In dieser Folge fand ich den ironischen Unterton des Moderators sehr herablassend. Dadurch war die Folge teilweise extrem anstrengend. Trotzdem konnte Thomas gut damit umgehen
Eigentlich ein sehr gutes Format. Aber "Zeit" und Finanzen passt leider gar nicht. Den Moderatoren merkt man schon an, dass sie in ihrem denken eher in einer längst vergangenen Zeit leben. Und das sag ich mit Mitte 40
schade, andere Gäste wurden deutlicher netter behandelt. Ständig wird mit Bemerkungen (keine konstruktivien Fragen) der Redefluss unterbrochen. Zur buchen, Westermann, Schirach und Co wurden deutlich besser behandelt.
Ganz anstrengendes Interview. Ich finde, dass durch das ständige Unterbrechen und neue Themen aufmachen von den Interviewern kann kaum ein Gespräch stattfinden. Thomas tut mir hier etwas leid, da er seine Punkte kaum zu Ende bringen kann. Auch eure Art wirkt an vielen Stellen herablassend und belächelnd gegenüber Thomas. Wirklich unangenehm.
Empfand ich auch so. Als ob die Interviewer ihn immer wieder versuchen, aufs Glatteis zu führen, mit Recherchen, die plötzlich aus dem Hut gezaubert werden. Auch verwechseln sie gehäuft Spekulation mit Investition und scheinen der Finanzwelt generell eher skeptisch gegenüber zu stehen. Ein eher schwach geführtes Interview, bei dem sich Thomas aber gut behauptet…
Find die kritik auch eher unberechtigt. Find die nachfragen der interviewer sehr nachvollziehbar aus der perspektive unwissender. Und thomas schlägt sich auch super. Sehr natürlich und angenehm.
Ein Denkfehler im "Modell" bei 4:13:00 ist, dass komplett der Fall ignoriert wird, dass ich die Aktie/ETF ja zu 100 Euro kaufe. Das heißt sie ist sofort auf dem Kaufwert und müsste laut Algorithmus auch sofort wieder verkauft werden. Jetzt kann man natürliuch sagen: Ok, der Algorithmus wartet mindestens Zeitraum X. Aber dann bin ich sofort nicht mehr geschützt. Wenn mein Algorithmus immer 1 Woche wartet bevor er aktiv wird, kann es ja sein, dass in dem Zeitraum die Aktie nur noch bei 95€ steht.
Der wichtigste Satz war die Zusammenfassung vom Moderator. Du suchst dir einen Brot und Butter ETF und besparst den monatlich mit Geld das du nicht brauchst oder min. 10 %. Schaust einmal pro Quartal rein. Ansonsten machst du bis 5 Jahre vor der Rente keine Gedanken darüber. Keine Crashpropheten schauen, keine UA-cam Videos, keine Bücher über Trendanalysen etc.
Die ständigen ironischen Einwürfe stören den Fluss. Und als geistreich oder unterhaltsam empfinde ich sie auch nicht. Ich habe dann irgendwann abgebrochen. Schade.
Was ist bitte mit Carbonara falsch? Edit: Bin jetzt an dem Punkt angekommen. Finde diese Einstufung extremst komisch. Carbonara ist sowohl teurer als auch aufwendiger in der Herstellung als andere Lebensmittel. Reis und Haferflocken wuerden besser passen.
Das gehört zum Konzept, mit Unterbrechung wär's eben kein 'unendlicher Podcast' - es gibt ja genügend Alternativen, wenn man es nicht mag (außer eine Viertelstunde überspringen) - also quasi alle anderen Podcasts.
@@ac24z Teilweise treten die Geraeusche ja waehrend des Redens auf. Das koennte man nicht rausschneiden. Und wenn man sie unterdruecken wuerde, wuerden die Stimmen um einiges schlechter sounden.
In dieser Folge fand ich den ironischen Unterton des Moderators sehr herablassend. Dadurch war die Folge teilweise extrem anstrengend. Trotzdem konnte Thomas gut damit umgehen
Fand das auch sehr renitent
Eigentlich ein sehr gutes Format. Aber "Zeit" und Finanzen passt leider gar nicht. Den Moderatoren merkt man schon an, dass sie in ihrem denken eher in einer längst vergangenen Zeit leben. Und das sag ich mit Mitte 40
Dem kann ich nur zustinmmen, und das mit Ende 40!
schade, andere Gäste wurden deutlicher netter behandelt. Ständig wird mit Bemerkungen (keine konstruktivien Fragen) der Redefluss unterbrochen. Zur buchen, Westermann, Schirach und Co wurden deutlich besser behandelt.
