Ich muss so lachen, weil ich nahezu jede deiner Situationen selbst kenne und ja, man lernt zu warten ob der andere im Gegenüber etwas zu sagen hat. Manchmal stelle ich allerdings auch fest, dass es sehr still wird, wenn ich mal nichts sage und man regelrecht darauf wartet, dass ich rede. Als ob man unterhalten werden will, nur hab ich es mit dem Smalltalk auch nicht so und es geht sehr schnell ans Eingemachte, wie du so schön sagst. Es gibt da wohl kein Rezept wann man schweigt und wann man redet, dass ist sehr individuell. Mansche Menschen reden, ohne viel zu sagen, manche schweigen und erzählen schon durch Körpersprache mehr als andere mit Worten. Sehr schöner Podcast, liebe Sabrina und immer wieder bezaubert dein freies Lachen. Besinnliche Raunächte wünsche ich dir von Herzen🙏💕✨
Ein warmes Schweigen...ein kaltes Schweigen. Kenne ich beides. Der Balanceakt zwischen beidem ist wirklich manchmal eine Herausforderung. Schmaltalk ist eine Herausforderung mittlerweile. Mag ich nicht mehr. Ich könnte tatsächlich noch mehr Fragen stellen! Das wird mir gerade bewusst. Danke dir für die Impulse zum Jahresanfang 2025 🎉❤
Wie immer, ein sehr wichtiges Thema und ich finde es immer wieder spannend, was du dazu erzählst . Als Mutter von Söhnen, durfte ich als Schwiegermutter das Schweigen lernen. Das ist das Wichtigste in diesen Beziehungen. Zumindest in meinen😀Auch wenn ich manchmal erkenne, dass etwas eventuell einfacher wäre - schweigen. Wenn ich verletzt wurde, durch eine Aussage oder Begebenheit- schweigen. Schweigen, interessiert und dankbar sein, dass ich zumindest akzeptiert bin und Teil eines „neuen“ Familiensystems. Danke liebe Sabrina ❤Namaste 🙏
....ooohhh wie schön, passt genau für mich, Danke für deine Worte, da fühle ich mich gleich nicht mehr so allein. Und ein herzliches Dankeschön an Sabrina für die guten Impulse, lebendig❤
Ja, ich glaube es ist wichtig als Schwiegermutter/Oma und auch Mutter den erwachsenen Kindern nicht zuviel reinzureden. Allerdings würde ich bei den Verletzungen genauer hinschauen: "Werde ich respektlos behandelt?" Dann gilt es eine Grenze zu setzen. "Habe ich zuviel gemacht und werde nicht gewürdigt?" Dann gilt es das auch mal einzufordern ("Es wäre so schön von Euch mal ein Danke zu hören, dass ich .... mache"). Wir sind ja auch nicht die Fußabstreifer ;-)
Danke, liebe Sabrina, ❤ für die wunderbaren Anregungen, weil es wieder einmal voll mein Thema ist, ich bin auch sehr lebhaft, lebendig und sehr wissbegierig mit Tiefgang, viele Menschen sind sehr verstockt und verschlossen, denen gehe ich mit meinem Temperament auf die Nerven, mir kostet es andererseits zu viel Kraft und Energie, diese ewigen harten Nüsse zu knacken...ich gebe es dann irgendwann auf, obwohl ich so lange Geduld habe Deine Anregungen im Erzählen und in den Podcast-Antworten sind aber sehr HILFREICH für mich, diese Leute vielleicht doch besser zu verstehen...über das neuerliche Zusammentreffen und Ansprechen des Tischnachbarn, musste ich sehr herzlich lachen 🤣 ich sah das förmlich vor mir.... Ich glaube, viele Menschen leiden an einer Sozialphobie und tun sich deshalb so schwer, es ist aber auf Dauer nicht meine Aufgabe, sie aus ihrem Panzer heraus zu holen, wenn sie nicht selber etwas dazu beitragen wollen, da ich nicht in die Rolle einer Therapeutin gedrängt werden will, liebe Grüsse ❤
