14kWh 48V (51,2V) LiFePO4 Akku | DALY BMS | Aufbau

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  • Опубліковано 17 жов 2024
  • Feuerlöschgranulat: Extover®
    Dieses Feuerlöschgranulat ist die perfekte Lösung für die sichere Lagerung und im Brandfall das Löschen von Lithium Polymer Akkus. Die Lösung ist perfekt für den Transport oder das Laden von LiPo-Akkus. Beim Laden Akku in das Granulat legen, und schon haben Sie einen wirksamen und guten Brandschutz. Beim Versand von LiPo Akkus einfach sauber um den Akku packen und schon muss man sich hier keine Sorgen mehr machen.
    Mit dem Extover Feuerlöschgranulat sind Sie auch in Ihrer Werkstatt perfekt für alle Lithium-Brände gewappnet. Sollte sich hier einmal ein Akku entzünden, können Sie diesen mit dem Granulat schnell, sicher und vorallem auch sauber löschen!
    Das Granulat wird dazu weich auf den Brand aufgebracht. Das Blähglasgranulat umschließt den Brand und erstickt diesen. Bei besonders hohen Temperaturen schmilzt das Blähglas und breitet sich auf der Oberfläche des brennenden Metalls aus. Durch die Schmelze bildet sich ein luftdichter Abschluss, der beim Abkühlen verkrustet und den Metallbrand erlöschen lässt. Ein Wiederaufflammen wird effektiv verhindert.
    Löschmittel haben die Aufgabe, brennende Stoffe unter Berücksichtigung ihrer Brandklasse und des Umfelds zu löschen. Sie werden von den Feuerwehren oder in automatischen Feuerlöschanlagen eingesetzt. Zur Selbsthilfe werden sie auch in mobilen Einheiten vorgehalten.
    Unser Feuerlöschgranulat ist für Brandlasten der Klassen D und Lithium Ionen geeignet. Problematische Brandlasten wie Metallbrände, Batteriebrände, Lithium-Brände oder brennbare Flüssigkeiten lassen sich mit dem Granulat beherrschen und löschen, ohne dabei Löschmittelschäden zu verursachen.
    Die Löschwirkung von dem Granulat bei Metallbränden wurde von der MPA Dresden anhand eines Natrium- und Magnesiumbrandes getestet und bestätigt.
    Extover® wird direkt auf den Brand aufgebracht, so dass die Brandquelle vollständig bedeckt ist. Wir empfehlen eine Überdeckungshöhe von 10 bis 30cm über dem Brandherd, abhängig vom zu löschenden Brandobjekt.
    Features:
    Schutzschicht bildend
    Sauerstoffverdrängend
    Umweltfreundlich
    Alterungsbeständig
    Geringes Gewicht
    Einfache Handhabung
    Nachrüstbar
    Wartungsfrei
    Sehr gute Flüssigkeitsbindung
    Säure- und laugenfest
    100% anorganisch Inert, reaktionsarm
    Geringes Gewicht (niedrige Deponiekosten von kontaminiertem Material)
    Geringe Wärmeleitung
    Schallschluckend
    Unverderblich
    Bakterien- und keimfrei
    Alle Inhalte dieses Video's wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft.
    Dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden.

КОМЕНТАРІ • 53

  • @KleinesRotesTuktuk
    @KleinesRotesTuktuk 4 дні тому +1

    Das ist echt genial, du machst dir viel zu viele Sorgen wegen der Akkus und ich mir viel zu wenig 😜
    Dass LiFePo4 thermisch durchgehen ist im Vergleich zu Li-Ion so unwahrscheinlich, dass ich auf der Sicherheits-Box ruhiger Schlafen würde als im AKW 😊 (Dort ist die Wahrscheinlichkeit dass der Kühlschrank in der Cafeteria Feuer fängt wahrscheinlich höher) 🤣🤣🤣

  • @techspot413
    @techspot413 Рік тому +1

    Top, gefällt mir gut. So würde ich da auch 'rangehen. Besonders gut hat mir gefallen, dass du den Brandschutzaspekt gleich am Anfang angesprochen hast.

