Soldat reagiert auf "Greyhound" - Kampf im Atlantik

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 28 вер 2024
  • In der Reihe Soldat reagiert schaue ich mir Kriegsfilme und Actionfilme an, versuche zu verstehen, was die Macher damit zeigen wollen und erkläre dem Laien, was er da sieht oder sehen sollte.
    Filmfehler und Fehler in der Ausstattung werden aufgezeigt und Hintergründe erklärt.
    Einige dieser Reaktionen liefen schon auf dem anderen Kanal und werden hier nochmal wiederholt. Damit möchte ich einen eigenen Kanal nur für Reaktionsvideos in Leben rufen.
    Hier geht es um den Kampf eines Zerstörers im 2. Weltkrieg, der sich gegen die Deutschen Unterseeboote zur Wehr setzen muss. Film "Greyhound" mit Tom Hanks. Ein Re Uplaod aus dem Jahr 2020.

КОМЕНТАРІ • 113

  • @markusfw
    @markusfw Рік тому +29

    Bester Hollywood Käse

  • @ortwinkummetz
    @ortwinkummetz Рік тому +2

    Besten Dank für die Erklärungen.
    Der Name Tom Hanks und die Filmsequenzen aus dem Trailer haben bei mir eine ziemlich hohe Erwartungshaltung generiert. Ich bin von dem Film in enttäuscht. Der Walgesang, die Drohung über Funk haben denn Film ziemlich versaut. Hollywood Äktschen.

  • @janzimmermann7726
    @janzimmermann7726 Рік тому +1

    Vielen Vielen Dank, dass maritimer Stoff behandelt wurde freut mich MEEEEGAAAAA 🙂

  • @uliw6605
    @uliw6605 Рік тому +6

    Es könnte ja sein, daß der Film "das Boot" realistischer ist! Die Amerikaner müssen immer auf die Kacke hauen!

  • @ichunddu529
    @ichunddu529 10 місяців тому

    Mach doch mal "Das Boot" von Wolfgang Petersen. Ist zwar schon uralt, aber immer noch sehenswert.

  • @SchaluppenDiddi
    @SchaluppenDiddi 5 місяців тому

    Das Laxsos gab es tatsächlich. Reichweite 70-90 km. Aber sehr ungenau!

  • @detlefstahlberg9339
    @detlefstahlberg9339 Рік тому

    Hallo. Ist das Horchgerät nicht ein passives Sonar?

  • @mar_kohoho
    @mar_kohoho Рік тому

    🍻

  • @Sonnia-dh8mr
    @Sonnia-dh8mr 2 місяці тому

    schau sich mal jemand den film das boot an und dann diesen film. dann sieht man deutlich die unterschiede!

  • @chilliams
    @chilliams Рік тому +2

    Der Film ist Schrott. Weiter vom Buch kann man fast gar nicht abweichen. Lest besser das Buch. C.S. Forester - Konvoi 1943

  • @marille7730
    @marille7730 Рік тому

    Ich muss sagen, dass mich keiner dieser durchaus berechtigten Kritikpunkte stört, da alle davon Filmstilistische Mittel waren, die den Film aufgewertet haben.

  • @SaihttamatzE
    @SaihttamatzE Рік тому

  • @black4estmike587
    @black4estmike587 Рік тому

    Interessant gemachter CGI Film, kommt jedoch an Dramaturgie/Ausstattung/schauspielerische Leistung/Ambiente an "Das Boot" nicht heran. Was hier aber sehr schön gezeigt wird, Stress und teilweise Hilflosigkeit der Konvoi Begleitung. Typisches amerikanisches Heldenepos, mehr nicht!

    • @elkeospert9188
      @elkeospert9188 Рік тому

      Von "Das Boot" ist der Film himmelweit entfernt - sowohl von der Handlung (ziemlich langweilig) als auch von den Charakteren die bis auf Tom Hanks mehr als "dürftig" ausgestaltet sind - aber selbst die Rolle von Tom Hanks gibt nicht viel her.

  • @isaacnickel
    @isaacnickel Рік тому

    Fazit : ein amerikanisches märchen wie Furry

  • @94djanek
    @94djanek Рік тому +1

    Unauthentisch

  • @wolfganggluse1855
    @wolfganggluse1855 Рік тому

    Naja der Film soll Unterhalten

  • @michaelengel3407
    @michaelengel3407 Рік тому +11

    In dem Film "Das Boot" wurde über den UBootkrieg schon alles gesagt.

    • @UweAdomeit-o9l
      @UweAdomeit-o9l Рік тому

      Aber in der langen Fernsehfassung, da konnte man gefühlt riechen.

