Der ur-onkel von ICE-T, ICE 3, ICE 4. Der erste elektrische Schnelltriebwagen mit Unterflur-Antrieb. Habe den Zug noch mit LH-Lackierung (Lufthansa Airport Express) in Erinnerung, am Rhein. Immer in Düsseldorf, Köln und Koblenz gesehen. Aber bei 600DM Fahrpreis (Lufthansa Express, Inlandsflüge wie heute gab es in den 80ger Jahren nicht) leider nie mit gefahren. Er wird aber im Moment wieder aufgearbeitet und soll für National Express Rail (NX) fahren. Deren Chef kennt den Zug wohl auch aus der Kindheit und ist ein Fan davon. Hoffentlich klappt es.
Der Titel ist falsch. Es heißt nicht "Süderelbebrücke", sondern "Süderelbbrücke", wie es im Video auch richtig gesagt wird. Der richtige Titel würde also lauten: "ET 403 und die Süderelbbrücke".
Diese zwei Brücken sind der Hauptgrund, warum es aktuell zwischen Harburg und Hamburg Hbf regelmäßig zu Verspätungen kommt. Die sind so hinüber, das sie demnächst ersetzt werden müssen. Das wird ein Spaß für alle Bahnkunden in ganz Norddeutschland. 😜
Die Brücken sind einfach nicht für den heutigen verkehr gedacht gewesen. So viel, was da heute in einer Stunde rüber rollt, waren in den 80ger an einen halben Tag unterwegs. Immerhin, 40 Jahre haben die schon geschafft.
@@GelberBuntstift Gab es wohl mal. Zu der Zeit, als neben der Bundesregierung in Bonn auch die Alliierten Besatzungs"mächte" was zu sagen hatten, und die "Grashalm-schützer-Öko`s", sei es in Form von Parteien oder "Verhinderungsbürgergruppen"" noch ein dunkles gespinnst waren. Und, das es nicht 570 Vorschriften für eine einzelne Schraube gab, inklusive Wärmedämmung und Energieeffizenz dieser Schraube, wie auchdie notwendige, Internationale, 2 Jährige Ausschreibung für diese Schraube für das grüne Siegel "Fair Trade, bei der Herstellung der Schraube. Damals reichte einfach: Schraube: Hält die? Ja? OK.
Das war in den 70er und 80er Jahren keine Seltenheit. Viele Projekte wurden termingerecht fertig. Da wurde auch noch anders geplant. Man schaue sich nur den Umbau des Rangierbahnhof Nürnbergs aus dem Jahre 1988 an - während des Rangierbetriebes - Umbau in fünf Jahren mit gerade einmal vier Tagen Ausfall. heute völlig undenkbar: ua-cam.com/video/0KHVQfGxMSc/v-deo.html Wir haben unser Geld halt nicht in China oder für andere Staaten ausgegeben, sondern es wurde schwerpunktmäßig hier investiert. Auch die Produktion war größtenteils in der Bundesrepublik. Das soll kein "früher war alles besser" oder gegen die heutige Globalisierung sein, aber an solchen Filmen merkt man, dass es auch schon einmal andere Zeiten in Deutschland gab. Ein Desaster wie beim BER, Stuttgart 21 oder auch der Elbphilharmonie gab es damals einfach nicht. @@Berliner079 Es gab in den 80ern übrigens keine "Besatzungsmächte" mehr. Die Allierten waren mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland nur noch in Berlin weisungsbefugt. Der amerikanische Stützpunkt in Ramstein ist ein normaler US-Stützpunkt, wie es ihn auch in anderen Staaten der Nato gibt - und zudem das Hauptquartier der NATO-Luftstreitkräfte AIRCOM. Der hat also nichts mit dem Besatzungsstratus der ehemaligen westlichen Sektoren zu tun.
Die 70er und 80er waren aber auch die Jahre, in denen viele Strecken demontiert wurden, die man heute wieder dringend bräuchte. Bestes Beispiel ist die Diskussion über die Entlastungsstrecke Fulda-Gerstungen. Es gab eine Alternativverbindung durch Osthessen, aber Generation Babyboom und Älter wollte ja unbedingt einen Radweg darauf bauen und die massiven Bruchsteinbrücken sprengen. Das ist unverzeihbar.
Wird wieder aufgearbeitet. Das war wenigstens noch ein ZUG und nicht so ein Schrott wie die heutigen "schnellen" , dauer gestörten Triebwagen ICE-T, ICE 3 oder der Schrott ICE 4.
Der ur-onkel von ICE-T, ICE 3, ICE 4. Der erste elektrische Schnelltriebwagen mit Unterflur-Antrieb. Habe den Zug noch mit LH-Lackierung (Lufthansa Airport Express) in Erinnerung, am Rhein. Immer in Düsseldorf, Köln und Koblenz gesehen. Aber bei 600DM Fahrpreis (Lufthansa Express, Inlandsflüge wie heute gab es in den 80ger Jahren nicht) leider nie mit gefahren. Er wird aber im Moment wieder aufgearbeitet und soll für National Express Rail (NX) fahren. Deren Chef kennt den Zug wohl auch aus der Kindheit und ist ein Fan davon. Hoffentlich klappt es.
B R
Ich dachte NX ist aus dem Projekt ausgestiegen?
@@philippmuenchen2553 Davon weiß ich nichts.
