Mit diesem Motorrad werden mehr Menschen die Welt umrunden als mit vielen anderen großen Reiseenduros. Trotzdem werden hier immer die richtigen “Abenteurer” darüber lachen, die nicht ohne Abstandstempomat und Popoheizung Motorrad fahren können!
Ja, genau. Sobald man Deutschland verlässt ist eh vorbei mit 180kmh fahren. Wenn man die Straße verlässt (wofür das Bike ja gemacht ist) dann braucht keiner 145PS und will auch keine 250kg im Schotter aufheben müssen...
Genau das ist der Punkt! Auf Schotter und Landstraßen brauche ich nicht unbedingt 100PS+ und auch im beladenen Zustand ist die RE immer noch ausreichend motorisiert. Für meine Bedürfnisse ein sehr angenehmes Allday Mopped, mit dem man nahezu alles machen kann, zudem preisgünstig und verbrauchsarm. Vieles lässt sich selbst erledigen, die Nachrüstkoffer öffnen sich nicht selbsttätig und es fackelt auch kein MosFet-Relais ab. Brems- und Schalthebel sind aus Stahl und brechen nicht beim ersten Umfaller ab, wie bei 5x so teuren Reiseenduros.
@@dannytomaske Wie ausgerechnet RallyRacing- KTM eine fette Überkuh bauen muss und dafür die 500+ streicht, erschließt sich außer den KTMköpfen niemandem.
Das ist für den Preis einfach ein so unfassbar gutes Motorrad 👍 Vor allem wie gut dieses Motormapping funktioniert und wie unfassbar sauber dieser kleinere Einzylinder läuft und am Gas hängt. Einfach ein tolles Produkt, das sich sehr viele leisten können werden 👍
Mehr als einen Zylinder braucht man eh nicht. Einzylinder macht einfach Laune. Ruppig und Kräftig untenrum. Fahrspass schon bevor die Rennleitung dir den Lappen entzieht.
Guter objektiver Test der Himalayan 452. Ich fahre sie jetzt seit ein paar Monaten. Mir reichen die 40 PS vollkommen aus ich möchte gar nicht mehr zur Verfügung haben weil mehr PS umso schneller wird gefahren. Schade das der Zubehörmarkt in Deutschland immer noch nichts bietet für dieses Modell. Würde gerne noch einen legalen Sportauspuff mit etwas mehr Sound wünschen. Schön das ihr über die himalayan berichtet, vielen anderen UA-camrn erwähnen das Motorrad kaum. Danke und weiter so Vg
Guter Test. Ich befinde mich gerade in Indien und hab mit meiner Frau dieses Motorrad 2 Wochen im Himalaya bewegt. 1500 km, zum Teil auf extremen Offroad Straßen, auch in Höhen weit über 5000 m. Da wir zu zweit mit Gepäck unterwegs waren, mussten wir die Federung auf Anschlag stellen, dann war dieses aber ausreichend und es gab keine Probleme. Das Motorrad ist extrem zuverlässig, der Motor ausreichend. Die Handlichkeit ist die große Stärke dieses Motorrades. Der Verbrauch um 4 l ist unter diesen Umständen grandios. Einzig die Sitzbank war für uns ein Nachteil, denn die war nicht gerade bequem. Reisetauglich? Natürlich! Klar gibt’s auch Leute, welche hier eine GS 1250 Adventure ausleihen, aber dass ist in solchen Gebieten wie hier lächerlich. Da ist die Himalayan 450 das bessere Motorrad. Vielleicht kommt mal eine Himalayan mit einem größeren Motor, im Gespräch scheint es ja zu sein. Fazit: bei einer Weltreise, was ich nicht machen werde, würde ich die Himalayan in Betracht ziehen, denn das wichtigste auf einer Reise ist die Zuverlässigkeit und Einfachheit, wenn es doch mal zur Panne kommt. Zu Hause fahre ich übrigens eine Ducati Multistrada Enduro. Die würde ich gegen 2 Himalayans eintauschen, wenn meine Frau sich entscheiden würde wieder selbst zu fahren.
die reisetauglichkeit wird immer abhängig vom komfortbedürfnis sein. grundsätzlich gibt das terrain die leistungserfordernis vor. habe mir einige videos auf dem kanal von thatbiker simon angesehen, der fährt die geführten touren im himalayagebiet mit und dort sieht man auch wie wertvoll die tugenden eines solchen radls sind. nicht alles auf der welt muss sich nach unseren verwöhnten standards richten. und ich denke royal enfield hat mit diesem bike seinen markt richtig eingeschätzt und insofern war es sicher eine punktlandung. und wir älteren herrschaften, die mit weitaus unkomfortableren enduros aufgewachsen sind, die finden auch einen zugang zu diesem konzept. ;-) für mich ein absolut sympathisches moped und die testeindrücke haben das auch bestätigt.
hallo; danke für Ihre tollen Tests; bekomme heute meine Himalayan ausgeliefert. Habe diese auch wegen Ihrer positiven Tests bestellt. Macht bitte weiter so. Grüsse aus Luxemburg
Nach knapp 6500 km, überwiegend mit Sozia und Gepäck, kann ich wohl sagen, in dem Preisbereich gibt es nichts vergleichbares hinsichtlich Fahrwerk, Sitzposition (1,84 m) und Effizienz. Natürlich nichts für Menschen, die sich über Leistung definieren, aber die habe ich weder im Süden Marokkos noch auf den anspruchsvolleren Off Road Pisten getroffen. 😎
Ich bin auch am überlegen. Ich habe ne Interceptor 650 und nutze die bisher für Touren wie im Sommer bissl cruisen. Als Zweitbike suche ich jetzt was für Touren mit Gepäck sowie auch Alltagstauglich; Goldwing und Co sind mir da zu wuchtig. Ich bin 1,86m bei ca. 90kg und wäre dann auch mit Frau/Kind und Gepäck unterwegs. Schwanke aktuell zwischen ner V-Strom 650 oder der Himalayan 450. Offroad werde ich nie machen und mehr als 100-120 fahre ich auch nicht. Mir geht's eher um Ergonomie; Kniewinkel, Körperneigung usw. Und da ist meine Sorge, dass die 450er "etwas kleiner" ausfällt, oder verschätze ich mich da?
@@-waz-773 Denke, da musst du Probesitzen. Die Zahlen sind sehr ähnlich (Abmessungen). Wobei die V-Strom und die Him völlig unterschiedliche Motorräder sind. Auch Motormässig ist ein V2 und der Einzylinder kaum vergleichbar.
Habe selbst die alte und bin die neue schon gefahren. Ein Quantensprung hat stattgefunden, der neue Motor hängt satt am Gas und läuft sauber. Bremsen und Getriebe sind deutlich besser. ABER ich habe mir bewusst die alte gekauft. Der Käfer unter den Zweirädern. Hat in meinen Augen mehr Charakter als die Neue, aber das muss jeder selbst entscheiden. :)
Sehe ich auch so. Ich hatte die 411 für ein gutes Jahr und bin eine große Tour gefahren. Ich mochte das Ding sehr aber mit Gepäck und meinen 100kg war es schon etwas mau beim überholen in den Alpen... Die neue holt mich irgendwie nicht ab da gibts sehr viele Alternativen, die alte war einfach cool.
Ich hab auch eine, in Kamet White. Ich bin so angetan von diesem Motorrad das ich dauernd damit fahren will. Sie funktioniert mit so einer Leichtigkeit als würde man auf einem Fahrrad sitzen.
Kleine Detailfragen, was ich nämlich bei der 411 so angenehm fand war der Einschlagwinkel des Lenkers, ist der bei der 450 auch so weit? Fand ich nämlich gerade bei langsamem Fahren und Rangieren extrem praktisch. Fahre aktuell eine Caballero 500 Rally, die komplett auf einer Enduro basiert ist und selbst bei der habe ich nicht so viel Bewegungsfreiheit.
Zum Thema Reise, wir sind in unserer Jugend mit 50 ccm 560 Km an die Ostsee gefahren mit Zelt und Klamotten für 3 Wochen. Da kann man nur schmunzeln wenn so mancher Tester schon mimi macht, bei einer 452 ccm Maschine. 😂😂
In meiner Jugend habe ich so einige Sachen gemacht. Heute bin ich erwachsen und froh, nicht mehr auf untermotorisierten Klapperkisten herumfahren zu müssen.