Ganz anstrengendes Interview. Ich finde, dass durch das ständige Unterbrechen und neue Themen aufmachen von den Interviewern kann kaum ein Gespräch stattfinden. Thomas tut mir hier etwas leid, da er seine Punkte kaum zu Ende bringen kann. Auch eure Art wirkt an vielen Stellen herablassend und belächelnd gegenüber Thomas. Wirklich unangenehm.
Empfand ich auch so. Als ob die Interviewer ihn immer wieder versuchen, aufs Glatteis zu führen, mit Recherchen, die plötzlich aus dem Hut gezaubert werden. Auch verwechseln sie gehäuft Spekulation mit Investition und scheinen der Finanzwelt generell eher skeptisch gegenüber zu stehen. Ein eher schwach geführtes Interview, bei dem sich Thomas aber gut behauptet…
Ich hab den Eindruck das er alles in ausreichender Tiefe beantworten durfte und konnte
Find die kritik auch eher unberechtigt. Find die nachfragen der interviewer sehr nachvollziehbar aus der perspektive unwissender. Und thomas schlägt sich auch super. Sehr natürlich und angenehm.
Ja, das reingegrätsche nervt total. Sehr intetessanter Gast und Thema. Downvote für die Art und das Gehabe der Hosts. Anstrengend und unsympatisch.
Thomas von Finanzfluss 😍
unerwarteter, aber spannender gast!
Ein Denkfehler im "Modell" bei 4:13:00 ist, dass komplett der Fall ignoriert wird, dass ich die Aktie/ETF ja zu 100 Euro kaufe. Das heißt sie ist sofort auf dem Kaufwert und müsste laut Algorithmus auch sofort wieder verkauft werden. Jetzt kann man natürliuch sagen: Ok, der Algorithmus wartet mindestens Zeitraum X. Aber dann bin ich sofort nicht mehr geschützt. Wenn mein Algorithmus immer 1 Woche wartet bevor er aktiv wird, kann es ja sein, dass in dem Zeitraum die Aktie nur noch bei 95€ steht.
Wie soll das Podcast/Frei haben Ratio der nächsten 10 Studen sein?
Thomas: 70/30
Der wichtigste Satz war die Zusammenfassung vom Moderator. Du suchst dir einen Brot und Butter ETF und besparst den monatlich mit Geld das du nicht brauchst oder min. 10 %. Schaust einmal pro Quartal rein. Ansonsten machst du bis 5 Jahre vor der Rente keine Gedanken darüber. Keine Crashpropheten schauen, keine UA-cam Videos, keine Bücher über Trendanalysen etc.
Die ständigen ironischen Einwürfe stören den Fluss. Und als geistreich oder unterhaltsam empfinde ich sie auch nicht. Ich habe dann irgendwann abgebrochen. Schade.
Sehr interessant
Sehr interessante Folge, aber am Anfang wirkte der Moderater schlecht gelaunt. Hat sich dann aber im Lauf der Folge stark gebessert.
Wieder auf 10 Minuten gestreckt 😂
Was ist bitte mit Carbonara falsch?
Edit: Bin jetzt an dem Punkt angekommen. Finde diese Einstufung extremst komisch. Carbonara ist sowohl teurer als auch aufwendiger in der Herstellung als andere Lebensmittel. Reis und Haferflocken wuerden besser passen.
Gern auch mal Andreas Beck oder Gerd Kommer.
Während dem Essen hättet ihr ruhig eine Pause machen können, das Geklapper von dem Besteck im Hintergrund geht garnicht.
Das gehört zum Konzept, mit Unterbrechung wär's eben kein 'unendlicher Podcast' - es gibt ja genügend Alternativen, wenn man es nicht mag (außer eine Viertelstunde überspringen) - also quasi alle anderen Podcasts.
@prostre7005 man könnte es ja raus schneiden. Wenn man's gut macht würde es niemand bemerken.
Des ist A) richtig und B) falsch
@@ac24z Teilweise treten die Geraeusche ja waehrend des Redens auf. Das koennte man nicht rausschneiden. Und wenn man sie unterdruecken wuerde, wuerden die Stimmen um einiges schlechter sounden.
Unfreundliche Gastgeber. Reden das Thema ständig schlecht, machen sich über den Gast lustig, Sarkasmus ununterbrochen. Wirklich anstrengend zuzuhören.
In einigen politischen und gesellschaftlichen Fragen wirkt Herr Kehl ganz schön unreflektiert.
Weshalb?