Der Herr Prof. Dr. Alt hat nun mal keinen geschliffenen Redestil, er redet wie ihm "der Schnabel gewachsen ist " Dem zum Trotz, einen hohen spezifischen Wissensstand. Habe dem Vortrag viel entnehmen können. Herzlichen Dank.
06:04 Als Stromverbraucher kann ja die Automobilindustrie und die Zulieferindustrie in Zukunft wegfallen. Wenn das so weitergeht wird diese Industrie aufhören zu existieren. So kommen wir der Energiewende doch sehr nahe. Wenn wir dann noch die Arbeitslosen rechnen welche sich kein Stromfressendes Auto leisten können, schaffen wir das. Sorry für meine Ironie.
Nur ein kleiner Anmerkungen, um ein Stromnetz stabil zu halten (50Hz) benötigt man eine drehende Maschine die Frequenz führend ist, das zweite wäre die Bundesbahn fährt nicht mit 50Hz sondern hat ihr eigenes Netz mit 16 2/3 Hertz (50÷3) also fast gleichspannug. Dies muss entweder elektronisch (Statischer Umrichter) oder mechanische gelöst werden, dies ist aber nicht so einfach.
11:00 hm? "Wenn die (Norweger) uns dann am Tage mit Strom beliefern..." Warum sollten wir am Tage Strom aus Norwegen importieren? Wir haben in € einen jährlichen Stromüberschuss von 2 Mrd. Euro - wir exportieren überwiegen Strom. 11:47 "Und in der Nacht, wenn wir genug Strom prodiziert haben und wenn der Wind weht, dann liefen wir den Strom zurück nach Norwegen, damit die ihren Wasserpeicher mit unserem Kohlestrom füllen können" Was ist das denn für ein Szenario?
Wir bezahlen dafür, dass uns die Anrainerstaaten den überschüssigen Strom abnehmen. Das ist ein dickes Minusgeschäft. Ursache sind zu fast 100% die sog. erneuerbaren Energien. Wenn bei uns Flaute ist und keine Sonne scheint, kaufen wir den Strom teuer bei genau diesen Ländern wieder ein. Kostet wieder... Energie kann nicht erzeugt oder erneuert, sondern nur umgewandelt werden. Speichern geht in diesen Größenordnungen (noch) nicht. Energie muss sofort verwendet werden, sobald sie frei wird. Physik, Energieerhaltungssatz, 6.-7. Klasse, Hauptschule.
ab Minute ca 12:00 .. Frage: die stillzulegenden Kernkraftewerke haben bisher bei Nacht nicht produziert? Oder wie haben sich die Kernkraftwerke der unterschiedlichen Last anpassen lassen?
Ein kleiner Widerspruch hätte ich. Ich habe eine Photovoltaikanlage und verbrauche einen Teil meines erzeugten Stromes selbst. Ich produziere p.a. 24.000 bis 25.000 kw/h davon kann ich aber nur ca. 5000 kw/h selbst nutzen, weil ich nachts und im Winter in der Tat nicht autark bin. Insgesamt allerdings habe ich persönlich eine gute Ökobilanz.
Das sehe ich ganz anders. Allerdings beglückwünsche ich Sie zu Ihrer Anlage! Ich sage aber: Die gesamte Denkweise ist fragwürdig. Ich möchte jetzt nicht tief einsteigen nur einen Denkanstoss geben: Wenn Sie soviel und etwas mehr "produzieren" wie Sie benötigen dann wird das Bild stimmig. Strom kann im Netz nicht gespeichert werden, daher bringt Ihr eingespeister Strom eigentlich rein gar nichts, alles trägt nur dazu bei, dass die Kraftwerke nicht mehr vernünftig arbeiten können. Das ist ideologisch erzwungen. Es führt ja dazu, dass im Extremfall ein Kraftwerk tagsüber abgeschaltet wird und Nachts wieder anlaufen muss. Das muss man sich mal vorstellen. Das Stromnetz ist sehr kompliziert und da sind viele Lügen unterwegs. Die Lösung ist Speichermöglichkeiten zu (er)finden. Sonst geht das alles in die falsche Richtung (Unsicher, teuer, Zerstörung der Natur...) ICh habe übrigens das Glück meinen gewonnenen Strom mit einer einfachen Lösung speichern zu können. Bin somit rund um die Uhr, Sommer wie Winter unabhängig. Das ist allerdings eine grosse Ausnahme und ich will damit auch nicht sagen: Alle müssen es so machen. Es kommt auf viele Faktoren an. Es ist wichtig nicht nur in eine Richtung zu denken.