Die RE zeigen, was wirklich wichtig ist beim Motorrad!! Alles andere ist Luxus!! Ich mag das minimalistische ....🎉 Fahre eine Classic 350 und bin begeistert!!🎉❤
Diese Motorräder solltet ihr on Tour oder im Alltag testen. Die Hausstrecke hoch und runter sagt wahrscheinlich wenig aus. Aber so ganz grundsätzlich finde ich, dass dieses Umdenken - weniger ist wieder mehr - total erfrischend.
Ich mag die Marke, seit ich 2012 mit einer alten 500er Royal Enfield Bullit durch Goa/Indien gefahren bin. Die Entwicklung der Marke, der neuen Motorräder und der Sprung nach Europa seit dem ist Wahnsinn, echt gut. Eine Gegenbewegung zum Hochrüsten der hiesigen kaum noch bezahlbaren PS-ReiseEnduros ist sehr wohltuend. Einige Hersteller haben das mittlerweile erkannt und bereichern ihre Modellpalette mit 400er Modellen - RE hat es vorgemacht. Aber... die Royal Enfield Himalayan 452 ist mit 196 kg (fahrbereit) trotzdem (noch) KEIN Leichtgewicht.
Andere haben die Mühle schon böse durchs Gelände geprügelt...und das Fahrwerk steckt alles gutmütig, neutral, beherschbar weg. Ist für mich irgendwie das bisher so herausstechendste bei den ganzen Tests. Riecht nach einem perfekten, günstigen, robusten Alltagsmuli des quasi alles kann.
Hab die 411 und kenne mehrere die damit mehr reisen als andere Mit ihren hightech Bomber Und wenn man dann noch sieht das die gs1300 plastikschalthebel hat oder gerne mal abfackelt, dann weis man Bescheid. Und das windschild ist zu klein? Dann entweder ein größeres verbauen oder gleich Cabrio fahren, erstmal was von feeling erzählen und dann Nix feelen wollen RE macht alles richtig Und falls mir meine 411 mal zu wenig vibriert dann nehme ich meine Xt 600bj 84
Ich fahre die "Alte" , und finde sie super sympathisch. Ich bin die neue noch nicht gefahren, glaube aber das sie die Vorteile det alten übernommen und die Nachteile abgeschafft hat. Ich finde das Royal Enfield ihren Platz gefunden hat und in dem sehr viel richtig macht. Bin mittlerweile ein echter Fan geworden. P.S. Bin auf die ersten Tests der Guerilla gespannt. Die finde ich auch extrem gut gelungen.
@@DJAceBlack Die alte hat hat weniger Leistung, die Bremsen sind etwas schwächer, aber sie ist die Basis für die neue. Ohne sie würde es die neue nicht geben.
Ich fahre auch die 411 und bin die 452 zur Probe gefahren. Sie kann alles besser, wie die 411…nur die Optik finde ich nach wie vor bei der 411 gelungener. Ansonsten sind die Aussagen der 1000PS Tester meines Erachtens sehr treffend. Ein unkompliziertes, leicht zu fahrendes Mopped mit sehr gutem Handling, ausgewogenen Fahrwerk und für mich (173cm/79cm Schrittlänge/73kg) passender Geometrie/Ergonomie. Für längere Touren und das Fahren zu jeder Jahreszeit würde ich mir auf jeden Fall ein hohes Windschild, Handguards, Griffheizung, Radiatorschutz, Sturzbügel und einen stabileren Unterfahrschutz montieren. Je nach Lackierung wären das gesamt ca. 6500-7000€. Ggf. noch Koffertäger…dann hat man noch die Wahl zwischen Alukoffer oder Softtaschen. Adäquate Konkurrenz wär in dem Segment nur noch die CF Moto 450 MT - die kommt ja sicherlich demnächst auch noch bei 1000PS im Einzeltest…bin sehr gespannt, zumal ich die auch schon zur Probe gefahren bin!
Sehr sympathisches Bike. Fährt, schaltet immer, Schalthebel aus Metall und bricht nicht. Besser also als eine 1300er GS. LOL. Der Verbrauch ist super. Bei meiner Guzzi V85 auch, ein Schnitt von 3,8 L auf 100 km geht ohne Schleicherei. Preis der Himalaya passt auch, feines Bike fürs Geld und man muss nicht Angst haben, dass sie geklaut wird.
Hallo! Ich möchte hier eine Lanze brechen für ihre Vorgängerin weil hier immer wieder Bezug auf sie genommen wurde. Ich war heuer mit ihr am NORDKAP und sie hat ihre Sache gut gemacht. Was ich allerdings von Tag 1 an geändert hab war, dass ich mir in der Werkstätte meines Vertrauens neue Bremsbeläge verbauen lassen habe und in Indien hab ich mir eine härtere Aftermarket Sitzbank bestellt. Es kommt halt immer auf den Fahrer an was er von seinem Reisemotorrad erwartet.
Guter Bericht,aber es gibt immer was zu meckern! Für jeden gibt es andere ANsprüche aber die Hima schafft den Sprung zwischen was brach ich zum Reisen für Abenteuer auch abseits des Aspahltes und wo kann ich überall hinreisen ! Meiner Meinung-bin sie schon Probegefahren- ist sie geanu das Motorrad was die anderen Hersteller nicht schaffen zu bauen! Die Qualität und Robustheit ist laut vielen Nutzern gut und zuverrlässig. Werde mir mit ziehmlicher Sicherheit die Hima zulegen und meinen Fuhrpark damit anpassen💪.
Was bekommt man wenn man sich für die Himalayan entscheidet? Man bekommt was man sieht. Der Test hört sich seltsam an, man hat soviel Kritik und hätte gerne für das Geld ein High Tech Motorrad, die soviel Druck wie eine 1390 Superduke, hat, eine Handlichkeit einer 1300 GS, mit voll einstellbarem fahrwerk, wo man auch supersportlich mit soviel Druck einer 1390 bekommt und so Sportlich wie ein Supersportler. Die Schalter und die Software müssen auf dem stand sein, dass so so einfach zu bedienen sein soll, dass man sich einfach nicht durchklicken kann, sondern alle Informationen Intuitiv bearbeiten und ablesen kann. Mit einem Wind.- und Wetterschutz fern ab von dieser Welt, so dass man selbst bei einem Monsun nicht Nass wird, und bei Wind keinen Hauch einen Lüftchens abbekommt. Hier wird ein Traum von einem Motorrad erklärt, das es auf der Ganzen Welt nicht gibt, nur in der Illusion der Tester, und das ganze soll dann noch so Günstig sein wie die Himalayan sein!? Es wäre Witzig wenn es nicht so ernst wäre, ich dachte in bin in einer Comedy Show, lauter schlechter Komiker!
"... trotzdem wenn es schüttet wirst halt einfach nass ..." Fantastisch, die Nominierung für den Pulitzer-Preis für beinharte Reportagen ist euch sicher. Waren bestimmt jahrelange Recherchen dazu nötig. Respekt!
"Wenn's schüttet wir man nass. Oben unten überall " Nun mein Lieber das ist bei Motorrädern nun mal so.Möchte man das vermeiden, dann sollte man den PKW nehmen. Der hat auch mehr Windschutz und einen besseren Komfort. Hey ihr "Tester " , in welcher Motorradwrlt lebt ihr eigentlich? Wenn ich euch so zuhöre, dann kann ich über vieles was ihr über dieses Motorrad und seine Eigenschaften sagt nur verwundert den Kopf schütteln.
Der diesjährige „ Imkellerlachpreis „ geht an dich. Herzlichen Glückwunsch. Bitte schreib deine Adresse in die Kommentare, damit dir der „ Humorverweigerungspokal „ zugeschickt werden kann.😂
Hereinspaziert, hereinspaziert, das müssen sie sehen! Die große Platitüden Show hat eben begonnen. Sie werden nichts von dem erfahren, das sie ohnehin nicht wissen wollten! Sensationell!
