Ich kann mich nur anschließen 👍👍 Daumen hoch für Deine Mühen ... uns so einen tollen Content zu bieten. Sind schon gespannt. Jetzt Dir / Deinem Team und der Community einen schönen Advent 🎄. Grüsse aus dem Allgäu 🏞️
Hallo Jörg Ich schaue schon seit sicherlich 1 Jahr deine Videos an. Ich persönlich denke dass dies eine Scheinanlage ist... meine Bemerkung ist einfach dass die Qualität der Anlage nicht den damaligen Deutschen Qualität entspricht. Ich bin überzeugt dass dort unten irgenwo die richtige Anlage sich befindet und dort Schätze und Technologien gelagert sind wo wir uns nicht vorstellen können. Ein riesen Dank an Dich für deine Arbeit und Dokumentation. Dieses Video war für richtig spannend. Grüsse aus der Schweiz Marco
Das dort mehr sein soll, wird ja gemunkelt. Ob dort noch etwas vorzufinden ist, wie du vermutetes, bezweifel ich, da die Alleirten alles mitgenommen haben, was man brauchen konnte. Ich gehe auch davon aus, das sich dort etwas befindet, was für die Menschheit bis dato unvorstellbar war. Man weiss es einfach nicht. Ein spannendes Thema wird es erstmal noch lange bleiben.
Das könnte wirklich eine Anlage sein, die man zum Schein gebaut hat, um Ablenkung während des einmarsch der Truppen zu erregen. Das dort drunter eine andere Anlage ist glaube ich nicht.
Guten Abend. Ich glaube nach deinem Video sehr daran das wir nicht alles wissen. Da du vorhin die Bewetterrung angesprochen hast. Müsste jeder bunker ja eine Lüftungsssystem geben. Könnte man über die alten Luftschächte tiefer hin kommen. Natürlich könnte es dann aber wie in Dora sein das die tieferen Stollen mit Wasser voll gelaufen sind. Danke für deine Video. Mach weiter so
Am Musketierberg direkt nördlich des Hindenburgbunkers...man kann heute noch die westlich davon platzierten Foxholes sehen wo die armen Häftlinge drin verbrannten als die Bombe hochging
Hat nicht jemand mal eine Zeichnung der eigentlichen vermuteten Anlage über ein aktuelles Satelliten Bild gelegt ? Würde mich echt mal interessieren sowas zu sehen. Kenne akutelle Aufnahmen kann mir aber die Ausmaße die vermutet werden oder die noch vorhandenen Bereiche echt nicht vorstellen.
Hallo Jörg, es ist schon komisch. Wie du schon sagtest, es gibt keine Fundamente oder sonst irgendetwas, woraus man Rückschlüsse ziehen könnte. Nach meinem Kenntnisstand, waren die Stollen ja nicht fertig geworden, Bohrer stecken teilweise noch in der Decke, keine Fundamente, wo Maschinen montiert waren, nichts ist zu sehen. Dafür, dass die Amerikaner dort Tonnenweise Material abtranspoprtiert haben sollen, stellt sich mir die Frage, wo das stattgefunden haben soll? Man munkelt zwar, aber genaues weiss man nicht. Ich hab letztens erfahren, dass in der Zeche Zollverein im Ruhrgebiet, die Pumpen Untertage immer noch laufen und bis zu 9000 Liter Wasser pro Minute fördern. Da war ich sehr erstaunt, das die Pumpen heute immer noch laufen. In Stollen 14 sollen ja immer wieder mal Geräusche gehört worden sein. Es soll sich maschinell angehört haben. Dann war das Geräusch wieder verschwunden und tauchte immer mal wieder auf. Dieser Stollen wurde ja immer wieder geöffnet, bis die Stadt den komplett verschlossen hat. Vielleicht waren das Pumpengeräusche, man weiß es nicht. Es wird vermutet, dass es noch andere Stollen vorhanden sein sollen und das die Anlage noch begehbar ist, eben durch diese so genannten Wächter. Wundern würde es mich nicht. Auch die Mess Container an den Hindenburgbunker, in der Nähe vom Erdrutsch, stehen dort auch noch nicht so lange und ohne Grund. Fragen über Fragen und wie immer wenig Antworten. Tolles Video, wie immer sehr interessant......Viele Grüße aus NRW!!!
