Geheim preppen ist besser?
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- Опубліковано 3 сер 2024
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Buch "Prepper Handbuch": amzn.to/2kbW7vz
Buch "Urban Prepper": amzn.to/2BBqjEy
Drohne Yuneec: amzn.to/2zh6sNk
Sony Kamera: amzn.to/2kiQ488
Kamera Zubehör: amzn.to/2fMgv4K
Extra-Akkus für Kamera: amzn.to/2fM3Dvt
Ein kurzer Überblick des Prepperlagers in der Low-cost Prepping Serie bisher:
Prepperheizungen: www.naturshop.pilzinstitut.eu/...
100 Teelichte: amzn.to/2gFoaCv
Aktivkohlemaske: amzn.to/2hH1eQy
Kaliumjodid-Tabletten: amzn.to/2p0dfC1
Ohrenstöpsel: amzn.to/2qk61g1
10x FFP3-Maske: amzn.to/2pmu3ps
Schutzanzug: amzn.to/2pmAed2
Besserer Schutzanzug: amzn.to/2qoiQ6n
Trapperjacke: amzn.to/2fNe1Dg
Trapperhut: amzn.to/2ylVPZ8
Panzerband: amzn.to/2fGYnWp
CD-Fertiglösung 1 Liter: www.naturshop.pilzinstitut.eu/...
Erste Hilfe Kasten: amzn.to/2AlLQkm
6er Pack Wasser: amzn.to/2AjzCbE
Kombucha-Set: amzn.to/2tybFfI
Sprossen-Box: amzn.to/2syQVk3
Sprossen: amzn.to/2sz73C6
Taschenlampe für Prepper: amzn.to/2vBoiHA
Leuchterkerzen: amzn.to/2w8zf56
Große Kerze: amzn.to/2vBNii1
10 Gaskartuschen: amzn.to/2fcqfkO
Gasbrenner: amzn.to/2jO6Agk
Kartuschenadapter: amzn.to/2yfnB5b
So kannst Du mich unterstützen:
Wenn Du über die Links bestellst erhalte ich einen seeeehr kleinen Obolus von Amazon, ohne daß es für Dich teurer ist. ;)
Prepperseite: www.sandpp.eu
ich habe mehrmals versucht mit Nachbarn darüber zu sprechen Antwort war fast immer der Staat lässt uns nicht in Stich Ich war Entsetzt über diese aussagen.
Dann weißt Du zumindest wer Dir in einer schweren Krise feindlich gegenüber stehen wird. ;)
Man kann beim Katastrophenschutz Zeitschriften bestellen. Die einfach bei den Nachbarn in die Briefkästen werfen und ein paar Tage später fragen ob sie auch so eine Zeitschrift im Briefkasten haben... Darüber sprechen, das der Katastrophenschutz ja dazu rät und das man sich Sorgen macht und ob es dafür einen besonderen Grund gibt an alle Haushalte die Zeitschriften auszuteilen. Das sind ja enorme kosten usw.
So bekommt man ein Gespür für Leute die sich Sorgen oder gegebenenfalls vorsorgen oder vorsorgen möchten. Wenn man ein Auto hat, dann ruhig auch anbieten, dass man fahren könnte um ein paar Vorräte anzulegen. Hilfsbereit bleiben bei den richtigen Menschen ist wichtig. Vielleicht hat diese Person andere Vorteile oder kann etwas was du nicht weißt.
Das heißt ja nicht, das du Rum rennen sollst und sagen sollst, das du einen Haufen Vorräte hast. Das wäre eher kontraproduktiv.
Viel mehr solltet ihr nach Menschen schauen, damit ihr eine Gemeinschaft seid. Alleine sein ist nicht gut für die Psyche. Außerdem ist es im wirklichen Notfall wichtig, dass immer jemand wach ist. Im besten Fall mehrere. Das bekommt man alleine nicht hin.
Heftig wie alt das video ist,aktueller geht ja nicht...
Ganz deiner Meinung, der prepper hat auch was Gegenwehr angeht vorgesorgt👍
Jede zusätzliche Person ist ein Gefährder, schon durch die Geschwätzigkeit der Menschen.
Ich habe nicht gesagt daß Du anderen erzählen sollst wie viele Dosen Du im Keller hast. Den Gang ein oder zwei Stufen zurücknehmen und alles vernünftig betrachten, geht leichter, läuft besser. ;))
Ich find dein Video einfach mega Klasse ohne wenn und aber !!! Hab heute mal bei meinen männlichen Kollegen nachgefragt....ob irgendeiner eine gewisse Vorsorge betreibt zwecks Vorratshaltung und der gleichen, von den Singles bekam ich blöde Antworten u Gelächter. Von Familienvätern kam ein klares Ja......aber auch hier kam halt nur das vorgegebene was für 10 Tage gefordert worden ist.
Gaskochter zb .....kam in der jeweiligen Aufzählung zb nicht vor ! Sowas würde im Grössen eher nur belächelt.
Überlegt man aber mal etwas weiter.....sprich , was passiert beim Stromausfall u.sw....... Nein, da kamen Aussagen....wie würde nicht passieren.
Ich meine, es ist alles schon dagewesen
Mir ist es egal, was andere denken.....ich gehe auch in diesen Dingen meinen eigenen Weg.
Genau darum geht es in meinen Videos. Wenn andere sagen "ach was, das kann doch nie passieren" dann bereite Dich GENAU auf diese Situation vor, denn sollte sie eintreffen bist Du genauso verloren wie die Möglichkeitsverweigerer. ;)
Es wird in jedem Fall zu einer rapiden Verteuerung der Lebenshaltungskosten kommen. Selbsterzeugung, Garten zulegen, Balkon-Gärtnern als Versorgungszusatz, auf jeden Fall mit beschäftigen.
:)
Der Hnweis mit dem Aufbau einer "Notgemeinschaft" (Prepper oder Freunde helfen sich gegenseitig) war mir sehr wichtig !
Freut mich, wenn ich bestimmte Gedankengänge anregen konnte. :)
Lieber Walter, vielen Dank für Deine Gedanken zu diesem schwierigen Thema. Ich sehe - für meine Situation, s.u. - weniger die Gefahr, einer gewaltsamen Übernahme (... ;-)), als vielmehr die Gefahr, plötzlich ganz viele neue "beste Freunde" zu haben. Ich bin Arzt in einer kleineren Gemeinde am Rand einer der ganz großen Städte im Rheinland und habe es schon oft erlebt, dass Sonntagnachmittag oder zu anderer Unzeit mal eben ein entfernter Nachbar vorbei kommt, "weil die Claudia ja heute im CT war" und man keinesfalls meine Privatsphäre respektiert! Die meiner Frau - Rechtsanwältin - ebenso wenig. Müßig zu sagen, dass ich mein Bier auf dem Straßenfest natürlich selbst zahlen muss... Lange Rede: wenn bei mir auf dem Gaskocher ein feiner Gulasch brutzelt, Nudeln köcheln und ein noch Bier auf dem Tisch steht, da kann ich mir vorstellen, dass ich ganz viel "freundlichen" Besuch bekommen werde....
Davon abgesehen stimme ich Dir 110% zu, dass man ein Netzwerk braucht. Das versuche ich mir hier gerade im Freundeskreis und unter den Menschen, denen ich vertraue, aufzubauen.
DANKE für Deine Videos!!!
Wo es nach Essen riecht gibt es immer viele Freunde, vor allem Freunde die nix mehr zu beißen haben weil zu blöd. ;))
Dennoch bist Du in der glücklichen Lage auch in schwierigsten Situationen eine Dienstleitung anbieten zu können die Dich unverzichtbar in jeder Gemeinschaft macht - Arzt!. Glückwunsch.
Natürlich hast Du mit Sicherheit auch jetzt viele "Freunde", die Deiner nicht wert sind, kleiner Tipp - grenze ab. Dazu gehört auch daß Du einfach auch mal "nicht zu Hause" bist, oder das Telefon nicht abnimmst, oder, oder, oder... ;))
Es braucht schon einen gehörigen Willen, sich bewusst einen Freundeskreis aufzubauen dem man schon fast blind vertrauen kann. Toll, wenn Du solche Menschen finden konntest. ;)
Stan Liddy sei froh, dass ist wirklich das kleinere Übel !
Als Arzt bist du natürlich in den top 3 der wichtigsten leute in einer grupper, nach dem gruppen clown und dem musikanten.
@@Tacticalpower vertrauen kann man Menschen vermutlich nie, da es keinen Grund dazu gibt. Das Einzig-Soziale, das man tun sollte, ist sich selbst ebenso einen Notvorrat aufzubauen, damit man unabhängig bleibt und den Nächsten mit gutem Selbstwertgefühl begrüssen kann. Dann ist man ein wahrer Freund mit Urteilsvermögen...
@@edithmeyer756 Korrekte Einstellung. :)
Hab das Video schon 5 mal geschaut, immer wieder schön zum ansehen 👍👍
Kauft auf jeden Fall nur Produkte die ihr im Alltag verzehrt. Sonst wirft man zuviel weg. Tolles Video! Heißes Thema😘
Genau DAS soll die Botschaft sein. Wir brauchen zwar auch Toilettenpapier, aber nicht so viel. ;)
Danke für das interessante, zum nachdenken anregende Video!
Lg aus Vorarlberg
Erik
+Erik Oswald es freut mich daß Dir die Info gefallen hat. Danke fürs reinschauen.
Gutes Video ...seeehr gute Ansätze! So - und nur so - macht preppen Sinn! Danke für Deine Ansichten und Deine Gedanken!
Klar doch. :)
Deine Hintergrundmusik kenn ich aus irgendeiner psychedelischen Playlist :D Guter Kanal übrigens ! Hab dich gestern Mittag erst entdeckt
Na dann hast Du ja einiges zum anschauen. Viel Spaß damit. :)
Und herzlich willkommen. ;)
Sympathisches Video und super Musik im Hintergrund!
Finde super was du machst. * Daumen hoch*
Das freut mich sehr. Danke. :)
Am Anfang hab ich gedacht dass Prepper zuerst überfallen werden, aber jetzt bin ich deiner Meinung. VG Benny
Danke Dir. :)
Weder ein tolles Video und super Resume.
Ich denke auch dass wenn einer denkt bei einem Prepper was zu holen sollte er erstmals gut überlegen und sich Gedanken machen.......... denn wenn einer schon vorsorgt dann sorgt er auch in Sachen Verteidigung vor
VG Guido
+survival-Kurse jep Guido. Ich denke WENN einer die Prepperkanäle "scannt" dann eher um nicht ins Messer zu laufen und Prepper zu meiden. ;))
phantastisch, du beschreibst Verhaltensweisen als ob ich in einen Spiegel schaue,,, danke für diese wertvollen hinweise,,,ich dachte schon ich werde langsam verrückt bzw. seltsam. Mit allen guten wünschen m.n
+Karl Neumann freut mich sehr daß Dir das Video gefallen hat. :))
Schön das es noch andere gibt die weiter als 1 Meter um sich herum schauen...
