Ich bin jeden Montag dabei und möcht euch ein großes Lob und Danke aussprechen. Auch an Mechthilde und letzte Woche an ihrem Mann. Einfach nur SUPER👍👍👍 Bleibt so wie ihr seit, so passts!
Ganz lieben Dank für diesen super praktischen Vortrag. War genau mein Ding und hat viele meiner praktischen Fragen zum Naturwabenbau beantwortet. Und das Teilen der praktischen Dinge fand ich ganz klasse. Jederzeit gerne wieder. Arbeitsabläufe aus den Berufsimkereien sind auch für kleinere Imkereien das, was einen wirklich weiterbringt. Danke.
Wieder eineinhalb Lehrstunden , die ihr digital serviert habt ! Vielen Dank an Frau Mennicken und Ehemann für diesen Vortrag ! Ralf und Ludger sowieso !
Vielen Dank! Ich habe lange vergeblich nach solchen Erfahrungsberichten zum Naturbau gesucht - und dann gleich eine große Berufsimkerei! Ihr habt mir Mut gemacht, meinen Weg weiter zu gehen.
Sehr spannender Beitrag. Hätte mich schon die ganze Woche gefreut mal wieder von einem Berufsimker mit Naturwabenbau zu hören. Ich war dann Anfangs etwas enttäsucht weil die beiden ja doch Mittelwände im Brutraum benutzen. Kann es aber bei ihrer Betriebsweise auch verstehen und finde es mittlerweile einen sehr interessanten Ansatz. Ich weiß nicht ob Robert Friedrich noch lebt. Imkermeister aus Rheinland-Pfalz. Er war mehrere Jahrzehnte lang Erwerbsimker mit kompletten Naturbau. Im Brut und Honigraum, ohne Draht. 2014 hatte er noch über 200 Völker auf Naturbau. Nur Dreieck oder Schiffsrumpfleisten. Honigraum war 2/3 Langstroh. Brutraum war Langstroh 1/1 um 90grad gedreht. Also als Hochwabe. Ohne Draht verlangt etwas mehr Fingerspitzengefühl.
Richtig, richtig genial! Und das in einer Berufsimkerei. Alle Daumen hoch. Arbeite seit 4 Jahren auf Naturwabenbau in Dadant mod., around 30 Völker. Ich kann mich Mechthilde nur anschließen, eine wirklich sehr schöne Variante für die, die sich diese Thema näher widmen wollen.
Schade ,daß ich es nicht live sehn konnte . Dasmit den schräggeschnittenen Waben klappt super, hat Großvatern ach oft gemacht . In seinen Hinterbehandlern Danke für den tollen Vortrag
Schöner Beitrag. Ja, die guten Wachsmotten sind nicht zu vernachlässigen. Sollte man sie nicht zumindest 1 Stunde einfrieren, damit Eier absterben. Auch der Gedanke, was darf alles auf einer Brutwaben sein fand ich sehr gut. Die extrem Version, die von so manch schwergewichtige verbreitet wird erinnert mich an Spaltenboden in der Schweinehaltung. Gerstung gibt die Antwort drauf.
Äußerst interresanter Vortrag und ein klasse Einblick, dass das auch im großen Rahmen gehen kann. Ich frage mich allerdings was macht man mit den rausgebrochenen Stücken in der Schleuder? Anschließend rausfischen und dann mit in den Deckelwachsschmelzer geben, um diese noch möglichst effizent zu nutzen?
Ist es wichtig, dass im Honigraum die ganz flachen Rähmchen verwendet werden? Im Vortrag wird kurz erwähnt, dass ihr von L 2/3 (159 mm) auf D 1/2 (141 mm) umgestiegen seid. Führen die minimal größeren Waben zu deutlich mehr Wabenbruch oder gibt es andere Gründe (Vorteile) solch flacher Rähmchen? LG
Ich mache auch bei einem Teil der Völker Naturbau. Wie wie werden bei Mennicken/Pientka Jungvölker erstellt? Beim Abkehren Naturbauvölker mit der Altkönigin geht es 1:1 weiter. Woher kommt die neue Kö um eventuell später umzuweiseln. Man soll ja die Wabenordnung nicht durcheiander bringen indem man eine Wabe mit Brut herausnimmt. Für einen SBA um Kö zu ziehen ist das aber notwendig. Oder wie wird das bewerkstelligt? Ein/mehrere Völker weisellos machen? lg Im Bienenjournal(?) wurde vor Jahren die Betriebsweise dargestellt. Welche Ausgabe war das?