Krass, nur 24 Stunden wurde der Verkehr unterbrochen. Wenn so etwas heute gemacht werden würde, dann gäbe es erst Mal 5 Jahre Schienenersatzverkehr
Super👍dank😊
Nice train. It's shape at the front looks like a helicopter.
Geiler Zug. Geiler IC.
Schade um die alte Brücke
ein gluck die heutige brucke muss auch erneuert werden.
Es kan nur besser werden.
Why ET 403 in the title, if it is only about the Elbe bridge?
Cooles viedeo
TheTraintv
Der Titel ist falsch. Es heißt nicht "Süderelbebrücke", sondern "Süderelbbrücke", wie es im Video auch richtig gesagt wird. Der richtige Titel würde also lauten: "ET 403 und die Süderelbbrücke".
Tja, und beim Bau der Brücke wurde anscheinend so viel geschlampt, dass sie keine 50 Jahre alt werden wird ("Konstruktive Mängel" heißt es).
Diese zwei Brücken sind der Hauptgrund, warum es aktuell zwischen Harburg und Hamburg Hbf regelmäßig zu Verspätungen kommt.
Die sind so hinüber, das sie demnächst ersetzt werden müssen.
Das wird ein Spaß für alle Bahnkunden in ganz Norddeutschland. 😜
Die Brücken sind einfach nicht für den heutigen verkehr gedacht gewesen. So viel, was da heute in einer Stunde rüber rollt, waren in den 80ger an einen halben Tag unterwegs. Immerhin, 40 Jahre haben
die schon geschafft.
Wer billich baut, baut zweima...
1980 wollten sie fertig werden mit der Brücke. Und wann waren sie wirklich fertig?
1980
@@Berliner079 Unglaublich! Gab es tatsächlich mal Bauprojekte ohne Verzögerungen? 😁
@@GelberBuntstift Gab es wohl mal. Zu der Zeit, als neben der Bundesregierung in Bonn auch die Alliierten Besatzungs"mächte" was zu sagen hatten, und die "Grashalm-schützer-Öko`s", sei es in Form von Parteien oder "Verhinderungsbürgergruppen"" noch ein dunkles gespinnst waren. Und, das es nicht 570 Vorschriften für eine einzelne Schraube gab, inklusive Wärmedämmung und Energieeffizenz dieser Schraube, wie auchdie notwendige, Internationale, 2 Jährige Ausschreibung für diese Schraube für das grüne Siegel "Fair Trade, bei der Herstellung der Schraube. Damals reichte einfach: Schraube: Hält die? Ja? OK.
Das war in den 70er und 80er Jahren keine Seltenheit. Viele Projekte wurden termingerecht fertig. Da wurde auch noch anders geplant. Man schaue sich nur den Umbau des Rangierbahnhof Nürnbergs aus dem Jahre 1988 an - während des Rangierbetriebes - Umbau in fünf Jahren mit gerade einmal vier Tagen Ausfall. heute völlig undenkbar: ua-cam.com/video/0KHVQfGxMSc/v-deo.html
Wir haben unser Geld halt nicht in China oder für andere Staaten ausgegeben, sondern es wurde schwerpunktmäßig hier investiert. Auch die Produktion war größtenteils in der Bundesrepublik.
Das soll kein "früher war alles besser" oder gegen die heutige Globalisierung sein, aber an solchen Filmen merkt man, dass es auch schon einmal andere Zeiten in Deutschland gab. Ein Desaster wie beim BER, Stuttgart 21 oder auch der Elbphilharmonie gab es damals einfach nicht.
@@Berliner079 Es gab in den 80ern übrigens keine "Besatzungsmächte" mehr. Die Allierten waren mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland nur noch in Berlin weisungsbefugt. Der amerikanische Stützpunkt in Ramstein ist ein normaler US-Stützpunkt, wie es ihn auch in anderen Staaten der Nato gibt - und zudem das Hauptquartier der NATO-Luftstreitkräfte AIRCOM. Der hat also nichts mit dem Besatzungsstratus der ehemaligen westlichen Sektoren zu tun.
Die 70er und 80er waren aber auch die Jahre, in denen viele Strecken demontiert wurden, die man heute wieder dringend bräuchte. Bestes Beispiel ist die Diskussion über die Entlastungsstrecke Fulda-Gerstungen.
Es gab eine Alternativverbindung durch Osthessen, aber Generation Babyboom und Älter wollte ja unbedingt einen Radweg darauf bauen und die massiven Bruchsteinbrücken sprengen. Das ist unverzeihbar.
Der ET 403, hässliche Kiste, hoffe die sind alle verschrottet worden!
Das hoffe ich nicht!
Auch wenn der ET 403 nicht unbedingt der schönste Zug der Welt ist, ist er ein Teil der deutschen Mobilitäts-Geschichte.
@@Schotterspion ich finde ihn für die damaligen Verhältnisse ein Schmuckstück mal was ganz anderes und nicht so langweilig!!
@@marissaesser3831 das sehe ich auch so!
@simplytripreport
Absolut!
Ich habe mich dabei auch hauptsächlich auf die Aussage von dem User „Paul Horn“ bezogen.
Wird wieder aufgearbeitet. Das war wenigstens noch ein ZUG und nicht so ein Schrott wie die heutigen "schnellen" , dauer gestörten Triebwagen ICE-T, ICE 3 oder der Schrott ICE 4.