Na klar. ;)
Gutes Video, Walter!
Hey mein bester, danke für deine Erfahrungswerte ;)) find ich klasse deine Einstellung!
Daumen hoch und dir ein schönes WE!!
Best,
Max GREEN
+Max Green (Umdenken im Kopf) danke Dir und auch Dir ein schönes WE.
Insgesamt ein schwieriges Thema. Es ist klar, dass man bei einer Krise der "Stufe 3" wie du sagst, die obendrein vielleicht auch noch länger als nur zwei Wochen anhält, die Zusammenarbeit mit anderen Leuten braucht. Da braucht man auf jeden Fall Aufgabenteilung, Nahrungsbeschaffung, Wasser holen, sonstige Ressourcen sammeln, etc pp.
Ich schrecke nur etwas davor zurück, mich mit anderen Preppern zu verbinden, da bei denen erstens teilweise echt schräge Vögel dabei sind, denen ich schon im zivilisierten Leben lieber aus dem Weg gehen würde, und weil es bei Preppern irgendwie ein bisschen in der Natur der Sache liegt, dass die Leute sich nichts sagen lassen wollen, ein starkes Ego haben und eher Eigenbrötler sind. Ich kann mir gut vorstellen dass es da schnell zu Streit kommt.
Es ist manchmal leichter als man denkt. Durch meine Aktivitäten in dieser Richtung und meine offene Herangehensweise an das Thema Krisenvorsorge habe ich schnell Kontakt zu Leuten bekommen die alles andere als extrem eingestellt sind. Ganz normale Leute wie Du und ich, denen man die Preppereinstellung in keinem Fall angesehen hat. Klar gibt es jede Menge Spinner, die sich gerne mit sowas brüsten wollen, aber nix dahinter steht. Wie ich immer sage: Sprich mit anderen über Krisenvorsorge, dann merkst Du schnell wohin der Hase läuft. ;)
@Hasiger Hase aha, und ein Messer hatte Deine Oma nicht? Ist es für Dich etwa wichtig ob das Messer mit der Bezeichnung "EDC-Messer" oder mit der Bezeichnung "Küchenmesser" oder etwa mit der Bezeichnung "Kartoffelmesser", "Tomatenmesser", "Buttermesser" oder "Fleischmesser" bezeichnet wird?
Deine Oma in allen Ehren, mit der heutigen Technik umgeben hätte sie Probleme. Probleme die ein anderer Mensch nicht verstehen könnte. Es ist mühselig das Leben von Leuten die um 1900 geboren wurden mit dem Leben von Leuten die um 2000 geboren wurden. Das passt nicht. Heute lebt der Mensch mit anderen Gegebenheiten und hat gelernt diese ohne darüber nachzudenken zu händeln, das könnte Deine Oma in keinem Fall. Ebenso gab es zu Omas Zeiten überhaupt nicht die Möglichkeit (auch außerhalb von Kriegszeiten) alles was gebraucht/verwendet wurde zu kaufen. Solche Vergleiche sind also fern jeder Realität, obwohl Oma immer gerne zitiert wird. ;)
Ich geb Dir mal ein Beispiel:
Meine Mutter wurde auch auf einem Bauernhof groß. Die ganze Familie (Vater und 17 Geschwister) gingen in den eigenen Wald um EINEN einzigen Baum mit etwa 30cm Durchmesser um zu machen und diesen zu Brennholz zu zerkleinern. Alles natürlich mit Handsägen und Äxten. Heute gehe ich ganz alleine in den Wald, nur mit Kettensäge, Sprit, Öl, Baumwender, Sapi und Axt bewaffnet. Ich mache alleine einen Baum mit etwa einem Meter Durchmesser um und zerkleinere diesen - natürlich auch alleine. Ich mache also das was früher 18 Personen gemacht haben ganz alleine und noch viel umfangreicher (dickerer Baum). Wenn Du es nicht glauben kannst dann schau Dir mein Video ("Ich haus weg" oder so ähnlich) an. ;)
In meinen Augen ist es armselig wenn jemand ein Paket mit seinem Hausschlüssel öffnen muß, nur weil er kein Messer in der Tasche hat. Und jetzt komme ich mit Opa um die Ecke: Dieser hat immer gesagt "Ein Jung der nicht ein Stück Schnur, ein Messer und einen Angelhaken (EDC) in der Tasche hat der ist kein Junge". Wo setzt Du Grenzen? Was ist Deiner Meinung nach i.O. und was nicht? Hatte Opa Recht oder war das total übertrieben? Warum hatte Opa eine Waffe und Munition im Schrank? War das übertrieben oder war er vielleicht ein besorgter Prepper?
Daß viele Leute noch eine Waffe zu Hause haben siehst Du an der Hochrechnung die besagt daß es in deutschen Haushalten noch etwa 10.000.000 (zehn Millionen) unregistrierte Waffen gibt. In Bosnien sieht das anders aus, da hat einfach JEDER Haushalt Waffen. Siehst Du in meiner Videoserie "Bosnien". ;)
Es ist also mühsig sich über Prepper das Maul zu zerreißen. Es gibt natürlich schon die Gruppe der Hobbyprepper, aber auch die sind mir sehr willkommen. Zumindest beschäftigen sich diese mit der Bewältigung von Notzeiten und die kann es ganz schnell auch ohne Krieg geben. Vielleicht mal darüber Gedanken machen. ;)
Ich preppe nicht alleine - man merkt schon im Dorf, wer wie tickt. Wenn ich jmd sehe der auch Paracord/Magnesium Feuerstarter um den Hals hat, Messer griffberet, den spricht man halt mal an wenns in der Nachbarschaft ist...
Wir im Dorf sind 4 Familen wo wir uns gemeinsam auch aushelfen, gemeinsam schlachten da wir bis auf einen alle Nutztiere halten... Man kauft auch nicht alles bei 4 Familen 3 mal - sondern spricht sich ab. Es muß nicht jeder eine Getreidemühle haben, Honigschleuder, Entsager - es reicht wenns einer hat ...
IIm Notfall wären wir 1 Waffenscheinträger (beruflich), 1 Jäger, 5 Sportschützen , 1 Frau ohne Waffensachkunde und 2 Kinder.
Wenn man daheim bleiben kann, dann wäre Versorgung kein Problem: gemeinsam haben wir Mediz. Kenntnisse, Klempner, Elektroniker, Mechaniker, Tierhaltung Enten, Kaninchen, Hähner, Bienen, Kenntnisse von Pflanzen und deren Anbau.
Jeder von uns hat Fluchtrucksack sollte man abhaun müssen.
Gemeinsam ist man stark: 4 Männer, 3 Frauen, 2 Kinder - da kann immer jmd Wache schieben und Probleme gemeinsam lösen ja jeder so seine Fachgebiete hat.
Man hilft sich ohne Krise gegenseitig. Hat einer ein Problem, ist es schnell gelöst da alle zusammenhelfen.
Man braucht halt Leute die genauso ticken wie man selbst - im Dorf sind halt die meinsten Prepper auch wenn sie sich nicht so bezeichnen würden : hier hat im 220 Einwohnerdorf fast jeder einen Generator - ir haben hier mind. 1 mal im Jahr Stromausfall wo man mitbekommt, daß dann alle das Ding anschmeißen. Jeder 3 Haushalt hat legale Waffen da mind. einer im Haushalt Jäger oder Sportschütze ist. Hier ist einmachen, räuchern noch was selbstverständliches - genauso wie die Tierhaltung: wir im Dorf sind 5 Imker, mehrere Hühnerhalter mt mehr als 10 Tieren, Gänsehalter, Entenhalter, Kaninchenhalter , Rinder, Schweine...
Hier hat jeder im Garten Obst, Gemüse, Kräuter...
Holz vor der Hütten ist hier eine Selbstverständlichkeit -jeder Hausbesitzer hat hier einen Holzofen - vor jedem Haus ist hier schon sichtbar Holz gelagert.
Städter die hier herziehen, weder im Imkerverein, Schützenverein, Gartenbauverein, Kleinzierzüchterverein, Jäger sind, die ziehen auch schnell wieder weg ... Wir sind vor bald 10 Jahren dahingezogen, haben und schnell integriert da wir schon vorher Prepper waren und hier endlich Bienen und Nutztiere halten konnten. Bei uns im Dorf gibts auch kaum Teppichtatten - hier werden noch richtige Hunde gehalten- Jagd oder Schutzhunde...
Jaaa, sooo stellt man sich die ideale Situation für Prepper vor. Hat aber leier nicht jeder. Herzlichen Glückwunsch, daß Du es so toll getroffen hast. Eine Gemeinschaft ist IMMER Gold wert, eher noch mit Gold nicht aufzuwiegen. Toll. :)
Martin, ich denke das wäre nicht gut für Dich. Wer sich soo vorbereitet hat ist auch auf "Einkäufer" eingestellt. Schau Dir dazu mal mein entsprechendes Video an. ;))
Wenn Du einkaufen möchtest: Bezahlung dann sichtbar mitführen und gut leserliches Schild schwenken daß Du was kaufen möchtest - soll auf 300 m mit Zielfernrohr lesbar sein - sonst könnte man den Verdacht haben, Du willst pländern - und das möächtest Du sicher nicht.
@Martin: auch wenn Du verschwiegen bist: Du mußt in einem Ernstfall IMMER davon ausgehen daß es Leute geben wird, die plündern wollen - da braucht von außen nichtmal erkennbar sein daß man Nutztiere und sonstwas hat. Dagegen hilft nur vorbereitet sein - und alleine muß man leider auch mal schlafen/Essen etc und muß daher auch mal das Auge vom Zielfernrohr nehmen. Dann ists gut, wenn man nicht alleine ist und jmd anderer aufpassen kann ^^. Eine kleine Gemeinschaft von Gleichgesinnten die nicht nur theoretisch wissen wie man sich verteidigen kann im Notfall, sondern die das auch jede Woche 2 mal üben und die die Gerätschaften dazu haben, ist daher besser als zu hoffen, daß man sich ja dann Material im Schwarzmarkt besorgen kann. Das Zeug muß schon vorhanden sein UND jeder muß darin auch geübt sein. Es nützt nix jmd was in die Hand zu drücken und kurze Sicherheitseinweisung zu geben. Ich weiß wie ich vor 2 Jahren als ich mit dem Sport anfing Trefferquote hatte und wie sie nach nur 2 Jahren Training ist . Gehe jede Woche mind 2 mal die Woche zum trainieren..: Statische und dynamische Disziplinen und verschiedene Sportgeräte...
