Liebe Insa, das ist es genau, was ich schon seit Jahren empfinde. Du hast es treffend dargestellt. Mal male ich gegenständlich, mal abstrakt, aber auch manchmal eine Verbindung zu beiden. Jenachdem wie ich mich fühle. Danke für deine ausführliche Beschreibung dieser Empfindung. ❤
Es ist genau das Thema was mich immer wieder beschäftigt und im Moment tatsächlich meinen Zustand beschreibt. Vielleicht bringt mich das auch durcheinander weil ich mich irgendwohin zuordnen möchte. Im Grunde bin ich eine abstrakte Malerin , im Moment werde ich wieder gegenständlich , hin und hergerissen. Ich glaube mittlerweile ,das ich mich da in prominenter Gesellschaft befinde. Wie du schon sagst befruchtet die eine Seite die andere. Wahrscheinlich ist der Versuch diese beiden Malarten zusammenzubringen die Suche nach der eigenen Sprache , die irgendwo dazwischen liegt. Ich glaube allerdings nicht mehr das man sie zusammenbringen kann , aber man kann jeweils die andere Art nutzen um die gerade gewählte zu beleben. Ein sehr tolles Video liebe Insa, du sprichst mir mal wieder aus der Seele
Liebe Insa, ein klares und sehr berührendes Video - es spiegelt genau meine Gedanken und Empfindungen, erleichtert und bestätigt mich auf meinem Weg. Der immer wieder gepflastert ist von Zweifeln, Fragen, Frust- das gehört aber auch dazu! Danke für dies Video...
Liebe Insa, mein letztes kleines Werk beinhaltet genau diese Thematik auch. Ich habe eine Gerbera abgemalt und mit den selben Farben eine kleine Abstraktion erstellt. In der Mitte der Text weist auf die Polarität hin. Also ist das wohl auch mein Thema… zwischen den Stühlen sitzen😃liebe Grüße, Martina
Liebe Insa, Du hast hier wieder ein wunderbares Bild aufgegriffen. Mir gefällt diese Darstellung sehr gut. Sie macht mir bewusst, dass das Dazwischen auch ganz bedeutsam ist und wahrscheinlich gibt es in diesem Dazwischen ganz viele Facetten, in denen auch sehr starke Bilder entstehen! Und in all dem Suchen und Pendeln können wir unseren eigenen Ausdruck finden! Danke!
Das hast du wunderbar formuliert! Ich liebe diese Offenheit. Du sprichst aus deiner Seele und das berührt mich in meinem Innerersten, vielen Dank dafür!
Weißt du, ich habe beschlossen, dass ich das mehr und mehr machen werde. Es kostet Überwindung, weil man dann mehr gesehen wird, aber auf der anderen Seite würde ich es auch nicht aushalten eine Rolle zu spielen. Wir denken ja immer, wir müssen erst perfekt sein, bevor wir nach außen gehen können. Das ist nicht so, denn wir werden nie perfekt sein.
Versuche sie miteinander sprechen zu lassen. Frage dich, was dich interessiert, was du gerade untersuchst. Kunst ist auch eine Art Fragen zu stellen und so kommen wir uns selbst auf die Schliche :) Danke für deinen spontanen Kommentar!
Beim Hinundherruckeln testest du deine Wohlfühlzone! Und das Durcheinandersein ist ja auch ein Gefühl: das kenn ich nicht, das fühlt sich aufregend an. Wir streben ja nicht nach der Sicherheitszone, sondern nach der Zone maximaler Lebendigkeit. Und: ich sehe deinen Stuhl schon ganz gut: es ist mehr ein kleiner Thron!
Das Bild der beiden Stühle (und wie schön, dass du das im Video wörtlich nimmst) spiegelt das Gefühl vermutlich vieler Künstler*innen wider. Ich pendele selber immer wieder zwischen Gegenständlich und Abstrakt und ich merke, dass ich beides brauche. Und dass das eine das andere befruchtet. Die Redewendung nutzen wir ja meist, wenn wir uns unwohl fühlen, wenn wir glauben, uns entscheiden zu müssen zwischen zwei Alternativen. Dabei gibt es ja weit mehr als Schwarz oder Weiß und die Welt - nicht nur die kreative - wäre deutlich trister ohne die Bandbreite dazwischen.