  • @rolandschlossmacher1859
    @rolandschlossmacher1859 Рік тому +11

    Einen Film aus Sicht der Escort Units gab es aber schon mal: Der große Atlantik von 1952 aus Großbritannien mit Jack Hawkins - Originaltitel „The Cruel Sea“.
    Der den Kampf gegen die UBoote auch ziemlich gut darstellte.
    Vor allem durch schauspielerische Leistung.
    Das erste im Film verwendete Schiff war soweit ich weiß eine original Korvette der Flower-Klasse, von der (nach meinem Wissen) etwa 270 gebaut wurden.
    (Im Film wurde diese von einem U-Boot versenkt). Das zweite Schiff war dann eine Fregatte (könnte aber auch ein Zerstörer gewesen sein - das weiß ich im Moment nicht mehr genau); allerdings ergibt sich hier ein weiteres Problem: Der (wiederbelebte) Typ der Fregatte gab es in diesem Sinne eigentlich nur bei der Royal Navy, in der US Navy wurden dieser Typ als Escort Destroyer bezeichnet; während Schiffe dieser Art die von von der US Navy aus der Royal Navy übernommen wurden, wiederum als Patrol Frigate klassifiziert wurden. Um nun aber die Verwirrung komplett zu machen: In der US Coast Guard gab es auch den Typ der Frigate, die aber wiederum eher den größeren darüber stehenden Light Cruiser (Leichten Kreuzer) entsprachen.
    Und jetzt setzen wir der Sache noch die „Krone“ auf:
    Einige Typen von Geleitschiffen wurden in der Royal Navy wiederum als Soop bezeichnet, dabei handelte es sich um Einheiten die der Größe nach zwar den Korvetten entsprachen, manchmal auch einer (größeren) Fregatte entsprechend, aber eigentlich unklassifiziert waren jedoch über eine größere Reichweite verfügten und in entfernen Seegebieten als Kreuzer-Stellvertreter dienten.
    Also kurz und grob eine Sortierung nach Größe (aufsteigend von oben nach unten):
    Korvette Sloop
    Fregatte Sloop (manche)
    Zerstörer
    Frigate (US Coast Guard)
    Leichte Kreuzer

  • @monsoonspirit
    @monsoonspirit Рік тому +8

    Ich habe den Film noch nicht gesehen aber das was ich hier im Review gesehen habe erinnert sehr an eine Neuverfilmung von "Duell im Atlantik" mit Robert Michum und Curd Jürgens.

    • @kal.50bmg32
      @kal.50bmg32 Рік тому

      Ich habe beide Filme gesehen. Sie unterscheiden sich doch sehr voneinander, besonders was die Charaktere der beiden Kapitäne angeht.

    • @CaptainHero1976
      @CaptainHero1976 Рік тому +2

      "Duell im Atlantik" was für ein geiler Film. Wie so viele Kriegsfilme der 60 und 70er Jahre, die überhaupt nicht politisch und immer fair aus Sicht zweier Seiten gedreht wurden. Man kann ihn hier auf UA-cam finden, ich habe mir ihn erst vor kurzen noch mal angeschaut.

  • @TellySavalas-or5hf
    @TellySavalas-or5hf Рік тому +3

    Nein, ich glaube nicht, dass das ein so guter Film ist. Bei den Aufklebern auf dem U-Boot-Turm handelt es sich um Anstecknadeln der Piratenbucht. Und die deutsche Stimme gehörte Thomas Kretschmann. Lassen Sie uns das nächste Mal über „Das Boot“, die 3-Jahreszeiten-Serie, sprechen.

  • @TAJ1977
    @TAJ1977 Рік тому +7

    So leicht waren sie nicht zu kriegen... RiP allen Kameraden die auf See blieben 😞 mit kameradschaftlichen Gruß aus Gießen ExF213 Fahrer

    • @kaiuwewehnert5014
      @kaiuwewehnert5014 Рік тому

      Also auf See heißt es nicht Fahrer sondern Steuermann. Bist ein richtiger blender

    • @TAJ1977
      @TAJ1977 Рік тому +2

      @@kaiuwewehnert5014 Auf Fregatte F213 AUGSBURG gefahren, nicht selbst, denn ich war nicht auf der Brücke tätig 🤷🏻‍♂️

    • @TAJ1977
      @TAJ1977 Рік тому +2

      @@kaiuwewehnert5014 Übrigens Steuermann heisst es nur in Hollywood und bei Rammstein vielleicht...
      Als Rudergänger (auch: Rudergast) wird dasjenige Besatzungsmitglied bezeichnet, das nach den Weisungen der Schiffsführung ein Wasserfahrzeug mit dem Ruder steuert.