Liebe Evita, wie Du das selbst erkannt hast, ist das gut zu wissen: Wenn unsere Mitmenschen sich lieber zurückziehen wollen, ist es nicht unsere Aufgabe sie aus der Reserve zu locken. Wir können ein sehr interessantes Gespräch mit Menschen haben, die diesen Austausch auch schätzen. Und so sind beide Gruppen zufrieden ;-)
@SabrinaFoxSpirit liebe Sabrina, so sehe ich das heute auch, vielen lieben Dank für Deine liebe Antwort, ein erfolgreiches neues Jahr 2025 ❤️ und liebe Grüsse
Ausgesprochen Wichtiges Thema ! Ich mag „ Wasserfälle“ nicht ertragen , das erschöpft und wenn ich dann aktiv zuhöre gehe ich ja auch Gedanken die ich gern ergänzen würde und nicht zum Zug komme. Es ist so so angenehm Pausen zu lassen und einfach auch mal „ etwas stehen zu lassen“ Auch mal ch unterhalte gern mal z.B. über das Heilfasten und das Prozedere. Wo alle gespannt zuhören. Ja auch das macht Freude. Bin jedoch geschult im Zuhören um etwas über Menschen zu erfahren wie „ Die so ticken“ Und oft habe ich dann das Gefühl - auch unbekannter Weise - Sie erzählen mir ALLES. Dann bekomme ich das Feedback von ihnen „ Sie haben das Gefühl bei mir wir kennen uns schon lange“ Interessant oder?
Liebe Sabrina, ich habe eine Freundin die ich sehr schätze und mag, da sie viele positive Eigenschaften hat. Mir ist aber letzens aufgefallen, dass ich ergendwie meide Kontakt mit Ihr. Sie hatte schon immer sehr lautes "Organ", redet wie Wasserfall und oft erzählt sie die gleiche alte Geschichten. Früher anscheinend störte mich das nicht aber letzte Zeit macht mich das müde, manchmal sogar reizt mich. Ich kriege keine Luft.
Bei mir ist das genau umgekehrt, mich machen Menschen gereizt, denen msn jedes Wort aus der Nase ziehen muss, es kommt keine Antwort nur ein mh mh mh mh...das erschöpft mich, auf Fragen wird nur widerwillig Antwort gegeben, komme mir vor, wie bei einem Interview Auch will ich niemanden mehr nachlaufen, damit es zu persönlichen Verabredungen kommt, auch DAS macht mich müde, ich lasse solche Beziehungen mittlerweile einschlafen, denn es erschöpft mich auf Dauer und kostet mich zu viel Energie
Eine Freundin von mir, die ich seit 25 Jahren kenne, hat die Angewohnheit, nur zu fragen, bis ins kleinste Detail. Wenn ich ihr die gleiche Gegenfrage stelle, z. B. wie läuft's auf der Arbeit, kommt nur ein kurzes "ganz OK" und dann schwenkt sie wieder auf mich um. Das kann auch anstrengend sein. Welche Kategorie ist das?!!
Das gibt es natürlich auch und diverse Abzweigungen dazwischen. Da würde ich mal nachfragen: "Mir fehlt bei unseren Gesprächen, dass ich von dir gar nichts mitbekomme, während Du sehr viel fragst. Warum ist das so? Möchtest du dich nicht mitteilen? Oder hast du das Gefühl das interessiert mich nicht?" und dann schauen, was da kommt ... Wichtig: Wenn die Antwort ausweichend ist, dann kannst du weitermachen mit: "Ich verstehe deine Antwort nicht. Kannst du mir das bitte genauer erklären, damit ich es begreife?"
