Das fand aber Wilhem I. nicht gut und hat deshalb auch nicht mitgemacht - bis kurz vor der Ausrufung waren die beiden sich nicht einig. Und schließlich ließ der Kurfürst von Bayern (ich meine, der hat den Ausruf gemacht) eigentlich aus reiner Verzweiflung den Ausruf "Es lebe seine Majestät, Kaiser Wilhelm!" heraus. Neutral und nichtssagend. Aber so, dass man die Zeremonie abhalten konnte. Erst danach ließ Wilhelm sich widerwillig auf den Titel "Deutscher Kaiser" ein.
@@flopsi4547 Die Deutschen ist da eine super Dokureihe. Wer sich für deutsche Geschichte interessiert, auch außerhalb der Nationalsozialistischen Jahre, sollte die sehen. Kam jetzt gerade bei dieser kurzen Geschichte über die Krönung darauf, weil die da sehr gut, durch Schauspieler, wiedergegeben wird
Aber stell dir vor zwischen September 1939 und Mai 1940 würde eine Revolution Hitler entfernen (entweder Monarchie, Demokratie oder Kommunismus) Und der neue Staatsoberhaupt würde zu GB und Frankreich gehen und sagen "Jo lass mal den Krieg beenden"
@@HolyShitNew Wenn es nicht 1806 aufgelöst worden wäre sondern bis heute bestehen würde. Oder aber wenn es zb nach dem 1. Weltkrieg wieder errichtet worden wäre. Zb. duch eine Personalunion mit Österreich. Fände beides gleichermaßen interessant.
Dann hätte sich ja Napoleon entscheiden müssen das HRR nicht aufzulösen, was denke ich nicht so wahrscheinlich gewesen wär, wahrscheinlicher denk ich das die 1. Koaliton den Krieg gewonnen hätte und es nie Napoleon gegeben hätte
Ich muss sagen, mit Szenario 1 könnte ich sehr gut Leben, einen Kaiser als Repräsentanten ohne wirklichen Einfluss, nach Englischem Vorbild eben, fände ich sogar sehr gut! Da so viele gut alte Traditionen erhalten bleiben würden! Außerdem, jetzt auf Szenario 1 bezogen, würden dann deutlich weniger Menschen sterben und Deutschland hätte nie den "Ruf" von Nazis. Außerdem gäbe es dann Preußen noch und das Deutsche Reich wäre deutlich größer, was ja nicht unbedingt schlecht wäre :) Sehr gutes Video und ein Interessantes Thema.
@@inkanietzkowsky36 er sagt nie „so wie es jetzt ist, kann es nicht sein“ Außerdem ist das erste Szenario unrealistisch, da Frankreich nach dem 1. WK zurück schlagen und das Ruhrgebiet annektieren wollte, was hier aber gar nicht erwähnt wird. Das gerade das Kaisertum sehr militaristisch unterwegs war und da kein Pardon kannte, man bedenke den Matrosenaufstand, wäre es wieder zu einem militärischen Konflikt gekommen.
Es ist auch eher unrealistisch davon auszugehen, dass in Scenario 1 wir keine Gebietsabtretungen machen müssten. Wir wären warscheinlich genauso bestraft worden, wie es in "unserer Dimension" passiert ist
Ich habe vor Kurzem ein Tribut für das Kaiserreich erstellt, vielleicht gefällt das je dem ein oder anderen hier: ua-cam.com/video/DQZYwL6rKk0/v-deo.html
@@alpenwacht was hat jetzt die Verfassung bitte damit zu tun, und das das BtMG/NpsG rechtswidrig und im Grunde ein infames Verbrechen gegen das Menschenrecht ist wissen wir auch schon also was dein Punkt
@@suduawa7653 ich bezog mich auf den Eingangspost, lieber Freund. Jointster schrieb, dass der Kaiser Gras legasiert. Ich mein nur, dies wäre nicht nötig, da es ja in der "Verfassung des Kaisers" gar nicht verboten ist...
Ich würde gerne mal eine Abstimmung in Deutschland sehen wo wirklich alle ab denke mal so 15 oder 16 Jahren abstimmen dürfen nur um zu wissen die der allgemeine Wunsch hin fällt
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten dagegen wären. Außerdem ist das Problem bei Volksentscheiden ja, dass sich hier Meinungen schnell ändern. Selbst wenn 51% für das Kaiserreich wären, ist das wirklich eine realistische Vorstellung? Bezüglich der 15 und 16 jährigen: Junge Menschen sind Idioten, und wählen das, was zur Zeit populär ist, bzw. was in der Schule und den Medien gepredigt wird. MMn sollte man erst ab 30 und nur bis 60 wählen ;) Oder vielleicht koppelt man das Wahlrecht wieder an Steuern und Kinder. (also immer noch eine Person, eine Stimme, aber eben nur unter der Bedingung, dass es auch um das eigene Geld geht, und man selber auch ein Interesse an der Zukunft des Landes hat)
@@linkebazille5943 Ich falle selber in diese Altersgruppe. Und ja, fast alle jungen Menschen sind dumm. Vielleicht wäre ein besseres Wort unerfahren... Was wissen du oder ich schon über Atomkraft oder Details im Steuergesetz, als das wir uns hier eine Meinung erlauben können? Anders als diejenigen, die bereits arbeiten: Weißt du überhaupt, wie hoch gerade z.B. Einkommenssteuersätze sind? Das ist die Wahrheit für die meisten Dinge. Wir haben starke Meinungen aber keinen Grund dazu. Dies gilt selbst für offensichtliche Dinge. Ich hoffe, du weißt, dass die Erde eine Kugel ist. Aber stell dir vor, ich sei ein Flacherdler. Könntest du diese Meinung auch verteidigen? Hast du irgendwelche Experimente oder Rechnungen gemacht? Oder kannst du die Experimente, die uns zu diesem Schluss geführt haben erklären? Kennst du den Namen Eratosthenes? In Wirklichkeit haben wir alle keine Ahnung von nichts. Welche Meinung wir vertreten, insbesondere in jungen Jahren, hängt nur davon ab, welchem Quellen wir vertrauen. So haben z.B. Klimawandelskeptiker in Studien gar nicht weniger Wissen über den Klimawandel. Beide Gruppen haben von dem Thema im Schnitt absolut keine Ahnung. Du und ich sind nicht intelligenter, wir vertrauen nur anderen Quellen. Aber warum dann nicht direkt eine Expertenherrschaft durch Wissenschaftler? Nein, du magst eine Meinung zu vielen Dingen haben, aber solange du keine Erfahrung mit diesen Dingen (Steuern usw.) gesammelt hast, und solange du selbst nichts zu dem System beigetragen hast, und vor allem nichts zu verlieren hast (Kinder), dann bist du dumm, und solltest nicht wählen können.
@@aldoushuxley5953 Glaubst du wirklich das ändert sich bei den ü30 Jährigen? Und ohne seinen Quellen zu Vertrauen ausreichend politisches Wissen zu haben ist unmöglich, außer natürlich du bist ein Übermensch und forscht in zig Richtungen als wissenschaftliche Koriphäe.
@@MintsClassic Teilweise. Nicht unbedingt das Wissen selbst (wobei man in einem Jahr schon sehr viele Bücher lesen kann. Ich wäre enttäuscht von mir selbst, wäre ich mit 30 nicht intelligenter), aber zumindest 1) hat man praktische Erfahrung, und kann ungefähr einschätzen, wie das Steuergesetz usw. aussieht, und versteht so langsam, wie Politik wirklich funktioniert, was durchgesetzt wird, und was nicht. Von mir aus wird man nicht intelligenter, aber zumindest wird man erfahrener und weniger naiv. 2) Man hat Verantwortung anderen gegenüber, und die Zeitpräferenz ändert sich. Wir alle haben versteckte Motive ua-cam.com/video/KeLg9RFq6Eo/v-deo.html für unsere Handlungen. Junge Menschen tendieren zum Idealismus und interessieren sich oft nicht so sehr um die realen Effekte ihrer Ideen. Das ändert sich natürlich, wenn du Kinder hast, und dich auch um deren Zukunft sorgen musst. Junge Menschen bringen deswegen immer Instabilität in Systeme (wobei ein gewisse Anpassung natürlich gut und sogar notwendig ist, nicht alle Instabilität ist schlecht)
Ich denke, dass das Gleichgewicht zwischen den Staaten zu unausgeglichen wäre. Bremen würde vermutlich untergehen, der Osten, der eh schon sehr wenig Einwohner hat, würde vermutlich noch mehr Bevölkerung verlieren. Man müsste die Einzelstaaten anders aufteilen, da Bayern und NRW sonst klare Vorteile hätten.
Meck-Pom wird von Hamburg und Polen geteilt, Brandenburg wird erweitertes Einzugsgebiet von Berlin, und Polen und Tschechien streiten sich darum wer sich um Sachsen kümmern muss.
