👆Links zu weiteren Videos 🍀: 1. Teil zum Freilauf: ua-cam.com/video/MgoDurGQwDU/v-deo.htmlsi=vEdD5Up7ev9susyH Blickkontakt: ua-cam.com/video/P9JewTaiJsA/v-deo.htmlsi=2xbXx2OWXHNV8ir3 Blockieren: ua-cam.com/video/UMNlKiQCrTs/v-deo.htmlsi=Hd-V0EgODEwsseFS Positiver Trainingsaufbau: ua-cam.com/video/itwMjRydDmA/v-deo.htmlsi=XMGHoB6ArvAH_tfc
Danke für den 2. Teil! Jetzt hast uns warten lassen. Echt super wie gut du alles erklärst und mit Videos zeigst. Ich liebe deine Videos, sie haben mir so viel geholfen!
Hallo Urs vielen Dank für deine Videos. Ich finde du erklärst sehr ruhig sachlich fundiert und absolut nachvollziehbar. Mir gefällt auch der positive Aufbau und deine bindungsorientierte Grundhaltung. Ich bin Jäger und führe einen anderthalbjährigen Cocker Spaniel. Das aus dem Auto aussteigen erst nach Blickkontakt und Freigabe habe ich von Anfang an so gemacht. Das klappt auch im Alltag gut. Bei ganz hohen Reizlagen muss er sich zusammenreißen aber er respektiert die Regel. Ich wünsche mir dass ich ihn auch mal so souverän im Freilauf führen kann wie du das in deinen Videos zeigst. Für mich ist das die hohe Kunst der Hundeführung. Respekt!!! Ich hab heute schon ein paar Raumverwaltungsübungen gemacht und den Hund auch rein körpersprachlich blockiert. Ich war überrascht, wie schnell er das verstanden hat. Nach nur wenigen Minuten durchs Haus gehen hat er sich an jeder Türe hingesetzt und auf Freigabe gewartet. Ich hoffe es gibt bald ein Video zum down mit Trillerpfiff, dass ist für den Freilauf denke ich auch sehr wichtig. Wie baust du das auf? Dass der Hund dabei den Fang auf dem Boden hat ist mir nicht so wichtig. Hauptsache ist er legt sich hin und wartet auf weitere Anweisungen Herzlichen Dank für deine Videos
@@Jeddiah1967 vielen Dank für deine Nachricht und weiterhin viel Spaß mit deinem Cocker Spaniel und Waidmannsheil auf der Jagd. Ja, ein Video zum Abbruchsignal möchte ich auf jeden Fall auch mal noch machen. Vorab, sieh dir mal meine Videos zur Technikbox und zum Positiven Trainingsaufbau an. Da deute ich das "down" schon einmal an. Ho, Rüd'ho!
Danke deine Videos kommen genau zur richtigen Zeit. Wir üben was ich in deinen Beiträgen lerne mal mit viel Erfolg mal mit das braucht noch etwas. Knapp 4 Monate ist Elli so weit lernt sie super nur wenn der Nachbar Hund dabei ist vergisst sie sich.
@@susannelindner4732 sie hat ja fast den gleichen Namen wie meine Ella. Schön:) Ablenkung von anderen Hunden ist natürlich wirklich eine Herausforderung. Aber gerade wenn es der Hund vom Nachbar ist kannst du ja gezielt üben, indem du dich mit dem Nachbar abspricht und Situationen gezielt dosiert herstellst. Toitoitoi:)
Danke für Deine fundierten, ruhigen, mit viel positiver Energie besetzten Erklärungen. Es macht uns (Hovawart (fast 2 Jahre), Schäferhund (8 Jahre), Frauchen (fast 60) große Freude Dir zu-zu-hören-schauen. Wir probieren Schritt für Schritt immer Neues auf unseren Spaziergängen und Indoor, wachsen noch enger zusammen als 3er-Team/Rudel. Dankbar, Dir begegnet zu sein. 🦮🐕🦺☀
Danke für die tollen Videos, durch die ich sehr viel lerne. Meine Kleine ist jetzt 12 Monate alt, ich habe sie seit ihren 4. Lebensmonat. Sie kommt aus dem Tierschutz. Ich habe sie auch recht früh im Wald oder Feld frei laufen lassen und immer wenn sie einfach ihr Ding gemacht hat bin ich immer kommentarlos in die andere Richtung oder habe mich auch mal hinter einem Baum versteckt. Zugegebenermaßen läuft sie an der Leine nicht so gut, bzw. bekomme ich nicht so gut ihre Aufmerksamkeit. Sobald ich sie in ruhiger Umgebung ableinen kann, hält sie doch immer Blickkontakt zu mir welches ich ihr immer positiv rückbestätige. Ich liebe diese Spaziergänge sehr. Mir ist es auch immer wichtig gewesen meinen Hund ableinen zu können. Manchmal sprintet sie hin und her und mir blüht das Herz auf. An der Leine wäre das nicht möglich für sie.
@@Silvia-m8t3e das freut mich wirklich sehr, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast mit dem Freilauf mit deiner Hündin aus dem Tierschutz. Sehr schön zu hören 😊
Hallo Urs, vielen Dank für die tollen Videos! Ich selber merke auch, dass die Kommunikation im Freilauf besser funktioniert als an der Leine. Was den Kontakt mit anderen Hunden anbelangt, bin ich zwar prinzipiell aufgeschlossen,, aber schon vorsichtig! Ich habe eine mittelgroße Hündin, die als Welpe und such Junghund schon mal von freilaufenden Hunden niedergebolzt wurde oder zumindest bedrängt wurde. HundebesitzerInnen haben dann oft die Ansicht, dass sich Hunde eh alles selber regeln und Kontakt brauchen. Tatsachen war, dass meine Hündin total im Stress war und ich alle Hände voll zu tun hatte, meine Hündin vor den Übergriffen zu schützen. Dies hst auch Spuren hinterlassen, die ich.mit meiner Hündin dann bearbeiten musste.
Ich finde es gut, dass es mal eine Gegenseite zu "ein Hund muss an die Leine" gibt. Grundsätzlich ist das Thema megakomplex. Es geht um gesetzliche Vorgaben, räumliche Gegebenheiten, um den Hund, Trainingsstand und die mentale Verfassung des Menschen. Mein JRT-Pinscher-Mix läuft auf dem Reiterhof frei. Und natürlich verfolgt sie jagdliche Interessen, gerade wenn ich nicht da bin. Da der Hund hoftreu ist (danke Pinscher) und so Ratten und Mäusegeschichten gerne angenommen werden, wird das dort geduldet. Grundsätzlich kann ich dort gut üben, weil ich die Leute dort seit Kindheit kenne und Bauern ein anderes Verständnis vom Hund haben. In meinem neuen zu Hause gibt es ein Waldstück, das mit Gummimatten für Kinder zum Radfahren ausgelegt ist. Da es dort kein Wild gibt, darf sie dort toben und wird auch trainiert. Dort wo viele Hunde unterwegs sind kann sie, wenn eine gewisse 2. Person dabei ist, ebenfalls freilaufen. Einfach, weil ich dann ruhiger bin und sie auf Kommandos gut hört. Der Weg darf nämlich nicht verlassen werden. Viele Leute & Hunde deshalb, weil das Wild dann weg ist. Futter habe ich dann aber dabei. Was ich zu keiner Jahreszeit machen würde, sind Wiesen, Äcker sowie einsame Wälder, wo keine anderen Leute unterwegs sind. Bei uns haben die Wiesen Büsche dran, wo oft was drinsitzt. Die KLM meines Bruders hat einen exzellenten Gehorsam (erzogen von mir), aber auch die würde ich nicht auf ne ungemähte Wiese schicken oder die im Wald rumstöbern lassen. Nach meiner Auffassung ist es ebenso falsch zu sagen, dass ein Hund nirgendwo freilaufen kann, wie dass er überall freilaufen kann. Man muss halt kreativ bei der Ortssuche sein. Grundsätzlich sehne ich mich ein bißchen nach den Labradoren und den KLMs meiner Kindheit zurück. Mit denen ist es deutlich einfacher. Einem Terrier kann man beim Denken zuschauen.