  • @5885ronny
    @5885ronny 10 місяців тому +1

    Sieht richtig gut aus 👍 ich bin auch schon wieder am erweitern mit LTO Zellen 🤣👍 50 KWh

  • @manfredlebenskunstler171
    @manfredlebenskunstler171 Рік тому +1

    Sauber und nachhaltig aufgebaut, regt zum Nachbau an.

  • @mr.mining-timi
    @mr.mining-timi Рік тому +2

    Sehr schön gelöst👌👌 LG

  • @dirkyharry
    @dirkyharry 5 місяців тому

    Klasse Video. Habe es genau so gebaut. Danke! Wie hast du die Integration ins Victron VRM gemacht? Muss das ein Bussystem sein? Ich habe inen Shunt wie von dir in einem anderen Video beschrieben verbaut. Reicht der aus?

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  5 місяців тому

      Ja, der 500A Shunt wird ausreichen. Ich habe ein Adapterkabel von UART auf USB, dann ein USB-Isolator und dann direkt auf USB-A vom Raspberry PI3. Dazu muss man noch den Treiber von Louis Vanderwald installieren. Siehe:
      ua-cam.com/video/sHIlP2oJ3DU/v-deo.html
      Ich kann auch nochmal in der Videobeschreibung verlinken...
      Dann muss man noch das Skript anpassen...

  • @WildHikesTV
    @WildHikesTV Рік тому

    Oh…die Kiste gefällt mir 😃 Das Thema steht bei mir für den Herbst auch noch auf dem Programm 🙈

  • @th_tr23
    @th_tr23 10 місяців тому +1

    Erstmal Grüße ins Nachbar BL. Ich würde interessieren, wie gut das Daly BMS mit dem Victronsystem kommuniziert? Wie stellt das Venus OS die Batteriewerte dar. Vergleichbar mit ner CAN Schnittstelle oder eher rudimentär, sprich Spannung, Strom und SOC? Dankeschön und Gruß aus Thüringen.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  10 місяців тому +1

      Mit dem Skrip von Louis Van Der Walt funktioniert wirklich sehr gut, müssen aber noch paar Parameter angepasst werden, dass für den Akku passt und der Stromwert negiert wird... In der Remot Console kann man alle Daten einsehen. Natürlich erkennt das Venus OS sofort das BMS.
      Was ich noch nicht behoben habe ist , dass die Kommunikation nach ca. 18h abreißt, wenn kein Strom fließt, auch wenn man den Wert auf 65535 oder sowas setzt, entweder liegt es an der Firmware. Ich habe mich nicht getraut ein Update zu machen, weil bei vielen gar nichts danach mehr ging. Über den Sommer hat man das Problem nicht, dass die Kommunikation abreißt, weil jeden Tag Strom fließt. Mal schauen wie es jetzt aussieht, Strom fließt nur noch in mA-Bereich, unterhalb von ca. 3A zeigt das Teil nix mehr an.
      Das nächste wäre, dass das Teil den Strom nicht richtig mitteln kann. Dass gibt nach einigen Tagen Abweichungen von ca. 10% vom SOC, was aber auch nicht dramatisch ist. Viele benutzen den Smart-Shunt vom Victron, der kann das sehr gut...
      Alles im allem auf dem Raspberry 3 zu installieren war relativ anspruchsvoll für mich, weil ich weniger rumprogrammiere.
      Gruß Marco