@@1900-o9d @ MrPastaTube1 Der Titel war ausgesprochen wichtig! Und kein Nonsens! Denn als Deutschland im erweiterten Sinne zählte auch Österreich, dass aber im Reichsverbund mir Ungarn und den Kronländern einen eigenen, vollsouveränen Staat bildete. Deswegen konnte der Kaiser nie "von Deutschland" sondern nur "Deutsch" sein. Hinzukam, dass dieses Deutsche Reich sehr stark föderalistisch geprägt war. Eher schon konföderiert. Hier hatten die Bundesstaaten, Republiken und Monarchien, viel mehr Rechte, als die Volks-u. Freistaaten der Weimarer Republik oder die heutigen Bundesländer. Daher tat sich auch ein König von Bayern beispielsweise, sehr schwer damit, nur gekrönter "Provinzherr" im Reich eines Kaisers VON Deutschland zu sein. Wilhelm I., der erste Kaiser, wollte aber unbedingt , wenn schon, Kaiser VON Deutschland sein. Bismarck liess ihn in Versailles, bei der Kaiserproklamation, einfach überrumpeln, als er Wilhelm zum "Deutschen Kaiser" ausrufen liess. Der Kaiser war ab da an, wie vorher schon als König von Preußen im Norddeutschen Bund, dem Vorgänger-"Reich", Inhaber des Bundespräsidiums, dass als Amt des Oberhauptes eines Bundes deutscher Staaten und Fürsten ( wie auch schon zu Zeiten des deutschen Bundes, wobei hier der Kaiser von Österreich das Bundespräsidium innehatte ), fungierte. Er war quasi ein erblicher Bundespräsident. Gerade dieser Titel wurde aber vehement damals abgelehnt. In der Vergangenheit ( Erfurter Union ) gab es mehrere Vorschläge für einen solchen Titel eines Fürst-Primus inter pares. Ich denke, mit dem Kaisertitel wollte man dem Amt mehr Prestige geben und die Führungsrolle des Königs von Preussen über die anderen Könige und sonstigen monarchischen und republikanischen Oberhäupter in diesem Bund betonen. Ausserdem hatte man damit eine Ranggleichheit zu den habsburger Kaisern in Österreich-Ungarn erreicht und konnte damit auch die jetzigen Hohenzollern-Kaiser als Bewahrer der Kaisertradition des "alten ( deutschen ) Reiches", des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, präsentieren. Obwohl die Habsburger die letzten Kaiser dieses alten Reiches gestellt hatten. Übrigens waren Österreich und die anderen deutschen Staaten , die nun im neuen Bund von 1871 Mitglied geworden waren, bis 1866 in einer Art deutscher europäischer Union, besagtem Deutschen Bund, noch mehr oder weniger vereint gewesen. Der "Bürger"-Krieg von 1866 hatte diesen Zustand beendet und für Bismarck eine wichtige Basis geschaffen, das "klein"-Deutsche Reich ( gegenüber einem Großdeutschen Reich mit Österreich, dann allerdings ohne Ungarn ) zu schaffen. Denn österreichische Habsburger wie auch preussische Hohenzollern hatten seit Friedrich dem Großen um die Führungsrolle in Deutschland gestritten. Somit musste also Österreich "raus aus Deutschland". Und dann mussten die, traditionell eher österreichfreundlichen, süddeutschen Staaten an den Norddeutschen Bund unter preussischer Hegemonie ( denn nach dem Krieg gab es den alten Deutschen Bund nicht mehr ) gebunden werden. da kam ihm die Aggression von Seiten des französischen Kaiserreiches gerade recht. Der Titel "Kaiser von Deutschland" aber hätte die Österreicher, die man später noch als Bundesgenossen ( Verbündete ) brauchen konnte, vergrämt. Analog dazu schloss sich auch ein "Kaiser der Deutschen" aus!
@@praefectusvigilum6997 Korrekt! Sehr gut erklärt! Vielleicht lernen unsere Kinder ja hier etwas über unsere Geschichte, wenn die Schule ihnen (mit Ausnahme der Nazi-Diktatur) schon nichts vermittelt.
@@diggerdoeniel Der Geburtstag von A.H. ist der 20.April, nicht der 20 Juni. Die witzige Bemerkung von Nick Lohmann bezog sich darauf, dass in den nächsten Monaten Großveranstaltungen aufgrund der sogenannten Corona- Krise untersagt sind. Ein realistischer Vergleich wäre übrigens in Großbritannien zu finden. Da hat die Queen auf die offiziellen Feierlichkeiten zu ihrem Geburtstag verzichtet.
Wie wäre es wenn man ein Video über "Was wäre wenn die Französische Revolution Niemals Stattgefunden hätte?" Das wäre sicher Interessant. EDIT: Danke für die vielen Likes so viel hatte ich noch nie! 😱
@@requieem2802 Ich denke es wären noch andere Sachen dabei Napoleon wäre nie an der macht gekommen, und somit häten auch die Napolischen kriege nicht stattgefunden und u.a. die Schweiz, so wie wir sie kennen hätte es wohl auch nicht gegeben.
Die Reichsbürger sehen sich selbst juristisch als "Kaiser", also das Volk. Das sind keine Monarchisten. Ihr Linksbazillen solltet euch gründlicher über eure Opposition informieren.
@@frateranpvbail-shm6912 1. Amüsant das du glaubst ich wäre eine Linksbazille. Mach dir mal keine Sorgen, ich scheiss sowohl nach Rechts als auch nach Links. Und das sogar in einer Gleichberechtigten Vielfalt. 2. Das macht den Witz auch nicht schlechter.
„Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.“
Bis zur Unabhängigkeit 1947 war King George VII tatsächlich auch Kaiser von Indien... und natürlich König von Großbritannien. Das britische Empire war das größte Weltreich aller Zeiten, ein Staatengebilde, "in dem die Sonne nie unterging". Verglichen damit war das deutsche "Kaiserreich" eher jämmerlich.
@@chrisdudeson6125 England hatte zwar mehr Kolonien was auf die längere Uneinigkeit der Deutschen Staaten und die schlechtere lage zurück zu führen ist, aber dennoch war das Kaiserreich unter Wilhelm II. in einer Kulturellen und Wirtschaftlichen Blüte. Das erstärken Deutschlands wahr auch ein Grund für die ,,alten,, Mächte, wie England den Krieg zu provozieren, da sie eine neue Konkurrenz bekamen.
@@andreaslp4738 Bei den Namen unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesgewohnheiten, fällt mir dann eher die Verbindung Karl LagerfeldGeorge Michael ein.
So ein dummes Zeug was der da redet. Mir fehlen die Worte. Keine Ahnung von der Geschichte. Seit 1945 sind wir besetztes Land würden uns die Besatzer uns unsere Freiheit wiedergegeben durch einen Friedensvertrag könnte nur ein Deutscher Kaiser diesen Unterschreiben oder aber seine Nachkommen. So ein Bullschitt.
Die Deutschen könnten wieder zu einer Monarchie, dazu müssten sie aber zuerst mal eine neue Verfassung in Kraft setzen, welche die Ewigkeitsklausel nicht enthält denn das derzeitige Grundgesetz wird durch eine echte Verfassung abgelöst. Durch eine neue Verfassung würde auch die Ewigkeitsklausel als Teil des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt werden/ ungültig werden, da sie Teil des GG ist, dass seine Gültigkeit verliert. Diese Verfassungsrechtler kennen entweder die "Verfassung" nicht oder sie lügen bewusst damit die Leute nicht genauer hinschauen. Art. 146 GG : Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Auch nicht ganz richtig, denn es geht nicht nur um die Änderung der Artikel 1 und 20 an sich, sondern um sämtliche Änderung, die deren Grundsätze verändern würde / könnte, also auch um die Artikel selber hinaus. "Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig."
Was wäre, wenn wir eine Demokratie und denkende Bürger hätten? wirklich wunderschöner Ablenkungsversuch des Bezahlfunks...... ua-cam.com/video/10d6-GdAYM4/v-deo.html
na, dann feier... Was wäre, wenn wir eine Demokratie und denkende Bürger hätten? wirklich wunderschöner Ablenkungsversuch des Bezahlfunks...... ua-cam.com/video/10d6-GdAYM4/v-deo.html
Mit unserer Kanzlerin identifizieren sich genug. Und die Queen in GB hat fast 0 politischen Einfluss und grade die jüngeren Generationen wollen dort die Monarchie auch abschaffen
Naja vielleicht sorgt die Monarchie in GB für Zusammenhalt unter den ländlichen Engländern und protestantischen Iren. In Schottland, Wales, den großen Städten und Katholikrn in Nordirland ist eher das Gegenteil der Fall
Der Sohn von Prinz Wilhelm, der in diesem Szenario Wilhelm III wird, ist in echt 1940 im Gefecht während des zweiten Weltkrieg gestorben, also würde er in diesem alternativen Szenario durchaus länger leben.
Vielleicht war Louis Ferdinand junior, einer der Enkel von Kronprinz Wilhelm gemeint. Als Kaiser hätte der vielleicht auch wieder den Herrschernamen Wilhelm angenommen. Louis Ferdinand Junior starb 1977 bei einem Unfall(?) auf einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr bei einer Reserveübung. Die Familie ist verflucht weit verzweigt.
Dieses Lied wurde von den enttäuschten Deutschen nach dem Tod des Großvaters Deutsch-Britischen Bastards Kaiser Wilhelm II. gesungen. Damit verlangten sie einen neuen Kaiser nach dem Vorbild des verstorbenen Kaiser Wilhelms I. Dessen Enkel Wilhelm II. galt als sehr faul, großmäulig, angeberisch, kriegslüstern und ein wenig geisteskrank im Gegensatz zu all seinnen Vorfahren. Er machte sich das vor seiner Zeit mit Deutschland befreundete England und Russland zusätzlich zum rachsüchtigen Frankreich zu Feinden, die sich zu einer "Entente" zusammenschlossen! Frankreich war besiegt worden 1871, weil diese beiden Länder sich aus dem Deutsch-Französischen Krieg heraushielten und neutral blieben.