Ist dir bewusst, dass dich keiner zwingt diese gratis verfügbaren Videos anzusehen? Kritik ist natürlich erlaubt und durchaus erwünscht, aber der Ton macht die Musik. Wenn doch alles so mies ist, warum sich das ganze antun? Masochismus vielleicht? Frustventil? Naja, jeder braucht halt ein Hobby, auch gut. Freut uns, dass wir dir wenigstens so zu deinen Erfolgsmomenten verhelfen können 😉
@@1000ps Würde ja sogar für eure Videos bezahlen. Dazu müsstet ihr aber etwas mehr bieten, z.B. bunte Bälle auf der Nase balancieren und dazu mit den Flossen klatschen.
Hereinspaziert, hereinspaziert, das müssen sie sehen! Die große Beschwerdenshow hat eben begonnen. Wir beschweren uns, dass Dinge fehlen, ohne zu erwähnen welche Dinge fehlen. Wir sind sehr intelligent.
Wenn es quasi nur um den Windschutz geht, sollte man erst gar nicht Motorrad fahren, denn um das ungeschützte Spüren der Natur als Teil der Ungebundenheit geht es neben der Schräglage doch. Verstellbare Hebelleien kann man nachrüsten, eine größere Scheibe übrigens auch. Ein perfektes Fahrwerk auch, es ist ja preislich genügend Luft nach oben. Bei den auf Reisen erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten erübrigt sich eigentlich das ganze „Gerede“ von Leistungsdefiziten. Es ist mehr das Ego oder Spaß an der Technik, aber dann ist es auch nicht recht, denn die würde bestimmt kaputt gehen. Mit der Ansicht säßen wir heute noch auf den Bäumen, oder fast. Das heute schlechteste Motorrad fährt höchstwahrscheinlich noch um Klassen besser als die alten hochgepriesenen Modelle. Interessant wäre mal ein Vergleich auf drei für alle Motorrädern identischen Routen: Hartes Gelände, Wald- und Wiesenwege, kurviges Asphaltrevier - und das mit verschiedenen Fahrern auf Zeit und mit normalem Reisegepäck. Zum Schluß Kosten inklusive Wertverlust, Sprit, Flüssigkeiten, Inspektion, Reifen, Versicherungen für die ersten 3 x 10.000 km. Euch davon ab Dank für diesen unendlichen Quell an schöner Kurzweil.
Neben meiner 12er GS für lange Onroad Touren musste was leichtes fürs Gelände her. Uns war vor allem ein niedriges Gewicht wichtig. Die Himalayan ist zu schwer mit 196kg Leergewicht. Wir haben uns für die Voge Rally 300 entschieden, 158 kg vollgetankt. Vor 2 Wochen auf dem TET Frankreich getestet, Sie macht alles mit selbst 30cm tiefen Schlamm. Video folgt in Kürze.
Ich denke die ist auch eher mit der Honda CRF300 Rally, oder Hero Xpulse 200 vergleichbar - offroad tauglicher, offensichtlich leichter, dafür aber nicht ganz so on road tauglich und bietet generell weniger comfort. Zur Himalayan fallen mir dann eher KTM 390 adventure und CF Moto 450 MT ein... Das eine ist eher ein reisetauglicher Strandbuggy, das andere ein Suzuki Jimny 🤔
Ja, ist das Gegenstück der CRF 300, abgesehen von der Leistung aber voll on Road tauglich und auch der Komfort ist. Verdammt gut. selbst mit den China Reifen kann man sie zumindest im Trockenen bis auf die rasten fahren, Wir hauchen ihr jetzt noch 2 bis 3 PS und fünf Newtonmeter mehr ein um den Euro fünf trägen Motor etwas zu beleben.
Reisetauglich ist alles, was einen zuverlässigen, haltbaren Motor hat. Punkt. Alles andere kann man mit paar Handgriffen auf sich zuschneidern wenns denn sein muss. Aber auch da muss man ja nicht gleich in overengineering verfallen. Motor verlässlich, Technik einfach, Gewicht händelbar und gut ist. Gute Reise mit dem ersparten Geld der Differenz zu teuren und überflüssigen big ADV bikes.
Wenn ich mir als Marmeladinger das gelaber der Schluchtis anhöre, haben die den totalen Realitätsverlust. 40 PS sind zu wenig um auf reisen zu gehen. Kein Quickshifter, keine Popoheizung, die Bremsen reichen so... Ich bin 27 PS quer über mehrere Kontinente gefahren. Offroad / Straße und alle anderen Pisten. Royal Enfield baut wie alle anderen in diesem Preissegment tolle Motorräder die den Fokus auf das Motorradfahren haben und für jede Art von Reisen vollkommen ausreichend sind. Wenn ich nur mit 100PS, Board-Computer, Griffheizung auf Tour gehen kann, brauch ich kein Motorrad mehr. Dann kann ich Auto fahren.
Für Europa vielleicht ein wenig schwach motorisiert mit 40 PS. Aber für Asien eigentlich passend, lebe die meiste Zeit in Thailand wo RE sehr präsent ist. Für die Strassenverhältnisse in Südost Asien eigentlich perfekt, wüsste nicht was mit einer GS besser sein sollte. Entscheidend ist halt wo man das Motorrad einsetzen will.
Ihr habt Recht mit euerem Test, habe sie leihweise 1tkm gefahren, mir gefällt sie gar nicht, die alte 411 finde viel besser, der Charakter Motors ist mehr meins , er ist wie bei der Yamaha XT500 mit der viele Fahrer durch ganz Europa gereist sind.
Ein Motorrad dass die indischen Straßen überlebt, funktioniert wahrscheinlich überall. Die Himalayan erfüllt den Wunsch nach einem im Kauf und Erhalt günstigen und robusten Motorrad für alle Bedingungen und dass ohne viel Schnickschnack und Elektronik. Und ja, die Verarbeitung im Detail ist nicht perfekt aber das Motorrad kostet so viel wie ein Premium Adventure Bike im ersten Jahr Wertverlust hat. Dass RE im Westen auch einen übertriebenen Hype erfährt, kann man trotzdem nicht abstreiten. Mein einziger Kritikpunkt ist das teilweise grotesk hohe Gewicht mancher Modelle.
Mich würde ein Vergleich interessieren, welche Motorräder für Solo-Fernreisen / Weltumrundungen geeignet sind. Hier die Aspekte Gewicht, Handling auf schlechten Straßen, Robustheit und Reparierbarkeit.
Da bist du bei Royal Enfield schon mal nicht schlecht aufgehoben. Die Technik ist selbst bei der neuen Himalayan sehr überschaubar. Ich fahre die Alte 411er, die ist Minimalismus auf zwei Rädern. Und ItchyBoots ist damit schon um die Welt gefahren, ohne Probleme! Man muss sich bloß darauf einlassen und sich von dem "Höher, besser, weiter" Denken lösen, dann hat man eine treue Begleiterin.
das waren jetzt sehr enttäuschende erste 4 min 20 sec. ...echt jetzt? soviel nichtssagendes Gerede auf 1000 Ps.. und es dauert über 4 min bis endlich einer die PS sagt...boah... wichtig sind natürlich die 40 !!! links für Bekleidung.....
Wenn ich mir vorstelle das andere Motorräder in der Klasse locker 1.500 und aufwärts mehr kosten, dann muss ich mich fragen, für den Aufpreis, mehr nicht ?. Das einzige was ich machen würde, auf Premiumreifen wechseln, mehr aber auch nicht, sonst passt eigentlich alles, auch der Preis.
Fahre als Daily Driver eine CBR300R mit mittlerweile 50tkm auf der Uhr...bin echt am Überlegen 2025 auf eine Royal Enfield umzusteigen,denke die wird mindestens genauso gut und fehlerfrei funktionieren wie meine Honda...ganz klar,die große Emotionen wird sie in mir nicht wecken,aber dafür habe ich ja noch etwas anderes in meiner Garage stehen...
Ich würde sie mir nicht kaufen, aber was sie kann, kann man bei Adam Riemann sehen von wegen nicht reisetauglich. 1000PS sollte mal ihre Kriterien überdenken.
Der "Blechgestänge"-Schalthebel bricht wenigstens nicht ab, gell? Anders als neulich noch das depperte, aber sauteure und von vermutlich 50 Ingenieuren ausgetüftelte Plastikteil an der R1300GS.