Ich fühle genauso wie du! Es bereitet einfach etwas Unbehagen, wenn wir unseren Weg bahnen und unseren ganz eignen Weg finden müssen ohne zu viel rechts und links zu gucken. In meiner Malerei ist es auch so, dass die Abstraktion und die Gegenständlichkeit sich gegenseitig brauchen.
Vielen Dank. Das tat mir gerade gut zu hören. Ich bin zur Zeit wenig zufrieden mit meinen entweder ganz abstrakten oder meinen ‚nah am Foto‘ Bildern. Vielleicht liegt die Antwort und meine Zufriedenheit dazwischen. LG Gerdi
Hi Karen, nice to see you here. You look under the video there is an icon. Hover over the icon, you will see "activate subtitles". They are not perfect but at least something.
Liebe Insa, mein letztes kleines Werk beinhaltet genau diese Thematik auch. Ich habe eine Gerbera abgemalt und mit den selben Farben eine kleine Abstraktion erstellt. In der Mitte der Text weist auf die Polarität hin. Also ist das wohl auch mein Thema… zwischen den Stühlen sitzen😃liebe Grüße, Martina
Liebe Insa, das ist es genau, was ich schon seit Jahren empfinde. Du hast es treffend dargestellt. Mal male ich gegenständlich, mal abstrakt, aber auch manchmal eine Verbindung zu beiden. Jenachdem wie ich mich fühle. Danke für deine ausführliche Beschreibung dieser Empfindung. ❤
Es ist genau das Thema was mich immer wieder beschäftigt und im Moment tatsächlich meinen Zustand beschreibt. Vielleicht bringt mich das auch durcheinander weil ich mich irgendwohin zuordnen möchte. Im Grunde bin ich eine abstrakte Malerin , im Moment werde ich wieder gegenständlich , hin und hergerissen. Ich glaube mittlerweile ,das ich mich da in prominenter Gesellschaft befinde. Wie du schon sagst befruchtet die eine Seite die andere. Wahrscheinlich ist der Versuch diese beiden Malarten zusammenzubringen die Suche nach der eigenen Sprache , die irgendwo dazwischen liegt. Ich glaube allerdings nicht mehr das man sie zusammenbringen kann , aber man kann jeweils die andere Art nutzen um die gerade gewählte zu beleben. Ein sehr tolles Video liebe Insa, du sprichst mir mal wieder aus der Seele
Danke, das Video ist wieder sehr hilfreich, weil bestärkend für das, was in mir umgeht
Das freut mich!
Liebe Insa, ein klares und sehr berührendes Video - es spiegelt genau meine Gedanken und Empfindungen, erleichtert und bestätigt mich auf meinem Weg. Der immer wieder gepflastert ist von Zweifeln, Fragen, Frust- das gehört aber auch dazu! Danke für dies Video...
Liebe Insa, mein letztes kleines Werk beinhaltet genau diese Thematik auch. Ich habe eine Gerbera abgemalt und mit den selben Farben eine kleine Abstraktion erstellt. In der Mitte der Text weist auf die Polarität hin. Also ist das wohl auch mein Thema… zwischen den Stühlen sitzen😃liebe Grüße, Martina
Liebe Insa, Du hast hier wieder ein wunderbares Bild aufgegriffen. Mir gefällt diese Darstellung sehr gut. Sie macht mir bewusst, dass das Dazwischen auch ganz bedeutsam ist und wahrscheinlich gibt es in diesem Dazwischen ganz viele Facetten, in denen auch sehr starke Bilder entstehen! Und in all dem Suchen und Pendeln können wir unseren eigenen Ausdruck finden! Danke!
Das hast du wunderbar formuliert! Ich liebe diese Offenheit. Du sprichst aus deiner Seele und das berührt mich in meinem Innerersten, vielen Dank dafür!
