Liebe Community, gerade Raucherhusten ist für Betroffene natürlich ein schrittweise immer öfter "störendes" Thema. Und leider gibt es gerade dazu darüber und dagegen im Internet sehr viele Mythen, Versprechungen, Wundermittel. Ich stecke viel Arbeit, Recherchen und Zeit in meine Bücher - und zwar 100% unabhängig, 100% studienbasiert und 100% ohne Produktwerbung, -verkauf: bit.ly/Ratgeber4_Video In diesem Ratgeber zum Muskelaufbau und Abnehmen stehen alle Informationen zu Whey Protein und die (veganen) Alternativen, Kreatin, L-Carnitin und vieles vieles mehr. Dosierungsempfehlungen genauso wie Risiken und mögliche Obergrenzen. Dazu habe ich auch einen Ratgeber zum Thema "Nährstoffe für das Herz-Kreislauf-System" und auch einen Ratgeber "Nährstoffe für das Immunsystem". Raucher sind für viele Erkrankungen eine Risikogruppe, daher umso wichtiger gerade auf die Ernährung und Zufuhr ausreichender wichtiger Nährstoffe zu achten. Alle meine Ratgeber findet Ihr unter bit.ly/RatgeberHowTo Mein Motto lautet: Erst informieren, dann supplementieren. Und auch Geld sparen. Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Video anschauen. Viele Grüße Dr. Tobias Weigl
Danke, das Video kommt zur rechten Zeit. Wie bringe ich meine Mutter dazu es zu lassen? Ü60 raucht wie ein Schlot, Hustet ohne Ende und therapiert sich selbst mit Hustensaft. Die Sucht ist stärker.... Was soll ich machen?
Meine Mama hatte auch COPD und ist vor fünf Jahren mit diesem Rauchmist gestorben ich könnte jeden Tag heulen warum hat sie nie aufgehört zu rauchen.. wenn auch nur eine Person das liest und deswegen aufhört wäre es besänftigend für meine Trauer..
4 Monate und 7 Tage Rauchfrei 🙌🏽 Ich fühl mich viel besser, bin fit mache mehr Sport und bin weniger krank, kein Husten mehr.. würde nie wieder diesen dreck anfassen.. bleibt stark und schmeißt die Kippen weg 💪🏽
Aufzuhören mit Rauchen gehört zu den besten Entscheidungen meines Lebens, lol. Habe mit 12 angefangen und bin jetzt 29. Schon am nächsten Tag habe ich gemerkt, dass ich einfach mehr Leistung habe, physisch und auch geistig. Das Schöne am Rauchstopp ist, dass man sehr schnell so schön belohnt wird. Tatsächlich würde ich mir sogar Urlaub nur zu diesem Zweck einplanen. Seit sechs Monaten bin ich jetzt rauchfrei und falls jemand Interesse hat, schreibe ich mal flott drei gute Tipps, die bestimmt dabei helfen. 1. Fangt erst nach dem Schlafen mit dem Rauchstopp an, denn der Körper ist da bereits seit gut 8 Stunden bei der Entwöhnung. Mitten am Tag aufzuhören, funktioniert nicht und ist unnötig stressig im Kopp. 2. Das Verlangen nach einer Kippe habt ihr nur für 5 Minuten. Lenkt euch in diesen 5 Minuten einfach ab mit Musik, Sauber-machen, einem Spaziergang oder was auch immer. Nach diesen 5 Minuten ist es so, als hättet ihr den Suchtdruck völlig vergessen - als wäre er gar nicht da gewesen. Klar, nach einer Stunde fängt es wieder an, doch dann heißt es wieder: einfach ablenken! Nach drei bis fünf Tagen habt ihr das Schlimmste überstanden, wenn die Einstellung stimmt. 3. Um langfristig clean zu bleiben, solltet ihr euch immer wieder vorstellen, wie der Körper aufräumt. Er regeneriert sich jeden Tag ein Stück mehr und das merkt man auch. Zum Beispiel fängt man wieder an zu riechen, was richtig schön ist, wenn man draußen mit dem Hund einen Spaziergang macht. Man riecht einfach alles und schnuppert vermutlich mehr herum als der eigene Vierbeiner haha. Dazu gibt es noch so viele weitere Effekte, die Woche für Woche und Monat für Monat eintreten, doch überzeugt euch selbst!! Stellt es euch nicht so hart vor, denn wenn die Einstellung stimmt und man sich selbst motivieren kann, ist dieser Entzug nur halb so schlimm und wirklich sehr schnell vorüber. Ich kann behaupten, dass spätestens nach zwei Wochen der eigentliche Entzug für die meisten vollständig vorbei ist. Viel Erfolg!
Super Ansatz , ich denke nur so kann man es tatsächlich auch schaffen Vielen Dank für die ausführliche Beispiel Anleitung Auf das Bewusstsein kommt es hauptsächlich an denke ich 👍👍
Ich habe 1986 mit dem Rauchen schlagartig aufgehört zu rauchen. Ich hatte ca.5 Jahre gebraucht um die Sucht aus dem Gehirn zu bringen. Danach war ich glücklich und viel fitter. Ich wünsche Euch viel Erfolg beim aufhören 😊
Super Beitrag, danke! Eine Freundin von mir hat das mit der Selbstbelohnung noch um eine Ebene erweitert. Sie hatte vorher durch langsame Reduktion schon von 1 Schachtel am Tag auf 1 Schachtel alle 2-3 Tage verlängert (also quasi noch als Raucher manchmal eine Gewohnheitskippe einfach "übersprungen") und dann alle paar Tage das Geld das sie für Kippen ausgegeben hätte auf die Seite gelegt. Also richtig Münzen in die Hand genommen und ins Rauchschwein in der Küche geworfen. Sich bewusst zu machen wie viel Geld man wirklich verbrennt war für sie eine große Hilfe. Und dann ist sie um das erste Jahr rauchfrei zu feiern mit dem Geld aus dem Rauchschwein (das erschreckend oft in Scheine gewechselt werden musste) in den Urlaub gefahren. Bis heute rauchfrei.
@@dieter3895 Nicht schlecht, Dieter! Ich muss zugeben, so weit bin ich noch nicht. Mir fehlt die Zigarette nach einem schönen Essen immer noch, allerdings ist das auch nur ein Gedanke, der schnell wieder weg ist. Von daher weiß ich genau, was du meinst. Bis man sich gedanklich wie ein Nichtraucher fühlt, vergehen sicher einige Jahre.^^
Bin seit "geschlagenen 3 Tagen rauchfrei".(nach über 50Jahren). Hab mir zur Stärkung das video und all die Kommentare reingezogen. Wäre geil,wenn Ihr alle mir damit Motivation und Willensstärke gegeben habt.
Stark bleiben, das Leben ist soviel besser ohne einen Aschenbecher im Mund zu haben. Wenn der Schalter im Kopf umgedreht ist, ist es kein Problem mehr. Und Nikotin der einzige Grund zum rauchen bekommt man vorübergehend woanders
Durchhalten es lohnt sich 👏👏👏 Ich hab vor 6 Jahren aufgehört und denke immer, das hätte ich schon viel früher machen sollen. 🙂 Der Anfang ist nicht einfach aber nach einer Weile läufst. Sich über jeden geschafften Tag freuen und selbst auf die Schulter klopfen 😂👍und ich habe mir nur so zum Spaß ein großes Schraubglas gekauft und ein Jahr lang jeden Tag das Zigarettengeld reingemacht, das Glas so hingestellt das ich es immer im Blickfeld hatte, 😂 hat echt Spaß gemacht und ihr glaubt nicht wieviel da zusammen kam.🤭
Du schaffst das Rolf! Ich habe es auch geschafft. War 30 Jahre leidenschaftlicher Raucher. Zähle einfach die rauchfreien Stunden. Das motiviert ungemein. Auch die monatliche Kohle, die du dann mehr zur Verfügung hast. Ich stehe gerne neben Rauchern und freue mich riesig, dass ich es hinter mir habe! DU SCHAFFST DAS AUCH! 🥂
Mein Vater ist vor 2 Jahren an COPD verstorben. Es war schrecklich, ihn über Jahre leiden zu sehen. Nehmt die ersten Anzeichen ernst, ihr und eure Lieben werden es euch dankbar sein.
@@K1830-w7g Dieser Kommentar muss echt nicht sein. Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber in so einem Fall kann man sich auch so einen Kommentar sparen.
Nach 25 Jahren rauchen, jetzt im 8ten Jahr rauchfrei. Erst letztes Jahr, also nach 7 Jahren, keine Schmerzen mehr bei starker körperlicher Anstrengung, während des tiefen einatmen. Es ist ein tolles Gefühl 😍
Nach 25 Jahren jetzt einen Monat rauchfrei. Die erste Woche war schwierig. Jetzt ist alles viel besser. Ich fühle mich viel gesünder. Jeder kann das schaffen. Alles Gute euch allen und ein langes Leben.
Auch ich bin seit 30 Jahren Nichtraucher und das ist auch gut so! Meine Mutter hat im Alter von 66 Jahren einen Schlaganfall bekommen und zum Schluss um jeden Atemzug gekämpft. Es war schrecklich sie so sterben zu sehen. Sie ist quasi erstickt. Hört auf zu rauchen! Bitte. Mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt und elendig zu Grunde gegangen! Schützt und beschützt euer Körper, denn ihr habt nur den einen! Rauchen macht krank und tötet euch!
25 Jahre ? Alter Schwede. Kommst du dir nicht töricht vor ? Für mich waren Raucher immer Menschen 2ter klasse und unweise Menschen. Wenn eine Frau interesse an mir hatte, aber ich erfahren habe dass sie raucht, war sie direkt unten durch bei mir. Intelligente handlungen schließen rauchen aus.
Mit 14 angefangen zu rauchen. 28 Jahre später bin ich seit nunmehr 7 Monaten rauchfrei und es geht mir blendend. Treibe wieder Sport und hab bisher um die 1.000.- Euro gespart (meine Anzahlung für mein neues Rennrad). Ich kann jedem Betroffenen nur anraten es mir gleich zu tun, es fällt einem leichter als gedacht und der Husten war bei mir bereits nach 1 Woche verschwunden. Bleibt gesund!
Es war für mich unvorstellbar auch nur auf eine einzige Zigarette zu verzichten. Schließlich war ich seit etwa 25 Jahren "Kampfraucher". Ja, ich hatte meine Raucherkarriere damit begonnen so viele und so starke (schwarzer Tabak) Zigaretten reinzubekommen wie es nur ging. Selbst wenn ich mit starkem Fieber im Bett lag wollte ich rauchen, egal wie weh meine Lunge tat. Ehrlichgesagt wurde ich zur wandelnden qualmenden Witzfigur. Schlimm. Ich hasste meinen jämmerlichen Zustand! Gedanken, dem Rauch adieu zu sagen, lösten panische Ängste aus. Ich hatte schreckliche Angst vor dem Aufhören. Ich dachte, es ist mir ganz sicher unmöglich auch nur einen Tag rauchfrei sein zu können. Daher sagte ich mir natürlich, das Rauchen wäre toll. Eines Tages, ich war mit dem Zigarettengeld in der Hand auf dem Weg zum Automaten ... kehrte ich spontan um, ging zurück ins Büro und entfernte den ständig überquellenden Ascher von meinem Schreibtisch (Ja, damals war es normal im Büro alle andren vollzuqualmen). Ich hab geschlottert vor Angst und war auf das Übelste gefasst. Was wird jetzt mit mir geschehen? Es hätte mich nicht gewundert, wenn mich der Teufel persönlich besucht hätte. Also (er)wartete ich die entsprechenden Höllenqualen.... So, jetzt wird's interessant! Das Verlangen nach der nächsten Fluppe lässt natürlich nicht lange auf sich warten. Durch meinen mutigen Schritt hatte sich jedoch in meinen Kopf gesetzt, ich will einfach nur wissen ob denn wirklich dieser Mistkerl namens Sucht so viel stärker sein kann als ich? Wird es soo weh tun? Werde ich Magenkrämpfe erleiden? Werde ich überschnappen? Nix von dem ist je passiert! Es war unglaublich. Immer wenn die Sucht gerufen hatte, ja das war schon sehr oft, hatte ich mir gesagt: na komm du nur du Gnom, bist du wirklich so stark? Ist das alles, was du kannst? Fang halt mal an mit dem Quälen! ... Ich kann also aus eigener Erfahrung sagen: dieser Gnom namens Sucht hat absolut nichts auf der Pfanne. Er ist eine Witzfigur, ein Mythos! Es ist nur die ANGST im eigenen Hirn, die es zu besiegen gibt. Das ist (fast) ALLES. OK, es braucht eine Portion Mut dazu oder eine gewisse Sturheit. Egal, es ist erschreckend(!!) einfach den Glimmstengel kalt zu lassen, wenn du dein Gehirn plötzlich umprogrammiert hast. Es folgten 18 rauchfreie, super gute Jahre für mich. Plötzlich suchte ich nach körperlicher Fitness, guter Ernährung, wurde ein völlig neuer Mensch. Einfach nur toll! Dennoch forderte ich mein Schicksal noch einmal heraus und zündete mir "zum Spaß" mal wieder eine an. Lange dauerte es nicht, schon hing ich wieder dran. Die Sucht feierte fröhlich ihr Comeback. Der ganze Mist mit der Angst ging also in die zweite Runde. Nach weiteren zwei Jahren und immerhin 40 Fluppen täglich fiel mir ein sehr empfehlenswertes Buch in die Hände. Allen Carr "Endlich Nichtraucher". Da stehen eigentlich genau meine eigenen Erfahrungen drin. Halt ausführlicher aber ich erkannte da erst, wie ich es bei meiner ersten Entwöhnung so leicht schaffen konnte. Also, Entwöhnung die zweite ... man ahnt es schon, aus Angst wurde Mut und daraus ein glücklicher Mensch. Jemand, der nicht das Gefühl haben muss, auf etwas zu verzichten. Sondern jemand, der den Luxus (zurück) geschenkt bekommen hat, diesen kleinen dummen Gnom nicht, absolut gar nicht zu brauchen. Der Unterschied ist unbeschreiblich groß. Auch diesmal wunderte ich mich wie leicht es letztlich ging. ES IST LÄCHERLICH EINFACH wenn man aufhört zu denken, es wäre schwer! Noch einmal werde ich nicht so dumm sein. Ich vermisse absolut nichts. Wenn ich Raucher treffe, wundere ich mich warum sie das noch tun. Mir tun meine noch rauchenden Bekannten leid. Aber es ist ihre Entscheidung. Falls sie mich fragen wie ich rauchfrei werden konnte, erzähle ich es gerne. Raucher fragen sowas aber lieber nicht. Das verhindert schon die Angst. Ich weiß ... Und nein, dies ist keine Werbung für irgendjemandem. Nur wenn du möchtest, Werbung für dich, lieber (armer) Raucher. Du bist der Stärkere, auch wenn du dich schwach fühlst. Die Nikotinsucht ist in Wahrheit eine Witzfigur. Du musst dich nicht von so einer Pfeife besiegen lassen. So, vielleicht ermuntern meine Zeilen ja DICH, es zu testen? Na, wer ist der Stärkere? Du oder die Kippe? Liebe Grüße und viel Spaß
Vielen Dank Um nicht zu sagen sie sprechen mir aus der Seele. Mit meiner Problematik steht es so ähnlich wie bei ihnen aus. Weiß bis heute nicht was ich zuerst machen soll und wie ? Der Schock der Diagnose hält alles auf bin wie gelähmt. Emphysem, sol mit rauchen aufhören.. Was mich einfach überfordert . Danke für Ihre Offenheit, sowie ansichtweise,Respekt. Hoffentlich kann ich mein rauchfreies Leben beginnen ,wie sie.
@@S.P.2345 Hallo Stam, es tut bestimmt auch Ihnen gut, etwas moralische Unterstützung zu erhalten. Ihre Sucht ist Ihr Gegner, den Sie besiegen möchten. Dazu brauchen Sie aber Mut. Ihre Diagnose hat Sie natürlich schockiert und gelähmt. ... "Allen Carr - Endlich Nichtraucher" hat mir damals die Augen geöffnet und einen sehr guten und wirklich einfachen Weg eröffnet mit dem Problem fertig zu werden. Man muss einfach "begreifen", dass es kein Verzicht ist dem Gift adieu zu sagen. Der eigentliche Gegner sind also die eigenen Gedanken bzw. die eigene Angst. Das ist ein Lernprozess. Das Lesen des Buches hat schon sehr vielen dabei geholfen, die Angst abzulegen. Mir eben auch. Bitte stellen Sie sich das nicht so schwer vor! Ihnen wird es nicht schlecht gehen. Ihnen wird es wesentlich besser gehen und zwar sehr bald. Los gehts!! Viel Erfolg Lieben Gruß
Angst vor Entzugsymptomen ist ein sehr wichtiger Punkt an dem man zuerst ansetzen sollte bei der Entwöhnung. Alan Carr ist auf jeden Fall auch hilfreich. Heutzutage gibt es genug Methoden um die Entwöhnung stress und schmerzfrei über die Bühne zu bringen :D Der Wille und die Erkenntnis, dass es mehr Lebensqualität bringt sollte aber da sein. Raucher nützen meist nur denen was, die daran verdienen, also Industrie und Regierung.