Schade dass ich nicht live dabei sein konnte. Ich habe mich gefragt, warum Mechthilde im Honigraum immer zwei ausgebaute und ein leeres Rähmchen hängt? Reicht abwechselnd nicht, also ein leeres Rähmchen zwischen zwei Ausgebauten? Ich mache Presshonig und gebe im Honigraum ganz schmale Anfangsstreifen 1 - 2 cm, da klappt es auch für den ganzen Honigraum, oft gebe ich aber ein zwei Mittelwände zum hochlaufen.
Sie gibt Leerrähmchen ohne Anfangsstreifen und braucht die Nachbarwaben als Führung, dass die Rähmchen gerade ausgebaut werden. Ein guter Teil ihrer Rähmchen geht als Wabenhonig in den Handel - da möchte sie nichtmal Anfangsstreifen. Der Rest wird geschleudert und wenn ich sie richtig verstanden habe, haben sich Anfangsstreifen als Schwachstelle für die Stabilität herausgestellt, wenn die Rähmchen schnell ausgebaut werden müssen.
Die Drohnen dürfen bleiben, Unter dem Gesang der Drohnen arbeiten die Bienen besser, so sagt ein Bekannter 90 Jähriger Imker immer. Zumindest erzeugen die Drohnen über ihren Stoffwechsel Wärme. Würde mich auch berennend interessieren ob diese Aktiv heizen.
Gesättigte Zuckerlösungen haben einen Gefrierpunkt im Extremfall von ca. -10°C, darunter friert auch Honig ein. Bei dem was Mechthilde beschreibt, gehe ich deshalb davon aus, dass die beim Einfrieren entstandenen Kristalle anschließend beim Auftauen als Impfkristalle funktionieren und der Honig nicht flüssig, sondern sehr schnell cremig wird,
@@ludgermerkens Wir haben frischen flüssigen Honig eingefroren und nach Bedarf wieder aufdetaut,ohne dass dieser kristallisiert ist.Könnte aber sein,da es sich um Waldhonig gehandelt hat,dass dieser sowieso in dieser Zeit nicht kristallisiert wäre. Also du meinst,dass während des Einfrieren Kristalle entstehen,und nicht der gewünschte Kristalisationsprozess gestoppt wird.Ich frage deshalb,da wir vorhaben Wabenhonig zu produzieren und diesen eigentlich zur Lagerung einfrieren möchten.Oder einfach Wachsmottensicher lagern?
@@rolandeberle7245 Das Verhalten kann durchaus von der Honigsorte, der Temperaturführung beim Auftauen, oder sogar den Grenzeffekten zum Wachs der Wabe abhängig sein. Ein Waldhonig im Eimer, der schnell aufgeheizt werden kann und vergleichsweise wenig Kontaktfläche zur Eimeroberfläche hat, kann sich durchaus anders verhalten, als ein Sommerhonig in der Wabe, der nur langsam bei Zimmertemeratur wieder auftauen kann.
@@rolandeberle7245 die Wachsmotten hast du ja auch auf der Wabe im Volk. Die siehst du erst wenn der Wabenhonig sich belebt,.und sei es nur 1 Made. Das reicht für den Kunden. Drummdenk.ich,.kurz,.damit der Honig oberflächlich friert. Nicht durchführen lassen.
Sorry für meine Meinung nach dem Zweiten bzw x ten Mal sehen, danke und irgend" wie Ossis ebend" ( ich auch nur...) Personal / Zeit und Material- aufwendig aber plausibel , gegen Faulbrut hilft AS z.B. nicht.....danke für den Stream.
