Der Herr Zebaoth wacht immer über uns! Lobet und Preiset den Herrn allezeit! Danke Hannah deine sanfte Stimme wirkt beruhigend wie du Gottes heiliges Wort verkündest! 👑♥️🕊
Ja, dafür danke ich Jesus auch, dass ich durch seine Nachfolge teilhaben darf an seinem Erlösungswerk. Was mir aber in den meisten christlichen Gemeinschaften danach fehlt, ist danach das Verständnis und Bekenntnis, dass die Nachfolge in Werken der Nächstenliebe nach der Bekehrung *sogar notwendig* für das ewige Leben ist. Denn dies ergibt sich ja *ausdrücklich* aus 1.Johannes 3,14-17 14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: *wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode.* 15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein *Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz* in sich trägt. 16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun *auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.* 17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und *seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: *wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. *Wenn das kein Werk der Nächstenliebe ist.* Insofern sind wir verpflichtet, mit der Gnade Gottes zu wirken. Heute meinen die meisten Christen, sie würden ohne Nachfolge in den Himmel kommen und die Gerechtigkeit Gottes wäre durch das Erlösungswerk Christi völlig aufgehoben. So propagieren die meisten Theologen oder Kirchengelehrten einen barmherzigen Gott, der alles vergißt und verzeiht, was sie dann als guten Gott bezeichnen. Dies ist vor allem durch eine Fehlauslegung der Paulusbriefe entstanden, *vor der sogar Petrus in 2.Petrus 3,14-16 gewarnt hat.* Die Worte des Paulus waren nämlich für die unbekehrten Heiden bestimmt, also auf *vergangene bzw. frühere Sünden (Roemer 3,25) bzw. nicht erfüllten Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.* Die Worte, die Jesus selbst gegeben hat, *verleugnen sie dabei* heute durch ihre fehlerhafte Auslegung der Paulusbriefe, obwohl seine Worte doch *äußerst deutlich waren.* Matthaeus 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.{d.h. in ganzer Fülle darzustellen}. *Warum sagt Jesus das denn?* Hat er etwa vorhergesehen, dass wir so etwas meinen werden? Und wenn man heute die Christen anschaut, dann sieht man leider, dass er Recht hatte. Viele Christen glauben genau das. Sie denken, sie würden unter der Gnade stehen. Viele Christen verstehen dass so, als ob Christus das Gesetz erfüllt hätte und sie daher freigestellt wären und das Gesetz dadurch für sie praktisch aufgehoben wäre. Nach dem Motto, die Gebote sind dafür da, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, aber nicht um gehalten zu werden. Das ist aber das Gegenteil, was Jesus uns hier eigentlich sagen wollte. *Das Wort Erfüllen hat nämlich die tiefere Bedeutung in ganzer Fülle darzustellen.* Mit anderen Worten bedeutet Erfüllen zu vervollständigen. *In der alten Eberfelder Übersetzung gab es noch einen Verweis auf diese Bedeutung.* *Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz und die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu vervollständigen bzw in ganzer Fülle darzustellen.* Und genau das macht er in der Bergpredigt Matthaeus 5:28 *Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.* Matthaeus 5:19 *Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.* Matthaeus 5:20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Matthaeus 6:1 *Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.* Das bedeutet, dass wir *nicht nur den Schein der Frömmigkeit* erzeugen sollen, sondern das wir wahrhaftig fromm und gerecht sein sollen. Und das geht ja nur dann, wenn wir anfangen werden, uns an die Gebote Gottes zu halten und sie auch wirklich zu tun. Matthaeus 7:21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern *die den Willen tun* meines Vaters im Himmel. Also bedeutet das, dass Jesus die Gebote auf keinen Fall aufgehoben hat oder uns davon freigestellt hat, sondern nur vervollständigt hat und wir immer noch verpflichtet sind, uns daran zu halten. Dazu ist zu sagen, dass mit den Geboten *nicht das ganze mosaische Gesetz* gemeint ist, sondern nur der Kern, *also die zehn Gebote und die zwei Liebesgebote, die die Gerechtigkeit in sich zusammenfassen.* Hesekiel 20:10-11 Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht, gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch welche lebt der Mensch, der sie hält. Das ist nämlich derselbe Kern der Gerechtigkeit, an den sich schon Hiob gehalten hatte. Hiob 31:1 *Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete/lüstern blicke auf eine Jungfrau. Jesus erzählt also nichts Neues.