Ich habe durch Zufall eine sehr effektive Methode gefunden, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauchte bis vor zwei Jahren schon sehr lange und wurde dann eines Tages wegen akuter Atemnot vom Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert, wobei ich in dem allgemeinen Durcheinander natürlich keine Zigaretten mitnehmen konnte. Da ich dann mehrere Tage mehr oder weniger auf meinem Zimmer "interniert" war, gab es auch keine Möglichkeit irgendwie Zigaretten zu beschaffen. Als ich nach mehreren Tagen Hause kam, war dann das Schlimmste überstanden und ich habe als allererstes alle Zigaretten, Aschenbecher und andere Utensilien zusammengepackt und gleich runter in den Müll gebracht. Dabei ist es bis jetzt geblieben.
Habe vor 2 Wochen nach 18 Jahren Rauchen aufgehört. Ich habe mich eine Woche mit Affirmation und Meditation darauf vorbereitet. (Vielleicht hilft diese Strategie jemanden, der aufhören möchte. Ich kämpfe mittlerweile seit einem Jahr mit meinem Körper (u.a Schilddrüse )und habe eine ganze Reihe an Behandlungsfehler hinter mir, was Stress auslöst der „die Zigarette als Stressabbau legitimieren könnte“, damit beschei*t ihr euch aber nur selber. Drücke jedem der mit dem aufhören möchte die Daumen, beschäftigt euch mit Achtsamkeit,Affirmation und Meditation !
Hallo Dr. Weigl, vielen Dank für all die tollen Beiträge! Ich folge Ihnen über einem Jahr. Diesen Monat werde ich 59 und bin schon Oma. Sie haben mich so motiviert, hab mit Sport angefangen und ernähre mich seit einem Jahr gesünder, Zucker stark reduziert. Habe 12 Kilo abgenommen und fühl mich gut. Seit 4 Wochen hab ich endlich auch geschafft mit dem Rauchen aufzuhören! Für alle in der Community, man ist nie zu alt sein Leben umzukrempeln! Danke Dr. Weigl ❤
Ich bin mit 42 Oma geworden und habe damals was jetzt fast 16 Jahre her ist aufgehört zu rauchen weil ich meine Enkelkinder auch aufwachsen sehen wollte beste Entscheidung ever
Ich habe eine Raucherlunge und habe die Warnzeichen auch lange Zeit ignoriert, mich selbst belogen, usw. Letztes Jahr bin ich dann mit einer infektexazerbierten COPD in der Notaufnahme gelandet und dadurch hat sich bei mir der Schalter umgelegt, da die gesundheitlichen Schäden eben keine Zukunftsmusik, sondern deutlich spürbar waren. Das hat mir dann den Willen gegeben, wirklich aufzuhören und nicht wieder rückfällig zu werden. Mittlerweile bin ich 11 Minate rauchfrei und merke kaum etwas von meiner COPD. Mein Arzt überprüft regelmäßig meine Lunge und Blutsauerstoffsättigung und ist sehr zufrieden. Er sagt, man hört, dass ich nicht mehr rauche und meine Blutsauerstoffsättigung von 99% ist super. Natürlich geht die COPD nicht mehr weg, aber momentan merke ich nur sehr wenig davon. Die genannten Begleiterscheinungen habe ich nicht, sondern kämpfe momentan eher mit Übergewicht, das nach dem Rauchstopp entstanden ist. Durch eine Ernährungsumstellung konnte ich die Gewichtszunahme aber wenigstens aufhalten. Jetzt fange ich ganz langsam an, wieder abzunehmen.
Hab meine beiden Eltern an COPD verloren u hab es auch geschafft aufzuhören zu rauchen . Ich wollte nicht auch diese Krankheit bekommen . Man muss es wirklich wollen . Seit dem huste ich nicht mehr u meine Lunge, so fühlt es sich an wird täglich besser . Kann es auch jeden nur ans Herzen legen . Ihr schafft das 💪😊
Ich hatte auch mal so ein Husten immer war schon wie ein Tick . Jetzt bin ich seid einem Jahr Rauchfrei und der Husten ist futsch! Ich fühle mich gut schmecke besser und noch einiges mehr hat sich verbessert!! Es ist halt Kopfsache das Aufhören. Lg😊
Ich bin jetzt seit über 15 Monaten rauchfrei. Habe mit 15 angefangen, bin jetzt 25. Erschreckenderweise hatte ich Raucherhusten mit Auswurf, manchmal so heftig, dass ich mich übergeben musste. Ich habe richtig gemerkt wie meine Lunge gekämpft hat, versucht hat, auszubaden, was ich meinem Körper antue. Ich habe eine Panikattacke "gebraucht", um das Rauchen wirklich ein für alle mal sein zu lassen. Alle anderen Versuche waren unentschlossen und in meinem Kopf, auch wenn ich mir das nie eingestanden hätte, temporär. Es wird ein Nichtraucher nie nachvollziehen können, wie stark die emotionale Bindung an die Kippe sein kann. Sei es nur, man kommt an einen unbekannten Ort und die Zigarette ist das Zuhause-Gefühl, das man sich mitgenommen hat und Sicherheit verspricht. Heute, obwohl ich mich noch hineinversetzen kann, für mich völlig absurd. Erst nach mehreren Monaten Abstinenz ließ der Husten nach, der sich nach dem Rauchstopp erstmal verschlimmerte. Ich hatte schon befürchtet, ich hätte meiner Lunge in meinen jungen Jahren schon umumkehrbaren Schaden zugefügt, dann aber im Herbst war ich vollständig befreit vom Husten. Morgens ohne Husten aufzuwachen, ist wundervoll. Nicht zu rauchen ist wundervoll. Ich bemitleide alle Freunde von mir, die immernoch so sehr an der Kippe hängen. Sie erscheinen mir so dermaßen unfrei, dass es weh tut. Ich wünsche ihnen und allen Rauchern den Moment, indem es WIRKLICH Klick macht, aber es stimmt: Es muss von tief innen drin kommen. Es muss klar sein, dass man sich für SICH entscheidet. Ich vermisse das Rauchen überhaupt nicht mehr, ganz im Gegenteil: Selbst jetzt, nach über einem Jahr Rauchstopp, freue ich mich immer wieder: Meine Haut leuchtet, ich kann morgens oder abends joggen gehen ohne einmal zu husten, Ich rieche den ganzen Tag über nach meinem Parfum und meinen Cremes statt nach verbranntem Tabak, mein Atem ist frisch, die Zähne und das Zahnfleisch gesund, das Essen schmeckt besser .... I could go on and on!! Ich liebe Nichtraucher-Sein und bin wahnsinnig stolz, die Kurve gekriegt zu haben. Ihr schafft das auch, ich glaube an euch! -Alex
Vielen Dank für das tolle Video. Bin seit fast einem Jahr Nichtraucher. Habe es mehr oder weniger mit der "Jetzt oder Nie" Methode geschafft. Habe fast 30 Jahre geraucht. Jetzt viel Sport, Bewegung und ich denk mir jetzt, warum hab ich das nicht noch früher gemacht? Ich fühle mich super und drücke allen die Daumen es endlich zu schaffen, den Glimmstengel wegzulegen - für immer! Gruß Jörg
Ich habe 35 geraucht und habe 2017 von einem Tag auf den anderen aufgehört zu rauchen. Die Motivation dazu war tragisch, und ein Ereignis was mich hat dazu gebracht hat diesen starken Willen zu beflügeln. Will sagen es braucht einen Antrieb der stark genug ist seinen Willen zu entwickeln tatsächlich aufzuhören. Ich kann nur für mich persönlich sprechen es war für mich kein Problem aufzuhören denn der Wille und die Notwendigkeit aufhören war das Ziel Nummer eins. Rückblickend war es einer meiner besten Entscheidungen. Ich war ein Zombie der fremdbestimmt war von dem Gedanken wie lange reichen meine Kippen noch. Ich kann nur jeden ermutigen aufhören zu rauchen.....tolles Video werde es mal ein paar Leute verlinken 🙂
dito, zuerst mein Nachbar Lungenkarzinom (ich dachte er war in Urlaub, braun gebrannt im Gesicht wie Kunta Kinte.) Aber das war Bestrahlung. Einige Wochen später war es um ihn geschehen. Anfang des nächsten Jahres dann mein Bruder das selbe. 2 Einschläge, zuu dicht !! Das macht die Zigarettenauomaten zu Feinden, auch wenn sie direkt vor der Tür stehen und ruuufen ...
Hab vor 15 Jahren aufgehört zu Rauchen. Zuletzt waren es mehr als 2 Schachtel am Tag. Ich weiss noch wie ich mich dazu entschlossen habe. Ich hab mir nicht vorgenommen mit den Rauchen aufhören sondern keine Zigaretten mehr zu kaufen. So musste ich nur an der Kasse Standhaft bleiben. Nach gut 6 Wochen ließ der Hustenreiz nach. Auch häufige Migräne Attacken sind so abgeklungen. Mittlerweile hatte ich in den letzten 10 Jahren keine Migräne mehr. Bin nur froh von den Glimstängeln weg gekommen zu sein.
31 Tage rauchfrei 🥳 Das dritte und auch letzte Mal, dass ich aufhöre!!! Zuvor hab ich im Januar mit dem kiffen aufgehört. Mit 11 Jahren hab ich angefangen zu rauchen und mit 12 Jahren mit kiffen. Ärztliches Rauchverbot seit 2002, da aufgrund eines Unfalls meine Lunge zusammengefallen war. Wegen Traumata in der Kindheit war mir immer alles egal. Nun bin ich 40 und es wurde aller höchste Zeit!
@@Gecko3456 ne ganze Menge Leute und es werden immer mehr. Ich frage mich da eher, wer so bescheuert ist, normal zu rauchen. Das bringt ja nichtmal nen Rausch sondern ist nur scheiße. Und dennoch komme ich nicht auf die Idee, Raucher/Kiffer pauschal "bescheuert" zu nennen, denn diese Sichtweise ist ziemlich eindimensional und hochnäsig. Insbesondere, wenn man mit der entsprechenden Substanz nie Erfahrungen gemacht hat ;)
Ich habe das Rauchen aufgeben können, in dem Moment, als ich anfing ,eine Gemeinde von wiedergeborenen Menschen zu besuchen. Weil ich wußte,daß Jesus das nicht will, konnte ich es lassen und mit Seiner Hilfe habe ich es seit fast 20 Jahre nicht mehr tuen müssen Jesus liebt Sie und will Ihnen helfen aus Seiner Kraft, ein neues Leben anzufangen. Lesen Sie die Bibel.
Nach 30 jahren starken Rauchen 25-30 Zigaretten seit 4Jahren Rauchfrei Nach einen Schweren Herzinfarkt Habe mein komplettes Leben umgstellt Ernährung und viel Bewegung und sport heute geht es mir sehr gut😊😊
Erst ein mal vielen dank für die sehr informativen Videos Herr Dr .Weigl. Es ist, denke ich für jeden Raucher anderes . Ich bin eine sehr lange sprich viele Jahre Raucherin gewesen ,, bin sehr schwer an CORONA erkrankt vor kurzem schwere Lungenentzündung keine Luft mehr bekommen .. Ich habe aufgehört zu rauchen . Es ist wirklich schwer ,,es sind jetzt drei Wochen jedoch der Entzug ist nicht ohne.. denke wenn ich starkes verlangen bekomme immer daran wie es ist keine Luft mehr zu bekommen ,das hilft mir dann sehr . An alle Leute die aufhören wollen ihr schafft , das...
Ich ,76, habe 40 Jahr geraucht. Jetzt bin ich 8 Jahre glückliche Nichtraucherin.ich glaube ,ich habe es noch rechtzeitig geschafft. Mein Bruder ist mit 64 an COPD verstorben. Das war für mich Schock umd Anlass zugleich. Daher -.es ist nie zu spät!!!
Ich habe 2014 aufgehört zu rauchen, Grund war,das ich schwer Luft bekommen habe. Ich bereue es nicht. Es war nicht einfach aber jeder Tag rauchfrei war ein Erfolg. Jetzt sind es 9 Jahre
Ich hab mit 14 Jahren angefangen zu rauchen und mit 25 Jahren wieder aufgehört. Es war wirklich interessant zu sehen, wie sich meine Leistungsfähigkeit ziemlich schnell wieder verbessert hat und auch das morgendliche Husten aufgehört hat. Heute bin ich 42, bei mir werden regelmäßig Lungenfunktionstests gemacht, da ich Asthma habe. Mir wird immer eine sehr gute Lungenfunktion bescheinigt, seit Jahren gleichbleibend gut. Offensichtlich haben meiner Raucherjahre zum Glück keine Spuren hinterlassen.
@@UserXxx375 Ich hab nur mildes Asthma und bin seit Jahrzehnten medikamentös gut eingestellt. Ich merke es vor allem, wenn ich Sport in kalter Luft mache, oder wenn ich irgendwelchen Stoffen ausgesetzt bin, auf die ich allergisch bin, wie zum Beispiel Pferdehaare. Im Alltag bin ich nicht eingeschränkt. Es gibt ja sogar erstaunlich viele Leistungssportler, die Asthma haben (wobei das ein Geschmäckle hat, wegen Dopingverdacht). Zum Beispiel Jan Ulrich, Anni Friesinger, Dennis Rodman, usw.
Jung genug aufgehört nämlich (eh auch toll in dem Alter!!), und zu einer Zeit, wo noch ein paar Körperzellen aufgebaut werden anstatt einfach nur ab...
Die COPD sehr gut erklärt- Danke Dr. Weigl, Ihre Videos sind klasse. Zum Glück habe ich nie geraucht musste aber den "Erstickungs-Tod" meines Vaters miterleben. Ich sage gerne, um es zu erklären, man atmet, bekommt aber keine Luft mehr. Einfach nur furchtbar. Ich hab gut Reden als Nichtraucherin aber der ganze Rest der Familie hat nach COPD Feststellung bei meinem Vater aufgehört zu Rauchen. Es geht also. Viel Erfolg!
Sehr gutes und wichtiges Video! Danke dafür.Ich habe am 6.4. mein 10jähriges! Nachdem im Februar 2013 mein Papi starb, der starker Raucher war, habe ich Herzprobleme bekommen. Wohl der psychische Stress. Arzt, Kardiologe, Herzkatheteruntersuchung folgten. Dieses tapfere kleine Ding so gleichmäßig schlagen zu sehen, war das Schönste, was ich bis dahin und seither sehen durfte. Bei der Nachbesprechung beim Kardiologen sagte der mir, dass ich das Rauchen aufgeben könne, aber es wohl "sowieso nicht schaffen würde". Dafuck!? Ich lernte, dass Papi noch bis zu 9 Jahre länger hätte leben können, zog mir viele Bilder von Raucherlungen rein und dann hörte ich auf. Von jetzt auf gleich. In erster Linie, weil der Kardiologe auf gar keinen Fall Recht behalten sollte. Danke an dieser Stelle, Doktor Bernauer! E-Mail kommt zum Jubiläum! Der tollste Effekt: nach kurzer Zeit besser Geruchs-und Geschmackssinn. Keine Stoffwechselstörungen, da ich einfach gesündere Snacks aß. Und letztenendes bei Aktivitäten nicht mehr keuchen wie ein Wahlross! Mehr Geld bleibt nicht unbedingt übrig, da ich jetzt in gesundes Biofutter investiere. Qualmen sucks, aber wenn Du willst, kannst Du es schaffen. Du bist stärker, als Du denkst! 💪
Geld das man für gute Dinge ausgibt, ist ganz anders zu bewerten. Gutes Essen zu kaufen ist eine Investition in ein langes Leben. Und durch die ganzen gesparten Raucherpausen wird es nich länger. 👍🏻
Sehr interessantes Video, wie so oft. Ich habe aufgehört zu rauchen und bin nun 5 Jahre rauchfrei nach fast 30 Raucherjahren. Können sie vielleicht ein Video machen und erklären was nach dem aufhören im Körper passiert? Es gibt viele Geschichten von Wiederherstellung der Lunge usw., leider sind das selten fundierte informationen. Nicht so wie bei ihnen. Vielen Dank für die vielen guten Videos, ich fühle mich gut beraten und habe schon sehr viel gelernt. Alles gute und bleiben auch sie gesund.
Mir erging es ähnlich.Auch ich habe gut 30 Jahre geraucht bis ich irgendwann nur noch im sitzen schlafen.Atemgeräusche rasseln und pfeifen und Luftnot ließen mich im liegen nicht einschlafen. Ich habe dann gesagt das kann es nicht sein und habe von einem auf den anderen Tag aufgehört. Das ist nun auch schon 12 Jahre her.Es geht mir zwar gesundheitlich deutlich besser COPD macht sich aber bei mir immer hauptsächlich im Herbst bemerkbar wenn die Erkältungszeit einzieht. Mich würde auch interessieren inwieweit sich geschädigte Lunge und Bronchien wieder regenerieren können.
@@Juergens-Aquarium hol dir fur die nacht ein schlaf apnoe gerät fur die luft. Und als regenerate methode würde ich die empfehlen tb 500 peptide. Fur 3 monate. Was das ist. Google selbr mal.