@@JudithSchabhüser ja da stimme ich dir zu. Und recht hast du mit den Terriern. Einfach macht man es sich mit ihnen nicht, aber man wird mehrfach durch ihre witzige Art belohnt. Fakt ist, dass Hunde einfach sehr unterschiedlich sind. Und dann müssen wir Hundehalter auch einander respektieren, wenn wir unterschiedliche Erfahrungen haben. Das Thema ist auf jeden Fall komplex wie du sagst :)
Lieber Urs, ich finde deine Videos ganz, ganz toll. Ich bin begeistert, wie super du das machst. Hast du vielleicht auch ein Video, wo du Schritt für Schritt erklärst, wie man zum Beispiel Platz auf Entfernung, " warte", "bei mir", "links herum", " rechts herum" und all diese Kommandos beibringen kann? Oder vielleicht auch ein Video, in dem es um das Alleine bleiben geht? Das würde ich super gerne meiner kleinen 12 Monate alten Maltipoo Hündin Lotte beibringen, weiß aber nicht wie! Seit Monaten bin ich in der Hundeschule und nichts von dem wird gelernt. Jetzt habe ich durch Zufall deinen Kanal gefunden und bin soooo begeistert. Über eine kurze Rückmeldung oder den Link zu den entsprechenden Videos würde ich mich unfassbar freuen! Ganz liebe Grüße, Tanja
@@tanjakolbel4683 Hallo Tanja, vielen Dank für deine Nachricht. Ja ich möchte sehr gerne diese Videos machen, wo ich die verschiedenen Signale Schritt-für-Schritt erkläre. Gibt einiges zu tun für mich 😉. Wenn du dem Kanal folgst wirst du hoffentlich benachrichtigt, wenn diese online kommen. Am besten noch die Glocke aktivieren, dann sollte nichts schief gehen.
Hallo Urs,ich habe ihre Videos vorgestern gefunden und habe gleich gestern mit dem Training,bei mir, angefangen und es hat sofort geklappt. Ich war sehr erstaunt,denn ich Versuche seit zwei Jahren den Hund,kleiner Mischling aus Rumänien, bei mir zu halten und es hat nur mäßig geklappt und jetzt das. Genial, den heute hat es auch funktioniert. Vielen Dank für die tollen Videos,ich habe viel Spaß beim beim Trainieren. Viele Grüße aus ihrer alten Heimat 😊
Ich dachte wirklich, dass ich mich nicht trauen würde unseren Hund frei laufen zu lassen. Wir haben jetzt einen Tracker besorgt, der mir Sicherheit gibt. Ich lasse unsere Hündin mit Scheppleine laufen, wo es relativ sicher ist. Es macht soviel Spaß und bis jetzt hat sie zu 100% auf dem Rückruf reagiert.
Hallo, als aller erstes muss ich ein ganz dickes Lob aussprechen für deine tollen Videos! Danke dafür, man fühlt sich direkt abgeholt. Super gut! Ich hab eine 2.5Jährige Magyar Vizsla Dame sie hat enorme Impulskontrolle lässt sich super zurück holen aus jeder Situation. Eigendlich passt alles. Ich würde sagen wir sind ein gutes Team. Würde mir nur wünschen das sie, wenn wir mit anderen Hunden unterwegs sind mich genauso anschaut und auf mich acht gibt als wenn wir allein unterwegs sind.Sobald andere altbekannte Hunde dabei sind , schaut sie mich mit dem Hintern nicht an da sind alle anderen viel viel interessanter. Kannst du dazu mal in einem Video was erzählen. Hast du eine Trainings-Idee? Gruß René
Hallo Urs, deine Videos sind richtig toll erklärt. Ich habe seit 6 Monaten eine 2jährige english Setter Hündin aus dem Tierschutz in der Ausbildung. Mein größtes Problem liegt im Freilauf hier der Rückruf. Sie kommt 7x zurück, beim 8ten mal haut sie einfach ab und reagiert überhaupt nicht mehr. Hast du einen Rat? Unsere Jäger hier sind .... nun ja.... Dankeschön und liebe grüße
Immer wieder beeindruckend, wie dir die Hunde folgen. Und das es auch noch andere Befehle als Sitz und Platz gibt, die man ihnen beibringen kann. Ich wünsche mir ein Hundeflüsterer Video von dir. also ein Video in dem du zeigst, wie man mit Gesten und Körperhaltung die Hunde steuern kann. In einem deiner Videos hattest du ja schon einmal gezeigt, wie man mit Körperhaltung die Hunde vor dem aussteigen aus dem Auto hindern kann. Mehr davon bitte.
Supiiiiii deine Videos feiere ich. Ich bin schon recht weit und sicher im Freilauf. Mir fehlt der Abbruch bei wildreiz. Würde mich über solch ein Video freuen. Ebenso ggf. das Antrainieren eines Vibrationshalsbandes. Wie stehst du dazu??
@@ErwinRakete vielen Dank, das freut mich. Ja ein Video zum Abbruchsignal möchte ich auch noch machen. Solche Halsbänder können durchaus Sinn machen und ich habe nichts dagegen. Ich hoffe ich komme bald dazu, etwas entsprechendes zu filmen.
Guten Morgen. Super Tips und Tolle Videos. Unsere Bella ist jetzt 1 Jahr alt und wir haben sie seit ca. 12 Wochen. Sie kommt aus dem Tierschutz und ist sehr "unsicher" das zeigt sie vorallem im bezug auf fremde Menschen und Jogger, Radfahrer usw. Ich übe mit Ihr zur zeit an der Schleppleine und das geht auch ziehmlich gut. Hast du vieleicht auch tips zu diesem Thema oder vieleicht sogar wie ich Ihr die Begegnungen mit Joggern usw. positiver gestalten kann? Liebe Grüße.
@@skinflo1969 ja, ich hatte selbst bis vor kurzem einen Hund aus dem Tierschutz. Ein Podencos Mix, den ich mit gut eineinhalb Jahren aus Spanien mitgenommen habe. Da habe ich auch viel mit ihm gemacht, sehr erfolgreich. Kann ich leider kaum so im Kommentar beschreiben. Wichtig ist dass du deinen Hund mit diesen Situationen konfrontiert im richtigen Maß. Du kannst deinem Hund auch durchaus zeigen dass du seine Unsicherheit bemerkst. Sonst denkt er du bist blind und siehst die Gefahr gar nicht. Aber dann ruhig und positiv mit ihm sprechen, aber nicht zu viel. Stell dich gegebenenfalls an eine ruhige Straße mit ihm und beobachte die Welt. Oder setz dich hin und mach es euch gemütlich. Dein Hund muss sich mit den Situationen, die ihn ängstigen, auseinandersetzen. Sonst wird es nicht besser. Aber du musst es im richtigen Maß machen. In solchen Situationen lässt du ihm am besten auch keine lange Leine, sondern hältst ihn nahe bei dir. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Einfühlsamkeitsvermögen!
