Also, das ist echt hart. Da wird eine Mutter gezwungen, sich zwischen ihrem einen und dem anderen Kind zu entscheiden und Papiere zu unterschreiben, die eine Adoption in die Wege leiten. Die Wohnung war etwas klein, für sie und zwei Kinder, aber das heißt ja nicht asozial. Den Kindern hätte es sonst an nichts gefehlt. Und was die Wohnsituation angeht, hätte man ja sicherlich was machen können. Und der Brief von Michael. Zunächst mal finde ich es ja gut, dass er sich überhaupt meldet. In vielen Fällen bekommen ja die Mütter überhaupt keine Antworten auf ihre Fragen. Aber ich fände es als Mutter schon komisch, wenn mich mein Kind siezt, was ja aber völlig normal ist, weil er sie ja gar nicht kennt, gleich wohl, es seine leibliche Mutter ist, aber er ist bei ihr nicht aufgewachsen, hat keinerlei Bezug zu ihr.
Wenn ein Kind weiß, dass es adoptiert wurde, kann es Informationen über das Geburtenregister bekommen. Die Eltern erhalten leider keine Auskunft über den Verbleib ihrer Kinder. Über diese Grausamkeiten schreibe ich gerade einen Roman. Besonders grausam finde ich, dass die Eltern nicht von den Ämtern unterstützt werden, ihre Kinder wiederzufinden.
Ich frage mich immer warum die eine Unterschrift brauchten, das Kind hätten die doch auch so weg genommen. Was wenn sie nicht unterschrieben hätte? Ich bin in der DDR aufgewachsen. Wenn sie nicht unterschreibt bekommt sie ihre Tochter nicht, ich verstehe das nicht so ganz.
Also, das ist echt hart. Da wird eine Mutter gezwungen, sich zwischen ihrem einen und dem anderen Kind zu entscheiden und Papiere zu unterschreiben, die eine Adoption in die Wege leiten. Die Wohnung war etwas klein, für sie und zwei Kinder, aber das heißt ja nicht asozial. Den Kindern hätte es sonst an nichts gefehlt. Und was die Wohnsituation angeht, hätte man ja sicherlich was machen können.
Und der Brief von Michael. Zunächst mal finde ich es ja gut, dass er sich überhaupt meldet. In vielen Fällen bekommen ja die Mütter überhaupt keine Antworten auf ihre Fragen. Aber ich fände es als Mutter schon komisch, wenn mich mein Kind siezt, was ja aber völlig normal ist, weil er sie ja gar nicht kennt, gleich wohl, es seine leibliche Mutter ist, aber er ist bei ihr nicht aufgewachsen, hat keinerlei Bezug zu ihr.
Grauenhaft😢Kindesentzug hat sehr viele Facetten...(pn)
Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Akteure in diesem Portal die volle Wahrheit preisgeben.
Wenn ein Kind weiß, dass es adoptiert wurde, kann es Informationen über das Geburtenregister bekommen. Die Eltern erhalten leider keine Auskunft über den Verbleib ihrer Kinder. Über diese Grausamkeiten schreibe ich gerade einen Roman. Besonders grausam finde ich, dass die Eltern nicht von den Ämtern unterstützt werden, ihre Kinder wiederzufinden.
So versucht man sich im Alter das Gewissen zu säubern. Aber innerlich weiß die Dame das sie beteiligt war und für dieses Leid mitverantwortlich ist.
Ich frage mich immer warum die eine Unterschrift brauchten, das Kind hätten die doch auch so weg genommen. Was wenn sie nicht unterschrieben hätte? Ich bin in der DDR aufgewachsen. Wenn sie nicht unterschreibt bekommt sie ihre Tochter nicht, ich verstehe das nicht so ganz.
Kann man Kontakt zu Petra Döbler aufnehmen??Mein Lebenslauf als Adoptionskind in der DDR ist ähnlich