Roma Pagana! Westrom Letsplay: Total War Attila (D | Sehr Schwer | HD) #2

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 3 гру 2019
  • Zur Playlist kommt ihr hier: • Roma Pagana! Westrom L...
    Dieses Letsplay erscheint immer Montag, Mittwoch und Freitag um 12h00.
    Salvete Spectatores,
    in meinem neuen Letsplay Projekt von Total War Attila spiele ich das Weströmische Reich und mein Ziel ist es, nicht nur die einzige überlebende Fraktion zu sein, sondern auch das weströmische Reich wieder zum Heidentum zurück zu konvertieren. Somit werden wir die Ergebnisse von der Schlacht am Frigidus, als Theodosius über Arbogast und Eugenius triumphieren konnte, vollständig umkehren und der geschwächten traditionellen Fraktion der graeco-römischen Heiden wieder das Szepter bzw. das Auspicium in die Hand geben.
    Das Vorhaben gestaltet sich insofern schwierig, dass wir zuerst unser eigenes Reich zurgrunde richten müssen. Erst wenn das Römische Imperium nur noch aus Italien besteht, kann es sich wie der Phoenix aus der Asche erheben, um im neuen Glanze zu erstrahlen. Dank unseres Weltwunders, das uns einen 10%igen Bonus auf die Konvertierung zum griechisch römischen Heidentum gibt - was unter normalen Umständen ein Nachteil wäre - werden wir schließlich nach etwa 15 bis 20 Runden genug Konvertierung erreicht haben, um wieder heidnisch zu werden. Das wird vermutlich nicht konfliktfrei ablaufen und so ist mit Bürgerkriegen und inneren Unruhen zu rechnen.
    Wie immer wird es auch um die historischen Hintergründe gehen. Wir reden speziell über die Zeit der Völkerwanderung und das Ende der Antike. Etwas weiter unten findet ihr auch einige Literaturempfehlungen versammelt, die ihr über meinen Amazon Partnerlink bestellen könnt. Wenn ihr das tut, erhalte ich von Amazon eine Provision.
    Das Ende der Antike: Geschichte des spätrömischen Reiches (Beck'sche Reihe) amzn.to/2r7uJCH
    Die Völkerwanderung (Beck'sche Reihe) amzn.to/35jSYfC
    Geschichte der Spätantike: Das Römische Reich von Diocletian bis Justinian 284-565 n. Chr. (Beck's Historische Bibliothek) amzn.to/2O6irTT
    Die Spätantike: Der eine Gott und die vielen Herrscher amzn.to/35vfbaP
    Geschichte der Spätantike: Eine Einführung (Studium Geschichte, Band 4761) amzn.to/2rgn84v
    Die Spätantike (Geschichte Kompakt) amzn.to/2O7Jhet
    Westrom: Von Honorius bis Justinian (Urban-Taschenbücher 735) amzn.to/2rYeZSI
    Die Soldatenkaiser (Geschichte kompakt) amzn.to/35r1I3L
    Please note this is an unofficial video and is not endorsed by SEGA or the Creative Assembly in any way. For more information on Total War, please visit www.totalwar.com.
    Die Beschreibung unserer Fraktion nimmt sich in etwa wie folgt aus (Zitat aus dem Spiel): „Sein Kaiser tanzt nach der Pfeife eines halbvandalischen Generals und seine schwachen Senatoren faulenzen auf großen, schlecht verwalteten Anwesen. Seit der Teilung des Imperiums wurden die Probleme Westroms immer offensichtlicher. Es fehlten Männer und Gold, um eine effektive Armee zu führen, wodurch Rom unfähig wurde, sie um die vielen barbarischen Flüchtlinge zu kümmern, die vor den einfallenden Hunnen über die Grenzen Roms kamen. Die römischen Kaiser wurden immer schwächer viele standen unter der Fuchtel von Generälen oder wurden von intrigierenden Gegenparts aus dem Osten entthront. Dennoch ist ein erneuter Aufstieg des Westreiches möglich. Krisenzeiten bringen immer Chancen mit sich. Wer sie zu nutzen versteht, kann dem Imperium neues Leben einhauchen.“
  • Ігри

КОМЕНТАРІ • 54

  • @Mori_the_Chad
    @Mori_the_Chad 4 роки тому +19

    Pünktlicher als es die Deutsche Bahn jemals sein könnte!