Ich habe vor 10 Jahren aufgehört zu rauchen. Mehrmals bin ich dem Suchtdruck erlegen. Doch ich habe nicht aufgegeben und kann nun mit Stolz sagen, seit 6 Jahren rauchfrei zu sein. Seit ca. 3 Jahren ist das Verlangen komplett weg, ich träume nicht mehr davon und auch das rituelle Rauchen vermisse ich nicht mehr. Der Anfang war schwer, aber es hat sich für mich gelohnt. Allen Rauchern viel Erfolg beim entwöhnen. Ihr schafft das.
Bin so froh das ich es geschafft habe vor ca. 20 Jahren aufzuhören (war etwa 10 Jahre lang Raucher). Eine der wirklich besten Entscheidungen in meinem Leben. Habe wirklich in den letzten Jahren auch vor allem im Sommer oft nachts heftige Hustenanfälle gehabt und es war furchtbar. Ganz zu schweigen von der Sucht. Habe zwar eigentlich nie mehr als 20 Zigaretten am Tag geraucht (o.k. am WE im Club war es dann mal locker noch eine Schachtel am Abend) aber ich bin dann schon nachts wach geworden und musste eine rauchen. Auch habe ich es kaum ausgehalten einen Film im Kino zu sehen der länger als 2 Stunden ging ohne raus zu gehen und eine zu rauchen. Das war dann der Punkt wo ich es leid hatte......zum Glück nach mehreren Anläufen hat es irgendwann geklappt. Die psychische Abhängigkeit war das viel größere Problem. Bin jetzt quasi wie ein trockener Raucher. Einmal Raucher immer Raucher. Ich glaube ich würde sofort rückfällig werden wenn ich jemals nochmal eine rauchen würde. Manchmal denke ich immer noch daran, nach 20 Jahren. Hab zwar keine Probleme auch zwischen Rauchern zu sitzen aber es ist schon komisch. Jetzt von außen betrachtet sieht es geradezu lächerlich aus wie sie an ihren Stängeln saugen. Allerdings war es immer noch leichter als auf Zucker zu verzichten, hab noch nicht mal 3 Tage geschafft. Alkohol finde ich auch eigentlich noch schlimmer, zumindest was es aus den Menschen macht. Na ja, aufhören lohnt sich auf jeden Fall und mein Raucherhusten war nach ein paar Wochen für immer verschwunden.......
Mit Alkohol ist es ähnlich, hat man es einmal geschafft, dann fragt man sich, warum man den Blödsinn die ganzen Jahre mitgemacht hat. Vorher konnte man es sich nicht vorstellen auch nur eine Woche ohne Bier zu sein, schon verrückt. Irgendwann kommt echt der Punkt, wo man stilles Mitleid mit den Leuten empfindet, die sich nicht treffen können, ohne ein Glas nach dem anderen rein zu laden. Mit die beste Erfahrung ist, dass man auch zu fortgeschrittener Stunde völlig sorgenfrei ins Auto steigen und nach Hause fahren kann. ;)
@@FrankMaroke Ja aber leider ist es ja so das man als NIchtraucher eher positiv empfangen wird aber wehe du willst nicht Rauschtrinken, dann bist du ein Langweiler.....von mir aus können die Alkohol verbieten. Trinke zwar selber ab und zu (und in letzter Zeit leider eher auch zu viel wegen Schmerzbetäubung, ja ich weiß ein schmaler Grad). Ich war auch schon eine Weile bei beinahe täglichem Feierabendbier (wie 95% der Menschen die ich kenne) aber zum Glück habe ich es mir angewöhnt nur noch am WE mal 1-2 Getränke und dann nur noch 1-2 mal im Monat......na ja, leider wieder auf dem Weg zum schlechteren. Vielleicht ist es auch besser es einfach ganz sein zu lassen. Ich glaube ich habe eine Affinität zu Abhängigkeiten, besonders auf psychischer Ebene. Ich muss aber wirklich sagen es gab bisher nur eine Sache auf die ich wirklich gerne langfristig verzichten möchte und niemals auch nur mehr als einen Tag durchgehalten habe....und zwar Zucker. Ist die schlimmste Droge für mich. Ja ich bin tatsächlich der Meinung Zucker sollte als Droge gelten oder zumindest als Genussmittel wie Alkohol. Wie immer macht die Dosis das Gift aber was nützt es. Ich habe erstmal aufgegeben was das betrifft.....:(
@@cinebient5343 es ist aber auch verdammt schwierig auf Zucker zu verzichten. Man kann kaum mehr etwas ausm normalem Supermarkt essen, überall ist irgendwo in irgendeiner Form Zucker drin. Vollkatastrophe
@@mbm_kfz Das stimmt, Zucker ist für mich die schlimmste Droge was das Suchtpotential und schleichender körperlicher Verfall betrifft, ich bin wirklich süchtig danach und konsumiere locker 100-200 Gramm am Tag. Bin zwar nicht adipös oder so aber ich mach mir schon Gedanken über Sachen wie (nicht alkoholische) Fettleber, Diabetes usw. Trinke gerade schon wieder Cola (und zwar nicht Zero denn leider schmecken mir die einfach nicht so gut). Meine Top 3 legalen Drogen, die ich wünschte es gäbe sie gar nicht oder die wären wirklich so teuer das es zu einem Luxusgut wird. Leider ist ja gerade das ganze ungesunde Zeug so biliig. 1. Zucker (gemeint hauptsächlich der raffinierte Zucker und noch schlimmer Glukose-Fruktose-Sirup) 2. Alkohol (allerdings vielleicht die schlimmste legale Droge was die Auswirkungen auch auf Angehörige betrifft) 3. Nikotin Mache zwar jeden 2. Tag Sport und bin fit für mein Alter aber das reicht halt nicht. Man kann nach außen gesund wirken und trotzdem nicht gesund sein! Jetzt mitten in der Mid-Life Krise ist es gefährlich sich gehen zu lassen (habe auch noch quasi 2 Wochen durch getrunken im Urlaub weil ich einfach mal wieder wie 20 sein wollte......scheiß Idee!!!!!). Ab nächste Woche starte ich hoffentlich mal wieder wirklich neu durch.....
Rauchfrei seit 18.08.2014 (Rückfallfrei) von heute auf morgen aufgehört ohne Hilfsmittel. 34 Jahre Tgl 40 Zigaretten geraucht. Seit ich nicht mehr Rauche ist der Husten weg. Wünsche allen die aufhören möchten viel Kraft. Ihr schafft das 💪
Ich habe 23 Jahre geraucht, bin vor ca. 4 Jahren auf Dampfen umgestiegen, Nikotin reduziert und nun seit fast 8 Monaten komplett frei auch vom Dampfen. Danke für ihre gute Aufklärung.
Ich bin auch schon umgestiegen hatte sogar zwischendrin ein Jahr net geraucht und gedämpft aber durch Stress rückfällig geworden nun Dampf ich hauptsächlich nur noch aber will auch wieder aufhören
ich habe vor zehn Monaten aufgehört zu rauchen, wegen Husten (meistens morgens). Ich habe mit Unterbrechungen bestimmt 15 Jahre geraucht und bin froh dass ich jetzt endgültig aufgehört habe. Doch selbst nachdem aufhören hatte, hatte ich bis dato immer am Morgen einen leichten Husten, der aber schnell wieder verging und tagsüber hatte ich keine Probleme. Mittlerweile ist das auch schon besser geworden, ich hoffe dass das normal ist dass das so lange braucht (zehn Monate) und das weitere Zeit das komplett verschwindet.
Ich bin bis auf einen zweijährigen Ausrutscher als Jugendlicher seit fast 30 Jahren Nichtraucher und war bis ich Sie kennengelernt habe relativ tolerant gegenüber Rauchern. Das ist seit ca 3 Jahren anders. Ich habe bei nahezu jeder tödlichen Krankheit als risikofaktor immer das Rauchen mitgelesen. Sie haben zudem durch ihre Videos mein Bewusstsein geschärft. Ich habe daher meine Meinung stark geändert. Danke Lieblings-Doc
ich hatte das Glück mit 9J mit dem Zeug in Kontakt zu kommen. War aber auch schnell wieder vorbei. Letzter Versuch „sozialkompatibel“ zu werden mit 20J. Das liegt nun aber 40J zurück, was mir viele nicht glauben, denn ohne Teer im Körper altert man weniger schnell. Vor kurzem erklärte mir ein Kollege, er brauche jetzt noch 2J bis zur Unkündbarkeit. Als ich ihm sagte, daß ich demnächst überall Seniorenrabatt bekommen, hat der geglaubt ich schwindel ihn an.
Mein Mann ist an dieser Krankheit COPD im Dezember 22 gestorben. Er bekam in Folge einen Herzinfarkt. Es hatte lange vorher schon gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Er konnte einfach nicht mit dem Rauchen aufhören obwohl er wusste, wie schädlich es ist. Mein Mann wurde nur 57 Jahre alt. Alle Symptome, die in diesem Video erklärt werden, trifft auf den Punkt genau zu. Ich konnte meinem Mann leider nicht helfen und vermisse Ihn unendlich.
Ich bin mittlerweile 2 Jahre rauchfrei nach 10 Jahren rauchen, als ich ungefähr 1-2 Wochen rauchfrei war hatte ich bestimmt 2 Wochen lang starken Auswurf beim Husten, es war so nervig da ich ständig ins Badezimmer laufen musste um es auszuspucken. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen aufzuhören, es geht mir deutlich besser und die Vorteile überwiegen einfach.
Ich habe am Tag bis zu 40 Stück geraucht. Habe dann 2018 heut auf morgen aufgehört. Von 40 auf 0 nicht einfach , aber zu schaffen und es war die beste Entscheidung. ca. 30 Jahre habe ich geraucht .
Ich hatte genau die Symptome. Nachts konnte ich manchmal nicht einschlafen, weil ich das Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen. Morgens musste ich husten und hatte richtig schwarzen Auswurf im Mund. Als der Husten immer energischer wurde, habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Das war im April 2022. Der Husten ging noch ein halbes Jahr weiter und hörte dann auf. Heute, nach einem Jahr, fühle ich mich insgesamt besser.
Ich bin jetzt 32 Jahre alt und habe noch keinen Zug an einer Zigarette gemacht. Meine Eltern haben gottseidank auch nicht geraucht und durch Leistungssport in meiner Kindheit und Jugend war rauchen keine Option. Wünsche allen Rauchern viel Erfolg beim Aufhören, die Lebensqualität, die Lebenszeit, die Gesundheit und eure Geldbeutel werden es euch danken 🙂
Wer will das wissen? 🤣 Hast du niemanden in deinem Umfeld dem du deine Meisterleistung und von deinem guten Elternhaus erzählen kannst? „Ich bin 33 und lebe seit 5 Jahren in der Karibik und meine Mama ist Stolz auf mich..“ na? Was machst du jetzt mit der Info? Nix..
Hallo lieber Herr Dr.Weigl, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie geraucht, aber danke, dass Sie Menschen mit diesem Lehrvideo dazu motivieren, mit dem Rauchen aufzuhören und ein gesundes Leben zu führen.🥰🌷🙏💯🌺♥️ Viele Grüße Fatemeh Monjezi
Sehr sympatisch ! "Rauchen genießen?" Das ist wohl der Wiederspruch in sich in den ersten 2 Minuten des Clips. Ich werde das Video aufjedenfall mal nebenher laufen lassen bei einigen die so husten. Wer hat dieses Teufelszeug nur erfunden.. also daumen hoch👍
2004 *_Wir können den Preis für Zigaretten nicht spontan so stark erhöhen, sonst hören zu viele auf zu rauchen ! Das würde die Steuereinnahmen noch mehr reduzieren !_* nun ratet mal warum Rauchen erlaubt und Kiffen verboten ist ...
Sehr sehr informativ Herr Dr.Weigl Eine Freundin von mir ist an COPD erkrankt und die letzte paar wochen hat sie drastisch abgenohmen . Jeder einzelne wort was sie gesagt haben stimmt genau . Sie sind einfach klasse Danke für ihre beitrag LG🙏🙏
10 Jahre geraucht, 10 Jahre gedampft, jetzt frei von beiden. Schon allein der Umstieg aufs dampfen damals hat meine Lunge enorm erholen lassen. Sport und Kondition kein Problem mehr gewesen. Jetz ist es sogar noch besser.
7 Monate und 24 Tage rauchfrei! Gründe die mich bewegt haben : -ich gebe Geld aus, um gegen meine Gesundheit zu arbeiten. - ich wirke gegen meine mentale Klarheit - ich unterliege nicht meiner Sucht! DU SCHAFFST DAS AUCH!!! ❤
Auch ich bin seit 30 Jahren Nichtraucher und das ist auch gut so! Meine Mutter hat im Alter von 66 Jahren einen Schlaganfall bekommen und zum Schluss um jeden Atemzug gekämpft. Es war schrecklich sie so sterben zu sehen. Sie ist quasi erstickt. Hört auf zu rauchen! Bitte. Mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt und elendig zu Grunde gegangen! Schützt und beschützt euer Körper, denn ihr habt nur den einen! Rauchen macht krank und tötet euch!
Ich mußte als Kleinkind schon sehr viel passiv mit rauchen und habe entsprechend früh selbst mit dem Rauchen angefangen. Ja, man belügt sich oft selbst, ich wollte oft mit dem Rauchen aufhören, habe es ohne Hilfe nicht geschafft. Den Raucherhusten hatte ich warscheinlich auch schon ein paar Jahre. Mit Hypnose hab ich es dann doch geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, das ist jetzt ein Jahr her. Ich bereue es nicht.
ich habe mit 13 Jahren angefangen zu rauchen und tat es knapp 12 Jahre lang. Zum Schluss fiel mir das Atmen am Morgen schwer. Es war ein Druck im oberen Rückenbereich. Das war für mich das Startsignal mit dem Rauchen aufzuhören. Es war eine sehr schwere Zeit. Aber nun bin ich schon seit fast 32 Jahren rauchfrei - habe nie wieder eine Zigarette angefasst. Allerdings hatte ich noch etwa 7 Jahre lang mit der seelischen Abhängigkeit zu tun. Aber es hat sich gelohnt. Der Atemdruck war schon nach ein paar Wochen verschwunden. Heute kann ich nur noch den Kopf schütteln, wie dumm ich damals war und kann jedem nur raten, die Finger vom Tabak zu lassen.
YO das war vor knapp 2 monaten exakt der gleiche Grund bei mir . Druck im Rücken und ein Brennen jeden Morgen im Hals/Bronchien . Nach kurzer Zeit ohne kippen war das allerdings weg .. nie wieder werd ich diesen dreck anfassen ...
Ich bin vor 2 Wochen zufällig über dieses Video gestoßen und habe nach 15 Jahren Rauchen damit aufgehört weil ich mir Gedanken gemacht habe. Danke für dieses tolle Video.
Ich habe auf jeden Fall eine Raucherlunge. Versuche schon ewig aufzuhören und immer nach 2-3 Monaten fange ich wieder an. Ich huste extrem viel, besonders wenn ich rauche. Dieses Video motiviert mich wieder einen zigsten Versuch zu wagen. Ich will immer wieder aufhören und halte nicht durch. Dabei weiß ich, dass es mir sehr schadet…
Versuch mal das Thema Rauchen raus aus deinem Kopf zu nehmen - ES EXISTIERT FÜR DICH NICHT MEHR - denn es war ein Alptraum, den du nicht mehr greifen kannst, der gaaanz weit weg ist !!!! Das Feld was dann frei wird mit anderen Dingen füllen. Ich hab zum Beispiel das "freie" Feld mit dem Thema: Kräuter gefüllt und genieße diese und tu damit noch was gutes für meine Gesundheit.
Du brauchst kein Buch. Alles was du brauchst ist dein Wille und morgen fängst du damit an. 1 Tag. Schaffst du 1 Tag? Beseitige die Stummel, lüfte durch, und statt Zigarette rauch einfach Luft. Schaffst du 1 Tag, probiere es mit noch einem. Die Anfälle hören schnell wieder auf und werden im Lauf der Zeit schwächer, bis sie irgendwann ganz verschwinden. Aber merk dir 1 Zigarette und du bist wieder voll dabei.
Warte mal, bis die ersten 'echten' Erstickungsanfaelle auftreten, das ist so schrecklich, wenn du keinen Sauerstoff mehr bekommst....habe aufgegeben nach 55 Jahren deswegen.
Naja ich habe seit einiger Zeit auch diesen Husten und auch die anderen Symptome. Man merkt es eigentlich auch selber, dass die Zeit gekommen ist, aber da geht die Aufschieberitis los. Dankeschön für die Informationen.
Ich muss hier ein großes Lob an das ganze Team los werden und im Besonderewn an Herrrn Dr. Weigl. Ihr schafft es so schwierige Themen wie Suchterkrankungen allgemenverständlich und weitgehend neutral zu behandeln. Ich bin übrigens Raucher und das ein oder andere Symptom das hier geschildert wurde, kann ich nachvollziehen.