;) besser 300 m Beobachtungsradius als überrascht sein wenns evt nicht freundlicher Besuch ist....
Gut nachgedacht Gerade in der heutigen Zeit, in der das Thema immer relevanter wird. Bin zurzeit wieder am Input sammeln, von daher Danke für die Infos.
+Monika Strub aber gerne doch. Hast Du überhaupt gesehen daß ich Dich getaggt habe?
ua-cam.com/video/fBE069u702A/v-deo.html
+Tactical wie sieht man das? DANKE
Klicke einfach den Link an den ich Dir geschickt habe. Dann müsstest Du das Video sehen. Oder Du schaust in meinen Videos nach dem Video "Tagging". ;))
Super ausführliches Video👍👍👍War bis jetzt immer ein stiller mitschauer von deinen Videos jetzt wird es aber mal Zeit. 😆👍Abonniert👍😆Beste Grüße.
+UnderworldVampire1 freut mich sehr, daß Du dabei bist. :))
Erst mal vielen Dank für das Miterlebenlassen deiner Gedankengänge. Ich sehe das ganz ähnlich.
Vielleicht noch ergänzend ein paar Ideen: Das Plünderungsrisiko sehe ich eher in Großstädten als in kleineren Kommunen. In letzteren ist die soziale Kontrolle, auch in Notfällen, größer und im Schnitt dürfte die Vorratshaltung etwas besser entwicklet sein. Außerdem ist die Chance größer, dass Nachbarschaften oder auch die offiziellen örtlichen Behörden (Bürgermeister, Ortsvorsteher, Gemeindeverwaltung, Feuerwehr...) wirkungsvolle Hilfe zu organisieren, schon weil die Gemeinde- und Bevölkerungsgröße überschaubar ist. Aber auch in einer Großstadt werden sich wohl nicht sofort raubende und brandschatzende Horden zusammenrotten.
Natürlich hat man in interessierten Kreisen immer wieder die Diskussion, ob im Krisenfall eher Plünderungen um sich greifen oder ob die Leute sich gegenseitig helfen. Ich halte eher Letzteres für wahrscheinlich. Wenn man mal die kleineren Sturm-, Hochwasser- oder Schnee-"Katastrophen" der letzten Jahre nimmt, dann hat die Nachbarschaftshilfe doch meistens ganz gut funktioniert. Und auch in den vergangene Kriegszeiten oder während der Berlin-Blockade gab es gewaltsame Plünderungen von Lebensmitteln selten, sondern eher Mundraub und Diebstahl bei sich bietenden Gelegenheiten, und selbst den angesichts der Größe der Not meiner Meinung nach in überschaubarem Umfang.
Natürlich heißt das alles nicht, dass man seine genauen Vorratsbestände groß hinausposaunen sollte, aber in jedem Fall sollte man auf die Leute in seinem unmittelbaren Umfeld zugehen und sich gegenseitig zu helfen versuchen. Dazu kann ja auch ein nächtlicher Wachdienst in der Nachbarschaft gehören. Selbst wenn der unbewaffnet ist, dürfte er schon ausreichen, um Mundräuber von den Kohlköpfen im Garten fern zu halten. Die suchen sich dann, wie von dir beschrieben, einfachere Ziele.
Übrigens: Die Hintergrundmusik in deinen Videos finde ich persönlich etwas störend. Gerade weil da so dichte, interessante Informationen drin stecken, lenkt die nach meiner Wahrnehmung eher unnötigerweise ab.
+vtaktuell Sorry für die Musik. :))
Von Leuten die in den Krisengebieten der letzten Jahre waren hört man leider anderes. Plünderungen standen an der Tagesordnung, Polizei etc. total überfordert und handlungsunfähig. Ausschließlich der Zusammenschluß vieler, deren Abwehrverhalten und dem "uninteresant" machen von vermeintlichen Objekten konnte gegen die permanent vorhandenen Plünderer helfen. Vor kurzem berichtete mir jemand über seine persönlichen Erlebnisse, direkt nach einem Erdbeben. Kaum war das Erdbeben vorüber standen schon zwei Plünderer bei ihm im Wohnzimmer. Das war in Deutschland und das war zu "sicheren" Zeiten. Er konnte sie zwar in die Flucht schlagen, hatte allerdings anschließend eine andere Meinung zu Plünderern.
Besser den Schutz vor Plünderern aufbauen als diesen ausgeliefert sein. Bei Plünderungen rechne mit
- Wegnahme aller gefundenen Dinge
- Gewalt
- Vergewaltigungen
- Mord
🙂👍Vielen lieben Dank
Stimme dir voll zu! Ich habe noch nicht mal meiner Familie “es“ erzählt.
:)
Wie auch immer, die meisten Menschen werden fliehen (s. aktuell), dann ist es wichtig den Flüchtlingsströmen auszuweichen.
Fliehen? Wohin? ;)
sehr gut erklärt, da konnte ich noch einiges lernen :-) echt starkes Video und sehr einleuchtend :-)
+Swiss Alpin Survival® danke Dir. :))
+Tactical Hallo ich habe eine frage an dich was ist der wichtigste preper Gegenstand ?
Ist diese Frage ernst gemeint oder weißt Du es wirklich nicht?
Ja alle sagen immer es were das Messer aber ich denk nicht ?
Was denkst du welcher Gegenstand es ist ?
Toll erklärt 👍🏼👍🏼
Danke. :)
Super Video
Bin mir zwar nicht sicher, ob Prepper so links liegen gelassen werden, aber die Psychologie der Abschottung vs Kooperation finde ich wichtig. Viele Prepper denke nur an sich und glauben sie sind sich genug. Und das sehe ich nicht so. Gerade in Krisen ist taktische Kooperation unerlässlich. Ein Mensch alleine überlebt nicht lange, erst Recht nicht in dicht besiedelten Gebieten in Krisenzeiten.
Die Solisten sind die ersten Verlierer, da hast Du absolut Recht. Das ist immer so in Krisenzeiten.
Ich denke auch das es der richtige Weg ist im Freundes- und Bekanntenkreis das Thema Vorsorge, sei es rein wirtschaftlich oder praktisch für den Alltag, zumindest anzusprechen.
Alleine schon aus gesundem Egoismus heraus, damit man sich im Ernstfall nicht genötigt sieht alle mit durchzufüttern, o.ä.
Jeder sollte zumindest die Chance bekommen am Wissen teilzuhaben und sich vorzubereiten, ohne das man dabei missioniert oder alles offenlegt was man für sich persönlich macht.
+Wing OfPazuzu genau. Um abzuklären wer aus meiner näheren und/oder ferneren Umgebung welche Einstellung zur Vorsorge hat gibt es auch die Möglichkeit das neue Prepperhandbuch zu verschenken (oder zu verleihen). :))
ua-cam.com/video/IIrwKCZDHzQ/v-deo.html
Schön daß Du meine Gedanke zu diesem Thema teilst und schön daß Du hier dabei bist. ;))
Zwischen "an die große Glocke hängen" und strikter Geheimhaltung gibt es Abstufungen. Da sollte jeder schauen, was für ihn passt.
Ich dringe Momentan immer weiter in dieses preppen ein. Habe letzten Herbst automatisch damit begonnen, ohne überhaupt zu wissen dass es da eine Art Szene dazu gibt und wie sich das "Vorsorgen" benennt. Leider bin ich durch lange Erkrankung zur Zeit nicht in der Lage körperlich fit zu werden, oder mir Gegenstände anzuschaffen. Ich hoffe ich werde wieder gesund und kann Geld verdienen bevor es kracht. Habe fast nichts um draußen zu überleben. Ich lebe in der Stadt, versuche mich jetzt erstmal einzurichten um mich in der Wohnung zu schützen und lege Vorräte an. Dann nutze ich die Zeit die ich jetzt nun mal habe, um was über Planzen zu lernen, und was man in einer Wohnung anbauen kann.
Ich jedenfalls werfe meine Vorsorgedanken immer wieder mal ein in Gesprächen. Mein Bruder beginnt auf seine Weise auch vorzusorgen, wie ich dadurch festgestellt habe. Von anderen nahestehenden Leuten werde ich aber weiterhin belächelt. Schade.
+Nachtzehrer mach Dir keine Gedanken um andere Leute und deren Einstellung zur Vorsorge. Das hat mit der fehlenden öffentlichen Information Richtung Vorsorge und dem totalen Vertrauen der Leute in ihre Regierung zu tun. Es ist natürlich immer besser wenn man Vorsorge betreibt aber nie benötigt. Wenn das so ist dann hat aber Vorsorge auch nicht geschadet. Kommt es jedoch zur Krise dann schadet eine fehlende Vorsorge in jedem Fall. Zeige und kommuniziere Deine Vorräte nicht, sprich lediglich darüber was sie von Vorsorge halten. So kannst Du die Gleichgesinnten prima ausfiltern und Dich dann ausschließlich mit diesen austauschen. Herzlich Willkommen im Prepperteam. ;))
+Tactical ganz genau so agiere ich such, ich suche nach gleichdenkende durch fragetechniken,,,,,
So ist es am besten. ;)
Wenn der Prepper, aber interessante Produkte im Keller hat, dann wird man so einen bestimmt nicht alleine überfallen. Ungeschickt ist es, bei einem Jäger einzusteigen, die meisten haben auch eine Pistole bei sich, das wäre ungünstig. Linsen, Bohnen, Wasser, Haferflocken genug pflanzliche DRINKS, Nudeln, Thomatensoße ist alles lange haltbar. Besser man ist vorbereitet, und wenn man es nie braucht, steht’s nicht im Verhältnis was dann wert ist.😎😎😎
Dazu müsstest Du zuerst einmal wissen OB der Prepper interessante Produkte im Keller hat und WO sich sein "Keller" befindet. ;)
Hallo Tactical,
danke für Deine interessanten Videos! Ich habe Deinen Kanal jetzt abonniert.
Ich hoffe Du behälst mit Deinen Annahmen recht, doch sollte man in Betracht ziehen, das es je nach Region in der man sich aufhält doch sehr unterschiedlich ausschauen kann. In Großstädten wird die Versorgungslage sehr schnell, sehr schlecht. Energie, Wasser, Brennstoff und Nahrung werden sehr schnell knapp wenn die Versorgungskette ausfällt. Und Menschen werden ihre Familien und Kinder nicht verhungern lassen, sondern alles tun, um sie zu versorgen, solange sie noch die Kraft dazu haben. Und so schnell wachsen die Kartoffeln nunmal nicht im Stadtpark. Nachbarschaften sind weitgehen anonym. Daher finde ich Deinen Tipp sich zu vernetzen sehr sehr wichtig, doch sollte man sich genau überlegen, wen man in seine Pläne einweiht und wen nicht. Meines Erachtens gehört die Familie und wirklich enge Freunde dazu. Die müssen dann aber auch Teil der Planung sein, um im Notfall zueinander zu finden und gemeinsam handeln zu können. Nichts gegen Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe, aber Vertrauen wird man sich nicht leider nicht erbetteln, sondern nur erwerben können.