  • @wollir1
    @wollir1 4 роки тому +12

    Interessant währ wenn du auch mal die Armee (Soldaten) in der Zeit beleuchten könntest, was hat sich an der Ausrüstung alles verändert, was wurde aus den Hastati, Principes, Triarii usw
    Welche Waffen wurden eingestetzt, gab es noch den Gladius, das Pilum und den tratitionellen Scutum der Römer?

    • @tri_vii_an6533
      @tri_vii_an6533 4 роки тому +4

      Bin zwar nicht so der Experte wie Günna, aber die Manipular-Taktik wurde ja mit der Reform von Marius aufgehoben, deshalb sind es hier Berufssoldaten.
      Dadurch, dass die Legionäre weniger in Formation gekämpft als zu Zeiten von Augustus, wurden sie mit dem Spatha ausgerüstet. Das ist ein länger und wurde früher nur von der Kavallerie benutzt.

    • @r0me_cs
      @r0me_cs 4 роки тому +3

      ja, wäre durchaus mal interessant. Vor allem ist es durch die notitia dignitatum sehr gut erforscht. Die von dir angesprochenen Soldatentypen sind ja schon lange nicht mehr Bestandteil der Armee. Genau gesagt fände ich die von Günna eingangs schon erwähnten Heermeister sehr interessant (jedoch nicht nur die migister militum, gerne auch was über die comes). Die Entwicklung der comitantensis und limitanei kommt ja vielleicht noch wenn sie auch im Spiel mehr zu Gesicht kommen.

    • @TheTrajanator
      @TheTrajanator 4 роки тому +7

      Das ist ein sehr umfassendes Thema. Hier mal so die wichtigsten Eckdaten: ja, das römische Heer der Spätantike unterscheidet sich grundlegend von dem der Kaiserzeit, sowohl was die Ausrüstung als auch die Organisation betrifft. Diese Änderungen setzten nicht erst mit Beginn der Spätantike (also laut moderner Geschichtswissenschaft das Jahr 284 nach Christus), sondern schon früher ein - der römische Kaiser Gallienus (reg. 260-268 n. Chr.) legte schon eine Basis. Die Zahl der Legionen wurde erhöht, von 30 auf 60, wobei deren Mannschaftsstärke gesenkt wurde, von ca. 6000 auf nur mehr 1000 Mann. Das Heer wurde in zwei Gattungen geteilt, dem Grenzheer (limitanei) und dem Feldheer (comitatenses). Erstere unterstanden einem "dux", letztere dem "comes". Die oberste Heerleitung übernahm der Heermeister (magister militum).
      Ausrüstungstechnisch stellt die markanteste Änderung der Helm dar: waren es zuvor aus einem Stück Eisen getriebene Helme, haben wir in der Spätantike Helme aus mehreren Einzelteilen. Das Kurzschwert wurde bereits in der Mitte des 3. Jahrhundert nach Christus durch das Langschwert (spatha) ersetzt. Rundschilde wurden schon in der Kaiserzeit verwendet, treten jetzt aber vermehrt auf - durch den Wegfall des Kurzschwerts scheinen die römischen Soldaten auch keine rechteckig gewölbten Schilde mehr benutzt zu haben. Das Pilum gab es noch, wenn auch unter anderem Namen, nämlich "spiculum" oder unter noch späteren Bezeichnung "ango". Ansonsten kann noch erwähnt werden, dass die Kavallerie einen deutlich Bedeutungszuwachs gewann - besonders die schwere und sehr schwere Kavallerie (cataphractarii/clibanarii). Letztere kamen besonders im Osten vor.
      So, das soll's mal gewesen sein - ist jetzt nur eine recht schematische Darstellung von meiner Seite.

    • @gabrielvanhelsing9281
      @gabrielvanhelsing9281 4 роки тому +1

      @@TheTrajanator Danke für die vielen Infos, mich würde aber auch noch die Marine interessieren.