Hallo Jörg😊. Ich kenne dich jetzt schon eine Weile von Mekki's Kanal her, hab deinen Kanal aber bis jetzt noch nicht abonniert, warum auch immer🤔😂. Ist gerade geschehen, Daumen hoch 👍 und mach weiter so, das Format find ich nicht schlecht 😉!
Echt schon wieder jonastal? Langweilig..macht nen neues video wenn die akten freigegeben wurden.der rest wurde schon 1000mal durchgekaut,ohne ergebniss....
Die Frage ist was man unter deutscher Atomwaffe versteht. Mich schleicht das Gefühl das die derzeitige Physik zum Thema Atomwaffen der Supermächte nicht so funktionieren, wie sie erzählen, wenn sie denn funktionieren😚
Es handelt sich um die Hyperkompressionstechnik von Diebner / Trinks / Schumann / Gerlach mit der auch sehr kleine spaltbare Massen von gerade mal 100 Gramm detoniert werden können...Damit sind ananasgroße Spaltbomben möglich.
Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943 bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser. Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen. Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
so langsam wird das mit Minutenlangen Werbefilmen alle 3 Minuten echt lästig. Ich erinnere mich schwach an einen Historiker der mit Tiefenradar Bomben ausmachte, die dort noch tief im Boden liegen sollen, die der fatbaoy oder Trinity sehr ähnlich sahen. Auch an eine Zeugin aus Weimar, die von Atompilzähnlichen Explosionswolken dort berichtete.
Also mit Bug bist aber total auf dem Holzweg ich war auf dem Bug bei der Armee und selbst die alten Einheimischen sagen das ist totaler blödsinn was da sein soll auf dem Bug
Er hat grundsätzlich keine Ahnung von Geschichte wie mir scheint. In einem Video über den Ahrtal Bunker, sprach er bei kabelschellen unteranderem von Hinterlassenschaften aus dem 2. Wk, obwohl der Regierungsbunker nachweislich erst Anfang der 60er gebaut wurde. Macht man sich die Mühe und recherchiert alles, wird schnell klar, daß alles an den Haaren herbeigezogen ist und bei Überprüfung der Aussagen vllt 2% der angeblichen Fakten tatsächlich als solche bestand haben.
Sehe ich auch so, war auch auf dem Bug, ja wir haben mal eine angeschwemmte Mine dort auf dem Bug gesprengt, zur Entschärfung. Grüße gehen raus an alle Schnellbootfahrer 😂
@@maximumtorque4117 die Stelle die im Video gezeigt wurde ist falsch! Es gibt keine TIEFKRATER von dem A Bombentest aber eine abgeflachte und angeschmolzene Stelle auf Luftbildern von 1944...etwas weiter südwestlich entfernt von der Stelle die hier im Film gezeigt wurde. Diese ist korrekt. Dort würde auch was zu messen sein. Aber nicht mit primitiv Geigerzählern, da brauchts einen Isotopen Analyzer mit Laptop.
Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943 bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser. Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen. Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
.... an jenem 27. Oktober des Jahres 1944 um 19:00 Uhr vernahmen tausende von Häftlingen in Auschwitz vom Süden her ein mächtiges Donnern und Grollen. Viele behaupten, es sei eine zweimalige heftige Explosion gewesen, und jene, die sich im Freien befanden, sahen gleich darauf einen gewaltigen rötlichen Schein, als schlügen Flammen in den Himmel. Manche glaubten sogar, den Feuerschein zuerst gesehen zu haben, was wohl auch der Wahrheit näher kam. Zu dieser Zeit befand sich ein polnischer Häftling namens G. in Auschwitz. Er stammte aus dem Ort Czerwonka bei Allenstein, welcher nunmehr Olsztyn heißt. Er war 1913 geboren worden und hatte den ehrenwerten Beruf des Zimmermanns erlernt. G. war im Mai 1941 wegen illegaler Tätigkeit verhaftet und in das KZ Radom eingeliefert worden. Dort befand er sich vom 27. Mai 1941 bis Ende September des gleichen Jahres um anschließend nach Auschwitz transportiert zu werden. Dort arbeiete er als Zimmermann in einer Häftlingsbaubrigade......... Im Laufe des 27. Oktobers 1944 wurde eilends ein Kommando von 330 Häftlingen zusammengestellt. Es waren zumeist Bauarbeiter. G befand sich unter ihnen, als das Kommando um 17:00 abmarschierte. Auf diesem Marsch, die Augen nach Süden gerichtet, sahen sie um 19:00 zwei grelle Blitze, hörten eine doppelte Explosion und bemerkten im gleichen Augenblick ein gewaltiges Feuer, das praktisch zu gleicher Zeit auf einer großen Fläche zu wüten schien. Die Häftlingsbrigade marschierte wie geblendet in Richtung dieses Feuerscheins, bis man ihnen befahl um 20.00 Uhr auf freiem Feld ein Nachtlager aufzuschlagen, das bedeutete, dass sie unter freiem Himmel auf der blanken Erde schlafen mussten, während in der Ferne noch immer die Flammen zum Himmel schlugen. Am anderen Tag, dem 28. Oktober gegen Mittag erreichten sie den Ort, an dem sie von nun an arbeiten sollten. Es war ein exaktes Quadrat von etwa einem Kilometer Seitenlänge, das mit immer noch brennenden und rauchenden Trümmern bedeckt war. Die Häftlinge rochen allerdings nicht nur das verbrannte Holz, sondern auch den süßlichen Gestank verbrannten Menschenfleisches, der ihnen zur Genüge bekannt war. Sie marschierten bis zum Rand der Fläche, auf der einen Tag zuvor noch eine kleine Stadt gestanden hatte und wo wenige Stunden vor Ihnen 25 Personen in Schutzanzügen den Versuch gewagt hatten, gerade einmal 200 Meter in die verbrannte und zerstörte Stadt einzudringen, um jedoch sofort triumphierend und zugleich voller Entsetzen umzukehren. Es hatten freilich nur einige wenige triumphiert und sich begeistert geäußert, andere waren stumm und eilig gelaufen und wieder andere wurden so von Entsetzen gepackt über die Scheußlichkeiten die sie erblickten,dass sie erschüttert und unvermittelt umkehrten um sich zu erbrechen. Die 330 Häftlinge trugen keinerlei Schutzkleidung und bekamen auch keine in den Wochen, in denen Sie nun die steinernen Trümmer wegräumen mussten. Am 3.November stießen noch 680 Polen und Russen zu ihnen, so dass über tausend Häftlinge bis zum 15. Dezember 1944 in der strahlenverseuchten Trümmerwüste die Steine beseitigten und die noch vorhandenen Leichen und Leichenteile verbrannten. Mitte Dezember waren alle Spuren getilgt. Am 17. Dezember befanden sich die Häftlinge die nicht verstorben waren wieder in Auschwitz, wo dieser Rest bis auf wenige die sich verstecken konnten auch getötet wurden......
@@egge687 Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943 bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser. Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen. Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
@@HansimGlück-c8p Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943 bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser. Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen. Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
ich kann mir schon vorstellen dass es im jonastal atomtests gab.1.warum würde es heute noch überwacht.die techniker in deutschland waren eindeutig fähig dazu.ausserdem in gugl(oberösterreich)gabes zb.gab es auch sowas auch.angeblich soll die strahlung heute noch einige becarel haben.
Ich finde dein neues Format richtig gut. Weiter so. 😊
Ich finde das Format auch sehr gut! Es kommt seriös rüber und man kann zusammen etwas erarbeiten, was eine tolle Sache ist!🤝🤝
Ich kann mich nur anschließen 👍👍 Daumen hoch für Deine Mühen ... uns so einen tollen Content zu bieten.
Sind schon gespannt. Jetzt Dir / Deinem Team und der Community einen schönen Advent 🎄.
Grüsse aus dem Allgäu 🏞️
Vielen Dank mein lieber ❤️
Hallo Jörg
Ich schaue schon seit sicherlich 1 Jahr deine Videos an.
Ich persönlich denke dass dies eine Scheinanlage ist... meine Bemerkung ist einfach dass die Qualität der Anlage nicht den damaligen Deutschen Qualität entspricht.
Ich bin überzeugt dass dort unten irgenwo die richtige Anlage sich befindet und dort Schätze und Technologien gelagert sind wo wir uns nicht vorstellen können.
