ℹ Info in eigener Sache: Leider ist uns in diesem Beitrag ein Fehler unterlaufen. Wir sagen, die Frankfurt School of Finance sei eine Fachhochschule, das ist falsch. Bei der Frankfurt School of Finance handelt es sich um eine Hochschule mit Promotionsrecht.
Viele private Hochschulen sind extra für ein nebenberufliches Studium ausgelegt dort studieren oft nicht wirklich priviligierte sondern Personen die ohne Arbeit nicht studieren können
@@fusel die sind oft extra für ein nebenberufliches Studium ausgelegt während staatliche von Vollzeit Studenten ausgehen. Wirkliche Privatunis für reiche gibt es nur wenige wie zum Beispiel die WHU.
Ich studiere dual an einer privaten FH, meiner Erfahrung nach sind ca. 60% der Studenten über irgendwelche Eltern in gehobenen Positionen in den jeweiligen Unternehmen, Partnerunternehmen o.Ä. an ihrem Studienplatz gekommen. Aus wirklich nicht priviligiertem Elternhaus so ca. 5%. Der Rest übe gute Zeugnisse, Bewerbung etc. In vielen deutschen Unternehmen ist Rang und Name immer noch sehr viel Wert, weshalb weniger duale Studienplätze an eher benachteiligte Menschen gehen…
Ich arbeite an der IU. ich habe etliche motivierte und schlaue Kollegen, aber das Niveau ist schon niedriger. Die IU ist eine FACHhochschule, daher müssen die Profs auch nicht habilitiert sein. Die IU ist in den letzten Jahren auch so schnell gewachsen, dass man es es recht leicht hatte als Prof eingestellt zu werden. Im Prinzip sind private Unis halt eher Firmen, die Ausbildung anbieten um damit Geld zu verdienen. Das hat den Vorteil, dass dort wahrscheinlich mehr Wert auf Kundenorientierung und Innovation gelegt wird. Gleichzeitig stellt sich zumindest bei mir nicht dieses Gefühl ein, dass ich ggü. meiner Alma Mater habe. Mein Studium war eine sehr aufregende, tolle Zeit mit zum Teil großartigen Profs. Dieses Gefühl werden die meisten IU Studis nie bekommen. Ich würde sagen für Zweitstudium oder berufsbegleitend ok, aber nicht, wenn man ein leidenschaftlicher Vollblutstudent sein will.
@@ceooflonelinessinc.267 Die privaten Unis kosten doch mehr Studiengebühren als die staatlichen? Und der Lebensunterhalt ist doch der gleiche, egal ob man an einer staatlichen oder privaten Uni studiert?
@@paullehmann626 Dem würde ich dir zu 100% zustimmen! Ich studiere neben meinem Vollzeitberuf in dem Teilzeitmodell an der IU, da ich mir den Traum eines Studiums sonst nie hätte erfüllen können. Aber Vollzeitstudierenden würde ich niemals zu einer Fernuni raten, da dieses ganze „Uni-Leben“ hier halt irgendwie gar nicht zu stande kommt…
War vor etlichen Jahren, als ich nach dem Bachelor an der Goethe Uni noch den Master machen wollte auf dem Tag der offenen Türen an der Frankfurt School. Auf meine Frage, ob sich durch gescheiterte Klausuren die Semesteranzahl erhöht, hat man mir zu verstehen gegeben, dass man am Ende irgendwie die Klausuren doch besteht ;-) Es stimmt einfach, wer auf eine private Uni geht, kauft sich auch ein Stück weit seinen Abschluss. Auf einer öffentlichen Uni dagegen bist du echt auf dich allein gestellt und musst zusehen, dass du dein Studium schaffst. Dafür sparst du dir aber wiederum ein echtes Vermögen an Studiengebühren. Trotzdem darf man nicht das Netzwerk, das die Frankfurt School und die EBS bieten, unterschätzen.
Was die neuen Studenten wollen ist diese All-Inklusive Atmosphäre. Die Uni soll die Rolle der Eltern übernehmen, die sich um alles kümmert. Das gleich wird auch vom Staat erwartet. Eigenverantwortung wird an Institutionen abgegeben. Eigenverantwortung übernehmen als Nachteil empfunden.
WHU Graduate hier. Kann ich überhaupt nicht bestätigen, im Gegenteil, bei uns ist das Studium hart & es gibt bei der Notenvergabe und den Regeln 0 Spielraum. Wer zum Ablauf des Studiums nicht die 180 Credits hat, muss ein Semester dranhängen. Das weiß ich, weil genau das dem ein oder anderen Kommilitonen dieses Jahr so passiert ist. Und wann die Klausuren geschrieben werden können entscheiden hier nicht die Studenten selbst, wie an staatl. Unis oft üblich,, sondern die Uni gibt pro Jahr genau 2 Termine für jede Klausur vor. Wenn du währenddessen im Praktikum bist, im Ausland bist, oder 3 andere Klausuren schreiben musst ist das dein Problem. Also der Behauptung, dass man an privaten Unis den Abschluss einkauft, muss ich zumindestens für meine Uni widersprechen.
Hey, ich studiere an einer privaten Fernhochschule und bei mir im Fach sind schon einige (mindestens 8 Leute von denen ich es weiß) in Chemie das 3. Mal durchgefallen und dann war es vorbei. Also auf alle privaten Hochschulen kann man das nicht schließen.
In 3:31 kann leider nicht das ganze Bild gezeichnet werden. Man kann nicht staatliche Unis, private Unis, staatliche FHs und private FHs ohne weiteres miteinander vergleichen. Erstens hängt das Niveau immer von den jeweiligen Dozenten ab, es kann überall gut oder schlecht sein. Zweitens ist die Zielrichtung von Uni und FH anders. Drittens ändern sich gerade die Lerngewohnheiten hin zu dual und online und da regieren private Anbieter schneller usw. usw.
Die Frankfurt School kombiniert halt beides, du bekommst ein Universitätsabschluss und trotzdem mehr praktische Erfahrungen. Das beste aus beiden Welten, weil es leider immer noch Unternehmen gibt, die einen Unterschied zwischen einem Uniabschluss und einen FH Abschluss machen. Und die Frankfurt School ist eine von drei privaten Unis in Hessen, daher ist der Vergleich mit der Goethe Uni sehr passend.
@@chris_0018 Der Unterschied wird gemacht weil man in einer Universität konkurrieren muss sodass schon eine Bestenauslese im Vorfeld stattfindet, an einer privaten Schule hingegen (meistens) nicht. Natürlich ist das auch im Arbeitsmarkt in der freien Wirtschaft so, wo es ja um Definiton um Wettbewerb gegen andere geht. Da geht es ja auch darum, nicht jeden einzelnen einzustellen der sich darauf bewirbt sondern bestenfalls diejenigen die sich im Wettbewerb gegen andere auch schlagen. Ausnahmen wird es aber immer geben.
Warum werden hier Fachhochschulen und Unis miteinander verglichen? Auch öffentliche Fachhochschulen sind viel Praxisnäher, das hat doch nichts mit privat oder staatlich zu tun.
Nun ist die Frankfurt School auch nicht irgendeine Random Business school, sondern vermittelt sehr talentierte Leute im Bereich Finance an die großen Banken, Fonds und PEs.
Ich hätte gerne noch eine Statistik, wie viele dieser privaten Hochschulen auch andere Fächer neben Wirtschaft etc anbieten. Zum Beispiel MINT Fächer. Es wird sehr häufig immer nur über Wirtschaftsfächer berichtet.
@@kaptnkirk2740Naja an der provadis Hochschule zb werden berufsbeigleitend ingenieure ausgebildet. Die Hochschule gehört dem Betreiber des Industriepark höchst und die Absolventen werden ohne große Ausnahme genommen
Es ist nicht alles so einfach und schwarzweiß wie viele von euch in den Kommentaren denken. Ich war auch an ner privaten Uni, habe aber dafür bis Ende des Bachelors zuhause gewohnt, meine Eltern haben das Kindergeld für die Gebühren genutzt und ich musste halt neben dem Studium arbeiten, aber so teuer wie die Mieten sind, kann sich der Gedanke halt schon lohnen. Und meine Eltern sind so billiger weggekommen, als mit ner Miete in ner Großstadt. Musste halt viel pendeln… Ich habe dann sehr früh, ab da wo ich genug Credit Points hatte, auch schon einiges an Arbeitserfahrung gesammelt und nen paar qualifiziertere Jobs gehabt… Und ja, bei uns sind auch Leute durchs Studium gerasselt. Also ist nicht so als müsste man da nichts tun, aber die Dozenten sind besser zu erreichen und kleinere Hörsäle… Und ob man ne teure Miete zahlt oder die Studiengebühren ist dann auch nur noch die Frage was für die jeweilige Familie besser zu stemmen ist, was in der Nähe ist etc.
Privathochschulen sind sinnvoll im dualen Studium und für zulassungsbeschränkte Fächer wie Medizin. Wer mehr in Richtung Forschung/Promotion will, kommt an der staatlichen Universität kaum vorbei. Auch NC-freie Staatsexamensfächer wie Jura oder Lehramt empfehlen sich z.B. nicht an der Privathochschule.
Es gibt das Studium "Lehramt" nicht.. Nur Fächer mit der Option später Lehrer zu werden. Darüber hinaus haben diese Fächer fachabhängig sehr wohl einen NC.
@@damianit Gymnasium, ja. Aber z.B. bei Lehramt Grundschule ist es ein Lehramtsstudiengang, wo man lediglich ein paar Vertiefungsmodule aus einzelnen Fächern wählen muss.
Grade für Jura ist doch die Bucerius (private Hochschule) total bekannt und beliebt. Zwar in erster Linie für “Papi-ist-Anwalt-und-hat-Geld”-Sprösslinge, aber immerhin angesehen.
@@jenna_maria Stimmt! Deren Erfolg beruht aber hauptsächlich auf ihren anspruchsvollen Auswahltests, die sie vorab durchführt. Wer dort zugelassen wird, wäre an einer staatlichen Uni wahrscheinlich genauso erfolgreich, ggf. mit ein paar (wesentlich günstigeren) Repetitorien.