Meine Mutter hat auch copd aber sie hat nie geraucht, ich selber rauche seit dem ich 15 bin also ca 18 jahre , mein Husten hört seit meiner letzten Erkältung nicht auf... ich genieße das Rauchen leider ,es ist leider immer wieder eine Belohnung , wohnung sauber gemacht, erst mal eine rauchen, kinder im bett, erstmal eine rauchen usw....Respekt an alle die es geschafft haben aufzuhören...❤
Hallo Hr. Dr. Dr. Weigl, danke für Ihr Video, ich selbst bin nun seit genau 3 Wochen rauchfrei, allerdings habe ich das letzte Jahr vor meinem Rauchstopp nur noch iQos geraucht. Daher meine Frage: Könnten Sie vielleicht ein Video über die Gefährlichkeit von Rauchalternativen machen (ElfBar, iQos usw.)? Diese sind ja immer mehr im Kommen, insbesondere bei jungen Leuten. Wäre bestimmt interessant für viele Menschen. Einen schönen Tag Ihnen, Danke! 😊
Ich bin seit 2 1/2 Jahren Nicht-Raucherin und darüber unfasssbar glücklich und auch stolz auf mich. Ich habe 8 Jahre geraucht und fast ein Jahr nachdem mein Vater an neuroendokrinen Karzinomen verstorben ist, habe ich es endlich geschafft. Es ist schon seltsam, dass man sich künstlich Schaden zusetzt, vorallem so einen tödlichen schaden ...
Mein Opa war auch Raucher und ist an Zungenuntergrundkrebs gestorben, der schön metastasiert hat. Meine Mutter ist so schlau und raucht, obwohl ihr eigener Vater daran gestorben ist. Dazu kann man einfach nichts mehr sagen. Meine Oma väterlicherseits hat COPD. Natürlich zieht das noch einen Rattenschwanz nach sich, immer mehr Immobilität durch wenig Bewegung und damit auch immer mehr Muskelabbau.
Selbst wenn es vor einem Jahr war. Es lohnt sich immer :) Es ist ja nicht nur die COPD. Rauchen ist Gift für den ganzen Körper. Das fängt im Mund an und zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Körper.
Die Informationen in diesem Video sind echt unbezahlbar letztendlich geht es hier um die Gesundheit von uns allen und wir bekommen sie hier einfach so komplett kostenlos toll das es da draußen noch Menschen gibt die so viel Arbeit und wertvolle Zeit in solchen Videos stecken und sie uns kostenlos und präzise zur Verfügung stellen es sollte mehr von solchen informativen Videos im Netz geben statt dieser andere ganze geistige Müll content der unsere Kinder verseucht und verblöden lässt aber auf jeden Fall ein großes DANKESCHÖN an Dr.Tobi😅
Ich habe vor 1,5 Jahren mit rauchen aufgehört. Der Entzug war alles andere als schön, nach 45 Jahren rauchen. Es ist nicht einfach, aber macht es, es dient euch!
Ich habe mit dem Rauchen von einen Tag auf den Anderen aufgehört, ich war 30 Jahre Raucher mit ca. 12-18 Zigaretten am Tag. Weil ich Diabetes bekommen habe und die Zellen der Augen nicht noch zusätzlich schädigen wollte wegen angehender Blindheit durch Ödeme, lebe ich schon seit über 4 Jahre stabil rauchfrei. Meine Gesundheit ist mir wichtiger als Sucht.
Ich hatte morgens auch immer diesen Würfelhusten. Das war mir Warnung genug. Hab dann aufgehört zu rauchen und bin seit 11 Jahren rauchfrei. Und wenn man wirklich will, ist aufhören auch Easy.
Ich habe heute vormittag meine letzte Kippe geraucht! Hab die letzten Wochen wirklich viel geraucht, aber die äußeren Umstände waren miserabel! Meine Mutter war im Krankenhaus, ein ständiges auf und ab! Sie schafft es, sie schafft es nicht.....Am Donnerstag ist sie 4 Wochen Tod. Das alles hat zu vielen Zigaretten am Tag geführt.....Jetzt bin ich soweit, bin ich eigentlich bekloppt, das ich soviel Geld rausschmeiße, nur für den Mist, meine Gesundheit ruiniere und für meinen Mann und meine 2 kleinen ist es bestimmt auch nicht schön, wenn ich nach Rauch schnupper! In den Kopf gesetzt, ab heute keine Zigaretten mehr
Sehr interessantes Video! Danke! Ich versuche auch seit Jahren von den Kippen wegzukommen, aber es will nicht gelingen. Dabei fehlt es mir keineswegs an Motivation. Ich mache viel Sport, und weiß, ich könnte ohne den Qualm noch um Einiges besser sein. Aber wie ein kleiner Dämon sitzt mir die Sucht auf der Schulter und flüstert mir beständig ins Ohr. Dazu kommt, dass ich an schweren Depressionen leide, wogegen der Sport durchaus auch hilft, aber an den schweren Tagen, sind mir dann die Folgen des Rauchens völlig egal. Wenn ich es nicht schaffe, mich schnell **zubringen, dann mache ich es eben langsam. Wie ein elender Kreislauf. 😫
Es war emalso die richtige Entscheidung, aufzuhören.. (habe damals als kick den Tod eines Freundes genommen und mich demnach gefragt was ich meinen körper antue und selbst stark beeinflussen kann... das rauchen und der Alkohol standen an erster Stelle und wurden drastisch beendet... Natürlich gönne ich mir hin und wieder noch einen Drink, aber das rauchen ist Geschichte und der Alkoholkonsum von wöchentlich auf sehr übersichtlich aufs Jahr bezogen abgebrochen
Also ich habe mit 18.Jahren das rauchen angefangen . Jetzt bin ich 67 Jahre, und Rauche seit drei Jahren nicht mehr. 19.11.2019 die letzte Zigarette. Und seit dem auch nichts anderes mehr was Raucht und Inhaliert wird. Ich fühle mich sau wohl und habe auch seit August 2022 mit Cola und allem soft getränken aufgehört. Danke für das Video Herr Doktor. Mit Gruß aus München von Jüregen Przyklenk
Super Aufklärung, verständlich für alle. Ich habe mit 12 angefangen zu rauchen und dann auch direkt wie ein Schlot. Mit 14 hab ich dann angefangen zu kiffen und jahrelang beides gleichzeitig praktiziert. Seitdem ich fast nurnoch gras (95/5) rauche und dazu aktivkohlefilter verwende, huste ich garnicht mehr und produziere keinen Schleim mehr. Außerdem ist meine Kondition merklich gestiegen. Wenn man wie ich gerne kifft kann ich nur zu aktivis raten, bei mir waren Sie ein richtiger Gamechanger. Uaßerdem schmeckt weed einfach geiler als tabak(subjektiv!!) und man muss nicht so ein großes volumen rauchen für den effekt. Gras ist dadurch zwar nicht harmlos, jedoch haben Ziagertten mit normalem Filter merklich mehr Schaden angerichtet als Joints mit aktivkohlefilter. Raucht am besten garnicht. Aber wenn, dann mit Aktivkohle!!!
Gott sei Dank habe ich nie mit dem Rauchen angefangen. Ich habe als Kind extrem unter dem Zigarettenkonsum meines Vaters gelitten. Er hatte, wenn er alleine im Auto war, dort immer geraucht. Dieser Gestank hatte sich dermaßen im Auto festgesetzt, dass ich mich jedes Mal übergeben musste, wenn ich in dieses Auto steigen musste. Jede Fahrt war für mich der blanke Horror. Das hat mich für's Leben kuriert und ich habe nie geraucht. Ich wünsche allen Rauchern, dass sie den Absprung von den Zigaretten schaffen!
Erst musst du es wollen. Dann im Kopf haben, ich habe einen Zeitpunkt gewählt und Monate darauf hingearbeitet. Dabei habe habe ich immer geraucht. Als der Termin da war, habe ich von einem Tag auf den Anderen aufgehört. Der Husten verbesserte sich innerhalb einer Woche enorm und mir ging es gut. Das war vor 10 Jahren. Vielleicht findest du einen Grund aufzuhören, dann ist es noch leichter.
Man hat mir mit 28 gesagt, dass ich so eine COPD gerade entwickele und dass ich keine 40 mehr werde und das war für mich die Motivation, aufzuhören und es durchzuhalten. Ich bin jetzt fast 50 und habe keinen Husten und Auswurf wie damals.
Das Video war sehr interessant und ich Möchte so gerne aufhören mit dem Rauchen da ich auch an einem Tinnitus leide seit 1 jahr von der Chemo Therapie und versuche ab morgen mit dem Rauchen aufzuhören Gott steht mir bei 😇
Ich habe vor 4 Jahren aufgehört, habe 12 Jahre lang geraucht und war zeitweise echt extrem abhängig. Aber aufzuhören war die beste Entscheidung überhaupt, es ist mir zwar nur mit Nikotin Kaugummis gelungen und die habe ich auch sehr lange genommen, aber seit gut einem Jahr bin ich auch davon los und ich kann es jedem empfehlen. Ich habe auch viele Anläufe gebraucht, bin immer wieder rückfällig geworden aber man muss es tatsächlich immer wieder angehen und die Rückschläge nicht zu ernst nehmen, das ist echt demotovierend, immer wieder probieren, irgendwann klappt es.
Vor 20 Jahren habe ich aufgehört zu rauchen. Die ersten beiden Jahre waren hart. Morgens nach dem Aufstehen oder mittags nach dem Essen die Zigarette wegzulassen. Und auch immer mit Bekannten nicht mehr rauchen zu können. Danach lief es aber und ich kann mir nicht mehr vorstellen wieder damit anzufangen. Meine Sucht ist jetzt tägliches Jogging, und Kaffee.
Bin seit 3 Tagen rauchfrei,hab das video und all die Kommentare angeschaut,-in der Hoffnung,in meinem Entschluss gestärkt zu werden.Ich schreibe Dir,da mein größter Schwachpunkt die Zigarette zum Kaffee ist.😊
Mein Arzt sagte mir auch, ich sollte mit dem Rauchen aufhören. Nach meinem Termin war ich auf der Terrasse um nachzudenken als mein Arzt mit 'ner Fluppe im Mund seine Pause machte xD Ich habe schon seit Jahren immer wieder versucht aufzuhören. Bis ich akzeptierte das ich nun mal abhängig bin. Nicht mal so sehr vom Nikotin, sondern vielmehr von dem Gefühl eine geraucht zu haben. Am Ende muss es im Hirn aber dieses "Klick" geben, als würde ein Schalter umgelegt werde, bevor man wirklich aufhören kann.
Das hatte ich alles vor ca. 20 Jahren auch und hätte ich nicht mit dem Rauchen aufgehört, dann würde ich vielleicht heute nicht mehr leben. Ich hatte zum Schluss damals auch Atemnot und konnte nicht mehr richtig ausatmen. Ich konnte nur noch im oberen Drittel der Lunge ein und ausatmen. Ansonsten musste ich die Luft mit Kraft aus der Lunge raus drücken. Rauchen war das dümmste was ich in meinem Leben gemacht habe und es ist das was ich in meinem Leben am meisten bereue.
Im September werden es 10 Jahre rauchfrei! Aufhören war einer der besten und wichtigsten Entscheidungen meines Lebens. Irgendwann fiel die Entscheidung auch relativ einfach wenn einem regelmäßig morgens der Ausstoß im Hals stecken bleibt und kotzen muss! Hatte ca. eine Schacht am Tag geraucht. An Wochenenden tendenziell mehr.
🥳🥳🥳.......ich bin seit vier Jahren weg vom Tabak, ich war Dreher und hab so 14 Stück am Tag geraucht, am Wochenende wie du auch selbst schreibst um einiges mehr, jenachdem wie lange die Nacht wurde..........einfach nur eklig wenn ich daran zurückdenke tu was man seinem Körper zugemutet hatte.
Liebe Community, gerade Raucherhusten ist für Betroffene natürlich ein schrittweise immer öfter "störendes" Thema. Und leider gibt es gerade dazu darüber und dagegen im Internet sehr viele Mythen, Versprechungen, Wundermittel. Ich stecke viel Arbeit, Recherchen und Zeit in meine Bücher - und zwar 100% unabhängig, 100% studienbasiert und 100% ohne Produktwerbung, -verkauf: bit.ly/Ratgeber4_Video In diesem Ratgeber zum Muskelaufbau und Abnehmen stehen alle Informationen zu Whey Protein und die (veganen) Alternativen, Kreatin, L-Carnitin und vieles vieles mehr. Dosierungsempfehlungen genauso wie Risiken und mögliche Obergrenzen.
Dazu habe ich auch einen Ratgeber zum Thema "Nährstoffe für das Herz-Kreislauf-System" und auch einen Ratgeber "Nährstoffe für das Immunsystem".
Raucher sind für viele Erkrankungen eine Risikogruppe, daher umso wichtiger gerade auf die Ernährung und Zufuhr ausreichender wichtiger Nährstoffe zu achten.
Alle meine Ratgeber findet Ihr unter bit.ly/RatgeberHowTo
Mein Motto lautet: Erst informieren, dann supplementieren. Und auch Geld sparen.
Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Video anschauen.
Viele Grüße Dr. Tobias Weigl
Geiles Thumbnail! Aber die Sonnenbrille dabei fehlt noch und Snoopdog im Hintergrund mit einem Joint :D
wo ist den der verlinkte raucher test?
Danke, das Video kommt zur rechten Zeit. Wie bringe ich meine Mutter dazu es zu lassen? Ü60 raucht wie ein Schlot, Hustet ohne Ende und therapiert sich selbst mit Hustensaft. Die Sucht ist stärker.... Was soll ich machen?
@@seegurke93 😂🤭
Ein Bekannter hat ein paar Jahre bevor er COPD bekommen hat. Zu rauchen aufgehört....
Meine Mama hatte auch COPD und ist vor fünf Jahren mit diesem Rauchmist gestorben ich könnte jeden Tag heulen warum hat sie nie aufgehört zu rauchen.. wenn auch nur eine Person das liest und deswegen aufhört wäre es besänftigend für meine Trauer..
Du musst ein Engel auf Erden sein 🙏🙏🙏❤️❤️❤️Gott beschütze dich
Vielleicht bin ich derjenige.Dein Bericht machte jedenfalls Eindruck auf mich.
Meine Schwester auch,keine 60 geworden,Meine Schwiegermutter meine Nachbarin.Alle hatten trotzdem weitergeraucht. Ich hab nieverstanden.
Sehr, sehr guter Beitrag!
Bin so glücklich das ich seid diesem Jahr rauchfrei bin
4 Monate und 7 Tage Rauchfrei 🙌🏽 Ich fühl mich viel besser, bin fit mache mehr Sport und bin weniger krank, kein Husten mehr.. würde nie wieder diesen dreck anfassen.. bleibt stark und schmeißt die Kippen weg 💪🏽
Bin auch seid Anfang 2023 rauchfrei aber wenn ich mal 1 mal im Monat was trinken gehe mit meinen Jungs Rauch ich mir gerne 2-4 Zigaretten
Um Ihre Lunge vollständig zu reinigen, müssen Sie Primed 2 jeden Morgen so viele Monate lang essen, wie Sie Jahre geraucht haben.
@@Lucxs221. Tut mir leid dann bist du aber nicht rauchfrei
Du verarscht dich leider selber, so bist Du nicht rauchfrei.
Seit Sommer 2018 Keine Zigarette mehr angefasst. Bleibt dran es lohnt sich!
Aufzuhören mit Rauchen gehört zu den besten Entscheidungen meines Lebens, lol. Habe mit 12 angefangen und bin jetzt 29. Schon am nächsten Tag habe ich gemerkt, dass ich einfach mehr Leistung habe, physisch und auch geistig. Das Schöne am Rauchstopp ist, dass man sehr schnell so schön belohnt wird. Tatsächlich würde ich mir sogar Urlaub nur zu diesem Zweck einplanen. Seit sechs Monaten bin ich jetzt rauchfrei und falls jemand Interesse hat, schreibe ich mal flott drei gute Tipps, die bestimmt dabei helfen.
1. Fangt erst nach dem Schlafen mit dem Rauchstopp an, denn der Körper ist da bereits seit gut 8 Stunden bei der Entwöhnung. Mitten am Tag aufzuhören, funktioniert nicht und ist unnötig stressig im Kopp.
2. Das Verlangen nach einer Kippe habt ihr nur für 5 Minuten. Lenkt euch in diesen 5 Minuten einfach ab mit Musik, Sauber-machen, einem Spaziergang oder was auch immer. Nach diesen 5 Minuten ist es so, als hättet ihr den Suchtdruck völlig vergessen - als wäre er gar nicht da gewesen. Klar, nach einer Stunde fängt es wieder an, doch dann heißt es wieder: einfach ablenken! Nach drei bis fünf Tagen habt ihr das Schlimmste überstanden, wenn die Einstellung stimmt.
3. Um langfristig clean zu bleiben, solltet ihr euch immer wieder vorstellen, wie der Körper aufräumt. Er regeneriert sich jeden Tag ein Stück mehr und das merkt man auch. Zum Beispiel fängt man wieder an zu riechen, was richtig schön ist, wenn man draußen mit dem Hund einen Spaziergang macht. Man riecht einfach alles und schnuppert vermutlich mehr herum als der eigene Vierbeiner haha. Dazu gibt es noch so viele weitere Effekte, die Woche für Woche und Monat für Monat eintreten, doch überzeugt euch selbst!!