    • @th_tr23
      @th_tr23 10 місяців тому +1

      @@Elektronik-EXTREM Danke erstmal für deine ausführliche Antwort. Das Problem mit dem Verbindungsabriss hatte ich im Sommer bei meinem Titan Speicher. Hatte mich nicht an DIY getraut. Allerdings lags bei mir nicht am PaceBMS sondern an der verhunzten Venus Installation, die an sich problemlos zu laufen schien. Nach Werksreset des CERBO und Neueinrichtung aller Einstellungen inkl. ESS läuft die Sache nun wieder seit einiger Zeit rund. Hatte mich vorher doch zu einem FW Update des BMS hinreißen lassen und kämpfe nun mit einem mutierendem SOC, der so garnicht zu der angezeigten Spannung passt. Nun will mein Verkäufer den Speicher austauschen, weil sie etwas ratlos sind und keine stabile Vorgängerversion der FW liefern können, denn das SOC Problem gab's vorher nicht. Aber das ist ein anderes Thema.
      Ich fechte derzeit mit mir aus, doch auf DIY zu setzen und sammle Erfahrungen mit diversen BMS. Du hast mir dahingehend schon mal geholfen, da Daly bei den 48V Speichern mir nicht so bekannt war.
      Hast dir ein Abo redlich verdient.
      Gruß und schönes Wochenende noch.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  10 місяців тому

      @@th_tr23 gestern und heute liegt auf den Panelen Schnee, 16W kam gestern und heute (jetz) 5W. Für das BMS reicht wahrscheinlich der Strom, dass es die Verbindung nicht trennt. Das BMS zeigt keinen Stromfluss auch im VRM-Portal unter erweitert, ist kein Stromfluss aufgezeichnet.
      Viele UA-cam-Kanäle haben davor gewarnt, dass BMS zu updaten...
      Wenn es einmal funktioniert, lassen!
      (No Touch a running System)
      Wenn dich genaueres interessiert, können wir auch über WhatsApp kommunizieren .
      Gruß Marco

  • @stefanboy8020
    @stefanboy8020 Рік тому +1

    Bin ja nicht neugierig aber deine PV oder mit was du das lädst wäre schon mal interessant zu sehen.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      Schau einfach das Video mit den Stringdionen an, da siehst meine Anlage. Laderegler habe ich ein 150/70 von Victron.

  • @oegeat
    @oegeat Рік тому

    14kWh wie errechnet man das ?? 275 x 16 ist 4400 oh man so ein teil hätt i a gern habe ne 24 kwh blei bombe also um die 12 die ich raus nehme angenommen ich habe so nen akku wie deinen kan man das dazuhängen oder lieber immer eingegen WR pro .. also j anicht akkus mixen ?

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      51,2V x 275Ah = 14080Wh = 14,08kWh😉
      Blei Akkus und LiFePO4 Akkus niemals parallel schalten.

  • @oegeat
    @oegeat Рік тому

    sind das flexible busbars ? wen nicht dann tausch die lieber

  • @reinhardmichael9000
    @reinhardmichael9000 Рік тому +2

    Statt aus Holz könnte man das Gehäuse auch aus feuerfesten GFK-verstärkten Gipsplatten bauen.
    Aber sonst finde ich deinen Aufbau sehr gut.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому +1

      Möglichkeiten gibt es viele. Das Holz hatte ich übrig, musste ich nicht extra kaufen. Es gibt auch Fermacell, ist aber auch nicht günstig.
      Die Dämmplatten (Styradur) waren auch nicht nicht gerade billig.