Kaiser von Deutschland ist auch Neudeutsch, oder Schreiben-nach-Hören-Deutsch. Oder kurzum: Etwas wofür es früher im Deutschunterricht eine Mahnung wegen fehlender Deutschkenntnisse gegeben hätte. Entweder so wie gesagt, oder "Deutschlands Kaiser", sowie "des Reiches Kaiser" (das wir eigentlich immer noch sind) und "der Deutsche Kaiser": Man sagt ja auch nicht "Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin von der Bundesrepublik" sondern "Angela Merkel ist die derzeit amtierende Kanzlerin der Bundesrepublik".
Heute wäre er "Kaiser von Deutschland", steht dem ja nichts im Weg. Der einzige Grund, warum der Titel "deutscher Kaiser" hieß, war weil die Könige sonst nicht mitgemacht hätten
Und was unterscheidet nun Kaiser und Bundespräsident/Kanzler am Ende? Sie präsentieren beide unser Land nach außen. Es macht keinen Unterschied, wie die Position nun genannt wird.
@@Fion355 was unterscheidet einen Kaiser von einem Präsidenten? Allein politisch gesehen sind es grundverschiedene Dinge, u. A. keine Herrschaft auf Lebenszeit, demokratisch legitimiert und es könnte theoretisch jeder werden, demokratischerer Charakter und moderner
So ein Kaiser, das wär’ doch was! Stünde ich vor der Wahl, würde ich wohl eher für die Einführung einer parlamentarischen Monarchie stimmen als dagegen. Monarchen sind beliebt, haben einen enormen wirtschaftlichen Vorteil für ein Land und sorgen gerade in Zeiten wie diesen für Stabilität.
@@joshuaschneller7060 Wenn ich in die europäischen Adelshäuser blicke, sehe ich nichts von all dem, was du hier ansprichst. Es liegt im Interesse der Monarchen, die Menschen auf ihrer Seite zu haben.
@@mules8662 Haben wir ja beim letzten deutschen Kaiser gesehen. Ein degenerierter Bastard, der ohne Reue die eigenen Landsleute in den Tod geschickt hat und Unmengen an Afrikanern ermorden lassen hat. Monarchie ist ein Dreckssystem dass man unter allen Umständen verhindern muss, notfalls durch Gewalt.
@@joshuaschneller7060 Da hast du absolut Recht. Die anderen Königshäuser haben früher auch viel scheiße gebaut ihn ihren Kolonien,also nicht nur Deutsche Monarchen.
@@josef9596 Einfach mit Artikel 146 ne neue Verfassung aufstellen. Was soll die Ewigkeitsklausel denn dann machen? Die Klausel kann weder sprechen noch ein Gewehr halten.
Interessant zu hören, dass man 1918 wirklich noch überlegt hat, die Monarchie in Stand zu halten. Szenario eins wäre prima, könnte man sich mit einverstehen.
Tatsächlich hat man sogar nach dem zweiten Weltkrieg noch offen darüber debattiert, die Monarchie wieder einzuführen und wären die USA nicht so entschieden dagegen gewesen, hätte das auch passieren können. Selbst nach Gründung der BRD gab es noch viel Debatten über die Monarchie. Spätestens nach dem Wirtschaftswunder war man dann aber so zufrieden mit dem neuen Staat, dass man keinen großen Grund mehr hatte, darüber zu diskutieren, irgendetwas zu ändern.
Sehr gute Kommentare ihr Zwei ! Habe nicht gewusst, daß nach 1945 ,sogar die Wiedereinführung diskutiert wurde ! Ich sage nur eins: "Japan! "Und Japan ist deutlich stabiler!
@@shimanopetermann9068 Die USA sind auch hauptsächlich daran Schuld, dass Deutschland nach dem November 1918 keine Monarchie mehr war. Hätte Wilson nicht auf die Abdankung des Kaisers bestanden, hätte es wahrscheinlich keine Novemberrevolution gegeben. Deutschland wandelte sich mit den Oktoberreformen zur parlamentarischen Monarchie, - mit Unterstützung von Ebert und der Mehrheit der Sozialdemokratie. Es hätte zwar nach dem Vertrag von Versailles Rechtsradikalismus gegeben, doch ist zweifelhaft, ob es 1933 zur Machtergreifung gekommen wäre. Von Winston Churchill stammt das Zitat, dass Kaiser Wilhelm Hitler niemals zum Reichskanzler ernannt hätte.
Beeindruckend mit wie viel Überzeugung du geschichtliche Parallelwelten darstellst, als ob sie tatsächlich stattgefunden hätten, mit Blick auf so viele Detailfragen. Klasse Video!
Manu Frankens: Die Menschheit steigt auf Wasserstoff um, das hätten wir schon vor 20Jahren machen können aber, die Öl Konzerne verdienen dan kein Geld mehr.
Keine Hunen, kein aus dem Weltall sichtbares Bauwerk ok gemeint ist wohl mit unbewaffnetem Auge aus dem Orbit. Oder doch vom Mond noch? Wem man mal von Stauwerken bzw. den von innen gebildeten zurückgestauten Wasserkörpern absieht.
@@FosslHD Na die Hunen schoben doch quasi die Steppenvölker vor sich her oder zumindest gab's ähnliche Gründe Richtung Westen vorzuprächen. Wie weit da innerliche Zersetzung des römischen Reiches Einfluss hatte auf den Eigenen Zerfall, ohne die spätere Teilung zu berücksichtigen, ist bzw. das war wohl mit eine Zersetzungstendenz. PS zwei Kommata mehr jetzt. Bin ich Amerikaner der gar neue Sätze anfängt, wo Kommata reichen täten oder noch schlimmer gar "und" und "oder" bei Aufzählungen ebenso mit Komma abzutrennen flegt. Tut mir leid für einfache Sprache gehen sie bitte zu den Seiten der Öffentlich Rechten Anstalten des deutschen Rundfunks.
Ich finde durch einen Kaiser könnte man Deutschland nach außen wieder viel besser in Szene setzen und dadurch das eigene Selbstbewusstsein des Volkes wieder stärken bzw. den Stolz auf das ,,Deutsch sein" wieder anheben. Durch eine Person die den deutschen Adel vertritt, könnte es zu einem besseren Einheitsgefühl in unserem Land kommen. Man würde natürlich trotz allem kritisch und traurig auf die Fehler der Vergangenheit blicken, jedoch würde es wichtige Grundwerte festigen wenn nicht sogar ausbauen.
Wir müssen nur eine Diplomatie in dem Außenministerium haben. Eine ungebildete dumme Frau die das Volk übergeht, ihren Lebenslauf fälscht, ist natürlich kein Vorbild
Was zum Geier ist denn daran erstrebenswert "stolz" darauf zu sein, einen Deutschen Pass zu haben? Und jemanden hinterzuhecheln, der zufällig aus dem Bauch einer, ungerechtfertigter Weise, bevorzugten Frau gekrochen ist, ist einfach lächerlich...
absolut richtig! die welt lacht doch über uns heututage leider, wir bräuchten in der politik ein gesicht das in der welt gut ankommt(auf das man stolz ist)
10. Juni 2020 und wir dürfen an einer Großveranstaltung teilnehmen. Sehr optimistisch 😂😂😂 Edit Großveranstaltungen werden wohl bis zum 31. August untersagt, mkay.
Wieso nicht? Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz gehen die Neuinfektionen zurück und viele sind wieder Gesund. In Deutschland wurden glaub noch Schärfere Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 genommen und da kann es sicher auch von den Zahlen zurück gehen.
Marco Rezzoli bei uns will man wohl das Kontaktverbot bis MINDESTENS zum 03.Mai verlängern, mkay. Dann eine Großveranstaltung am 10.Juni, könnte knapp werden, mkay. Ich könnte mir vorstellen, dass Großveranstaltungen bis Ende Juni passè sind, mkay.
Würde nicht viel bringen. Erstens wäre es eine Enklave hunderte Kilometer vom Hauptland und zweitens wer soll dort leben, wenn die deutsche Bevölkerung immer weniger Nachwuchs bekommt?
Unfrieden! Deutschland hat es bewusst aufs Spiel gesetzt und nun mal verloren. Dort leben jetzt seit Generationen Russen und ehemalige Sowjetbürger. Deren Heimat wurde von den Deutschen teils dem Erdboden gleichgemacht. Nun bestehen freundschaftliche Kontakte mit Deutschland und ein ein eVisum. Die lokale Regierung und Privatorganisationen bemühen sich um den Erhalt/die Restaurierung von dem Deutschen Erbe.
Lion Lepine Wieso sollte Russland ohne Krieg dieses strategisch wichtige Gebiet nach Jahrzehnten abgeben? Es ist bescheuert, darüber überhaupt noch nachzudenken.
LH737flyer die russen wollten es schon einmal verkaufen. es kann wieder dazu kommen. aber von der grundsätzlich idee einer wiederherstellung der deutschen gebiete abzurücken ist einfach nir völlig hahnreiig.