    • @kaiuwewehnert5014
      @kaiuwewehnert5014 Рік тому

      @@TAJ1977 du Troll du bis ein Hafensänger mehr nicht Steuermann ist die älteste Bezeichnung von den Posten. Das hat nichts mit Hollywood zutun .

    • @locutus1630
      @locutus1630 Рік тому

      Ja, anfänglich. Aber spätestens ab 43 waren deutsche U-Boot nichts anderes als schwimmende Särge. Man hatte Kommandanten, welche nicht einmal 25 Jahre alt waren. Besatzungen wo mehr Kinder als Männer an Bord waren. Seinen wir ehrlich: Es war ein Kinderkreuzzug bei dem zahlreiche junge Kerle einen vollkommen sinnlosen Tod gestorben sind. Daran ist nichts heldenhaftes.

  • @dennishusmann25
    @dennishusmann25 Рік тому +4

    Moin Sascha das war super hoch interessant mit deinen Erklärungen hat mir sehr gefallen weiter so echt klasse gruß Dennis

  • @torstenbayer8173
    @torstenbayer8173 Рік тому +4

    Es gab auch recht große auffällige Mallings an Deutschen U-Booten!
    Das U-Boot 552 von Erich Topp trug zwei rote Teufel auf der Vorderseite des Turms, die den Turm in ganzer Höhe zierten! Dazu gibt es jede Menge Fotos!

    • @rguedd1
      @rguedd1 Рік тому

      Das stimmt, nur wird das im Film als Standart und mit hauptsächlich fiktiven Symbolen dargestellt, was wohl einfach für den Zuschauer bedrohlicher wirken soll und zudem eine Unterscheidung ermöglicht.

  • @hiho6373
    @hiho6373 Рік тому +3

    dieser merkwürdige funkspruch und die quietschgeräusche machen den ganzen film kaputt - zu viel hollywood wunschdenken - obwohl einige aufnahmen echt beindruckend sind kann ich persönlich nur eine 2 von 10 punkten verteilen - eben wegen dieser gravierenden fehler und dem schlechten sound disign - und das bei dem hohen buget - btw hier noch nen serien tip für dich bacuffz - sas rough heros ...

  • @Icewolf81
    @Icewolf81 Рік тому +3

    Auch dieses Mal wieder. Gut gemacht. Eher einer der besseren Filme. Weniger Blödsinn als normal. 😅
    Trotzdem ist mir was die Jungs von PLW abliefern immer lieber. Trotz des Budgets aus Hollywood.
    Mach weiter so Sascha und viel Erfolg damit.

  • @svenm1592
    @svenm1592 Рік тому +9

    Super Kommentar, danke dir! Als ehemaliger Marinesoldat und U-Jagdboot-Fahrer gefällt mir der Film auch recht gut. Deine Kritikpunkte hatte ich auch auf der Liste, besonders das Gequassel vom "Rudelführer". Ein Zermürbungsaspekt der U-Boot-Waffe war ja auch, dass man die Jagdgebiete kannte, aber nie wusste, ob Boote oder Rudel und wie viele auf den Geleitzug operierten und wann sie am Feind und wann wieder weg waren. Dadurch mussten die Besatzungen auf den Geleitschiffen lange Zeit über wach und auf Gefechtsstationen bleiben, sobald man im Operationsgebiet der U-Boote war. Die dadurch entstehende ständige Anspannung und Ermüdung war durchaus "gewünscht" von den U-Booten. Das macht man nicht kaputt, wenn man ankündigt, wann man kommt oder abläuft. Totaler Blödsinn! Sorry!
    Es gibt noch den Film "Duell im Atlantik" mit Robert Mitchum als Zerstörerkommandant und mit Curd Jürgens als U-Boot-Kommendant. Auch hier werden die deutschen U-Boot-Fahrer durchaus menschlich dargestellt und nicht als Mordbuben, die sich auf den Hinterhalt legen und sich dann verstecken. Für einen amerikanischen Film aus 1957 recht überraschend.
    Und wenn man sich für die Belastungen der Menschen auf den Geleitschiffen und sie Auswirkungen der ständigen Gefechte und Gefechtsbereitschaften auf Geleitfahrt interessiert, kann man noch den Roman "Die Männer der Ulysses" von Alister MacLean lesen. Ich finde, dass dort die menschliche Seite sehr gut und ohne Hass dargestellt wird - man mag zu dem Autor stehen, wie man mag. Ich fand als ehemaliger "Seesoldat" die Darstellung der Menschen und der Gefechtssituationen differenziert und zutreffend. Bitte entschuldige den langen Kommentar!