Nach euerem Guzzi-Verriss, traue ich mich kaum, dieses Video anzuschauen, geschweige denn, dessen "Ergebnisse" für wahr zu nehmen. So schnell kann man seinen guten Ruf für lange Zeit ruinieren. Selbst schuld.
@@sebbwebbo7557 In meinem "Fuhrpark" befinden sich neben Guzzis noch Yamaha, Royal Enfield, Suzuki, gefahren bin ich zudem BMW, Honda, Moto Morini, Benelli, Laverda, Ducati plus die Fabrikate der 50er, 125er und 200er Klasse aus meiner Jugend. Und ja, Guzzisti sehen das so.
Geiles Bike, keine Frage. Aber ich finde dass Sie absolut keine Konkurrenz zur CFMOTO 450 MT darstellt. Die 450 MT ist für alle Interessierten definitiv eine absolute Alternative. Nur als Tipp. Lg
Hab mir gerade eine 450MT bestellt😊 Für meine Freundin zum lernen und für mich zum etwas schwierigeres Offroad zu fahren (da wo meine R1200GSA nicht mehr weiter kommt 😂)
Also ein Motorrad für all die, bei denen das Gefühl der akuten Lebensgefahr durch viel zu hohe Geschwindigkeiten (noch) nicht, oder nicht mehr mit dem Thema "Spaß auf dem Zweirad" verknüpft ist.
Tja, in der größten Stadt Deutschlands Berlin gibt es genau 1(!) RE- Händler. In der Nachbarstadt Potsdam ebenso. Ein dichteres Händlernetz wäre für die Verkaufszahlen sicherlich hilfreich...
Das bedingt sich leider gegenseitig. Viele Händler bedienen gern die Klassikern: BMW + 4 Japaner. Warum sollte ein Händler eben auch ein Moped für 6000€ mit 700€ Zubehör verkaufen wollen und dann Servicerechnungen von 200€ aufrufen? Dann halt GS für 20.000€, Zubehör für 2.000€ und Service... in beiden Fällen einen Biker ausgestattet nur im zweiten Beispiel mehr als den dreifachen Umsatz geschrieben.
Zum Fahrwerk: welcher von den Testern hat die Federung/Dämpfung auf sein Gewicht/auf die Fahrbahnverhältnisse eingestellt? Und dann solche Aussagen treffen ...
Das Fahrwerk der Himalayan ist nur hinten in der Vorspannung verstellbar, also beurteilte jeder die Fahrwerksperformance abhängig vom eigenen Gewicht, Tempo, etc.
Bin sie letztes Wochenende 2 Tage gefahren. Ich finde die Aussagen zum Motor stimmen nicht. Unten geht garnichts. Anfahren macht überhaupt keinen Spaß. Hier geht der Motor fast aus. Oben geht er ganz gut, wird aber laut und die Vibrationen sind stark zu spüren. Und sie ist echt klein. Hatten zum gegentest noch eine cf moto mt450 dabei. Sie fährt viel besser als die himi. Es ist beileibe kein schlechtes Motorrad, dass will ich nicht sagen, aber sie würde besser funktionieren, wenn der Motor besser funktionieren würde.
Das ist doch das Motorrad, mit der die UA-camrin Itchy Boots ihre ersten Touren gemacht hat (Asien, Südamerika), bzw. mit einer Vorgängerversion der Himalayan. Die hat alleine mehr Weltumrundungen gemacht als alle GS-Fahrer zusammen 🙂
Nein die hat noch gar keine Weltumrundung gemacht. Die ist zwar schon viel herumgereist aber mit fünf verschiedenen Motorrädern. Und auch wenn es viele Leute nicht wahrhaben wollen; es gibt auch recht viele Leute die weite Reisen mit einer GS machen.
Habe die neue Himalayan probegefahren, vorher viele YT Videos gesehen und viel Lob gehört. Dieses Video spiegelt genau das wieder, was die RE Himi ausmacht: Ein recht emotionsloses Mopped, dass klingt wie 'ne 80er und sich durch nichts heraushebt. Überhaupt kein charakterstarkes Retro Feeling, wie es die anderen REs rüberbringen. Eine andere Ära, zweckdienlich und funktional. Einzig das Tacho hat mich begeistert. Was sie mit den anderen REs allerdings gemeinsam hat, ist das hohe Gewicht. WIrklich schade, hätte, hätte Fahradkette . . . P.S.: Der Überholvorgang vorbei an dem Holzlaster ist vielleicht nicht unbedingt öffentlichkeitstauglich.
Traurig, dass nur noch Enfield eine halbwegs taugliche Einzapfen- Fernreisemaschine baut. Wo bleibt Suzukis moderne Freewind? Wo die DR? Wo die updatete Ténéré 660? Wo die Honda 600 LM des Jahres 2024 ??? Kuh- BMW verbaut inzwischen 2x900er Kübel in unmögliche Bikes, die Japaner können das doch um Welten besser!
Ja warum machen das die Japaner wohl nicht wenn die das doch so viel besser können ? Suzuki und Honda Einzylinder gibt es in den USA noch neu zu kaufen. Die haben da aber auch nur noch um die vierzig PS , aus 650 ccm allerdings.
Sorry, das Ding sieht besch...eiden aus. Und wenn man in Realität davor steht, sieht man jeder Royal Enfield ihren günstigen Preis an. Bei aller Liebe, aber das sind Billigbikes für den kleinen Geldbeutel.
Glaube kaum, dass RE etwas anderes sein wollen. Deren Kundschaft ist nicht Adventure Bärchen aus Castrop-Rauxel. Der Markt für RE ist nicht hier, das sind Nebendinge.
Mit diesem Motorrad werden mehr Menschen die Welt umrunden als mit vielen anderen großen Reiseenduros. Trotzdem werden hier immer die richtigen “Abenteurer” darüber lachen, die nicht ohne Abstandstempomat und Popoheizung Motorrad fahren können!
Ja, genau. Sobald man Deutschland verlässt ist eh vorbei mit 180kmh fahren. Wenn man die Straße verlässt (wofür das Bike ja gemacht ist) dann braucht keiner 145PS und will auch keine 250kg im Schotter aufheben müssen...
"Helmwarnblinklicht" wurde nicht erwähnt 😂
Genau das ist der Punkt! Auf Schotter und Landstraßen brauche ich nicht unbedingt 100PS+ und auch im beladenen Zustand ist die RE immer noch ausreichend motorisiert. Für meine Bedürfnisse ein sehr angenehmes Allday Mopped, mit dem man nahezu alles machen kann, zudem preisgünstig und verbrauchsarm. Vieles lässt sich selbst erledigen, die Nachrüstkoffer öffnen sich nicht selbsttätig und es fackelt auch kein MosFet-Relais ab. Brems- und Schalthebel sind aus Stahl und brechen nicht beim ersten Umfaller ab, wie bei 5x so teuren Reiseenduros.
@@dannytomaske Wie ausgerechnet RallyRacing- KTM eine fette Überkuh bauen muss und dafür die 500+ streicht, erschließt sich außer den KTMköpfen niemandem.
@@jorgvatteroth1742die Frage ist doch.. für Schotter und landstraße wieso nicht die Honda NX500/CB500X?
Das ist für den Preis einfach ein so unfassbar gutes Motorrad 👍
Vor allem wie gut dieses Motormapping funktioniert und wie unfassbar sauber dieser kleinere Einzylinder läuft und am Gas hängt.
Einfach ein tolles Produkt, das sich sehr viele leisten können werden 👍
Mehr als einen Zylinder braucht man eh nicht. Einzylinder macht einfach Laune. Ruppig und Kräftig untenrum. Fahrspass schon bevor die Rennleitung dir den Lappen entzieht.
Guter objektiver Test der Himalayan 452.
Ich fahre sie jetzt seit ein paar Monaten.
Mir reichen die 40 PS vollkommen aus ich möchte gar nicht mehr zur Verfügung haben weil mehr PS umso schneller wird gefahren.
Schade das der Zubehörmarkt in Deutschland immer noch nichts bietet für dieses Modell.
Würde gerne noch einen legalen Sportauspuff mit etwas mehr Sound wünschen.