    • @TheTrajanator
      @TheTrajanator 4 роки тому +3

      @@gabrielvanhelsing9281 Das Weströmische Reich verfügte tatsächlich noch zu Honorius Zeiten über eine Mittelmeerflotte - mit dieser gelang es dem Heermeister Flavius Constantius (auch Constantius III. genannt), die visigotischen Truppen unter Athaulf durch Blockade der südgallischen Häfen in arge Bedrängnis zu bringen. Die Rheinflotte löste sich vermutlich um 400 sukzessive auf - dies mag wahrscheinlich mit lokalen Unruhen, Desertionen und Zwangsverlegungen der Flottensoldaten nach Italien zusammenhängen. Der Ärmelkanal wurde seit Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus durch ein gut ausgebautes Festungsnetzwerk entlang der nordgallischen und südbritannischen Küste geschützt (der sogenannte "litus Saxonicus", zu Deutsch "Sachsenküste"). Ein Teil der römischen Flotte wurde in dieses Netzwerk miteinbezogen - auch hier scheinen sich die Strukturen durch die ständig in Britannien auftretenden Usurpationen sowie weiterer Probleme aufgelöst zu haben. Die "classis Britannica", wie die römische Flotte in diesen Gefilden genannt wurde, war mit Zeit nicht mehr stark genug, um den Überfällen barbarischer Seeräuber Herr zu werden. Ansonsten verlagerte sich die Flottenbasis immer mehr nach Konstantinopel, die noch sehr lange Zeit eine gut ausgestattete Marine besaß. Was der weströmischen Flotte im Mittelmeer schlussendlich stark zusetzte, waren die Vandalen, die ja 429 in die nordafrikanischen Provinzen einfielen und Karthago für sich eroberten. Von dort aus etablierten sie ein eigenes Königreich in der einstigen "Kornkammer" Roms. Mit Sicherheit kamen sie so in den Besitz von noch dort verbliebenen römischen Schiffen bzw. nutzten das Wissen der lokalen Schiffsbauern. Die Vandalen verfügten dann über eine Flotte, mit der sie einige Mittelmeerinseln besetzen konnten - so Sardinien und die Balearen. Westroms Flotte erlitt dagegen mehrere bittere Niederlagen gegen die Vandalen und ab einem bestimmten Zeitpunkt war es vollständig von der Unterstützung der oströmischen Flotte abhängig.

  • @KlonCommander94
    @KlonCommander94 4 роки тому

    Mega tolles und informatives Let's Play. Macht richtig Spaß dir zu zuschauen.

  • @BaseyMiC
    @BaseyMiC Рік тому

    23:12 Ah mein Herz, wie kann man nur :O

  • @strategiegaming4774
    @strategiegaming4774 4 роки тому +9

    Bitte nim aber als Ziel des Spiels dass gesamte Römische Reich zu erobern oder am besten die ganze map zu Römischen Taraint zu machen

  • @Pertinax193A.D.
    @Pertinax193A.D. 4 роки тому +4

    Ah wunderbar 7 Minuten die selbe Aktion was gibt es besseres für eine Meditation😂

  • @hadrian8222
    @hadrian8222 4 роки тому

    Würde auch gerne ein LetsPlay sehen, indem du versuchst, soviel wie möglich von Westrom zu erhalten

  • @TheTrajanator
    @TheTrajanator 4 роки тому +2

    Sehr guter historischer Exkurs, Günna! Dem ist eigentlich nichts großartiges hinzuzufügen. Vielleicht was zum Thema Theodosius und Katholizismus. Meines Erachtens ist der Begriff "katholisch" für die Zeit des Theodosius etwas verfrüht. Am ehesten kann man ihn als Anhänger des nizäanischen Christentums bezeichnen, d.h. als Anhänger des Glaubensbekenntnisses, welches am Konzil von Nizäa 324 nach Christus formuliert wurde. Es gibt auch die Bezeichnung "lateinisches Christentum", aber es täuscht nur darüber hinweg, dass wir in der Spätantike eine Vielzahl an christlichen Strömungen haben, die sich teilweise mit Gewalt untereinander bekämpften - nur um ein paar weitere Konfessionen zu nennen: Arianismus, Pelagianismus, Nestorianismus oder den Manichäismus. Soweit ich weiß, soll Theodosius seine visigotischen Föderaten bewusst als Kanonenfutter in der Schlacht am Frigidus eingesetzt haben, um sie politisch zu schwächen. Ob was daran liegt, lässt sich nicht mit Sicherheit klären; umso mehr, da ja Alarichs Heer durchaus noch soviel Stärke besaß, um in den Balkanprovinzen für Unruhe zu sorgen.