    • @Thotsch
      @Thotsch Рік тому

      Sehr anschaulich geschrieben, besonders die Taktik beim U-Boot Rudel. Als ich den Film im Kino gesehen habe, ist mir bei der Szene, wo angeblich der Rudelführer über Funk spricht ein lautes: "Schwachsinn" rausgerutscht. Die Uboote hatten keine Sprechfunkanlagen sondern haben nur über Morsecodes kommuniziert. Aber um die Spannung zu halten, kann man das ja mal im Film zeigen.

  • @m.w.6280
    @m.w.6280 Рік тому +3

    Fury im Wasser. Genauso ein Müll.

    • @adrianschneider4616
      @adrianschneider4616 Рік тому

      Fury sah ich in diesem Film nirgends. Kannst Du mir sagen, wo Fury da auftauchte? Könnte ja sein, dass ich etwas übersah.

    • @kal.50bmg32
      @kal.50bmg32 Рік тому

      @@adrianschneider4616 Ja, das könnte sein.

    • @m.w.6280
      @m.w.6280 Рік тому +2

      @@adrianschneider4616 Genauso ein Schnulli wie Fury Herz aus Stahl der Film nur eben mit Booten und die fahren nun mal im Wasser......🥴🥴🥴🥴 Jetzt?

    • @mikesch1960
      @mikesch1960 Рік тому

      Diesen Film habe ich direkt mit Fury verglichen. Dieselben heroischen Ami-Schilderungen, die schlichtweg falsch sind.

  • @Fraro4566
    @Fraro4566 11 місяців тому +1

    Na ja, Sascha... Eigentlich waren die Schiffe noch mit keinem richtigen Sonargerät wie wir es kennen ausgestattet. Damals nannte man es ASDIC. Das Gerät stand wirklich direkt in einem Raum hinter der Brücke und sah auch so aus. Hab das mal auf einem Museumsschiff in Boston im Original gesehen. Bei den Geschwindigkeiten die die Schiffe im Film laufen wäre es aber blind gewesen. Und noch was dass ich nicht so glaube: Aktives Sonarsignal (der "Ping") und gleichzeitig passives Horchen...? Sonst mal wieder ganz nett analysiert. Danke für deine Mühen und Videos!

  • @hkie729o7
    @hkie729o7 Рік тому +1

    Schönheitsfehler Upload nicht Uplaod :)

  • @sandragruber4596
    @sandragruber4596 2 місяці тому

    Ich weiß nicht warum, aber der Film ist für mich ein guilty pleasure...
    Ich schaue ihn gerne wenn ich nicht schlafen kann, irgendwie nimmt er einen wunderbar mit und weil er immer nur auf dem gleichen Schiff spielt, ist eine gewisse Gradlinigkeit und Ruhe in dem Film.

  • @MichaelZieschang
    @MichaelZieschang Рік тому

    Und dass es überhaupt Krieg im Atlantik genannt wurde. Die Bedeutung für UK und Lend/Lease für die Sowjets rechtfertigt diese Bezeichnung für diesen Kriegsschauplatz durchaus.

  • @UweAdomeit-o9l
    @UweAdomeit-o9l Рік тому

    Gibt es nenneswerte Kriegsfilme aus Hollywood, die nicht von der Rüstungsindustrie oder staatlichen Institutionen unterstützt wurden, z.B wie bei. Top Gun?

  • @dirkschneider1018
    @dirkschneider1018 Рік тому +6

    Gutes Video, danke Sascha! Bin Deiner Meinung was diesen Film betrifft. Metox hieß das glaube ich. Mach bitte weiter mit den Film-Rezessionen.

  • @Richard-k1w2q
    @Richard-k1w2q Рік тому +1

    top Video höre dir immer gerne und mit Begeisterung zu liebe Grüße aus Wien

  • @frankraudzis284
    @frankraudzis284 Рік тому +7

    Ich war bei der Marine und hatte einen Kollegen, der auf der Fletcher Klasse gefahren ist, der Witz ist, die Fletcher wurden für den Pazifik konzipiert und waren für den Atlantik, mehr als ungeeignet.

    • @carstente3489
      @carstente3489 9 місяців тому

      Da muss ich als Alter Mariner doch etwas schmunzeln.
      Wo kommt denn diese Theorie her?

