Über das Wesen des Guten (Johannes Hartl) | Podcast 08

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  • Опубліковано 1 чер 2024
  • Johannes Hartl reflektiert über das Wesen des Guten anhand der Gedanken der britischen Philosophin Iris Murdoch. Murdoch kritisiert zeitgenössische Ansichten und plädiert für eine objektive Moral, die auf der echten Wahrnehmung und Anerkennung der Wirklichkeit basiert.
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    Die ganze Folge gibt es auf Spotify: open.spotify.com/episode/479o...
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    Wir sind davon überzeugt, dass Sinn, Verbundenheit und Schönheit die Bestandteile der Ökologie des Herzens sind und das Menschliche aufblühen lassen. Unsere Gesellschaft läuft jedoch Gefahr, Raubbau daran zu betreiben. Wir setzen uns für einen Richtungswechsel ein. Der überhandnehmenden Zukunftsangst begegnen wir mit Gestaltungsmut und Hoffnung.

КОМЕНТАРІ • 3

  • @Giraffenshow
    @Giraffenshow 27 днів тому

    Das Video bricht etwas abrupt ab, folgt ein 2. Teil? Ansonsten wie immer sehr nachdenkenswerter Inhalt. Ich verstehe bis heute nicht die Krimileidenschaft bei dem schrecklichen Leid teilweise in der Welt. Ist das auch ein Grund für unsere mentale desolate Situation? Danke für deine viele inspirierenden und herausfordernden Gedanken!

    • @eden-culture
      @eden-culture  25 днів тому +1

      Die ganze Folge gibt es auf Spotify: open.spotify.com/episode/479oYS7m9QmtvGSjagDSr8?si=c0fc2591e12143e0

  • @coverbg
    @coverbg 27 днів тому

    9:31 "Wir lernen indem wir mit-einander Reden" (Beispiel Rot), Wo wird es "noch" gelebt im Studium/Schule. Ist es nicht mehrheitlich so, das das Monopol der Wahrheit quasi/fast-immer feststeht und man sich als Student davon überzeugen lässt oder nochmal es hinterfragt um es zu verstehen? Ist/währe man Gegner, fällt man durch, und selbst in der Technik kann vieles oder ist vieles eine Methode es zu Theoretisieren und aber auch zu verstehen, oft auch wahr, zumindest in der Technik, oder zumindest Versuchsmäßig nachweisbar (erneut wiederherstellbar, wie ein Lichtbogen). Was ist wenn ein Querdenker den Staat und deshalb ihre Leeren so stark ablehnt, das er zu einem Flat-Earther wird, dann so seinen alternativen Glauben präsentiert, aber dann die "Gegner"/Mainstream doch davon überzeugt das er ein Spinner/nicht-ganz-richtig-im-Kopf-sein-kann, oder eben Corona-Verleugner (vielleicht sind sie nur Menschen denen nicht auch noch in ihren 4-Wänden (Zimmer) Regeln gesagt werden, wie sie sich zu verhalten haben oder eben bei Freiräumen wie Diskotheken oder Bars/Trink-und-Essens-Treffen-Möglichkeiten. - Selbst die Sprache (Deutsch) zu hinterfragen halte ich für richtig und wichtig, aber wie undenkbar währe das sich Grammatik und Schreibweisen ändern, man sage es einen Germano-Logen um davon zu Zeugen, oder Politiker um sowas umzusetzen, aber Zertifizierte "Deutschsprach-ler" sind, die dann nicht mehr zutreffen würden. Selbst die "Neue-Rechtschreibung" hat sich bis heute noch nicht ausschließlich (überall) in meiner Umgebung durchgesetzt.