Ich muss so lachen, weil ich nahezu jede deiner Situationen selbst kenne und ja, man lernt zu warten ob der andere im Gegenüber etwas zu sagen hat. Manchmal stelle ich allerdings auch fest, dass es sehr still wird, wenn ich mal nichts sage und man regelrecht darauf wartet, dass ich rede. Als ob man unterhalten werden will, nur hab ich es mit dem Smalltalk auch nicht so und es geht sehr schnell ans Eingemachte, wie du so schön sagst.
Es gibt da wohl kein Rezept wann man schweigt und wann man redet, dass ist sehr individuell.
Mansche Menschen reden, ohne viel zu sagen, manche schweigen und erzählen schon durch Körpersprache mehr als andere mit Worten.
Sehr schöner Podcast, liebe Sabrina und immer wieder bezaubert dein freies Lachen.
Besinnliche Raunächte wünsche ich dir von Herzen🙏💕✨
Liebe Sabrina,herzlichen Dank für das inspirierende Podcast❤️🙏🏼
Ein warmes Schweigen...ein kaltes Schweigen. Kenne ich beides. Der Balanceakt zwischen beidem ist wirklich manchmal eine Herausforderung. Schmaltalk ist eine Herausforderung mittlerweile. Mag ich nicht mehr.
Ich könnte tatsächlich noch mehr Fragen stellen! Das wird mir gerade bewusst.
Danke dir für die Impulse zum Jahresanfang 2025 🎉❤
Wie immer, ein sehr wichtiges Thema und ich finde es immer wieder spannend, was du dazu erzählst . Als Mutter von Söhnen, durfte ich als Schwiegermutter das Schweigen lernen. Das ist das Wichtigste in diesen Beziehungen. Zumindest in meinen😀Auch wenn ich manchmal erkenne, dass etwas eventuell einfacher wäre - schweigen. Wenn ich verletzt wurde, durch eine Aussage oder Begebenheit- schweigen. Schweigen, interessiert und dankbar sein, dass ich zumindest akzeptiert bin und Teil eines „neuen“ Familiensystems. Danke liebe Sabrina ❤Namaste 🙏
....ooohhh wie schön, passt genau für mich, Danke für deine Worte, da fühle ich mich gleich nicht mehr so allein.
Und ein herzliches Dankeschön an Sabrina für die guten Impulse, lebendig❤
@ ❤️❤️❤️
Ja, ich glaube es ist wichtig als Schwiegermutter/Oma und auch Mutter den erwachsenen Kindern nicht zuviel reinzureden. Allerdings würde ich bei den Verletzungen genauer hinschauen: "Werde ich respektlos behandelt?" Dann gilt es eine Grenze zu setzen. "Habe ich zuviel gemacht und werde nicht gewürdigt?" Dann gilt es das auch mal einzufordern ("Es wäre so schön von Euch mal ein Danke zu hören, dass ich .... mache"). Wir sind ja auch nicht die Fußabstreifer ;-)
Schweigen nach dem man verletzt wurde?
Schweigen ist für mich dann etwas anderes als "runter schlucken". Es darf kein Groll über bleiben...
Danke, liebe Sabrina, ❤ für die wunderbaren Anregungen, weil es wieder einmal voll mein Thema ist, ich bin auch sehr lebhaft, lebendig und sehr wissbegierig mit Tiefgang, viele Menschen sind sehr verstockt und verschlossen, denen gehe ich mit meinem Temperament auf die Nerven, mir kostet es andererseits zu viel Kraft und Energie, diese ewigen harten Nüsse zu knacken...ich gebe es dann irgendwann auf, obwohl ich so lange Geduld habe
Deine Anregungen im Erzählen und in den Podcast-Antworten sind aber sehr HILFREICH für mich, diese Leute vielleicht doch besser zu verstehen...über das neuerliche Zusammentreffen und Ansprechen des Tischnachbarn, musste ich sehr herzlich lachen 🤣 ich sah das förmlich vor mir....
