Einfach sich viel früher darum kümmern, und auf jeden Fall, rechtzeitig, sprich neue, artgleiche Weiden anpflanzen. Auch wennwenn es im Moment keiner glauben will, wir werden bald jeden gesunden Baum dringend brauchen können. Auch wenn Baumpflege nicht kostenlos ist, es zahlt sich doppelt und dreifach aus - für alle !
@@sev.sch.4230 Hallo, daran habe ich schon gedacht, deshalb habe ich es auch nur angerissen. Bayern hat, so weit wie ich weiß, den kleinsten Abstand zum Gewässer. Es geht eben auch um Moral und Anstand neben dem ganzen Geld, das bekanntlich ja nicht stinkt. Ich sehe aktuell Schlepper mit mehr als 100 PS, mit allem drum und dran, mit dem ein dreiachsiger Anhänger, mit mehr als 10.000 Liter Gülle aufs Feld gezogen wird. In der Gemeinde gibt es zwei Brunnen, von denen einer einen zu hoher Nitratwert hat. Lösung: Das Wasser, von dem einen Brunnen dient, zum Verdünnen des Wassers im anderen Brunnen, bis die Messwerte wieder okay sind. Das ganze passiert natürlich in einem Wasserschutzgebiet. Solange die Subventionen in er Landwirtschaft so vergeben werden wie aktuell, sind und bleiben alle anderen leider erpressbar. Einmal nur laut gedacht, schon sind Aiwager und Co, mit tausenden Traktoren auf der Straße. Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß ganz genau, wie hart Land und Forstwirtschaft sein kann, aber es ist auch irgendwie wie früher, wer hat die schönsten Pferde, das schönste Geschirr und heute sind es eben Mega Maschinen. Man(n) sagt, je PS, mindestens 1000 €. Der Hummus auf dem Feld wird nicht mehr, oft eh nur max. 20 -25 cm. Seit der Flurbereinigung kann der Wind den trocken Boden einfach wegwehen. Die harten Böden können kaum Wasser aufnehmen. Monokulturen und fehlende Fruchtfolge, keine Zwischenfrucht und kein Brach liegen lassen, Laugen die Böden völlig aus, mit der Folge, noch mehr Dünger und noch tiefer Pflügen. Jetzt fehlen jene Hecken, Sträucher und Bäume die nicht nur das Mikroklima vor Ort regulieren. Kein Lebewesen, ob nun Wurm, Insekt oder Vogel, sofern heimisch, ist fehl am Platz oder gar überflüssig. Einst hat Mao die Vögel im Land fangen lassen, damit mehr Getreide übrigbleibt. Als die Vögel weg waren, waren die Insekten so in der Übermacht, so das noch viel weniger Getreide übrig war, was eine große Hungersnot und Millionen toter Menschen gefordert hat. Das andauernde schneller, höher, weiter bringt uns viel schneller an den Rand unserer Möglichkeiten. Siehe E-Auto, schon wird mit Leistung zwischen 500 und 1000 PS geworben -wozu? Wer hat sich die letzten Jahre mit Recycling von E-Autos beschäftigt? Alles muss 24/7 verfügbar sein. The American Way of live kann unmöglich die Zukunft sein. Weniger ist mehr, viel mehr! Ich habe davon leider nur wenig Ahnung, aber ich kann 2 und 2 zusammen zählen. Ein ganz hervorragender Mensch und Journalist, Dieter Wieland, war und ist der Zeit weit voraus. Gerade jetzt kann man sehen, wie recht der schlaue Hr. Wieland bereits vor Jahrzehnten hatte. Danke und Grüße aus Mittelfranken ! ;-)
Hä, wenn jetzt paddeln auf eigene Gefahr gilt, warum wird dann überhaupt gefällt? Ich glaube keine Nisthöhle kann die angenehme Kühle eines Stamminneren gewährleisten, kenne mich da aber noch nicht aus...
Hallo gut zu wissen Paddeln auf der Saale die ich schon öfters gepaddelt bin ist an manchen Stellen sogar schneller jedenfalls gut das nur bestimmte Bäume ausselektiert wurden gruss..
gibt es dazu gesetzliche regelungen oder wie läuft sowas? bin interessiert, ob die von dir geforderten ersatzpflanzungen freiwillig oder vorgeschrieben sind.