@@AlainDupet Unsinn du lernst dir komplexe Sachverhalte schnell anzueignen. Ich habe den Vergleich bzw. durchlebe ihn derzeit da ich im Austausch an einer Privaten Universität bin wo du 40k im Jahr bezahlst. Öffentlich Unis sind auf Konkurrenz und schnelles Denken ausgelegt. 50% fallen mindestens durch, dass kann ich derzeit überhaupt nicht sagen, totaler Billo Unterricht was ich hier in 2 Wochen Vorlesung lernen kriegt man in einer TU in 1 Stunde rein geprügelt ich studiere Chemie ING und das ist hier schon leicht von Wirtschaft und so brauch man gar nicht erst reden . Es ist einfach wie in Der Schule es gibt Anwesenheit der Lehrer sagt dir genau was du machen sollst, halt möglichst wenig selbständiges Denken. Sry aber private Hochschulen ist einfach Schule für Erwachsene meiner Meinung nach sehr viel schlechter als Unis
Weil du ohne Studium nichtsmehr bist und deine besten Jahre schon 40 Wochenstunden arbeiten musst.. Als Studi bekommst du alles billiger, es werden regelmäßig Partys veranstaltet und dein Einstiegsgehalt nach genau der gleichen Ausbildungszeit ist wesentlich höher, von Aufstiegschancen mal abgesehen. Die hast du mit ner Ausbildung kaum noch.. und man fragt sich warum?
Ich habe selbst studiert und bin dieses Jahr mit meinem Master fertig geworden. Trotz Studium habe ich es leider schwer einen Job zu finden in Hessen. Guter Freunde die eine Ausbildung gemacht haben sind in sicheren Jobs und verdienen mittlerweile auch nicht schlecht (von 3k bis 4k netto). Früher hab ich mir nie Gedanken darum gemacht wie der Berufseinstieg nach dem Studium wird, war immer sicher gleich einen Job zu finden. Habe auch immer gedacht, dass eine Ausbildung weniger Wert ist als ein Studium aber dass das nicht stimmt merke ich jetzt jeden Tag. Ich schätze jetzt Leute mit Ausbildung mehr als früher, weil ich persönlich den Wert eines Studiums überschätzt habe. Mittlerweile hat gefühlt jeder Bachelor oder Master und jetzt wo es der Wirtschaft schlechter geht (siehe VW und Co.) hat man einen Überschuss an solchen Leuten.
Die höheren Einstiegsgehälter gibt es aber nur für Jobs, die das Studium wirklich voraussetzen, wie Jurist, Arzt, Ingenieur, höherer Beamter. Da ist mehr Lernen als Party angesagt. Es gibt genug Ausbildungen, mit denen man mehr verdient als mit so manchen Studiengängen, z.B. Pilot, Fluglotse, Handwerksmeister. Besonders studierte Geistes- und Geschwätzwissenschaftler, Irgendwas-mit-Medien-Leute und Gender-Studies-Absolventen können davon oft nur träumen. Und man hat auch einen Vorsprung mit Ausbildung. Wenn man mit 19 voll verdient und nicht erst mit 25, sind das 6 Jahre volles Gehalt. Lass den Akademiker ein paar hundert Euro mehr haben, der braucht Jahrzehnte um das aufzuholen, insbesondere wenn er noch einen Studienkredit abzahlen muss.
@@crimepulse911 versteh ich auch, der Arbeitsmarkt ist dann irgendwann gesättigt. Da drücke ich die Daumen! Ich gehöre zu denen die wie du sagst über 3k netto mit Ausbildung verdient.. aber es geht da auch nicht weiter. Quetschen mir jetzt berufsbegleitend was rein. Mit sehr ähnlichen Inhalten die ich schon hatte, aber dann auf dem Papier dann mehr Wert bin.. Ist leider so meine Erfahrung..
Verstehe die Punkte nicht. Wieso hat man es als Student billiger? Und was hat das ganze mit Partys zu tun? Der Punkt mit dem Aufstiegsmöglichkeiten stimmt außerdemgarnicht. In so gut wie jedem Job gibt es klare Möglichkeiten "aufzusteigen" .
@@thorineichenschild2111 mit den Aufstiegsmöglichkeiten muss man unbedingt in zwei Kategorien unterscheiden, einmal den Privaten und Öffentlichen Arbeitssektor. Im Öffentlichen z.B. kann man ohne Bachlore den Aufstiege komplett vergessen. Außer mit Vitamin B natürlich..
solange die private Hochschule sich in einem der alten Bundesländer befindet ist alles gut... Die Ausbildung an einer dualen Hochschule im Osten fühlt sich auf dem Weg zur Hochschule an wie der Frankfurter Hauptbahnhof und in der Hochschule angekommen wird man Tag für Tag wie bei der Arbeitsagentur abgefertigt... Hätte solche gravierenden Unterschiede nicht einmal für möglich gehalten!
Ich bin auf eine private Schule gegangen von der 7 bis zur 10 Klasse. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Werde meine Kinder auch von Anfang an auf eine private Schule geben. Das Niveau ist einfach deutlich höher, es wird besser gelehrt und die Lehrer sind Motivierter. Und natürlich hat man als Elternteil auch mehr Mitbestimmungsrecht im Schulaltag und wird auch deutlich besser Informiert was tatsälich Sache ist. Ob es Probleme gibt oder Verhaltensauffälligkeiten. Und wenn die Klassen auf privaten Hochschulen kleiner sind, ist das auch ein Pluspunkt.
Hier geht es aber um Hochschulen und nicht um Weiterführende Schulen mit Sek I und II. Im Übrigen sind die Anforderungen an privaten Hochschulen deutlich geringer und man besteht die Prüfungen mit Bestnoten, welche an einer großen staatlichen Uni vielleicht noch eine 4,0 wären. Eventuell ist die Betreeung an privaten Hochschulen aufgrund von kleineren Kursen besser; allerdings sind die meisten fortgeschrittenen Bachelor- und Masterseminare und Vorlesung auch relativ klein.
Es gibt mehr als genügend Studien, die widerlegen, dass die Leistungen von Schülern einer privaten Schule besser sind als von Schülern an einer öffentlichen Schule. Sry dass ich doch da enttäuschen muss.
@@urkraft1337in den Usa funktioniert es doch auch, dort gibt es nur private Unis. Wenn die deutschen Staatlichen Unis weiterhin immer schlechter werden, und immer schlechtere Noten verteilen; ist ja heute schon teilweise so, dass 50% das Studium abbrechen, weil die Anforderungen einfach utopisch sind, dann gehst du 3 Jahre in die Usa und kommst mit nem 1er Abschluss zurück, und kommst trotzdem am weitesten obwohl du ja angeblich auf viel niedrigerem Niveau unterrichtet wurdest.
Kommt wohl auf die Schule an. Ich habe mit einer jungen Frau studiert, die von einer Privatschule kam. Ich weiß nicht, wie sie jemals ihr ABI geschafft hat, denn sie hatte eigentlich nicht die geistigen Kapazitäten dazu und war bei allem in der Uni, was eigenständiges Denken betrifft, heillos überfordert. Ich kenne auch Lehrer, die an Privatschulen unterrichten und bekam bislang eigentlich immer nur die Rückmeldung, dass sie schlechtere Schüler durchboxen sollen, weil die Eltern ja so viel bezahlen würden.
Ich finde diese Hochschulen nicht per se schlecht. Es sollte sich aber jeder und jede dessen bewusst sein, dass es keine Uni ist und man nicht zur Selbstständigkeit gezwungen wird, sondern das lernt was man als Arbeiterin oder Arbeiter in großen Unternehmen für die kommenden Jahren an Wissen braucht. Auch das über den Tellerrand hinausschauen fällt bei diesen Schulen leider fast vollkommen weg. Die Möglichkeit später einen Master an einer richtigen Uni anzuhängen leider auch, da das Grundlagenwissen leider nur sehr reduziert vermittelt wird.
@@Kastanienbaum Ich habe sowohl an einer Universität als auch an einer Fachhochschule (FH) studiert und kann daher einige Unterschiede beurteilen. Zunächst einmal ist der Master oft einfacher als der Bachelor, da er spezialisierter ist. Der Zugang zum Master und das erfolgreiche Bestehen nach einem FH-Studium waren für mich und auch für meine ehemaligen Kommilitonen kein Problem. Die FH-Ausbildung ist praxisorientierter, was ich immer noch als näher an einer "echten" akademischen Bildung empfinde. Ein Beispiel dafür ist mein Fach Makroökonomie, das ich sowohl an der FH als auch an der Uni belegt habe. An der Uni bestand der Unterricht hauptsächlich aus theoretischer Mathematik, ohne Hinweise darauf, wie die Modelle in der Praxis angewendet oder interpretiert werden können. Weder der Professor noch das Skript gaben Anhaltspunkte für den praktischen Bezug. Die Prüfung an der Uni verlangte lediglich die Anwendung einer Formelsammlung, was wenig mit dem Verständnis der Materie zu tun hatte. An der FH hingegen wurde Makroökonomie praxisorientiert unterrichtet. Wir beschäftigten uns intensiv damit, was die einzelnen Faktoren tatsächlich bedeuten und wie sie angewendet werden können. Das hat das Verständnis erheblich verbessert und den späteren Master erleichtert. Spannend war zudem die Arbeit mit Programmen wie E-Views, die auch von Institutionen wie dem IWF genutzt werden, um statistische und mathematische Analysen in einem praxisnahen Kontext durchzuführen.
@@ThomasvonGeltendorfundFrauenau Ich meine es ja nicht böse, und ich finde FHs auch wirklich gut. Auch möchte ich niemanden abwerten. Ein Uniabschluss ist kein Garant für Glückseligkeit und, dass man mit einem FH Abschluss bei viel Eigeninitiative auch monetär erfolgreicher werden kann als mit einem Uniabschluss bezweifelt niemand. Fakt ist aber, dass sich beide Systeme unterscheiden. Wer das nicht glaubt kennt sich leider nicht aus. Bei uns war es damals so, dass alle die das Studium auf der Uni nicht schafften an die FH wechselten und dort mit viel weniger Aufwand bestanden. Der Weg in die andere Richtung ist zwar nicht ausgeschlossen, jedoch nicht Normalität. Man möge mal mit Mitarbeitenden von Unis und FHs reden, da wird einem von beiden Seiten das selbe bestätigt. Unis brauchen mehr Eigeninitiative und vermitteln größere Fähigkeiten im abstrakten, grundlagenorientierten Problemlösen. FHs sind verschulter aber geben oft mehr Einblicke in die Berufswelt.
Also man sollte nicht vergessen, dass ein Studium an einer privaten Hochschule gerne als Studium zweiter Klasse angesehen wird Häufig gelten sie als wesentlich einfacher und es gibt Gerüchte, dass dort die Klausuren so einfach sind, damit man bloß keine Studis verliert. Letztendlich genießt eine staatliche Hochschule eigentlich immer einen besseren Ruf. Auf der anderen Seite ist es aber durchaus eine sinnvolle Idee berufsbeigleitend zu studieren. Es sollte allerdings trotzdem ein vollzeitstudium sein Bei uns an der Hochschule Darmstadt sind wir übrigens in vielen Modulen sogar weit weniger als 50 Studis, das ist also jetzt nichts privathochschule exklusives
so ein quatsch..dumes Zeug...staatliche Unis verlieren mehr Studenten..und private Hochschulen gewinnen Sie..von Qualität der Studium dürfen die gar nicht von Gesetz her unterschiedlich sein..