Ein sehr schönes Video.Oft bin ich unsicher und leine meine Hündin an, wenn ein Hund auf uns zugeschossen kommt...Ich vertreibe ihn dann lauthals.....Wie kann ich mit solchen Situationen besser umgehen?
Super Videos! Leider lasse ich meinen 6 Monate alten Pudel nicht mehr frei laufen. Er jagt Hasen, rennt zu weit weg, könnte eine Straße überqueren oder vom Jäger geschossen werden. Zudem habe ich Angst, dass er einer läufigen Hündin folgt und verloren geht. Die Risiken sind einfach zu groß, auch wenn ich es schön finde, ihn frei herumtollen zu sehen.
@@michaelbrauner vielleicht gibt es ein paar Gegenden, wo das Risiko geringer ist? Dann könntest du dort gelegentlich deinen Hund herumspringen lassen. Das würde ihn sicherlich sehr freuen. Ich kann mir auch gut vorstellen dass dein Hund bei regelmäßigem Training dann auch wieder sehr gut hört sobald er aus der Pubertät draußen ist. Viel Erfolg:)
@@VergissdieLeine Vielleicht gibt es Tipps, wie man nochmal daran arbeiten kann, den Freilauf zu verbessern, wenn der Hund eben schon oft einfach sein Ding gemacht und nicht gehört hat. Im Prinzip kann ich ja nur an der Leine arbeiten, oder? Weil immer wenn ich meine dann mal wieder frei laufen lasse, dann in der Hoffnung, dass alles gut geht ;) aber in der Regel kommt es jedes mal zu einem Moment, wo sie dann nicht hört. Und da sie dann frei ist, kann ich ja nicht wirklich eine Konsequenz folgen lassen, wenn es nicht klappt. Wenn es die Situation zulässt, bin ich dann auch schon mal in die andere Richtung oder habe mich versteckt, wenn sie ihr Ding gemacht hat, aber das hat noch nicht wirklich was verändert. Vor allem, wenn sie ihre beste Freundin auf dem Weg erschnuppert, die kurz vor uns dort lang gegangen ist, dann rennt sie einfach los und dreht sich nicht mehr um, bis sie ihre Dackelfreundin eingeholt hat. Auch an der Leine bekomm ich sie in so einem Fall nicht mehr in eine entspannte Haltung.
@@Catweazle2 Ich trainiere ihn seit er 8 Wochen alt ist, mit viel Belohnung und Rückrufübungen. Gestern habe ich es wieder versucht - anfangs lief alles super, Rückruf und Begrenzen klappten. Doch dann hat er ein Auto gesehen und ist losgeflitzt, ohne auf mich zu hören. Zum Glück war die Straße weit weg und nichts ist passiert. Ich möchte ihn gern frei laufen lassen, aber die Risiken - Jagen, Autos, verloren gehen - sind einfach zu groß.
Bei der Hundebegegnung: Der andere mit seinem frechen Betteln und dem Futterneid...man weiss das halt nicht vorher, gell. Der Sack erlaubte sich, deinen Hund zu massregeln, ja, der ist wohl selten " in der Hand des Führers". Es interessiert mich, wie sich die Situation aufgelöst hat. Hast du das noch auf Film?
@@Catweazle2 wir haben das Video genau dann gestoppt. Mussten dann selbst die Situation erfassen und verarbeiten. Der Hund hat allerdings nach dem Biss in Ellas Schnauze direkt losgelassen und sich verzogen. Ella hatte dann 5 Tage lang eine geschwollene Backe 😁. Ich hatte gar kein Futter in meinen Händen und hatte ja auch das Spielzeug verstaut. Denke aber auch dass der andere Hund davon ausging, es gäbe etwas zu holen.
@@VergissdieLeine Ja, du hattest kein Futter mehr in der Hand. Der Hund wird oft genug eine positive Vorsitz- Bettelerfahrung gemacht haben. Tut mir leid, dass deine Ella da reingeraten ist. Leider können wir ihnen nicht alles ersparen. Das steckt sie weg, weil du als Profi richtig damit umgehst👍
Das wäre schön, wenn meine Hunde das könnten. Leider muss ich sie immer an der Leine halten, weil sie ansonsten auf alles zustürmen. Vor allem andere Hunde oder Wild jagen. Früher ging das einigermaßen. Aber seitdem mehrmals eine Wildschweinrotte direkt neben dem Weg aufgetaucht ist und meine Hunde nicht zu halten waren... ist es nicht mehr möglich sie frei laufen zu lassen. Bei Rehen war fast immer so, dass ich die zuerst wahrnehme und die Hunde zu mir rufen kann. Aber Wildschweinrotten hören die von weitem und sind dann von 0 auf 100 auf und davon. Und mein Rüde greift andere intakte Rüden an. Auch sehr problematisch. Während mein Rüde grundsätzlich hören will, aber sehr impulsiv ist und hat meine Hündin keine Zeichen von will to please... die möchte ihr Ding machen und der Rüde rennt ihr dann nach und ist auch nicht mehr zu stoppen. Im Endeffekt sind sie nur noch an der Leine. Finde ich sehr schade. Beide haben auch schon zu oft Wildschweine aufgestöbert und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dem Reiz noch widerstehen könnten.