@@heinrich7539 ja mein Opa hat auch immer davon erzählt, muss schön gewesen sein, allein die Handschrift meines Opas ist Seltenheit gewesen, so sauber habe ich noch nie jemanden schreiben sehen, ist mir nur letztens wieder so eingefallen. Die waren noch in ner ganz anderen Zeit unterwegs.
Die Deutschen könnten wieder zu einer Monarchie, dazu müssten sie aber zuerst mal eine neue Verfassung in Kraft setzen, welche die Ewigkeitsklausel nicht enthält denn das derzeitige Grundgesetz wird durch eine echte Verfassung abgelöst. Durch eine neue Verfassung würde auch die Ewigkeitsklausel als Teil des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt werden/ ungültig werden, da sie Teil des GG ist, dass seine Gültigkeit verliert. Diese Verfassungsrechtler kennen entweder die "Verfassung" nicht oder sie lügen bewusst damit die Leute nicht genauer hinschauen. Art. 146 GG : Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Fände es gut wenn wir eine parlamentarische Monarchie hätte.Sie würde das Volk mehr zusammenrücken lassen,somit gäbe es nicht eine derartige politische Spaltung innerhalb der Bevölkerung.Tolles Video
Tolles Video? Wenn man sich gerne *Lügengeschichten* reinziehen möchte, dann ist es sicher spannend! Hier die Korrektur zu obigen Video: ua-cam.com/video/UPiTeIaTvrI/v-deo.html
Sehe ich auch so. Das Kaiserreich hatte ein hervorragendes System, dass man sich zum Vorbild nehmen sollte (hier die Empfehlung an Ausgabe 19 der Krautzone) Ein paar Probleme der Demokratie: Es gibt zu viel Beeinflussung der Wahlbevölkerung. Redlining und die Neuordnung von Wahldistrikten ist ein gutes Beispiel. Immigration ist ein anderes. So kann man sich z.B. fragen, warum die meisten Immigranten (das sehe ich z.B. bei meiner Familie als Türke) hauptsächlich linke Parteien trotz der generellen konservativen Einstellung wählen. Immigranten sind tendenziell ärmer als die autochthone Bevölkerung, und wählen deswegen so, dass sie selbst mehr davon profitieren. Deswegen sind linke Parteien für mehr Immigration etc und rechte dagegen. Im Prinzip schummelt man und bindet mehr Wähler an sich. Rechte schummeln auf die gleiche Weise z.B. in Polen, wo gefordert wird, dass man nur christliche Flüchtlinge aufnimmt (die tendenziell rechter sind, und die herrschende (christliche) Regierung unterstützen würden) Und was ist mit nicht demokratischen Strukturen? Deine Meinung ist nicht unabhängig. Wir alle kriegen unsere Meinung und Fakten von den Medien, und diese wurden nie gewählt. Für eine freie Wahl bräuchte man wirkliche Unabhängigkeit. Diese gibt es übrigens auch in den ÖR nicht. Guck dir einmal an, wie viele da im Vorsitz Mitglied bei den Grünen und wie viele bei der AfD ist ;) Eine Wahl spiegelt also nie wirklich den Willen des Volkes ab. Stell dir Blätter vor, die von einem Baum fallen. Manche weiter rechts, andere links. Jetzt weht ein Windstoß. Wenn du nun misst, wo sie landen, dann misst du nicht ihre Position am Baum, du misst den Wind. Dies ist insbesondere interessant, wenn du dir überlegst wie mächtig fake news und Propaganda noch in Zukunft werden (deep fakes, Kontrolle über das Internet wie in China, die gigantische Menge an Daten, die man nun über uns alle hat...) Das ist nicht einmal mehr offensichtlich. Stell dir z.B. vor, Facebook würde jetzt entscheiden, Artikel mit linken Begriffen 5% häufiger bei jedem auftauchen zu lassen. Würde das jemand merken? Klar, auf den Einzelnen hat es keinen Effekt, statistisch aber schon. Demokratie heißt in Zukunft "Diktatur derer, die Kontrolle über die Medien haben" (also im Zweifel irgendein Bezos 2.0) Dann muss man noch feststellen, dass wir ja auch nicht wirklich in einer Demokratie leben (du wählst Gesetz x), sondern sozusagen in einer temporären Monarchie (du wählst den nächsten König bzw. Adel für die nächsten 4 Jahre). Warum wollen wir keine direkte Demokratie? Vergessen wir nicht die Weisheit der Massen? Stell dir einen Schachspieler vor, der gegen 100 andere spielt, die über ihre Züge wählen. Unter ihnen sind sehr gute und sehr schlechte Spieler. Ja, die 100 werden keinen einzigen Fehler machen. Kurzfristig handeln sie immer richtig. Aber sie ziehen eben in verschiedene Richtungen, ihnen fehlt jede Strategie! Warum ist temporäre Monarchie schlechter als echte Monarchie? Merkel und co haben starke Zeitpräferenzen. Sie brauchen eine gute Wirtschaft JETZT, bzw. zumindest vor der Wahl. Merkel hat noch nicht einmal Kinder! Ein Monarch muss dafür sorgen, dass auch seine Kinder noch ein funktionierendes Land erben, denn es ist ja sein Besitz Ein gutes Beispiel ist die Rente. JEDER weiß, dass es nicht funktionieren kann, bei einer schrumpfenden arbeitenden Bevölkerung das Renteneintrittsalter nicht zu erhöhen, insb. wenn die Menschen immer älter werden. Und das wird mit besserer Medizin ja nur noch schlimmer. Jeder weiß, dass meine Generation wohl keine richtige Rente mehr bekommen wird, bzw. das das System nicht stabil ist. Aber würde Merkel je das Renteneintrittsalter erhöhen und sagen "es gibt auch Menschen bzw. Berufe, die man auch mit 70 noch machen kann"? Nein, die meisten Wähler sind alt. Und Merkel will wiedergewählt werden. Da ist es egal, welche Konsequenzen das Ganze in 50 Jahren hat
@@aldoushuxley5953 Hey finde ich richtig cool, dass man auf UA-cam so Meinungsunterschiedliche und friedliche Diskussionen führen kann.Jetzt möchte ich aber auf deine Argumente eingehen. Erstmal möchte ich betonen, dass ich mich in meinem erstem Kommentar nicht für eine Monarchie im Regierenden Sinne ausgesprochen habe, ich habe mich für eine Konstitionelle Monarchie ausgesprochen.Ich habe mein Beispiel von England bezogen da die "royal Family" auch in dieser Regierungsform steht, sie nutzen ihr recht auf Regierung nur nicht.Deswegen möchte ich mich korrigieren und mich für eine Repräsentative Monarchie außsprechen. Jetzt beginne ich mit meiner Argumentation: Eins deiner Argumente war, das wir je eh schon eine temporäre Monarchie haben, also Politiker die für vier Jahre über unser Land herrschen würden. Jedoch kann man dass nicht so pauschalisieren, denn als Politiker hat man nicht die Rechte eines Monarchien. 1.Politiker müssen sich so wie jeder andere Bürger in der Bundesrepublik Deutschland an unsere Gesetze halten. 2.Politiker können natürlich Gesetzesentwürfe erstellen, jedoch (dass ist der entscheide Punkt ) wenn der Großteil des Volkes gegen ein solches Gesetz stimmt wird dieses nicht durchgesetzt, zudem werden die Politiker vom Volk gewählt, also vertreten sie die Ansichten und Ziele ihrer Wähler. 3.Ein Kaiser würde demnach also nicht die Meinung des gesamten Volkes vertreten, so wie mehrere verschiedene Menschen es machen würden.Ich finde es sehr toll das jeder eine eigene Politische Meinung hat und genau davon lebt unser Land und unsere Demokratie. Vielleicht wäre nämlich ein Kaiser nicht der eine Experte aus 101 Personen(bezogen auf dein Schach Beispiel), der kann er auch garnicht sein, da es bei Politischen Meinungen keine Patentlösung gibt. Hoffe auf weitere Diskussion, LG.