So pauschalisieren kann man das nicht, der Vorteil einiger privaten Hochschulen ist, dass sie Dir ein massives Kontaktenetzwerk geben, das weit über normale Uni-Verbindungen hinaus geht
@@steveo6023 also auf der einen Seite hälst du nichts von pauschalisierung, sagst dann aber, dass dir private Hochschulen mehr Kontakte bereitstellen als staatliche Unis oder fhs?
@@Cyrous Den Semesterbeitrag würde ich aber zu den Lebenshaltungskosten rechnen, nicht als Äquivalent zu Studiengebühren sehen. Da geht es ja etwa um Subventionierung von Mensaessen und ein vergünstigtes Deutschlandticket. Wer an einer privaten Hochschule studiert, hat solche Kosten zusätzlich.
@@sogehthochschulpolitik Ja, ich stimme dir zu. Die ursprüngliche Frage war ja, welche Kosten mit den 2.000,-€ an staatlichen Hochschulen gemeint sind, die im Beitrag erwähnt werden. Und ich vermute, dass es der Semesterbeitrag ist, auch wenn sie per Definition nicht passen, ist dann vom Beitrag nicht richtig dargestellt worden.
Habe an der Hochschule Darmstadt Onlinejournalismus studiert. Da gab es genau die Vorteile, die hier bei der privaten Hochschule gelobt werden: kleine Klassen, individuelle Betreuung, familiäres Umfeld, Networking und vor allem auch viel Praxisbezug. Kann ich nur empfehlen.
Ich arbeite in Frankfurt an der Börse, die Leute die auf die Frankfurt Business scholl gehen können nichts. Niemand fällt durch und das niveau ist sehr niderig. Man kauft sich einen Abschluss.
Das Niveau ist hoch und durchfallen tun zwar wenige, das ist aber so weil jedem klar ist, dass es teuer wird wenn man Semester dranhängen muss. Gibt überall Ausreißer, hast wahrscheinlich nur schlechte Leute abbekommen.
Ich finde das gut. Wo ich wohne(schweizer Grenze/Schweiz), ist das Studieren nur einer priviligierten Minderheit vorbehalten, welche über genügen Ressourcen verfügt, um sich das zu leisten. Das fängt beim Geld an und hört bei der Intelligenz auf. Solche Modelle brechen diese ungerechte Hierarchie auf.
@@ceooflonelinessinc.267 einen tertiären Abschluss haben mittlerweile von den jüngeren mehr als 50%. Einr privilegierte Minderheit ist folglich nicht erkennbar. Mit dem Militärzwischenjahr ist das finanzielle auch geregelt, dafür braucht es keinen reichen Papa
Ich rede von einem normalen, im Sinne der internationalen Definition, von einem Tertiären Abschluss - also ohne HF oder andere schweizerische Eigenheiten. Nur eine Minderheit kann diesen Weg bestreiten. Das geben Kantone offen zu. Die ETH und die Kantonsschulen z.B. streben unabhängig von den Leistungen der Studierenden danach, nur einen gewissen Prozentsatz bestehen zu lassen. Zumindest ist das in der Deutschschweiz so.
Ich verstehe deinen Punkt nicht. Im Beitrag wird doch deutlich, dass wenn man keine Zusage von einem Sponsor hat, man 45.000€ für die Hochschule zahlen muss. Das ist in Deutschland sehr viel Geld und schließt viele Familien aus. Chancengleichheit ist damit nicht gegeben. Bei der einen Hochschule spielt man Battle Royale und bei der anderen wird man voll umsorgt. Es entscheidet also vielmehr das sozioökonomische Netzwerk, ob man Chancen hat. Das findest du gut?
@@quimicos_comunistas es ist eine private Universität, also eine wissenschaftliche Hochschule; und keine Hochschule für angewandte Wissenschaft(Fachhochschule); klingt fast gleich, ist es aber überhaupt nicht. da hat der Hr top recherchiert.
Das studium soll einen nicht nur Arbeitsfähig machen, sondern eben auch zu einer mündigen Person entwickeln. Das ist auch das was am Ende am Arbeitsmarkt entscheidend ist. Das "arbeiten können" und die Disziplin verstehen, welche man studiert hat. Ein Abschluss an sich bringt fast gar nichts. Berufserfahrung, Soft Skills, Persönlichkeit und eben hard skills sind entscheidend. Man kann auch an der FH Buxtehude mittlerweile mit 20 Semester studieren und einem TU 1.0er Absolventen vorgezogen werden... Der Arbeitsmarkt gibt es her. Und Das ziel des Studiums sollte der Prozess sein - Die Person, die man dadurch wird. Nicht der Abschluss um ein Blatt Papier in der Hand zu halten ist das Ziel. Eben die Person, die in der Lage ist Probleme zu bewältigen in der Wirtschaft oder Wissen zu schaffen in der Wissenschaft. Dafür bedarf es die skills. Den Prozess und die Entwicklung müssen alle machen, das kann man sich nicht kaufen.
Reiche Eltern für alle 👩🎓💸💸💸! Ich hätte an keiner privaten Hochschule studieren können, weil mir die finanziellen Mittel gefehlt hätten. Ich bin froh, dass ich mein Staatsexamen an einer staatlichen Universität absolvieren konnte. So bin ich ohne großen Schuldenberg aus dem Studium gekommen. Vor 15 Jahren konnte man sein mit 600 Euro monatlich noch finanzieren. Heutige Studenten erzählen mir, dass man mit dieser Summe gerade mal die Miete finanzieren kann.
Ich finde, das sollte verboten werden. Privatschulen und Universitäten sollten nur für diejenigen zugänglich sein, die das nötige Kleingeld haben. Vor allem ist man dort mit den anderen Studierenden oder Schülern auf einer Wellenlänge, weil alle Geld haben und niemand benachteiligt ist, insbesondere aus der unteren sozialen Schicht...
Geschenkt ist ein Euphemismus von intelligenten Menschen, die einfersüchtig auf normale Menschen sind, wenn sie sich einen akademischen Abschluss leisten können.
@@s.sako.5106 natürlich ist jeder Abschluss eine Anstrengung, aber schon eine Hochschule ist kaum ein Vergleich zu dem Niveau einer Universität und das, obwohl die Abschlüsse angeblich gleich viel wert sind. Nun, das ganze an einer privaten Hochschule zu tun, erinnert dann eher an eine glorifizierte Ausbildung. Vollen Respekt für jeden, der einen Abschluss erzielt, aber die angebliche Qualifizierung, die man damit hat, spiegelt sich nicht mehr mit dem Aufwand.
@@Argentinaporsi45 nana so viel Niveau-Unterschied zwischen FH und Uni gibt es nicht. Also ich studiere Maschinenbau an eine FH und hatte keine Probleme auch Altmeister einer Uni zu lösen
Praxisorientierung kann ich nicht mehr höhren als Argument für FHs. In meiner Region ist im Ingenieurbereich definitiv das Gegenteil der Fall, neben dem generellen Anspruch
Es geht nicht unbedingt um fhs Es geht um private fhs Das ist ein großer Unterschied Staatliche fhs haben heutzutage eigentlich dieselben Ansprüche wie die meisten unis
@@quimicos_comunistas war auch eine vom Video losgelöste Anmerkung. Meiner Ansicht nach kommt es auf jede einzelne Uni/Fh etc speziell an welche Ansprüche dort vorherrschen. Generelle Aussagen dazu sind meist generalisierter Quatsch. Und das gibt wohl auch für private
@@mariusn6316 Nein das stimmt an sich schon und dafür gibt es einen ganz einfachen grund An Hochschulen ist es Bedingung im Prof zu werden, dass man mindestens 5 Jahre lang in dem Beruf in der Industrie etc tätig war Bei uns im Chemie ingenieurswesen bspw haben wir profs die vorher bei BASF, Bayer usw gearbeitet haben und damit Praxiserfahrung mitbringen Es ist schon einiges wert, wenn der Prof dann mal zeigen kann an was er davor gearbeitet hat. Es hat schon einen Grund warum gerade im ingenieursbereich hauptsächlich Studis von fhs oder tus gesucht werden (steht so häufig in Stellenanzeigen!) Gleichzeitig kann die fh aber genauso gut forschen. Unsere bspw arbeitet eng mit der örtlichen TU zusammen. Wer möchte kann nach dem Master in Kooperation promovieren. Entweder bei uns am Fachbereich oder in der TU Und die TU gehört zu TU9 hat also schon hohe Ansprüche. Es ist eigentlich ganz einfach. Wer forschen möchte im ING Bereich, der sollte eher an die Uni, auch wenn das beide können. Wer nach dem Master arbeiten möchte eher an die Fh oder TU
@@mariusn6316vorallem ist die Frankfurt School ja eine private Uni, von den drei Stück in Hessen. Daher ist der ganze Beitrag irgendwie quatsch, weil die Frankfurt School zeigt, dass auch eine Uni praxisorientierung kann.
Interessant, dass deutsche lieber an privaten Hochschulen anmelden Ich weiß nicht wo den Unterschied zwar liegt , aber denke , dass ein guter student , der fleißig beim lernen ist . Kann man sich gut auch in einer öffentlichen schule wohlfühlen kann . Was man arbeit betrifft, ich denke dass beides gleichgültig sind .🌞 Lorenzo
Warum schickt die Deutsche Bank ihre Angestellten dann zur Frankfurt school, und zahlt dafür auch noch 45.000€ für den Bachelor? Das ist schon ein eindeutiges Zeichen, dass man der Frankfurt school vollkommen vertraut und dort gezielt den Nachwuchs ausbildet.
@@chris_0018Weil so ein berufsbegleitendes Studium eigentlich nur an privaten Hochschulen möglich ist Mal ganz ehrlich, bei Studiengängen wie bwl ist es nunmal auch relativ egal. Das Studium hat nur bedingt etwas mit dem späteren Job zu tun
Die Privatunis sind die zweitklassigen Unis. Der Abschluss an einer staatlichen Uni ist immer höherwertiger, weil unabhängig von Kapital erworben. Da zählt dann doch überwiegend das Leistungsvermögen und nicht die Dicke des Geldbeutels.
@@steveo6023 Tja, und so kriegen wir unsere schönen Politiker und viele der Unternehmensführer. Können rein gar nichts aber Hauptsache alle gut vernetzt. Es ist wunderschön bis zum Augenblick wo irgendetwas gemacht werden muss, dann geht plötzlich alles den Bach runter weil dadurch nunmahl nichts erwirtschaftet wird.
@@steveo6023 macht vielleicht in einzelnen Jobs Sinn, wenn du aber nichtmal Grundlagenwissen abrufen kannst, keine Ahnung von bspw. hast oder einfache statistische Korrellationen nicht bestimmen kannst, nützt dir dein Netzwerk halt auch nichts.