@@gutefrage879 das hört sich in der Tat schwierig an. Ich möchte dich zu nichts überzeugen, mit dem du dich nicht wohlfühlst. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass du durch regelmäßiges Üben erreichen kannst, dass deine Hunde sehr nah bei dir bleiben auch im Freilauf. Da müsstest du allerdings ständig dran bleiben. Gerade bei deinen zwei wird das wahrscheinlich nicht zum Selbstläufer, sondern ein "Dauertrainingszustand". Hier macht sich dann das regelmäßige Üben der Grundlagen bezahlt, siehe z.B. mein Video zum "Blockieren." Ob mit oder ohne Freilauf wünsche ich dir allerdings einfach ganz viel Spaß und Freude mit deinen Hunden :)
@@VergissdieLeine Ich werde auf jeden Fall wieder anfangen zu üben. Grds. können die das. Aber war meistens ziemlich nachlässig mit dem Üben. Mit können meine ich, ich kann die gut blockieren, die halten auch an oder nehmen sich zurück in bestimmten trainierten Situationen. Das klappt aber halt nur in den Übungssituationen. Bei außenreizen wie Wild oder fremde Hunde, ist es dann vorbei. Ich habe auch irgendwann aufgegeben. Der Rüde läuft echt schwierig an der Leine und geht gerne auf Zug. Vor allem wenn er aufgedreht ist. Aber eigentlich grundsätzlich. Wenn ich z.B. an anderen Hunden vorbei will, klappt das zwar in der Regel ganz gut, aber wenn wir dem anderen Hund nahe kommen, zieht er immer nach vorne. Er kann da nie entspannt vorbeilaufen. Oder wenn ich ihn an meiner Seite laufen lassen will mit oder ohne Leine, muss ich ununterbrochen korrigieren. Wenn ich dann stehenbleibe und ihm nen Handzeichen gebe, springt er wieder in Position, um zwei Sekunden später wieder voraus zu sein... das kann man 1000 Mal machen mit Handzeichen oder Kommando. Und irgendwann werde ich dann wütend, dann geht es ne kurze Zeit besser, um bald wieder von vorne los zu gehen. Das ist so anstrengend für mich, dass ich dann irgendwann aufgegeben habe. Ich kann nicht ununterbrochen korrigieren. Habe auch keine Lust ständig wütend zu werden, weil ich völlig genervt bin. Mit Futter klappt es schon deutlich besser, aber das ist nicht so leicht mit zwei Hunden, die beide schwierig sind, ständig Futter zu verteilen. Die Hündin reagiert ohnehin eigentlich nur auf sehr teuer Leckerli... dafür macht sie dann schon einiges. Aber sonst lässt sie Futter auch gerne liegen. Damit kann man sie zu wenig bewegen. Und sie reagiert auf andere Hunde anfangs auch immer erstmal mit Wegbellen. Also manchmal habe ich zwei aggro Hunde zu bändigen, wenn zum Beispiel ein intakter Rüde kommt, der auch aggressiv reagiert. Bleibt der andere ruhig, komme ich eigentlich relativ gut überall vorbei. Muss halt beide kurz nehmen, die Hündin ermahnen sonst kläfft sie alle Hunde erstmal an und zügig vorbei... zwei problematische Hunde zu handeln ist schon schwierig. Obwohl sie grundsätzlich bis auf der Rüde mit anderen intakten Rüden mit allen Hunden gut klar kommen, sobald sie sich erstmal beschnuppert haben. Aber oft ist die Annäherung schon so stressig, dass man es gar nicht mehr zum Kontakt kommen lässt. Die Hündin ist auch ne Marke. Habe ich gute Leckerli mit, dann fordert sie die richtig ein. Indem sie mich anstarrt oder stehen bleibt, um gerufen zu werden... ansonsten reagiert sie meist kaum auf nen Rückruf. Während der Rüde total begeistert kommt. Nur nicht mehr, wenn es irgendwas Spannendes abzuchequen gilt. Also es ist tatsächlich schwierig. Und mal sehen, ob ich wieder regelmäßige Ünungseinheiten machen werde. Hängt viel davon ab, was meine Gesundheit sagt. Um die ist nämlich gerade sehr schlecht bestellt. Habe sogar schon das Tierheim eingeschaltet, um nach einem neuen Zuhause für die Hunde zu suchen. Weil ich gerade ständig krank bin und nur kleine Runden mit den Hunden schaffe. Habe nicht mal eine Alternative, wenn ich komplett ausfallen sollte. So sehr ich meine Hundis liebe, so wenig kann ich ihnen gerecht werden. Aber es ist sehr schwer ein gutes neues Zuhause zu finden. Auch wenn es für den Aussirüden immer mal Interessenten gibt, hat das noch nie gepasst.
Super erklärt! ❤ Genau so mache ich es mit meinem 2jährigen Parson auch. Bestätigt wird operant immer variabel, Beute, Futter, Lob. Klappt super, auch der Rückruf, am besten mit Pfeife. Platz auf Distanz klappt bedingt, aber noch nicht 100 %ig. Ich will jetzt mit dem Triller anfangen. Mein Hund kennt den Begriff "Ende", wenn er nach einem Kommando freigegeben wird. Könntest du bitte mal in einem Video einflechten, wie der Hund das Kommando beibehält und es nicht ständig selbst auflöst? Ich möchte z.Bsp. nicht ständig "bei mir, bei mir, bei mir..." oder "Fuß, Fuß..." leiern. 🙏
Toll wäre es, wenn Du oder Dein Kameramann/Frau auch ein wenig auf die Dinge achtest, die während Deinen Aufnahmen passieren. zum Beispiel gräbt Rudi hinter Dir ein Loch in einer Wiese, oder Ella ist im Freilauf auf einem Gehweg, Du sprichst in die Kamera und von hinten kommen zum Teil nicht langsam Autos angefahren (Video bei Fuß gehen). Du sagst ja selbst, wir Hundehalter haben gegenüber unseren Lieben, den Mitmenschen und der Umwelt eine Verantwortung und wir sollten vor allem Vorausschauen. Dieses Verhalten zu tolerieren ist sicher nicht in Deinem Sinne und könnte eventuell leider auch von einigen Hundebesitzern übernommen werden. Ich würde mich freuen, wenn Du meine Worte mehr als Anregung und nicht als Kritik siehst, denn so ist es von mir gemeint. Trotzdem...... Ich finde Deine Tipps und Videos wirklich sehr gut und vor allem sehr anregend, Danke dafür.
@@HansVinkovic danke für das Feedback. Ja ich kann auch immer noch einiges besser machen. Daran arbeite ich stets gerne. Danke auch für deine Hinweise!
@VergissdieLeine der HUND sollte beim Verlassen vom Rudel definitiv ne Ansage bekommen. Das macht der Leithund auch, wenn ein Rangniedrigerer das Rudel verläßt.
@@VergissdieLeine Ich kann mir möglicherweise denken, was Viktoriawinter meint. Ich übe gerade mit einem kleinen Pudelmädchen. (nicht meins) Sie ist ziemlich aufgeregt und impulsiv wenn sie andere Hunde sieht. Sie ist außer sich, hört und sieht nichts mehr und brettert ohne zu fragen auch über große Distanzen zu anderen Hunden hin. Die Hundehalter haben keine Chance mehr, ihr in diesem Moment habhaft zu werden. Ich habe dem Pudelchen sehr deutlich gezeigt, dass das ‚Wegbrettern‘ nicht gewünscht‘ ist, was sie jetzt auch respektiert. Natürlich besteht die Diskrepanz, dass man zum Anderen, wie du es ja auch willst, freundliche (und geregelte) Hundekontakte ermöglichen will. In diesem Fall (bei diesem speziellen Hund) würde ich ihn tatsächlich NIE MEHR auf Distanz in einen Hundekontakt reinlaufen lassen (um dieses Verhalten nicht unnötig zu konditionieren) Der Hund geht immer mit seinem Halter zu dem anderen Hund und wird dort mit ‚ok‘ freigegeben. So kann man auch mit dem anderen Hundeführer Kontakt aufnehmen und abklären, ob ein Hundekontakt erwünscht oder passend ist. (Allerdings ist meine Erfahrung, dass das oft nicht gelingt, da die meisten anderen Leute ihre Hunde in so einer Situation eben nicht kontrollieren können und dann eh‘ man sich versieht, der andere Hund da ist. Aber, naja, wenigstens der Eigene ist nicht losgebrettert…)
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1. Teil zum Freilauf: ua-cam.com/video/MgoDurGQwDU/v-deo.htmlsi=vEdD5Up7ev9susyH
Blickkontakt: ua-cam.com/video/P9JewTaiJsA/v-deo.htmlsi=2xbXx2OWXHNV8ir3
Blockieren: ua-cam.com/video/UMNlKiQCrTs/v-deo.htmlsi=Hd-V0EgODEwsseFS
Positiver Trainingsaufbau: ua-cam.com/video/itwMjRydDmA/v-deo.htmlsi=XMGHoB6ArvAH_tfc
Danke für den 2. Teil! Jetzt hast uns warten lassen. Echt super wie gut du alles erklärst und mit Videos zeigst. Ich liebe deine Videos, sie haben mir so viel geholfen!
Das freut mich sehr. Ja es dauert manchmal etwas. Das mit den Videos alles unterzubekommen ist gar nicht so einfach :). Danke für deine Geduld.