Ein riesen Dank an Dich für deine Arbeit und Dokumentation. Dieses Video war für richtig spannend.
Grüsse aus der Schweiz
Marco
Das dort mehr sein soll, wird ja gemunkelt. Ob dort noch etwas vorzufinden ist, wie du vermutetes, bezweifel ich, da die Alleirten alles mitgenommen haben, was man brauchen konnte. Ich gehe auch davon aus, das sich dort etwas befindet, was für die Menschheit bis dato unvorstellbar war. Man weiss es einfach nicht. Ein spannendes Thema wird es erstmal noch lange bleiben.
Das könnte wirklich eine Anlage sein, die man zum Schein gebaut hat, um Ablenkung während des einmarsch der Truppen zu erregen.
Das dort drunter eine andere Anlage ist glaube ich nicht.
Du machst das wie eine Doku, nicht schlecht, sehr interessant, bin gespannt was da noch so kommt.
Lasst euch im Jonastal nicht von den offiziellen Stollen ablenken
Interessant ist die Stelle Rote Hütte und Hamster. Beim Hamster waren einige Bomben wohl eingelagert.
@Schlipperschlopper ich weiß , ich wohne 6 km weg und kenn so einigen Spaß
@@UdoUrbach-ip4dverzähl mehr
Hallo Jörg, mir gefällt Dein neues Format sehr gut. Weiter so.👍👍👍
Die Sowjets waren etwa bis 94 noch dort stationiert, daher die vielen russischen Namen, Jörg.
Guten Abend. Ich glaube nach deinem Video sehr daran das wir nicht alles wissen. Da du vorhin die Bewetterrung angesprochen hast. Müsste jeder bunker ja eine Lüftungsssystem geben. Könnte man über die alten Luftschächte tiefer hin kommen. Natürlich könnte es dann aber wie in Dora sein das die tieferen Stollen mit Wasser voll gelaufen sind.
Danke für deine Video. Mach weiter so
Dein Kumpel, Mekki, hat auch schon ein Video vom Jonastal vor 1 Monat hochgeladen, wo angeblich diese Tests gewesen sein sollen, von 1945!
Am Musketierberg direkt nördlich des Hindenburgbunkers...man kann heute noch die westlich davon platzierten Foxholes sehen wo die armen Häftlinge drin verbrannten als die Bombe hochging
Hat nicht jemand mal eine Zeichnung der eigentlichen vermuteten Anlage über ein aktuelles Satelliten Bild gelegt ?
Würde mich echt mal interessieren sowas zu sehen. Kenne akutelle Aufnahmen kann mir aber die Ausmaße die vermutet werden oder die noch vorhandenen Bereiche echt nicht vorstellen.
Herr Mehner und Frau Focken
Super interessant, bitte mehr davon.
Und vielen Dank für die ganzen mühen!
Wieder ein schönes und interessantes Video, es war eine schöne lange Folge, auf Wiedersehen, Grüße aus den Niederlanden
Hallo Jörg, es ist schon komisch. Wie du schon sagtest, es gibt keine Fundamente oder sonst irgendetwas, woraus man Rückschlüsse ziehen könnte. Nach meinem Kenntnisstand, waren die Stollen ja nicht fertig geworden, Bohrer stecken teilweise noch in der Decke, keine Fundamente, wo Maschinen montiert waren, nichts ist zu sehen. Dafür, dass die Amerikaner dort Tonnenweise Material abtranspoprtiert haben sollen, stellt sich mir die Frage, wo das stattgefunden haben soll? Man munkelt zwar, aber genaues weiss man nicht. Ich hab letztens erfahren, dass in der Zeche Zollverein im Ruhrgebiet, die Pumpen Untertage immer noch laufen und bis zu 9000 Liter Wasser pro Minute fördern. Da war ich sehr erstaunt, das die Pumpen heute immer noch laufen. In Stollen 14 sollen ja immer wieder mal Geräusche gehört worden sein. Es soll sich maschinell angehört haben. Dann war das Geräusch wieder verschwunden und tauchte immer mal wieder auf. Dieser Stollen wurde ja immer wieder geöffnet, bis die Stadt den komplett verschlossen hat. Vielleicht waren das Pumpengeräusche, man weiß es nicht. Es wird vermutet, dass es noch andere Stollen vorhanden sein sollen und das die Anlage noch begehbar ist, eben durch diese so genannten Wächter. Wundern würde es mich nicht. Auch die Mess Container an den Hindenburgbunker, in der Nähe vom Erdrutsch, stehen dort auch noch nicht so lange und ohne Grund. Fragen über Fragen und wie immer wenig Antworten. Tolles Video, wie immer sehr interessant......Viele Grüße aus NRW!!!