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +1

      Danke. Danke. Du sagst: "Am ehesten kann man ihn als Anhänger des nizäanischen Christentums bezeichnen." Das ist sicherlich zutreffender, wobei es da natürlich eine gewisse Kontinuität gibt. Den Begriff "katholisch" habe ich übrigens von H. Brandt übernommen. Das ist also nicht auf meinem Mist gewachsen. :)

    • @TheTrajanator
      @TheTrajanator 4 роки тому

      @@GuentherShadow Verstehe. Dann kann es sein, dass ich mich diesbezüglich irre =) Ich werde dem mal nachgehen. Ich denke, dass die Hervorhebung des Bischofs von Rom, sprich Papst, eines der wichtigen Kernpunkte des Katholizismus darstellt. In der Spätantike war dieser noch nicht so wichtig wie das dann später kommen sollte - erst mit Gregor dem Großen (6. Jh.) bahnt sich die Vormachtstellung des römischen Bischofs an.

    • @TheTrajanator
      @TheTrajanator 4 роки тому

      @@GuentherShadow Ich muss mich revidieren: katholisch ist doch nicht ahistorisch für die Zeit des Theodosius, wie ich vorher annahm. Tut mir Leid, hab das falsch im Kopf gehabt. Ich war viel zu sehr auf die Rolle des Papstes fixiert, was im Katholizismus anfangs noch nicht so im Fokus stand.

  • @jarlnils435
    @jarlnils435 4 роки тому +2

    Scipio und Caesar würden sich im Grabe umdrehen wenn sie sehen würden das Honorius ihre Erfolge und Eroberungen aufgibt

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +1

      Ja, ich werde bald auch noch ein LP machen, wo ich versuche, den ganzen Mist zu behalten. Das wird dann ultimativer Pain. Kommt bald.

  • @mulle171
    @mulle171 4 роки тому +6

    Hey Günna, hast du neben UA-cam noch einen Job oder bist du Vollzeit UA-camr?

    • @tri_vii_an6533
      @tri_vii_an6533 4 роки тому +3

      Er ist Historiker

    • @bassewitz.
      @bassewitz. 4 роки тому +1

      @@tri_vii_an6533 So darf sich jeder nennen, der Geschichte studiert hat. Und jetzt?

    • @tri_vii_an6533
      @tri_vii_an6533 4 роки тому +4

      @@bassewitz. naja, ich habe keine Ahnung als was genau er arbeitet. Ich weiß jedoch, dass er Geschichte studiert hat und auch in dem Bereich arbeitet.
      Ich hab nur auf die Frage oben geantwortet. Es wurde jediglich gefragt ob er arbeitet und nicht in welchen Beruf genau.

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +20

      Christian hat schon recht, dass das natürlich keine geschützte Berufsbezeichnung ist, aber man kann das vielleicht auch etwas freundlicher sagen. :)
      Aber um die Frage zu beantworten: Ich bin nur Hobby-UA-camr und bin eigentlich in Forschung und Lehre tätig. Ich denke, irgendwann muss ich mich mal wirklich "outen". (^^°)

  • @imperium6760
    @imperium6760 4 роки тому

    Freu mich schon auf Freitag um 12uhr

  • @imperium6760
    @imperium6760 4 роки тому

    Ne frage wie viel Grafikkartenspeicher braucht Total War Attila in mittel settings ?

  • @Jupp-dd7ee
    @Jupp-dd7ee 4 роки тому

    Wenn du zu den alten Göttern zurück willst, wirst du tatsächlich die Auditorien etc bauen müssen. Diese haben eine ähnliche Wirkung wie die Christlichen Kirchen

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +1

      Ja, genau. Machen wir, wenn die Nahrungsversorgung wieder stimmt.

  • @Richard-re9lz
    @Richard-re9lz Рік тому

    Hallo Tante günna.
    Woher weisst du sowas, wie zb das das Spiel den Krieg als einen von dir begonnenen Krieg wertet?
    Von wo bekomme ich solche Infos über die spielmechanik

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  Рік тому +1

      Das habe ich mir größtenteils durch viel experimentieren erschlossen und auch viele verschiedene Forenbeiträge und Erfahrungen von anderen Spielern gelesen. Das Spiel ist leider sehr intransparent.