Hallo Urs vielen Dank für deine Videos. Ich finde du erklärst sehr ruhig sachlich fundiert und absolut nachvollziehbar. Mir gefällt auch der positive Aufbau und deine bindungsorientierte Grundhaltung. Ich bin Jäger und führe einen anderthalbjährigen Cocker Spaniel.
Das aus dem Auto aussteigen erst nach Blickkontakt und Freigabe habe ich von Anfang an so gemacht. Das klappt auch im Alltag gut. Bei ganz hohen Reizlagen muss er sich zusammenreißen aber er respektiert die Regel.
Ich wünsche mir dass ich ihn auch mal so souverän im Freilauf führen kann wie du das in deinen Videos zeigst. Für mich ist das die hohe Kunst der Hundeführung. Respekt!!!
Ich hab heute schon ein paar Raumverwaltungsübungen gemacht und den Hund auch rein körpersprachlich blockiert. Ich war überrascht, wie schnell er das verstanden hat. Nach nur wenigen Minuten durchs Haus gehen hat er sich an jeder Türe hingesetzt und auf Freigabe gewartet.
Ich hoffe es gibt bald ein Video zum down mit Trillerpfiff, dass ist für den Freilauf denke ich auch sehr wichtig. Wie baust du das auf?
Dass der Hund dabei den Fang auf dem Boden hat ist mir nicht so wichtig. Hauptsache ist er legt sich hin und wartet auf weitere Anweisungen
Herzlichen Dank für deine Videos
@@Jeddiah1967 vielen Dank für deine Nachricht und weiterhin viel Spaß mit deinem Cocker Spaniel und Waidmannsheil auf der Jagd. Ja, ein Video zum Abbruchsignal möchte ich auf jeden Fall auch mal noch machen. Vorab, sieh dir mal meine Videos zur Technikbox und zum Positiven Trainingsaufbau an. Da deute ich das "down" schon einmal an. Ho, Rüd'ho!
Danke deine Videos kommen genau zur richtigen Zeit. Wir üben was ich in deinen Beiträgen lerne mal mit viel Erfolg mal mit das braucht noch etwas. Knapp 4 Monate ist Elli so weit lernt sie super nur wenn der Nachbar Hund dabei ist vergisst sie sich.
@@susannelindner4732 sie hat ja fast den gleichen Namen wie meine Ella. Schön:) Ablenkung von anderen Hunden ist natürlich wirklich eine Herausforderung. Aber gerade wenn es der Hund vom Nachbar ist kannst du ja gezielt üben, indem du dich mit dem Nachbar abspricht und Situationen gezielt dosiert herstellst. Toitoitoi:)
Danke für Deine fundierten, ruhigen, mit viel positiver Energie besetzten Erklärungen. Es macht uns (Hovawart (fast 2 Jahre), Schäferhund (8 Jahre), Frauchen (fast 60) große Freude Dir zu-zu-hören-schauen. Wir probieren Schritt für Schritt immer Neues auf unseren Spaziergängen und Indoor, wachsen noch enger zusammen als 3er-Team/Rudel. Dankbar, Dir begegnet zu sein. 🦮🐕🦺☀
@@Kati-z6p besten Dank für das liebe Feedback und alles Gute euch dreien!
Danke für die tollen Videos, durch die ich sehr viel lerne. Meine Kleine ist jetzt 12 Monate alt, ich habe sie seit ihren 4. Lebensmonat. Sie kommt aus dem Tierschutz. Ich habe sie auch recht früh im Wald oder Feld frei laufen lassen und immer wenn sie einfach ihr Ding gemacht hat bin ich immer kommentarlos in die andere Richtung oder habe mich auch mal hinter einem Baum versteckt. Zugegebenermaßen läuft sie an der Leine nicht so gut, bzw. bekomme ich nicht so gut ihre Aufmerksamkeit. Sobald ich sie in ruhiger Umgebung ableinen kann, hält sie doch immer Blickkontakt zu mir welches ich ihr immer positiv rückbestätige.
Ich liebe diese Spaziergänge sehr. Mir ist es auch immer wichtig gewesen meinen Hund ableinen zu können. Manchmal sprintet sie hin und her und mir blüht das Herz auf. An der Leine wäre das nicht möglich für sie.
@@Silvia-m8t3e das freut mich wirklich sehr, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast mit dem Freilauf mit deiner Hündin aus dem Tierschutz. Sehr schön zu hören 😊
Hallo Urs, vielen Dank für die tollen Videos! Ich selber merke auch, dass die Kommunikation im Freilauf besser funktioniert als an der Leine.
Was den Kontakt mit anderen Hunden anbelangt, bin ich zwar prinzipiell aufgeschlossen,, aber schon vorsichtig! Ich habe eine mittelgroße Hündin, die als Welpe und such Junghund schon mal von freilaufenden Hunden niedergebolzt wurde oder zumindest bedrängt wurde. HundebesitzerInnen haben dann oft die Ansicht, dass sich Hunde eh alles selber regeln und Kontakt brauchen. Tatsachen war, dass meine Hündin total im Stress war und ich alle Hände voll zu tun hatte, meine Hündin vor den Übergriffen zu schützen. Dies hst auch Spuren hinterlassen, die ich.mit meiner Hündin dann bearbeiten musste.
Ich finde es gut, dass es mal eine Gegenseite zu "ein Hund muss an die Leine" gibt. Grundsätzlich ist das Thema megakomplex. Es geht um gesetzliche Vorgaben, räumliche Gegebenheiten, um den Hund, Trainingsstand und die mentale Verfassung des Menschen. Mein JRT-Pinscher-Mix läuft auf dem Reiterhof frei. Und natürlich verfolgt sie jagdliche Interessen, gerade wenn ich nicht da bin. Da der Hund hoftreu ist (danke Pinscher) und so Ratten und Mäusegeschichten gerne angenommen werden, wird das dort geduldet. Grundsätzlich kann ich dort gut üben, weil ich die Leute dort seit Kindheit kenne und Bauern ein anderes Verständnis vom Hund haben. In meinem neuen zu Hause gibt es ein Waldstück, das mit Gummimatten für Kinder zum Radfahren ausgelegt ist. Da es dort kein Wild gibt, darf sie dort toben und wird auch trainiert. Dort wo viele Hunde unterwegs sind kann sie, wenn eine gewisse 2. Person dabei ist, ebenfalls freilaufen. Einfach, weil ich dann ruhiger bin und sie auf Kommandos gut hört. Der Weg darf nämlich nicht verlassen werden. Viele Leute & Hunde deshalb, weil das Wild dann weg ist. Futter habe ich dann aber dabei. Was ich zu keiner Jahreszeit machen würde, sind Wiesen, Äcker sowie einsame Wälder, wo keine anderen Leute unterwegs sind. Bei uns haben die Wiesen Büsche dran, wo oft was drinsitzt. Die KLM meines Bruders hat einen exzellenten Gehorsam (erzogen von mir), aber auch die würde ich nicht auf ne ungemähte Wiese schicken oder die im Wald rumstöbern lassen. Nach meiner Auffassung ist es ebenso falsch zu sagen, dass ein Hund nirgendwo freilaufen kann, wie dass er überall freilaufen kann. Man muss halt kreativ bei der Ortssuche sein. Grundsätzlich sehne ich mich ein bißchen nach den Labradoren und den KLMs meiner Kindheit zurück. Mit denen ist es deutlich einfacher. Einem Terrier kann man beim Denken zuschauen.