  • @micropower8
    @micropower8 Рік тому +1

    Deine Akku-Kiste sieht gut aus.
    Mein gesammeltes Wissen =>
    1. Die DALY-Dinger sind vergossen, aber bei anderen BMS-Geräten habe ich gesehen dass zwischen den MosFETs und dem Kühlkörper ein Luftspalt existiert. Diese Transistoren werden dann heiß und legieren durch ohne dass der Kühlkörper jemals warm geworden ist.
    Dass man das bei den DALY-BMS nicht überprüfen kann, das finde ich ungünstig.
    2. Ich habe mir flexible Verbinder gekauft.Wenn sich die Zellen ausdehnen, dann drücken sie sich ja auseinander und dann verändert sich der Abstand zwischen ihnen. Mit starren Verbindern könnten die Zellen kaputt gehen. Man sollte die so montieren, so dass sie zusammen gedrückt werden und ein Bogen entsteht der dann eben als Ausdehnungs-Weg genutzt werden kann.
    Besser sind meiner Meinung nach die Verbinder welche aus dicken Kabeln bestehen.
    Bei dem Andy aus Australien konnte man sehen dass diese Zellen sich auf jeder Seite etwa 4mm ausgedehnt haben, also man sollte mindestens mit 8mm Ausdehnung zwischen den Verbindern rechnen!
    3. Die Zellen sollten nur dann gebalanced werden wenn der Akku nahezu voll ist und gerade geladen wird, also ab 3,45V pro Zelle. Du hast ja gesagt das läuft auch so bei dir.
    Wenn die Zellen im unteren Bereich gebalanced werden, dann driften sie oft extrem auseinander und wenn man den Akku dann wieder Mal voll laden möchte, dann haben einige Zellen schon 3,45V und andere sind noch bei 3,30V.
    4. Ich werde die UART-Schnittstelle (nicht USB) galvanisch trennen, das geht leicht mit zwei Optokopplern. Wohin werden die Daten gesendet? Schickst du die über USB an einen Raspberry Pi ?

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      Danke erstmal 😊
      1. Ich habe einen Lasttest, über einer guten Stunde gemacht und habe festgestellt, dass die Kabel vom BMS am wärmsten werden. Theoretisch braucht man keinen Kühlkörper, siehe andere Hersteller. Ich finde DALY hat das sehr schön gelöst mit dem Gehäuse. Theoretisch brauchen die Mosfet's keinen mechanischen Kontakt zum Gehäuse, weil die Verluste zu gering sind. Die Wärme wird auch durch die PCB verteilt...
      2. Also wenn der ganze Batterieblock eine Längenänderung von insgesamt 8mm hätte wäre das schlimm 🫣
      Nach deiner Rechnung müsste sich der Achterblock um 56mm ausdehnen 😅
      Wenn das Aluminium wäre hätte man ungefähr eine Längenänderung, bei einem Temperaturunterschied von 30°C von ca. 0,5mm über acht Blöcke!
      Ich weiß nicht wo die Leute solche Zahlen her haben 🫣
      Übrigens ich habe einen Metallberuf erlernt 😊
      3. Theoretisch ist es egal wie man den Balancer settet, die Zellen fangen erst über 3,4V an zu driften. Unterhalb ist die Differenz wenige mV, sodass niemals der Balancer anspringen wird...
      Ich habe das ganze auf 3,35V eingestellt (Öffnungsspannung) das bedeutet, wenn alle Zellenspannung im *Mittel* diese Spannung überschreiten, fängt der Balancer erst an zu arbeiten!
      4. Man kann natürlich mit irgendwelchen Optokoppler arbeiten, die brauchen aber auch noch eine Spannung auf der BMS Seite, was der Isolator bereit stellt. Warum muss man basteln wenn es für 12€ so etwas fertig zu kaufen gibt?
      Ja, das Daly-BMS ist mit einem Raspberry verbunden, wird aber im Video gesagt.
      Es haben schon Bastler die Erfahrung machen müssen, dass das Datenkabel weggebruzelt ist. Das wäre die einzig kritische Stelle im System, an andere Stelle wird immer das Pluspotential getrennt.
      Gruß Marco