    • @frankraudzis284
      @frankraudzis284 9 місяців тому

      @@carstente3489

      Suchen
      Fletcher-Klasse
      Klasse von Zerstörern der United States Navy
      Sprache
      PDF herunterladen
      Beobachten
      Bearbeiten
      Die Fletcher-Klasse war eine Klasse von Zerstörern der United States Navy. Die Schiffe wurden ab 1941 gebaut und dienten ab 1942 in der Navy. Bis 1944 wurden 175 Schiffe in elf verschiedenen Werften gebaut. Damit ist die Fletcher-Klasse eine der zahlenmäßig stärksten Klassen von Überwasserkriegsschiffen der Welt. Die Schiffe nahmen an allen großen Operationen der US Navy während des Pazifikkriegs teil. Die Dienstzeit in der US-Marine dauerte mit Unterbrechungen bis 1971, etliche Zerstörer wurden an andere Nationen, darunter auch Deutschland, abgegeben und blieben noch lange im aktiven Dienst. Das letzte Schiff der Klasse, die BAM Cuitlahuac (die ehemalige USS John Rodgers), wurde 2002, nach insgesamt 60 Jahren Dienstzeit, bei der mexikanischen Marine ausgemustert.
      Fletcher-KlasseSchiffsdatenLand Vereinigte StaatenSchiffsartZerstörerBauwerftFederal Shipbuilding and Drydock Company
      Bath Iron Works
      Bethlehem Shipbuilding Corporation
      Boston Naval Shipyard
      Puget Sound Naval Shipyard
      Seattle-Tacoma Shipbuilding CorporationBauzeitraumMärz 1941 bis Dezember 1951Stapellauf des Typschiffes3. Mai 1942Gebaute Einheiten175DienstzeitJuni 1942 bis Juli 2001Schiffsmaße und BesatzungLänge114,78 m (Lüa)
      112 m (KWL)
      Breite11,82 mTiefgangmax. 5,40 mVerdrängung2.325 tn.l.
      maximal:2.924 tn.l. Besatzung273MaschinenanlageMaschine4 × Babcock & Wilcox-Wasserrohrkessel
      2 × General-Electric-DampfturbineMaschinen­leistung60.000 PS (44.130 kW)Höchst­geschwindigkeit35 kn (65 km/h)Propeller2Bewaffnung
      5 × 127 mm L/38 Mk 12
      2 × Flak 40 mm L/60
      6 × Flak 20 mm L/70
      10 × Torpedorohr ø 533 mm
      6 × Wasserbombenwerfer
      Panzerung
      Gürtel: mm
      Querschotten: mm
      Deck: mm
      Torpedoschott: mm
      Barbetten: mm
      Geschützturm: mm
      Kommandoturm: mm
      Geschichte
      Fotodetails
      Schematische Darstellung
      Technik
      Besatzung
      EinsatzprofilBearbeiten
      Zerstörergeschwader 21 unterwegs im Pazifik, 1943
      Zweiter WeltkriegBearbeiten
      Obwohl die meisten Schiffe der Klasse an der Ostküste der Vereinigten Staaten gebaut wurden, kamen alle Zerstörer auf dem pazifischen Kriegsschauplatz zum Einsatz. Ihre Hauptaufgabe war die Begleitung und der Schutz anderer Schiffe. Mit ihrer umfangreichen Sonar- und U-Jagdausrüstung stellten sie die U-Bootabwehr in größeren Schiffsverbänden, aber auch die Verteidigung gegen feindliche Schiffe wurde von den Fletchers übernommen. Mit der Verstärkung der japanischen Luftangriffe und der Einrichtung des Combat Information Centers an Bord wurden die Schiffe auch vermehrt als Radar- und Flugabwehrvorposten von Trägerkampfgruppen und schweren Einsatzverbänden eingesetzt. In dieser Position fungierten die Schiffe dann auch als Jägerleitstellen für die amerikanischen Marineflieger gegen angreifende japanische Flugzeuge.
      Zum Teil waren die Zerstörer aber auch in kleineren Einsatzverbänden ohne die Begleitung von Trägern und Schlachtschiffen unterwegs. Diese Zerstörer- oder Kreuzergeschwader operierten zu Beginn des Krieges meist eigenständig, im Verlaufe des Krieges wurden sie zumeist größeren Kampfverbänden unterstellt. Aufgrund ihrer starken Artilleriebewaffnung wurden die Fletchers auch oft zur Vorbereitung und Unterstützung amphibischer Landungsoperationen eingesetzt, sie lieferten auch oft Artillerieunterstützung für bereits gelandete Einheiten.[23]
      Kalter KriegBearbeiten
      Die 18 zu U-Jagdzerstörern umgebauten Schiffe wurden ab 1949 zusammen mit den U-Jagdflugzeugträgern (CVS) der Navy in U-Jagdkampfgruppen, so genannten „Hunter-Killer-Groups“ eingesetzt. Ihr Haupteinsatzziel war das Aufspüren und Jagen der sowjetischen Atom-U-Boote mit Interkontinentalraketen.[1] Die Schiffe der La-Valette- und Daly-Unterklassen wurden während des Koreakriegs und zum Teil noch während des Vietnamkriegs als Luftverteidigungsschiffe in Flugzeugträgerverbänden, aber zumeist für Küstenbeschießungen eingesetzt, da die Flugabwehrgeschütze gegen die immer schneller werdenden Jet-Flugzeuge nur unzureichend eingesetzt werden konnten.
      Die William D. Porter mit Schlagseite nach einem Kamikaze-Nahtreffer
      Beschädigungen und VerlusteBearbeiten
      Die Verluste unter den Fletchers während des Zweiten Weltkriegs waren relativ hoch; etwa 10 % der Schiffe wurden versenkt, nahezu die Hälfte wurde zum Teil schwer beschädigt. Der erste Zerstörer der Klasse, der verlorenging, war die USS De Haven, die am 1. Februar 1943, nicht ganz ein halbes Jahr nach ihrer Indienststellung, vor Savo Island nach mehreren Bombentreffern sank. Während der letzten Kriegsmonate waren die Verluste besonders hoch, zwischen April und Juli 1945 wurden elf Zerstörer durch Feindeinwirkung, zumeist Kamikazeflugzeuge, versenkt, die meisten davon während der Schlacht um Okinawa. Insgesamt gingen während des gesamten Krieges 18 Zerstörer durch Feindeinwirkung verloren. Die USS Spence kenterte am 18. Dezember 1944 in einem schweren Taifun und sank. Viele Zerstörer wurden im Verlauf des Krieges durch Bomben und Kamikazeangriffe beschädigt, sechs davon so schwer, dass sie vorzeitig außer Dienst gestellt und verschrottet wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden drei weitere Zerstörer bei Unfällen schwer beschädigt und ausgemustert.[8]
      Literatur
      Weblinks
      AnmerkungenBearbeiten
      ↑ USS Percival (DD-452) zur Erprobung von Höchstdruck-Kesseln, USS Watson (DD-482) für die Erforschung des Dieselantriebs
      ↑ Das mittlere Geschütz achtern war gegenüber den anderen beiden Türmen um 180° gedreht, hatte dadurch einen durch die Aufbauten eingeschränkten Feuerbereich.
      ↑ das bedeutet, dass die vorderen Türme auch nach hinten und die hinteren Türme auch nach vorne feuern konnten.
      Einzelnachweise
      Zuletzt bearbeitet vor 3 Monaten