Hallo Jörg😊. Ich kenne dich jetzt schon eine Weile von Mekki's Kanal her, hab deinen Kanal aber bis jetzt noch nicht abonniert, warum auch immer🤔😂. Ist gerade geschehen, Daumen hoch 👍 und mach weiter so, das Format find ich nicht schlecht 😉!
Tolles video , ABER , warum zeigst du uns andauernd wie du aussiehst ? Wir kennen dich doch alle : ))
Sehr sehr gutes und informatives Video. Format, gefällt mir sehr gut.
Immer schön, an die Handschuhe denken. Danke mein Lieber 🙏🏻♥️♥️
Die Reststrahlung ist messbar.....
an den richtigen Stellen definitiv aber man benötigt ein viel besseres Messgerät mit Isotopen Analysator.
Echt schon wieder jonastal? Langweilig..macht nen neues video wenn die akten freigegeben wurden.der rest wurde schon 1000mal durchgekaut,ohne ergebniss....
Tolles Video. Danke. Das Ende war etwas unklar. Kamen da wirklich für Euch fremde Leute im Auto auf den Parkplatz gefahren?
Men in Black?
Wenn man nur auf Karten vermutet, dann kann man es auch lassen 😂😂😂
Super Video bitte weiter so😊
Die Frage ist was man unter deutscher Atomwaffe versteht. Mich schleicht das Gefühl das die derzeitige Physik zum Thema Atomwaffen der Supermächte nicht so funktionieren, wie sie erzählen, wenn sie denn funktionieren😚
Es handelt sich um die Hyperkompressionstechnik von Diebner / Trinks / Schumann / Gerlach mit der auch sehr kleine spaltbare Massen von gerade mal 100 Gramm detoniert werden können...Damit sind ananasgroße Spaltbomben möglich.
Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943
bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser.
Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen.
Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
Danke für die Aufklärung und Geschenke ❤
Tolles Video. Mach weiter so.
Wirklich interessant 🧐
S3 liegt unterhalb und leicht östlich und nördlich des Kupferschlosses, eine Riesenanlage!
Im Kienberg ist auch ein A-Labor!
Haben Sie irgendwelche handfesten Beweise für Ihre ungenaue Behauptung?
@@leonabenteurer-relikteundd5002 natürlich.
Muss man wissen, und wer hat eigentlich das Warsteiner bestellt? Zitat Dr Axel Stoll
Das muss man wissen!
Der Typ war einmalig.
Kettenraucher, Eiersucher und Wunder Tüte.
@@jurgenhaflinger1188 so blöd wie er tat war er nicht.
Toller uns spannender Beitrag❤
Die Russen waren die ganze DDR-Zeit dort im Jonastal.
Mach weiter so super info.👍Gruß aus Thüringen..
Gaviscon ist Super!!! Danke für die Werbung!!! Kein kotzen mehr wegen Sodbrennen!!!👍
Luigi Romersa, der Zinnser - Report, es kann nicht alles falsch sein....
Gruss
Glaube auch,daß wir nicht alles wissen.
da war vor kurzem ein fall wo ein lost placer in eine nazimiene ging und eine sprengfalle auslöste
@@Daniel2011able bewiesen ist es nicht... das wurde nur so berichtet
Urban Legends....
"Selbst der Deutschland Kurier hat berichtet"... Ehrlich? Die berichten viel wenn der Tag lang ist.
Aus 1ter Quelle weiß ich, dass man „AUF RÜGEN“ bzw. „Ich komme VON Rügen“ sagt und nicht „IN RÜGEN“ bzw. „ich komme AUS Rügen“
Danke für s Video. Ich hätte euch gerne mal in meiner Heimat begrüßt.
so langsam wird das mit Minutenlangen Werbefilmen alle 3 Minuten echt lästig.