@@JudithSchabhüser ja da stimme ich dir zu. Und recht hast du mit den Terriern. Einfach macht man es sich mit ihnen nicht, aber man wird mehrfach durch ihre witzige Art belohnt. Fakt ist, dass Hunde einfach sehr unterschiedlich sind. Und dann müssen wir Hundehalter auch einander respektieren, wenn wir unterschiedliche Erfahrungen haben. Das Thema ist auf jeden Fall komplex wie du sagst :)
Lieber Urs, ich finde deine Videos ganz, ganz toll. Ich bin begeistert, wie super du das machst. Hast du vielleicht auch ein Video, wo du Schritt für Schritt erklärst, wie man zum Beispiel Platz auf Entfernung, " warte", "bei mir", "links herum", " rechts herum" und all diese Kommandos beibringen kann? Oder vielleicht auch ein Video, in dem es um das Alleine bleiben geht? Das würde ich super gerne meiner kleinen 12 Monate alten Maltipoo Hündin Lotte beibringen, weiß aber nicht wie! Seit Monaten bin ich in der Hundeschule und nichts von dem wird gelernt. Jetzt habe ich durch Zufall deinen Kanal gefunden und bin soooo begeistert. Über eine kurze Rückmeldung oder den Link zu den entsprechenden Videos würde ich mich unfassbar freuen! Ganz liebe Grüße, Tanja
@@tanjakolbel4683 Hallo Tanja, vielen Dank für deine Nachricht. Ja ich möchte sehr gerne diese Videos machen, wo ich die verschiedenen Signale Schritt-für-Schritt erkläre. Gibt einiges zu tun für mich 😉. Wenn du dem Kanal folgst wirst du hoffentlich benachrichtigt, wenn diese online kommen. Am besten noch die Glocke aktivieren, dann sollte nichts schief gehen.
Hallo Urs,ich habe ihre Videos vorgestern gefunden und habe gleich gestern mit dem Training,bei mir, angefangen und es hat sofort geklappt. Ich war sehr erstaunt,denn ich Versuche seit zwei Jahren den Hund,kleiner Mischling aus Rumänien, bei mir zu halten und es hat nur mäßig geklappt und jetzt das. Genial, den heute hat es auch funktioniert. Vielen Dank für die tollen Videos,ich habe viel Spaß beim beim Trainieren. Viele Grüße aus ihrer alten Heimat 😊
Ich dachte wirklich, dass ich mich nicht trauen würde unseren Hund frei laufen zu lassen.
Wir haben jetzt einen Tracker besorgt, der mir Sicherheit gibt.
Ich lasse unsere Hündin mit Scheppleine laufen, wo es relativ sicher ist. Es macht soviel Spaß und bis jetzt hat sie zu 100% auf dem Rückruf reagiert.
@@juttastiehr7016 das ist ja prima. Immer wieder einen kleinen Fortschritt wagen, wenn's gut läuft beim üben:)
Hallo, als aller erstes muss ich ein ganz dickes Lob aussprechen für deine tollen Videos! Danke dafür, man fühlt sich direkt abgeholt. Super gut!
Ich hab eine 2.5Jährige Magyar Vizsla Dame sie hat enorme Impulskontrolle lässt sich super zurück holen aus jeder Situation. Eigendlich passt alles. Ich würde sagen wir sind ein gutes Team. Würde mir nur wünschen das sie, wenn wir mit anderen Hunden unterwegs sind mich genauso anschaut und auf mich acht gibt als wenn wir allein unterwegs sind.Sobald andere altbekannte Hunde dabei sind , schaut sie mich mit dem Hintern nicht an da sind alle anderen viel viel interessanter. Kannst du dazu mal in einem Video was erzählen. Hast du eine Trainings-Idee?
Gruß René
Hallo Urs, deine Videos sind richtig toll erklärt. Ich habe seit 6 Monaten eine 2jährige english Setter Hündin aus dem Tierschutz in der Ausbildung. Mein größtes Problem liegt im Freilauf hier der Rückruf. Sie kommt 7x zurück, beim 8ten mal haut sie einfach ab und reagiert überhaupt nicht mehr. Hast du einen Rat? Unsere Jäger hier sind .... nun ja.... Dankeschön und liebe grüße
Grüß dich. Vielen Dank. Ein Video zum "bei mir" Aufbau wäre super🙏wie und wann belohnen ich, ohne dass es zum "fuß" wird?
@@tasteofnature9911 ja das werde ich bald einmal angehen. So ein Video zum "bei mir". Schreib mir dann gerne ob es hilft.
Immer wieder beeindruckend, wie dir die Hunde folgen. Und das es auch noch andere Befehle als Sitz und Platz gibt, die man ihnen beibringen kann.
Ich wünsche mir ein Hundeflüsterer Video von dir. also ein Video in dem du zeigst, wie man mit Gesten und Körperhaltung die Hunde steuern kann. In einem deiner Videos hattest du ja schon einmal gezeigt, wie man mit Körperhaltung die Hunde vor dem aussteigen aus dem Auto hindern kann. Mehr davon bitte.
@@janjucho8351 vielen Dank. Ja es gibt so viele Ideen was man machen könnte. Mal sehen was ich als nächstes zusammenbraue.
Supiiiiii deine Videos feiere ich. Ich bin schon recht weit und sicher im Freilauf. Mir fehlt der Abbruch bei wildreiz. Würde mich über solch ein Video freuen. Ebenso ggf. das Antrainieren eines Vibrationshalsbandes. Wie stehst du dazu??
@@ErwinRakete vielen Dank, das freut mich. Ja ein Video zum Abbruchsignal möchte ich auch noch machen. Solche Halsbänder können durchaus Sinn machen und ich habe nichts dagegen.
Ich hoffe ich komme bald dazu, etwas entsprechendes zu filmen.
Guten Morgen. Super Tips und Tolle Videos. Unsere Bella ist jetzt 1 Jahr alt und wir haben sie seit ca. 12 Wochen. Sie kommt aus dem Tierschutz und ist sehr "unsicher" das zeigt sie vorallem im bezug auf fremde Menschen und Jogger, Radfahrer usw. Ich übe mit Ihr zur zeit an der Schleppleine und das geht auch ziehmlich gut. Hast du vieleicht auch tips zu diesem Thema oder vieleicht sogar wie ich Ihr die Begegnungen mit Joggern usw. positiver gestalten kann? Liebe Grüße.
@@skinflo1969 ja, ich hatte selbst bis vor kurzem einen Hund aus dem Tierschutz. Ein Podencos Mix, den ich mit gut eineinhalb Jahren aus Spanien mitgenommen habe. Da habe ich auch viel mit ihm gemacht, sehr erfolgreich. Kann ich leider kaum so im Kommentar beschreiben. Wichtig ist dass du deinen Hund mit diesen Situationen konfrontiert im richtigen Maß. Du kannst deinem Hund auch durchaus zeigen dass du seine Unsicherheit bemerkst. Sonst denkt er du bist blind und siehst die Gefahr gar nicht. Aber dann ruhig und positiv mit ihm sprechen, aber nicht zu viel. Stell dich gegebenenfalls an eine ruhige Straße mit ihm und beobachte die Welt. Oder setz dich hin und mach es euch gemütlich. Dein Hund muss sich mit den Situationen, die ihn ängstigen, auseinandersetzen. Sonst wird es nicht besser. Aber du musst es im richtigen Maß machen. In solchen Situationen lässt du ihm am besten auch keine lange Leine, sondern hältst ihn nahe bei dir.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Einfühlsamkeitsvermögen!