    • @Richard-re9lz
      @Richard-re9lz Рік тому

      @@GuentherShadow wow ich überrascht das du fragen zu einem 3 jahre alten video beantwortest.
      Danke

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  Рік тому

      @@Richard-re9lz alles für die Community. 😉

  • @m4r4ck0d3
    @m4r4ck0d3 4 роки тому

    Sry das ich frage, kommt heute noch der nächste Teil oder erst morgen? ^^ LG

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +2

      Morgen. Ganz nach Plan. :)

    • @m4r4ck0d3
      @m4r4ck0d3 4 роки тому

      @@GuentherShadow Ich frage nur, weil in der Videobeschreibung Freitag 12 Uhr steht. :D

  • @laimonasfallentin5628
    @laimonasfallentin5628 4 роки тому

    Um wieder Heidnisch zu werden muss man Theater bauen!

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому

      Nicht unbedingt. Wir bekommen durch das Wunder in der Provinz Rom schon einen guten Konvertierungswert in den Nachbarprovinzen.

  • @edideriiiw.8286
    @edideriiiw.8286 4 роки тому

    hey günna, du kannst bereits jetzt schon zum "Heidentum" konvetieren..... soweit ich mich erinnern kann geht das schon ab 20% einer relligion

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому

      Das geht leider nicht. Ich habe das auch in mehreren Probeläufen versucht. Die genaue Quote habe ich zwar nicht im Kopf, aber wir müssen noch ein bisschen warten.

    • @TheTrajanator
      @TheTrajanator 4 роки тому +1

      @@GuentherShadow Geht diese Änderung der Religion nicht über die Fraktionsübersicht?

    • @karlgrylls2406
      @karlgrylls2406 4 роки тому +1

      entweder 50% oder wenn das Heidentum größeren Anteil als die anderen Religionen hat. Glaube ich

    • @karlgrylls2406
      @karlgrylls2406 4 роки тому +1

      ja, geht sie

  • @Bennisteber
    @Bennisteber 4 роки тому

    Spiel das Spiel wie du willst, aber als Vorschlag wenigstens das Mare Nostrum zu halten

  • @eugenmalatov5470
    @eugenmalatov5470 4 роки тому +1

    was für eine künstliche Aktion mit der Diplomatie und dem Plündern. hat 0 mit Historie und 100 mit Spielmechanik zu tun

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +1

      Natürlich ist das unhistorisch. Wir wollen ein heidnisches Rom schaffen. Historisch zu spielen, hieße ja unterzugehen.
      Historisch gespielt habe ich teilweise in meinem Julierletsplay... zumindest war die Kampfweise angeht.

    • @eugenmalatov5470
      @eugenmalatov5470 4 роки тому

      Es ist halt einfach nur eine broken Spielmechanik exploiten. Genauso einfach mal das Colloseum und alle Gebäude abreissen. Das würde wenn die Spielmechanik passen würde auch direkt zu Aufständen führen.
      Was ich auch nicht verstehe: warum interessiert dich Britannien, wenn du sowieso alle Provinzen aufgeben willst?
      Im Moment ist das Ganze das Herunterspielen eines Kochrezeptes und man versteht nicht wieso und warum

    • @GuentherShadow
      @GuentherShadow  4 роки тому +3

      Mein Letsplay als "Herunterspielen eines Kochrezeptes" zu bezeichnen geht zu weit. Entweder musst du dir einen anderen Tonfall angewöhnen, oder wir beenden die Diskussion. Derartige Äußerungen haben auch nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun.

    • @Kvasir1000
      @Kvasir1000 4 роки тому +1

      @@eugenmalatov5470 Übertreib doch nicht😂 Wenn man alle Provinzen behält bzw. einige nur weiter ausbauen würde würde man schon bald jede paar Runden immer wiederkehrend Aufstände durch Rebellen haben. Zusätzlich greifen einen alle KI's von allen Seiten an sowie vom Inneren des Reiches durch migrierende Stämme. Um deine Frage nach dem "wie u warum" zu beantworten: alles was Günna hier macht zielt darauf hin hier im Spiel ein stabiles Reich aufzubauen. Dazu ist es leider notwendig, dass man in Provinzen Gebäude abreißt bzw. umbaut um öffentliche Ordnung wenigstens Ansatzweise zu Gewährleisten