Viele Grüße und weiter so!
Helio
+heliospear stimmt mein Lieber. Du kannst Dich vorbereiten wie Du willst aber Du wirst nie alle Personen abdecken können die Du kennst. Deine Gedanken dazu kann ich zu 100% teilen.
Gute ehrliche Freunde muß man haben und Familien zusammenhalt ansonsten ist alles fürn arsch
So in der Art sage ich das immer. :)
Der Hintergrundsound am Anfang erinnert mich an das Sumpflager in Gothic.
:)
Meine Meinung ganz ehrlich, ich mach das schon seit dem ich denken kann...
Bin zwar eher der Einzelkämpfer aber in bestimmten Lagen zahlt es sich aus als Team zu agieren!
Team buildings funktioniert auch in Ausnahmesituationen, aber es schadet nicht sich vorher Gedanken zu machen.
+Thomas Fokken genau darum geht es mir. Man nutzt sooo viele Gelegenheiten um anderen gegenüber seine Meinung durchzusetzen - fast schon mit aller Gewalt. Vielleicht auch mal ein bisschen mehr an die Meinung des Gegenüber denken und diese respektieren, respektive in die eigenen Überlegungen mit einzubeziehen.
Hast ja einen genauen Plan gemacht ^^
Isso. :)
Sie sind echt ein cooler und sympathischer Typ
Freut mich zu hören, Danke. :)
Liebe Zuzana, leider sehe ich Deinen Beitrag ganz zufällig erst heute (jetzt). Sofort musste ich lachen als ich Deine Bemerkung "niedlich" gelesen habe. Danke für Deine Einschätzung, könnte so hin kommen. ;))
Das Netzwerken halt ich für die wichtigste Vorsorge, ich konnte schon sehr viele Leute dazu animieren, aktiv zu sein.Im Notfall würde ich auch vor allem mein Wissen mit anderen teilen und meine Fähigkeit, große Gruppen zu managen ganz gezielt einsetzen. Als Rotkreuzmitarbeiterin hab ich den Vorteil, viel mehr zu wissen, und das würd ich nicht für mich behalten, dazu kommt ein großer Vorteil, wenn man sich gut in seinem Wald auskennt, alles Essbare weiß und im Notfall auch ein Feuer zum Laufen bringt. Und in einem fremden Gebiet, wird auch der im Vorteil sein, der ein Shelter bauen kann, Wasser findet und weiß, was man essen kann. Aber zu glauben, dass du deine Bude verteidigen kannst, halte ich für eine Utopie, unterschätze bitte niemals die Energie, mit der Eltern ihre hungrigen Kinder versorgen. Und du und deine Unterkunft sind schon lang nicht mehr anonym, da müsste man wirklich ganz still und bescheiden im Verborgenen bleiben.
Es ist von großem Vorteil Kenntnisse im Umgang mit Verletzungen, dem Outdooraufenthalt und von essbaren Pflanzen zu haben falls dies erforderlich sein sollte. Fähigkeiten eine große Gruppe zu managen sind aber besser eingesetzt hinter festen, stabilen Mauern. Auch in der Vergangenheit haben die Menschen in Krisensituationen niemals ihre Häuser mit den schützenden Mauern verlassen, außer sie zogen um in noch festere Häuser mit noch dickeren Mauern (Burgen). Der Weg in die Schutzlosigkeit sollte also immer nur der allerletzte Ausweg sein. Je nach Bauform und Bauart lässt sich ein Gemäuer sehr gut verteidigen. Hierbei meine nicht nicht nur die Eltern hungriger Kinder. ;)
Unsere Gruppe besteht bis jetzt aus 12 Personen Echte Gemeinschaft einer fůr alle alle fůr einen
So muß das, das verstehen aber leider nicht alle.
Ich nenne das Vorratshaltung. Da braucht man über Krisen nicht nachdenken.
Vorratshaltung betrifft nur einen Teil des Prepperlagers. Ein korrektes Prepperlager geht deutlich über die Vorratshaltung hinaus. ;)
Und genau dieses "nicht nachdenken" ist die allerschlechteste Prävention!
Top Video
Interessantes Video. Glaube auch nicht, dass Prepper bevorzugte Ziele sind. Glaube auch nicht, dass das Internet zur suche nach Preppern im Krisenfall zur Verfügung steht. Auf jeden Fall Daumen hoch, und ein Abo lass ich ebenfalls da.
+Steira Man das freut mich sehr, herzlich Willkommen hier. :))
Vielen Dank ---- nur ein Prepper Wirt überleben weil ehr sich vorbereitet hat
NUR stimmt nicht ganz, aber er dürfte es zumindest deutlich einfacher haben. ^^
:)
wie kann man seine Familie überzeugen sich für den Ernstfall vorzubereiten (Frau und Kinder) ?
werde nur belächelt und nicht für ernst genommen wenn ich mit dem Thema anfange !!!
würde mich über tipps und Informationen freuen !
Fang klein an. Mach erst mal ein KOP (siehe mein Video). Baue dann zu einem Weekend-Paket aus. Weekend-Paket bedeutet dass Ihr nicht zwangsläufig aufs Wochenende einkaufen müsst, sondern auch einmal die Einkäufe verschieben könnt, auf einen Tag wo es einfacher und leichter ist einzukaufen. Kann ja mal ne Krankheit dazwischen kommen etc. ;))
Sascha Schäfer mir geht es genauso mit meiner Familie
Gut .... ich konnte es alleine umsetzen und musste niemand überzeugen. .. vielleicht hilft einfach machen? Natürlich nur in Konserven die ihr auf jeden Fall mögt ... einfach mal 15 Euro nehmen und paar Suppen holen und darauf aufbauen? Ich bin auch noch nicht lange dabei aber die 14 Tage die unser Herr Mezzi riet die haben wir definitiv schon zusammen ( 4 Personen je 2 Wochen )
Deine Gedanken zum Thema sind eine Seite und im Bezug auf den möglichen Kriesenverlauf vor allem eine eher persönliche Sicht auf dich und deine Mitmenschen. Betrachte deshalb meine Rückmeldung als Input, den du in deine Gedanken einbringen kannst, aber keinesfalls musst.
Kurz gefasst, sagst du, dass es eine schlechte Idee ist, sich mit einem Prepper anzulegen.
Da spielt m.M. viel Selbstüberschätzung mit. Insbesondere weil, wie du richtig sagst, der Prepper sich lange auf alle möglichen Szenarien vorbereitet hat.
Nun ist deinem Gegenüber in besagten worst case Szenario aber vollkommen egal, ob du ein Prepper bist. Er wird von Anfang an mit grösstmöglicher Gewalt agieren, keinerlei moralische oder ethische Grenzen kennen und mit der Gewissheit, dass bei dir alle nötige Ausrüstung für ein Überleben vorhanden ist, nicht von dir ablassen. Er wird von der ersten Sekunde an mit Waffengewalt, Tötungsabsicht und womöglich in einer grösseren Gruppe zuschlagen. Jeder noch so kleine physische und psychische Schwachpunkt wird er sofort ausnutzen. Sei es deine Hauskatze, dein Nachbar, ganz egal was.
Was ich dir damit sagen will ist, dass es letztendlich eine reine Kopfsache ist. Derjenige, der als erstes alle moralischen und ethischen Zweifel ablegt, ist der stärkere. Hinzu kommt, dass niemand von uns auch nur ansatzweise wissen kann, was die eigene Psyche in einer solchen Situation macht. Man kann sich materiell auf vieles vorbereiten, Wissen und Erfahrung aneignen, aber der psychologische Aspekt lässt sich in unserer vom Wohlstand und Frieden geprägten Gesellschaft nicht trainieren.
Vielen Dank für Deine Gedanken zum Thema. Ich meine Du denkst in die falsche Richtung. Es geht darum daß manche sagen Prepper wären das primäre Ziel entsprechender Personen. Das ist absolut falsch. Ziele solcher Personen sind einfach und leicht, niemals aber ein Prepper der sich vorbereitet hat. Welchen Grund soll es geben jemanden mit Waffe und Abwehrmechanismen zu überfallen wenn fast direkt daneben ein älteres argloses Ehepaar wohnt ohne nennenswerten Schutz?
Zudem geht Deine Argumentation in die falsche Richtung weil Du wohl glaubst daß eben dieser Prepper ganz alleine auf weiter Flur ist. Klar, es gibt Leute die glauben sich gegen die ganze Welt verteidigen zu können - lächerlich. Alleine zu sein ist das falscheste aller Argumente für einen Prepper. ;)
+tactical alles gute zum 8000 Abonnent! (Mir)
Uuups, sinds doch schon 8.000?
Find ich prima, herzlichen Glückwunsch. Darfst Dir auch an Deinen Bildschirmrand "Ich bin der 8.000ste" schreiben. :D
Jetzt mal Spaß beiseite, ich freu mich natürlich riesig. Wer hätte das mal gedacht. ;)
Jetzt hab ich eben mal nachgesehen, sind tatsächlich schon 8.001 Abonnenten. Sooo viele Leute die sich immer wieder meine dummen Sprüche um die Ohren hauen - alle Achtung. :DD
Piraterie würde ich definieren 😊
+Michael Luiking nana, vielleicht werden wir selbst unter gewissen Voraussetzungen zum Piraten?? ;))
Ich denke das kann man nicht so verallgemeinert betiteln. Wenn die Zeit kommt dann wird uns schon eine Bezeichnung dafür einfallen - spätestens. ;))
Ein warmer Gruß von russischen Spezialkräften in D. 😉💋
Glaubst Du, dass die "Gegengewaltbereitschaft" eine gute Idee ist ? Noch hat man ja in D. Zeit, sich das gut, wirklich sehr gut zu überlegen.
Prepper sind NATÜRLICH attraktive Adressen/Anlaufstellen, um sich zu versorgen. Wo sonst? 😉 Danke für Euer Vorsorgen für uns. ❤️💋
Daher wird besonders nach Lokationen von Preppern gescannt und gelistet.
Wir sind sehr erfahren, bestausgebildet, in allen Disziplinen 😉
ua-cam.com/video/DzFv6RLQkak/v-deo.htmlfeature=shared
Wer soll Dir diesen Schwachsinn glauben? Russische Spezialkräfte in D. wie lächerlich. Eine Spezialeinheit überfällt lieber einen Prepper (hartes Ziel) mit dessen begrenzten Vorräten, läuft dabei aber an vielen vollbestückten Geschäften (weiche Ziele) vorbei? Mann, mann, mann, was bist Du nur für ne Type. Versager.