Ich glaube, viele Menschen leiden an einer Sozialphobie und tun sich deshalb so schwer, es ist aber auf Dauer nicht meine Aufgabe, sie aus ihrem Panzer heraus zu holen, wenn sie nicht selber etwas dazu beitragen wollen, da ich nicht in die Rolle einer Therapeutin gedrängt werden will, liebe Grüsse ❤
Liebe Evita, wie Du das selbst erkannt hast, ist das gut zu wissen: Wenn unsere Mitmenschen sich lieber zurückziehen wollen, ist es nicht unsere Aufgabe sie aus der Reserve zu locken. Wir können ein sehr interessantes Gespräch mit Menschen haben, die diesen Austausch auch schätzen. Und so sind beide Gruppen zufrieden ;-)
@SabrinaFoxSpirit liebe Sabrina, so sehe ich das heute auch, vielen lieben Dank für Deine liebe Antwort, ein erfolgreiches neues Jahr 2025 ❤️ und liebe Grüsse
💜
Ausgesprochen Wichtiges Thema !
Ich mag „ Wasserfälle“ nicht ertragen , das erschöpft und wenn ich dann aktiv zuhöre gehe ich ja auch Gedanken die ich gern ergänzen würde und nicht zum Zug komme. Es ist so so angenehm Pausen zu lassen und einfach auch mal „ etwas stehen zu lassen“
Auch mal ch unterhalte gern mal z.B. über das Heilfasten und das Prozedere. Wo alle gespannt zuhören. Ja auch das macht Freude. Bin jedoch geschult im Zuhören um etwas über Menschen zu erfahren wie „ Die so ticken“
Und oft habe ich dann das Gefühl - auch unbekannter Weise - Sie erzählen mir ALLES.
Dann bekomme ich das Feedback von ihnen „ Sie haben das Gefühl bei mir wir kennen uns schon lange“
Interessant oder?
Liebe Sabrina, ich habe eine Freundin die ich sehr schätze und mag, da sie viele positive Eigenschaften hat. Mir ist aber letzens aufgefallen, dass ich ergendwie meide Kontakt mit Ihr. Sie hatte schon immer sehr lautes "Organ", redet wie Wasserfall und oft erzählt sie die gleiche alte Geschichten. Früher anscheinend störte mich das nicht aber letzte Zeit macht mich das müde, manchmal sogar reizt mich. Ich kriege keine Luft.
Bei mir ist das genau umgekehrt, mich machen Menschen gereizt, denen msn jedes Wort aus der Nase ziehen muss, es kommt keine Antwort nur ein mh mh mh mh...das erschöpft mich, auf Fragen wird nur widerwillig Antwort gegeben, komme mir vor, wie bei einem Interview
Auch will ich niemanden mehr nachlaufen, damit es zu persönlichen Verabredungen kommt, auch DAS macht mich müde, ich lasse solche Beziehungen mittlerweile einschlafen, denn es erschöpft mich auf Dauer und kostet mich zu viel Energie
Eine Freundin von mir, die ich seit 25 Jahren kenne, hat die Angewohnheit, nur zu fragen, bis ins kleinste Detail. Wenn ich ihr die gleiche Gegenfrage stelle, z. B. wie läuft's auf der Arbeit, kommt nur ein kurzes "ganz OK" und dann schwenkt sie wieder auf mich um. Das kann auch anstrengend sein. Welche Kategorie ist das?!!
Das gibt es natürlich auch und diverse Abzweigungen dazwischen. Da würde ich mal nachfragen: "Mir fehlt bei unseren Gesprächen, dass ich von dir gar nichts mitbekomme, während Du sehr viel fragst. Warum ist das so? Möchtest du dich nicht mitteilen? Oder hast du das Gefühl das interessiert mich nicht?" und dann schauen, was da kommt ... Wichtig: Wenn die Antwort ausweichend ist, dann kannst du weitermachen mit: "Ich verstehe deine Antwort nicht. Kannst du mir das bitte genauer erklären, damit ich es begreife?"