      Abrufstatistik · Autoren
      Der Inhalt ist verfügbar unter CC BY-SA 4.0, sofern nicht anders angegeben.
      Datenschutz
      Nutzungsbedingungen
      Klassische Ansicht

  • @claus-peterschmidt1478
    @claus-peterschmidt1478 3 місяці тому

    Ein nachfolge Film ist halt kein Original

  • @ewkajulek1
    @ewkajulek1 8 місяців тому

    Nicht die Rede wert...

  • @frankziegener8059
    @frankziegener8059 9 місяців тому +1

    Topp

  • @davidallen2435
    @davidallen2435 Рік тому +1

    Sehr gut gemacht! Mach weiter so ! Super erklärt ! Bleib gesund

    • @davidallen2435
      @davidallen2435 Рік тому

      Ich wollte schon ein paar mal fragen ob ich ein Autogramm von dir bekommen kann? Dass wäre cool oder irgendwelche Fanartikel. Wie kann ich mit dir in Kontakt treten? Viele liebe Grüße

  • @tombald6604
    @tombald6604 Рік тому

    Ich finde den Film grenzwertig. Zu übertriebener Hollywoodkram.

  • @stephankirschbaum1307
    @stephankirschbaum1307 Рік тому

    Hallo kann es sein das dieser Film ein Remake von dem Film Duell im Atlantik aus dem 1957 mit Curt Jürgens und Robert Mitchum auf neu gemacht und technisch aufgeblasen. Viele Grüße Stephan

  • @schoenerrobert
    @schoenerrobert Рік тому

    Damit U-Boote auf Kurzwelle senden und empfangen können müssen sie auftauchen auf Grund der Funkfelddämpfung vom Wasser.
    Unter Wasser geht nur Langwelle.

  • @cradle77
    @cradle77 Рік тому

    Nana, "Bolt" - war wohl eher ein "Balg", wie er in der Kriegsmarine hieß, aber doch nicht in dieser Situation......

  • @sebastian2095
    @sebastian2095 Рік тому

    Reupload, ich denk mir schon, ich kenn das doch (: wenn man nur hört und nicht guckt…

  • @wasgautrapper1668
    @wasgautrapper1668 11 місяців тому

    Vielen Dank für die Klarstellung, da konnte ein alter Pionier, de heute auch etwas mit dem Stützpunkt WHV zu tun, etwas lernen. Sehr interessante Thematik.