Lieber langsam seinen Bestand vergrößern wie diese Betriebsweise anzuwenden. Hat überwiegend Nachteile wie Massenproduktion an Drohnen mehr Varroa, sehr arbeitsintensiv , Futterverbrauch usw. Aber Respekt das man sich so etwas antut. 😂😂🤪
Ich muss dir widersprechen. Ich mache es es jedes Jahr ähnlich und habe 26 Völker. Ich mache einem Stand nacheinander die Tbe und behandle sie. Alles innerhalb von zwei Tagen. Ich brauch die Drohnen und habe keine größeren Probleme mit Varoa. Dieses Jahr habe ich keine Winterbehandlung gebraucht.
Es ist Gott sei Dank niemand gezwungen, eine bestimmte Betriebsweise anzuwenden. Du hast aber leider nicht verstanden, worum es im Vortrag ging. Also schön weiterlernen. Vielleicht "klingelt" es ja noch bei Dir.
Ich bin jeden Montag dabei und möcht euch ein großes Lob und Danke aussprechen.
Auch an Mechthilde und letzte Woche an ihrem Mann. Einfach nur SUPER👍👍👍
Bleibt so wie ihr seit, so passts!
Danke an Dr. Mechthild Mennicken!
Klasse Vortrag, kann man auch gut zwei Mal sehen und hat jedes Mal etwas dazu gelernt.
Ganz lieben Dank für diesen super praktischen Vortrag. War genau mein Ding und hat viele meiner praktischen Fragen zum Naturwabenbau beantwortet. Und das Teilen der praktischen Dinge fand ich ganz klasse. Jederzeit gerne wieder. Arbeitsabläufe aus den Berufsimkereien sind auch für kleinere Imkereien das, was einen wirklich weiterbringt.
Danke.
Den Vortrag sehe ich gerade zum zweiten Mal. Immer wieder interessant.
wie immer spitze, wenn es die Sendung nicht schon geben würde müsste man sie erfinden, wenigstens etwas positives an Corona
Wieder eineinhalb Lehrstunden , die ihr digital serviert habt ! Vielen Dank an Frau Mennicken und Ehemann für diesen Vortrag ! Ralf und Ludger sowieso !
Danke euch allen. Das waren hilfreiche Informationen. Hat mir sehr gut gefallen!
Vielen Dank! Ich habe lange vergeblich nach solchen Erfahrungsberichten zum Naturbau gesucht - und dann gleich eine große Berufsimkerei! Ihr habt mir Mut gemacht, meinen Weg weiter zu gehen.
Klasse in der Zeit mehr gelernt als von meinem Imkerpaten
Boh, das war ja wieder interessant. Vielen Dank für die vielen Informationen und das Teilen der Erfahrungen.
Sehr spannender Beitrag. Hätte mich schon die ganze Woche gefreut mal wieder von einem Berufsimker mit Naturwabenbau zu hören. Ich war dann Anfangs etwas enttäsucht weil die beiden ja doch Mittelwände im Brutraum benutzen. Kann es aber bei ihrer Betriebsweise auch verstehen und finde es mittlerweile einen sehr interessanten Ansatz. Ich weiß nicht ob Robert Friedrich noch lebt. Imkermeister aus Rheinland-Pfalz. Er war mehrere Jahrzehnte lang Erwerbsimker mit kompletten Naturbau. Im Brut und Honigraum, ohne Draht. 2014 hatte er noch über 200 Völker auf Naturbau. Nur Dreieck oder Schiffsrumpfleisten. Honigraum war 2/3 Langstroh. Brutraum war Langstroh 1/1 um 90grad gedreht. Also als Hochwabe. Ohne Draht verlangt etwas mehr Fingerspitzengefühl.
Richtig, richtig genial! Und das in einer Berufsimkerei. Alle Daumen hoch.
Arbeite seit 4 Jahren auf Naturwabenbau in Dadant mod., around 30 Völker. Ich kann mich Mechthilde nur anschließen, eine wirklich sehr schöne Variante für die, die sich diese Thema näher widmen wollen.
Vielen Dank für das tolle und sehr informative Video. Schöne Woche und bis nächsten Montag! Liebe Grüße :)
Schade ,daß ich es nicht live sehn konnte .
Dasmit den schräggeschnittenen Waben klappt super, hat Großvatern ach oft gemacht .