Schön das ihr über die himalayan berichtet, vielen anderen UA-camrn erwähnen das Motorrad kaum.
Danke und weiter so
Vg
Guter Test. Ich befinde mich gerade in Indien und hab mit meiner Frau dieses Motorrad 2 Wochen im Himalaya bewegt. 1500 km, zum Teil auf extremen Offroad Straßen, auch in Höhen weit über 5000 m. Da wir zu zweit mit Gepäck unterwegs waren, mussten wir die Federung auf Anschlag stellen, dann war dieses aber ausreichend und es gab keine Probleme. Das Motorrad ist extrem zuverlässig, der Motor ausreichend. Die Handlichkeit ist die große Stärke dieses Motorrades. Der Verbrauch um 4 l ist unter diesen Umständen grandios. Einzig die Sitzbank war für uns ein Nachteil, denn die war nicht gerade bequem. Reisetauglich? Natürlich! Klar gibt’s auch Leute, welche hier eine GS 1250 Adventure ausleihen, aber dass ist in solchen Gebieten wie hier lächerlich. Da ist die Himalayan 450 das bessere Motorrad. Vielleicht kommt mal eine Himalayan mit einem größeren Motor, im Gespräch scheint es ja zu sein. Fazit: bei einer Weltreise, was ich nicht machen werde, würde ich die Himalayan in Betracht ziehen, denn das wichtigste auf einer Reise ist die Zuverlässigkeit und Einfachheit, wenn es doch mal zur Panne kommt.
Zu Hause fahre ich übrigens eine Ducati Multistrada Enduro. Die würde ich gegen 2 Himalayans eintauschen, wenn meine Frau sich entscheiden würde wieder selbst zu fahren.
RE is already testing 650 himalayan in India. Some images are leaked you can check on youtube.
he ein Schalthebel aus Blech. Schon mal besser als bei der 1300er GS 😎
die reisetauglichkeit wird immer abhängig vom komfortbedürfnis sein. grundsätzlich gibt das terrain die leistungserfordernis vor. habe mir einige videos auf dem kanal von thatbiker simon angesehen, der fährt die geführten touren im himalayagebiet mit und dort sieht man auch wie wertvoll die tugenden eines solchen radls sind.
nicht alles auf der welt muss sich nach unseren verwöhnten standards richten. und ich denke royal enfield hat mit diesem bike seinen markt richtig eingeschätzt und insofern war es sicher eine punktlandung.
und wir älteren herrschaften, die mit weitaus unkomfortableren enduros aufgewachsen sind, die finden auch einen zugang zu diesem konzept. ;-)
für mich ein absolut sympathisches moped und die testeindrücke haben das auch bestätigt.
Tolles Motorrad!!! RE macht tolle Produkte. Mehr brauch ich nicht. Tolles Alltagsmotorrad mit Hang zum Reisen 👍🏼
Sehr alltagstaugliche robuste zuverlässige Maschinen..der sympathischen Marke RE..weiter so..❤️👍
Sympathische Marken, gibt’s nicht .
Es gibt nur den Kompromiss !
hallo; danke für Ihre tollen Tests; bekomme heute meine Himalayan ausgeliefert. Habe diese auch wegen Ihrer positiven Tests bestellt. Macht bitte weiter so. Grüsse aus Luxemburg
Nach knapp 6500 km, überwiegend mit Sozia und Gepäck, kann ich wohl sagen, in dem Preisbereich gibt es nichts vergleichbares hinsichtlich Fahrwerk, Sitzposition (1,84 m) und Effizienz.
Natürlich nichts für Menschen, die sich über Leistung definieren, aber die habe ich weder im Süden Marokkos noch auf den anspruchsvolleren Off Road Pisten getroffen. 😎
Ich bin auch am überlegen. Ich habe ne Interceptor 650 und nutze die bisher für Touren wie im Sommer bissl cruisen. Als Zweitbike suche ich jetzt was für Touren mit Gepäck sowie auch Alltagstauglich; Goldwing und Co sind mir da zu wuchtig. Ich bin 1,86m bei ca. 90kg und wäre dann auch mit Frau/Kind und Gepäck unterwegs. Schwanke aktuell zwischen ner V-Strom 650 oder der Himalayan 450. Offroad werde ich nie machen und mehr als 100-120 fahre ich auch nicht. Mir geht's eher um Ergonomie; Kniewinkel, Körperneigung usw. Und da ist meine Sorge, dass die 450er "etwas kleiner" ausfällt, oder verschätze ich mich da?
@@-waz-773 Denke, da musst du Probesitzen. Die Zahlen sind sehr ähnlich (Abmessungen). Wobei die V-Strom und die Him völlig unterschiedliche Motorräder sind. Auch Motormässig ist ein V2 und der Einzylinder kaum vergleichbar.
@@OldMan_54 ja, das mit den Motoren umd alles was daraus resultiert ist klar. Aber Leistung usw ist mir eher egal.
Habe selbst die alte und bin die neue schon gefahren. Ein Quantensprung hat stattgefunden, der neue Motor hängt satt am Gas und läuft sauber. Bremsen und Getriebe sind deutlich besser. ABER ich habe mir bewusst die alte gekauft. Der Käfer unter den Zweirädern. Hat in meinen Augen mehr Charakter als die Neue, aber das muss jeder selbst entscheiden. :)
Sehe ich auch so. Ich hatte die 411 für ein gutes Jahr und bin eine große Tour gefahren. Ich mochte das Ding sehr aber mit Gepäck und meinen 100kg war es schon etwas mau beim überholen in den Alpen... Die neue holt mich irgendwie nicht ab da gibts sehr viele Alternativen, die alte war einfach cool.
Ich hab auch eine, in Kamet White. Ich bin so angetan von diesem Motorrad das ich dauernd damit fahren will. Sie funktioniert mit so einer Leichtigkeit als würde man auf einem Fahrrad sitzen.
Kleine Detailfragen, was ich nämlich bei der 411 so angenehm fand war der Einschlagwinkel des Lenkers, ist der bei der 450 auch so weit?
Fand ich nämlich gerade bei langsamem Fahren und Rangieren extrem praktisch. Fahre aktuell eine Caballero 500 Rally, die komplett auf einer Enduro basiert ist und selbst bei der habe ich nicht so viel Bewegungsfreiheit.
"Die kleine Navigationshilfe" ist einfach mal eine serienmäßige Vollkartennavigation.
Zum Thema Reise, wir sind in unserer Jugend mit 50 ccm 560 Km an die Ostsee gefahren mit Zelt und Klamotten für 3 Wochen. Da kann man nur schmunzeln wenn so mancher Tester schon mimi macht, bei einer 452 ccm Maschine. 😂😂
"in unserer Jugend" Frührer (tm)
Alles gut und schön, aber würdest Du es HEUTE nochmal machen?
@@GoldeneBremmWenn ich noch den Körper meiner Jugend hätte,ja😅
In meiner Jugend habe ich so einige Sachen gemacht. Heute bin ich erwachsen und froh, nicht mehr auf untermotorisierten Klapperkisten herumfahren zu müssen.
@@GoldeneBremm heute wohne ich 450 mtr von der Ostee entfernt,demzufolge wäre das weniger das Problem🙂, ich hab nur kein S51 mehr 🙂
@@TorstenMeier-l3s Und gewinnst jede 2.Runde beim Bingo.Alle Achtung.😀👍
Die RE zeigen, was wirklich wichtig ist beim Motorrad!!
Alles andere ist Luxus!!
Ich mag das minimalistische ....🎉
Fahre eine Classic 350 und bin begeistert!!🎉❤
Diese Motorräder solltet ihr on Tour oder im Alltag testen. Die Hausstrecke hoch und runter sagt wahrscheinlich wenig aus. Aber so ganz grundsätzlich finde ich, dass dieses Umdenken - weniger ist wieder mehr - total erfrischend.