Mich würde interessieren wie Sie das schaffen. Oder ist Ihr Verbrauch derart gering, dass das möglich ist. Ich suche schon länger nach der Möglichkeit autark zu sein. Batteriekapazitäten reichen hierzu nicht aus, da ich eine Erdwärmeheizung betreibe, welche speziell im Winter viel Strom benötigt.
@@epikureer2877 Ich freue mich sehr über Ihre Antwort! Sie haben Recht, deshalb habe ich ja auch gesagt: Das ist kein Konzept für Jeden. Ich habe mich sehr angepasst und den Verbrauch sehr niedrig gedrückt. Sonst bräuchte ich mehr Batterien was es wieder unwirtschaftlich machen würde. Ich habe alles was viel Strom verbraucht konsequent ausgetauscht. Also konkret: Gasherd, Heisswasser mit Butan, Glühbirnen mit Led, Heizung mit Pellets. Ich habe das Glück hier viel Sonne zu haben dadurch ist alles auch sehr klein und günstig zu haben. Sonst bräuchte ich noch Windkraft oder Erdwärme. Zur Absicherung habe ich aber doch einen Generator der pro Jahr 2x anspringt. Das aber ist der Rest Sicherheit den ich mag da ich nicht am Netz hänge. Ist ähnlich beim Wasser.
Lieber Lars Wagner, auch ich freue mich über Ihre Antwort. Ich bin ein ehrlicher Kerl, daher werde ich mich jetzt outen. Zwar produziere ich fast 25.000 kw/h, aber ich bin auch in gewisser Weise eine "Stromhure". Ich benötige nämlich p.a. sage und schreibe 16.000 kw/h für einen 2-Personen-Haushalt. Sie werden sagen, das ist doch verrückt. Aber ich habe mein neues Haus zwar energetisch gebaut, indem ich eine Erdwärmeheizung habe, 3-fach-verglaste Fenster und eine Außendämmung aufgebracht habe. Weiterhin sammle ich das Regenwasser in einer 5000 Liter-Zisterne. Aber jetzt kommt es ganz dick: Ich habe einen Außen-Whirlpool der im Jahr ca. 6.000 kw/h verbraucht. Die Erdwärmeheizung benötigt ca. 6.000 kw/h und die restlichen 4.000 kw/h gehen für den Rest drauf. Wir haben altersgerecht gebaut und einen professionellen Fahrstuhl im Haus. Da wir Weinliebhaber sind, haben wir auch Wein-Klimaschränke. Das Haus hat neben der kontrollierten Wohnraumlüftung, welche aufgrund der Dämmung notwendig ist, noch eine Klimaanlage, so dass wir einen sehr hohen Verbrauch haben. Da ich in meinem Haus keinen Kamin habe, bin ich jederzeit auf Strom angewiesen. Daher habe ich, wie Sie ja auch, ein Notstromaggregat, mit einem 22 PS-Dieselmotor, mit dem ich ein kleines Altenheim betreiben könnte. So jetzt habe ich mich geoutet. Nochmals zu Ihrem ersten Kommentar: Der ist vollkommen richtig. Als ich die PV-Anlage erworben habe, war mir noch nicht bekannt, dass die Energiepolitik in diesem Land so idiotisch ist. Aufgrund von verschiedenen Vorträgen auf Nuo Viso etc. bin ich zwischenzeitlich etwas klüger. Wenn man es jedoch aus ökonomischer Sicht betrachtet habe ich alles richtig gemacht. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
riverrist Für das Problem gibt es zwei Lösungen: 1. Video anhalten und auf Kinomodus oder sogar Vollbild schalten. 2. Bei Eike nach den Inhalten des Vortrages suchen. Hier dazu der Link: www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2018/12/Alt-EIKE-Muenchen-23.-24.11.2018-Stand-13.11.2018-1.pdf PS: Selbst ist der Mann/die Frau. ;-)
@@imoshag4401 Klar, das konnten die Zuschauer aber nicht. Wenn ich als junger Wissenschaftler solche Folien in einem Vortrag zeigen würde, würde mich mein Publikum in der Diskussionsrunde in der Luft zerreißen.