Stellt es euch nicht so hart vor, denn wenn die Einstellung stimmt und man sich selbst motivieren kann, ist dieser Entzug nur halb so schlimm und wirklich sehr schnell vorüber. Ich kann behaupten, dass spätestens nach zwei Wochen der eigentliche Entzug für die meisten vollständig vorbei ist. Viel Erfolg!
Super Ansatz , ich denke nur so kann man es tatsächlich auch schaffen
Vielen Dank für die ausführliche Beispiel Anleitung
Auf das Bewusstsein kommt es hauptsächlich an denke ich 👍👍
Ich habe 1986 mit dem Rauchen schlagartig aufgehört zu rauchen. Ich hatte ca.5 Jahre gebraucht um die Sucht aus dem Gehirn zu bringen. Danach war ich glücklich und viel fitter. Ich wünsche Euch viel Erfolg beim aufhören 😊
Super Beitrag, danke!
Eine Freundin von mir hat das mit der Selbstbelohnung noch um eine Ebene erweitert. Sie hatte vorher durch langsame Reduktion schon von 1 Schachtel am Tag auf 1 Schachtel alle 2-3 Tage verlängert (also quasi noch als Raucher manchmal eine Gewohnheitskippe einfach "übersprungen") und dann alle paar Tage das Geld das sie für Kippen ausgegeben hätte auf die Seite gelegt. Also richtig Münzen in die Hand genommen und ins Rauchschwein in der Küche geworfen. Sich bewusst zu machen wie viel Geld man wirklich verbrennt war für sie eine große Hilfe. Und dann ist sie um das erste Jahr rauchfrei zu feiern mit dem Geld aus dem Rauchschwein (das erschreckend oft in Scheine gewechselt werden musste) in den Urlaub gefahren. Bis heute rauchfrei.
Dankeschön:)
@@dieter3895
Nicht schlecht, Dieter! Ich muss zugeben, so weit bin ich noch nicht. Mir fehlt die Zigarette nach einem schönen Essen immer noch, allerdings ist das auch nur ein Gedanke, der schnell wieder weg ist. Von daher weiß ich genau, was du meinst. Bis man sich gedanklich wie ein Nichtraucher fühlt, vergehen sicher einige Jahre.^^
Bin seit "geschlagenen 3 Tagen rauchfrei".(nach über 50Jahren).
Hab mir zur Stärkung das video und all die Kommentare reingezogen.
Wäre geil,wenn Ihr alle mir damit Motivation und Willensstärke gegeben habt.
Stark bleiben, das Leben ist soviel besser ohne einen Aschenbecher im Mund zu haben.
Wenn der Schalter im Kopf umgedreht ist, ist es kein Problem mehr. Und Nikotin der einzige Grund zum rauchen bekommt man vorübergehend woanders
Auch nach über 50 Jahren auch 3 Tage rauchfrei. Ei täglicher Kampf
Durchhalten es lohnt sich 👏👏👏
Ich hab vor 6 Jahren aufgehört und denke immer, das hätte ich schon viel früher machen sollen. 🙂 Der Anfang ist nicht einfach aber nach einer Weile läufst. Sich über jeden geschafften Tag freuen und selbst auf die Schulter klopfen 😂👍und ich habe mir nur so zum Spaß ein großes Schraubglas gekauft und ein Jahr lang jeden Tag das Zigarettengeld reingemacht, das Glas so hingestellt das ich es immer im Blickfeld hatte, 😂 hat echt Spaß gemacht und ihr glaubt nicht wieviel da zusammen kam.🤭
Du schaffst das Rolf! Ich habe es auch geschafft. War 30 Jahre leidenschaftlicher Raucher. Zähle einfach die rauchfreien Stunden. Das motiviert ungemein. Auch die monatliche Kohle, die du dann mehr zur Verfügung hast. Ich stehe gerne neben Rauchern und freue mich riesig, dass ich es hinter mir habe! DU SCHAFFST DAS AUCH! 🥂
Schau dir das Video Nichtrauchen in 20 Minuten auf UA-cam an
Ich bin Raucher 30, seit 13 jahren schon, und werde nach dem video versuchen auf zuhöre! Viel glück die es auch versuchen.
Mein Vater ist vor 2 Jahren an COPD verstorben. Es war schrecklich, ihn über Jahre leiden zu sehen. Nehmt die ersten Anzeichen ernst, ihr und eure Lieben werden es euch dankbar sein.
Das tut mir sehr leid :( Gesundheit ist eines der wichtigsten Dinge im Leben und nichts kann so schnell weg sein wie eben die Gesundheit.
@@K1830-w7g Dieser Kommentar muss echt nicht sein. Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber in so einem Fall kann man sich auch so einen Kommentar sparen.
Mein herzliches Beileid. Schade das die Tendenz steigend ist, aber jeder entscheidet das für sich selbst und ignoriert gern die ersten Anzeichen.
@@renemertens268 darüber hinaus haben die boomer es nicht anders gekannt als zu rauchen wie ein Schlot
Ich kenne auch Nichtraucher- die nie geraucht haben- und COPD, es ist also nicht immer jeder selbst Schuld.
Nach 25 Jahren rauchen, jetzt im 8ten Jahr rauchfrei. Erst letztes Jahr, also nach 7 Jahren, keine Schmerzen mehr bei starker körperlicher Anstrengung, während des tiefen einatmen. Es ist ein tolles Gefühl 😍
Nach wie vielen Jahren hat deine Lunge sich endlich wieder gut bei Anstrengung angefühlt?
Hat man etwa Schmerzen vom Rauchen beim intensiven Sport wenn man ein- und ausatmet ??
Nach 25 Jahren jetzt einen Monat rauchfrei. Die erste Woche war schwierig. Jetzt ist alles viel besser. Ich fühle mich viel gesünder. Jeder kann das schaffen. Alles Gute euch allen und ein langes Leben.
Sehr stark gib nicht nach so wie man vorher ohne konnte wird man es jetzt auch !!!!
Auch ich bin seit 30 Jahren Nichtraucher und das ist auch gut so! Meine Mutter hat im Alter von 66 Jahren einen Schlaganfall bekommen und zum Schluss um jeden Atemzug gekämpft. Es war schrecklich sie so sterben zu sehen. Sie ist quasi erstickt. Hört auf zu rauchen! Bitte. Mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt und elendig zu Grunde gegangen! Schützt und beschützt euer Körper, denn ihr habt nur den einen! Rauchen macht krank und tötet euch!
25 Jahre ? Alter Schwede. Kommst du dir nicht töricht vor ? Für mich waren Raucher immer Menschen 2ter klasse und unweise Menschen. Wenn eine Frau interesse an mir hatte, aber ich erfahren habe dass sie raucht, war sie direkt unten durch bei mir. Intelligente handlungen schließen rauchen aus.
Ist deine Lunge besser geworden
@@gta_glitches_hd Meine Lunge ist viel besser geworden. Ich fühle mich jetzt deutlich jünger und habe richtig viel Energie.
Mit 14 angefangen zu rauchen. 28 Jahre später bin ich seit nunmehr 7 Monaten rauchfrei und es geht mir blendend. Treibe wieder Sport und hab bisher um die 1.000.- Euro gespart (meine Anzahlung für mein neues Rennrad). Ich kann jedem Betroffenen nur anraten es mir gleich zu tun, es fällt einem leichter als gedacht und der Husten war bei mir bereits nach 1 Woche verschwunden. Bleibt gesund!
Es war für mich unvorstellbar auch nur auf eine einzige Zigarette zu verzichten. Schließlich war ich seit etwa 25 Jahren "Kampfraucher". Ja, ich hatte meine Raucherkarriere damit begonnen so viele und so starke (schwarzer Tabak) Zigaretten reinzubekommen wie es nur ging. Selbst wenn ich mit starkem Fieber im Bett lag wollte ich rauchen, egal wie weh meine Lunge tat. Ehrlichgesagt wurde ich zur wandelnden qualmenden Witzfigur. Schlimm. Ich hasste meinen jämmerlichen Zustand!
Gedanken, dem Rauch adieu zu sagen, lösten panische Ängste aus. Ich hatte schreckliche Angst vor dem Aufhören. Ich dachte, es ist mir ganz sicher unmöglich auch nur einen Tag rauchfrei sein zu können. Daher sagte ich mir natürlich, das Rauchen wäre toll.
Eines Tages, ich war mit dem Zigarettengeld in der Hand auf dem Weg zum Automaten ... kehrte ich spontan um, ging zurück ins Büro und entfernte den ständig überquellenden Ascher von meinem Schreibtisch (Ja, damals war es normal im Büro alle andren vollzuqualmen). Ich hab geschlottert vor Angst und war auf das Übelste gefasst. Was wird jetzt mit mir geschehen? Es hätte mich nicht gewundert, wenn mich der Teufel persönlich besucht hätte. Also (er)wartete ich die entsprechenden Höllenqualen....
So, jetzt wird's interessant! Das Verlangen nach der nächsten Fluppe lässt natürlich nicht lange auf sich warten. Durch meinen mutigen Schritt hatte sich jedoch in meinen Kopf gesetzt, ich will einfach nur wissen ob denn wirklich dieser Mistkerl namens Sucht so viel stärker sein kann als ich? Wird es soo weh tun? Werde ich Magenkrämpfe erleiden? Werde ich überschnappen?
Nix von dem ist je passiert! Es war unglaublich. Immer wenn die Sucht gerufen hatte, ja das war schon sehr oft, hatte ich mir gesagt: na komm du nur du Gnom, bist du wirklich so stark? Ist das alles, was du kannst? Fang halt mal an mit dem Quälen! ... Ich kann also aus eigener Erfahrung sagen: dieser Gnom namens Sucht hat absolut nichts auf der Pfanne. Er ist eine Witzfigur, ein Mythos! Es ist nur die ANGST im eigenen Hirn, die es zu besiegen gibt. Das ist (fast) ALLES. OK, es braucht eine Portion Mut dazu oder eine gewisse Sturheit. Egal, es ist erschreckend(!!) einfach den Glimmstengel kalt zu lassen, wenn du dein Gehirn plötzlich umprogrammiert hast.
Es folgten 18 rauchfreie, super gute Jahre für mich. Plötzlich suchte ich nach körperlicher Fitness, guter Ernährung, wurde ein völlig neuer Mensch. Einfach nur toll! Dennoch forderte ich mein Schicksal noch einmal heraus und zündete mir "zum Spaß" mal wieder eine an. Lange dauerte es nicht, schon hing ich wieder dran. Die Sucht feierte fröhlich ihr Comeback. Der ganze Mist mit der Angst ging also in die zweite Runde.
Nach weiteren zwei Jahren und immerhin 40 Fluppen täglich fiel mir ein sehr empfehlenswertes Buch in die Hände. Allen Carr "Endlich Nichtraucher". Da stehen eigentlich genau meine eigenen Erfahrungen drin. Halt ausführlicher aber ich erkannte da erst, wie ich es bei meiner ersten Entwöhnung so leicht schaffen konnte. Also, Entwöhnung die zweite ... man ahnt es schon, aus Angst wurde Mut und daraus ein glücklicher Mensch. Jemand, der nicht das Gefühl haben muss, auf etwas zu verzichten. Sondern jemand, der den Luxus (zurück) geschenkt bekommen hat, diesen kleinen dummen Gnom nicht, absolut gar nicht zu brauchen. Der Unterschied ist unbeschreiblich groß. Auch diesmal wunderte ich mich wie leicht es letztlich ging. ES IST LÄCHERLICH EINFACH wenn man aufhört zu denken, es wäre schwer!
Noch einmal werde ich nicht so dumm sein. Ich vermisse absolut nichts. Wenn ich Raucher treffe, wundere ich mich warum sie das noch tun. Mir tun meine noch rauchenden Bekannten leid. Aber es ist ihre Entscheidung. Falls sie mich fragen wie ich rauchfrei werden konnte, erzähle ich es gerne. Raucher fragen sowas aber lieber nicht. Das verhindert schon die Angst. Ich weiß ...
Und nein, dies ist keine Werbung für irgendjemandem. Nur wenn du möchtest, Werbung für dich, lieber (armer) Raucher. Du bist der Stärkere, auch wenn du dich schwach fühlst. Die Nikotinsucht ist in Wahrheit eine Witzfigur. Du musst dich nicht von so einer Pfeife besiegen lassen.
So, vielleicht ermuntern meine Zeilen ja DICH, es zu testen? Na, wer ist der Stärkere? Du oder die Kippe?
Liebe Grüße und viel Spaß
Nette worte
Vielen Dank
Um nicht zu sagen sie sprechen mir aus der Seele.
Mit meiner Problematik steht es so ähnlich wie bei ihnen aus.
Weiß bis heute nicht was ich zuerst machen soll und wie ?
Der Schock der Diagnose hält alles auf bin wie gelähmt. Emphysem, sol mit rauchen aufhören..
Was mich einfach überfordert .
Danke für Ihre Offenheit, sowie ansichtweise,Respekt.
Hoffentlich kann ich mein rauchfreies Leben beginnen ,wie sie.
@@S.P.2345 Hallo Stam, es tut bestimmt auch Ihnen gut, etwas moralische Unterstützung zu erhalten. Ihre Sucht ist Ihr Gegner, den Sie besiegen möchten. Dazu brauchen Sie aber Mut. Ihre Diagnose hat Sie natürlich schockiert und gelähmt. ...
"Allen Carr - Endlich Nichtraucher" hat mir damals die Augen geöffnet und einen sehr guten und wirklich einfachen Weg eröffnet mit dem Problem fertig zu werden. Man muss einfach "begreifen", dass es kein Verzicht ist dem Gift adieu zu sagen. Der eigentliche Gegner sind also die eigenen Gedanken bzw. die eigene Angst. Das ist ein Lernprozess. Das Lesen des Buches hat schon sehr vielen dabei geholfen, die Angst abzulegen. Mir eben auch.
Bitte stellen Sie sich das nicht so schwer vor! Ihnen wird es nicht schlecht gehen. Ihnen wird es wesentlich besser gehen und zwar sehr bald.
Los gehts!! Viel Erfolg
Lieben Gruß
Angst vor Entzugsymptomen ist ein sehr wichtiger Punkt an dem man zuerst ansetzen sollte bei der Entwöhnung. Alan Carr ist auf jeden Fall auch hilfreich. Heutzutage gibt es genug Methoden um die Entwöhnung stress und schmerzfrei über die Bühne zu bringen :D Der Wille und die Erkenntnis, dass es mehr Lebensqualität bringt sollte aber da sein. Raucher nützen meist nur denen was, die daran verdienen, also Industrie und Regierung.
@@S.P.2345 Das einfachste was man heutzutage tun kann wäre zunächst mal der Umstieg aufs Dampfen.
Ich habe durch Zufall eine sehr effektive Methode gefunden, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich rauchte bis vor zwei Jahren schon sehr lange und wurde dann eines Tages wegen akuter Atemnot vom Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert, wobei ich in dem allgemeinen Durcheinander natürlich keine Zigaretten mitnehmen konnte. Da ich dann mehrere Tage mehr oder weniger auf meinem Zimmer "interniert" war, gab es auch keine Möglichkeit irgendwie Zigaretten zu beschaffen. Als ich nach mehreren Tagen Hause kam, war dann das Schlimmste überstanden und ich habe als allererstes alle Zigaretten, Aschenbecher und andere Utensilien zusammengepackt und gleich runter in den Müll gebracht. Dabei ist es bis jetzt geblieben.
Kann man so machen 😅
ein toller Kerl
COOL! Dann gehörst Du zu den Freiatmern.
Habe vor 2 Wochen nach 18 Jahren Rauchen aufgehört. Ich habe mich eine Woche mit Affirmation und Meditation darauf vorbereitet. (Vielleicht hilft diese Strategie jemanden, der aufhören möchte.
Ich kämpfe mittlerweile seit einem Jahr mit meinem Körper (u.a Schilddrüse )und habe eine ganze Reihe an Behandlungsfehler hinter mir, was Stress auslöst der „die Zigarette als Stressabbau legitimieren könnte“, damit beschei*t ihr euch aber nur selber.
Drücke jedem der mit dem aufhören möchte die Daumen, beschäftigt euch mit Achtsamkeit,Affirmation und Meditation !
Hallo Dr. Weigl, vielen Dank für all die tollen Beiträge! Ich folge Ihnen über einem Jahr. Diesen Monat werde ich 59 und bin schon Oma. Sie haben mich so motiviert, hab mit Sport angefangen und ernähre mich seit einem Jahr gesünder, Zucker stark reduziert. Habe 12 Kilo abgenommen und fühl mich gut. Seit 4 Wochen hab ich endlich auch geschafft mit dem Rauchen aufzuhören! Für alle in der Community, man ist nie zu alt sein Leben umzukrempeln! Danke Dr. Weigl ❤
Ich bin mit 42 Oma geworden und habe damals was jetzt fast 16 Jahre her ist aufgehört zu rauchen weil ich meine Enkelkinder auch aufwachsen sehen wollte beste Entscheidung ever
Und immer noch rauchfrei? ;)
@@MindgamesRMX natürlich
aber dick biste geworden@@corneliamewes2336
Ich habe eine Raucherlunge und habe die Warnzeichen auch lange Zeit ignoriert, mich selbst belogen, usw. Letztes Jahr bin ich dann mit einer infektexazerbierten COPD in der Notaufnahme gelandet und dadurch hat sich bei mir der Schalter umgelegt, da die gesundheitlichen Schäden eben keine Zukunftsmusik, sondern deutlich spürbar waren. Das hat mir dann den Willen gegeben, wirklich aufzuhören und nicht wieder rückfällig zu werden. Mittlerweile bin ich 11 Minate rauchfrei und merke kaum etwas von meiner COPD. Mein Arzt überprüft regelmäßig meine Lunge und Blutsauerstoffsättigung und ist sehr zufrieden. Er sagt, man hört, dass ich nicht mehr rauche und meine Blutsauerstoffsättigung von 99% ist super. Natürlich geht die COPD nicht mehr weg, aber momentan merke ich nur sehr wenig davon. Die genannten Begleiterscheinungen habe ich nicht, sondern kämpfe momentan eher mit Übergewicht, das nach dem Rauchstopp entstanden ist. Durch eine Ernährungsumstellung konnte ich die Gewichtszunahme aber wenigstens aufhalten. Jetzt fange ich ganz langsam an, wieder abzunehmen.
