Gelernt habe ich mal den 3. Knoten. Allerdings ohne das Ende komplett durch die Schlaufe zu stecken, sondern nur 1-2 cm, so dass es noch lose bleibt. Ansonsten kann es passieren, dass man genau dieses durchgesteckte Ende nicht schnell genug losbekommt im Notfall.
Den ersten Knoten als Tipp der 3. Knoten nicht bei unruhigen Pferden anwenden ich hatte Mal das Problem ich hab das Ende garnicht lösen können da es sich so in den Rest verknoten hat der erste Knoten ist das Ende zwar gleich aber es ist besser zum öffnen
Ich würde keinen der gezeigten Knoten verwenden. Zum Ersten kann nicht viel sagen, außer dass das Durchstecken des losen Endes die schnelle Lösbarkeit unterminiert. Der scheint mir ganz ok zu funktionieren, nur dass er nach Belastung ein wenig bescheiden aussieht. Ich werde den noch mal am richten Anbinder testen. Der zweite gezeigte Knoten sieht mir sehr nach einem Slipstek (ist ein geslippter Überhandknoten) aus. Ich vermute, die Anmerkung auf einen Fehler beim Erklären bezieht sich auf die "Schlaufe, die durch den Anbindering gegeben wird", denn im Video sieht man einfach einen Slipstek. Das Problem mit dem Slipstek ist, dass er unter wechselnder Belastung leicht aufgeht. Da reicht schon ein Pferd, was sich umguckt, von Insekt genervt wird, umhertrappelt oder sich einfach nur an der Wand oder dem Balken kratzt. Der "Wickelknoten" (in meinen Augen ein Wurfknoten) hat das Problem, dass er sich unter Last eben NICHT lösen lässt, weil die Bucht, die das lose Ende fixiert in die Windungen gezogen wird. Da hilft es auch nicht das Ende "nur ein bisschen" durchzustecken. Würde ich nicht empfehlen. Zur Ehrenrettung könnte man anfügen, dass dieser Knoten kaum vom Pferd "aufgespielt" werden kann. Dann aber unbedingt nur in Kombination mit Panikhaken am Halfter. Ich selbst benutze einen Anbindeknoten (engl.: Halter Hitch). Der ist auch nicht viel schwerer als der Slipstek - tatsächlich ist es auch ein geslippter Überhandknoten, aber mit einer zusätzlichen Bucht.
Korrekturen und Ergänzungen: - "Halter hitch" heißt auf deutsch wohl "Halterstek" und ist EIN Anbindeknoten. - Der zweite Knoten ist ein Halber Schlag mit Slip und damit ein Slipstek. Witzigerweise ist das der Anbindeknoten, den die FN als richtig ansieht. ABER: Er muss weiter gesichert werden, indem Buchten des lose Endes durch den Slip gelegt werden, was im Video nicht gemacht wird. - Der erste Knoten funktioniert erstaulich gut. Das Pferd müsste den ganzen Knoten durch den Anbindering ziehen, um ihn zu lösen. Daher funktioniert er allerdings auch nur, wenn er durch einen Ring gezogen wird
hab den knotten geschaft das video nicht zu ende angschaut und mich so aufgergt das ich es nicht lösen konnte wen ich daran ziehe. 20 min aufregung für nix
Gelernt habe ich mal den 3. Knoten.
Allerdings ohne das Ende komplett durch die Schlaufe zu stecken, sondern nur 1-2 cm, so dass es noch lose bleibt.
Ansonsten kann es passieren, dass man genau dieses durchgesteckte Ende nicht schnell genug losbekommt im Notfall.
Ich kenne den klassischen Knochen so habe ich es gelernt, aber den zweiten Knoten den du gezeigt hast den werde ich auch mal probieren
Ich mache immer den ersten Knoten ☺
Ich mag den 2. sehr er ist leicht und man ihn schnell öffne kann
Ja, das ist auch mein Lieblingsknoten :)
Den ersten Knoten als Tipp der 3. Knoten nicht bei unruhigen Pferden anwenden ich hatte Mal das Problem ich hab das Ende garnicht lösen können da es sich so in den Rest verknoten hat der erste Knoten ist das Ende zwar gleich aber es ist besser zum öffnen
Ja, das stimmt! Hätte ich im Video noch erwähnen sollen :)
Den zweiten Knoten
Ich würde keinen der gezeigten Knoten verwenden.
Zum Ersten kann nicht viel sagen, außer dass das Durchstecken des losen Endes die schnelle Lösbarkeit unterminiert. Der scheint mir ganz ok zu funktionieren, nur dass er nach Belastung ein wenig bescheiden aussieht. Ich werde den noch mal am richten Anbinder testen.
Der zweite gezeigte Knoten sieht mir sehr nach einem Slipstek (ist ein geslippter Überhandknoten) aus. Ich vermute, die Anmerkung auf einen Fehler beim Erklären bezieht sich auf die "Schlaufe, die durch den Anbindering gegeben wird", denn im Video sieht man einfach einen Slipstek. Das Problem mit dem Slipstek ist, dass er unter wechselnder Belastung leicht aufgeht. Da reicht schon ein Pferd, was sich umguckt, von Insekt genervt wird, umhertrappelt oder sich einfach nur an der Wand oder dem Balken kratzt.
Der "Wickelknoten" (in meinen Augen ein Wurfknoten) hat das Problem, dass er sich unter Last eben NICHT lösen lässt, weil die Bucht, die das lose Ende fixiert in die Windungen gezogen wird. Da hilft es auch nicht das Ende "nur ein bisschen" durchzustecken. Würde ich nicht empfehlen.
Zur Ehrenrettung könnte man anfügen, dass dieser Knoten kaum vom Pferd "aufgespielt" werden kann. Dann aber unbedingt nur in Kombination mit Panikhaken am Halfter.
Ich selbst benutze einen Anbindeknoten (engl.: Halter Hitch). Der ist auch nicht viel schwerer als der Slipstek - tatsächlich ist es auch ein geslippter Überhandknoten, aber mit einer zusätzlichen Bucht.
Korrekturen und Ergänzungen:
- "Halter hitch" heißt auf deutsch wohl "Halterstek" und ist EIN Anbindeknoten.
- Der zweite Knoten ist ein Halber Schlag mit Slip und damit ein Slipstek. Witzigerweise ist das der Anbindeknoten, den die FN als richtig ansieht. ABER: Er muss weiter gesichert werden, indem Buchten des lose Endes durch den Slip gelegt werden, was im Video nicht gemacht wird.
- Der erste Knoten funktioniert erstaulich gut. Das Pferd müsste den ganzen Knoten durch den Anbindering ziehen, um ihn zu lösen. Daher funktioniert er allerdings auch nur, wenn er durch einen Ring gezogen wird
Ich liebe dich Carina
Das ist ein sehr lieber Kommentar. Danke :)
hab den knotten geschaft das video nicht zu ende angschaut und mich so aufgergt das ich es nicht lösen konnte wen ich daran ziehe. 20 min aufregung für nix
Den zweiten Knoten