#016
Вставка
- Опубліковано 17 жов 2024
- In diesem Video zeige ich wie man Thermografie nutzen kann um defekte PV-Module zu idetifizieren und Hotspots erkennen kann.
Leichte Zelle-zu-Zelle Abweichungen von 10°C-20°C scheinen keinen signifikanten Einfluss auf die gesamtleistung des Module zu haben.
Größer als 40°C hingegen deutet auf ein grüßeres Problem hin.
Verwendete Kamera: Optris PI640, 640x480 Pixel, -20-900°C
#Thermographie
#Hotspots
Solarfmodule
Yo, Hot! das ganze ist mir neulich auch aufgefallen. Wieder Mal ein richtig gutes Video von dir! Top...
Danke Lars! Wir können gerne auch mal zusammen was "reißen". Schreib mich doch mal an, falls du Ideen hast. Ggf. kann ich zu dem einen oder anderen Thema von dir etwas mehr "fachlichen" Input geben 😆😇. Und Mit der Thermokamera kann man auch Akkus, Wechselrichter und PowerOaks oder sowas mal anschauen. Da findet sich bestimmt auch "Interessantes".
@@VoltAmpereLux 👍🏻 wird gemacht Kollege... Sobald ich Zeit habe...
Super! Ich find's übrigens genial, dass du immer bei der ersten bist, die Kommentare schreiben.
@@VoltAmpereLux Solar und alles drum herum ist meine Leidenschaft... Schon fast krankhaft. Ich kann mich nur entschuldigen. 😜
Das mit der Krankhaftigkeit kenne ich 😆. Hab auch damit schon die Nachbarn angesteckt...ist schlimmer als Corona 😉
Gutes Video, gerne mehr davon. ichbin selbst freiberuflich mit der Wärmebilddrohne unterwegs und inspiziere PV-Anlagen. Immer sehr interessant was man da so sehen kann.
Ich habe gerade die Pergear P2 Pro für USB Typ C im Test. Ist echt gut bisher das Teil.
Tolles gut erklärtes Video. Meine Güte...Die angegebene Camera kostet Richtpreis 6.800€.
Ich hab da mal so eine blöde Frage: Kühlt sich so ein Modul eher im Leistungs-Betrieb ab oder bei Freilaufspannung wenn die Sonne voll drauf knallt?
Interessante Frage. Wenn man die Energieerhaltung betrachtet müsste ein Modul im Betrieb eigentlich kälter sein da ja Energie abgeführt wird. Im Kurzschlussbetrieb heizt es sich auf jeden Fall stärker auf.
super video - was für eine auflösung benötigt man für so eine kamera
Schau mal mein Video #63. Da stelle ich eine günstige Möglichkeit vor
Gibt es auch günstige Wärmebildkameras (unter 100€), die für eine erste grobe Diagnose bei PV-Modulen ausreichen würden? Braucht dann keine exakte Temperatur oder hohe Auflösung, sondern es sollte nur farblich erkennbar sein wenn sich eine Zelle von den anderen unterscheidet, so dass man das als Grundlage nehmene könnte seinen Solarteur damit zu konfrontieren?
Ich habe festgestellt, dass es "günstig" und "Wärmebildkamera" nicht zusammen gibt.
Die Geräte so um die 100-150€ haben eine so geringe Auflösung, dass man damit an PV Modulen meiner Meinung nach nur wenig erkennen kann. So ab 350-400€ geht es dann so langsam mit etwas brauchbarem los.
Die Kamera die ich verwende hat einen Auflösung von 640x480 zum Vergleich.
@@VoltAmpereLux Ok, danke für deine Einschätzung. "Befürchtet" habe ich das auch schon (hatte mal nach dem Preis von deiner geschaut^^), aber hätte ja sein können dass man auch mit billigen was anfangen kann. Die günstigsten bei AliExpress fangen so ab 50€ inkl. Versand an, die haben dann eine Auflösung von 8x8 Pixel oder ab 55€ immerhin 32x24 :D
Gibt es bestimmte Solarmodule welche nicht so anfällig für Hotspots sind?
Diesen Defekt gibt es doch wohl eher deshalb weil es bei der Herstellung irgend welche Unreinheiten gab oder die Zellen einfach fehlerhaft geworden sind.
Sind Polykristalline oder Monokristaline Solarmodule dahingehend besser?
Bei Monokristallinen hatte ich festgestellt dass sie teilweise irgend wie braun werden, also es gibt dann Bereiche die dann heller sind, aber ich weiß nicht ob das wirklich ein Defekt darstellt.
Puhh, es gibt wohl Module die gehen Hotspots optimiert sind und die so beworben werden. Ich habe leider keine Erfahrungswerte.
@@VoltAmpereLux - Der Wirkungsgrad der Module steigt wenn sie kühler sind und die Haltbarkeit wird auch erhöht. In der Elektrotechnik gibt es eine Faustformel, dass die Haltbarkeit bei einer Temperaturerhöhung von jeweils10 Kelvin die halbiert wird.
Es gab mal die Überlegung dass man solche einfachen Sonnenkollektoren nutzt die quasi nur aus zwei speziell gebogenen Alublechen bestehen und worauf dann die PV-Zellen geklebt werden. Darüber kommt noch eine Glasplatte.
Man könnte damit dann das Wasser aufheizen und effektiver Strom erzeugen. Zudem würde die Ausfallwahrscheinlichkeit sinken.
In Japan haben sie auf einem See eine PV-Anlage auf schwimmende Pontons installiert und diese PV-Panels werden dabei auch gleich mit Wasser gekühlt. Es lohnt sich offenbar den höheren Wirkungsgrad mitzunehmen, auch wenn man zusätzlich Pumpen benötigt.
Mhh, interessant. Für den Privatgebrauch zu aufwenden fürchte ich.
@@VoltAmpereLux - Nicht wirklich. Wenn ich PV-Module installiere und dann zusätzlich noch Sonnenkollektoren installiere, dann habe ich den doppelten Aufwand (Installationskosten) und die doppelte Fläche. Dieser Alukühlkörper ist ja dann schon die Basis um die PV-Zellen dort aufkleben zu können.
Ok, aber das System hat sich bisher ja noch nicht wirklich durchgesetzt. Ist das wirklich schon kommerzialisiert?
Kann man da mit durch dicke Wende schauen ?
Das ist eine Thermokamera und keine Röntgenkamera 🤣
Yes👍⚡
Eigentlich eine super Variante zum testen,leider einfach zu teuer .Als Rentner liegen die Preise über meinen Möglichkeiten. Da muß es doch noch andere Möglichkeiten geben!?
Schau mal mein Video #63. Da habe ich eine günstige Möglichkeit vorgestellt.
@@VoltAmpereLux Dankeschön
Geeignete Gegebenheiten für unterbauen von Peltier Modulen oder erfinden einer vereinfachte (günstige (muss ja nicht hochleistungsfähige sein)) Peltier Modulen Platte zum nachrüsten.
Von hinten filmen ist die Lösung😂, schon sind die Reflektionen weg!
Ja, habe ich mit etwas Erfahrung auf festgestellt. Muss man echt aufpassen mit Reflexionen.