Ich erinnere mich schwach an einen Historiker der mit Tiefenradar Bomben ausmachte, die dort noch tief im Boden liegen sollen, die der fatbaoy oder Trinity sehr ähnlich sahen.
Auch an eine Zeugin aus Weimar, die von Atompilzähnlichen Explosionswolken dort berichtete.
Richtig gutes Video!! Sehr informativ und interessant!
was glaubst du wo die bomben von Japan her kamen
Randomlife, please see your "Held for review" section. I wrote an important comment on your Rügen video, which got held.
Also mit Bug bist aber total auf dem Holzweg ich war auf dem Bug bei der Armee und selbst die alten Einheimischen sagen das ist totaler blödsinn was da sein soll auf dem Bug
der zweite Atomtest der Kriegsmarine unter Dr. Otto Haxel
Er hat grundsätzlich keine Ahnung von Geschichte wie mir scheint. In einem Video über den Ahrtal Bunker, sprach er bei kabelschellen unteranderem von Hinterlassenschaften aus dem 2. Wk, obwohl der Regierungsbunker nachweislich erst Anfang der 60er gebaut wurde. Macht man sich die Mühe und recherchiert alles, wird schnell klar, daß alles an den Haaren herbeigezogen ist und bei Überprüfung der Aussagen vllt 2% der angeblichen Fakten tatsächlich als solche bestand haben.
Sehe ich auch so, war auch auf dem Bug, ja wir haben mal eine angeschwemmte Mine dort auf dem Bug gesprengt, zur Entschärfung.
Grüße gehen raus an alle Schnellbootfahrer 😂
@@maximumtorque4117 die Stelle die im Video gezeigt wurde ist falsch! Es gibt keine TIEFKRATER von dem A Bombentest aber eine abgeflachte und angeschmolzene Stelle auf Luftbildern von 1944...etwas weiter südwestlich entfernt von der Stelle die hier im Film gezeigt wurde. Diese ist korrekt. Dort würde auch was zu messen sein. Aber nicht mit primitiv Geigerzählern, da brauchts einen Isotopen Analyzer mit Laptop.
Gruß an Xenia von uns allen
schöne Grüße aus Arnstadt
Eine Folge die drei ??? Und die Wächter vom Jonastal wäre eine Idee 😂❤😂
Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943
bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser.
Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen.
Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
Warum erst um 21Uhr?
Hi ich erreiche dich nicht nicht, per Mail ect. Darum schreibe ich dir hier, meine Oma ist 97 und ja hat krieg erlebt sie erzählt immer davon.
LG Resi
Die richtigen Anlagen laufen immer noch, also liegt ihr falsch, die Atombombe wurde überirdiscch gezündet, also recherchiert erst mal richtig...
Es soll eine Art Schwerkraft Anlage geben die Strom erzeugt aber ich kann mir das nicht wirklich vorstellen.
Kopp Verlag: Unter Verschluss Nov/Dez 2024, viele Infos zur Deutschen A-Bombe
Christel Focken hat alle Infos, kontaktier sie doch mal!
.... an jenem 27. Oktober des Jahres 1944 um 19:00 Uhr vernahmen tausende von Häftlingen in Auschwitz vom Süden her ein mächtiges Donnern und Grollen. Viele behaupten, es sei eine zweimalige heftige Explosion gewesen, und jene, die sich im Freien befanden, sahen gleich darauf einen gewaltigen rötlichen Schein, als schlügen Flammen in den Himmel.
Manche glaubten sogar, den Feuerschein zuerst gesehen zu haben, was wohl auch der Wahrheit näher kam.
Zu dieser Zeit befand sich ein polnischer Häftling namens G. in Auschwitz.
Er stammte aus dem Ort Czerwonka bei Allenstein, welcher nunmehr Olsztyn heißt.
Er war 1913 geboren worden und hatte den ehrenwerten Beruf des Zimmermanns erlernt.
G. war im Mai 1941 wegen illegaler Tätigkeit verhaftet und in das KZ Radom eingeliefert worden.
Dort befand er sich vom 27. Mai 1941 bis Ende September des gleichen Jahres um anschließend nach Auschwitz transportiert zu werden.
Dort arbeiete er als Zimmermann in einer Häftlingsbaubrigade.........