@@karlgewutwo5696 Das ist ja auch ganz normal. Uferbepflanzung gehört sich ja. Gegen erosion. Normalerweise gehört einfach alle paar jahre die hecke auf einem stück entfernt um sowas zu vermeiden aber der naturschutz hat das beendet. Ist auch ok schließlich brauchen die vögel auch ihre höhlen. Aber dann kann man halt kein Kanu mehr fahren. Alles geht halt nicht. Die Menschen schreien naturschutz bis es sie betrifft.
Ach alles übertrieben. Ich bin ja wirklich für maturschutz aber ausgleichsmaßnahmen fürn nen paar morsche weiden ist ja riesen quatsch. Die wachsen extrem schnell und schlagen ja auch wieder aus.
Hätte man aber schon vor langer Zeit mal die "extrem schnell wachsenden" Weiden pflanzen müssen... wie lange dauert es von Pflanzen bis Höhle im Baum bei einer Weide? 30 Jahre? 50 Jahre? Dass wir alles Totholz immer direkt entfernen ist übrigens einer der größeren Faktoren beim Artensterben und auch beim Schwund der Insektenmasse. Aber es findet sich ja immer ein Bundestrainer im Volk, der das alles für übertrieben hält. Gehst du dann beim Bauern die Feldfrüchte bestäuben?
Nö, die Tiere möchten natürlich auch wird ein Zuhause. Aber da müsste leider ihre Zuhause eingerissen werden und jetzt brauche die ein neues. Und das erst recht, da es 40-60+ Jahre dauert bis ein neues da ist. (Da die eine Baumhöhle brauchen und das ist nur bei alten Bäumen der Fall.)
@@hschmidt79 Totholz ist enorm wichtig aber was du hier siehst sind lauter halbe sachen. Entweder man lässt es stehen und lässt das Kanufahren oder auf eigene gefahr, oder man macht sie weg und hört auf mit den nutzlosen Ausgleichsmaßnahmen. Ich habe schon Ausgleichsmaßnahmen für den Münchner Flughaben geplant und habe noch nie was sinnloseres in meinem Leben gemacht. Weil wir 100 Hektar zubetonieren gleichen wirs daneben aus indem wir 100 Hektar ackee kaputt machen mit biotopen, die schon was beingen, aber bei der nächsten vergeößeeunf werden die dann zerstört und wir rucken einfach 100 hektar weiter…also reines Greenwashing. Und das ist tatsächlich so die ausgleichsmaßnahmen sind theoretisch ewig, aber wenn man da bauen will muss man es nur 1:1 ausgleichen. Also ein Witz. Und ja solche quatsch hasse ich. Das ist nur Geld verschwendet. Der einzige richtige Umweltschutz ist nicht bauen.
Es wäre ja das mindeste, dass man wenigstens eine weitere Weide, 1-2m weiter vom Ufer entfernt zu Pflanzen. Auch wenn sie jetzt nicht von heute auf morgen 50J alt sind. Aber nur entnehmen, ohne Ersatz ist halt typisch.
So ein Quatsch lasst einfach die alten wertvollen Bäume stehen. So ein rausgeschmissenes Geld. Jeder der sich in der natur bewegt sollte sich der gefahren bewusst sein und das Risiko somit selbst tragen. Wenn du in den Alpen wandern gehst kann auch vieles passieren aber der Staat oder das Land haftet nicht warum wurde angenommen dass es hier anders sein könnte?
Keiner trägt in einer Solidargemeinschaft das Risiko alleine, es gibt auch immer jemanden der die Opfer retten, oder gar bergen muss. Wir befinden uns nun mal in einer vom Menschen besiedelten und genutzten Landschaft.
Jo.. und mir hat die untere Naturschutzbehörde heute untersagt ne alte Tanne an meiner Hauswand zum Aufstellen eines Gerüsts zu fällen.. "Artenschutz bis zum 01.10."
@@imtherealsteve Danke das weiss ich auch. Aber meine Tanne steht mittem im Wohngebiet... sorry aber man kann es echt übertreiben. Hauptsache die Leute dürfen alle ihre Katzen rumrennen lassen.. Was die mit Vogelnestern machen wissen wir alle.. Aber wenn hier der Staat betroffen ist, kann man plötzlich hunderte Weiden umnieten.. Da ist der Naturschutz dann egal..