@@Tacticalpower Falsch! In der Krise werden Geschäfte bereits geplündert sein. Prepper dagegen sind und bleiben IMMER interessante Adressen 😁 und glaube mir 😁 Ihr seid genauso weiche Ziele wie Geschäfte. Da dürft Ihr Euch nicht überschätzen. Insofern kann man Euch nur danken fürs Vorsorgen 😘 bzw. dann im Voraus schonmal Danke fürs großzügige Abgeben. 😁 Übrigens, ob Ihr oder sonst jemand glaubt oder nicht glaubt. Wer kräht danach? Fakt ist : Ihr Prepper seid die "grauen Männer" 😁😁😁, die in den Medien bunt blinkend wie leuchtende Bordelltüren schreit:"Leute, Leute!!! Seht her! Hier sind wir! Die Prepper! Und wir haben Vorräte! Damit Ihr bescheidwißt!" 😁😁😁😁 Danke für die Info Ihr "grauen Männer" ! Das werden wir uns gerne merken 😉😁 Zieht Euch in den Videos wenigstens einen grauen Kittel an auf grauem Hintergrund, sodass man sieht, dass wir es mit grauen Männern zu tun haben 😁 Ein grauer Mann muss stets unsichtbar, gut getarnt bleiben 😁
Es ist egal wie man es dreht, es gibt immer vor u.nachteile, besonders dann wenn die Menschen unberechenbar sind.!!!!!
Das ist leider wahr. Die Menschen SIND unberechenbar, egoistisch, hinterhältig und alleine auf sich bezogen. :(
Das kann doch jeder für sich selber entscheiden, dafür braucht es kein Video.
Aber anscheinend wollen nicht nur Politiker über das Leben anderer entscheiden.
Und es gibt tatsächlich Leute, die könne noch nicht einmal solche einfache Entscheidungen selber treffen.
😎👍
Danke. :)
Sehr gutes Video!
Gefällt mir:)
Mfg Victor
+F1N4L FR3AK da habe ich ne Freude daran wenns gefällt.:))
ja habe mir das Video anschaut ! aber es beantwortet leider nicht meine frage !!
ich persönlich weiß worauf ich achten muss und welche Vorbereitungen ich treffen muss !!!
ich brauche legentlich tipps meiner Frau begreiflich zu machen bzw. ihr Interesse zu wecken für diese Information wäre ich dankbar !!!!
LG
Sascha
Das waren eigentlich Argumente für Deine Frau. ;))
Du kannst nicht jeden davon überzeugen dass es durchaus Störungen im normalen Tages-, Wochen, Monatsablauf geben kann. Manche Leute glauben einfach dass immer alles so toll weiterläuft wie jetzt gerade. Schau Dir die Leute an welche Tag für Tag versuchen durch Ernährung und/oder Lebensgewohnheiten ihre Gesundheit zu ruinieren. Keinerlei Informationen und Ermahnungen dringen zu ihnen durch - bis - ja bis sie auf der Schnauze liegen und die Gesundheit dahin ist. Jetzt ist das Geschrei nach dem Arzt groß. Aber dann ist es für viele auch schon zu spät. Genau so ist es in Sache Krisenvorsorge - wenn es soweit ist dann ist das Geschrei gross, aber es kann keiner mehr helfen. Und da änderst Du nichts daran, diese Leute bleiben stoisch in ihrem Glücksdenken gefangen. :(
Aber wenn sie nicht will dann lass sie doch, in dem Fall musst halt Du für sie auch vorsorgen. ;))
+Tactical okay erstmal danke für die Rückantwort ich werde mich bemühen sie doch noch zu überzeugen und nochmals ein großes Lob an dich mach weiter so freue mich schon auf das nächste Video ;) !
Na gerne doch. :)
+gehteuch nichtsan Danke für deine Meinung.
Na Gottseidank ist es nicht so dass an der Prepperphilosophie Ehen zerbrechen. In der Regel ist es so dass der eine Partner preppt und der andere dabei zusieht. Die Lebensmittel schaden der Partnerschaft/Familie schließlich nicht. Was anderes ist wenn einer der Partner in die Prepperfalle tappt. DAS kann Partnerschaften über Gebühr belasten. :((
ab jetzt bereite ich mich vor ich bin 13 dass ist das problem und lebe in der schweiz das problem ist meine oma will kein waffen schein anfertigen lassen und ein bunker ist zu teuer denn wir haben geldprobleme aber fielen dank für das hilfreiche video und sorry für die schreibfehler lg ramin
+Franziska Jacober bei Schreibfehlern darf jeder für sich entscheiden wie wichtig ihm diese sind. ;))
Sich vorzubereiten hat nichts mit Waffen als Grundlage zu tun, Deine Oma ist schlau. Waffen sind nur ein gaaanz winziger Teil der Vorsorge und auch nur dann begründet wenn es gewisse Verdachtsmomente gibt.
Für eine Krisenvorsorge muß man natürlich ein wenig Geld fixieren. Du mußt aber nicht alles kaufen. Frage doch einmal Deine Oma ob sie Dir nicht zeigen kann wie man Lebensmittel haltbar macht. Viele Omas wissen wie man einkocht, einmacht, trocknet, pökelt, milchsauer vergären lässt und vieles mehr. Die mussten das oft im Krieg oder in der Nachkriegszeit so machen. Auf diese Art kannst Du Dir bei wenig Geldeinsatz ein recht gutes Krisenlager an Lebensmitteln zulegen. ;))
Bisher habe ich mich erst mit einem Menschen den ich bereits seit Jahren kenne über das Preppen und darüber das ich angefangen habe mir einen Minivorrat anzulegen und mit einer evtl. Krise warum auch immer und egal wie sie aussehen wird intensiv darüber unterhalten. Diese Person hat mir zwar gut zugehört, hält es aber für unwahrscheinlich das auch nur irgendetwas in Deutschland passieren wird und wenn dann würde die Krise nur stundenweise anhalten und desh. keine Vorbereitungen nötig sein omg... :-/
Wiederum findet diese Person es ok wenn man sich einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln anlegt und meint Trinkwasser wäre nicht nötig und wenn es soweit käme dann würde diese Person einfach die Badewanne voll Wasser laufen lassen das würde wohl reichen " schmunzel "...
Einer meiner erw.Töchter habe ich ebenf. dazu geraten sich " einzudecken " und etwas vorzubereiten falls es doch in nächster Zeit oder auch später mal zu irgendeinem Crash kommen sollte und auch sie hat es zuerst abgetan , doch später sagte sie, ok ein paar Vorräte können ja nicht schaden und der Fall war ( wohl ) für sie damit gegessen...
Meinen erw. Sohn würde ich gerne einweihen da er Dinge normaler Weise schnell erkennt und sehr um sein und manchmal auch um mein Wohl besorgt ist anderseits reagiert er bei manchen Dingen die ich ihm erzähle auch oft abweisend desh.weis ich nicht ob ich ihn einweihen soll oder nicht...
Anfangs dachte ich es ist besser alles für mich zu behalten doch mittlerweile fühle ich mich sehr allein und auch manchmal erdrückt damit...
Wenn schon ein langer Bekannter und meine eigene Tochter so reagieren und es eher als nicht nötig und Spinnerei abtun dann frag ich mich wie dann erst meine Nachbarn darauf reagieren würden und bezweifel das es gut wäre sie einzuweihen oder der Gleichen !
Deshalb würde ich mich sehr gerne mit gleichgesinnten ( Preppern ) " zusammen tun " ein Netzwerk aufbauen um sich austauschen zu können und bei Bedarf vllt. gegenseitig zu helfen / unterstützen.
Bin zwar nicht mehr die Jüngste und eine Frau aber gehöre auch noch nicht zum alten Eisen und möchte gerne noch viele Jahre leben :-)
Dein Video gefällt mir sehr gut und regt meine Gedanken weiter an und ich schließe mich Deiner Meinung an das man sich mit der Vorsorge etc. nicht alleine verschancen sondern eher eine Gemeinschaft bilden sollte .
Gut so. SO wird ein Schuh draus. Rede nur über Krisenmöglichkeiten. Es muß nicht immer ein Krieg oder die Zombieapokalypse dafür her halten. Ganz normale Dinge wie mehrtägiger Stromausfall, AKW-Unfall oder Chemiebrand, Erdbeben, Überschwemmung, Räumung durch die Behörden wegen Bombenfund, Energieunterbruch von Wasser, Heizung, Gas, etc., es gibt gar viele mögliche Szenarien. ;))
+Tactical Das bringt mich nur leider auch nicht weiter und ich bleibe weiter allein damit...
Danke trotzdem
Das denke ich eher nicht. Darüber zu sprechen macht nicht einsam. WIE ich darüber spreche kann einsam machen. Gehe das Ganze entspannt an, kommt besser. ;))
+Tactical Davon das mich das Ganze einsam macht war nicht die Rede sondern davon das ich mich allein gelassen damit fühle. Das liegt vor allem daran das ich bis jetzt nur auf taube Ohren zu diesem Thema gestoßen bin und man mich damit nicht wirklich ernst nahm und es sogar als Quatsch abtat, das verletzt !
Was mich noch mehr beschäftigt ist das ich es falls ich flüchten müsste oder mir jemand etwas antun wollte weil er an meine Vorräte o.ä. möchte ich weiß das ich alleine keine Chance hätte und das macht mir echt Angst ! Da fällt es schwer locker zu bleiben, verstehst Du ? An sich bin ich ein fröhlicher Mensch mit viel Lebensfreude der die kleinen schönen Momente oder Dinge genießt und sich daran unwahrscheinlich erfreuen kann aber dieses Thema setzt mir doch sehr zu, sorry und trotzdem möchte ich es weiter angehen ! Fühle mich nur etwas überrollt und ohnmächtig wenn ich mich mehr damit beschäftige
+Tactical Was meinst Du damit das wie DU darüber sprichst kann einsam machen ? Das verstehe ich nicht...
Hi! Sehr interessantes Video! Ich lass mal ein Abo da :) Gruß JK
+Jim Kenaty Outdoor freut mich, wenn es Dir zusagt. Herzlich Willkommen hier. ;))
WO GIBT ES DIESE LISTE
WÄRE INTERESSANT
+DER WALDLÄUFER Jagd Bushcraft Survival welche Liste meinst Du?
+DER WALDLÄUFER Jagd Bushcraft Survival
Bundesamt für Katastrophenschutz hat seit eh und je so eine Vorsorgeliste(Checkliste).
www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/Checkliste/Checkliste.html
ach DIESE Liste. :))
...ach ja...
Eine mehr persönliche Frage hätte ich noch...
Der Hut den du da trägst gefällt mir. Verrätst du mir Hersteller und Typ...?