Im Laufe des 27. Oktobers 1944 wurde eilends ein Kommando von 330 Häftlingen zusammengestellt.
Es waren zumeist Bauarbeiter. G befand sich unter ihnen, als das Kommando um 17:00 abmarschierte.
Auf diesem Marsch, die Augen nach Süden gerichtet, sahen sie um 19:00 zwei grelle Blitze, hörten eine doppelte Explosion und bemerkten im gleichen Augenblick ein gewaltiges Feuer, das praktisch zu gleicher Zeit auf einer großen Fläche zu wüten schien. Die Häftlingsbrigade marschierte wie geblendet in Richtung dieses Feuerscheins, bis man ihnen befahl um 20.00 Uhr auf freiem Feld ein Nachtlager aufzuschlagen, das bedeutete, dass sie unter freiem Himmel auf der blanken Erde schlafen mussten, während in der Ferne noch immer die Flammen zum Himmel schlugen.
Am anderen Tag, dem 28. Oktober gegen Mittag erreichten sie den Ort, an dem sie von nun an arbeiten sollten.
Es war ein exaktes Quadrat von etwa einem Kilometer Seitenlänge, das mit immer noch brennenden und rauchenden Trümmern bedeckt war. Die Häftlinge rochen allerdings nicht nur das verbrannte Holz, sondern auch den süßlichen Gestank verbrannten Menschenfleisches, der ihnen zur Genüge bekannt war.
Sie marschierten bis zum Rand der Fläche, auf der einen Tag zuvor noch eine kleine Stadt gestanden hatte und wo wenige Stunden vor Ihnen 25 Personen in Schutzanzügen den Versuch gewagt hatten, gerade einmal 200 Meter in die verbrannte und zerstörte Stadt
einzudringen, um jedoch sofort triumphierend und zugleich voller Entsetzen umzukehren.
Es hatten freilich nur einige wenige triumphiert und sich begeistert geäußert, andere waren stumm und eilig gelaufen und wieder andere wurden so von Entsetzen gepackt über die Scheußlichkeiten die sie erblickten,dass sie erschüttert und unvermittelt umkehrten um sich zu erbrechen.
Die 330 Häftlinge trugen keinerlei Schutzkleidung und bekamen auch keine in den Wochen, in denen Sie nun die steinernen Trümmer wegräumen mussten.
Am 3.November stießen noch 680 Polen und Russen zu ihnen, so dass über tausend Häftlinge bis zum 15. Dezember 1944 in der strahlenverseuchten Trümmerwüste die Steine beseitigten und die noch vorhandenen Leichen und Leichenteile verbrannten.
Mitte Dezember waren alle Spuren getilgt. Am 17. Dezember befanden sich die Häftlinge die nicht verstorben waren wieder in Auschwitz, wo dieser Rest bis auf wenige die sich verstecken konnten auch getötet wurden......
@@Schlipperschlopperwurde das privat Archiv von Martin Stade eigentlich schon veröffentlicht?
@@egge687 ist mir nicht bekannt
@@SchlipperschlopperOkey danke, woher beziehst du deine Informationen so ?
Hier werden wieder alle meine Kommentare gelöscht!
Was hast du denn schlimmes kommentiert?
Was hast du denn geschrieben?
@@egge687 Details die der Staat offenbar unterdrücken will. Dabei sind das noch harmlose Lächerlichkeiten.
@@egge687 Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943
bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser.
Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen.
Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
@@HansimGlück-c8p Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943
bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser.
Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders namens Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine Atombombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen.
Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von E. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
Uninteressant
dann les besser mal die Bücher von Focken und Mehner
@Schlipperschlopper bestimmt nicht
50:14 Wenn Du @rofflesstv mit genommen hättest, dann wäre es kein einzelner Furz gewesen sondern ein Dauerfeuer😂
ich kann mir schon vorstellen dass es im jonastal atomtests gab.1.warum würde es heute noch überwacht.die techniker in deutschland waren eindeutig fähig dazu.ausserdem in gugl(oberösterreich)gabes zb.gab es auch sowas auch.angeblich soll die strahlung heute noch einige becarel haben.
@Relikte.der.Vergangenheit mit welcher App habt ihr die LIDAR Daten/Bilder abgerufen?
Sehr interessant
Verschwinde Bot!