Ich mag die Marke, seit ich 2012 mit einer alten 500er Royal Enfield Bullit durch Goa/Indien gefahren bin. Die Entwicklung der Marke, der neuen Motorräder und der Sprung nach Europa seit dem ist Wahnsinn, echt gut. Eine Gegenbewegung zum Hochrüsten der hiesigen kaum noch bezahlbaren PS-ReiseEnduros ist sehr wohltuend. Einige Hersteller haben das mittlerweile erkannt und bereichern ihre Modellpalette mit 400er Modellen - RE hat es vorgemacht. Aber... die Royal Enfield Himalayan 452 ist mit 196 kg (fahrbereit) trotzdem (noch) KEIN Leichtgewicht.
Endlich wieder mal ein objektiver Test, ist zwar nicht mein Fall aber ich finde es als echt gelungenes Motorrad . 👍
So einfach und gerade deswegen ein cooles Bike! Mehr davon!!!
Andere haben die Mühle schon böse durchs Gelände geprügelt...und das Fahrwerk steckt alles gutmütig, neutral, beherschbar weg. Ist für mich irgendwie das bisher so herausstechendste bei den ganzen Tests.
Riecht nach einem perfekten, günstigen, robusten Alltagsmuli des quasi alles kann.
Hab die 411 und kenne mehrere die damit mehr reisen als andere Mit ihren hightech Bomber
Und wenn man dann noch sieht das die gs1300 plastikschalthebel hat oder gerne mal abfackelt, dann weis man Bescheid.
Und das windschild ist zu klein? Dann entweder ein größeres verbauen oder gleich Cabrio fahren, erstmal was von feeling erzählen und dann Nix feelen wollen
RE macht alles richtig
Und falls mir meine 411 mal zu wenig vibriert dann nehme ich meine Xt 600bj 84
Ein echter Mann
Ich fahre die "Alte" , und finde sie super sympathisch.
Ich bin die neue noch nicht gefahren, glaube aber das sie die Vorteile det alten übernommen und die Nachteile abgeschafft hat.
Ich finde das Royal Enfield ihren Platz gefunden hat und in dem sehr viel richtig macht.
Bin mittlerweile ein echter Fan geworden.
P.S. Bin auf die ersten Tests der Guerilla gespannt.
Die finde ich auch extrem gut gelungen.
Ich bin die Alte nicht gefahren, aber von der Neuen echt begeistert.
@@DJAceBlack
Die alte hat hat weniger Leistung, die Bremsen sind etwas schwächer, aber sie ist die Basis für die neue.
Ohne sie würde es die neue nicht geben.
Ja die „Gorilla“ alias Guerilla gefällt mir auch gut. 👍🏻
Ich fahre auch die 411 und bin die 452 zur Probe gefahren. Sie kann alles besser, wie die 411…nur die Optik finde ich nach wie vor bei der 411 gelungener. Ansonsten sind die Aussagen der 1000PS Tester meines Erachtens sehr treffend. Ein unkompliziertes, leicht zu fahrendes Mopped mit sehr gutem Handling, ausgewogenen Fahrwerk und für mich (173cm/79cm Schrittlänge/73kg) passender Geometrie/Ergonomie. Für längere Touren und das Fahren zu jeder Jahreszeit würde ich mir auf jeden Fall ein hohes Windschild, Handguards, Griffheizung, Radiatorschutz, Sturzbügel und einen stabileren Unterfahrschutz montieren. Je nach Lackierung wären das gesamt ca. 6500-7000€. Ggf. noch Koffertäger…dann hat man noch die Wahl zwischen Alukoffer oder Softtaschen. Adäquate Konkurrenz wär in dem Segment nur noch die CF Moto 450 MT - die kommt ja sicherlich demnächst auch noch bei 1000PS im Einzeltest…bin sehr gespannt, zumal ich die auch schon zur Probe gefahren bin!
Sehr sympathisches Bike. Fährt, schaltet immer, Schalthebel aus Metall und bricht nicht. Besser also als eine 1300er GS. LOL. Der Verbrauch ist super. Bei meiner Guzzi V85 auch, ein Schnitt von 3,8 L auf 100 km geht ohne Schleicherei. Preis der Himalaya passt auch, feines Bike fürs Geld und man muss nicht Angst haben, dass sie geklaut wird.
Hallo! Ich möchte hier eine Lanze brechen für ihre Vorgängerin weil hier immer wieder Bezug auf sie genommen wurde. Ich war heuer mit ihr am NORDKAP und sie hat ihre Sache gut gemacht. Was ich allerdings von Tag 1 an geändert hab war, dass ich mir in der Werkstätte meines Vertrauens neue Bremsbeläge verbauen lassen habe und in Indien hab ich mir eine härtere Aftermarket Sitzbank bestellt. Es kommt halt immer auf den Fahrer an was er von seinem Reisemotorrad erwartet.
Guter Bericht,aber es gibt immer was zu meckern! Für jeden gibt es andere ANsprüche aber die Hima schafft den Sprung zwischen was brach ich zum Reisen für Abenteuer auch abseits des Aspahltes und wo kann ich überall hinreisen ! Meiner Meinung-bin sie schon Probegefahren- ist sie geanu das Motorrad was die anderen Hersteller nicht schaffen zu bauen! Die Qualität und Robustheit ist laut vielen Nutzern gut und zuverrlässig. Werde mir mit ziehmlicher Sicherheit die Hima zulegen und meinen Fuhrpark damit anpassen💪.
Bin schon gespannt, was von RE noch alles mit diesem Motor kommt.
Was bekommt man wenn man sich für die Himalayan entscheidet?
Man bekommt was man sieht.
Der Test hört sich seltsam an, man hat soviel Kritik und hätte gerne für das Geld ein High Tech Motorrad, die soviel Druck wie eine 1390 Superduke, hat, eine Handlichkeit einer 1300 GS, mit voll einstellbarem fahrwerk, wo man auch supersportlich mit soviel Druck einer 1390 bekommt und so Sportlich wie ein Supersportler.
Die Schalter und die Software müssen auf dem stand sein, dass so so einfach zu bedienen sein soll, dass man sich einfach nicht durchklicken kann, sondern alle Informationen Intuitiv bearbeiten und ablesen kann.
Mit einem Wind.- und Wetterschutz fern ab von dieser Welt, so dass man selbst bei einem Monsun nicht Nass wird, und bei Wind keinen Hauch einen Lüftchens abbekommt.
Hier wird ein Traum von einem Motorrad erklärt, das es auf der Ganzen Welt nicht gibt, nur in der Illusion der Tester, und das ganze soll dann noch so Günstig sein wie die Himalayan sein!?
Es wäre Witzig wenn es nicht so ernst wäre, ich dachte in bin in einer Comedy Show, lauter schlechter Komiker!
"... trotzdem wenn es schüttet wirst halt einfach nass ..." Fantastisch, die Nominierung für den Pulitzer-Preis für beinharte Reportagen ist euch sicher. Waren bestimmt jahrelange Recherchen dazu nötig. Respekt!
Der diesjährige „ Imkellerlachpreis „ geht an Nightshifter_2024. Die Humorverweigerungs-Trophäe wird dir zugeschickt.
@@lutbec4814 Ach so, das sind keine "kritischen Tester" sondern Komiker. Muss man ja mal wissen, hey!
So/Zu viel Häme und Hass...🤔😕@@Nightshifter_2024
Vielleicht suchst du dir einfach mal ein Hobby..?
"Wenn's schüttet wir man nass. Oben unten überall " Nun mein Lieber das ist bei Motorrädern nun mal so.Möchte man das vermeiden, dann sollte man den PKW nehmen. Der hat auch mehr Windschutz und einen besseren Komfort. Hey ihr "Tester " , in welcher Motorradwrlt lebt ihr eigentlich? Wenn ich euch so zuhöre, dann kann ich über vieles was ihr über dieses Motorrad und seine Eigenschaften sagt nur verwundert den Kopf schütteln.
Der diesjährige „ Imkellerlachpreis „ geht an dich. Herzlichen Glückwunsch. Bitte schreib deine Adresse in die Kommentare, damit dir der „ Humorverweigerungspokal „ zugeschickt werden kann.😂
Hereinspaziert, hereinspaziert, das müssen sie sehen!
Die große Platitüden Show hat eben begonnen.
Sie werden nichts von dem erfahren, das sie ohnehin nicht wissen wollten!
Sensationell!