Ich weiss du hattest das schon mal irgendwann erwähnt aber von wo ist die trainingsweste? 🤔
Die find ich klasse
Ein sehr schönes Video.Oft bin ich unsicher und leine meine Hündin an, wenn ein Hund auf uns zugeschossen kommt...Ich vertreibe ihn dann lauthals.....Wie kann ich mit solchen Situationen besser umgehen?
Super Videos! Leider lasse ich meinen 6 Monate alten Pudel nicht mehr frei laufen. Er jagt Hasen, rennt zu weit weg, könnte eine Straße überqueren oder vom Jäger geschossen werden. Zudem habe ich Angst, dass er einer läufigen Hündin folgt und verloren geht. Die Risiken sind einfach zu groß, auch wenn ich es schön finde, ihn frei herumtollen zu sehen.
@@michaelbrauner vielleicht gibt es ein paar Gegenden, wo das Risiko geringer ist? Dann könntest du dort gelegentlich deinen Hund herumspringen lassen. Das würde ihn sicherlich sehr freuen. Ich kann mir auch gut vorstellen dass dein Hund bei regelmäßigem Training dann auch wieder sehr gut hört sobald er aus der Pubertät draußen ist. Viel Erfolg:)
@@VergissdieLeine Vielleicht gibt es Tipps, wie man nochmal daran arbeiten kann, den Freilauf zu verbessern, wenn der Hund eben schon oft einfach sein Ding gemacht und nicht gehört hat. Im Prinzip kann ich ja nur an der Leine arbeiten, oder? Weil immer wenn ich meine dann mal wieder frei laufen lasse, dann in der Hoffnung, dass alles gut geht ;) aber in der Regel kommt es jedes mal zu einem Moment, wo sie dann nicht hört. Und da sie dann frei ist, kann ich ja nicht wirklich eine Konsequenz folgen lassen, wenn es nicht klappt. Wenn es die Situation zulässt, bin ich dann auch schon mal in die andere Richtung oder habe mich versteckt, wenn sie ihr Ding gemacht hat, aber das hat noch nicht wirklich was verändert. Vor allem, wenn sie ihre beste Freundin auf dem Weg erschnuppert, die kurz vor uns dort lang gegangen ist, dann rennt sie einfach los und dreht sich nicht mehr um, bis sie ihre Dackelfreundin eingeholt hat. Auch an der Leine bekomm ich sie in so einem Fall nicht mehr in eine entspannte Haltung.
Einen Pudel nicht mehr frei zu lassen, ist brutal.
Ich kenne diese Rasse sehr gutm
Bitte trainiere, trainiere, trainiere!
@@VergissdieLeinePudel sowieso! Danke, dass du hier so Zuspruch gibst!
@@Catweazle2 Ich trainiere ihn seit er 8 Wochen alt ist, mit viel Belohnung und Rückrufübungen. Gestern habe ich es wieder versucht - anfangs lief alles super, Rückruf und Begrenzen klappten. Doch dann hat er ein Auto gesehen und ist losgeflitzt, ohne auf mich zu hören. Zum Glück war die Straße weit weg und nichts ist passiert. Ich möchte ihn gern frei laufen lassen, aber die Risiken - Jagen, Autos, verloren gehen - sind einfach zu groß.
Bei der Hundebegegnung: Der andere mit seinem frechen Betteln und dem Futterneid...man weiss das halt nicht vorher, gell. Der Sack erlaubte sich, deinen Hund zu massregeln, ja, der ist wohl selten " in der Hand des Führers". Es interessiert mich, wie sich die Situation aufgelöst hat. Hast du das noch auf Film?
@@Catweazle2 wir haben das Video genau dann gestoppt. Mussten dann selbst die Situation erfassen und verarbeiten. Der Hund hat allerdings nach dem Biss in Ellas Schnauze direkt losgelassen und sich verzogen. Ella hatte dann 5 Tage lang eine geschwollene Backe 😁.
Ich hatte gar kein Futter in meinen Händen und hatte ja auch das Spielzeug verstaut. Denke aber auch dass der andere Hund davon ausging, es gäbe etwas zu holen.
@@VergissdieLeine Ja, du hattest kein Futter mehr in der Hand. Der Hund wird oft genug eine positive Vorsitz- Bettelerfahrung gemacht haben.
Tut mir leid, dass deine Ella da reingeraten ist. Leider können wir ihnen nicht alles ersparen. Das steckt sie weg, weil du als Profi richtig damit umgehst👍
Das wäre schön, wenn meine Hunde das könnten. Leider muss ich sie immer an der Leine halten, weil sie ansonsten auf alles zustürmen. Vor allem andere Hunde oder Wild jagen. Früher ging das einigermaßen. Aber seitdem mehrmals eine Wildschweinrotte direkt neben dem Weg aufgetaucht ist und meine Hunde nicht zu halten waren... ist es nicht mehr möglich sie frei laufen zu lassen. Bei Rehen war fast immer so, dass ich die zuerst wahrnehme und die Hunde zu mir rufen kann. Aber Wildschweinrotten hören die von weitem und sind dann von 0 auf 100 auf und davon.
Und mein Rüde greift andere intakte Rüden an. Auch sehr problematisch. Während mein Rüde grundsätzlich hören will, aber sehr impulsiv ist und hat meine Hündin keine Zeichen von will to please... die möchte ihr Ding machen und der Rüde rennt ihr dann nach und ist auch nicht mehr zu stoppen. Im Endeffekt sind sie nur noch an der Leine. Finde ich sehr schade. Beide haben auch schon zu oft Wildschweine aufgestöbert und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dem Reiz noch widerstehen könnten.
Geht mir genauso. Ich riskiere auch keinen Freilauf mehr.