    • @micropower8
      @micropower8 Рік тому

      ​@@Elektronik-EXTREM - Du hast das Video wahrscheinlich auch schon gesehen. Diese Zahlen habe ich aus dem Video, allerdings durch einen Vergleich der Striche auf seinem Lineal und dem Abstand der Seiten erhalten. Vielleicht sind es eher 3mm, ist aber nicht wichtig, in Summe sind es trotzdem 6mm pro Zelle die man dazu gewinnt und ausgleichen muss. Bei 8 Zellen sind es 3mm*2*8 Zellen = 48mm.
      Du kannst es in dem Video sehen (Zeitstempel 4:14): ua-cam.com/video/63-Nx75_xXM/v-deo.html
      Ich hatte zwei Ideen:
      1. Meine Zellen zu verpressen. Wenn ich das mache, dann aber mit Federn von einem Mopped damit ich durch den Federweg die Kraft auch sinnvoll einstellen kann und zwischen den Zellen sollte dann Gewebeverstärktes Silikon sein, damit das Silikon nicht raus gepresst werden kann.
      2. Die andere Idee ist einfach gar nichts zu machen und nur flexible Verbinder zu nutzen, damit die Kraft an den Kontakten die Zelle nicht beschädigen kann. Ich handle mir mit Methode 1 vielleicht mehr Ärger ein als es nutzt.
      Er sagte in dem Video dass es "nicht so schlimm" ist, aber wenn man an den Seiten schaut, dann ist der Abstand zwischen dem Lineal und der Oberfläche mindestens etwa 3mm. Für die andere Seite gilt ja das Selbe.
      Das ist ja nicht einfach ein Material welches sich da ausdehnt, das Material in den Elektroden verändert sich durch die Aufnahme der Ionen. Das hat nichts mit thermischer Ausdehnung zu tun, sondern ist eine Veränderung der Molekülstruktur.
      Ich habe hier Federn von Simson S51 herum zu liegen, da kann man sich hoch stellen, den Weg bestimmen den sie zusammen gedrückt worden sind und dann weiß ich wie weit sie durch 100kg zusammen gedrückt werden.
      Wenn ich dann vier von den Federn nutze, dann viertelt sich auch der Weg. Ich brauche aber in etwa 200-300kg, dafür kann ich dann den Federweg passend berechnen und es wäre sinnvoll mit einzuberechnen dass sie sich um in Summe etwa 5cm ausdehnen könnten.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      @@micropower8 ja habe das Video gesehen. Er hat gezeigt wenn man nicht die Blöcke zusammenspannt, wie sich die nach 1 Jahr ausbeulen können. So etwas darf nicht passieren, weil die Gasblasen sich zwischen den Separatoren ansammeln können. Deswegen müssen die Blöcke fixiert werden. Es darf auch keine starke Bewegung auftreten, weil sich die Schraubverbindungen, von den Verbindern lösen könnten!
      Andere Hersteller fixieren die Blöcke auch zB. mit Spannbänder.
      S51 Federn zu verwenden ist Mumpitz - nicht böse verstehen!

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      ​@@micropower8 Wo ich meine Blöcke top gebalancet habe, gab es keine Ausbeulungen, Unebenheiten waren schon bei Lieferung vorhanden. Wenn du das so schielderst, mit der Ausdehnung, hätte ich etwas merken müssen. Aber null Ausdehnung, hätte man bloß messtechnisch ermitteln können...

    • @micropower8
      @micropower8 Рік тому

      @@Elektronik-EXTREM - Du kannst ja dann nach einem Jahr eine deiner Zellen raus bauen und anschauen ob sich da ein Unterschied sehen oder messen lässt. Angeblich muss es eine Ausbeulung geben.
      Ja, die Gasblasen werden dann durch die Ausdehn- und Zusammenzieh-Zyklen immer weiter nach oben gepumpt, so hatte das der Fachmann jedenfalls beschrieben.
      Das mit den Federn war eine Idee, weil ich es mit irgend welchen Spannbändern nicht hinbekomme eine halbwegs passende Kraft auf die Zellen auszuüben. Auch das Zeug einfach zusammen zu schrauben (Gewindestangen + Seitenwände) ist nichts was dem in irgend einer Weise entspricht. Ich weiß dass es nicht richtig sein muss, nur weil es alle Leute so machen.
      Und ganz ehrlich, ich habe hier keine wirklich gute Methode gefunden. Ob das mit meinen Federn und die Silikonmatten dazwischen richtig toll funktioniert, das werde ich wissen wenn ich das Zeug ein oder ein paar Jahre betrieben haben.
      Ich hatte bei jemanden gesehen dass er Silikonfett zwischen den Kontakten verteilt hat, das Zeug wird dann nach außen gequetscht und es kann kein Sauerstoff oder Feuchtigkeit mehr in die Kontaktflächen. So sollte sich dann der Übergangswiderstand nicht so stark wegen der Korrosion verändern.