Weißt du, ich habe beschlossen, dass ich das mehr und mehr machen werde. Es kostet Überwindung, weil man dann mehr gesehen wird, aber auf der anderen Seite würde ich es auch nicht aushalten eine Rolle zu spielen. Wir denken ja immer, wir müssen erst perfekt sein, bevor wir nach außen gehen können. Das ist nicht so, denn wir werden nie perfekt sein.
Super, ich habe gute Inspiration erhalten. Danke für dieses Video. 😊
Das freut mich sehr!
I appreciate your insight Insa.
Schön , dass es dich gibt liebe Insa 👍
Das rührt mich sehr, denn es bedeutet mir auch sehr viel, dass du da bist. Das ist ein unglaubliches Gefühl der Verbundenheit! Danke!
Danke Insa, ein perfekter Impuls 😊👍
Liebe Insa, genau! Ich sitze ständig zwischen den Stühlen! Du hast auf den Punkt gebracht, was mich bewegt!
Das ist ein neuer Platz im Universum! Dein eigener!
@@insahoffmann2437 , ja das stimmt. Aber manchmal auch sehr unbequem.
Jaaaa, das stimmt! Genau so wie ich liebe Insa! Und ich mache mir immer was vor! Warum ich nicht nur in eine richtung malen! Wie viele andere!
Versuche sie miteinander sprechen zu lassen. Frage dich, was dich interessiert, was du gerade untersuchst. Kunst ist auch eine Art Fragen zu stellen und so kommen wir uns selbst auf die Schliche :) Danke für deinen spontanen Kommentar!
Auch ich sitze auf zwei oder sogar mehreren Stühlen. Mal rutsche ich nach rechts, mal nach links, häufig bin ich durcheinander.
Beim Hinundherruckeln testest du deine Wohlfühlzone! Und das Durcheinandersein ist ja auch ein Gefühl: das kenn ich nicht, das fühlt sich aufregend an. Wir streben ja nicht nach der Sicherheitszone, sondern nach der Zone maximaler Lebendigkeit. Und: ich sehe deinen Stuhl schon ganz gut: es ist mehr ein kleiner Thron!
Das Bild der beiden Stühle (und wie schön, dass du das im Video wörtlich nimmst) spiegelt das Gefühl vermutlich vieler Künstler*innen wider.
Ich pendele selber immer wieder zwischen Gegenständlich und Abstrakt und ich merke, dass ich beides brauche. Und dass das eine das andere befruchtet.
Die Redewendung nutzen wir ja meist, wenn wir uns unwohl fühlen, wenn wir glauben, uns entscheiden zu müssen zwischen zwei Alternativen. Dabei gibt es ja weit mehr als Schwarz oder Weiß und die Welt - nicht nur die kreative - wäre deutlich trister ohne die Bandbreite dazwischen.
Ich fühle genauso wie du! Es bereitet einfach etwas Unbehagen, wenn wir unseren Weg bahnen und unseren ganz eignen Weg finden müssen ohne zu viel rechts und links zu gucken. In meiner Malerei ist es auch so, dass die Abstraktion und die Gegenständlichkeit sich gegenseitig brauchen.
Vielen Dank. Das tat mir gerade gut zu hören. Ich bin zur Zeit wenig zufrieden mit meinen entweder ganz abstrakten oder meinen ‚nah am Foto‘ Bildern. Vielleicht liegt die Antwort und meine Zufriedenheit dazwischen. LG Gerdi
Hi Insa. Is there anyway to add captions in English?
Hi Karen, nice to see you here. You look under the video there is an icon. Hover over the icon, you will see "activate subtitles". They are not perfect but at least something.
Liebe Insa, mein letztes kleines Werk beinhaltet genau diese Thematik auch. Ich habe eine Gerbera abgemalt und mit den selben Farben eine kleine Abstraktion erstellt. In der Mitte der Text weist auf die Polarität hin. Also ist das wohl auch mein Thema… zwischen den Stühlen sitzen😃liebe Grüße, Martina