Ich kenne ja nur die staatlichen Universitäten, und da gab es zwei große Probleme: Die Professoren hatten nie Zeit, ließen mich mit meinen Fragen alleine, und sie unterrichteten einfach ihr akademisches Steckenpferd, ohne zu überlegen, was die Bedürfnisse der Studenten sind. Übrigens hab ich mir sagen lassen, dass in Amerika und vielen anderen Ländern kein Mensch den Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule kennt. Stimmt das eigentlich?
Im Endeffekt muss man immer selber sehen, dass man es alleine lernt. In den USA gibt es Community Colleges, was vielleicht das amerikanische Äquivalent zu Fachhochschulen ist. Ich kenne mich da aber auch nicht gut aus
Naja stimmt nicht ganz. In den USA werden fast alle Unis bezahlt wenn man kein Stipendium bekommt, das ist der Hauptunterschied. Hier ist ja die Regel, dass man sich durch öffentlichen Wettbewerb einen Studienplatz erkämpft oder man zu einer privaten geht, dort stimmt das so nicht weil fast alle unis werden bezahlt und dort findet der Wettbewerb eben an bezahlten Unis statt. Dort wäre das entsprechende eher "Community College" und das wird dort definitiv schlechter angesehen als die klassichen Unis wo man 30 tausend im Jahr zahlt aber sich gegen hunderte andere Bewerber durchsetzen muss.
@@randomguy4989 Danke für die Info. Aber ist es in Amerika auch bekannt unter Arbeitgebern und Hochschulabgängern, dass die Fachhochschule eher dem Community Collge entspricht? Oder ist sowas dort Spezialwissen von Deutschlandexperten?
Für junge Mädels die viel Geld haben, höchstwahrscheinlich aus einem gut Bürgerlichen oder reichen Elternhaus kommen ist das sicherlich eine Option. Für Menschen die sowieso schon kaum als Student auskommen und sich über Wasser halten müssen geht das wohl nicht
Naja kenne viele junge Mädels die privat studieren und zwei Werkstudenten Jobs haben, in den wenigsten fällen sind es die reichen Eltern. Viele haben nicht die Ambitionen, um noch nach der uni arbeiten zu gehen - so ehrlich muss man auch sein
Jeder Handwerker der seinen Meister oder Techniker macht muss seine Weiterbildung selber zahlen. Davor haben die Steuern bezahlt womit die staatlichen Unis mit unter anderem finanziert werden. Warum ist das nicht kostenlos? Warum schafft es jeder Handwerker oder Industriearbeiter seine 10.000€ - 15.000€. aufzutreiben und die Studenten lassen sich von Steuerzahlern aushalten?
@@maxnatscher1033 Ich hab meinen Techniker neben der Ausbildung gemacht. Der Umfang dazu waren 4 Stunden am Dienstag. Der Umfang meiens Studiums sind in etwa 40-50 Stunden. Entschuldige das zu sagen aber ein Meister ist fachlich einfach nicht auf der selben Wellenlänge wie zum Beispiel ein Ingenieur. Die Leistung ist nicht gleich.
Man lernt 0 an einer privaten hochschule. Man kauft sich den bachelor. habe auch an einer studiert und bin jetzt an einer Uni, weil ich den stoff wirklich tiefgründiger lernen wollte.
So ein Quatsch. Ich bin aktuell an einem Fernstudium einer privaten Hochschule dran. Dort bekommt man die Skripte und dann heißt es friss oder stirb. Klar kannst du Dozenten und Profs um Hilfe fragen aber mit Sicherheit bekommst du den Abschluss nicht hinterhergeworfen. Ich war vorher an einer staatlichen FH und da wurde einem der Stoff vorgekaut. Es lässt sich nicht einfach pauschal vergleichen. Solche Kommentare kommen nur von Leuten die einfach keinen Plan haben oder verzweifelt sind weil sie ihr eigenes Studium nicht gepackt bekommen und dann nach irgendeinem Ventil suchen um ihrem Frust freien Lauf zu lassen ^^
Meine Enkelin geht in ein Privat Kindergarten und wird danach auch zur Privatschule gehen 😊schaut euch doch mal wie es in den öffentlichen Schulen aussieht veranzt halbe Ruinen mittlerweile und Lehrermangel und zu viele Schüler in viel zu kleinen Klassenräumen.
Ich war auch auf einer Privaten Oberstufe. Die war aber nicht teuer (50€/ Monat). Trotzdem war da nicht alles besser. Die Kurse waren kleiner, aber zum Schluss wollte ich da auch nicht mehr hin. Das Engagement und der Ehrgeiz seitens der Lehrer, sowie eine gute Planung der Schulleitung sind eben nicht käuflich, saubere sanitäre Anlagen schon. Die Technik an der Schule war trotzdem veraltet, es gab fast nur Kreidetafeln, weil das Geld für digitale Tafeln fehlte
Nennt sich Zweiklassengesellschaft, was du da glorifizierst. Klar werden die Kinder da mit Samthandschuhen angefasst, aber wer nie Selbstständigkeit, Disziplin und am Wichtigsten: soziale Gefüge kennenlernt, kommt später nicht durch.
@@lh1411boy Was hat das immer mit zwei Klassen Gesellschaft zu tun ?Beide Eltern gehen arbeiten und ihre Tochter wird mit Werten groß gezogen und mit Regeln und wir sind alle Selbstversorger in der Familie sie wird nicht mit Samthandschuhen angefasst auch gehen wir alle zur Tafel und Helfen auch Sammeln wir Lebensmittel Kleidung für Bedürftige so macht man es auf dem Lande anders als in der Anonymität in einer Großstadt. 😉👋
Beitrag nicht gesehen? Es gibt auch private Uni`s. Nur die Hochschulen sind deutlich mehr. 3 private Unis, 3 private Theologische Fakultäten und 13 private Hochschulen.
@@KristalBlut ja ich habe ihn gesehen: 1:10 -> Private Fachhochschule und im Anschluss danach die staatliche Universität mit dieser verglichen Das hätte genauso für jede andere Hochschule und Universität gestimmt
Abschluss ist Abschluss. Wenn der Job später gut ist, interessiert es niemanden, wo du deinen Abschluss gemacht hast. Und wenn die FBS gute Connections hat, ist das mehr wert. Ob und wie gut du ablieferst später wird nicht durch den Schein, sondern durch deine Motivation bestimmt.
Hältst du es für problematisch, dass man mit einem privaten Abschluss mehr verdienen kann, als mit einem staatlichen? Bei mir ist das tatsächlich der Fall
ℹ Info in eigener Sache: Leider ist uns in diesem Beitrag ein Fehler unterlaufen. Wir sagen, die Frankfurt School of Finance sei eine Fachhochschule, das ist falsch. Bei der Frankfurt School of Finance handelt es sich um eine Hochschule mit Promotionsrecht.
Es gibt auch Fachhochschulen mit Promotionsrecht, just saying...
@@JayJaysen Ja, gibt es auch. Kooperieren diese Fachhochschulen nicht noch mit Universitäten?
@@Cyrous teils teils, es gibt seit 2 Jahren auch Fachhochschulen die für bestimmte Fachbereiche das kooperationslose Promotionsrecht haben.
Viele private Hochschulen sind extra für ein nebenberufliches Studium ausgelegt dort studieren oft nicht wirklich priviligierte sondern Personen die ohne Arbeit nicht studieren können
Blödsinn!!!einsElf!
Fernuni Hagen
Leute die arbeiten müssen studieren eher ganz normal an staatlicher Uni und FH - warum sollten sie mehr Geld an eine privatuni zahlen wollen
@@fusel die sind oft extra für ein nebenberufliches Studium ausgelegt während staatliche von Vollzeit Studenten ausgehen. Wirkliche Privatunis für reiche gibt es nur wenige wie zum Beispiel die WHU.
Ich studiere dual an einer privaten FH, meiner Erfahrung nach sind ca. 60% der Studenten über irgendwelche Eltern in gehobenen Positionen in den jeweiligen Unternehmen, Partnerunternehmen o.Ä. an ihrem Studienplatz gekommen. Aus wirklich nicht priviligiertem Elternhaus so ca. 5%. Der Rest übe gute Zeugnisse, Bewerbung etc. In vielen deutschen Unternehmen ist Rang und Name immer noch sehr viel Wert, weshalb weniger duale Studienplätze an eher benachteiligte Menschen gehen…
Ich arbeite an der IU. ich habe etliche motivierte und schlaue Kollegen, aber das Niveau ist schon niedriger. Die IU ist eine FACHhochschule, daher müssen die Profs auch nicht habilitiert sein. Die IU ist in den letzten Jahren auch so schnell gewachsen, dass man es es recht leicht hatte als Prof eingestellt zu werden. Im Prinzip sind private Unis halt eher Firmen, die Ausbildung anbieten um damit Geld zu verdienen. Das hat den Vorteil, dass dort wahrscheinlich mehr Wert auf Kundenorientierung und Innovation gelegt wird. Gleichzeitig stellt sich zumindest bei mir nicht dieses Gefühl ein, dass ich ggü. meiner Alma Mater habe. Mein Studium war eine sehr aufregende, tolle Zeit mit zum Teil großartigen Profs. Dieses Gefühl werden die meisten IU Studis nie bekommen. Ich würde sagen für Zweitstudium oder berufsbegleitend ok, aber nicht, wenn man ein leidenschaftlicher Vollblutstudent sein will.
@@ceooflonelinessinc.267 Die privaten Unis kosten doch mehr Studiengebühren als die staatlichen? Und der Lebensunterhalt ist doch der gleiche, egal ob man an einer staatlichen oder privaten Uni studiert?
@@paullehmann626 Dem würde ich dir zu 100% zustimmen! Ich studiere neben meinem Vollzeitberuf in dem Teilzeitmodell an der IU, da ich mir den Traum eines Studiums sonst nie hätte erfüllen können. Aber Vollzeitstudierenden würde ich niemals zu einer Fernuni raten, da dieses ganze „Uni-Leben“ hier halt irgendwie gar nicht zu stande kommt…
War vor etlichen Jahren, als ich nach dem Bachelor an der Goethe Uni noch den Master machen wollte auf dem Tag der offenen Türen an der Frankfurt School. Auf meine Frage, ob sich durch gescheiterte Klausuren die Semesteranzahl erhöht, hat man mir zu verstehen gegeben, dass man am Ende irgendwie die Klausuren doch besteht ;-)
Es stimmt einfach, wer auf eine private Uni geht, kauft sich auch ein Stück weit seinen Abschluss. Auf einer öffentlichen Uni dagegen bist du echt auf dich allein gestellt und musst zusehen, dass du dein Studium schaffst. Dafür sparst du dir aber wiederum ein echtes Vermögen an Studiengebühren. Trotzdem darf man nicht das Netzwerk, das die Frankfurt School und die EBS bieten, unterschätzen.