@@karlschapo7875 Erst einmal vielen Dank für deine Antwort. ich entschuldige mich dafür, dich missverstanden zu haben. Um dies auch noch einmal kurz klarzustellen: Ich bin gegen den Absolutismus (der Sonnenkönig usw.), sondern möchte mich am Beispiel des Kaiserreichs orientieren. Dort unterlag auch der Herrscher den Gesetzen, und es gab ein Parlament, freie Wahlen, eine Regierung usw. Es ist ein wenig vereinfacht, aber stell dir vor, der Kanzlertitel würde nicht mehr gewählt sondern vererbt werden. Das heißt nicht, dass es keinen Bundestag usw. gäbe. Also 1) Ein Monarch muss sich an seine Gesetze halten, sonst herrscht Absolutismus, und das ist nicht was ich mir wünsche. 2) Das stimmt nicht, und viele Einzelpunkte belegen das. So waren zum Beispiel vor der Einführung des Euros die Mehrheit der Menschen dagegen (heute hat sich das offensichtlich geändert). Es gibt viele solcher Fälle. Art 13 wäre ein jüngerer, den du (ich weiß ja nicht wie alt du bist, deswegen) vermutlich auch mitbekommen hast. 3) Die meisten Menschen sind fette Idioten und wissen nicht, was gut für sie ist. Wie viel Wissen hat der durchschnittliche Mensch wirklich über komplexe Themen wie Atomkraft oder unsere Wirtschaft? Ich habe Physik studiert, und nicht einmal ich bin mir sicher, wie ich genau mit Atomkraft umgehen soll. Ich habe es schon mit dem Schach Beispiel ausgedrückt: Der Masse fehlt jede langfristige Strategie. Und sie haben kein außreichendes Wissen, um wirklich zu entscheiden. Es gewinnen die Ideen, die sich besser anhören. Es ist viel leichter für einen Experten, mit einer Person vernünftig zu reden, als gegen die Massen anzubrüllen, insb. wenn du bedenkst, dass die meisten sich nicht interessieren und sich keine 2h Vorträge über Atomphysik anschauen werden. Auch hier entscheidet der Kaiser nicht alleine, sondern zusammen mit dem Parlament. Er ersetzt nur die Regierung, nicht die Legislative. Generell bin ich eher libertär eingestellt (daher der Verweis auf Hoppe am Anfang), und möchte einen kleinen Staat, der sich so wenig wie möglich in das Leben seiner Bürger einmischt. Das klingt erst einmal paradox im Bezug auf die Monarchie (oder wie die meisten sich diese vorstellen), aber ich empfehle dir sehr stark Ausgabe 19 der Krautzone, da gab es einen Artikel zur Staatsquote im Kaiserreich shop.kraut-zone.de/produkt/19-ausgabe-150-jahre-deutsches-kaiserreich/
@@karlschapo7875 Ich diskutiere das gerne noch mit dir weiter, mir macht das Spaß :) Aber diese Ideen sind immer ein wenig schwierig zu kommunizieren, eben weil Demokratie für die meisten ein so tief verankerter Wert ist. Ich empfehle dir sehr stark, das Buch "Open Letter for Open Minded Progressives" von Moldbug zu lesen. Alles, was ich sage, ist von dem geklaut. Charlemagne hat eine Serie zu dem Buch gemacht namens "Mulling over Moldbug". Bitte guck dir das an, ich fand es wirklich faszinierend, über Demokratie und Macht aus dem Blickwinkel nachzudenken. Ansonsten (empfehle ich aber eher danach wenn du noch etwas zusätzliches willst) hat der Schattenmacher ein Video zu Moldbug namens "Moldbug, LeFloid, Y-Kollektiv und Die Da Oben - Ein Kommentar zur real existierenden Demokratie " gemacht. Und zu guter Letzt empfehle ich noch die Serie "Lies of the Enlightenment" von Endeavour, insb. im Hinblick auf deinen dritten Punkt bezüglich rationaler Wähler
Warum soll sich das Volk für die Monarchie entscheiden? Das Volk besteht ja nicht nur ausm Hochadel. Ein Normalbürger hat bestenfalls nix davon außer Zusatzkosten. Und mit einer Monarchie haben in Deutschland nach 100 Jahren Republik die allermeisten eh nix mehr am Hut.
@@theobroma7755 Weil der Monarch (wie z.B. in England) keinen wesentlichen Einfluss auf die Politil hat. Dennoch als Staatsoberhaupt eine repräsentative Funktion hat, durch seine lebenslange Funktion besser vernetzt ist und eine bessere Bindung zum Volk hat, als ein alle paar Jahre ausgetauschter Hampelmann von Präsident, den die halbe Bevölkerung eh nicht kennt.
wer sich ein wenig mit dem begriff "demokratie" beschäftigt, kommt unweigerlich auf die alte lebensweise der indigenen europäer. vor 4000-5000 jahren und früher war im nahen osten, sogar bis heute eine art patriarchat am werken. sklaverei und das sogenannte "kastensystem" sind genau die stilmittel dieser möchtegern-"regierenden". und komischerweise hat sich dies in der folge in die weite welt verschleppt. die "demokratie" in reinform ist die traditionelle und gleichberechtigte lebensweise der indigenen europäer und soll ausgetrieben werden. die heutig oft aufgezeigte und in der praxis "gelebte" "demokratie" ist KEINE solche ! z.b. die hier "zufälligerweise" im gebiete der "mittelmächte" installierte "parlament-ARISCHE demokratie" ist KEINE "demokratie", sondern TÄUSCHT eine solche nur vor ! im übrugen wurde diese "form" einfach so, ohne die menschen gefragt zu haben installiert/voraus gesetzt. u.a. deswegen ist *ALLES* , was seit dem "hier" geschehen ist mit *keinerlei* "staatsrechtlicher legitimation" behaftet ! nur lug, trug und täuschung. die ausführung des "kalergi-planes" ist ein weiterer schritt, die indigenen völker europa's und ihre *lebensweise* zu zerstören ! ich wünsche alles gute
Monika Sandner bitte was? Warum der Hass? Kann man denn ein Zitat abgekapselt und unvoreingenommen mal so stehen lassen und es so wahrnehmen wie es gemeint war. Diese Aussage von ihm trifft auf Großbritanniens Exit ziemlich gut zu. Erst wählen, dann informieren.
@@prognatic3003 Churchills Aussage ist doch: Demokratie ist gefährlich, da der Durchschnittsmensch zu dumm ist oder was auch immer, jedenfalls darf man ihm keinerlei Macht-Einflussnahme gewähren. - Was hat das mit dem Exit zu tun? Der Exit war das beste, was den Engländern geschehen konnte. Zeigt nur wieder einmal, das das Volk nicht mehr so dumm ist, für wie man es hält. Natürlich nur, wenn das Volk sich dem Einfluss der Staatsmedien fernhält. Medien sollten den Staat hinterfragen, ihn kritisieren wenn nötig und nicht dessen Propagandaarm sein.
@@monikasandner8677 Und weil die alle so schlau sind, sind die Briten (genau so wie du) auch alle auf die Anti-Europa-Propaganda herreingefallen und müssen sich jetzt überlegen, wie sie dem wirtschaftlichen Ruin entgehen. Ein Tipp: Wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen, muss man sich beide Seiten anhören, Pro und Contra abwegen und dann erst entscheiden und nicht nur die Argumente gelten lassen, die einem gefallen.
👍👍wiedermal sehr informativ und interessant! bin sehr geschichtlich interessiert und hab trotzdem wieder was dazu gelernt… danke mirko für die neutrale unaufgeregte berichterstattung… wie bei jedem anderen thema auch .. das EINZIGE funk-format welches zu gebrauchen ist 🙏🙏
Konstitutionelle Monarchie wäre cooler. So sparen wir zig Millionen an Steuergeldern und ersparen uns die Spaltung der Gesellschaft in männlich/weiblich, alt/jung, reich/arm und rechts/links im gleichen Atemzug, denn das alles wird durch das Parteiensystem erst richtig zur Geltung gebracht und herausgearbeitet, um dadurch Wählerstimmen und Gelder zu generieren. Zudem wird der Lobbyismus deutlich schwerer durchzuführen, wie es aktuell der Fall ist.
Steffen steuern sparen vielleicht, aber sehr viele profitieren von ihren Königsfamilien in xfacher Millionen oder Milliardenhöhe pro Jahr . Es ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und ein Zusammenhalt für das jeweilige Land. 🤔
Funfact zu den Steuerausgaben für den teuren Hofstaat: In allen Monarchien haben sich diese als *billier* als Präsidentensysteme erwiesen. Man spart sich immerhin einen ganzen Wahlapperat. Und insbesondere die preußische Monarchie war ja eher weniger dekadent und von Protzbauten geprägt als z.B. die französische oder auch russische.
@@MathiasBacher ja aber wenn man dem Kaiser die selben Mittel wie dem Präsidenten zur Verfügung stellt (was mehr als genug wäre) würde sich finanziell nichts ändern
Was wäre, wenn Coronavirus eine größere Gefahr für jüngere Menschen wäre und nicht für ältere ... wäre auch interessant wie die Politik damit umgehen würde Thema Schule etc.
Ich bin auch jetzt noch dafür. Monarchien werden oft belächelt, aber man sollte nicht vergessen, dass das dritte Reich aus der Demokratie entstanden ist ;) Ich empfehle jedem das Buch "Demokratie, der Gott der keiner ist" von Hans Herman Hoppe
Ich fände zu diesem Thema einen Vergleich zwischen Deutschland und Österreich interessant hinsichtlich der Art, wie sie mit dem Königshaus, Habsburger, und dem Adel, u.a. Aberkennung sämtlicher Titel und vielen Ansprüchen, umgegangen sind. Meiner Meinung nach in Österreich deutlich härter aber auch besser. Ich finde du machst gute und auch wertvolle Videos.
Unter einem Kaiser (nicht an der Macht wohl gemerkt) hätte man in Deutschland wie in einigen anderen europäischen Staaten wenigstens so etwas wie das "gesunde", natürliche und nationale/geschichtsträchtige Bewusstsein. Nur ein Gedanke.
Oder in den USA obwohl die nie einen Kaiser hatten. Oder in Frankreich, wo man extrem stolz auf die Republik ist. Das nationale Bewusstsein geht auch ohne Monarchie.