Ist´n original Australischer von Skippis. ;))
jaaa, das dachte ich mir schon...
Wenn du auch noch sagen könntest welcher genaue Typ es ist, dann bin ich glücklich. Mir gefällt das Teil ausnehmend gut - das hat vor allem auch mit seiner etwas flacheren Bauform zu tun. Viele von den Dingern sind für meinen Geschmack zu hoch.
Und man will ja auch in der Apokalypse gut aussehen...
...nobel geht die Welt zugrunde... ;-)
Der Typ steht nicht dabei. Leider stimmt es daß die meisten viel zu hoch sind. ;))
meine Meinung ist : Sie haben 100% recht
Schön, dass wir einer Meinung sind. Weiter so. :)
Ich finde man sollte Geheim Preppen, viele Experten sagen man sollte so viele wie möglich Einweisen
Ich finde man sollte Geheim Preppen, ich persönlich Preppe mit einem Verwandten Geheim zusammen, wenn die Nachbarn alle nichts haben und wissen das ich etwas habe würden sie zu mir kommen deshalb finde ich Geheim ist besser
(meine Meinung)
+Janis Himmel Deine Vorräte solltest Du besser nicht an die große Glocke hängen, da gebe ich Dir natürlich Recht. Wäre auch ziemlich Dumm wenn jemand das tun würde. Dennoch brauchst Du im Krisenfall mehr als nur Dich und Deinen Freund. Je mehr Leute sich um Dich herum auf schlimmere Zeiten vorbereiten um so besser für die ganze Gemeinschaft. Je mehr desto besser. ;))
Umweltkatastrophen mal ausgeblendet, ist es traurig wie "weit" wir gekommen sind. Mit dem Thema beschäftige ich mich nun seit einer gewissen Zeit.
Vor kurzen unterhielt ich mich mit einem Freund ob er denn für sich und seine Familie wenigstens einiges an Flüssigkeit und Nahrung lagert. Er ist noch jung und Familienvater. Ein von ihm Bekannter kam zufällig dazu und mein Kumpel fragte ihn, was er davon hält. Antwort: Mir egal, dann haue ich die Nachbarn um und nehme deren Lebensmittel. Ich sollte erwähnen das hier 80% Rentner leben.
Das hat mich derart geschockt......
LG Thomas
+Bushgreenhorn Tom es ist traurig, aber genau so wird es an vielen Orten laufen. Leider verstehen viele noch nicht warum der Nachbar oder der Nachbar vom Nachbarn ihm gegenüber mit einem mal feindlich eingestellt sein soll.
So etwas schockt mich nicht. Mich schockt die Arglosigkeit mit der so mancher Zeitgenosse seiner Krisenvorsorge entgegen sieht. :((
Tactical Ehrlich gesagt wundert mich das Letztere widerum nicht. Das ist schon beabsichtigt und zu viele glauben allen möglichen Medien. Bei denen kommt sicherlich auch noch der Osterhase. 😉
+Bushgreenhorn Tom aber im Endeffekt kann die Regierung immer sagen: "WIR haben doch darauf hingewiesen (Internetseite) daß sich jeder einen Vorrat anlegen soll. Warum habt Ihr das nicht gemacht?" Ziemlich perfide. :((
+Tactical Oh jaaaaa, auch ich habe diese tolle Broschüre aus Spaß und Neugier bestellt. 😉 Mehr kann ich hier nicht schreiben. 😉
:)))))))
Hi genau so ist es. bis dann
+Snupy anupy :)
@Tactical
Mich würde interessieren warum viele Schweizer Prepperyoutuber scharfe Waffen zu Haufen in ihren Videos zeigen? Ist der Waffenbesitz in der Schweiz legal?
Über eine Antwort würde ich mich freuen
LG Max
Jup, die Schweiz hat eine andere Einstellung zu Waffen. Ein Schweizer Bürger darf viele Waffen haben die uns in Deutschland verwehrt sind.
Hmmm....? Werden denn oft Waffen über die Grenze geschmuggelt? Weil das wäre ja dann einerseits für Prepper ein Vorteil aber für die allgemeine Sicherheit ein absolutes Risiko?
Wohl kaum, außer Du kennst nen Schweizer der das volle Risiko auf sich nimmt. ;))
Wohl kaum. Naja man kommt ja auch sehr gut ohne Schusswaffen aus. Vielen Dank für die Antwort
LG Max
Genau. Wir BRAUCHEN keine Schußwaffen. ;)
Jedenfalls momentan noch nicht. :D
Hallo,
zuerst mal ein kleiner Kritikpunkt. Ich finde die Endlosschleifenmusik im Hintergrund ein wenig störend - ohne wäre besser.
Der Gedanke, dass sich die "Verbrecher" erst mal die Schwächsten der Gesellschaft für ihre Raubzüge aussuchen werden, ist logisch. Aber zu glauben, der Prepper wäre damit erst mal aus dem Fokus, ist allerdings meiner Meinung nach zu kurz gegriffen.
Warum? Ein Stresstest des Berliner Innensenats in Kooperation mit etlichen Hilfsdiensten hat vor ein paar Jahren ergeben, dass der durchschnittliche Bürger für kaum drei Tage Vorräte zu Hause hat.
Ergo: Die Plünderer werden bereits nach kurzer Zeit bei den Schwachen nichts mehr finden - folglich wird sich deren Blick dann doch recht schnell auf den Prepper richten. Zudem ist zu befürchten, dass all die Millionen illegaler Waffen, von denen die deutsche Polizeigewerkschaft so spricht, sich genau in DIESEN Händen befinden...
Aber es ist natürlich AUCH wahr, dass man Gleichgesinnte in der näheren Umgebunng, oft nur durch ein offenes Gespräch zum Thema finden kann. So ist es mir auch ergangen.
Aber ebenso hat man mir von anderer Seite "im Scherz" angedeutet, wo man im Fall der Fälle hingehen würde...
Jaja, die Musik - das waren meine Videoanfänge. ;))
Der Plünderer unterscheidet nicht zwischen Prepper und Nichtprepper, er geht nach dem geringsten Widerstand oder nach dem am geringst zu erwartenden Widerstand. Eine Person, die sich nicht auf Plünderer "eingestellt" hat wird demzufolge schneller und deutlichere Probleme haben als ein Prepper.
Es ist meiner Ansicht nach ein großer Fehler mit anderen Personen über sein Lager zu sprechen. Ein weiterer Fehler ist es dieses Lager dann auch noch an nur einer Stelle konzentriert zu deponieren. Man kann viele Fehler machen, man kann aber auch viele Fehler vermeiden - wenn man will. ;))
Hallo,
schon richtig - das eigene Lager erwähnen, kann als "Einladung" dienen. Allerdings - wenn man mit jemandem über das Preppen spricht, dann kann/muss dieser ja fast zwangsläufig auf den Gedanken kommen, dass da auch ein Lager angelegt wurde. Es ist daher zwingen notwendig, sich entsprechend verteidigen zu können. Das allerdings wird dem gesetzestreuen Bürger lediglich über die Schützenvereine möglich sein. Sprich - Mehr als Pistole /Revolver oder einfache Gewehre, sind nicht erlaubt. Die Bösen Jungs aber haben sich seit den 90er Jahren mit automatischen Waffen aus den Balkankriegen eingedeckt... hier gillt es sich währen der Krise zu tarnen - z.B. durch das Vermeiden von Essensgerüchen...
Das Aufteilen ist grundsätzlich ein guter Gedanke, aber das wird bei dem zumeist knappen Platzangebot kaum möglich sein - also ggf. "Aussenlager" anlegen.
Genau, einfach etwas raus aus der Wohlfühlzone und realistisch überlegt. ;))
Was mich immer wieder beschäftigt bei den "Monats Tonnen": Schafft man es eigentlich den Inhalt durch Verbrauch auszutauschen ohne das großartig was weggeworfen werden muss?
In so ner Tonne steckt ja "n Haufen" Geld drin und wenn man Lebensmittel wegwerfen muss wirft man ja quasi hart verdiente Kohle in die Tonne.
Etas Geld steckt da schon drin, ein Haufen ist relativ. In meiner Tonne stecken keine € 300.- und alle Lebensmittel sind auf lange Haltbarkeit ausgerichtet. Aber tatsächlich habe ich keine Tonne an sich hier stehen. Ich habe den Inhalt einer Tonne als Vorrat (und noch mehr) in meiner Küche gelagert. Dieser Vorrat unterliegt dem ganz normal roulierenden Nahrungsmittelsystem. Hast Du die Monatstonne irgendwo deponiert so tauscht Du einfach jedes Jahr den Inhalt gegen Neues aus und verbrauchst da "alte". Da wird nix weggeworfen. ;))
eigentlich recht einfach, das was Sie über den Monat einkaufen, das kommt in die Tonnen / Bevorratung. Das bewirtschaften / verbrauchen Sie. Legen Sie sich noch Dinge in den Vorrat, die Sie über einen längeren Zeitraum verbrauchen werden. Zucker, Mehl, Reis, Hülsenfrüchte (gekeimt - Vitaminquelle pur). Als Abschluß Wasser(aufbereitung), Wärme, Licht und 1.Hilfe dazu und Sie vorbereitet. Brauchen Sie mehr oder möchten es haben, dann legen Sie es in Ihren Vorrat und bewirtschaften es. Geben Sie nicht unnötig Geld aus, lassen Sie sich nicht verrückt machen. Schaffen Sie sich nur einen Puffer zu Hause, von Dingen die Sie eh regelmäßig einkaufen und verbrauchen.
Sven Dittmann keine sorge, ich mach mich da nicht verrückt.
Ich wollte ja nur wissen ob Tactical es schafft die angelegten vorräte rollierend zu verbrauchen.
ich glaub, das schafft er nur über die langen MHD ;-)) bzw. den Fakt, dass die meisten Konserven deutlich länger haltbar sind. Ich teste zur Zeit ein metro.Mehl 0,25€/kg von 2014 'einfach so' in der Tüte im Keller gelagert, dem fehlt nichts. Mit VK.Mehl und Schrot aufgepept, ergibt das einen unverändert guten Sauerteig
ganz Deiner Meinung! Besten Dank !
Es bringt dem Prepper aber auch nichts, wenn er das Haus verlässt. Sobald der Prepper draußen ist, kann ein "Verbrecher" ihn von hinten niederstechen oder schießen und dann in die Wohnung/das Haus einbrechen.