@@gutefrage879 das hört sich in der Tat schwierig an. Ich möchte dich zu nichts überzeugen, mit dem du dich nicht wohlfühlst. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass du durch regelmäßiges Üben erreichen kannst, dass deine Hunde sehr nah bei dir bleiben auch im Freilauf. Da müsstest du allerdings ständig dran bleiben. Gerade bei deinen zwei wird das wahrscheinlich nicht zum Selbstläufer, sondern ein "Dauertrainingszustand". Hier macht sich dann das regelmäßige Üben der Grundlagen bezahlt, siehe z.B. mein Video zum "Blockieren." Ob mit oder ohne Freilauf wünsche ich dir allerdings einfach ganz viel Spaß und Freude mit deinen Hunden :)
@@VergissdieLeine Ich werde auf jeden Fall wieder anfangen zu üben. Grds. können die das. Aber war meistens ziemlich nachlässig mit dem Üben. Mit können meine ich, ich kann die gut blockieren, die halten auch an oder nehmen sich zurück in bestimmten trainierten Situationen. Das klappt aber halt nur in den Übungssituationen. Bei außenreizen wie Wild oder fremde Hunde, ist es dann vorbei. Ich habe auch irgendwann aufgegeben. Der Rüde läuft echt schwierig an der Leine und geht gerne auf Zug. Vor allem wenn er aufgedreht ist. Aber eigentlich grundsätzlich. Wenn ich z.B. an anderen Hunden vorbei will, klappt das zwar in der Regel ganz gut, aber wenn wir dem anderen Hund nahe kommen, zieht er immer nach vorne. Er kann da nie entspannt vorbeilaufen. Oder wenn ich ihn an meiner Seite laufen lassen will mit oder ohne Leine, muss ich ununterbrochen korrigieren. Wenn ich dann stehenbleibe und ihm nen Handzeichen gebe, springt er wieder in Position, um zwei Sekunden später wieder voraus zu sein... das kann man 1000 Mal machen mit Handzeichen oder Kommando. Und irgendwann werde ich dann wütend, dann geht es ne kurze Zeit besser, um bald wieder von vorne los zu gehen. Das ist so anstrengend für mich, dass ich dann irgendwann aufgegeben habe. Ich kann nicht ununterbrochen korrigieren. Habe auch keine Lust ständig wütend zu werden, weil ich völlig genervt bin. Mit Futter klappt es schon deutlich besser, aber das ist nicht so leicht mit zwei Hunden, die beide schwierig sind, ständig Futter zu verteilen. Die Hündin reagiert ohnehin eigentlich nur auf sehr teuer Leckerli... dafür macht sie dann schon einiges. Aber sonst lässt sie Futter auch gerne liegen. Damit kann man sie zu wenig bewegen. Und sie reagiert auf andere Hunde anfangs auch immer erstmal mit Wegbellen. Also manchmal habe ich zwei aggro Hunde zu bändigen, wenn zum Beispiel ein intakter Rüde kommt, der auch aggressiv reagiert. Bleibt der andere ruhig, komme ich eigentlich relativ gut überall vorbei. Muss halt beide kurz nehmen, die Hündin ermahnen sonst kläfft sie alle Hunde erstmal an und zügig vorbei... zwei problematische Hunde zu handeln ist schon schwierig. Obwohl sie grundsätzlich bis auf der Rüde mit anderen intakten Rüden mit allen Hunden gut klar kommen, sobald sie sich erstmal beschnuppert haben. Aber oft ist die Annäherung schon so stressig, dass man es gar nicht mehr zum Kontakt kommen lässt.
Die Hündin ist auch ne Marke. Habe ich gute Leckerli mit, dann fordert sie die richtig ein. Indem sie mich anstarrt oder stehen bleibt, um gerufen zu werden... ansonsten reagiert sie meist kaum auf nen Rückruf. Während der Rüde total begeistert kommt. Nur nicht mehr, wenn es irgendwas Spannendes abzuchequen gilt. Also es ist tatsächlich schwierig. Und mal sehen, ob ich wieder regelmäßige Ünungseinheiten machen werde. Hängt viel davon ab, was meine Gesundheit sagt. Um die ist nämlich gerade sehr schlecht bestellt. Habe sogar schon das Tierheim eingeschaltet, um nach einem neuen Zuhause für die Hunde zu suchen. Weil ich gerade ständig krank bin und nur kleine Runden mit den Hunden schaffe. Habe nicht mal eine Alternative, wenn ich komplett ausfallen sollte. So sehr ich meine Hundis liebe, so wenig kann ich ihnen gerecht werden. Aber es ist sehr schwer ein gutes neues Zuhause zu finden. Auch wenn es für den Aussirüden immer mal Interessenten gibt, hat das noch nie gepasst.
Super erklärt! ❤ Genau so mache ich es mit meinem 2jährigen Parson auch. Bestätigt wird operant immer variabel, Beute, Futter, Lob. Klappt super, auch der Rückruf, am besten mit Pfeife. Platz auf Distanz klappt bedingt, aber noch nicht 100 %ig. Ich will jetzt mit dem Triller anfangen.
Mein Hund kennt den Begriff "Ende", wenn er nach einem Kommando freigegeben wird.
Könntest du bitte mal in einem Video einflechten, wie der Hund das Kommando beibehält und es nicht ständig selbst auflöst? Ich möchte z.Bsp. nicht ständig "bei mir, bei mir, bei mir..." oder "Fuß, Fuß..." leiern. 🙏
Einzeln trainieren ist bei sowas Pflicht. Vor allem die Jagdimpulse. In Tierpark mit Wildschweinen gehen und desensibilisieren.
Etc.
Toll wäre es, wenn Du oder Dein Kameramann/Frau auch ein wenig auf die Dinge achtest, die während Deinen Aufnahmen passieren. zum Beispiel gräbt Rudi hinter Dir ein Loch in einer Wiese, oder Ella ist im Freilauf auf einem Gehweg, Du sprichst in die Kamera und von hinten kommen zum Teil nicht langsam Autos angefahren (Video bei Fuß gehen). Du sagst ja selbst, wir Hundehalter haben gegenüber unseren Lieben, den Mitmenschen und der Umwelt eine Verantwortung und wir sollten vor allem Vorausschauen. Dieses Verhalten zu tolerieren ist sicher nicht in Deinem Sinne und könnte eventuell leider auch von einigen Hundebesitzern übernommen werden.
Ich würde mich freuen, wenn Du meine Worte mehr als Anregung und nicht als Kritik siehst, denn so ist es von mir gemeint.
Trotzdem...... Ich finde Deine Tipps und Videos wirklich sehr gut und vor allem sehr anregend, Danke dafür.
@@HansVinkovic danke für das Feedback. Ja ich kann auch immer noch einiges besser machen. Daran arbeite ich stets gerne. Danke auch für deine Hinweise!
@@VergissdieLeinetrotzdem, auch wenn es nur kurz war meine Anerkennung und das Lob überwiegen !!!😊
Der HUND lernt aber auch, dass es nicht tragisch ist das Rudel zu verlassen. Wird sogar freundlich begrüßt
@@viktoriawinter583 was würdest du alternativ empfehlen und welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
@VergissdieLeine der HUND sollte beim Verlassen vom Rudel definitiv ne Ansage bekommen. Das macht der Leithund auch, wenn ein Rangniedrigerer das Rudel verläßt.
@@VergissdieLeine Ich kann mir möglicherweise denken, was Viktoriawinter meint. Ich übe gerade mit einem kleinen Pudelmädchen. (nicht meins) Sie ist ziemlich aufgeregt und impulsiv wenn sie andere Hunde sieht. Sie ist außer sich, hört und sieht nichts mehr und brettert ohne zu fragen auch über große Distanzen zu anderen Hunden hin. Die Hundehalter haben keine Chance mehr, ihr in diesem Moment habhaft zu werden.
Ich habe dem Pudelchen sehr deutlich gezeigt, dass das ‚Wegbrettern‘ nicht gewünscht‘ ist, was sie jetzt auch respektiert.
Natürlich besteht die Diskrepanz, dass man zum Anderen, wie du es ja auch willst, freundliche (und geregelte) Hundekontakte ermöglichen will. In diesem Fall (bei diesem speziellen Hund) würde ich ihn tatsächlich NIE MEHR auf Distanz in einen Hundekontakt reinlaufen lassen (um dieses Verhalten nicht unnötig zu konditionieren)
Der Hund geht immer mit seinem Halter zu dem anderen Hund und wird dort mit ‚ok‘ freigegeben. So kann man auch mit dem anderen Hundeführer Kontakt aufnehmen und abklären, ob ein Hundekontakt erwünscht oder passend ist.
(Allerdings ist meine Erfahrung, dass das oft nicht gelingt, da die meisten anderen Leute ihre Hunde in so einer Situation eben nicht kontrollieren können und dann eh‘ man sich versieht, der andere Hund da ist. Aber, naja, wenigstens der Eigene ist nicht losgebrettert…)