@@j.f.7843 Bin kein Jurist und im Naturschutz aktiv, aber da würde ich ggfls. nochmal nachhaken: www.baumservice-muenchen.de/images/Staatsministerium_Bayern_Erlaeuterungen.pdf (Konkretisiert z.B.: hier lra-aic-fdb.de/wp-content/uploads/2021/06/merkblatt-gehoelzschnitt.pdf), Möglich ist natürlich auch, dass es im Landkreis eine spezielle Baumschutzverordnung gibt
Hm wenn dann die Böschung in den Fluss kippt, weil nicht genügend Wurzelwerk vorhanden ist, kann man dann noch paddeln? Und zahlen die Paddler eigentlich eine Nutzungsgebühr?
So ein fass ohne boden kann es ja wohl nich sein da ein paar huntert bäume umzumachen. Wie wäre es mal mit kein radweg in peru aufmalen statt immer neue schulden
Einfach sich viel früher darum kümmern, und auf jeden Fall, rechtzeitig, sprich neue, artgleiche Weiden anpflanzen.
Auch wennwenn es im Moment keiner glauben will, wir werden bald jeden gesunden Baum dringend brauchen können. Auch wenn Baumpflege nicht kostenlos ist, es zahlt sich doppelt und dreifach aus - für alle !
Da hast die Rechnung ohne die Landwirtschaft gemacht, die geben keinen Meter Wiese für sowas her.
@@sev.sch.4230
Hallo, daran habe ich schon gedacht, deshalb habe ich es auch nur angerissen. Bayern hat, so weit wie ich weiß, den kleinsten Abstand zum Gewässer. Es geht eben auch um Moral und Anstand neben dem ganzen Geld, das bekanntlich ja nicht stinkt. Ich sehe aktuell Schlepper mit mehr als 100 PS, mit allem drum und dran, mit dem ein dreiachsiger Anhänger, mit mehr als 10.000 Liter Gülle aufs Feld gezogen wird. In der Gemeinde gibt es zwei Brunnen, von denen einer einen zu hoher Nitratwert hat. Lösung: Das Wasser, von dem einen Brunnen dient, zum Verdünnen des Wassers im anderen Brunnen, bis die Messwerte wieder okay sind. Das ganze passiert natürlich in einem Wasserschutzgebiet. Solange die Subventionen in er Landwirtschaft so vergeben werden wie aktuell, sind und bleiben alle anderen leider erpressbar. Einmal nur laut gedacht, schon sind Aiwager und Co, mit tausenden Traktoren auf der Straße. Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß ganz genau, wie hart Land und Forstwirtschaft sein kann, aber es ist auch irgendwie wie früher, wer hat die schönsten Pferde, das schönste Geschirr und heute sind es eben Mega Maschinen. Man(n) sagt, je PS, mindestens 1000 €.
Der Hummus auf dem Feld wird nicht mehr, oft eh nur max. 20 -25 cm. Seit der Flurbereinigung kann der Wind den trocken Boden einfach wegwehen. Die harten Böden können kaum Wasser aufnehmen. Monokulturen und fehlende Fruchtfolge, keine Zwischenfrucht und kein Brach liegen lassen, Laugen die Böden völlig aus, mit der Folge, noch mehr Dünger und noch tiefer Pflügen. Jetzt fehlen jene Hecken, Sträucher und Bäume die nicht nur das Mikroklima vor Ort regulieren. Kein Lebewesen, ob nun Wurm, Insekt oder Vogel, sofern heimisch, ist fehl am Platz oder gar überflüssig. Einst hat Mao die Vögel im Land fangen lassen, damit mehr Getreide übrigbleibt. Als die Vögel weg waren, waren die Insekten so in der Übermacht, so das noch viel weniger Getreide übrig war, was eine große Hungersnot und Millionen toter Menschen gefordert hat. Das andauernde schneller, höher, weiter bringt uns viel schneller an den Rand unserer Möglichkeiten. Siehe E-Auto, schon wird mit Leistung zwischen 500 und 1000 PS geworben -wozu? Wer hat sich die letzten Jahre mit Recycling von E-Autos beschäftigt? Alles muss 24/7 verfügbar sein. The American Way of live kann unmöglich die Zukunft sein. Weniger ist mehr, viel mehr!