Ein Verbrecher der jemanden von hinten erschießt unterscheidet nicht ob Prepper oder nicht. Was hat das also mit einem Prepper zu tun? ;))
Ob man in einer Notsituation oder Krisensituation das noch als Verbrecher bezeichnen kann ist fraglich ich müsste zwar keine Nahrung oder Werkzeuge plündern da ich das alles da habe und gut vorbereitet bin auf denn Fall der Fälle das einzigste was vielleicht zum plündern nützlich oder unverzichtbar wäre bei einer Extremsituation wäre eine Apotheke da manche auf Medikament usw angewiesen sind und man ja nicht weis wie lange die Krise dauert
Es ist IMMER ein Verbrechen. Menschlichkeit und Fairness enden nicht schlagartig mit Beginn einer Krise. Krisen werden nur von bestimmten Personen gleich missbraucht, das ist schändlich. Aber genau auf solche Subjekte muß an vorbereitet sein. ;))
Tactical richtig man sollte sich in einer Krisensituation gemeinsam denn rücken stärken und gegenseitig helfen wobei ich glaube das das leider nicht der Fall sein wird da zu viele sich jetzt mit dem Thema nicht auseinander setzen und im Ernstfall undurchdacht handeln werden
Nur die "Hobbyprepper" sind alleine und fühlen sich auf Schritt und Tritt verfolgt. Richtige Prepper sind rechtzeitig genug (auch jetzt schon) vernetzt. ;))
Ein Vernetzungsinstrument für Prepper die ansonsten keine Möglichkeit sehen ist meine neue Patreon-Seite: www.patreon.com/Tacticalpower
Bei uns ist auch alles abgesprochen das ist gut wenn mehrere in der gleichen Gegend der gleichen Tätigkeit nachgehen :)))
Jup. :))
bei mir kann sich sich der auf die Armbrust frueen ,und andere schoene gemein heiten : )
Genau aus dem Grund würde ein Plünderer eher solche Orte meiden. Das ist es ja was ich meinte. Danke für Deinen Beitrag. ;)
Da mache ich mir um UA-camr, die meinen Kanal sehen weniger Sorgen als um total unvorbereitete Leute aus meinem Bekanntenkreis, die vielleicht am Tag X zum Schnorren kommen.
Meine Rede, meine Rede. ;))
Hallo Freunde der Nacht ;-)
Wer will denn einen Atom-Schlag?
Keiner! Nicht mal der IS (Wer auch immer hinter dieser gecasteten Truppe sich verbirgt.)
Das "Kapital" will an und verdienen. Und das geht nur über Unruhen und Zerstörung.
Also, aufgemerkt und zugehört was TACTICAL sagt.
3er-Regel und die 10 Prepper-Gebote beachten.
stay safe and be preppered !
Wohl gesprochen, wohl gesprochen. :))
Meine Bekannten sind sehr vertrauensvoll und sorglos, die sagen, wir haben ja dich...
+Armin Müller und genau DAS sollte Dich unruhig werden lassen. ;))
Tactical
Diese Sorglosigkeit muß ich halt mit einbeziehen:)
Du kannst Dir im Ernstfall ausmalen daß genau DIESE Leute genau an DEINE Vorräte wollen. Deswegen: Sprich mit anderen über Krisenvorsorge, aber NICHT über Deine und NICHT über Dein Lager. Wenn sich aus den Gesprächen Gleichgesinnte herausstellen steht einer näheren Kommunikation dann nichts mehr im Weg. (Meine persönliche Meinung) ;))
Tactical
Nein, die ich meine sind sozusagen meine Kinder, die auch den Ausweichfluchtpunkt bilden.
Meine direkte Nachbarschaft kommt da schon eher in frage. Bis auf eine Familie sind alle arg und sorglos. Die leben als würde alles so weitergehen, von der Hand in den Mund, jeden Tag...
Vor 5 Jahren habe ich angefangen, überschüssiges Gemüse, Beeren und Kräuter die hier im Überfluß ankamen (jetzt nicht mehr so, wegen den Flüchtlingen), zu trocknen und weg zu packen. Dadurch bin ich in der Lage die hier notfalls mit durch zu füttern. Unsere Hausgemeinschaft ist sowas wie eine Familie, die mich ob ihrer Sorglosigkeit schon mal ärgert, aber was willste machen? Jammern und ärgern bringt da nichts...
Jaja, die moralischen Zwänge. Bei Kindern sieht es eh anders aus, da preppen oft die Eltern logischer Weise für sie mit. :))
Ich habe mal eine Frage. Wie weit würdest du im Falle eines von dir angesprochenen Szenario gehen? Also du sprichst ja an, was andere machen würden/könnten und wie man sich schützen könnte. Doch würdest du eventuell Geschäfte, Felder o.Ä. leerräumen? Wäre das dann die Grenze oder würdest du noch weiter gehen?
Solltest du diese Frage nicht beantworten wollen habe ich natürlich vollstes Verständnis dafür. Man gibt nicht gerne seine Grenzen im Internet bekannt, vor allem wenn man sein Gesicht dabei zeigt.
Ich persönlich würde wohl das Feld mitnehmen. Essen gibt es auf großen Feldern ohnehin mehr als der Bauer (und dessen Familie) essen kann und ernten geht aufgrund von fehlendem Strom auch nicht mehr (zumindest nicht solche Massen). Also lieber nehmen als verrotten zu lassen. Aber ich würde sicher nicht auf die Idee kommen eine Familie oder Kinder oder alte Menschen etc. zu bedrohen. Zumindest denke ich jetzt so. Lieber schließt man sich zusammen als sich einander zu bekämpfen.
PS: Juristisch gesehen wären das wohl Verbrecher (sie brechen ja vorhandene, nicht außer Kraft gesetzte, Gesetze. Moralisch gesehen würde ich sie allerdings nicht Verbrecher nennen. Eher unvorbereitete, verängstigte Menschen, welche um ihr überleben Kämpfen. Auch wenn dieser eventuell überzogen wird.
Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich würde mal sagen ich gehe so weit wie es erforderlich sein wird. Dabei gehe ich ganz klar davon aus daß es bei richtiger Vorbereitung niemals erforderlich sein wird Kinder oder Alte zu überfallen. Die sind MIT SICHERHEIT nicht so gut vorbereitet wie ich. ;))
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen was man einem Kind klauen soll. Gebrechliche haben oft Gold o.Ä. .. schon aber das bringt einem während einer solchen Situation auch nicht viel. Und Kinder? Da fällt mir gar nichts ein. Naja, kommt auch drauf an was man unter Kind versteht (also vom Alter her).
Außerdem sollte man ja davon ausgehen das Kinder bei ihren Eltern sind. Aber ich will nicht wissen wie viele Eltern genau in solchen Zeiten nicht für ihre Kinder da sind (alleine schon aus versorgungstechnischen Gründen).
Zumindest wird es vorerst "nur" dabei bleiben den anderen Menschen das Essen wegzunehmen und nicht die anderen Menschen .....
Ist schon traurig zu sehen was Notlagen aus sonst friedfertigen Menschen machen. Aber das eben angesprochene ist wohl wirklich eine extrem Situation die relativ unwahrscheinlich ist. Das Wort "relativ" sorgt leider dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für die Situation je nach Rahmenbedingungen auf bis zu über 50% fallen wird. Vor allem wenn man bedenkt das die letzte und jetzige Generation eigentlich eine der wenigen Generationen in Europa ist, welche keinen Krieg miterlebte. Davor gab es ja durchgehend Krieg .. ob nun 2. WK oder 1. WK. Ob nun Preußen gegen Frankreich oder Unabhängigkeitskriege. Und naja .. in der Ukraine ist auch Krieg.
Doch außer sich vorzubereiten kann man da nicht viel gegen machen :/ Eigentlich sollten sich alle Politiker der Welt einfach mit einem Tee zusammensetzen und die Armeen auflösen. Doch wir alle wissen das so etwas niemals geschehen wird.
Kinder werden in Notlagen dazu benutzt um an deren Eltern und wiederum an deren Vorräte und Wertgegenstände zu kommen. Traurig aber wahr. Deswegen gilt in Krisensituationen in jedem Fall: Frauen, Kinder und Alte nie alleine außerhalb der Mauern.
Dann würde man die Kinder doch heimlich verfolgen und nicht vorher überfallen. Also so weiß man dann zumindest wo dessen Eltern sind und kann vorher Planen statt sich direkt drauf los zu stürzen. Und den Eltern würde nichts komisch vorkommen, ergo sie ahnen nichts. Aber sicher gibt es unüberlegte Leute die eine "Befragung" durchführen würden.
PS: Mir viel grade ein sehr gutes Argument für die Krisenvorbereitung ein. Wenn du ein zerstörtes Kraftwerk oder ein Zusammenbruch in der Logistik anführst sagen ja sehr viele, dass sowas noch nie passiert ist. Dann einmal mal etwas sagen was wirklich passierte und wo man sich eine Vorbereitung im Nachhinein wünschen würde: Hurrikan Katrina. Zwar nichts was voraussichtlich bald in Europa erscheinen wird .. aber ein Argument gegen welches man eigentlich nicht ankommt (zumindest wenn man die gesamte Geschichte des Ereignisses und dessen Folgen kennt).
Eine Krise muß nicht immer durch Zombies oder Kreig ausgelöst werden. Alleine schon der Unterbruch des Nahrungsnachschub, aus welchen Gründen auch immer, stellt schon eine nicht unerhebliche Krise dar.
Sorry, die Musik im Hintergrund geht gar nicht. Du hast bisher imemr von mir auch faire/positive Kommentare bekommen. Aber mit der lauten Hintergrund Musik ... kann ich mir dieses Video nicht antun. WEIL ich DICH einfach NICHT verstehe, ich kann mich auf das was du zu sagen hast nicht konzentrieren.
Also sorry aber dieses hier geht nicht. schade.
Is ja auch geheim, was ich da sage. ;)
Dann kann ich zumindest nicht sagen "Keiner versteht mich!" :D
Danke
Kein Problem. :)
Sehr Interessant, habe dir gerne zugehört! Daumen hoch! BG Markus
Freut mich daß es Dir gefällt Markus. So sehe ich daß sich die viele Arbeit wenigstens lohnt.
Danke für´s reinschauen. :)
Hallo,
sehr gut.Hoffen wir mal das man die ganze Vorsorge nicht irgendwann braucht.Aber wer weiss das schon.
Auf unsere Regierung sollte man sich jedenfalls nicht verlassen.Denn dann ist man verlassen :-)
LG
Dieter und Billy
Stimmt Dieter. Mit der Vorsorge ist es genau wie mit Versicherungen. Gut wenn man´s hat aber nie braucht. ;))
Vorbereitung ist ja in Ordnung, aber die Kommentare hier sind mir doch etwas zu militant. Mit dem Zielfernrohr auf der Lauer liegen? Entspricht nicht meinem derzeitigen Lebensstil. Es liest sich, als ob einige sich das wünschen, ihren Krempel mal auszuprobieren.