  • @MsZahnpasta
    @MsZahnpasta Рік тому

    Hast du keinerlei Schmelzsicherungen in deiner Batterie verbaut?

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      Ja, sieht man im Video.

    • @KleinesRotesTuktuk
      @KleinesRotesTuktuk 4 дні тому

      Keine Sorge, die MOSFET im BMS schmelzen rechtzeitig 🤣🤣🤣
      Meine Erfahrung ist: Wo MOSFET drin ist kommt früher oder später Qualm raus 😅

  • @quadproficz
    @quadproficz Рік тому +1

    ja, alles supi gemacht, alle kabel in rechteckwinkel ... einen technischen hinweiss haette ich. An der stelle war ich schon mal vor 2-3 jahren. Ich weiss nicht, wie bei Victron, aber viele regler moegen nicht vom akku beim betrieb getrennt zu werden. Mir ist das bei so einem schonem sonnigem tag passiert, BMS hat bei 3.55 bei einer zelle schoen funktioniert, laderegler ist abgeraucht.
    Nun habe ich ein system entwickelt, der als monitoring-regel elektronik arbeitet ... Und zwar habe ich Epever 200V 100A (also 5kw) und BMS Seplos 150A. Alle habe ich gelernt miteeinander zu sprechen. Nun habe ich das so, dass wenn eine zelle am 3.42V schnuppert, wird sofort der Regler und seine 3 wichtige werte ueberschrieben so, dass die ladung so gut wie null ist (Boost 53.5, Float 53.0, Re-Boost 52,7), aber wenn verbrauch im haus ist, sorgen die werte fur weitere arbeit des reglers. Nach 10 minuten ueberschreibt monitoring zurueck die arbeitswerte, und weiter gehts. So kommt es zu ausnahmezustand (BMS Eingriff - Abschaltung) so gut wie gar nicht und bleibt wirklich nur als nothilfe da. Mann kann der akku viel besser nutzen ohne riziko, dass man der akku zu viel belastet mit hohe spannung.
    Ich habe fertig an hobbybauer eine Arduinoversion, anschliessen, fertig, man kann auch vieles im SETUP einstellen, im handy fernbeobachtung, ...
    Auch habe ich mit einem IT Guru eine Linux version des Monitoring gemacht, und kann man sich alle schickanen vorstellen, regulierung wifi steckdosen, lan relais modulen, grafiken-kurven ohne ende, usw. Das ganze monitoring hat uebrsichtliche hauptseite, es gibt aber weitere viele detailierte seiten, man hat dann das gefuhl einen atomkraftwerk zu steuern,... soviele zahlen daten sind da 😆
    Also fur selbstbauer steht fertiges produkt da. Wichtig ist der EPEVER 5kw Regler zu haben, und Seplos 150A BMS benutzen (da sind z.b. daly ungeeignet, da man sie nicht "stapeln" kann, Seplos kann man 3-4-5-6 -- 16 stueck mit einem datenkabel auslesen). Ich werde bald auch ein video machen, bin zwar von CZ und mein deutsch hat starken dialekt ... kann mir vorstellen, dass ich vielen 100te von suchstunden sparen kann. Gruss Vlasta