Ist dir bewusst, dass dich keiner zwingt diese gratis verfügbaren Videos anzusehen? Kritik ist natürlich erlaubt und durchaus erwünscht, aber der Ton macht die Musik. Wenn doch alles so mies ist, warum sich das ganze antun? Masochismus vielleicht? Frustventil? Naja, jeder braucht halt ein Hobby, auch gut. Freut uns, dass wir dir wenigstens so zu deinen Erfolgsmomenten verhelfen können 😉
@@1000ps Würde ja sogar für eure Videos bezahlen. Dazu müsstet ihr aber etwas mehr bieten, z.B. bunte Bälle auf der Nase balancieren und dazu mit den Flossen klatschen.
Hereinspaziert, hereinspaziert, das müssen sie sehen!
Die große Beschwerdenshow hat eben begonnen.
Wir beschweren uns, dass Dinge fehlen, ohne zu erwähnen welche Dinge fehlen.
Wir sind sehr intelligent.
Wenn es quasi nur um den Windschutz geht, sollte man erst gar nicht Motorrad fahren, denn um das ungeschützte Spüren der Natur als Teil der Ungebundenheit geht es neben der Schräglage doch. Verstellbare Hebelleien kann man nachrüsten, eine größere Scheibe übrigens auch. Ein perfektes Fahrwerk auch, es ist ja preislich genügend Luft nach oben. Bei den auf Reisen erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten erübrigt sich eigentlich das ganze „Gerede“ von Leistungsdefiziten. Es ist mehr das Ego oder Spaß an der Technik, aber dann ist es auch nicht recht, denn die würde bestimmt kaputt gehen. Mit der Ansicht säßen wir heute noch auf den Bäumen, oder fast. Das heute schlechteste Motorrad fährt höchstwahrscheinlich noch um Klassen besser als die alten hochgepriesenen Modelle. Interessant wäre mal ein Vergleich auf drei für alle Motorrädern identischen Routen: Hartes Gelände, Wald- und Wiesenwege, kurviges Asphaltrevier - und das mit verschiedenen Fahrern auf Zeit und mit normalem Reisegepäck. Zum Schluß Kosten inklusive Wertverlust, Sprit, Flüssigkeiten, Inspektion, Reifen, Versicherungen für die ersten 3 x 10.000 km. Euch davon ab Dank für diesen unendlichen Quell an schöner Kurzweil.
Neben meiner 12er GS für lange Onroad Touren musste was leichtes fürs Gelände her.
Uns war vor allem ein niedriges Gewicht wichtig. Die Himalayan ist zu schwer mit 196kg Leergewicht.
Wir haben uns für die Voge Rally 300 entschieden, 158 kg vollgetankt. Vor 2 Wochen auf dem TET Frankreich getestet, Sie macht alles mit selbst 30cm tiefen Schlamm. Video folgt in Kürze.
Ich denke die ist auch eher mit der Honda CRF300 Rally, oder Hero Xpulse 200 vergleichbar - offroad tauglicher, offensichtlich leichter, dafür aber nicht ganz so on road tauglich und bietet generell weniger comfort.
Zur Himalayan fallen mir dann eher KTM 390 adventure und CF Moto 450 MT ein...
Das eine ist eher ein reisetauglicher Strandbuggy, das andere ein Suzuki Jimny 🤔
Ja, ist das Gegenstück der CRF 300, abgesehen von der Leistung aber voll on Road tauglich und auch der Komfort ist. Verdammt gut. selbst mit den China Reifen kann man sie zumindest im Trockenen bis auf die rasten fahren, Wir hauchen ihr jetzt noch 2 bis 3 PS und fünf Newtonmeter mehr ein um den Euro fünf trägen Motor etwas zu beleben.
Leute was habt ihr immer mit dem Windschutz ? Meine (lang) Erfahrung auf naked bikes ... bis 140 kmh ist der nicht nötig, Grüße
Reisetauglich ist alles, was einen zuverlässigen, haltbaren Motor hat. Punkt. Alles andere kann man mit paar Handgriffen auf sich zuschneidern wenns denn sein muss. Aber auch da muss man ja nicht gleich in overengineering verfallen.
Motor verlässlich, Technik einfach, Gewicht händelbar und gut ist. Gute Reise mit dem ersparten Geld der Differenz zu teuren und überflüssigen big ADV bikes.
Wenn ich mir als Marmeladinger das gelaber der Schluchtis anhöre, haben die den totalen Realitätsverlust. 40 PS sind zu wenig um auf reisen zu gehen. Kein Quickshifter, keine Popoheizung, die Bremsen reichen so... Ich bin 27 PS quer über mehrere Kontinente gefahren. Offroad / Straße und alle anderen Pisten. Royal Enfield baut wie alle anderen in diesem Preissegment tolle Motorräder die den Fokus auf das Motorradfahren haben und für jede Art von Reisen vollkommen ausreichend sind. Wenn ich nur mit 100PS, Board-Computer, Griffheizung auf Tour gehen kann, brauch ich kein Motorrad mehr. Dann kann ich Auto fahren.
Für Europa vielleicht ein wenig schwach motorisiert mit 40 PS. Aber für Asien eigentlich passend, lebe die meiste Zeit in Thailand wo RE sehr präsent ist.
Für die Strassenverhältnisse in Südost Asien eigentlich perfekt, wüsste nicht was mit einer GS besser sein sollte. Entscheidend ist halt wo man das Motorrad einsetzen will.
Ihr habt Recht mit euerem Test, habe sie leihweise 1tkm gefahren, mir gefällt sie gar nicht, die alte 411 finde viel besser, der Charakter Motors ist mehr meins , er ist wie bei der Yamaha XT500 mit der viele Fahrer durch ganz Europa gereist sind.
Ein Motorrad dass die indischen Straßen überlebt, funktioniert wahrscheinlich überall. Die Himalayan erfüllt den Wunsch nach einem im Kauf und Erhalt günstigen und robusten Motorrad für alle Bedingungen und dass ohne viel Schnickschnack und Elektronik. Und ja, die Verarbeitung im Detail ist nicht perfekt aber das Motorrad kostet so viel wie ein Premium Adventure Bike im ersten Jahr Wertverlust hat. Dass RE im Westen auch einen übertriebenen Hype erfährt, kann man trotzdem nicht abstreiten. Mein einziger Kritikpunkt ist das teilweise grotesk hohe Gewicht mancher Modelle.
Mich würde ein Vergleich interessieren, welche Motorräder für Solo-Fernreisen / Weltumrundungen geeignet sind. Hier die Aspekte Gewicht, Handling auf schlechten Straßen, Robustheit und Reparierbarkeit.
Da bist du hier falsch. Suche nach den großen Adventure Kanälen, Charly Sinewan, Itchy Boots und Andere. Hier endet das Abenteuer am Paffensattel 😂
Da bist du bei Royal Enfield schon mal nicht schlecht aufgehoben. Die Technik ist selbst bei der neuen Himalayan sehr überschaubar. Ich fahre die Alte 411er, die ist Minimalismus auf zwei Rädern. Und ItchyBoots ist damit schon um die Welt gefahren, ohne Probleme! Man muss sich bloß darauf einlassen und sich von dem "Höher, besser, weiter" Denken lösen, dann hat man eine treue Begleiterin.
das waren jetzt sehr enttäuschende erste 4 min 20 sec. ...echt jetzt? soviel nichtssagendes Gerede auf 1000 Ps.. und es dauert über 4 min bis endlich einer die PS sagt...boah... wichtig sind natürlich die 40 !!! links für Bekleidung.....
Geduld ist eine Tugend. LG Poky
Muss noch wer an die Herzblatt Susi denken?
Die Offroadtauglichkeit wäre noch interessant gewesen...
Da gibt es ein Video von Bikeworld, das die Offroad Fähigkeiten super zeigt.
Das Himalayan Video von unserem großen Offroad Vergleich kommt noch!
Die schaut einfach nach einem braven und zuverlässigen größeren Moped aus. Ideal um auf die Alm, aufs Feld und zum Wirten zu fahren.😂
Zum Wirtn geht, oba heim wird schwierig 😵💫🥳 wegen der Lenkpräzision.