Ich habe davon leider nur wenig Ahnung, aber ich kann 2 und 2 zusammen zählen. Ein ganz hervorragender Mensch und Journalist, Dieter Wieland, war und ist der Zeit weit voraus. Gerade jetzt kann man sehen, wie recht der schlaue Hr. Wieland bereits vor Jahrzehnten hatte.
Danke und Grüße aus Mittelfranken ! ;-)
Hä, wenn jetzt paddeln auf eigene Gefahr gilt, warum wird dann überhaupt gefällt? Ich glaube keine Nisthöhle kann die angenehme Kühle eines Stamminneren gewährleisten, kenne mich da aber noch nicht aus...
Und das ist der Grund warum in Deutschland nichts mehr läuft.
Wie viele Arbeitsstunden hat das alles hier gekostet?
ach die schicken sich doch eh primär noch Facebook ü60 Memes über whatsapp ... nur noch ein paar Jahre bis zur Rente/Pension ...
Die Fällung der Bäume 8 Stunden, der Antrag mindestens 20 Stunden Pro Baum
Bei zig Milliarden umweltschädlicher Subventionen redest Du worüber genau?
Hallo gut zu wissen Paddeln auf der Saale die ich schon öfters gepaddelt bin ist an manchen Stellen sogar schneller jedenfalls gut das nur bestimmte Bäume ausselektiert wurden gruss..
Wann erfolgen die Ersatzpflanzungen ?
Ach das muss man nicht. Weiden kommen ja wie unkraut von selber. Die stöcke schlagen ja auch wieder aus.
gibt es dazu gesetzliche regelungen oder wie läuft sowas? bin interessiert, ob die von dir geforderten ersatzpflanzungen freiwillig oder vorgeschrieben sind.
@@kingofrivia1248 Kann sein-aber dann sind sie wieder nahe an der Saale und das Problem kommt wieder.....
@@karlgewutwo5696 Das ist ja auch ganz normal. Uferbepflanzung gehört sich ja. Gegen erosion. Normalerweise gehört einfach alle paar jahre die hecke auf einem stück entfernt um sowas zu vermeiden aber der naturschutz hat das beendet. Ist auch ok schließlich brauchen die vögel auch ihre höhlen. Aber dann kann man halt kein Kanu mehr fahren. Alles geht halt nicht. Die Menschen schreien naturschutz bis es sie betrifft.
@@karlgewutwo5696 Für Weiden? Im Ernst? Das Zeug ist wie Unkraut.
Ach alles übertrieben. Ich bin ja wirklich für maturschutz aber ausgleichsmaßnahmen fürn nen paar morsche weiden ist ja riesen quatsch. Die wachsen extrem schnell und schlagen ja auch wieder aus.
Hätte man aber schon vor langer Zeit mal die "extrem schnell wachsenden" Weiden pflanzen müssen... wie lange dauert es von Pflanzen bis Höhle im Baum bei einer Weide? 30 Jahre? 50 Jahre?
Dass wir alles Totholz immer direkt entfernen ist übrigens einer der größeren Faktoren beim Artensterben und auch beim Schwund der Insektenmasse. Aber es findet sich ja immer ein Bundestrainer im Volk, der das alles für übertrieben hält. Gehst du dann beim Bauern die Feldfrüchte bestäuben?
Nö, die Tiere möchten natürlich auch wird ein Zuhause. Aber da müsste leider ihre Zuhause eingerissen werden und jetzt brauche die ein neues.
Und das erst recht, da es 40-60+ Jahre dauert bis ein neues da ist.
(Da die eine Baumhöhle brauchen und das ist nur bei alten Bäumen der Fall.)