Es läuft doch nur auf ein Problem hinaus. Die gewonnene Energie zu speichern, damit sie verfügbar ist wenn keine Sonne scheint oder Wind bläst. Wenn jeder gemeldete Haushalt einen Speicher ( akku, flüssigspeicher und was noch so erfunden wird) von nur 12 kWh hätte (ist etwas größer als ein Waschmaschine). Wäre bei einer abrufbaren größe von 10 kWh ein Speicher von 413 gigawatt täglich zur Verfügung. Dann noch Pumpspeicher und Wasserkraft. Dutzend Elektroautos die auch locker 15% ihrer Kapazität als mobile Speicher zur Verfügung stellen könnten und dann noch bisschen weniger Strom für scheiß verbrauchen, dann klappt das schon. Würde gern mal von einem Experten wissen wieviel kWh Strom allein nur für den Abbau von Kohle benötigt werden, ich schätze das 1 Kraftwerk nicht ganz langen wird. Denn die Spielzeugbagger da laufen nicht mit Liebe. Keine Ahnung ob das klappt oder klappen könnte. Aber mit Problemen kommen auch die Lösungen. Außer es geht um Säckel Vollmachten, dafür gibt es keine Lösunge.
Die Energie-wende ist richtig. Aber die Politik darf die Mehrkosten nicht auf den Bürger abwälzen. Unsere Strompreise sind für sehr lange Zeit die höchsten der Welt,weil wir 2 Systeme unterhalten.Aber wer soll es machen,wenn nicht Deutschland.
Der Zeitgeist heißt: "wie stiehlt man 25 mrd. € jedes jahr und der Bestohlene nicht nur das er mir applaudiert, sondern gerne bestohlen wird." 😜
Der Herr Prof. Dr. Alt hat nun mal keinen geschliffenen Redestil, er redet wie ihm "der Schnabel gewachsen ist " Dem zum Trotz, einen hohen spezifischen Wissensstand. Habe dem Vortrag viel entnehmen können. Herzlichen Dank.
Herr Alt ist ein absoluter Praktiker. Was er sagt, ist richtig. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass das jemanden interessiert.
36:55 Dann ist nicht der Gütel das Problem. Das Problem ist, den Hosenträger weiter zu bezahlen.
06:04 Als Stromverbraucher kann ja die Automobilindustrie und die Zulieferindustrie in Zukunft wegfallen. Wenn das so weitergeht wird diese Industrie aufhören zu existieren. So kommen wir der Energiewende doch sehr nahe. Wenn wir dann noch die Arbeitslosen rechnen welche sich kein Stromfressendes Auto leisten können, schaffen wir das. Sorry für meine Ironie.
Das ist keine Ironie sonder mittlerweile fast Realität 🙂
Nur ein kleiner Anmerkungen, um ein Stromnetz stabil zu halten (50Hz) benötigt man eine drehende Maschine die Frequenz führend ist, das zweite wäre die Bundesbahn fährt nicht mit 50Hz sondern hat ihr eigenes Netz mit 16 2/3 Hertz (50÷3) also fast gleichspannug. Dies muss entweder elektronisch (Statischer Umrichter) oder mechanische gelöst werden, dies ist aber nicht so einfach.
