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Anfangszeit meiner Diagnose - Triple Negative Brustkrebs, Teil 13

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  • Опубліковано 19 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 1

  • @Sanni1512
    @Sanni1512 2 роки тому

    Liebe Sara, ich finde deine Art und Weise sehr toll ❣️ du bist ruhig, sachlich, ehrlich und herzlich ❣️ wie du bereits gesagt hast, ist die Wartezeit und Ungewissheit sehr schlimm. Es zerrt an den Kräften. Mir hilft sehr das persönliche Gebet, aber auch die Gebete der Familie und Gemeinde. Am Abend nach der Diagnose musste ich auch erst weinen, weil man nicht weiß, was alles auf einen zukommt. Aber danach habe ich sehr selten geweint. Ich fühle mich geborgen und darf wissen, dass ich als Kind Gottes nie alleine sein werde. Gott hat nicht gesagt, dass einem als Nachfolger nie etwas schlimmes passiert, aber Jesus hat versprochen immer da zu sein. Das habe ich mein ganzes Leben lang erfahren dürfen und auch jetzt in dieser Zeit ganz besonders ❣️ das wegen Corona keine Begleitung erlaubt wird, finde ich ebenfalls sehr schade. Und du hast völlig recht mit dem Googlen und Informieren. Einige Dinge sind gut zu wissen, aber vieles zieht einen runter, obwohl man gar nicht weiß, ob es für einen selbst überhaupt zutrifft. Wenn mir alles zu viel wird, dann lese ich in der Bibel. Gerade die Psalmen sprechen häufig so viele Emotionen aus, dass es gut tut sie laut auszusprechen. Egal wie verzweifelt der Psalmist anfängt, zum Schluss strahlt die Hoffnung wie ein Licht und schenkt Trost.
    Ich kann mit Paulus sagen :
    "Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn." Philipper 1, 21
    Wenn ich es nicht schaffen sollte, dann weiß ich, dass ich zu meinem Herrn und Heiland gehe. Aber für meinen Ehemann und meine Familie wäre es schlimm. Deshalb versuche ich mein Bestes, mache die Therapie und was dazu gehört. Letztendlich liegt alles in Gottes Hand und Er weiß es am besten für mich. Dieses Vertrauen schenkt mir Kraft, Ruhe und Frieden.