@@hschmidt79 Totholz ist enorm wichtig aber was du hier siehst sind lauter halbe sachen. Entweder man lässt es stehen und lässt das Kanufahren oder auf eigene gefahr, oder man macht sie weg und hört auf mit den nutzlosen Ausgleichsmaßnahmen. Ich habe schon Ausgleichsmaßnahmen für den Münchner Flughaben geplant und habe noch nie was sinnloseres in meinem Leben gemacht. Weil wir 100 Hektar zubetonieren gleichen wirs daneben aus indem wir 100 Hektar ackee kaputt machen mit biotopen, die schon was beingen, aber bei der nächsten vergeößeeunf werden die dann zerstört und wir rucken einfach 100 hektar weiter…also reines Greenwashing. Und das ist tatsächlich so die ausgleichsmaßnahmen sind theoretisch ewig, aber wenn man da bauen will muss man es nur 1:1 ausgleichen. Also ein Witz. Und ja solche quatsch hasse ich. Das ist nur Geld verschwendet. Der einzige richtige Umweltschutz ist nicht bauen.
Leute die Wasserschutzpolizei kam nicht ein mal in unsere Region um das Verbot zu kontrolieren. Ihr habt euch nur selbst eingeschrenkt.
Naturschutz vor Tourismus!
Es wäre ja das mindeste, dass man wenigstens eine weitere Weide, 1-2m weiter vom Ufer entfernt zu Pflanzen.
Auch wenn sie jetzt nicht von heute auf morgen 50J alt sind.
Aber nur entnehmen, ohne Ersatz ist halt typisch.
So ein Quatsch lasst einfach die alten wertvollen Bäume stehen. So ein rausgeschmissenes Geld. Jeder der sich in der natur bewegt sollte sich der gefahren bewusst sein und das Risiko somit selbst tragen. Wenn du in den Alpen wandern gehst kann auch vieles passieren aber der Staat oder das Land haftet nicht warum wurde angenommen dass es hier anders sein könnte?
Keiner trägt in einer Solidargemeinschaft das Risiko alleine, es gibt auch immer jemanden der die Opfer retten, oder gar bergen muss.
Wir befinden uns nun mal in einer vom Menschen besiedelten und genutzten Landschaft.
Jo.. und mir hat die untere Naturschutzbehörde heute untersagt ne alte Tanne an meiner Hauswand zum Aufstellen eines Gerüsts zu fällen.. "Artenschutz bis zum 01.10."
Das hat unteranderem mit den Nist und Brutzeiten der Vögel zutun, zwischen dem 01.03. und 30.09. ist es verboten Bäume etc zu fällen
Im Garten?
@@imtherealsteve Danke das weiss ich auch. Aber meine Tanne steht mittem im Wohngebiet... sorry aber man kann es echt übertreiben. Hauptsache die Leute dürfen alle ihre Katzen rumrennen lassen.. Was die mit Vogelnestern machen wissen wir alle..
Aber wenn hier der Staat betroffen ist, kann man plötzlich hunderte Weiden umnieten.. Da ist der Naturschutz dann egal..
@@ertzul Jup. Mitten im Wohngebiet.
@@j.f.7843 Bin kein Jurist und im Naturschutz aktiv, aber da würde ich ggfls. nochmal nachhaken: www.baumservice-muenchen.de/images/Staatsministerium_Bayern_Erlaeuterungen.pdf (Konkretisiert z.B.: hier lra-aic-fdb.de/wp-content/uploads/2021/06/merkblatt-gehoelzschnitt.pdf), Möglich ist natürlich auch, dass es im Landkreis eine spezielle Baumschutzverordnung gibt
Einfach nur so traurig das ich nur darüber lachen kann wie doof es ist.
Aber nein, wir machen uns doch das Leben selber gar nicht schwer, in diesem schönen Land ...
Klar, Sie übernehmen die uneingeschränkte Haftung, wenn etwas passiert.
Kannst gerne gehen.
Dann musst Du auswandern
Kann man eigentlich vom übertriebenen und reinen Naturschutz leben, bzw. ist der Öko-Sozialismus nur eine moderne Form des Kommunismus?
Nein
Hm wenn dann die Böschung in den Fluss kippt, weil nicht genügend Wurzelwerk vorhanden ist, kann man dann noch paddeln? Und zahlen die Paddler eigentlich eine Nutzungsgebühr?
eher eine des kapitalismus
Baumfällung verbieten 👍
Warum ?
Etzala!
So ein fass ohne boden kann es ja wohl nich sein da ein paar huntert bäume umzumachen. Wie wäre es mal mit kein radweg in peru aufmalen statt immer neue schulden
Das peru ein Kredit war der den ärmsten der armen hilft ein besseres Leben zu führen dürfte doch langsam beim letzten dummen angekommen sein.