* Er sprach von der universellen Gerechtigkeit, die zur Zeit Hiobs, also bereits vor Moses Gültigkeit und sogar schon vor der Zeit Hiobs Gültigkeit hatte und weiterhin immer gelten wird. Und jeder, der gerecht werden will, muss unbedingt damit anfangen sich daran zu halten. Jede andere Vorgehensweise ist ein Selbstbetrug. Auch wenn wir meinen, dass wir unter der Gnade stehen und Jesus für uns gestorben ist, befreit und das keinesfalls davon, dass wir Jesus gehorsam werden sollen und die Gerechtigkeit, die er gepredigt hat, praktisch in unserem Leben umsetzen sollen. Matthaeus 5:20 *Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.* Die Gerechtigkeit der Pharisäer bestand zum größten Teil *nur aus dem frommen Schein.* Uns so eine Scheingerechtigkeit wird uns nicht weiterhelfen. Wir brauchen eine echte Gerechtigkeit, die auf einem vollkommenen Einsatz Gott gegenüber basiert und *nicht nur darauf ausgerichtet ist, um von anderen Gemeindemitgliedern akzeptiert zu werden.* *So eine Scheingerechtigkeit wird Gott nicht überzeugen.* Wenn wir aber weiterhin sündigen und meinen, dass es uns sowieso vergeben wird, dann ist es Missbrauch der Gnade und Selbstbetrug. Um gerettet werden zu können, müssen wir im Geist leben und nicht nach dem Fleisch, sonst sind wir keine neue Kreatur und auch keine Kinder Gottes. Luthers Worte: Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott, Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz, Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich. O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, *dass unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass sollte Guts wirken.* Er fragt auch nicht, *ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.* *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und *weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.* Dieser Text gibt Luthers Verständnis von „Glauben“ und vor allem die untrennbare Einheit zwischen Glauben und guten Werken plastisch und musterhaft wieder. Luther verbindet den Glauben und die guten Werke nicht im Sinne einer Sollensforderung, sondern sogar sehr viel stärker, indem er *zwischen Glauben und guten Werken einen Seinszusammenhang* sieht. Es sollte sich also jeder Christ im Klaren sein, dass ein Glaube ohne Werke der Nächstenliebe tot ist, sogar nach Luther persönlich, der solche ja als glaubenslose Menschen bezeichnet. Das entspricht ja wiederum Jakobus 2,13-26.
Tröstender Frieden von unseren Herrn ❤. Danke, Hanna, sei gesegnet und gute Nacht ❤. Ps.: eine Neuauflage dieser Verse, so wie du sie heute aufbereitest, wäre ein weiterer schöner Ruheort hier.
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter. Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte. Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird. Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte. Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz. Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde. Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen. Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre. Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde. Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird🙏🏻🇩🇪😭
@@BiblischeMeditation kurze Frage ich habe geträumt von der Hölle und beim zweite mal hatte ich geträumt das ich in die Hölle wahr was bedeutet das ?? Komme ich in die Hölle ??
@@rominaschneeberger Wenn du Jesus als deinen Retter annimmst, dann nicht, jeder der versucht ohne Jesús In den Himmel zu kommen, kommen in die Hölle, und jeder der sich den Herrn als Heiland annehmen kommen in den Himmel.
Seitdem ich sehr gläubig wurde habe ich die Angst vor gefährlichen Menschen verloren denn selbst wenn ich eine gegen mein Kinn bekomme fürchten werde ich mich nie denn was können mir Menschen tun?
Jinei jinei lo yonum, kenn ich. Mir wärs aber lieber gewesen was über den Beschützer von Österreich oder Ungarn zu hören, denn ich bin halt nun mal nicht in Israel ...
Danke Dafür 🙂❤️❤️
Möge Gott dich segnen.
DANKE HERR, DASS DU IMMER BEI MIR BIST. AMEN
Das ist so schön.....vielen Dank...
Danke Herr, dass du barmherzig, geduldig und gnädig bist.
Ich danke dir lieber Gott ❤🙏❤
Sehr schön gesprochen ...
schöne Bibelsprüche ...
nur bei Gott bekommen wir Ruhe !
🙏 ... so tröstend ... vor allem jetzt in dieser Zeit !!!
Amen 🙏 ❤
Gepriesen sei der Herr!! Halleluja!!
Gott beschütze du mich.
Ewige Danke dass DU für mich da bist. Du bist DER EINZIGER in dieser Corona und Impfzwang Zeiten
Dankeschön,bleibe bei mir,danke für deine liebe,amen
Danke für die Jesus Christus Meditation!! Ich liebe Jesus er liebt euch Geschwister!!❤️🙏🙌🌼
Der Herr Zebaoth wacht immer über uns!
Lobet und Preiset den Herrn allezeit!
Danke Hannah deine sanfte Stimme wirkt beruhigend wie du Gottes heiliges Wort verkündest! 👑♥️🕊
Danke wonderful lob sei gott🕊🐑🌺💙✌🌹🌼
So soll es sein. Ich danke dir.du hast mich erlöst.ich danke dir für deine Liebe.