  • @andreasmoldenhauer5744
    @andreasmoldenhauer5744 Рік тому

    für mich gibt es nur einen guten U-Boot film der im 2. WK spielt und das ist ganz klar DAS BOOT und ich meine nicht die hohle serie

  • @crazyhorse18
    @crazyhorse18 Рік тому

    👍👍👍amis machen die Hstery sehr dramitisch ..

  • @marcelschick4037
    @marcelschick4037 Рік тому

    Hollywood Müll wie so oft. Danke sascha

  • @survivalbert7017
    @survivalbert7017 Рік тому

    "Uplaod" |

  • @WalhallaWiking
    @WalhallaWiking Рік тому

    Totaler Quatsch

  • @xxTeamFearLessxx1
    @xxTeamFearLessxx1 Рік тому

    Dann lieber Robert Mitchum und Curd Jürgens in "Duell im Atlantik"

    • @rolandschlossmacher1859
      @rolandschlossmacher1859 Рік тому

      Der ist zwar gut aber in einigen Szenen auch ziemlich unrealistisch….
      Der soll, so hab ich es in Erinnerung mal gelesen zu haben, angeblich auf eine wahre Begebenheit beruhen….aber ob das stimmt weiß ich nicht und will auch nicht meine „Hand dafür ins Feuer legen“….

  • @mutzewursthannes6411
    @mutzewursthannes6411 Рік тому

    Die Bildqualität ist hier aber wirklich für die Katz.

  • @LarsOvePeters
    @LarsOvePeters Рік тому

    Es waren hauptsächlich brittische U Bootjäger (Zerstörer, Fregatten und Korvetten), die gegen die deutschen U Boote als Geleitzugbeschützer gekämpft haben - also Royal Navy und nicht US Navy.

    • @hiho6373
      @hiho6373 Рік тому

      ist nicht korrekt - den großteil der konvoi sicherung hat die rcn - die royal canadin navy gestellt - ab kriegseintritt der usa haben dann auch us zerstörer teilgenommen bzw übernommen da die canadischen korvetten nur bedingt hochseetauglich waren - die royal navy hat dann behind the gap also nach durchqueren des großen loches in der luftverteidigung übernommen und die anderen sind zurück gefahren um den nächsten konvoi zu übernehmen - ist auch son punkt in dem film - es kam eher selten bis garnicht vor das die geleitschiffe bis nach england mitgefahren sind ... noch kurz - fletcher klasse zerstörer wurden erst kurz vor ende des krieges bzw zur landung in der normandie als geleitfahrzeuge für die truppentransporte eingesetzt und hatten mit handelskonvois eher garnichts zu tun ...

    • @tenguayaqa7116
      @tenguayaqa7116 Рік тому

      Das hing aber auch ganz klar von jeweils konkreten Seegebiet und auch Zeitraum ab. Darüber hinaus waren auch andere Marinen des Britischen Commenwealth wie die Kanadische oder die Südafrikanische oder auch die Indische Marine mit Geleitschutzaufgaben und U-Boot-Abwehr betraut. Wobei letztere drei wohl aufgrund des Einsatzgebietes Südatlantik und Indik wohl insgesamt weniger mit Booten der Kriegsmarine in Kontakt getreten sind als ihre Pendants im Nordatalntik.

  • @schwarzermann3651
    @schwarzermann3651 Рік тому

    8:00 Achtung, bei 8:05 hat Dich das HF/DF geortet !😆😆

  • @blackbalerion
    @blackbalerion Рік тому

    Da waren interessante Infos dabei - danke für das tolle Video! 👍

  • @-Sturmtiger-
    @-Sturmtiger- Рік тому

    Es wurde schon alles gesagt aber nicht von jeden.... 😂

    • @DamiansVideos
      @DamiansVideos Рік тому

      Sehr gute, neutale u sachliche Argumente! Aber, es gab Funksprüche von Deutschen U-Booten an Allierte! Beste Beispiel: U-156 nach der Versenkung der Lanconia!

    • @DamiansVideos
      @DamiansVideos Рік тому

      @@wolf310ii doch, Uboote komnten über offene Frequenz funken!

  • @mariosprenger5186
    @mariosprenger5186 Рік тому +2

    Habe den auch letztens gesehen und das Thema 'Zerstörerei' finde ich sehr spannend. Ein bisschen Käse ist ja immer, aber ich fand den auch ganz gut. 👍

  • @thomashubert2977
    @thomashubert2977 Рік тому

    So ein Quark. Tom Hanks brauchte wohl Geld. Stadessen sollte man lieber "Bedford Incident" sehen. Einer der besten Zerstörer-Uboot-Filme . Anderes Thema aber hervoragend umgesetzt. Wer über Krieg redet sollte diesen Film gesehen und verstanden haben. Was leider nicht der Fall ist wie wir dieser Tage erleben.