Wenn ich mir vorstelle das andere Motorräder in der Klasse locker 1.500 und aufwärts mehr kosten, dann muss ich mich fragen, für den Aufpreis, mehr nicht ?. Das einzige was ich machen würde, auf Premiumreifen wechseln, mehr aber auch nicht, sonst passt eigentlich alles, auch der Preis.
Fahre als Daily Driver eine CBR300R mit mittlerweile 50tkm auf der Uhr...bin echt am Überlegen 2025 auf eine Royal Enfield umzusteigen,denke die wird mindestens genauso gut und fehlerfrei funktionieren wie meine Honda...ganz klar,die große Emotionen wird sie in mir nicht wecken,aber dafür habe ich ja noch etwas anderes in meiner Garage stehen...
Ich würde sie mir nicht kaufen, aber was sie kann, kann man bei Adam Riemann sehen von wegen nicht reisetauglich. 1000PS sollte mal ihre Kriterien überdenken.
Keine Offroadfahrten zum auswerten... Was ist denn das für ein Test?
Es gibt einen eigenen Off-road Test. Der folgt bald. LG Poky
Muas i jetzt wos sogn zu dera Kraxn?
Mia foit oba nix ei!
Jessas, sunst gibts ka Knedl aum Erschten?
Nau guat, daun sog i hoit wos, is eh wuascht!
Ist eine SCRAM Version geplant?
Der "Blechgestänge"-Schalthebel bricht wenigstens nicht ab, gell? Anders als neulich noch das depperte, aber sauteure und von vermutlich 50 Ingenieuren ausgetüftelte Plastikteil an der R1300GS.
Nach euerem Guzzi-Verriss, traue ich mich kaum, dieses Video anzuschauen, geschweige denn, dessen "Ergebnisse" für wahr zu nehmen. So schnell kann man seinen guten Ruf für lange Zeit ruinieren. Selbst schuld.
Das sehen nur Guzzisti so...
@@sebbwebbo7557 In meinem "Fuhrpark" befinden sich neben Guzzis noch Yamaha, Royal Enfield, Suzuki, gefahren bin ich zudem BMW, Honda, Moto Morini, Benelli, Laverda, Ducati plus die Fabrikate der 50er, 125er und 200er Klasse aus meiner Jugend. Und ja, Guzzisti sehen das so.
Nur Mut!
Geiles Bike, keine Frage. Aber ich finde dass Sie absolut keine Konkurrenz zur CFMOTO 450 MT darstellt. Die 450 MT ist für alle Interessierten definitiv eine absolute Alternative. Nur als Tipp. Lg
Gebe ich dir recht. Hatte beide gleichzeitig und bin zum selben Schluss gekommen!
Für den mehr oder minder gleichen Preis ist die mt viel viel besser!
Hab mir gerade eine 450MT bestellt😊
Für meine Freundin zum lernen und für mich zum etwas schwierigeres Offroad zu fahren (da wo meine R1200GSA nicht mehr weiter kommt 😂)
@@marchenrich1544 Auf jeden Fall eine gute Wahl. Meine 450 MT bekomme ich in 3 Wochen hehe
Die CFMOTO hatten wir im Test ebenfalls dabei. Einzelvideo und das Vergleichsvideo der beiden Bikes folgen. LG Poky
@@1000ps bin echt auf euren Einzeltest der CFMOTO 450 MT gespannt. Lg
Also ein Motorrad für all die, bei denen das Gefühl der akuten Lebensgefahr durch viel zu hohe Geschwindigkeiten (noch) nicht, oder nicht mehr mit dem Thema "Spaß auf dem Zweirad" verknüpft ist.
Tja, in der größten Stadt Deutschlands Berlin gibt es genau 1(!) RE- Händler. In der Nachbarstadt Potsdam ebenso. Ein dichteres Händlernetz wäre für die Verkaufszahlen sicherlich hilfreich...
Das bedingt sich leider gegenseitig. Viele Händler bedienen gern die Klassikern: BMW + 4 Japaner. Warum sollte ein Händler eben auch ein Moped für 6000€ mit 700€ Zubehör verkaufen wollen und dann Servicerechnungen von 200€ aufrufen? Dann halt GS für 20.000€, Zubehör für 2.000€ und Service... in beiden Fällen einen Biker ausgestattet nur im zweiten Beispiel mehr als den dreifachen Umsatz geschrieben.
In Indien kostet das Teil gerade mal 2300$
Zum Fahrwerk: welcher von den Testern hat die Federung/Dämpfung auf sein Gewicht/auf die Fahrbahnverhältnisse eingestellt?
Und dann solche Aussagen treffen ...
Das Fahrwerk der Himalayan ist nur hinten in der Vorspannung verstellbar, also beurteilte jeder die Fahrwerksperformance abhängig vom eigenen Gewicht, Tempo, etc.
Eine moderne Yamaha xt 500 top
Im Bereich Software UX/UI Analyse fehlt es stark an Kompetenz bei 1000 PS TV
Digitales Display ist überflüssig, Motor leider zu schwach, Gewicht zu hoch
Bin sie letztes Wochenende 2 Tage gefahren.
Ich finde die Aussagen zum Motor stimmen nicht. Unten geht garnichts. Anfahren macht überhaupt keinen Spaß. Hier geht der Motor fast aus. Oben geht er ganz gut, wird aber laut und die Vibrationen sind stark zu spüren.
Und sie ist echt klein. Hatten zum gegentest noch eine cf moto mt450 dabei. Sie fährt viel besser als die himi.
Es ist beileibe kein schlechtes Motorrad, dass will ich nicht sagen, aber sie würde besser funktionieren, wenn der Motor besser funktionieren würde.
Das ist doch das Motorrad, mit der die UA-camrin Itchy Boots ihre ersten Touren gemacht hat (Asien, Südamerika), bzw. mit einer Vorgängerversion der Himalayan. Die hat alleine mehr Weltumrundungen gemacht als alle GS-Fahrer zusammen 🙂
Nein die hat noch gar keine Weltumrundung gemacht. Die ist zwar schon viel herumgereist aber mit fünf verschiedenen Motorrädern. Und auch wenn es viele Leute nicht wahrhaben wollen; es gibt auch recht viele Leute die weite Reisen mit einer GS machen.
Habe die neue Himalayan probegefahren, vorher viele YT Videos gesehen und viel Lob gehört. Dieses Video spiegelt genau das wieder, was die RE Himi ausmacht: Ein recht emotionsloses Mopped, dass klingt wie 'ne 80er und sich durch nichts heraushebt. Überhaupt kein charakterstarkes Retro Feeling, wie es die anderen REs rüberbringen. Eine andere Ära, zweckdienlich und funktional. Einzig das Tacho hat mich begeistert. Was sie mit den anderen REs allerdings gemeinsam hat, ist das hohe Gewicht. WIrklich schade, hätte, hätte Fahradkette . . . P.S.: Der Überholvorgang vorbei an dem Holzlaster ist vielleicht nicht unbedingt öffentlichkeitstauglich.
Gefällt mir gar nicht - Retro ist schon echt abgegriffen.
Traurig, dass nur noch Enfield eine halbwegs taugliche Einzapfen- Fernreisemaschine baut. Wo bleibt Suzukis moderne Freewind? Wo die DR? Wo die updatete Ténéré 660? Wo die Honda 600 LM des Jahres 2024 ???
Kuh- BMW verbaut inzwischen 2x900er Kübel in unmögliche Bikes, die Japaner können das doch um Welten besser!
Ja warum machen das die Japaner wohl nicht wenn die das doch so viel besser können ? Suzuki und Honda Einzylinder gibt es in den USA noch neu zu kaufen. Die haben da aber auch nur noch um die vierzig PS , aus 650 ccm allerdings.
@@gerharddahlheimer5485 Ja, weshalb nur unterwirft sich die freie Wirtschaft in demokratischen Ländern diktatorisch erlassenen EU- Normen.
Sorry, das Ding sieht besch...eiden aus. Und wenn man in Realität davor steht, sieht man jeder Royal Enfield ihren günstigen Preis an. Bei aller Liebe, aber das sind Billigbikes für den kleinen Geldbeutel.
Glaube kaum, dass RE etwas anderes sein wollen. Deren Kundschaft ist nicht Adventure Bärchen aus Castrop-Rauxel. Der Markt für RE ist nicht hier, das sind Nebendinge.