Ich habe vor 6 Jahren eine Lungenembolie gehabt.Ich hatte über 40 Jahre geraucht.Ich habe es geschafft aufzuhören und keinen Tag bereut.
Danke für das Video, es motiviert mich jetzt noch mehr rauchfrei zu bleiben.
Sehr schön!
Seit einer Woche Rauchfrei, danke das Video motiviert es weiter zu bleiben
@@maxi21M mit oder ohne Kaugummis?
@@maxi21M mit oder ohne Kaugummis?
@@JohnTrasher mit Kaugummis, aber mit normalen Kaugummis ohne Nikotin,
Hab meine beiden Eltern an COPD verloren u hab es auch geschafft aufzuhören zu rauchen . Ich wollte nicht auch diese Krankheit bekommen . Man muss es wirklich wollen . Seit dem huste ich nicht mehr u meine Lunge, so fühlt es sich an wird täglich besser . Kann es auch jeden nur ans Herzen legen . Ihr schafft das 💪😊
Ich hatte auch mal so ein Husten immer war schon wie ein Tick .
Jetzt bin ich seid einem Jahr Rauchfrei und der Husten ist futsch! Ich fühle mich gut schmecke besser und noch einiges mehr hat sich verbessert!! Es ist halt Kopfsache das Aufhören. Lg😊
Ich bin jetzt seit über 15 Monaten rauchfrei. Habe mit 15 angefangen, bin jetzt 25. Erschreckenderweise hatte ich Raucherhusten mit Auswurf, manchmal so heftig, dass ich mich übergeben musste. Ich habe richtig gemerkt wie meine Lunge gekämpft hat, versucht hat, auszubaden, was ich meinem Körper antue.
Ich habe eine Panikattacke "gebraucht", um das Rauchen wirklich ein für alle mal sein zu lassen. Alle anderen Versuche waren unentschlossen und in meinem Kopf, auch wenn ich mir das nie eingestanden hätte, temporär. Es wird ein Nichtraucher nie nachvollziehen können, wie stark die emotionale Bindung an die Kippe sein kann.
Sei es nur, man kommt an einen unbekannten Ort und die Zigarette ist das Zuhause-Gefühl, das man sich mitgenommen hat und Sicherheit verspricht.
Heute, obwohl ich mich noch hineinversetzen kann, für mich völlig absurd.
Erst nach mehreren Monaten Abstinenz ließ der Husten nach, der sich nach dem Rauchstopp erstmal verschlimmerte. Ich hatte schon befürchtet, ich hätte meiner Lunge in meinen jungen Jahren schon umumkehrbaren Schaden zugefügt, dann aber im Herbst war ich vollständig befreit vom Husten.
Morgens ohne Husten aufzuwachen, ist wundervoll. Nicht zu rauchen ist wundervoll. Ich bemitleide alle Freunde von mir, die immernoch so sehr an der Kippe hängen. Sie erscheinen mir so dermaßen unfrei, dass es weh tut. Ich wünsche ihnen und allen Rauchern den Moment, indem es WIRKLICH Klick macht, aber es stimmt: Es muss von tief innen drin kommen. Es muss klar sein, dass man sich für SICH entscheidet.
Ich vermisse das Rauchen überhaupt nicht mehr, ganz im Gegenteil: Selbst jetzt, nach über einem Jahr Rauchstopp, freue ich mich immer wieder: Meine Haut leuchtet, ich kann morgens oder abends joggen gehen ohne einmal zu husten, Ich rieche den ganzen Tag über nach meinem Parfum und meinen Cremes statt nach verbranntem Tabak, mein Atem ist frisch, die Zähne und das Zahnfleisch gesund, das Essen schmeckt besser .... I could go on and on!!
Ich liebe Nichtraucher-Sein und bin wahnsinnig stolz, die Kurve gekriegt zu haben. Ihr schafft das auch, ich glaube an euch!
-Alex
Vielen Dank für das tolle Video. Bin seit fast einem Jahr Nichtraucher. Habe es mehr oder weniger mit der "Jetzt oder Nie" Methode geschafft. Habe fast 30 Jahre geraucht. Jetzt viel Sport, Bewegung und ich denk mir jetzt, warum hab ich das nicht noch früher gemacht? Ich fühle mich super und drücke allen die Daumen es endlich zu schaffen, den Glimmstengel wegzulegen - für immer! Gruß Jörg
Ich habe 35 geraucht und habe 2017 von einem Tag auf den anderen aufgehört zu rauchen. Die Motivation dazu war tragisch, und ein Ereignis was mich hat dazu gebracht hat diesen starken Willen zu beflügeln. Will sagen es braucht einen Antrieb der stark genug ist seinen Willen zu entwickeln tatsächlich aufzuhören. Ich kann nur für mich persönlich sprechen es war für mich kein Problem aufzuhören denn der Wille und die Notwendigkeit aufhören war das Ziel Nummer eins. Rückblickend war es einer meiner besten Entscheidungen. Ich war ein Zombie der fremdbestimmt war von dem Gedanken wie lange reichen meine Kippen noch. Ich kann nur jeden ermutigen aufhören zu rauchen.....tolles Video werde es mal ein paar Leute verlinken 🙂
Stimme zu, meine Lebensqualität hat sich erheblich verbessert. Aber der Ausstieg war schwer... :(
dito, zuerst mein Nachbar Lungenkarzinom (ich dachte er war in Urlaub, braun gebrannt im Gesicht wie Kunta Kinte.) Aber das war Bestrahlung. Einige Wochen später war es um ihn geschehen. Anfang des nächsten Jahres dann mein Bruder das selbe. 2 Einschläge, zuu dicht !! Das macht die Zigarettenauomaten zu Feinden, auch wenn sie direkt vor der Tür stehen und ruuufen ...
Hab vor 15 Jahren aufgehört zu Rauchen. Zuletzt waren es mehr als 2 Schachtel am Tag. Ich weiss noch wie ich mich dazu entschlossen habe. Ich hab mir nicht vorgenommen mit den Rauchen aufhören sondern keine Zigaretten mehr zu kaufen. So musste ich nur an der Kasse Standhaft bleiben. Nach gut 6 Wochen ließ der Hustenreiz nach. Auch häufige Migräne Attacken sind so abgeklungen. Mittlerweile hatte ich in den letzten 10 Jahren keine Migräne mehr. Bin nur froh von den Glimstängeln weg gekommen zu sein.
31 Tage rauchfrei 🥳 Das dritte und auch letzte Mal, dass ich aufhöre!!! Zuvor hab ich im Januar mit dem kiffen aufgehört. Mit 11 Jahren hab ich angefangen zu rauchen und mit 12 Jahren mit kiffen. Ärztliches Rauchverbot seit 2002, da aufgrund eines Unfalls meine Lunge zusammengefallen war. Wegen Traumata in der Kindheit war mir immer alles egal. Nun bin ich 40 und es wurde aller höchste Zeit!
KLASSE!!!
Wer ist so bescheuert und kifft
@@Gecko3456 ne ganze Menge Leute und es werden immer mehr. Ich frage mich da eher, wer so bescheuert ist, normal zu rauchen. Das bringt ja nichtmal nen Rausch sondern ist nur scheiße.
Und dennoch komme ich nicht auf die Idee, Raucher/Kiffer pauschal "bescheuert" zu nennen, denn diese Sichtweise ist ziemlich eindimensional und hochnäsig. Insbesondere, wenn man mit der entsprechenden Substanz nie Erfahrungen gemacht hat ;)
Wie kommt man mit 12 Jahren an solche Sachen und auf solche Gedanken?
Ich habe das Rauchen aufgeben können, in dem Moment, als ich anfing ,eine Gemeinde von wiedergeborenen Menschen zu besuchen. Weil ich wußte,daß Jesus das nicht will, konnte ich es lassen und mit Seiner Hilfe habe ich es seit fast 20 Jahre nicht mehr tuen müssen Jesus liebt Sie und will Ihnen helfen aus Seiner Kraft, ein neues Leben anzufangen. Lesen Sie die Bibel.
Nach 30 jahren starken Rauchen 25-30 Zigaretten seit 4Jahren Rauchfrei Nach einen Schweren Herzinfarkt Habe mein komplettes Leben umgstellt Ernährung und viel Bewegung und sport heute geht es mir sehr gut😊😊
Erst ein mal vielen dank für die sehr informativen Videos Herr Dr .Weigl. Es ist, denke ich für jeden Raucher anderes . Ich bin eine sehr lange sprich viele Jahre Raucherin gewesen ,, bin sehr schwer an CORONA erkrankt vor kurzem schwere Lungenentzündung keine Luft mehr bekommen .. Ich habe aufgehört zu rauchen . Es ist wirklich schwer ,,es sind jetzt drei Wochen jedoch der Entzug ist nicht ohne.. denke wenn ich starkes verlangen bekomme immer daran wie es ist keine Luft mehr zu bekommen ,das hilft mir dann sehr . An alle Leute die aufhören wollen ihr schafft , das...
Ich ,76, habe 40 Jahr geraucht. Jetzt bin ich 8 Jahre glückliche Nichtraucherin.ich glaube ,ich habe es noch rechtzeitig geschafft. Mein Bruder ist mit 64 an COPD verstorben. Das war für mich Schock umd Anlass zugleich. Daher -.es ist nie zu spät!!!
das holt dich noch ein
Ich habe 2014 aufgehört zu rauchen, Grund war,das ich schwer Luft bekommen habe. Ich bereue es nicht. Es war nicht einfach aber jeder Tag rauchfrei war ein Erfolg. Jetzt sind es 9 Jahre
Bekommst du jetzt besser Luft? Wann hast du wieder besser Luft bekommen, nachdem du aufgehört hast? Danke für deine Antwort!
Danke für diese VERSTÄNDLICHE Erklärung ohne Raucher Bashing.
Sehr gerne!
Ich hab mit 14 Jahren angefangen zu rauchen und mit 25 Jahren wieder aufgehört. Es war wirklich interessant zu sehen, wie sich meine Leistungsfähigkeit ziemlich schnell wieder verbessert hat und auch das morgendliche Husten aufgehört hat. Heute bin ich 42, bei mir werden regelmäßig Lungenfunktionstests gemacht, da ich Asthma habe. Mir wird immer eine sehr gute Lungenfunktion bescheinigt, seit Jahren gleichbleibend gut. Offensichtlich haben meiner Raucherjahre zum Glück keine Spuren hinterlassen.
Wie kann man mit Asthma eine sehr gute Lungenfunktion attestiert bekommen?? 🤔
@@UserXxx375 Ich hab nur mildes Asthma und bin seit Jahrzehnten medikamentös gut eingestellt. Ich merke es vor allem, wenn ich Sport in kalter Luft mache, oder wenn ich irgendwelchen Stoffen ausgesetzt bin, auf die ich allergisch bin, wie zum Beispiel Pferdehaare. Im Alltag bin ich nicht eingeschränkt.
Es gibt ja sogar erstaunlich viele Leistungssportler, die Asthma haben (wobei das ein Geschmäckle hat, wegen Dopingverdacht). Zum Beispiel Jan Ulrich, Anni Friesinger, Dennis Rodman, usw.
@@UserXxx375 Indem die Lungenfunktion gute Werte hat. Man nimmt ja Medikamente gegen das Asthma.
Jung genug aufgehört nämlich (eh auch toll in dem Alter!!), und zu einer Zeit, wo noch ein paar Körperzellen aufgebaut werden anstatt einfach nur ab...
das frag ich mich auch@@UserXxx375
Die COPD sehr gut erklärt- Danke Dr. Weigl, Ihre Videos sind klasse. Zum Glück habe ich nie geraucht musste aber den "Erstickungs-Tod" meines Vaters miterleben. Ich sage gerne, um es zu erklären, man atmet, bekommt aber keine Luft mehr. Einfach nur furchtbar. Ich hab gut Reden als Nichtraucherin aber der ganze Rest der Familie hat nach COPD Feststellung bei meinem Vater aufgehört zu Rauchen. Es geht also. Viel Erfolg!
Ohhaa.. Da muss ich mit mir ehrlich sein und es passt 1 zu 1 auf meine Symptome! Erschreckend! Danke für diese ganzen aufklärenen Videos...
Bin ich froh, das ich es nach soooooo vielen Jahren geschafft habe aufzuhören.
Und inzwischen ein Jahr keine Kippe mehr angefasst habe.
Hi Karen, wie ist es mit dem Atmen, riechen usw? Lg
Sehr gutes und wichtiges Video! Danke dafür.Ich habe am 6.4. mein 10jähriges! Nachdem im Februar 2013 mein Papi starb, der starker Raucher war, habe ich Herzprobleme bekommen. Wohl der psychische Stress. Arzt, Kardiologe, Herzkatheteruntersuchung folgten. Dieses tapfere kleine Ding so gleichmäßig schlagen zu sehen, war das Schönste, was ich bis dahin und seither sehen durfte. Bei der Nachbesprechung beim Kardiologen sagte der mir, dass ich das Rauchen aufgeben könne, aber es wohl "sowieso nicht schaffen würde". Dafuck!? Ich lernte, dass Papi noch bis zu 9 Jahre länger hätte leben können, zog mir viele Bilder von Raucherlungen rein und dann hörte ich auf. Von jetzt auf gleich. In erster Linie, weil der Kardiologe auf gar keinen Fall Recht behalten sollte. Danke an dieser Stelle, Doktor Bernauer! E-Mail kommt zum Jubiläum!
Der tollste Effekt: nach kurzer Zeit besser Geruchs-und Geschmackssinn. Keine Stoffwechselstörungen, da ich einfach gesündere Snacks aß. Und letztenendes bei Aktivitäten nicht mehr keuchen wie ein Wahlross! Mehr Geld bleibt nicht unbedingt übrig, da ich jetzt in gesundes Biofutter investiere.
Qualmen sucks, aber wenn Du willst, kannst Du es schaffen. Du bist stärker, als Du denkst! 💪
Geld das man für gute Dinge ausgibt, ist ganz anders zu bewerten. Gutes Essen zu kaufen ist eine Investition in ein langes Leben. Und durch die ganzen gesparten Raucherpausen wird es nich länger.
👍🏻
Sehr interessantes Video, wie so oft. Ich habe aufgehört zu rauchen und bin nun 5 Jahre rauchfrei nach fast 30 Raucherjahren.
Können sie vielleicht ein Video machen und erklären was nach dem aufhören im Körper passiert? Es gibt viele Geschichten von Wiederherstellung der Lunge usw., leider sind das selten fundierte informationen. Nicht so wie bei ihnen.
Vielen Dank für die vielen guten Videos, ich fühle mich gut beraten und habe schon sehr viel gelernt.
Alles gute und bleiben auch sie gesund.
Jup das finde ich auch eine gute Idee
@@zwergmitflinte9790 👈👍stimme zu
Mir erging es ähnlich.Auch ich habe gut 30 Jahre geraucht bis ich irgendwann nur noch im sitzen schlafen.Atemgeräusche rasseln und pfeifen und Luftnot ließen mich im liegen nicht einschlafen.
Ich habe dann gesagt das kann es nicht sein und habe von einem auf den anderen Tag aufgehört.
Das ist nun auch schon 12 Jahre her.Es geht mir zwar gesundheitlich deutlich besser COPD macht sich aber bei mir immer hauptsächlich im Herbst bemerkbar wenn die Erkältungszeit einzieht.
Mich würde auch interessieren inwieweit sich geschädigte Lunge und Bronchien wieder regenerieren können.
@@Juergens-Aquarium hol dir fur die nacht ein schlaf apnoe gerät fur die luft. Und als regenerate methode würde ich die empfehlen tb 500 peptide. Fur 3 monate.
Was das ist. Google selbr mal.
Es lässt sich nicht mehr rückgängig machen, dass hat er doch gesagt.
Ich habe vor 10 Jahren aufgehört zu rauchen. Mehrmals bin ich dem Suchtdruck erlegen. Doch ich habe nicht aufgegeben und kann nun mit Stolz sagen, seit 6 Jahren rauchfrei zu sein. Seit ca. 3 Jahren ist das Verlangen komplett weg, ich träume nicht mehr davon und auch das rituelle Rauchen vermisse ich nicht mehr. Der Anfang war schwer, aber es hat sich für mich gelohnt. Allen Rauchern viel Erfolg beim entwöhnen. Ihr schafft das.