Da lebe ich lieber mit einem offenem Auge in der Barbie-Einhorn Welt, auch wenn ich Gefahr laufe, nicht in die Wertegemeinschaft der Prepper aufgenommen zu werden.
Ich denke mal mit dem Zielfernrohr liegt hier niemand auf der Lauer, außer dem imaginären Prepper in Deinem Kopf. ;)
Ein Prepper hat Waffen? Ich glaube kaum, das jeder Prepper ein Polizist oder ähnliches ist. In Deutschland ist der Gebrauch bzw. Besitz von Waffen ohne Genehmigung unter Strafe gestellt. Und das ist auch richtig so!!
Richtiiig. :)
Jeder hat die Möglichkeit sich im Schützenverein anzumelden. Dann darf man auch legal Waffen besitzen. Kommt halt darauf an, wie weit man sein Krisenszenario spinnen möchte...
Alles kann Waffe sein, wenn man weiß wie und wo man es benutzen kann.
Das Thema war auch im Bosnienkrieg wichtig- man musste Waffen haben.
Je nach Situation sind Waffen keine schlechte Alternative. ;)
@@Tacticalpower tja, aber wie willst du das in Deutschland machen? Es ist ja schon ein Problem, wenn du dein Butterbrotmesser dabei hast für ein Vesper. Wohlgemerkt, ich bin kein Gewaltmensch.
Ein Stück Dachlatte macht jedes Messer wett. ;)
@@Tacticalpower DAS musst du mir mal zeigen! Aber echt, kein Witz, die entsprechenden Bevölkerungsgruppen haben da keine Bremse - die Deutschen schon! So ein Training könnte interessant sein.
@@wurzelfix das lernst Du in jedem mittelmäßigen Studio. Geh mal hin und frage danach, aber konzentriere Dich auf das Thema Straßenkampf. ;)
Interessante Aspekte!
Aber ich habe einen kleinen Einwurf...
Verstehe mich bitte nicht falsch.
Ich will das nicht als unwahr abtun, was du gesagt hast, aber du gehst hier von einer 1 zu 1 Situation aus.
In einer Krise oder einen (Bürger)Krieg gibt es das eigentlich fast nie!
Es ist viel wahrscheinlicher das du mit 3 bis 15 Mann rechnen kannst. Bei einer normalen Gruppe an Plünderer. 15-30 wären eine mittlere Gruppe. 30-50 wären schon eine große Gruppe. Alles über 50 würde ich in einer Kriese schon fast als eine Armee betrachten.
Und es sind auch keine Wilde Bestien, es kann sehr gut sein das gerade dein Nachbar eine große Familie hat und dich ausraubt!
Er sichert damit halt das Überleben seiner Familie...
Egal ob er dich sonst immer gut leiden konnte oder nicht!
Ich zB würde auch eher töten als mein Kind verhungern zu lassen!
Selbst meinen Nachbarn!
Und genau die gleiche Rechtfertigung hat jeder der 15-50 Leuten die dann vor deiner Tür stehen!
Was kann man also tun?
Nun von den 15-50 Mann werden die Meisten eventuell mit Schlagwaffen und Werkzeugen bewaffnet sein. Einige vielleicht mit Schußwaffen...
Nun du alleine hast da keine Chance. Selbst wenn die nur Kopfkissen dabei hätten wärst du alleine verloren.
Wenn du aber selbst eine Gruppe von etwa 8-15 Mann hast, evtl mit Schuß und Schlagwaffen, dann kannst du die zurück schlagen.
Aber vergiss nicht das zB 15 Mann mit Pistolen, Schrotflinten oder was auch immer, enorm viel Munition brauchen.
Vielleicht wirst du gar belagert in deinem Bunker...
Ich kenne einige Geschichten aus Jugoslawien bei denen man ganz klar erkennt das man im Rudel oder in der Gruppe bessere Chancen hat.
Ich wüsste jedenfalls das wenn ich mit einer bewaffneten Gruppe von ca 15 Mann (zuzüglich Dieselgenerator, Flex, Bohrhammer und Schweisgerät) unterwegs wäre kaum ein Prepper sich in Sicherheit wiegen könnte. Selbt Gruppen wären dem ausgeliefert...
Geheimhaltung ist also doch ein sehr hohes Gebot. Oder du brauchst einen Bunker für 30 Leute inklusive Waffen und Vorräte...
Das ist auch der Grund warum viele sich ihren Bunker in der Wildnis errichten und nicht ihren Keller ausbauen. Eben weil man dort keine Nachbarn hat. Und ein Waldstück wesentlich unattraktiver für einen Plünderer aussieht als ein Wohnhaus...
Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen, sind aber meine Nachbarn auch davon zu überzeugen sich ein ausreichendes Notfalllager anzulegen so droht von dieser Seite her schon keine Gefahr mehr. ;)
Einer Übermacht bist Du (fast) immer unterlegen. Ich sprach nicht davon jedem zu erzählen wo und wie umfangreich Dein Lager ist. Mehr kann ich jetzt aber dazu nicht sagen, sonst sind die Käufer meiner Bücher wieder beleidigt. Es gibt schon intelligente Strategien. ;))
Tactical
Genau allein gegen eine Gruppe ist immer schlecht!
Ich befasse mich noch nicht allzu lang mit dem Preppen. Kenne deine Bücher leider nicht und weiß daher auch nicht wie deine Meinung in Bezug auf Gruppen sind, aber ich habe mich eine Zeit lang mit Strategien und Taktiken befasst. Habe bei den Grenis gedient, spiele sogar regelmäßig Airsoft(ohhh man... ich hoffe das hört sich nicht allzu lächerlich an) aber ich habe daher ein anderes Verhalten wenn ich alleine bin als wenn ich in einer Gruppe unterwegs bin.
Alleine ist der BESTE FEINDKONTAKT, KEIN FEINDKONTAKT! ODER GANZ GANZ SELTEN MAL, AGRESSIV AUS DEM HINTERHALT...
In der Gruppe kannst du das auf GEWOLLTEN FEINDKONTAKT und UNGEWOLLTEN FEINDKONTAKT erweitern.
Gewollt ist in fast allen Fällen ein Angriff (der von einem selbst ausgeht), eine Falle, Finte oder ein Hinterhalt!
Ungewollt ist man also immer in der Defensive.
Und Alleine ist fast jeder Kontakt ungewollt und in der Defensive...
Während man mit 8 Mann und Waffen schon ordentlich Paroli bieten kann, ist man alleine ziemlich aufgeschmissen... Wenn man sich in der Defensive befindet.
Deshalb ist es gut andere für dieses Thema zu sensibelisieren.
Danke für die Antwort!
Gerne. :)
Sollte man gibt Neider ungewollt Freunde
:)
Blöde Frage aber wieso kauft man nicht zb einfach das an Vorrat was ne Armee auch kauft ? Diese Verpflegungspakete ? Ich mein Soldaten müssen im Ernstfall ja auch ggf wochenlang ohne Hilfe überleben können.... Wäre das nicht ein Tipp anstatt diesen Supermarktkram zu kaufen, der nur mit Zusätzen versehen ist und viel zu viele Zutaten hat ? Also ein Soldat hat ja auch nur diesen 25KG Rucksack wo erstmal alles drin ist... Ich denke wenn man auch seine Ernährung grds umstellt hat mans in Krisen leichter und wenn keine Krise da ist spart man viel Geld :)
Wie ich Deinen Zeilen entnehmen kann hast Du weder gedient noch Dich irgendwann in Deinem Leben von solchen "Lebensmitteln" ernähren müssen. Du weißt nicht von was Du sprichst, tust dies aber recht kompetent. :D
@@Tacticalpower Airforce und Deutsche BW. Noch Fragen ? Wo ein Wille da ein Weg. Sich nen Tante Emma Laden in die Whg zu stellen ist nicht zielführend. Grds muss man die Ernährung umstellen und das Wort "Notration" implementiert eigentlich, dass wir hier kein "perfektes Dinner" haben. Der Hype wird auch leicht überbewertet. Letztlich ist es wichtig mobil zu sein, Tauschmittel zu besitzen, Waren und Wertsachen und nicht lokal gebunden zu sein, wie es viele Menschen sind durch Haus, Familie, Haustier usw. Ich kann binnen 5 Std sofort umziehen und ans andere Ende der Welt fliegen. Wichtiger ist soziale Netzwerke und stabile Vernetzungen. Wer sich lokal einmauert wirds schwer haben. Danke für die Kompetenz. Ja ich habe 3 Wochen Survival T hinter mir und war auch in Maza e Sharif. MfG
Toll daß Du 3 Wochen Survival T (ich vermute mal Du meinst T=Training, nicht T=Trinken) hinter Dir hast. Was hat das aber mit EPA´s zu tun?
In meinen Augen ist es dumm, sich absichtlich NOTNAHRUNG in den Keller zu legen. Du legst Dir Nahrung in den Keller um in KEINE Not zu geraten. ;)
Ich habe mir früher auch EPA's in den Keller gelegt für den Notfall, aber heute halte ich das nur noch für wenig sinnvoll. Zum einen sind EPA's relativ teuer, zumindest wenn man keine direkte Quelle beim Bund hat, und zum anderen ist da auch nur Dosenfutter drin. Außerdem halten die neuen EPA's auch nicht mehr 30 Jahre so wie früher. Beim Supermarktkram gibts auch gesunde Sachen, z.B. Gemüse vor allem eingemacht in Gläsern, nicht in der Dose, auch Nudeln und Reis sind bei richtiger Lagerung lange haltbar. Man muß ja nicht unbedingt Fertiggerichte kaufen. Für den Alltag kann man ja trotzdem frische Ware kaufen, und ab und zu gibt's mal was aus der Dose (oder dem Glas) damit der Vorrat nicht alt wird.
schön und gut, aber als ältere Frau allein , da hat man schlechte Karten, als Prepper
Du hast nur schlechtere Karten wenn Du gar keine hast. ;))
Das klappt man muss nur geschickt einkaufen .... hol dir mal bei Lid* usw Suppen in der Dose .... die kann man gut immer wieder nachfüllen. .. schmecken relativ gut und ca 1 Euro ne große Dose ... Erbsensuppe. ..Linsensuppe. .. Kartoffelsuppe. .. Hühnersuppe mit Nudeln oder auch Reis ... haben auch viel probiert ... Fisch in Konserven ... Brot in Dosen ... sibd alle relativ lange haltbar und kann man sehr gut essen ... es muss nicht jeden Monat für 30 Euro sein aber so 10-15 schaffst du ( Sie ) bestimmt ... man muss halt auch testen was schmeckt
Das sind doch mal vernünftige Ansichten!
Danke. :)
Paranoid !?!
M-E-N-S-C-H-E-N T-Ö-T-E-N :&
Realist
Niemals, kann ruhig jeder wissen und sehen 👌🏻