11:00 hm?
"Wenn die (Norweger) uns dann am Tage mit Strom beliefern..." Warum sollten wir am Tage Strom aus Norwegen importieren? Wir haben in € einen jährlichen Stromüberschuss von 2 Mrd. Euro - wir exportieren überwiegen Strom.
11:47 "Und in der Nacht, wenn wir genug Strom prodiziert haben und wenn der Wind weht, dann liefen wir den Strom zurück nach Norwegen, damit die ihren Wasserpeicher mit unserem Kohlestrom füllen können"
Was ist das denn für ein Szenario?
Hast Du Dir den Vortrag nicht richtig angehört???
Wir bezahlen dafür, dass uns die Anrainerstaaten den überschüssigen Strom abnehmen. Das ist ein dickes Minusgeschäft. Ursache sind zu fast 100% die sog. erneuerbaren Energien. Wenn bei uns Flaute ist und keine Sonne scheint, kaufen wir den Strom teuer bei genau diesen Ländern wieder ein. Kostet wieder...
Energie kann nicht erzeugt oder erneuert, sondern nur umgewandelt werden. Speichern geht in diesen Größenordnungen (noch) nicht. Energie muss sofort verwendet werden, sobald sie frei wird. Physik, Energieerhaltungssatz, 6.-7. Klasse, Hauptschule.
Der Mann ist klasse. Fachkompetenz und rheinischer (Öcher) Akzent. Ihm hört man gerne zu. Ich würde ihn gerne kennenlernen.
ab Minute ca 12:00 .. Frage: die stillzulegenden Kernkraftewerke haben bisher bei Nacht nicht produziert? Oder wie haben sich die Kernkraftwerke der unterschiedlichen Last anpassen lassen?
Noch nie davon gehört, dass die deutschen Kernkraftwerken im Gegensatz zu anderen Ländern schon immer gut regelbar waren?
Klasse Vortrag, klasse Typ! Erinnert mich an Prof. Schnauz aus der Feuerzangenbowle: Wat is en Dampfmaschien?
Energiewende: Gesinnung siegt über Vernunft.
... Phobie über technsich-physikalische Realität
Wieso musste ich die ganze Zeit an die Feuertangenbowle mit Heinz Rühmann denken und dem Lehrer mit seinem:" Da stellen mer uns janz domm!"....lächel
Ein wissenschaftlicher Vortrag kann auch ganz amüsant sein. Danke Herr Prof. Alt.
Sehr sehr schön, wie Herr Prof. Dr. Alt komplizierte Sachverhalte allgemeinverständlich erklären kann.
Ein kleiner Widerspruch hätte ich. Ich habe eine Photovoltaikanlage und verbrauche einen Teil meines erzeugten Stromes selbst. Ich produziere p.a. 24.000 bis 25.000 kw/h davon kann ich aber nur ca. 5000 kw/h selbst nutzen, weil ich nachts und im Winter in der Tat nicht autark bin. Insgesamt allerdings habe ich persönlich eine gute Ökobilanz.
Das sehe ich ganz anders. Allerdings beglückwünsche ich Sie zu Ihrer Anlage! Ich sage aber: Die gesamte Denkweise ist fragwürdig. Ich möchte jetzt nicht tief einsteigen nur einen Denkanstoss geben: Wenn Sie soviel und etwas mehr "produzieren" wie Sie benötigen dann wird das Bild stimmig. Strom kann im Netz nicht gespeichert werden, daher bringt Ihr eingespeister Strom eigentlich rein gar nichts, alles trägt nur dazu bei, dass die Kraftwerke nicht mehr vernünftig arbeiten können. Das ist ideologisch erzwungen. Es führt ja dazu, dass im Extremfall ein Kraftwerk tagsüber abgeschaltet wird und Nachts wieder anlaufen muss. Das muss man sich mal vorstellen. Das Stromnetz ist sehr kompliziert und da sind viele Lügen unterwegs.