Ja, dafür danke ich Jesus auch, dass ich durch seine Nachfolge teilhaben darf an seinem Erlösungswerk.
Was mir aber in den meisten christlichen Gemeinschaften danach fehlt, ist danach das Verständnis und Bekenntnis, dass die Nachfolge in Werken der Nächstenliebe nach der Bekehrung *sogar notwendig* für das ewige Leben ist.
Denn dies ergibt sich ja *ausdrücklich* aus 1.Johannes 3,14-17
14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: *wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode.*
15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein *Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz* in sich trägt.
16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun *auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.*
17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und *seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: *wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?*
Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. *Wenn das kein Werk der Nächstenliebe ist.*
Insofern sind wir verpflichtet, mit der Gnade Gottes zu wirken.
Heute meinen die meisten Christen, sie würden ohne Nachfolge in den Himmel kommen und die Gerechtigkeit Gottes wäre durch das Erlösungswerk Christi völlig aufgehoben.
So propagieren die meisten Theologen oder Kirchengelehrten einen barmherzigen Gott, der alles vergißt und verzeiht, was sie dann als guten Gott bezeichnen. Dies ist vor allem durch eine Fehlauslegung der Paulusbriefe entstanden, *vor der sogar Petrus in 2.Petrus 3,14-16 gewarnt hat.* Die Worte des Paulus waren nämlich für die unbekehrten Heiden bestimmt, also auf *vergangene bzw. frühere Sünden (Roemer 3,25) bzw. nicht erfüllten Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.*
Die Worte, die Jesus selbst gegeben hat, *verleugnen sie dabei* heute durch ihre fehlerhafte Auslegung der Paulusbriefe, obwohl seine Worte doch *äußerst deutlich waren.*
Matthaeus 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.{d.h. in ganzer Fülle darzustellen}.
*Warum sagt Jesus das denn?* Hat er etwa vorhergesehen, dass wir so etwas meinen werden? Und wenn man heute die Christen anschaut, dann sieht man leider, dass er Recht hatte. Viele Christen glauben genau das. Sie denken, sie würden unter der Gnade stehen. Viele Christen verstehen dass so, als ob Christus das Gesetz erfüllt hätte und sie daher freigestellt wären und das Gesetz dadurch für sie praktisch aufgehoben wäre. Nach dem Motto, die Gebote sind dafür da, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen, aber nicht um gehalten zu werden. Das ist aber das Gegenteil, was Jesus uns hier eigentlich sagen wollte.
*Das Wort Erfüllen hat nämlich die tiefere Bedeutung in ganzer Fülle darzustellen.* Mit anderen Worten bedeutet Erfüllen zu vervollständigen.
*In der alten Eberfelder Übersetzung gab es noch einen Verweis auf diese Bedeutung.*
*Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz und die Propheten aufzulösen, ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu vervollständigen bzw in ganzer Fülle darzustellen.* Und genau das macht er in der Bergpredigt
Matthaeus 5:28 *Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.*
Matthaeus 5:19 *Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.*
Matthaeus 5:20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Matthaeus 6:1 *Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.*
Das bedeutet, dass wir *nicht nur den Schein der Frömmigkeit* erzeugen sollen, sondern das wir wahrhaftig fromm und gerecht sein sollen. Und das geht ja nur dann, wenn wir anfangen werden, uns an die Gebote Gottes zu halten und sie auch wirklich zu tun.
Matthaeus 7:21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern *die den Willen tun* meines Vaters im Himmel.
Also bedeutet das, dass Jesus die Gebote auf keinen Fall aufgehoben hat oder uns davon freigestellt hat, sondern nur vervollständigt hat und wir immer noch verpflichtet sind, uns daran zu halten. Dazu ist zu sagen, dass mit den Geboten *nicht das ganze mosaische Gesetz* gemeint ist, sondern nur der Kern, *also die zehn Gebote und die zwei Liebesgebote, die die Gerechtigkeit in sich zusammenfassen.*
Hesekiel 20:10-11 Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht, gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch welche lebt der Mensch, der sie hält.
Das ist nämlich derselbe Kern der Gerechtigkeit, an den sich schon Hiob gehalten hatte.
Hiob 31:1 *Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete/lüstern blicke auf eine Jungfrau. Jesus erzählt also nichts Neues.*
Er sprach von der universellen Gerechtigkeit, die zur Zeit Hiobs, also bereits vor Moses Gültigkeit und sogar schon vor der Zeit Hiobs Gültigkeit hatte und weiterhin immer gelten wird. Und jeder, der gerecht werden will, muss unbedingt damit anfangen sich daran zu halten. Jede andere Vorgehensweise ist ein Selbstbetrug. Auch wenn wir meinen, dass wir unter der Gnade stehen und Jesus für uns gestorben ist, befreit und das keinesfalls davon, dass wir Jesus gehorsam werden sollen und die Gerechtigkeit, die er gepredigt hat, praktisch in unserem Leben umsetzen sollen.
