Erftstadt | Rhein-Erft-Kreis | Streifzug | Rhein-Eifel.TV

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  • Опубліковано 30 вер 2024
  • www.rhein-eife... - Erftstadt: Zwischen den Jahren 1966 und 1975 wurde in Nordrhein-Westfalen eine große kommunale Gebietsreform durchgeführt. Im Zuge dieser Neuordnung kam es 1969 in der südlichen Spitze des heutigen Rhein-Erft-Kreises durch Zusammenschluss mehrerer Orte zur Gründung einer neuen Stadt: Erftstadt. Da wie in anderen Städten des Rhein-Erft-Kreises keiner der Orte den Rang eines Hauptortes beanspruchen konnte, wurde der Name nach dem größten Fluss im neuen Stadtgebiet, der Erft, gewählt.
    Die Stadtverwaltung von Erftstadt befindet sich überwiegend im Stadtteil Liblar, zum Teil auch in Lechenich.
    Mit diesen beiden Stadtteilen bietet Erftstadt einen charmanten Kleinstadtcharakter und die kleineren Ortsteile um diese beiden Zentren haben einen liebenswerten ländlichen Charme und jeder Ort hat seine Besonderheit - Burgen, Schlösser und Herrenhäuser prägen das Stadtbild.
    Erftstadt liegt direkt am 880 km² großen Naturpark Rheinland, dessen viele große und kleine Seen in der Ville ihre Entstehung dem Braunkohleabbau im Rheinischen Braunkohlerevier verdanken. 1920 wurde mit der Aufforstung von Buchen, Kiefern, Roteichen und Lärchen die Rekultivierung begonnen. Von den etwa 40 Seen gehören der Köttinger See, der Concordiasee und der Liblarer See, mit etwa 54 Hektar einer der größten Seen, zu Erftstadt. In der Erholungslandschaft ist der Liblarer See als Badesee freigegeben.
    Durch Erftstadt und seine Stadtteile führt eine Reihe von touristisch erschlossenen Routen, die auch untereinander verbunden und zu Kurz- und Rundtouren innerhalb Erftstadts genutzt werden können:
    Die Wasserburgen-Route der Rheinischen Bucht z.B. berührt sechs Wasserburgen im Stadtgebiet: Schloss Gracht, Haus Buschfeld, Burg Blessem, die Landesburg Lechenich, Burg Konradsheim und das Schloss Gymnich.

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