Die Lösung ist Speichermöglichkeiten zu (er)finden. Sonst geht das alles in die falsche Richtung (Unsicher, teuer, Zerstörung der Natur...) ICh habe übrigens das Glück meinen gewonnenen Strom mit einer einfachen Lösung speichern zu können. Bin somit rund um die Uhr, Sommer wie Winter unabhängig. Das ist allerdings eine grosse Ausnahme und ich will damit auch nicht sagen: Alle müssen es so machen. Es kommt auf viele Faktoren an. Es ist wichtig nicht nur in eine Richtung zu denken.
Mich würde interessieren wie Sie das schaffen. Oder ist Ihr Verbrauch derart gering, dass das möglich ist. Ich suche schon länger nach der Möglichkeit autark zu sein. Batteriekapazitäten reichen hierzu nicht aus, da ich eine Erdwärmeheizung betreibe, welche speziell im Winter viel Strom benötigt.
@@epikureer2877 Ich freue mich sehr über Ihre Antwort! Sie haben Recht, deshalb habe ich ja auch gesagt: Das ist kein Konzept für Jeden. Ich habe mich sehr angepasst und den Verbrauch sehr niedrig gedrückt. Sonst bräuchte ich mehr Batterien was es wieder unwirtschaftlich machen würde. Ich habe alles was viel Strom verbraucht konsequent ausgetauscht. Also konkret: Gasherd, Heisswasser mit Butan, Glühbirnen mit Led, Heizung mit Pellets. Ich habe das Glück hier viel Sonne zu haben dadurch ist alles auch sehr klein und günstig zu haben. Sonst bräuchte ich noch Windkraft oder Erdwärme. Zur Absicherung habe ich aber doch einen Generator der pro Jahr 2x anspringt. Das aber ist der Rest Sicherheit den ich mag da ich nicht am Netz hänge. Ist ähnlich beim Wasser.
@@larswagner8457 *Lach....*
Also unterm Strich keine Reduktion, sondern nur eine "Verschiebung"....lächerlich.
Lieber Lars Wagner, auch ich freue mich über Ihre Antwort. Ich bin ein ehrlicher Kerl, daher werde ich mich jetzt outen.
Zwar produziere ich fast 25.000 kw/h, aber ich bin auch in gewisser Weise eine "Stromhure". Ich benötige nämlich p.a. sage und schreibe 16.000 kw/h für einen 2-Personen-Haushalt. Sie werden sagen, das ist doch verrückt. Aber ich habe mein neues Haus zwar energetisch gebaut, indem ich eine Erdwärmeheizung habe, 3-fach-verglaste Fenster und eine Außendämmung aufgebracht habe. Weiterhin sammle ich das Regenwasser in einer 5000 Liter-Zisterne. Aber jetzt kommt es ganz dick:
Ich habe einen Außen-Whirlpool der im Jahr ca. 6.000 kw/h verbraucht. Die Erdwärmeheizung benötigt ca. 6.000 kw/h und die restlichen 4.000 kw/h gehen für den Rest drauf. Wir haben altersgerecht gebaut und einen professionellen Fahrstuhl im Haus. Da wir Weinliebhaber sind, haben wir auch Wein-Klimaschränke. Das Haus hat neben der kontrollierten Wohnraumlüftung, welche aufgrund der Dämmung notwendig ist, noch eine Klimaanlage, so dass wir einen sehr hohen Verbrauch haben. Da ich in meinem Haus keinen Kamin habe, bin ich jederzeit auf Strom angewiesen. Daher habe ich, wie Sie ja auch, ein Notstromaggregat, mit einem 22 PS-Dieselmotor, mit dem ich ein kleines Altenheim betreiben könnte.