Matthaeus 5:20 *Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.*
Die Gerechtigkeit der Pharisäer bestand zum größten Teil *nur aus dem frommen Schein.* Uns so eine Scheingerechtigkeit wird uns nicht weiterhelfen. Wir brauchen eine echte Gerechtigkeit, die auf einem vollkommenen Einsatz Gott gegenüber basiert und *nicht nur darauf ausgerichtet ist, um von anderen Gemeindemitgliedern akzeptiert zu werden.*
*So eine Scheingerechtigkeit wird Gott nicht überzeugen.*
Wenn wir aber weiterhin sündigen und meinen, dass es uns sowieso vergeben wird, dann ist es Missbrauch der Gnade und Selbstbetrug. Um gerettet werden zu können, müssen wir im Geist leben und nicht nach dem Fleisch, sonst sind wir keine neue Kreatur und auch keine Kinder Gottes.
Luthers Worte: Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott, Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz, Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich. O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben,
*dass unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass sollte Guts wirken.*
Er fragt auch nicht, *ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.*
*Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und *weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.*
Dieser Text gibt Luthers Verständnis von „Glauben“ und vor allem die untrennbare Einheit zwischen Glauben und guten Werken plastisch und musterhaft wieder. Luther verbindet den Glauben und die guten Werke nicht im Sinne einer Sollensforderung, sondern sogar sehr viel stärker, indem er *zwischen Glauben und guten Werken einen Seinszusammenhang* sieht. Es sollte sich also jeder Christ im Klaren sein, dass ein Glaube ohne Werke der Nächstenliebe tot ist, sogar nach Luther persönlich, der solche ja als glaubenslose Menschen bezeichnet. Das entspricht ja wiederum Jakobus 2,13-26.
@@sinndeslebens1530 liebe
Liebealleswas
Liebe alleswasan Gott glaubt
❤
Danke, danke, danke. ❤
Dankeschön sei gesegnet
GOTT RETTET MICH. GOTT TRITT FÜR MEINE EHRE EIN.
Wunderschön gelesen!!! Vielen Dank!!!!
Tröstender Frieden von unseren Herrn ❤. Danke, Hanna, sei gesegnet und gute Nacht ❤.
Ps.: eine Neuauflage dieser Verse, so wie du sie heute aufbereitest, wäre ein weiterer schöner Ruheort hier.
God bless you!
Deine Stimme ist wunderschön! Ich glaube Gott
Wunderschön !Danke..!🙏
Wunderschön ❣️
Amen! Maranatha!
Dank sei dir gott
Sehr Schön
Halleluja, Amen
Amen!
Amen🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
GOTT DU BEWAHRST MICH VOR DEN SICHEREN TOD.
❤❤❤❤🙏🙏🙏🙏
Amen
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter.
Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird.
Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte.
Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz.
Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde.
Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen.
Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde.
Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird🙏🏻🇩🇪😭
Sehr schönes Video!
Vielen Dank, Alwin! Das freut und motiviert :)
@@BiblischeMeditation kurze Frage ich habe geträumt von der Hölle und beim zweite mal hatte ich geträumt das ich in die Hölle wahr was bedeutet das ?? Komme ich in die Hölle ??
@@rominaschneeberger Wenn du Jesus als deinen Retter annimmst, dann nicht, jeder der versucht ohne Jesús In den Himmel zu kommen, kommen in die Hölle, und jeder der sich den Herrn als Heiland annehmen kommen in den Himmel.
@@plautdietschaleedaenbibelg2480 danke schön ich dachte immer das Jesus gewarnt hat hat mir jemand gesagt habe trotzdem noch Angst
♥️♥️
🙏 ☺️🙏
Seitdem ich sehr gläubig wurde habe ich die Angst vor gefährlichen Menschen verloren denn selbst wenn ich eine gegen mein Kinn bekomme fürchten werde ich mich nie denn was können mir Menschen tun?
🌏❤❤❤❤🌼⚘🕯🙏
Jinei jinei lo yonum, kenn ich. Mir wärs aber lieber gewesen was über den Beschützer von Österreich oder Ungarn zu hören, denn ich bin halt nun mal nicht in Israel ...
Sehr schön.... diesmal zu schnell gesprochrn
Jesus Christus liebt dich!!
Von gestern
Eine haarscharf habr
Ich hab besseres von Rauch so geil An und war ein Hartz nicht
????
Ich
Aber Israel geht es sehr schlecht im Moment
Ich habe schon für Israel gebet!! Gott liebt dich!!🙏❤️🌷🙌🌼
Israel wird bombardiert aber es gewinnt bissher jeden Krieg.