Cooles Video, aber eine Begrifflichkeit stört mich: Vom "Kaiser von Deutschland" sprach damals niemand. Wilhelm I. hätte den Titel nur allzu gerne gehabt, aber das hätten die anderen deutschen Fürsten nie akzeptiert, weil es bedeutet hätte, dass ihre zuvor unabhängigen Reiche restlos in ein einheitliches Deutschland aufgegangen wären, dessen alleiniger Souverän der Kaiser gewesen wäre. Doch eine gewisse Autonomie und Rest-Souveränität wollte keiner von ihnen aufgeben, bestes Beispiel ist - wer hätte es gedacht - Bayern. Die wollten u.a. nur im äußersten Kriegsfall ihre Armee unter kaiserlichen Oberbefehl stellen lassen (was dann im 1. Weltkrieg auch geschah), sonst blieb es aber offiziell die königliche bayerische Armee. Dass Wilhelm I. diesen Titel nicht bekam, wurmte ihn nach der Reichsgründung noch lange, er war damals mit Absicht einfach nur zu "Seine Majestät Kaiser Wilhelm I." ausgerufen worden, ohne Spezifizierung. Und im Verlauf der folgenden Jahrzehnte setzte sich dann meines Wissens die vergleichsweise moderate Form "Deutscher Kaiser" durch.
Mein Opa schwörte Stein und Bein, dass noch vor hundert Jahren Der Rheine noch so gar, Die Luft so sichtig war Und Oma sagte ohne Scherz, Dass sie als junge Dirn Noch aus der Elbe trinken konnte, ohne krank zu wer'n
@@akibismarck8230 Ja mit Jagdgesang und mit Hörnerklang. Ritt der Opapa mit der Omama, doch sie hielten an und küssten sich sonst wärn wir heut nicht da!
Wenn man sich gerne *Lügengeschichten* reinziehen möchte, dann ist es sicher spannend! Hier die Korrektur zu obigen Video: ua-cam.com/video/UPiTeIaTvrI/v-deo.html
du wärst also cool damit das irgendein Inzucht-Typ Kaiser wird und die höchste Macht einfach geschenkt bekommt, weil er von "Gott ausgewählt" wurde und sich quasi als was besseres hält?? Ich weiß echt nicht was mit Leuten los ist, die denke, dass ein Typ, eine Familie das Recht besäße einfach so das Staatsoberhaupt zu sein, obwohl er nichts geleistet hat und auch nicht die Mehrheit des Volkes hinter sich haben muss. Das blutig erkämpfte Recht, dass jeder Mensch gleich (vor dem Gesetz) ist, wird damit einfach mit den Füßen getreten... unfassbar Monarchie klingt nur in einer Traumwelt toll oder wenn gerade du der Monarch bist.. in einer Traumwelt sollte dies aber bleiben
@@MHWGamer Ich sehe damit auch kein Problem. Ein Monarch hat in einer modernen konstitutionell parlamentarischen Monarchie keine wirkliche Macht. Er hat aber einen integrative Funktion für die Bevölkerung, welche vom heutigen Bundespräsidenten nicht so gut ausgefüllt wird. Ein Bundespräsident wird übrigens auch nicht direktdemokratisch gewählt und muss also nicht die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich haben. Außerdem wäre es tatsächlich günstiger einen Hofstaat staatlich zu finanzieren, als die Bundespräsidenten zu bezahlen, die wir zur Zeit haben. Ich sehe auch nicht, wie hierdurch Menschen nicht vor dem Gesetz gleich sein würden. wir reden ja nicht von einer absolutistischen Monarchie. Aus einer idealistischen Perspektive kann ich deine Abneigung zwar verstehen, aber der Idealismus hat hier keinen praktischen Nutzen und somit auch keinen Sinn. Aus rationalistischer Sicht gibt es keinen Nachteil, sondern nur Vorteile. Dennoch bin ich nicht der Meinung, dass wir Heute einen Kaiser einführen sollten. Die Zeit dafür ist vorbei. 1918 wäre es aber denke ich eine gute Sache gewesen und hätte vermutlich den Zweiten Weltkrieg und das dritte Reich, sowie die Spaltung Deutschlands verhindert.
MHWGamer das ist doch gerade die Sache an einer PARLAMENTARISCHEN Monarchie. Die Monarchen werden 1. nicht von Gott legitimiert und 2. stehen nicht über anderen oder über dem Gesetz. Jedoch denke ich, dass ein Monarch eine Art „Galionsfigur“ darstellen kann, siehe britisches Königshaus, und so einen gewissen gesellschaftlichen Zusammenhalt herbeiführen kann. Außerdem ist es ja jetzt auch nicht sonderlich demokratisch, nichts gegen Herrn Steinmeier, er macht seinen Job sehr gut, dass das Staatsoberhaupt alleine von Mitgliedern des Bundestages gewählt wird. Warum dann nicht gleich erblich machen und die Möglichkeit bestehen lassen, einzelne Personen aus dem Amt herauszuwählen?
Es ist schön, solche Videos ansehen zu können, bei dem in der deutschen Geschichte mehr als nur 12 Jahre Hitler und Nationalsozialismus behandelt wird.
Als gebürtiger Pole kann nur meinerseits sagen, dass die deutsche Geschichte so vielfältig und so spannend, wie auch inspirierend ist, dass die Deutschen echt stolz darauf sein können und sollen. Heiliges Römisches Reich, Deutscher Orden, Reformation, Preußen, deutscher Gründungsgeist im Osten... Ich könnte stundenlang erzählen. Seid stolz, Ihr habt Grund und Recht stolz zu sein.
@@b.jarzabek1631 Auch die polnische Geschichte ist spannend, Hedwig-Jadwiga und die Lubliner Union je ein Höhepunkt. Als Spielball eingeklemmt zwischen Deutschem und Russischen Reich, hat sich die polnische Nation ohne Staat trotzdem gehalten und die Jahrhunderte überdauert. Wenn man bedenkt, wie Polen geographisch gewandert ist, ist das einzigartig auf der Welt, ich kenne nichts Vergleichbares. Welches Leid damit verbunden ist, kann man nur erahnen.
@@philippu.6692 Danke :) Ich war immer ein Gegner der polnischen Märtyrologie, auch bei uns gibt es weniger rühmreiche Abschnitte der Geschichte, wie z.B Bereza Kartuska oder sog. Dymitriady. Das ist aber natürlich Politik. Einmal sind wir oben, einmal unten. An sich hast Du Recht, in den letzten 300 Jahren war es ziemlich ungünstig, gelinde gesagt. Aber nun muss man optimistisch bleiben und bessere Zukunft mit den Deutschen und den Russen aufbauen. Gruß.
@@b.jarzabek1631 Momentan optimistisch zu sein ist eine Kunst die ich nicht beherrsche. Die Regierung in Polen ist Scheisse und in Deutschland nicht viel besser. In Polen ist die Kirche zu mächtig, das verhindert jeglichen Fortschritt. Wo die Religion zur Staatsdoktrin wird, bleibt die Vernunft auf der Strecke. Mein Mitleid gilt den polnischen Frauen, das sind die ersten Opfer.
@@b.jarzabek1631 Ich weiß nicht, ob ich stolz auf etwas sein kann oder will, mit dem ich gar nichts zu tun habe, sondern durch Zufall reingeboren bin. Wo habe ich denn da Mitgewirkt, dass ich stolz drauf sein kann?
@@Faolan03 Wie kann man da sicher sein? Gerade, wenn Leute Kaiser werden, die nicht, wie bei Windsors, von Kindesbeinen an auf die Rolle vorbereitet werden! Da rutschte irgendso ein Mensch in diese Rolle und man würde ihn nicht wieder los bis zum Staatsbegräbnis, egal wie gut er geeignet ist und wie gut er sich bewährt. Außerdem spielen konstitutionelle Monarchen von demokratisch verfassten Staaten tendenziell in der politischen Vertretung des Landes im Ausland eine geringere Rolle als Staatspräsidenten, gerade weil sie zu politischer Vertretung nicht legitimiert sind. Die Queen hat Donald Trump bei seinem Besuch ertragen (müssen) und durfte ihm nicht andeutungsweise Schranken aufzeigen. Das kann Frank-Walter Steinmeier anders handhaben und Emanuel Macron sowieso - eben weil sie demokratisch legitimiert sind. Monarchen in Demokratien sind doch reine Grüß-Auguste, sonst wären es ja keine Demokratien. Wer bunte Uniformen mag, hat ja den Kölner Karneval!
Oh man schade, dass ich dein Kanal erst jetzt gefunden habe. Dein Video sind echt gut und interessant, vorallem die was wäre wenn finde ich mega :D wirklich gut gemacht.
Mr Wissen to Go ist deutsches Kulturfernsehen bezahlt aus deinen Gebühren. Da soll doch immerhin die Machart stimmen und alles rundweg abgeschliffen sein.
@@aldoushuxley5953 Es war Ironie. Getreu dem Grundsatz: Des Brot ich ess des Lied ich sing, wird da die im Hinterzimmer vereinbarte und in den ÖR-Leitredaktionen zweckmäßig raffinierte Wahrheit verbreitet. Getreu dem Motto, mir doch egal was du sagst solange es in meinem Drehbuch steht.
Wieso nicht gleich einen Führer. Ne wenn ich drei Menschen für Deutschland nicht brauche sind es Kaiser, Führer und einem Vorsitzenden des Staatsrats....
Gammel Gandalf 1. super geschrieben mein Freund 2. wenn du mal den Video zu gehört hättest dann wüsstest du das der Kaiser in Szenario 1 praktisch keinen Einfluss auf die Politik hat und rein symbolisch existiert Er könnte keinen Weltkrieg auslösen
12:41 Georg Friedrich ist der Enkel von Louis Ferdinand senior, nicht Sohn. Sein Vater (Louis Ferdinand junior) starb schon 1977, deshalb wurde er 1994 Chef des Hauses.