  • @pseudonym745
    @pseudonym745 Рік тому

    Tom Hanks als klassisches Qualitätssiegel. Wo der draufsteht ist garantiert heroischer Komplettstuss drin.
    Ich frage mich nur immer, warum man sich nicht dämlich vorkommt, sowas zu produzieren... Ich meine, vor 60, 70 Jahren vielleicht, aber heute ?
    Anyway, wie immer unterhaltsam (aber auch deutlich zu nachsichtig mit den Deppen 😉)+
    Dankeschön für euer Spitzen"material" !

  • @DayLight9382
    @DayLight9382 Рік тому

    Dieser Rechtschreibfehler😮

  • @biafra39
    @biafra39 Рік тому

    Hallo Sascha, danke für diese Kritik und Deine Erläuterungen. Vielleicht schaue ich mir diesen Film jetzt noch mal an. War bisher eher abgeschreckt, weil mich diese Hollywood schwarz-weiß-Malerei eigentlich langweilt. Überwasserkämpfe mit Zerstörern, Fregatten oder Korvetten sind für ein U-Boot kaum zu überleben. Es reicht ja ein kleines Loch im Druckkörper und das U-Boot ist tauchunfähig und damit dem Tod geweiht. Trotz U-405 war das dann wohl eher nicht die Regel…

  • @helmutmoreth5328
    @helmutmoreth5328 Рік тому

    Was mich immer wundert sind die wenigen Diensgrade der US Navy " Enzign" Lieutenant, Leutenant Camander.
    In D Leutnant zur See, Oberleutnant, Kapitänleutnant " Kaleu" Fregatenkapitän ,Kovetenkapitän, Kapitän
    In der US Marina kann LT Camander von Kaleu bis Kovetenkapitän alles sein, je nach Verwendung.

    • @upeterse
      @upeterse Рік тому +1

      mal die US Dienstgrade korrekt schreiben. Ensign, Lieutenant Commander. Wenn schon in English, dann auch richtiges English.

    • @rolandschlossmacher1859
      @rolandschlossmacher1859 Рік тому

      Was soll denn Enzent sein? Phantasierang?
      Und außerdem gibt es in der US Navy genauso viele Offiziers-Ränge wie in der Bundesmarine:
      Ensign - Leutnant z.S.
      Lieutenant Junior Grade - Oberleutnant z.S.
      Lieutenant - Kapitänleutnant (Hauptmann)
      Lieutenant Commander - Korvettenkapitän (Major)
      Commander - Fregattenkapitän (Oberstleutnant)
      Captain - Kapitän z.S. (Oberst)
      Rear Admiral lh (lower half) - Flotillenadmiral (Brigadegeneral)
      Rear Admiral uh (upper half) - Konteradmiral (Generalmajor)
      Vice Admiral - Vizeadmiral (Generalleutnant)
      Admiral - Admiral (General der Luftwaffe / General des Heeres)
      Und mit dem Fleet Admiral sogar einen mehr als in der Bundesmarine
      Bei den Mannschaften und Unteroffizieren ohne und mit Portepee kenne ich mich nicht so gut aus…da kann es vielleicht ein paar mehr oder weniger als in der Bundesmarine geben.

    • @rainerschmitz9329
      @rainerschmitz9329 11 місяців тому

      ​@@wolf310iiDas ist nicht ganz richtig. Der ensign entspricht dem deutschen Fähnrich zur See. Der Lieutenant ist der Leutnant zur See und der Lieutenant Commander ist der KaLeun der Commander entspricht dem Kapitän.

  • @kaiuwewehnert5014
    @kaiuwewehnert5014 Рік тому +4

    Der film ist so schmutz hoch 10.

    • @adrianschneider4616
      @adrianschneider4616 Рік тому

      Könntest Du mit Deiner Kritik etwas mehr ins Detail gehen?

    • @kaiuwewehnert5014
      @kaiuwewehnert5014 Рік тому +1

      ​@@adrianschneider4616 wenn du Ahnung hättest wüsstest du es. Der Film ist historisch falsch. Die Fletcher Klasse hat kein Konvoi bekleidet. Die Fletcher Klasse war im Pazifik.

    • @keystone1944
      @keystone1944 Рік тому

      Es wurden halt keine Schiffe der Sims oder Benson Klasse erhalten.

    • @keystone1944
      @keystone1944 Рік тому

      Es gibt einige Begleitzerstörer die überlebt haben, die wären die bessere Wahl gewesen.