So jetzt habe ich mich geoutet. Nochmals zu Ihrem ersten Kommentar:
Der ist vollkommen richtig. Als ich die PV-Anlage erworben habe, war mir noch nicht bekannt, dass die Energiepolitik in diesem Land so idiotisch ist. Aufgrund von verschiedenen Vorträgen auf Nuo Viso etc. bin ich zwischenzeitlich etwas klüger. Wenn man es jedoch aus ökonomischer Sicht betrachtet habe ich alles richtig gemacht.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Falls möglich, auch die Q&A einstellen - danke!
16:20 ... hat der Herr Helmut Alt noch nie von Holger Laudeley in Ritterhude gehört ??? www.laudeley.de/
Ein sehr informativer Vortrag.Mit Witz und Charme.... Vielen Dank
Sehr sympatisch und korrekt, allerdings sind die Folien viel zu voll :-)
34:02 Wer zum Geier soll das lesen? :D
riverrist
Für das Problem gibt es zwei Lösungen:
1. Video anhalten und auf Kinomodus oder sogar Vollbild schalten.
2. Bei Eike nach den Inhalten des Vortrages suchen.
Hier dazu der Link:
www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2018/12/Alt-EIKE-Muenchen-23.-24.11.2018-Stand-13.11.2018-1.pdf
PS: Selbst ist der Mann/die Frau. ;-)
@@imoshag4401 Klar, das konnten die Zuschauer aber nicht. Wenn ich als junger Wissenschaftler solche Folien in einem Vortrag zeigen würde, würde mich mein Publikum in der Diskussionsrunde in der Luft zerreißen.
Es läuft doch nur auf ein Problem hinaus. Die gewonnene Energie zu speichern, damit sie verfügbar ist wenn keine Sonne scheint oder Wind bläst. Wenn jeder gemeldete Haushalt einen Speicher ( akku, flüssigspeicher und was noch so erfunden wird) von nur 12 kWh hätte (ist etwas größer als ein Waschmaschine). Wäre bei einer abrufbaren größe von 10 kWh ein Speicher von 413 gigawatt täglich zur Verfügung. Dann noch Pumpspeicher und Wasserkraft. Dutzend Elektroautos die auch locker 15% ihrer Kapazität als mobile Speicher zur Verfügung stellen könnten und dann noch bisschen weniger Strom für scheiß verbrauchen, dann klappt das schon. Würde gern mal von einem Experten wissen wieviel kWh Strom allein nur für den Abbau von Kohle benötigt werden, ich schätze das 1 Kraftwerk nicht ganz langen wird. Denn die Spielzeugbagger da laufen nicht mit Liebe. Keine Ahnung ob das klappt oder klappen könnte. Aber mit Problemen kommen auch die Lösungen. Außer es geht um Säckel Vollmachten, dafür gibt es keine Lösunge.
Für den Kernwinter ist es trotzdem keine Lösung, da reicht der Ertrag einfach nicht aus. Leider
Die Energie-wende ist richtig. Aber die Politik darf die Mehrkosten nicht auf den Bürger abwälzen. Unsere Strompreise sind für sehr lange Zeit die höchsten der Welt,weil wir 2 Systeme unterhalten.Aber wer soll es machen,wenn nicht Deutschland.
Die Energiewende ist ein einziger Stuss!
Das ist technologisch nicht umsetzbar und kapitaler Selbstmord.
Heimbach ist Spitze. Da findet in den alten Gebäuden auch einmal im Jahr die "Spannungen" statt.
Musik at its best.
Baut mehr Baumhäuser, dann ist das Rentenproblem geringer :-)
Keine Panik!
Erst einmal Öl und Kohle verbrauchen, dann sehen wir aller Ruhe weiter.
Welche zwangsfinanzierte Fernsehsender beglücken uns denn? Diesen Vortrag sehe ich nur auf youtube....
Hier auch nochmal ein guter ergänzender Vortrag:
ua-cam.com/video/z5mdsUgsI3M/v-deo.html