Top. Danke für diese Informationen Herr Doktor Weigl. Bitte weiter so!
Mit 16 angefangen, mit 27 aufgehört.....beste Entscheidung gewesen.
Sie sind ein toller Arzt …alles ganz gut erklärt ..zum Glück bin kein Raucherin..
Bin so froh das ich es geschafft habe vor ca. 20 Jahren aufzuhören (war etwa 10 Jahre lang Raucher). Eine der wirklich besten Entscheidungen in meinem Leben.
Habe wirklich in den letzten Jahren auch vor allem im Sommer oft nachts heftige Hustenanfälle gehabt und es war furchtbar. Ganz zu schweigen von der Sucht. Habe zwar eigentlich nie mehr als 20 Zigaretten am Tag geraucht (o.k. am WE im Club war es dann mal locker noch eine Schachtel am Abend) aber ich bin dann schon nachts wach geworden und musste eine rauchen.
Auch habe ich es kaum ausgehalten einen Film im Kino zu sehen der länger als 2 Stunden ging ohne raus zu gehen und eine zu rauchen. Das war dann der Punkt wo ich es leid hatte......zum Glück nach mehreren Anläufen hat es irgendwann geklappt. Die psychische Abhängigkeit war das viel größere Problem.
Bin jetzt quasi wie ein trockener Raucher. Einmal Raucher immer Raucher. Ich glaube ich würde sofort rückfällig werden wenn ich jemals nochmal eine rauchen würde. Manchmal denke ich immer noch daran, nach 20 Jahren. Hab zwar keine Probleme auch zwischen Rauchern zu sitzen aber es ist schon komisch.
Jetzt von außen betrachtet sieht es geradezu lächerlich aus wie sie an ihren Stängeln saugen.
Allerdings war es immer noch leichter als auf Zucker zu verzichten, hab noch nicht mal 3 Tage geschafft. Alkohol finde ich auch eigentlich noch schlimmer, zumindest was es aus den Menschen macht.
Na ja, aufhören lohnt sich auf jeden Fall und mein Raucherhusten war nach ein paar Wochen für immer verschwunden.......
Mit Alkohol ist es ähnlich, hat man es einmal geschafft, dann fragt man sich, warum man den Blödsinn die ganzen Jahre mitgemacht hat. Vorher konnte man es sich nicht vorstellen auch nur eine Woche ohne Bier zu sein, schon verrückt. Irgendwann kommt echt der Punkt, wo man stilles Mitleid mit den Leuten empfindet, die sich nicht treffen können, ohne ein Glas nach dem anderen rein zu laden. Mit die beste Erfahrung ist, dass man auch zu fortgeschrittener Stunde völlig sorgenfrei ins Auto steigen und nach Hause fahren kann. ;)
@@FrankMaroke Ja aber leider ist es ja so das man als NIchtraucher eher positiv empfangen wird aber wehe du willst nicht Rauschtrinken, dann bist du ein Langweiler.....von mir aus können die Alkohol verbieten. Trinke zwar selber ab und zu (und in letzter Zeit leider eher auch zu viel wegen Schmerzbetäubung, ja ich weiß ein schmaler Grad).
Ich war auch schon eine Weile bei beinahe täglichem Feierabendbier (wie 95% der Menschen die ich kenne) aber zum Glück habe ich es mir angewöhnt nur noch am WE mal 1-2 Getränke und dann nur noch 1-2 mal im Monat......na ja, leider wieder auf dem Weg zum schlechteren. Vielleicht ist es auch besser es einfach ganz sein zu lassen. Ich glaube ich habe eine Affinität zu Abhängigkeiten, besonders auf psychischer Ebene.
Ich muss aber wirklich sagen es gab bisher nur eine Sache auf die ich wirklich gerne langfristig verzichten möchte und niemals auch nur mehr als einen Tag durchgehalten habe....und zwar Zucker. Ist die schlimmste Droge für mich. Ja ich bin tatsächlich der Meinung Zucker sollte als Droge gelten oder zumindest als Genussmittel wie Alkohol.
Wie immer macht die Dosis das Gift aber was nützt es.
Ich habe erstmal aufgegeben was das betrifft.....:(
@@cinebient5343 es ist aber auch verdammt schwierig auf Zucker zu verzichten. Man kann kaum mehr etwas ausm normalem Supermarkt essen, überall ist irgendwo in irgendeiner Form Zucker drin. Vollkatastrophe
@@mbm_kfz Das stimmt, Zucker ist für mich die schlimmste Droge was das Suchtpotential und schleichender körperlicher Verfall betrifft, ich bin wirklich süchtig danach und konsumiere locker 100-200 Gramm am Tag. Bin zwar nicht adipös oder so aber ich mach mir schon Gedanken über Sachen wie (nicht alkoholische) Fettleber, Diabetes usw.
Trinke gerade schon wieder Cola (und zwar nicht Zero denn leider schmecken mir die einfach nicht so gut).
Meine Top 3 legalen Drogen, die ich wünschte es gäbe sie gar nicht oder die wären wirklich so teuer das es zu einem Luxusgut wird. Leider ist ja gerade das ganze ungesunde Zeug so biliig.
1. Zucker (gemeint hauptsächlich der raffinierte Zucker und noch schlimmer Glukose-Fruktose-Sirup)
2. Alkohol (allerdings vielleicht die schlimmste legale Droge was die Auswirkungen auch auf Angehörige betrifft)
3. Nikotin
Mache zwar jeden 2. Tag Sport und bin fit für mein Alter aber das reicht halt nicht.
Man kann nach außen gesund wirken und trotzdem nicht gesund sein!
Jetzt mitten in der Mid-Life Krise ist es gefährlich sich gehen zu lassen (habe auch noch quasi 2 Wochen durch getrunken im Urlaub weil ich einfach mal wieder wie 20 sein wollte......scheiß Idee!!!!!).
Ab nächste Woche starte ich hoffentlich mal wieder wirklich neu durch.....
Der Text könnte von mir sein 😅
Rauchfrei seit 18.08.2014 (Rückfallfrei) von heute auf morgen aufgehört ohne Hilfsmittel. 34 Jahre Tgl 40 Zigaretten geraucht. Seit ich nicht mehr Rauche ist der Husten weg. Wünsche allen die aufhören möchten viel Kraft. Ihr schafft das 💪
Ich hab zum Glück auch schon seit 7 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Ich wünsche Jedem das zu schaffen. Ist in allen Belangen das Beste.
Ich habe 23 Jahre geraucht, bin vor ca. 4 Jahren auf Dampfen umgestiegen, Nikotin reduziert und nun seit fast 8 Monaten komplett frei auch vom Dampfen. Danke für ihre gute Aufklärung.
Super!
Was ist denn Dampfen?
@@hortumolerum1333 E-Zigarette
Ohne dampfen hätte ich es nicht geschafft. Leider hatte ich extremen gegenwind wegen dem dampfen weil halt soviel Blödsinn verbreitet wird.
Ich bin auch schon umgestiegen hatte sogar zwischendrin ein Jahr net geraucht und gedämpft aber durch Stress rückfällig geworden nun Dampf ich hauptsächlich nur noch aber will auch wieder aufhören
ich habe vor zehn Monaten aufgehört zu rauchen, wegen Husten (meistens morgens). Ich habe mit Unterbrechungen bestimmt 15 Jahre geraucht und bin froh dass ich jetzt endgültig aufgehört habe. Doch selbst nachdem aufhören hatte, hatte ich bis dato immer am Morgen einen leichten Husten, der aber schnell wieder verging und tagsüber hatte ich keine Probleme. Mittlerweile ist das auch schon besser geworden, ich hoffe dass das normal ist dass das so lange braucht (zehn Monate) und das weitere Zeit das komplett verschwindet.
Ich bin bis auf einen zweijährigen Ausrutscher als Jugendlicher seit fast 30 Jahren Nichtraucher und war bis ich Sie kennengelernt habe relativ tolerant gegenüber Rauchern. Das ist seit ca 3 Jahren anders. Ich habe bei nahezu jeder tödlichen Krankheit als risikofaktor immer das Rauchen mitgelesen. Sie haben zudem durch ihre Videos mein Bewusstsein geschärft. Ich habe daher meine Meinung stark geändert. Danke Lieblings-Doc
ich hatte das Glück mit 9J mit dem Zeug in Kontakt zu kommen. War aber auch schnell wieder vorbei. Letzter Versuch „sozialkompatibel“ zu werden mit 20J. Das liegt nun aber 40J zurück, was mir viele nicht glauben, denn ohne Teer im Körper altert man weniger schnell. Vor kurzem erklärte mir ein Kollege, er brauche jetzt noch 2J bis zur Unkündbarkeit. Als ich ihm sagte, daß ich demnächst überall Seniorenrabatt bekommen, hat der geglaubt ich schwindel ihn an.
Sehr gut erklärt und informativ. Danke für dieses Video. Ich werde mir das Rauchen aufhören zu Herzen nehmen💯👍🏼
Mein Mann ist an dieser Krankheit COPD im Dezember 22 gestorben. Er bekam in Folge einen Herzinfarkt. Es hatte lange vorher schon gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Er konnte einfach nicht mit dem Rauchen aufhören obwohl er wusste, wie schädlich es ist. Mein Mann wurde nur 57 Jahre alt. Alle Symptome, die in diesem Video erklärt werden, trifft auf den Punkt genau zu. Ich konnte meinem Mann leider nicht helfen und vermisse Ihn unendlich.
Herzinfarkt infolge von was?
@@besterjack8243 infolge der copd
Das tut mir sehr leid. Alles Gute für Sie !
Ich bin mittlerweile 2 Jahre rauchfrei nach 10 Jahren rauchen, als ich ungefähr 1-2 Wochen rauchfrei war hatte ich bestimmt 2 Wochen lang starken Auswurf beim Husten, es war so nervig da ich ständig ins Badezimmer laufen musste um es auszuspucken. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen aufzuhören, es geht mir deutlich besser und die Vorteile überwiegen einfach.
Haha ging mir auch so. Brutal viel Auswurf 😱 schrecklich! Ich dachte es hört nicht mehr auf.
Ich hab das Rauchen 🚬 seit 18.01.23 aufgegeben und fühle mich top und das von heute auf morgen einfach so
Ich habe am Tag bis zu 40 Stück geraucht. Habe dann 2018 heut auf morgen aufgehört. Von 40 auf 0 nicht einfach , aber zu schaffen und es war die beste Entscheidung.
ca. 30 Jahre habe ich geraucht .
Ich hatte genau die Symptome. Nachts konnte ich manchmal nicht einschlafen, weil ich das Gefühl hatte, keine Luft zu bekommen. Morgens musste ich husten und hatte richtig schwarzen Auswurf im Mund. Als der Husten immer energischer wurde, habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Das war im April 2022. Der Husten ging noch ein halbes Jahr weiter und hörte dann auf. Heute, nach einem Jahr, fühle ich mich insgesamt besser.
Ich habe vor 20 Jahren aus gesundheitlichen Gründen von heute auf morgen mit dem Rauchen aufgehört und es war die beste Entscheidung meines Lebens.
Das ist ja wirklich eine Qual für den Körper. Danke für das Video!
Gerne 😊
@@DoktorWeigl1 ich habe eine Bomben Paket zusammen gebastelt die sende ich an Verbrecher staat und an Terrorist USA das mache ich auch gerne
Dankeschön ♡ Der Bericht hat mich (leider mal wieder) aufgerüttelt.
Ich bin jetzt 32 Jahre alt und habe noch keinen Zug an einer Zigarette gemacht. Meine Eltern haben gottseidank auch nicht geraucht und durch Leistungssport in meiner Kindheit und Jugend war rauchen keine Option. Wünsche allen Rauchern viel Erfolg beim Aufhören, die Lebensqualität, die Lebenszeit, die Gesundheit und eure Geldbeutel werden es euch danken 🙂
Glück gehabt.
Rauchen kann aber schön sein
@@k.r.8830 😂 der war gut
Wer will das wissen? 🤣
Hast du niemanden in deinem Umfeld dem du deine Meisterleistung und von deinem guten Elternhaus erzählen kannst?
„Ich bin 33 und lebe seit 5 Jahren in der Karibik und meine Mama ist Stolz auf mich..“ na? Was machst du jetzt mit der Info? Nix..
@@itz2cr4nk wünsche dir eine gute Besserung! Was muss dir wohl im Leben widerfahren sein, dass du so heute bist 🤔?
@@meyerdigitalfilm 👍
Hallo lieber Herr Dr.Weigl,
ich habe in meinem ganzen Leben noch nie geraucht, aber danke, dass Sie Menschen mit diesem Lehrvideo dazu motivieren, mit dem Rauchen aufzuhören und ein gesundes Leben zu führen.🥰🌷🙏💯🌺♥️
Viele Grüße Fatemeh Monjezi
😊👍
@@DoktorWeigl1 ich habe eine Bomben Paket zusammen gebastelt die sende ich an Verbrecher staat und an Terrorist USA
Sehr sympatisch ! "Rauchen genießen?" Das ist wohl der Wiederspruch in sich in den ersten 2 Minuten des Clips. Ich werde das Video aufjedenfall mal nebenher laufen lassen bei einigen die so husten. Wer hat dieses Teufelszeug nur erfunden.. also daumen hoch👍
2004 *_Wir können den Preis für Zigaretten nicht spontan so stark erhöhen, sonst hören zu viele auf zu rauchen ! Das würde die Steuereinnahmen noch mehr reduzieren !_* nun ratet mal warum Rauchen erlaubt und Kiffen verboten ist ...
Sehr sehr informativ Herr Dr.Weigl Eine Freundin von mir ist an COPD erkrankt und die letzte paar wochen hat sie drastisch abgenohmen . Jeder einzelne wort was sie gesagt haben stimmt genau . Sie sind einfach klasse Danke für ihre beitrag LG🙏🙏
Ja meine Schwester auch,aber hat trotzdem weitergeraucht.Und ist ganz dünn geworden .Keine 60Jahre geworden.
10 Jahre geraucht, 10 Jahre gedampft, jetzt frei von beiden.
Schon allein der Umstieg aufs dampfen damals hat meine Lunge enorm erholen lassen. Sport und Kondition kein Problem mehr gewesen. Jetz ist es sogar noch besser.
7 Monate und 24 Tage rauchfrei!
Gründe die mich bewegt haben :
-ich gebe Geld aus, um gegen meine Gesundheit zu arbeiten.
- ich wirke gegen meine mentale Klarheit
- ich unterliege nicht meiner Sucht!
DU SCHAFFST DAS AUCH!!! ❤
Auch ich bin seit 30 Jahren Nichtraucher und das ist auch gut so! Meine Mutter hat im Alter von 66 Jahren einen Schlaganfall bekommen und zum Schluss um jeden Atemzug gekämpft. Es war schrecklich sie so sterben zu sehen. Sie ist quasi erstickt. Hört auf zu rauchen! Bitte. Mein Onkel ist an Lungenkrebs erkrankt und elendig zu Grunde gegangen! Schützt und beschützt euer Körper, denn ihr habt nur den einen! Rauchen macht krank und tötet euch!
Sie sind fantastisch! Danke für das Teilen Ihres Wissens!
Habe vor dreieinhalb Jahren aufgehört als meine Tochter geboren wurde.
Es war ganz einfach.. Und der beste Grund den man haben kann.
und gleich noch mal zuschlagen
Ich mußte als Kleinkind schon sehr viel passiv mit rauchen und habe entsprechend früh selbst mit dem Rauchen angefangen. Ja, man belügt sich oft selbst, ich wollte oft mit dem Rauchen aufhören, habe es ohne Hilfe nicht geschafft.
Den Raucherhusten hatte ich warscheinlich auch schon ein paar Jahre. Mit Hypnose hab ich es dann doch geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, das ist jetzt ein Jahr her. Ich bereue es nicht.
ich habe mit 13 Jahren angefangen zu rauchen und tat es knapp 12 Jahre lang. Zum Schluss fiel mir das Atmen am Morgen schwer. Es war ein Druck im oberen Rückenbereich. Das war für mich das Startsignal mit dem Rauchen aufzuhören. Es war eine sehr schwere Zeit. Aber nun bin ich schon seit fast 32 Jahren rauchfrei - habe nie wieder eine Zigarette angefasst. Allerdings hatte ich noch etwa 7 Jahre lang mit der seelischen Abhängigkeit zu tun. Aber es hat sich gelohnt. Der Atemdruck war schon nach ein paar Wochen verschwunden. Heute kann ich nur noch den Kopf schütteln, wie dumm ich damals war und kann jedem nur raten, die Finger vom Tabak zu lassen.
Ich
Werde es ab heute lassen....ich wünsche mir ,dasses mir gelingt, nach50 Jahr en....
YO das war vor knapp 2 monaten exakt der gleiche Grund bei mir . Druck im Rücken und ein Brennen jeden Morgen im Hals/Bronchien . Nach kurzer Zeit ohne kippen war das allerdings weg .. nie wieder werd ich diesen dreck anfassen ...
Ich bin vor 2 Wochen zufällig über dieses Video gestoßen und habe nach 15 Jahren Rauchen damit aufgehört weil ich mir Gedanken gemacht habe. Danke für dieses tolle Video.