Wieder einen Deutschen Kaiser zu haben wäre wirklich nicht schlecht. Aus der alten Tradition heraus, wäre ein Kaiser wohl besser als ein Bundespräsident. Der Kaiser hätte wohl aufgrund des Namens alleine eine "größere" Macht.
KxllerKind wobei aoch Wörter wie "Kaiser" oder "Führer" mitlerweile auch im Englischen Sprachgebrauch angesiedelt haben, so wissen die meisten das der "Emporer" gement wird wenn ich vom Kaiser rede
@@Asdff-vl8tj The mighty German Blitzkrieg tactics consisting of mobile panzers and the Luftwaffe brought not only Lebensraum, but also glory to the Reich.
Von der ersten bis zur letzten Sekunde verbreitet der Hansel Desinformation und Lüge über die geschichtlichen Abläufe. Da ist der Unterschied zwischen "und" und "bis" reinste Nebensache.
Artikel 20 schliesst meiner Meinung nach auch keinen Kaiser aus. Da geht es ja um die Staatsgewalt und nicht um das Staatsoberhaupt. Redet ja keiner von einer Diktatur.
@@finnkuhberger902 Da steht auch "alle Staatsgewalt geht vom Volke aus". Tatsächlich? Und die "Weimarer REPUBLIK" hieß "Deutsches Reich", hatte als Währung die "Reichsmark" und einen "Reichspräsidenten". Also?
Klasse Video! Finde diese historischen "Was wäre, wenn" - Szenarien immer besonders interessant. In Zukunft gerne noch mehr von solchen Videos! Auch eine interessante Überlegung, wäre meiner Meinung nach gewesen, wenn im "2. Szenario" Max von Baaden keine langfristige Zusammenarbeit mit den Nazis eingegangen wäre. Denn obwohl es natürlich einige Schnittmengen zwischen dem Nationalsozialismus und den damaligen Konservativen gab, so wurden doch die Nazis eher als "modern" und "neu" empfunden. Oder wenn Hitler als Gegengewicht primär nicht den schwachen, zerstrittenen Reichstag, sondern den einflussreiche Adlige gehabt hätte. Ich frage mich, ob ein deutsche Kaiser auch einen Zweiten Weltkrieg begonnen hätte - vermutlich eher nicht. Gleichzeitig war die Bevölkerung im Deutschen Reich zu dieser Zeit (1930er Jahre) immer noch sehr skeptisch gegenüber der modernen westlichen Demokratie gewesen. Ein wirklich spannendes Szenario wäre also ein starkes (teilweise monarchistisches) Deutschland was im Systemkonflikt zwischen den Westmächten und der UdSSR steht...
@Paff Paff Nein die queen hat nichts zu sagen. In Deutschland wäre eine monarch nicht möglich weil im Grundgesetz steht dass alle Macht vom Volk ausgehen muss, das ist in jeder Art der Monarchie unmöglich.
@@bernardsanders4961 Hätten, ja. Ich hätte nie Hitler zum Kanzler ernannt, hätte keinen zweiten Weltkrieg ausgelöst. Deutschland wäre größer, konservativer und reicher.
Es könnte einen Kaiser geben weil im Grundgesetz steht dass das Grundgesetz durch eine neue Verfassung abgelöst werden kann in der dann stehen könnte dass Deutschland eine Parlamentarische Monarchie ist
Vater: Wilhelm
Sohn: Wilhelm
Enkel: ebenfalls Wilhelm
Gebt dieser Familie doch endlich einen Helm!
Stahlhelm
ok, der war echt gut :D
glumandino der war schlecht
@@Marvel.Networld Nö.
@@Marvel.Networld Höchstens extrem flach
Mich würde interessieren wie die Welt heute aussehen würde wenn es 1871 zur "Großdeutschen Lösung" gekommen wäre.
Sehr gute Frage. Wahrscheinlich hätte es den ersten Weltkrieg garnicht gegeben.
@@ajace5883 Der Erste Weltkrieg wäre so oder so passiert, dann nur unter etwas anderen Umständen.
Dazu soll Mal ein Video kommen💪
Was wäre denn die Großdeutsche Lösung gewesen ?
@@executrix2224 Dass man Österreich von Vorn Herein mit ins Deutsche Reich genommen hätte.
0:34 "Kaiser von Deutschland". Ist falsch. "Deutscher Kaiser" wäre richtig. Darauf hat Bismarck bestanden, sonst hätten die Fürsten nicht mitgemacht.
Das fand aber Wilhem I. nicht gut und hat deshalb auch nicht mitgemacht - bis kurz vor der Ausrufung waren die beiden sich nicht einig. Und schließlich ließ der Kurfürst von Bayern (ich meine, der hat den Ausruf gemacht) eigentlich aus reiner Verzweiflung den Ausruf "Es lebe seine Majestät, Kaiser Wilhelm!" heraus. Neutral und nichtssagend. Aber so, dass man die Zeremonie abhalten konnte. Erst danach ließ Wilhelm sich widerwillig auf den Titel "Deutscher Kaiser" ein.
@@flopsi4547 Stimmt, Wilhelm I. wollte "Kaiser von Deutschland" werden. Ging aber nicht wie oben beschrieben.
@@flopsi4547 Die Deutschen ist da eine super Dokureihe. Wer sich für deutsche Geschichte interessiert, auch außerhalb der Nationalsozialistischen Jahre, sollte die sehen. Kam jetzt gerade bei dieser kurzen Geschichte über die Krönung darauf, weil die da sehr gut, durch Schauspieler, wiedergegeben wird
@@flopsi4547 Es war der Großherzog von Baden
@@otto2271 Ah ja, Großherzog Friedrich von Baden hat den Ausruf gemacht. Danke! :D
MrWissen2go: Was wäre, wenn wir noch einen Kaiser hätten?
Hoi4 Spieler: *Widerstand gegen Hitler leisten intesiviert sich
Aber stell dir vor zwischen September 1939 und Mai 1940 würde eine Revolution Hitler entfernen (entweder Monarchie, Demokratie oder Kommunismus)
Und der neue Staatsoberhaupt würde zu GB und Frankreich gehen und sagen "Jo lass mal den Krieg beenden"
Leider funktioniert der Exploid nicht mehr
*Wiederbelebung des Kaiserreichs intensiviert sich* xD
@@abradolflincler9500 Das ist nen eigener Fokustree
Gründe für einen Deutschen Kaiser: Pickelhaube.
Souveränität gibt es dann gratis zu der Pickelhaube :-)
Die Schweden haben auch ne pickelhaube und das ohne deutschen Kaiser 🤔
Pickelhauben gibt's auch in Antiquitätenläden - für alle, die darauf stehen, einen Phallus auf dem Kopf zu tragen.
Das finde ich spitze
@Deutscher Patriot Nope die Pickelhaube wurde von den Russen erfunden. Der Preußische König hat sie nur übernommen... :)
Hearts of iron Spieler: *Heavy Breathing*
Victoria 2 players:
@@zakuro8532 Europa Universalis IV players:
hoi4 moder : yes
hoi main germany player : Orgasm
Happy noise
Super Beitrag. Wie wärs mit: Was wäre wenn das Heilige Römische Reich nicht untergegangen wäre?
Oh ja das wäre echt interessant
wenn es dies heute noch gäbe oder wenn es genau zu diesem zeitpunkt nicht geendet wäre?
Das ist eine gute Idee
@@HolyShitNew Wenn es nicht 1806 aufgelöst worden wäre sondern bis heute bestehen würde. Oder aber wenn es zb nach dem 1. Weltkrieg wieder errichtet worden wäre. Zb. duch eine Personalunion mit Österreich. Fände beides gleichermaßen interessant.
Dann hätte sich ja Napoleon entscheiden müssen das HRR nicht aufzulösen, was denke ich nicht so wahrscheinlich gewesen wär, wahrscheinlicher denk ich das die 1. Koaliton den Krieg gewonnen hätte und es nie Napoleon gegeben hätte
Ich muss sagen, mit Szenario 1 könnte ich sehr gut Leben, einen Kaiser als Repräsentanten ohne wirklichen Einfluss, nach Englischem Vorbild eben, fände ich sogar sehr gut! Da so viele gut alte Traditionen erhalten bleiben würden! Außerdem, jetzt auf Szenario 1 bezogen, würden dann deutlich weniger Menschen sterben und Deutschland hätte nie den "Ruf" von Nazis. Außerdem gäbe es dann Preußen noch und das Deutsche Reich wäre deutlich größer, was ja nicht unbedingt schlecht wäre :) Sehr gutes Video und ein Interessantes Thema.
Bin ganz Ihrer Meinung.
Ebenfalls ihre Meinung
Julian Boix hat recht..
So wie es jetzt ist, kann es nicht sein.
@@inkanietzkowsky36 er sagt nie „so wie es jetzt ist, kann es nicht sein“
Außerdem ist das erste Szenario unrealistisch, da Frankreich nach dem 1. WK zurück schlagen und das Ruhrgebiet annektieren wollte, was hier aber gar nicht erwähnt wird. Das gerade das Kaisertum sehr militaristisch unterwegs war und da kein Pardon kannte, man bedenke den Matrosenaufstand, wäre es wieder zu einem militärischen Konflikt gekommen.
Es ist auch eher unrealistisch davon auszugehen, dass in Scenario 1 wir keine Gebietsabtretungen machen müssten.