Was die neuen Studenten wollen ist diese All-Inklusive Atmosphäre. Die Uni soll die Rolle der Eltern übernehmen, die sich um alles kümmert. Das gleich wird auch vom Staat erwartet. Eigenverantwortung wird an Institutionen abgegeben. Eigenverantwortung übernehmen als Nachteil empfunden.
WHU Graduate hier. Kann ich überhaupt nicht bestätigen, im Gegenteil, bei uns ist das Studium hart & es gibt bei der Notenvergabe und den Regeln 0 Spielraum. Wer zum Ablauf des Studiums nicht die 180 Credits hat, muss ein Semester dranhängen. Das weiß ich, weil genau das dem ein oder anderen Kommilitonen dieses Jahr so passiert ist. Und wann die Klausuren geschrieben werden können entscheiden hier nicht die Studenten selbst, wie an staatl. Unis oft üblich,, sondern die Uni gibt pro Jahr genau 2 Termine für jede Klausur vor. Wenn du währenddessen im Praktikum bist, im Ausland bist, oder 3 andere Klausuren schreiben musst ist das dein Problem. Also der Behauptung, dass man an privaten Unis den Abschluss einkauft, muss ich zumindestens für meine Uni widersprechen.
Und wie ist das mit nicht bestandenen Klausuren? Hat man da mehr als 3 versuche?
Ich denke das Netzwerk ist wofür man bezahlt. Oft kommt man an bestimmten Jobs auch nur durch Kontakte
Hey, ich studiere an einer privaten Fernhochschule und bei mir im Fach sind schon einige (mindestens 8 Leute von denen ich es weiß) in Chemie das 3. Mal durchgefallen und dann war es vorbei. Also auf alle privaten Hochschulen kann man das nicht schließen.
In 3:31 kann leider nicht das ganze Bild gezeichnet werden.
Man kann nicht staatliche Unis, private Unis, staatliche FHs und private FHs ohne weiteres miteinander vergleichen. Erstens hängt das Niveau immer von den jeweiligen Dozenten ab, es kann überall gut oder schlecht sein. Zweitens ist die Zielrichtung von Uni und FH anders. Drittens ändern sich gerade die Lerngewohnheiten hin zu dual und online und da regieren private Anbieter schneller usw. usw.
Die Frankfurt School kombiniert halt beides, du bekommst ein Universitätsabschluss und trotzdem mehr praktische Erfahrungen. Das beste aus beiden Welten, weil es leider immer noch Unternehmen gibt, die einen Unterschied zwischen einem Uniabschluss und einen FH Abschluss machen.
Und die Frankfurt School ist eine von drei privaten Unis in Hessen, daher ist der Vergleich mit der Goethe Uni sehr passend.
@@chris_0018 Der Unterschied wird gemacht weil man in einer Universität konkurrieren muss sodass schon eine Bestenauslese im Vorfeld stattfindet, an einer privaten Schule hingegen (meistens) nicht. Natürlich ist das auch im Arbeitsmarkt in der freien Wirtschaft so, wo es ja um Definiton um Wettbewerb gegen andere geht. Da geht es ja auch darum, nicht jeden einzelnen einzustellen der sich darauf bewirbt sondern bestenfalls diejenigen die sich im Wettbewerb gegen andere auch schlagen. Ausnahmen wird es aber immer geben.
Warum werden hier Fachhochschulen und Unis miteinander verglichen? Auch öffentliche Fachhochschulen sind viel Praxisnäher, das hat doch nichts mit privat oder staatlich zu tun.
Nun ist die Frankfurt School auch nicht irgendeine Random Business school, sondern vermittelt sehr talentierte Leute im Bereich Finance an die großen Banken, Fonds und PEs.
Ich hätte gerne noch eine Statistik, wie viele dieser privaten Hochschulen auch andere Fächer neben Wirtschaft etc anbieten. Zum Beispiel MINT Fächer. Es wird sehr häufig immer nur über Wirtschaftsfächer berichtet.
weil die nix Anderes machen. Für richtige Fächer bräuchte man *richtige* Professoren. 😂😇
@@kaptnkirk2740Ziemlicher BS; ein Blick auf Provadis und Fresenius reicht, um deine Aussage zu widerlegen.
@@kaptnkirk2740 CODE University of Applied Sciences...
@@kaptnkirk2740Naja an der provadis Hochschule zb werden berufsbeigleitend ingenieure ausgebildet. Die Hochschule gehört dem Betreiber des Industriepark höchst und die Absolventen werden ohne große Ausnahme genommen
@@kaptnkirk2740 hast alle reichen kiddies jetzt getriggered LOL (siehe kommentare über mir)
Es ist nicht alles so einfach und schwarzweiß wie viele von euch in den Kommentaren denken. Ich war auch an ner privaten Uni, habe aber dafür bis Ende des Bachelors zuhause gewohnt, meine Eltern haben das Kindergeld für die Gebühren genutzt und ich musste halt neben dem Studium arbeiten, aber so teuer wie die Mieten sind, kann sich der Gedanke halt schon lohnen. Und meine Eltern sind so billiger weggekommen, als mit ner Miete in ner Großstadt. Musste halt viel pendeln… Ich habe dann sehr früh, ab da wo ich genug Credit Points hatte, auch schon einiges an Arbeitserfahrung gesammelt und nen paar qualifiziertere Jobs gehabt… Und ja, bei uns sind auch Leute durchs Studium gerasselt. Also ist nicht so als müsste man da nichts tun, aber die Dozenten sind besser zu erreichen und kleinere Hörsäle… Und ob man ne teure Miete zahlt oder die Studiengebühren ist dann auch nur noch die Frage was für die jeweilige Familie besser zu stemmen ist, was in der Nähe ist etc.
Kann das sehr gut verstehen. Wer es sich leisten kann, ist dort sicherlich sehr gut aufgehoben.
Privathochschulen sind sinnvoll im dualen Studium und für zulassungsbeschränkte Fächer wie Medizin. Wer mehr in Richtung Forschung/Promotion will, kommt an der staatlichen Universität kaum vorbei. Auch NC-freie Staatsexamensfächer wie Jura oder Lehramt empfehlen sich z.B. nicht an der Privathochschule.
Es gibt das Studium "Lehramt" nicht.. Nur Fächer mit der Option später Lehrer zu werden. Darüber hinaus haben diese Fächer fachabhängig sehr wohl einen NC.
@@damianit Gymnasium, ja. Aber z.B. bei Lehramt Grundschule ist es ein Lehramtsstudiengang, wo man lediglich ein paar Vertiefungsmodule aus einzelnen Fächern wählen muss.
Grade für Jura ist doch die Bucerius (private Hochschule) total bekannt und beliebt. Zwar in erster Linie für “Papi-ist-Anwalt-und-hat-Geld”-Sprösslinge, aber immerhin angesehen.
@@jenna_maria Stimmt! Deren Erfolg beruht aber hauptsächlich auf ihren anspruchsvollen Auswahltests, die sie vorab durchführt. Wer dort zugelassen wird, wäre an einer staatlichen Uni wahrscheinlich genauso erfolgreich, ggf. mit ein paar (wesentlich günstigeren) Repetitorien.
@@damianitBitte was? Lehramt gibt es nicht? Ich war mir jetzt schon halbwegs sicher, dass mein Partner Lehramt studiert hat 🤔
Hab auch auf einer privaten Hochschule studiert und es war wundervoll. Kann mir gut vorstellen das für einen zweiten Berufszweig wieder zu tun 👍🏼
Muss wundervoll sein zu wissen, dass man sein Studium ohne Zweifel kaufend packt.
😂
@@ey00000so läuft das nicht du hast woolly schon viel im Leben geschafft
Bachelor öffentlich und Master Privat. Hat sich halt beides gelohnt. BWL
Das kostet natürlich was❗
@@AlainDupet Unsinn du lernst dir komplexe Sachverhalte schnell anzueignen. Ich habe den Vergleich bzw. durchlebe ihn derzeit da ich im Austausch an einer Privaten Universität bin wo du 40k im Jahr bezahlst. Öffentlich Unis sind auf Konkurrenz und schnelles Denken ausgelegt. 50% fallen mindestens durch, dass kann ich derzeit überhaupt nicht sagen, totaler Billo Unterricht was ich hier in 2 Wochen Vorlesung lernen kriegt man in einer TU in 1 Stunde rein geprügelt ich studiere Chemie ING und das ist hier schon leicht von Wirtschaft und so brauch man gar nicht erst reden . Es ist einfach wie in Der Schule es gibt Anwesenheit der Lehrer sagt dir genau was du machen sollst, halt möglichst wenig selbständiges Denken. Sry aber private Hochschulen ist einfach Schule für Erwachsene meiner Meinung nach sehr viel schlechter als Unis
Weil du ohne Studium nichtsmehr bist und deine besten Jahre schon 40 Wochenstunden arbeiten musst.. Als Studi bekommst du alles billiger, es werden regelmäßig Partys veranstaltet und dein Einstiegsgehalt nach genau der gleichen Ausbildungszeit ist wesentlich höher, von Aufstiegschancen mal abgesehen. Die hast du mit ner Ausbildung kaum noch.. und man fragt sich warum?
Ich habe selbst studiert und bin dieses Jahr mit meinem Master fertig geworden. Trotz Studium habe ich es leider schwer einen Job zu finden in Hessen. Guter Freunde die eine Ausbildung gemacht haben sind in sicheren Jobs und verdienen mittlerweile auch nicht schlecht (von 3k bis 4k netto). Früher hab ich mir nie Gedanken darum gemacht wie der Berufseinstieg nach dem Studium wird, war immer sicher gleich einen Job zu finden. Habe auch immer gedacht, dass eine Ausbildung weniger Wert ist als ein Studium aber dass das nicht stimmt merke ich jetzt jeden Tag. Ich schätze jetzt Leute mit Ausbildung mehr als früher, weil ich persönlich den Wert eines Studiums überschätzt habe. Mittlerweile hat gefühlt jeder Bachelor oder Master und jetzt wo es der Wirtschaft schlechter geht (siehe VW und Co.) hat man einen Überschuss an solchen Leuten.
Die höheren Einstiegsgehälter gibt es aber nur für Jobs, die das Studium wirklich voraussetzen, wie Jurist, Arzt, Ingenieur, höherer Beamter. Da ist mehr Lernen als Party angesagt. Es gibt genug Ausbildungen, mit denen man mehr verdient als mit so manchen Studiengängen, z.B. Pilot, Fluglotse, Handwerksmeister. Besonders studierte Geistes- und Geschwätzwissenschaftler, Irgendwas-mit-Medien-Leute und Gender-Studies-Absolventen können davon oft nur träumen. Und man hat auch einen Vorsprung mit Ausbildung. Wenn man mit 19 voll verdient und nicht erst mit 25, sind das 6 Jahre volles Gehalt. Lass den Akademiker ein paar hundert Euro mehr haben, der braucht Jahrzehnte um das aufzuholen, insbesondere wenn er noch einen Studienkredit abzahlen muss.
