Hasskommentare | Was da los? Die Kirchenkolumne.
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- Опубліковано 14 тра 2024
- Thomas Halagan bekommt in den Kommentaren ganz schön was zu lesen, wenn er seine Meinung sagt. Das ist an sich nicht schlimm und sogar wünschenswert, sagt er. Aber es muss konstruktiv bleiben. Allzu oft sind es aber nur pure Beleidigungen.
#Kirche #Kolumne #Hasskommentare
Thomas Halagan ist Pastoralassistent im Bistum Essen. In seiner Kolumne bespricht er Themen rund um die Kirche und teilt seine Meinung mit euch. Was denkt ihr dazu? Schreibt uns das gerne in die Kommentare.
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Danke Dir!
Man könnte sich aber auch mal die Kritik an der eigenen Person zu Herzen nehmen …
Unangenehme Kritik mag unflätig daherkommen - ist aber dennoch wertvoll und hilft beim Hinterfragen der eigenen Positionen.
Ich habe nicht von konstruktiver Kritik, sondern beleidigenden Kommentaren gesprochen. Das ist das eine.
Und das andere ist eine drohende Einseitigkeit der Kommentierungen, wenn sich die Zustimmenden nicht äußern und ihre Stimmen damit nicht „gezählt“ werden (können).
Bin ich die einzige, die diese Kommentare nicht als „Hasskommentare“ empfindet, sondern höchstens als schroff und polemisch? Also wenn das das schlimmste ist, dann ist es echt ein aufgebauschtes Problem.
Die ewig Toleranz predigenden religiösen Eiferer sind immer die ersten, die laut schreien, wenn jemand eine Meinung äußert, die sie nicht mögen. Das ist meine tägliche Erfahrung mit Christen aus allen Schichten der Bevölkerung. Natürlich nicht mit allen, das sage ich nicht! Aber doch enorm weit verbreitet, ich meine klar sichtbarer als in anderen Bevölkerungsgruppen.
Und genau das sieht man auch in Videos wie hier, wo sich Opfer feiern und augenklimpernd um Mitleid buhlen, nur im in den nächsten Videos wieder ungerührt ihre eigene Meinung über alle anderen zu stellen und sich Kritik daran zu verbitten.
@@nupsi6 Ich habe nicht von konstruktiver Kritik, sondern beleidigenden Kommentaren gesprochen. Das ist das eine.
Und das andere ist eine drohende Einseitigkeit der Kommentierungen, wenn sich die Zustimmenden nicht äußern und ihre Stimmen damit nicht „gezählt“ werden (können).
@@HeiligeundHalunken Da auf diesem Kanal massiv zensiert wird (ein religiöser Kanal halt ...) ist der Zusammenhang ihrer Antwort für niemanden ersichtlich.
Also ich versuche mal einen Diskurs zu starten, weil mich das wirklich interessiert (#noHate): Ihre ganzen Ansichten werden in der Evangelischen Kirche bereits nahezu zu 99% bereits gelebt. Meine Frage ist nun, weshalb Sie z.B. nicht einfach die Konfession wechseln in eine Kirche, die Ihre ganzen Ansichten bereits praktisch vollständig vertritt und stattdessen versuchen, die römisch-katholische Kirche dahingehend zu verändern? Die Lehre der römisch-katholischen Kirche ist klar und sie ist und war auch nie eine demokratische, sondern eine hierarchische Gemeinschaft. Das ist auch gut so, weil besonders in Glaubensfragen zu viel Demokratie zu Spaltungen und Streit führt. Ziel ist aber, die reine, wahre Lehre, wie sie seit 2'000 Jahren existiert, zu bewahren und dies unabhängig vom aktuellen Zeitgeist. Wer aber eine "demokratische" Kirche sucht, die sich dem Zeitgeist zuwendet, wäre doch meiner Meinung nach in der evangelischen Kirche super aufgehoben. Deshalb meine Frage, weshalb kein Übertritt in die evangelische Kirche? Wie geschrieben soll das kein Angriff sein, sondern es interessiert mich wirklich, was die Beweggründe sind. Wenn ich in einem Fussballverein bin, aber lieber unbedingt mit den Händen spielen möchte, dann wechsle ich doch stattdessen in den Handballverein, bevor ich krampfhaft versuche, die UEFA davon zu überzeugen, ab jetzt Fussball mit den Händen zu spielen?
Das sehe ich haargenau so. Ich bin von der evangelischen Kirche in die katholische Kirche übergetreten - u.a. auch weil mir die EKD zu zeitgeistig ist.
Welche Ansichten meinen Sie?