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      Ein User hat geschrieben, dass man die Laderegler von Victron ohne Batterie betreiben könnte 🤷 Habe ich noch nicht getestet.
      Wenn die Batterie ziemlich voll ist wird der Ladestrom Systematische reduziert (DVCC) Es wird von den Treiber (Skript) vorgegeben von Louis VDW (Github) Wie jetzt bissel viel mit schreiben, dass man es versteht...
      Gruß Marco

    • @quadproficz
      @quadproficz Рік тому

      @@Elektronik-EXTREM ja, hangt von der grundeinstellung. Man kann sichere werte benutzen (z.b. boost 54.3, float 53.5, reboost 53.0), dann ist gut, laeuft von alleine. Will man die baterie besser, jedoch sicher nutzen (es kann sich auch nach zb 5 jahre etwas aendern im akku), muss system her, her auf grund der zellenspannung die ladedaten beeinflussen kann.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      @@quadproficz bei LiFePO4 braucht man die Spannung nicht nach Lademodus änder. Eine Spannung 55,2V und den Ladestrom begrenzen, einmal vom SOC und auch von den Spannungen der Zellen, falls der SOC nicht mehr stimmt. Das ganze auch bei der Temperatur.
      Aber das ist alles in dem Skript von Louis Van Der Walt integriert. Man muss die Werte nur etwas für die eigene Batterie anpassen. Wenn man ohne dieses System DVCC arbeitet, dann sind solche Probleme vorprogrammiert! Nicht ohne Grund gibt es das DVCC. Den Laderegler kann man aber nur von der Spannung her begrenzt, nicht vom Strom, da muss man sich etwas einfallen lassen...

    • @quadproficz
      @quadproficz Рік тому

      @@Elektronik-EXTREM kann nur ahnen, was DVCC und Louis Van Der Walt bedeutet. Aber klingt so, als ob was aehnliches wie mein system ist, fur victron.
      Ich habe an meinem script auch 2-2,5 jahre rumgedoctort ... nun laeuft, reguliert sich beim bedarf, man kann ruhig schlafen, aus dem haus gehen.

  • @hebraun
    @hebraun 9 місяців тому

    Sehr interessant. Möchtest Du bitte noch die Bezugsquelle für das Brandschutz-Granulat und der jeweiligen Beutel verlinken.

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  9 місяців тому

      Musst einfach mal bei ebay schauen... Ich habe gemerkt, dass die links irgendwann nicht mehr funktionieren und ständig erneuern möchte ich auch nicht. Werde ja immer mehr Videos...

  • @ClausMallorca
    @ClausMallorca Рік тому +1

    Wenn der LFP-Akku durchgeht, ist die Holzkiste das kleinste Problem!

  • @fellpower
    @fellpower 9 місяців тому

    Also WENN so ein LiFePo4 brennt - dann hilft NIX - auch das Granulat nicht ;)

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  9 місяців тому

      Das stimmt, das Teil steht ja nicht im Haus. 😅

    • @hardyflor6410
      @hardyflor6410 4 місяці тому

      Warum nicht? Wo gibt es Info dazu?
      Ich hoffe Du meintest die Beutelchen im Video. Ich habe bei mir mind. 5cm des Granulats auf allen Seiten in einer Fermacellkiste, nimm mir bitte nicht die Hoffnung das das sicher ist.

  • @STROYCA
    @STROYCA Рік тому

    mit wieviel Ampere ladest und entladest Du?

    • @Elektronik-EXTREM
      @Elektronik-EXTREM  Рік тому

      Ladestrom: 70A
      Entladestrom: Ca. 100A effektiv in der Spitze (Stoßleistung) ca. 200A
      In der Spitze ist der Strom noch höher (siehe Video)

  • @STROYCA
    @STROYCA Рік тому

    Dein Daly kann auch den stromkreis trennen, dann den Anderson Stecker ziehen. oder Drehschalter drehen, die wo einen haben.