Ich habe auf jeden Fall eine Raucherlunge. Versuche schon ewig aufzuhören und immer nach 2-3 Monaten fange ich wieder an. Ich huste extrem viel, besonders wenn ich rauche. Dieses Video motiviert mich wieder einen zigsten Versuch zu wagen. Ich will immer wieder aufhören und halte nicht durch. Dabei weiß ich, dass es mir sehr schadet…
Das Buch "endlich Nichtraucher" kann ich empfehlen! andernfalls nehme doch eine E-Zigarette. Bekommt man das Nikotin auf gesündere Weise
Versuch mal das Thema Rauchen raus aus deinem Kopf zu nehmen - ES EXISTIERT FÜR DICH NICHT MEHR - denn es war ein Alptraum, den du nicht mehr greifen kannst, der gaaanz weit weg ist !!!! Das Feld was dann frei wird mit anderen Dingen füllen.
Ich hab zum Beispiel das "freie" Feld mit dem Thema: Kräuter gefüllt und genieße diese und tu damit noch was gutes für meine Gesundheit.
Du brauchst kein Buch.
Alles was du brauchst ist dein Wille und morgen fängst du damit an. 1 Tag. Schaffst du 1 Tag?
Beseitige die Stummel, lüfte durch, und statt Zigarette rauch einfach Luft.
Schaffst du 1 Tag, probiere es mit noch einem.
Die Anfälle hören schnell wieder auf und werden im Lauf der Zeit schwächer, bis sie irgendwann ganz verschwinden.
Aber merk dir 1 Zigarette und du bist wieder voll dabei.
Ja, nur eine und du bist wieder dabei.
Warte mal, bis die ersten 'echten' Erstickungsanfaelle auftreten, das ist so schrecklich, wenn du keinen Sauerstoff mehr bekommst....habe aufgegeben nach 55 Jahren deswegen.
Naja ich habe seit einiger Zeit auch diesen Husten und auch die anderen Symptome. Man merkt es eigentlich auch selber, dass die Zeit gekommen ist, aber da geht die Aufschieberitis los. Dankeschön für die Informationen.
Ich habe nach langem Raucherleben vor 7 Jahren aufgehört und das war die beste Gesundheitsentscheidung meines Lebens 😊
Ich muss hier ein großes Lob an das ganze Team los werden und im Besonderewn an Herrrn Dr. Weigl. Ihr schafft es so schwierige Themen wie Suchterkrankungen allgemenverständlich und weitgehend neutral zu behandeln. Ich bin übrigens Raucher und das ein oder andere Symptom das hier geschildert wurde, kann ich nachvollziehen.
Vielen lieben Dank für diese Worte. Das gebe ich natürlich sehr gerne auch an mein Team weiter. Liebe Grüße Dr. T. Weigl
Hatte guten Armee Arzt , riet mir mit dem Rauchen aufzuhören, aufgehört 1974, habe es nie bereut, Danke Doc.
Meine Mutter hat auch copd aber sie hat nie geraucht, ich selber rauche seit dem ich 15 bin also ca 18 jahre , mein Husten hört seit meiner letzten Erkältung nicht auf... ich genieße das Rauchen leider ,es ist leider immer wieder eine Belohnung , wohnung sauber gemacht, erst mal eine rauchen, kinder im bett, erstmal eine rauchen usw....Respekt an alle die es geschafft haben aufzuhören...❤
Hallo Hr. Dr. Dr. Weigl, danke für Ihr Video, ich selbst bin nun seit genau 3 Wochen rauchfrei, allerdings habe ich das letzte Jahr vor meinem Rauchstopp nur noch iQos geraucht. Daher meine Frage: Könnten Sie vielleicht ein Video über die Gefährlichkeit von Rauchalternativen machen (ElfBar, iQos usw.)? Diese sind ja immer mehr im Kommen, insbesondere bei jungen Leuten. Wäre bestimmt interessant für viele Menschen.
Einen schönen Tag Ihnen, Danke! 😊
@Hage-Hagebuttne No Mi Hallo Haider. Bin auch irgendwie auf diese Seite gekommen ? Muss was mit dem Drachen zu tun haben 🙂
IQOS ist ein Vaporizer, einfach mal googlen, oder auf UA-cam gucken. Vaporizer sind besser als diese komischen Liquids
ein toller iQus, weiter so
Sehr informativ und eloquent erklärt!
Ich bin seit 2 1/2 Jahren Nicht-Raucherin und darüber unfasssbar glücklich und auch stolz auf mich. Ich habe 8 Jahre geraucht und fast ein Jahr nachdem mein Vater an neuroendokrinen Karzinomen verstorben ist, habe ich es endlich geschafft.
Es ist schon seltsam, dass man sich künstlich Schaden zusetzt, vorallem so einen tödlichen schaden ...
Mein Opa war auch Raucher und ist an Zungenuntergrundkrebs gestorben, der schön metastasiert hat. Meine Mutter ist so schlau und raucht, obwohl ihr eigener Vater daran gestorben ist. Dazu kann man einfach nichts mehr sagen. Meine Oma väterlicherseits hat COPD. Natürlich zieht das noch einen Rattenschwanz nach sich, immer mehr Immobilität durch wenig Bewegung und damit auch immer mehr Muskelabbau.
Diese You Tube Docs machen die Welt schalu. Mein Nachbar ist mit 107 Jahren gestorben. Er hat 90 Jahre geraucht. Todesursache war aber Altersschwäche.
Vielen Dank für die Information und besonders für die Zusammenhänge mit anderen Organen und Gewichtsverlust.
Ich selbst habe noch nie geraucht, aber ich finde das Wissen das man in diesen Videos mitnehmen kann sehr wertvoll.
Ich habe vor 45 Jahren das Rauchen aufgegeben. Hoffentlich war das rechtzeitig.
🎉
Auf jeden Fall.
Selbst wenn es vor einem Jahr war. Es lohnt sich immer :) Es ist ja nicht nur die COPD. Rauchen ist Gift für den ganzen Körper. Das fängt im Mund an und zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Körper.
Bravo ,🥳 alle in meiner Familie haben von heut auf morgen aufgehört.Mein Vater hatte von 3 Packungen 22J.aufgehört! und starb an Diabetes.
Was ist mit den 5 Kilo,was man zunimmtt! Stimmt es?
Die Informationen in diesem Video sind echt unbezahlbar letztendlich geht es hier um die Gesundheit von uns allen und wir bekommen sie hier einfach so komplett kostenlos toll das es da draußen noch Menschen gibt die so viel Arbeit und wertvolle Zeit in solchen Videos stecken und sie uns kostenlos und präzise zur Verfügung stellen es sollte mehr von solchen informativen Videos im Netz geben statt dieser andere ganze geistige Müll content der unsere Kinder verseucht und verblöden lässt aber auf jeden Fall ein großes DANKESCHÖN an Dr.Tobi😅
Ich habe vor 1,5 Jahren mit rauchen aufgehört. Der Entzug war alles andere als schön, nach 45 Jahren rauchen. Es ist nicht einfach, aber macht es, es dient euch!
Sehr gutes Video, habe zurzeit Lungenprobleme & hier steckt ne ganze Menge zum wissen drin.
Möchte mich auch mal kurz bei Ihnen Herr Dr. Weigl für Ihre Videos bedanken. Sehr informativ und auch für Laien gut erklärt. Weiter so. 🙂
Ich habe mit dem Rauchen von einen Tag auf den Anderen aufgehört, ich war 30 Jahre Raucher mit ca. 12-18 Zigaretten am Tag. Weil ich Diabetes bekommen habe und die Zellen der Augen nicht noch zusätzlich schädigen wollte wegen angehender Blindheit durch Ödeme, lebe ich schon seit über 4 Jahre stabil rauchfrei. Meine Gesundheit ist mir wichtiger als Sucht.
Ich hatte morgens auch immer diesen Würfelhusten. Das war mir Warnung genug. Hab dann aufgehört zu rauchen und bin seit 11 Jahren rauchfrei. Und wenn man wirklich will, ist aufhören auch Easy.
Ich habe heute vormittag meine letzte Kippe geraucht! Hab die letzten Wochen wirklich viel geraucht, aber die äußeren Umstände waren miserabel! Meine Mutter war im Krankenhaus, ein ständiges auf und ab! Sie schafft es, sie schafft es nicht.....Am Donnerstag ist sie 4 Wochen Tod. Das alles hat zu vielen Zigaretten am Tag geführt.....Jetzt bin ich soweit, bin ich eigentlich bekloppt, das ich soviel Geld rausschmeiße, nur für den Mist, meine Gesundheit ruiniere und für meinen Mann und meine 2 kleinen ist es bestimmt auch nicht schön, wenn ich nach Rauch schnupper!
In den Kopf gesetzt, ab heute keine Zigaretten mehr
Und, wie läufts?
@@peterproll3468 immer noch Nichtraucher
Sehr interessantes Video! Danke!
Ich versuche auch seit Jahren von den Kippen wegzukommen, aber es will nicht gelingen. Dabei fehlt es mir keineswegs an Motivation. Ich mache viel Sport, und weiß, ich könnte ohne den Qualm noch um Einiges besser sein. Aber wie ein kleiner Dämon sitzt mir die Sucht auf der Schulter und flüstert mir beständig ins Ohr. Dazu kommt, dass ich an schweren Depressionen leide, wogegen der Sport durchaus auch hilft, aber an den schweren Tagen, sind mir dann die Folgen des Rauchens völlig egal. Wenn ich es nicht schaffe, mich schnell **zubringen, dann mache ich es eben langsam. Wie ein elender Kreislauf. 😫
Vlt. hilft eine Schock-Therapie, frag in der Klinik mal ob Du bei einer OP Lungenkarzinom zuschauen darfst...
Es war emalso die richtige Entscheidung, aufzuhören.. (habe damals als kick den Tod eines Freundes genommen und mich demnach gefragt was ich meinen körper antue und selbst stark beeinflussen kann... das rauchen und der Alkohol standen an erster Stelle und wurden drastisch beendet...
Natürlich gönne ich mir hin und wieder noch einen Drink, aber das rauchen ist Geschichte und der Alkoholkonsum von wöchentlich auf sehr übersichtlich aufs Jahr bezogen abgebrochen
Also ich habe mit 18.Jahren das rauchen angefangen . Jetzt bin ich 67 Jahre, und Rauche seit drei Jahren nicht mehr. 19.11.2019 die letzte Zigarette. Und seit dem auch nichts anderes mehr was Raucht und Inhaliert wird. Ich fühle mich sau wohl und habe auch seit August 2022 mit Cola und allem soft getränken aufgehört. Danke für das Video Herr Doktor. Mit Gruß aus München von Jüregen Przyklenk
man postet keine echten namen im internet. dank mir später.
@@Beluxo ist doch jeden seine sache.oder...,........
Super Aufklärung, verständlich für alle. Ich habe mit 12 angefangen zu rauchen und dann auch direkt wie ein Schlot. Mit 14 hab ich dann angefangen zu kiffen und jahrelang beides gleichzeitig praktiziert. Seitdem ich fast nurnoch gras (95/5) rauche und dazu aktivkohlefilter verwende, huste ich garnicht mehr und produziere keinen Schleim mehr. Außerdem ist meine Kondition merklich gestiegen. Wenn man wie ich gerne kifft kann ich nur zu aktivis raten, bei mir waren Sie ein richtiger Gamechanger. Uaßerdem schmeckt weed einfach geiler als tabak(subjektiv!!) und man muss nicht so ein großes volumen rauchen für den effekt. Gras ist dadurch zwar nicht harmlos, jedoch haben Ziagertten mit normalem Filter merklich mehr Schaden angerichtet als Joints mit aktivkohlefilter. Raucht am besten garnicht. Aber wenn, dann mit Aktivkohle!!!
Vapen! Gibt Super Geräte, und du sparst dir jegliche Verbrennungsprozesse. Alle die ich kenne sind umgestiegen.
Super Beitrag 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Gott sei Dank habe ich nie mit dem Rauchen angefangen. Ich habe als Kind extrem unter dem Zigarettenkonsum meines Vaters gelitten. Er hatte, wenn er alleine im Auto war, dort immer geraucht. Dieser Gestank hatte sich dermaßen im Auto festgesetzt, dass ich mich jedes Mal übergeben musste, wenn ich in dieses Auto steigen musste. Jede Fahrt war für mich der blanke Horror. Das hat mich für's Leben kuriert und ich habe nie geraucht. Ich wünsche allen Rauchern, dass sie den Absprung von den Zigaretten schaffen!
Ohweia ^^ fühl mich direkt angesprochen 😢
Wieder super Video! Ich arbeite an mir
Erst musst du es wollen. Dann im Kopf haben, ich habe einen Zeitpunkt gewählt und Monate darauf hingearbeitet. Dabei habe habe ich immer geraucht. Als der Termin da war, habe ich von einem Tag auf den Anderen aufgehört. Der Husten verbesserte sich innerhalb einer Woche enorm und mir ging es gut. Das war vor 10 Jahren. Vielleicht findest du einen Grund aufzuhören, dann ist es noch leichter.
@@schiki9 danke für den Rat 🤗
Man hat mir mit 28 gesagt, dass ich so eine COPD gerade entwickele und dass ich keine 40 mehr werde und das war für mich die Motivation, aufzuhören und es durchzuhalten. Ich bin jetzt fast 50 und habe keinen Husten und Auswurf wie damals.
Viel Erfolg!😊
Das Video war sehr interessant und ich Möchte so gerne aufhören mit dem Rauchen da ich auch an einem Tinnitus leide seit 1 jahr von der Chemo Therapie und versuche ab morgen mit dem Rauchen aufzuhören Gott steht mir bei 😇
Ich habe vor 4 Jahren aufgehört, habe 12 Jahre lang geraucht und war zeitweise echt extrem abhängig. Aber aufzuhören war die beste Entscheidung überhaupt, es ist mir zwar nur mit Nikotin Kaugummis gelungen und die habe ich auch sehr lange genommen, aber seit gut einem Jahr bin ich auch davon los und ich kann es jedem empfehlen.
Ich habe auch viele Anläufe gebraucht, bin immer wieder rückfällig geworden aber man muss es tatsächlich immer wieder angehen und die Rückschläge nicht zu ernst nehmen, das ist echt demotovierend, immer wieder probieren, irgendwann klappt es.
Vor 20 Jahren habe ich aufgehört zu rauchen. Die ersten beiden Jahre waren hart. Morgens nach dem Aufstehen oder mittags nach dem Essen die Zigarette wegzulassen. Und auch immer mit Bekannten nicht mehr rauchen zu können. Danach lief es aber und ich kann mir nicht mehr vorstellen wieder damit anzufangen. Meine Sucht ist jetzt tägliches Jogging, und Kaffee.
Bin seit 3 Tagen rauchfrei,hab das video und all die Kommentare angeschaut,-in der Hoffnung,in meinem Entschluss gestärkt zu werden.Ich schreibe Dir,da mein größter Schwachpunkt die Zigarette zum Kaffee ist.😊
Toller Kerl
Mein Arzt sagte mir auch, ich sollte mit dem Rauchen aufhören. Nach meinem Termin war ich auf der Terrasse um nachzudenken als mein Arzt mit 'ner Fluppe im Mund seine Pause machte xD Ich habe schon seit Jahren immer wieder versucht aufzuhören. Bis ich akzeptierte das ich nun mal abhängig bin. Nicht mal so sehr vom Nikotin, sondern vielmehr von dem Gefühl eine geraucht zu haben. Am Ende muss es im Hirn aber dieses "Klick" geben, als würde ein Schalter umgelegt werde, bevor man wirklich aufhören kann.
Habe mit 14 angefangen zu rauchen, mit 35 aufgehört und seit 18 Monaten rauchfrei.
Wie glücklich ich bin das ich und meine frau uns unterstützt haben gegenseitig und seid 2 jahren Raucher frei sind 😅
Dr.sie haben es sehr gut erklärt.
Vielen lieben Dank.
Freut mich, gerne!
Das hatte ich alles vor ca. 20 Jahren auch und hätte ich nicht mit dem Rauchen aufgehört, dann würde ich vielleicht heute nicht mehr leben. Ich hatte zum Schluss damals auch Atemnot und konnte nicht mehr richtig ausatmen. Ich konnte nur noch im oberen Drittel der Lunge ein und ausatmen. Ansonsten musste ich die Luft mit Kraft aus der Lunge raus drücken. Rauchen war das dümmste was ich in meinem Leben gemacht habe und es ist das was ich in meinem Leben am meisten bereue.
Im September werden es 10 Jahre rauchfrei! Aufhören war einer der besten und wichtigsten Entscheidungen meines Lebens. Irgendwann fiel die Entscheidung auch relativ einfach wenn einem regelmäßig morgens der Ausstoß im Hals stecken bleibt und kotzen muss!
Hatte ca. eine Schacht am Tag geraucht. An Wochenenden tendenziell mehr.
Super 🙂💪
🥳🥳🥳.......ich bin seit vier Jahren weg vom Tabak, ich war Dreher und hab so 14 Stück am Tag geraucht, am Wochenende wie du auch selbst schreibst um einiges mehr, jenachdem wie lange die Nacht wurde..........einfach nur eklig wenn ich daran zurückdenke tu was man seinem Körper zugemutet hatte.