@@crimepulse911 versteh ich auch, der Arbeitsmarkt ist dann irgendwann gesättigt. Da drücke ich die Daumen! Ich gehöre zu denen die wie du sagst über 3k netto mit Ausbildung verdient.. aber es geht da auch nicht weiter. Quetschen mir jetzt berufsbegleitend was rein. Mit sehr ähnlichen Inhalten die ich schon hatte, aber dann auf dem Papier dann mehr Wert bin.. Ist leider so meine Erfahrung..
Verstehe die Punkte nicht. Wieso hat man es als Student billiger? Und was hat das ganze mit Partys zu tun? Der Punkt mit dem Aufstiegsmöglichkeiten stimmt außerdemgarnicht. In so gut wie jedem Job gibt es klare Möglichkeiten "aufzusteigen" .
@@thorineichenschild2111 mit den Aufstiegsmöglichkeiten muss man unbedingt in zwei Kategorien unterscheiden, einmal den Privaten und Öffentlichen Arbeitssektor. Im Öffentlichen z.B. kann man ohne Bachlore den Aufstiege komplett vergessen. Außer mit Vitamin B natürlich..
Wenn die Eltern Geld haben wieso nicht?
Und dem Nachwuchs das Talent fehlt.
Duales Studium, nie gehört?
solange die private Hochschule sich in einem der alten Bundesländer befindet ist alles gut... Die Ausbildung an einer dualen Hochschule im Osten fühlt sich auf dem Weg zur Hochschule an wie der Frankfurter Hauptbahnhof und in der Hochschule angekommen wird man Tag für Tag wie bei der Arbeitsagentur abgefertigt... Hätte solche gravierenden Unterschiede nicht einmal für möglich gehalten!
Ich bin auf eine private Schule gegangen von der 7 bis zur 10 Klasse. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Werde meine Kinder auch von Anfang an auf eine private Schule geben. Das Niveau ist einfach deutlich höher, es wird besser gelehrt und die Lehrer sind Motivierter. Und natürlich hat man als Elternteil auch mehr Mitbestimmungsrecht im Schulaltag und wird auch deutlich besser Informiert was tatsälich Sache ist. Ob es Probleme gibt oder Verhaltensauffälligkeiten.
Und wenn die Klassen auf privaten Hochschulen kleiner sind, ist das auch ein Pluspunkt.
Hier geht es aber um Hochschulen und nicht um Weiterführende Schulen mit Sek I und II. Im Übrigen sind die Anforderungen an privaten Hochschulen deutlich geringer und man besteht die Prüfungen mit Bestnoten, welche an einer großen staatlichen Uni vielleicht noch eine 4,0 wären. Eventuell ist die Betreeung an privaten Hochschulen aufgrund von kleineren Kursen besser; allerdings sind die meisten fortgeschrittenen Bachelor- und Masterseminare und Vorlesung auch relativ klein.
Es gibt mehr als genügend Studien, die widerlegen, dass die Leistungen von Schülern einer privaten Schule besser sind als von Schülern an einer öffentlichen Schule. Sry dass ich doch da enttäuschen muss.
@@urkraft1337in den Usa funktioniert es doch auch, dort gibt es nur private Unis. Wenn die deutschen Staatlichen Unis weiterhin immer schlechter werden, und immer schlechtere Noten verteilen; ist ja heute schon teilweise so, dass 50% das Studium abbrechen, weil die Anforderungen einfach utopisch sind, dann gehst du 3 Jahre in die Usa und kommst mit nem 1er Abschluss zurück, und kommst trotzdem am weitesten obwohl du ja angeblich auf viel niedrigerem Niveau unterrichtet wurdest.
Kommt wohl auf die Schule an. Ich habe mit einer jungen Frau studiert, die von einer Privatschule kam. Ich weiß nicht, wie sie jemals ihr ABI geschafft hat, denn sie hatte eigentlich nicht die geistigen Kapazitäten dazu und war bei allem in der Uni, was eigenständiges Denken betrifft, heillos überfordert. Ich kenne auch Lehrer, die an Privatschulen unterrichten und bekam bislang eigentlich immer nur die Rückmeldung, dass sie schlechtere Schüler durchboxen sollen, weil die Eltern ja so viel bezahlen würden.
Ich finde diese Hochschulen nicht per se schlecht. Es sollte sich aber jeder und jede dessen bewusst sein, dass es keine Uni ist und man nicht zur Selbstständigkeit gezwungen wird, sondern das lernt was man als Arbeiterin oder Arbeiter in großen Unternehmen für die kommenden Jahren an Wissen braucht. Auch das über den Tellerrand hinausschauen fällt bei diesen Schulen leider fast vollkommen weg. Die Möglichkeit später einen Master an einer richtigen Uni anzuhängen leider auch, da das Grundlagenwissen leider nur sehr reduziert vermittelt wird.
@@Kastanienbaum was ein Quatsch
@@ThomasvonGeltendorfundFrauenau was genau?
@@Kastanienbaum Ich habe sowohl an einer Universität als auch an einer Fachhochschule (FH) studiert und kann daher einige Unterschiede beurteilen. Zunächst einmal ist der Master oft einfacher als der Bachelor, da er spezialisierter ist. Der Zugang zum Master und das erfolgreiche Bestehen nach einem FH-Studium waren für mich und auch für meine ehemaligen Kommilitonen kein Problem. Die FH-Ausbildung ist praxisorientierter, was ich immer noch als näher an einer "echten" akademischen Bildung empfinde.
Ein Beispiel dafür ist mein Fach Makroökonomie, das ich sowohl an der FH als auch an der Uni belegt habe. An der Uni bestand der Unterricht hauptsächlich aus theoretischer Mathematik, ohne Hinweise darauf, wie die Modelle in der Praxis angewendet oder interpretiert werden können. Weder der Professor noch das Skript gaben Anhaltspunkte für den praktischen Bezug. Die Prüfung an der Uni verlangte lediglich die Anwendung einer Formelsammlung, was wenig mit dem Verständnis der Materie zu tun hatte.
An der FH hingegen wurde Makroökonomie praxisorientiert unterrichtet. Wir beschäftigten uns intensiv damit, was die einzelnen Faktoren tatsächlich bedeuten und wie sie angewendet werden können. Das hat das Verständnis erheblich verbessert und den späteren Master erleichtert. Spannend war zudem die Arbeit mit Programmen wie E-Views, die auch von Institutionen wie dem IWF genutzt werden, um statistische und mathematische Analysen in einem praxisnahen Kontext durchzuführen.
@@ThomasvonGeltendorfundFrauenau Ich meine es ja nicht böse, und ich finde FHs auch wirklich gut. Auch möchte ich niemanden abwerten. Ein Uniabschluss ist kein Garant für Glückseligkeit und, dass man mit einem FH Abschluss bei viel Eigeninitiative auch monetär erfolgreicher werden kann als mit einem Uniabschluss bezweifelt niemand. Fakt ist aber, dass sich beide Systeme unterscheiden. Wer das nicht glaubt kennt sich leider nicht aus. Bei uns war es damals so, dass alle die das Studium auf der Uni nicht schafften an die FH wechselten und dort mit viel weniger Aufwand bestanden. Der Weg in die andere Richtung ist zwar nicht ausgeschlossen, jedoch nicht Normalität. Man möge mal mit Mitarbeitenden von Unis und FHs reden, da wird einem von beiden Seiten das selbe bestätigt. Unis brauchen mehr Eigeninitiative und vermitteln größere Fähigkeiten im abstrakten, grundlagenorientierten Problemlösen. FHs sind verschulter aber geben oft mehr Einblicke in die Berufswelt.
Also man sollte nicht vergessen, dass ein Studium an einer privaten Hochschule gerne als Studium zweiter Klasse angesehen wird
Häufig gelten sie als wesentlich einfacher und es gibt Gerüchte, dass dort die Klausuren so einfach sind, damit man bloß keine Studis verliert. Letztendlich genießt eine staatliche Hochschule eigentlich immer einen besseren Ruf.
Auf der anderen Seite ist es aber durchaus eine sinnvolle Idee berufsbeigleitend zu studieren. Es sollte allerdings trotzdem ein vollzeitstudium sein
Bei uns an der Hochschule Darmstadt sind wir übrigens in vielen Modulen sogar weit weniger als 50 Studis, das ist also jetzt nichts privathochschule exklusives
Haha hast recht, die WHU, St. Gallen, London Business school, HEC und etc. sind alles peinliche Unis zweiter Klasse, wo nur Idioten herumlaufen 😂😂😂
so ein quatsch..dumes Zeug...staatliche Unis verlieren mehr Studenten..und private Hochschulen gewinnen Sie..von Qualität der Studium dürfen die gar nicht von Gesetz her unterschiedlich sein..
So pauschalisieren kann man das nicht, der Vorteil einiger privaten Hochschulen ist, dass sie Dir ein massives Kontaktenetzwerk geben, das weit über normale Uni-Verbindungen hinaus geht
@@steveo6023 also auf der einen Seite hälst du nichts von pauschalisierung, sagst dann aber, dass dir private Hochschulen mehr Kontakte bereitstellen als staatliche Unis oder fhs?
Im Endeffekt werden alle Jobs finden, ob öffentlich oder staatlich ist am Ende eigentlich egal
Ist auch kein Wunder, weil Leistung nicht mehr zählt sondern Vitamin B
War schon immer und finde ich gut
@@Liam6tc Was ist daran bitte gut
@@JVZBrowser weil man Kontakte zu den reichen halten sollte.
@@Liam6tc Ja sicherlich, aber da muss man erst einen Bezug zu denen haben
Ajo, da verteilt man ja auch die Abschlüsse ;)
@@wasgeht2409 neidisch?
Staatlich, sehr garstig.
Was sind denn die Kosten von 2000€ an staatlichen Hochschulen?
Ich vermute, dass die Studiengebühren gemeint sind.
@@Cyrous Daran dachte ich auch, aber es gibt seit 2008 in Hessen keine Studiengebühren mehr.
@@sogehthochschulpolitik Das stimmt natürlich, gemeint waren nicht die Studiengebühren sondern die Semesterbeiträge.
@@Cyrous Den Semesterbeitrag würde ich aber zu den Lebenshaltungskosten rechnen, nicht als Äquivalent zu Studiengebühren sehen. Da geht es ja etwa um Subventionierung von Mensaessen und ein vergünstigtes Deutschlandticket. Wer an einer privaten Hochschule studiert, hat solche Kosten zusätzlich.