In seinen Hinterbehandlern
Danke für den tollen Vortrag
Vielen Dank, in diesem angenehmen 👋👋👋Vortrag habe ich wieder viel gelernt.
ein toller Vortrag! vielen Dank!! Das Thema Fegling dürfte gerne nochmal kommen :) (für mich als Anfänger)
Habe vor 2 Jahren angefangen mit Naturbau im HR zu experimentieren. Bisher sehr gute Erfahrung gemacht. 👍
Schöner Beitrag. Ja, die guten Wachsmotten sind nicht zu vernachlässigen. Sollte man sie nicht zumindest 1 Stunde einfrieren, damit Eier absterben.
Auch der Gedanke, was darf alles auf einer Brutwaben sein fand ich sehr gut. Die extrem Version, die von so manch schwergewichtige verbreitet wird erinnert mich an Spaltenboden in der Schweinehaltung. Gerstung gibt die Antwort drauf.
Äußerst interresanter Vortrag und ein klasse Einblick, dass das auch im großen Rahmen gehen kann. Ich frage mich allerdings was macht man mit den rausgebrochenen Stücken in der Schleuder? Anschließend rausfischen und dann mit in den Deckelwachsschmelzer geben, um diese noch möglichst effizent zu nutzen?
Das macht man ja auch wenn 'normale' Waben mit MW in der Schleuder kaputt gehen. Mit unbebrüteten Honigwaben geht das problemlos.
Habe 6 Jahre gemacht Naturgaben bau, jetzt gemischt mit Mittelwände! Weil den eigen Wachs Mittelwände hergestellt werden und verwand werden.
Ist es wichtig, dass im Honigraum die ganz flachen Rähmchen verwendet werden? Im Vortrag wird kurz erwähnt, dass ihr von L 2/3 (159 mm) auf D 1/2 (141 mm) umgestiegen seid.
Führen die minimal größeren Waben zu deutlich mehr Wabenbruch oder gibt es andere Gründe (Vorteile) solch flacher Rähmchen?
LG
Ich mache auch bei einem Teil der Völker Naturbau.
Wie wie werden bei Mennicken/Pientka Jungvölker erstellt? Beim Abkehren Naturbauvölker mit der Altkönigin geht es 1:1 weiter. Woher kommt die neue Kö um eventuell später umzuweiseln. Man soll ja die Wabenordnung nicht durcheiander bringen indem man eine Wabe mit Brut herausnimmt. Für einen SBA um Kö zu ziehen ist das aber notwendig. Oder wie wird das bewerkstelligt? Ein/mehrere Völker weisellos machen? lg
Im Bienenjournal(?) wurde vor Jahren die Betriebsweise dargestellt. Welche Ausgabe war das?
Kann man bei Naturwaben ohne Draht auch zähe Honige noch gut ausschleudern?
Schade dass ich nicht live dabei sein konnte. Ich habe mich gefragt, warum Mechthilde im Honigraum immer zwei ausgebaute und ein leeres Rähmchen hängt? Reicht abwechselnd nicht, also ein leeres Rähmchen zwischen zwei Ausgebauten?
Ich mache Presshonig und gebe im Honigraum ganz schmale Anfangsstreifen 1 - 2 cm, da klappt es auch für den ganzen Honigraum, oft gebe ich aber ein zwei Mittelwände zum hochlaufen.
Sie gibt Leerrähmchen ohne Anfangsstreifen und braucht die Nachbarwaben als Führung, dass die Rähmchen gerade ausgebaut werden. Ein guter Teil ihrer Rähmchen geht als Wabenhonig in den Handel - da möchte sie nichtmal Anfangsstreifen. Der Rest wird geschleudert und wenn ich sie richtig verstanden habe, haben sich Anfangsstreifen als Schwachstelle für die Stabilität herausgestellt, wenn die Rähmchen schnell ausgebaut werden müssen.
Naturwabenbau scheint sehr schlau ❤😂
Bitte wo kann man lesen das Drohnen die Brut Warm halten das höre ich Heute zum ersten Mal
Die Drohnen dürfen bleiben, Unter dem Gesang der Drohnen arbeiten die Bienen besser, so sagt ein Bekannter 90 Jähriger Imker immer.
Zumindest erzeugen die Drohnen über ihren Stoffwechsel Wärme. Würde mich auch berennend interessieren ob diese Aktiv heizen.
@@schumi1176 Was hat das mit Wärmen der Brut zu tun
Wo bekommt ihr eure ungedrahteten Honigraum-Rähmchen her? Man findet immer nur gedrahtete...
Frag mal beim Geller!
@@montagsimker ok danke !
Wenn frischer Honig eingefroren (-18') wird,dann ist doch der Kristalisationsprozess gestoppt.
Wer kennt sich damit aus?
Gesättigte Zuckerlösungen haben einen Gefrierpunkt im Extremfall von ca. -10°C, darunter friert auch Honig ein. Bei dem was Mechthilde beschreibt, gehe ich deshalb davon aus, dass die beim Einfrieren entstandenen Kristalle anschließend beim Auftauen als Impfkristalle funktionieren und der Honig nicht flüssig, sondern sehr schnell cremig wird,
Ich habe einmal Wabenhonig eingefroren, der nach dem Auftauen sofort kristallisierte. Das hatte mich auch verwundert.
@@ludgermerkens Wir haben frischen flüssigen Honig eingefroren und nach Bedarf
wieder aufdetaut,ohne dass dieser kristallisiert ist.Könnte aber sein,da es sich um
Waldhonig gehandelt hat,dass dieser sowieso in dieser Zeit nicht kristallisiert wäre.
Also du meinst,dass während des Einfrieren Kristalle entstehen,und nicht der gewünschte
Kristalisationsprozess gestoppt wird.Ich frage deshalb,da wir vorhaben Wabenhonig zu
produzieren und diesen eigentlich zur Lagerung einfrieren möchten.Oder einfach Wachsmottensicher lagern?
@@rolandeberle7245 Das Verhalten kann durchaus von der Honigsorte, der Temperaturführung beim Auftauen, oder sogar den Grenzeffekten zum Wachs der Wabe abhängig sein. Ein Waldhonig im Eimer, der schnell aufgeheizt werden kann und vergleichsweise wenig Kontaktfläche zur Eimeroberfläche hat, kann sich durchaus anders verhalten, als ein Sommerhonig in der Wabe, der nur langsam bei Zimmertemeratur wieder auftauen kann.
@@rolandeberle7245 die Wachsmotten hast du ja auch auf der Wabe im Volk. Die siehst du erst wenn der Wabenhonig sich belebt,.und sei es nur 1 Made. Das reicht für den Kunden. Drummdenk.ich,.kurz,.damit der Honig oberflächlich friert. Nicht durchführen lassen.
Sorry für meine Meinung nach dem Zweiten bzw x ten Mal sehen, danke und irgend" wie Ossis ebend" ( ich auch nur...) Personal / Zeit und Material- aufwendig aber plausibel , gegen Faulbrut hilft AS z.B. nicht.....danke für den Stream.
Lieber langsam seinen Bestand vergrößern wie diese Betriebsweise anzuwenden. Hat überwiegend Nachteile wie Massenproduktion an Drohnen mehr Varroa, sehr arbeitsintensiv , Futterverbrauch usw. Aber Respekt das man sich so etwas antut. 😂😂🤪
Ich muss dir widersprechen. Ich mache es es jedes Jahr ähnlich und habe 26 Völker.
Ich mache einem Stand nacheinander die Tbe und behandle sie. Alles innerhalb von zwei Tagen.
Ich brauch die Drohnen und habe keine größeren Probleme mit Varoa.
Dieses Jahr habe ich keine Winterbehandlung gebraucht.
@Carola zu oft Aumeier konsumiert?
Es ist Gott sei Dank niemand gezwungen, eine bestimmte Betriebsweise anzuwenden. Du hast aber leider nicht verstanden, worum es im Vortrag ging. Also schön weiterlernen. Vielleicht "klingelt" es ja noch bei Dir.
Ich tu mir das auch an und verstehe nicht, warum man sich den Aufwand mit den Mittelwänden antut. Ich sehe nur Vorteile beim Naturbau.