@@sogehthochschulpolitik Ja, ich stimme dir zu. Die ursprüngliche Frage war ja, welche Kosten mit den 2.000,-€ an staatlichen Hochschulen gemeint sind, die im Beitrag erwähnt werden. Und ich vermute, dass es der Semesterbeitrag ist, auch wenn sie per Definition nicht passen, ist dann vom Beitrag nicht richtig dargestellt worden.
Das klingt alles mehr nach einer Schule...
Warum sind keine Untertitel verfügbar?
Habe an der Hochschule Darmstadt Onlinejournalismus studiert. Da gab es genau die Vorteile, die hier bei der privaten Hochschule gelobt werden: kleine Klassen, individuelle Betreuung, familiäres Umfeld, Networking und vor allem auch viel Praxisbezug. Kann ich nur empfehlen.
Ich arbeite in Frankfurt an der Börse, die Leute die auf die Frankfurt Business scholl gehen können nichts. Niemand fällt durch und das niveau ist sehr niderig. Man kauft sich einen Abschluss.
Sie müssen dringend an ihrer Rechtschreibung, Grammatik und Stil arbeiten. 😅
Das Niveau ist hoch und durchfallen tun zwar wenige, das ist aber so weil jedem klar ist, dass es teuer wird wenn man Semester dranhängen muss. Gibt überall Ausreißer, hast wahrscheinlich nur schlechte Leute abbekommen.
@@souluti0n Ich frage mich auch, in welcher Funktion?
@@JoaStep Pförtner.
40% durchfallquote im neuen Jahrgang
Ich finde das gut. Wo ich wohne(schweizer Grenze/Schweiz), ist das Studieren nur einer priviligierten Minderheit vorbehalten, welche über genügen Ressourcen verfügt, um sich das zu leisten. Das fängt beim Geld an und hört bei der Intelligenz auf. Solche Modelle brechen diese ungerechte Hierarchie auf.
interessante denkweise du ayri
Was heisst das? "Ayri"? sorry speche sonst kein "Hochdeutsch"
@@ceooflonelinessinc.267 einen tertiären Abschluss haben mittlerweile von den jüngeren mehr als 50%. Einr privilegierte Minderheit ist folglich nicht erkennbar. Mit dem Militärzwischenjahr ist das finanzielle auch geregelt, dafür braucht es keinen reichen Papa
Ich rede von einem normalen, im Sinne der internationalen Definition, von einem Tertiären Abschluss - also ohne HF oder andere schweizerische Eigenheiten. Nur eine Minderheit kann diesen Weg bestreiten. Das geben Kantone offen zu. Die ETH und die Kantonsschulen z.B. streben unabhängig von den Leistungen der Studierenden danach, nur einen gewissen Prozentsatz bestehen zu lassen. Zumindest ist das in der Deutschschweiz so.
Ich verstehe deinen Punkt nicht. Im Beitrag wird doch deutlich, dass wenn man keine Zusage von einem Sponsor hat, man 45.000€ für die Hochschule zahlen muss. Das ist in Deutschland sehr viel Geld und schließt viele Familien aus. Chancengleichheit ist damit nicht gegeben. Bei der einen Hochschule spielt man Battle Royale und bei der anderen wird man voll umsorgt. Es entscheidet also vielmehr das sozioökonomische Netzwerk, ob man Chancen hat. Das findest du gut?
Goethe fordert nix, man kommt durch aber das ist die größte Scheiß Uni die man sich vorstellen kann. FS für den Master war die beste Wahl.
Ach Viviana... Viel Erfolg 🙏
Damit ist es offiziell, die FS ist also eine FH
Dachte auch erst ich habe mich verhört, aber was erwartet man schon vom Hr.
Was denn sonst?
@@quimicos_comunistas es ist eine private Universität, also eine wissenschaftliche Hochschule; und keine Hochschule für angewandte Wissenschaft(Fachhochschule); klingt fast gleich, ist es aber überhaupt nicht. da hat der Hr top recherchiert.
@@chris_0018 Fragt sich halt was genau das Ding zu einer Uni machen soll
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Grund zu
Der HR hat es in einem Kommentar korrigiert. :)
Das studium soll einen nicht nur Arbeitsfähig machen, sondern eben auch zu einer mündigen Person entwickeln. Das ist auch das was am Ende am Arbeitsmarkt entscheidend ist. Das "arbeiten können" und die Disziplin verstehen, welche man studiert hat. Ein Abschluss an sich bringt fast gar nichts. Berufserfahrung, Soft Skills, Persönlichkeit und eben hard skills sind entscheidend. Man kann auch an der FH Buxtehude mittlerweile mit 20 Semester studieren und einem TU 1.0er Absolventen vorgezogen werden... Der Arbeitsmarkt gibt es her. Und Das ziel des Studiums sollte der Prozess sein - Die Person, die man dadurch wird. Nicht der Abschluss um ein Blatt Papier in der Hand zu halten ist das Ziel. Eben die Person, die in der Lage ist Probleme zu bewältigen in der Wirtschaft oder Wissen zu schaffen in der Wissenschaft. Dafür bedarf es die skills. Den Prozess und die Entwicklung müssen alle machen, das kann man sich nicht kaufen.
doch
Wir brauchen mehr BWL-Studenten auf dieser Welt 😍😍
Master of Buchhaltung 😅
Geht doch eh nur ums Feiern
Reiche Eltern für alle 👩🎓💸💸💸! Ich hätte an keiner privaten Hochschule studieren können, weil mir die finanziellen Mittel gefehlt hätten. Ich bin froh, dass ich mein Staatsexamen an einer staatlichen Universität absolvieren konnte. So bin ich ohne großen Schuldenberg aus dem Studium gekommen. Vor 15 Jahren konnte man sein mit 600 Euro monatlich noch finanzieren. Heutige Studenten erzählen mir, dass man mit dieser Summe gerade mal die Miete finanzieren kann.
Gibt häufig Modelle, wo du erst mit Abschluss / entsprechendem Einkommen zahlst.
deswegen kann man an der fs dual studieren und bekommt das studium vom arbeitgeber bezahlt.
So können auch korrupte Unternehmen Arbeitskräfte rekrutieren 👍🏼
Ich finde, das sollte verboten werden. Privatschulen und Universitäten sollten nur für diejenigen zugänglich sein, die das nötige Kleingeld haben. Vor allem ist man dort mit den anderen Studierenden oder Schülern auf einer Wellenlänge, weil alle Geld haben und niemand benachteiligt ist, insbesondere aus der unteren sozialen Schicht...
Klar, weil man definitiv mindestens einen 2,0 Abschluss bekommt 😂
Da sind die Abschlüsse nur halb so gut und zudem auch geschenkt
Geschenkt ist ein Euphemismus von intelligenten Menschen, die einfersüchtig auf normale Menschen sind, wenn sie sich einen akademischen Abschluss leisten können.
@@Argentinaporsi45 Ich studiere selber nicht an der FS, bekomme aber bei Freunden den Workload mit. Mit geschenkt hat das überhaupt nichts zutun.
@@s.sako.5106 natürlich ist jeder Abschluss eine Anstrengung, aber schon eine Hochschule ist kaum ein Vergleich zu dem Niveau einer Universität und das, obwohl die Abschlüsse angeblich gleich viel wert sind. Nun, das ganze an einer privaten Hochschule zu tun, erinnert dann eher an eine glorifizierte Ausbildung. Vollen Respekt für jeden, der einen Abschluss erzielt, aber die angebliche Qualifizierung, die man damit hat, spiegelt sich nicht mehr mit dem Aufwand.
@@Argentinaporsi45 mal wieder nur der Spur nachgeredet
@@Argentinaporsi45 nana so viel Niveau-Unterschied zwischen FH und Uni gibt es nicht. Also ich studiere Maschinenbau an eine FH und hatte keine Probleme auch Altmeister einer Uni zu lösen
Man lernt halt auch nichts nützliches in der öffentlichen (Hoch)Schule fürs Leben/Beruf
@@h-zn6vp Was hast du denn studiert?
Wahrscheinlich Lagerismus 😂 😂😂
@@Coppolious du weißt schon dass man Lageristik nicht studieren kann
@@h-zn6vp ja, ich habe selbst eine Ausbildung als Lagerist gemacht, glücklicherweise bin ich gerade im 3 Semester mein Logistik Studium
Sie studiert an der "Fräääääänkfüüürt School of Finance" 🤣🤣
ist das nicht peinlich? überall dieses alberne Denglisch...
@@kaptnkirk2740 Was genau ist daran schlimm? Wenn der Name doch englisch ist?
@@lilosteracci3149 Der Name ist nicht englisch, sondern künstlich verenglischt worden!
@@kaptnkirk2740 „Frankfurt School of Finance“ - Was ist daran nicht englisch? Wenn man das deutsch ausspricht, klingt das doch komisch.
Praxisorientierung kann ich nicht mehr höhren als Argument für FHs. In meiner Region ist im Ingenieurbereich definitiv das Gegenteil der Fall, neben dem generellen Anspruch
Es geht nicht unbedingt um fhs
Es geht um private fhs
Das ist ein großer Unterschied
Staatliche fhs haben heutzutage eigentlich dieselben Ansprüche wie die meisten unis
@@quimicos_comunistas war auch eine vom Video losgelöste Anmerkung. Meiner Ansicht nach kommt es auf jede einzelne Uni/Fh etc speziell an welche Ansprüche dort vorherrschen. Generelle Aussagen dazu sind meist generalisierter Quatsch. Und das gibt wohl auch für private
@@mariusn6316 Nein das stimmt an sich schon und dafür gibt es einen ganz einfachen grund
An Hochschulen ist es Bedingung im Prof zu werden, dass man mindestens 5 Jahre lang in dem Beruf in der Industrie etc tätig war
Bei uns im Chemie ingenieurswesen bspw haben wir profs die vorher bei BASF, Bayer usw gearbeitet haben und damit Praxiserfahrung mitbringen
Es ist schon einiges wert, wenn der Prof dann mal zeigen kann an was er davor gearbeitet hat.
Es hat schon einen Grund warum gerade im ingenieursbereich hauptsächlich Studis von fhs oder tus gesucht werden (steht so häufig in Stellenanzeigen!)
Gleichzeitig kann die fh aber genauso gut forschen. Unsere bspw arbeitet eng mit der örtlichen TU zusammen. Wer möchte kann nach dem Master in Kooperation promovieren. Entweder bei uns am Fachbereich oder in der TU
Und die TU gehört zu TU9 hat also schon hohe Ansprüche.
Es ist eigentlich ganz einfach. Wer forschen möchte im ING Bereich, der sollte eher an die Uni, auch wenn das beide können. Wer nach dem Master arbeiten möchte eher an die Fh oder TU
@@mariusn6316vorallem ist die Frankfurt School ja eine private Uni, von den drei Stück in Hessen. Daher ist der ganze Beitrag irgendwie quatsch, weil die Frankfurt School zeigt, dass auch eine Uni praxisorientierung kann.
Interessant, dass deutsche lieber an privaten Hochschulen anmelden
Ich weiß nicht wo den Unterschied zwar liegt , aber denke , dass ein guter student , der fleißig beim lernen ist .
Kann man sich gut auch in einer öffentlichen schule wohlfühlen kann .
Was man arbeit betrifft, ich denke dass beides gleichgültig sind .🌞
Lorenzo
Warum schickt die Deutsche Bank ihre Angestellten dann zur Frankfurt school, und zahlt dafür auch noch 45.000€ für den Bachelor? Das ist schon ein eindeutiges Zeichen, dass man der Frankfurt school vollkommen vertraut und dort gezielt den Nachwuchs ausbildet.
@@chris_0018Weil so ein berufsbegleitendes Studium eigentlich nur an privaten Hochschulen möglich ist
Mal ganz ehrlich, bei Studiengängen wie bwl ist es nunmal auch relativ egal. Das Studium hat nur bedingt etwas mit dem späteren Job zu tun
@@quimicos_comunistas Fernuni Hagen
Ah Fränkfurt
hast du ein problem?
kein Wunder, dass die Gebühren bei der Deutschen Bank so hoch sind.
45.000€, da will ich aber mein phd mit 0,9 haben 😂
Wtf, bei der IU zahlst du keine 17.000€, wie kommt ihr auf 45.000€?
@@Roxas257 es geht ja auch um die Frankfurt school
1. und 2. klasse Uni eben. Jeder würde privat studieren wenn er die Möglichkeit hätte.
Die Privatunis sind die zweitklassigen Unis. Der Abschluss an einer staatlichen Uni ist immer höherwertiger, weil unabhängig von Kapital erworben. Da zählt dann doch überwiegend das Leistungsvermögen und nicht die Dicke des Geldbeutels.
@@BerlinerStar Es gibt viele Arbeitgeber, die legen mehr Wert auf das Kontaktenetzwerk was Du aufgebaut hast als auf irgendwelche Studienqualität
@@steveo6023 Im Schneeballsystem vielleicht 😂
@@steveo6023 Tja, und so kriegen wir unsere schönen Politiker und viele der Unternehmensführer. Können rein gar nichts aber Hauptsache alle gut vernetzt. Es ist wunderschön bis zum Augenblick wo irgendetwas gemacht werden muss, dann geht plötzlich alles den Bach runter weil dadurch nunmahl nichts erwirtschaftet wird.
@@steveo6023 macht vielleicht in einzelnen Jobs Sinn, wenn du aber nichtmal Grundlagenwissen abrufen kannst, keine Ahnung von bspw. hast oder einfache statistische Korrellationen nicht bestimmen kannst, nützt dir dein Netzwerk halt auch nichts.
Ich kenne ja nur die staatlichen Universitäten, und da gab es zwei große Probleme: Die Professoren hatten nie Zeit, ließen mich mit meinen Fragen alleine, und sie unterrichteten einfach ihr akademisches Steckenpferd, ohne zu überlegen, was die Bedürfnisse der Studenten sind.
Übrigens hab ich mir sagen lassen, dass in Amerika und vielen anderen Ländern kein Mensch den Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule kennt. Stimmt das eigentlich?
Im Endeffekt muss man immer selber sehen, dass man es alleine lernt. In den USA gibt es Community Colleges, was vielleicht das amerikanische Äquivalent zu Fachhochschulen ist. Ich kenne mich da aber auch nicht gut aus
@@Julian-eg7cj ne, auf den Zeugnis steht ja Bachelor of was auch immer. Im Zeugnis wird es nicht unterschieden
@@missfinster5856 Sicher. Es steht im Zeugnis schon, ob man an einer Universität oder einer Fachhochschule studiert hat
Naja stimmt nicht ganz. In den USA werden fast alle Unis bezahlt wenn man kein Stipendium bekommt, das ist der Hauptunterschied. Hier ist ja die Regel, dass man sich durch öffentlichen Wettbewerb einen Studienplatz erkämpft oder man zu einer privaten geht, dort stimmt das so nicht weil fast alle unis werden bezahlt und dort findet der Wettbewerb eben an bezahlten Unis statt. Dort wäre das entsprechende eher "Community College" und das wird dort definitiv schlechter angesehen als die klassichen Unis wo man 30 tausend im Jahr zahlt aber sich gegen hunderte andere Bewerber durchsetzen muss.
@@randomguy4989 Danke für die Info. Aber ist es in Amerika auch bekannt unter Arbeitgebern und Hochschulabgängern, dass die Fachhochschule eher dem Community Collge entspricht? Oder ist sowas dort Spezialwissen von Deutschlandexperten?
pay2win
Private Unis vor allem In FFM haben wenig Niveau.
In private Hochschule wird sehr leicht und einfach zu bestehen ist.
🤡🤡
nein
Doch kenne beides Hochschulen sind nen Joke gegen Unis
@@vincentvega999Nicht per se
Auf private Hochschulen trifft das zu, auf staatliche definitiv nicht!
Für junge Mädels die viel Geld haben, höchstwahrscheinlich aus einem gut Bürgerlichen oder reichen Elternhaus kommen ist das sicherlich eine Option. Für Menschen die sowieso schon kaum als Student auskommen und sich über Wasser halten müssen geht das wohl nicht
Naja kenne viele junge Mädels die privat studieren und zwei Werkstudenten Jobs haben, in den wenigsten fällen sind es die reichen Eltern. Viele haben nicht die Ambitionen, um noch nach der uni arbeiten zu gehen - so ehrlich muss man auch sein
Gibt immer welche die am Fliegenfänger hängen und sich mit 50 immer noch beschweren, dass sie keine reichen Eltern gehabt haben.
Jeder Handwerker der seinen Meister oder Techniker macht muss seine Weiterbildung selber zahlen. Davor haben die Steuern bezahlt womit die staatlichen Unis mit unter anderem finanziert werden. Warum ist das nicht kostenlos? Warum schafft es jeder Handwerker oder Industriearbeiter seine 10.000€ - 15.000€. aufzutreiben und die Studenten lassen sich von Steuerzahlern aushalten?
@@maxnatscher1033 Ich hab meinen Techniker neben der Ausbildung gemacht. Der Umfang dazu waren 4 Stunden am Dienstag. Der Umfang meiens Studiums sind in etwa 40-50 Stunden. Entschuldige das zu sagen aber ein Meister ist fachlich einfach nicht auf der selben Wellenlänge wie zum Beispiel ein Ingenieur. Die Leistung ist nicht gleich.
Man lernt 0 an einer privaten hochschule. Man kauft sich den bachelor. habe auch an einer studiert und bin jetzt an einer Uni, weil ich den stoff wirklich tiefgründiger lernen wollte.
Ja genau wer's glaubt wird selig
Wer es halt nicht auf eine führende deutsche Uni in BWL schafft, muss eben auf eine private gehen.
In der privaten Uni mit Bwl wird man meist erfolgreicher als die irgendwelche Studiengänge von staatlichen Unis😂😂
45K für einen Bachelor... 😂 Für den Jobeinstieg disqualifiziert, weil man sich verar...en lässt.
Man tauscht halt Geld gegen einen Abschluss...
Private Hochschulen = pay to win
wer kann der kann
So ein Quatsch. Ich bin aktuell an einem Fernstudium einer privaten Hochschule dran. Dort bekommt man die Skripte und dann heißt es friss oder stirb. Klar kannst du Dozenten und Profs um Hilfe fragen aber mit Sicherheit bekommst du den Abschluss nicht hinterhergeworfen. Ich war vorher an einer staatlichen FH und da wurde einem der Stoff vorgekaut. Es lässt sich nicht einfach pauschal vergleichen. Solche Kommentare kommen nur von Leuten die einfach keinen Plan haben oder verzweifelt sind weil sie ihr eigenes Studium nicht gepackt bekommen und dann nach irgendeinem Ventil suchen um ihrem Frust freien Lauf zu lassen ^^
Klar 😂@@Lukas-ws8pu
Meine Enkelin geht in ein Privat Kindergarten und wird danach auch zur Privatschule gehen 😊schaut euch doch mal wie es in den öffentlichen Schulen aussieht veranzt halbe Ruinen mittlerweile und Lehrermangel und zu viele Schüler in viel zu kleinen Klassenräumen.
Ich war auch auf einer Privaten Oberstufe. Die war aber nicht teuer (50€/ Monat). Trotzdem war da nicht alles besser. Die Kurse waren kleiner, aber zum Schluss wollte ich da auch nicht mehr hin. Das Engagement und der Ehrgeiz seitens der Lehrer, sowie eine gute Planung der Schulleitung sind eben nicht käuflich, saubere sanitäre Anlagen schon. Die Technik an der Schule war trotzdem veraltet, es gab fast nur Kreidetafeln, weil das Geld für digitale Tafeln fehlte
Nennt sich Zweiklassengesellschaft, was du da glorifizierst. Klar werden die Kinder da mit Samthandschuhen angefasst, aber wer nie Selbstständigkeit, Disziplin und am Wichtigsten: soziale Gefüge kennenlernt, kommt später nicht durch.
@@lh1411boy Was hat das immer mit zwei Klassen Gesellschaft zu tun ?Beide Eltern gehen arbeiten und ihre Tochter wird mit Werten groß gezogen und mit Regeln und wir sind alle Selbstversorger in der Familie sie wird nicht mit Samthandschuhen angefasst auch gehen wir alle zur Tafel und Helfen auch Sammeln wir Lebensmittel Kleidung für Bedürftige so macht man es auf dem Lande anders als in der Anonymität in einer Großstadt. 😉👋
Zweiklassengesellschaft
Naja. Mit steigendem Ausländeranteil ist das auch nicht verwunderlich.
Uni mit privater Hochschule vergleichen, äpfel und birnen
Beitrag nicht gesehen? Es gibt auch private Uni`s. Nur die Hochschulen sind deutlich mehr. 3 private Unis, 3 private Theologische Fakultäten und 13 private Hochschulen.
@@KristalBlut ja ich habe ihn gesehen: 1:10 -> Private Fachhochschule und im Anschluss danach die staatliche Universität mit dieser verglichen
Das hätte genauso für jede andere Hochschule und Universität gestimmt
Abschluss ist Abschluss. Wenn der Job später gut ist, interessiert es niemanden, wo du deinen Abschluss gemacht hast. Und wenn die FBS gute Connections hat, ist das mehr wert. Ob und wie gut du ablieferst später wird nicht durch den Schein, sondern durch deine Motivation bestimmt.
@@marieschroder9622 etwas offtopic oder?
Hältst du es für problematisch, dass man mit einem privaten Abschluss mehr verdienen kann, als mit einem staatlichen? Bei mir ist das tatsächlich der Fall