Wir wären warscheinlich genauso bestraft worden, wie es in "unserer Dimension" passiert ist
Bismarck gefällt das
Mir auch
Mir auch
Mir auch
Hey.
Mir auch
Ich habe vor Kurzem ein Tribut für das Kaiserreich erstellt, vielleicht gefällt das je dem ein oder anderen hier:
ua-cam.com/video/DQZYwL6rKk0/v-deo.html
Lang lebe das Kaiserreich! Grüße an dich , Ludwig
Ist gut geworden!
Danke für das Video
Da wo der Kaiser ist, da ist auch der Ludwig. ; )
Ich hätte auch gerne ein Deutsches Kaiserreich zurück.
Der Kaiser kam aus dem Exil und legalisierte Gras, da er gute Erfahrungen in den Niederlanden sammeln konnte.
Was für ein Happy End.... :/
Happy naja.. das gras lässt er da dann wäre es Happy. Keiner will den ganja kaiser
Ich will jetzt nicht den Spielverderber spielen, aber meines Wissens kam Cannabis erst mit dem Indien Feldzug von Hitler nach Deutschland/Europa
in der Verfassung lässt sich kein Verbot für Hanf finden...
@@alpenwacht was hat jetzt die Verfassung bitte damit zu tun, und das das BtMG/NpsG rechtswidrig und im Grunde ein infames Verbrechen gegen das Menschenrecht ist wissen wir auch schon also was dein Punkt
@@suduawa7653 ich bezog mich auf den Eingangspost, lieber Freund.
Jointster schrieb, dass der Kaiser Gras legasiert. Ich mein nur, dies wäre nicht nötig, da es ja in der "Verfassung des Kaisers" gar nicht verboten ist...
Ich würde gerne mal eine Abstimmung in Deutschland sehen wo wirklich alle ab denke mal so 15 oder 16 Jahren abstimmen dürfen nur um zu wissen die der allgemeine Wunsch hin fällt
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten dagegen wären. Außerdem ist das Problem bei Volksentscheiden ja, dass sich hier Meinungen schnell ändern.
Selbst wenn 51% für das Kaiserreich wären, ist das wirklich eine realistische Vorstellung?
Bezüglich der 15 und 16 jährigen:
Junge Menschen sind Idioten, und wählen das, was zur Zeit populär ist, bzw. was in der Schule und den Medien gepredigt wird. MMn sollte man erst ab 30 und nur bis 60 wählen ;)
Oder vielleicht koppelt man das Wahlrecht wieder an Steuern und Kinder. (also immer noch eine Person, eine Stimme, aber eben nur unter der Bedingung, dass es auch um das eigene Geld geht, und man selber auch ein Interesse an der Zukunft des Landes hat)
@@aldoushuxley5953 stabile Meinung Alle jungen Menschen sind dumm. Da hat jemand auf jeden Fall echt die Welt verstanden.
@@linkebazille5943 Ich falle selber in diese Altersgruppe. Und ja, fast alle jungen Menschen sind dumm. Vielleicht wäre ein besseres Wort unerfahren...
Was wissen du oder ich schon über Atomkraft oder Details im Steuergesetz, als das wir uns hier eine Meinung erlauben können?
Anders als diejenigen, die bereits arbeiten:
Weißt du überhaupt, wie hoch gerade z.B. Einkommenssteuersätze sind?
Das ist die Wahrheit für die meisten Dinge. Wir haben starke Meinungen aber keinen Grund dazu. Dies gilt selbst für offensichtliche Dinge. Ich hoffe, du weißt, dass die Erde eine Kugel ist.
Aber stell dir vor, ich sei ein Flacherdler. Könntest du diese Meinung auch verteidigen?
Hast du irgendwelche Experimente oder Rechnungen gemacht? Oder kannst du die Experimente, die uns zu diesem Schluss geführt haben erklären? Kennst du den Namen Eratosthenes?
In Wirklichkeit haben wir alle keine Ahnung von nichts. Welche Meinung wir vertreten, insbesondere in jungen Jahren, hängt nur davon ab, welchem Quellen wir vertrauen.
So haben z.B. Klimawandelskeptiker in Studien gar nicht weniger Wissen über den Klimawandel. Beide Gruppen haben von dem Thema im Schnitt absolut keine Ahnung. Du und ich sind nicht intelligenter, wir vertrauen nur anderen Quellen.
Aber warum dann nicht direkt eine Expertenherrschaft durch Wissenschaftler?
Nein, du magst eine Meinung zu vielen Dingen haben, aber solange du keine Erfahrung mit diesen Dingen (Steuern usw.) gesammelt hast, und solange du selbst nichts zu dem System beigetragen hast, und vor allem nichts zu verlieren hast (Kinder), dann bist du dumm, und solltest nicht wählen können.
@@aldoushuxley5953 Glaubst du wirklich das ändert sich bei den ü30 Jährigen?
Und ohne seinen Quellen zu Vertrauen ausreichend politisches Wissen zu haben ist unmöglich, außer natürlich du bist ein Übermensch und forscht in zig Richtungen als wissenschaftliche Koriphäe.
@@MintsClassic Teilweise. Nicht unbedingt das Wissen selbst (wobei man in einem Jahr schon sehr viele Bücher lesen kann. Ich wäre enttäuscht von mir selbst, wäre ich mit 30 nicht intelligenter), aber zumindest
1) hat man praktische Erfahrung, und kann ungefähr einschätzen, wie das Steuergesetz usw. aussieht, und versteht so langsam, wie Politik wirklich funktioniert, was durchgesetzt wird, und was nicht.
Von mir aus wird man nicht intelligenter, aber zumindest wird man erfahrener und weniger naiv.
2) Man hat Verantwortung anderen gegenüber, und die Zeitpräferenz ändert sich.
Wir alle haben versteckte Motive ua-cam.com/video/KeLg9RFq6Eo/v-deo.html für unsere Handlungen.
Junge Menschen tendieren zum Idealismus und interessieren sich oft nicht so sehr um die realen Effekte ihrer Ideen. Das ändert sich natürlich, wenn du Kinder hast, und dich auch um deren Zukunft sorgen musst.
Junge Menschen bringen deswegen immer Instabilität in Systeme (wobei ein gewisse Anpassung natürlich gut und sogar notwendig ist, nicht alle Instabilität ist schlecht)
Endlich etwas anderes als Corona
David Granger corona( Krone) hihi!
Ja echt so, diese ganze Corona scheiße lässt sich schon mit Propaganda vergleichen wenn man öfters mal Fernsehen guckt.
Corona ist Krone auf Latein. Also nein, dieses Video ist auch einigermaßen über Corona
Was wären wenn Deutschland in 16 Unabhängige Staaten aufgeteilt wäre? Fände ich interessant.Und übrigens wie immer Top Video👌
Dorsal Finn wäre Scheiße
Bismarck würde sich im Grab umdrehen.
Ich denke, dass das Gleichgewicht zwischen den Staaten zu unausgeglichen wäre. Bremen würde vermutlich untergehen, der Osten, der eh schon sehr wenig Einwohner hat, würde vermutlich noch mehr Bevölkerung verlieren. Man müsste die Einzelstaaten anders aufteilen, da Bayern und NRW sonst klare Vorteile hätten.
Es gibt darüber ein Interessantes Video von General Knowledge ist halt auf Englisch ua-cam.com/video/jGTEhH-xxls/v-deo.html
Meck-Pom wird von Hamburg und Polen geteilt, Brandenburg wird erweitertes Einzugsgebiet von Berlin, und Polen und Tschechien streiten sich darum wer sich um Sachsen kümmern muss.
Wilhelm II. war wie seine beiden Vorfahren Deutscher Kaiser und eben nicht Kaiser von Deutschland.
James Fox volksfront von judäa / judäische volksfront lässt grüßen
Achso. Deutscher Kaiser wovon? Deutschland?
@@1900-o9d @ MrPastaTube1 Der Titel war ausgesprochen wichtig! Und kein Nonsens! Denn als Deutschland im erweiterten Sinne zählte auch Österreich, dass aber im Reichsverbund mir Ungarn und den Kronländern einen eigenen, vollsouveränen Staat bildete. Deswegen konnte der Kaiser nie "von Deutschland" sondern nur "Deutsch" sein. Hinzukam, dass dieses Deutsche Reich sehr stark föderalistisch geprägt war. Eher schon konföderiert. Hier hatten die Bundesstaaten, Republiken und Monarchien, viel mehr Rechte, als die Volks-u. Freistaaten der Weimarer Republik oder die heutigen Bundesländer. Daher tat sich auch ein König von Bayern beispielsweise, sehr schwer damit, nur gekrönter "Provinzherr" im Reich eines Kaisers VON Deutschland zu sein. Wilhelm I., der erste Kaiser, wollte aber unbedingt , wenn schon, Kaiser VON Deutschland sein. Bismarck liess ihn in Versailles, bei der Kaiserproklamation, einfach überrumpeln, als er Wilhelm zum "Deutschen Kaiser" ausrufen liess. Der Kaiser war ab da an, wie vorher schon als König von Preußen im Norddeutschen Bund, dem Vorgänger-"Reich", Inhaber des Bundespräsidiums, dass als Amt des Oberhauptes eines Bundes deutscher Staaten und Fürsten ( wie auch schon zu Zeiten des deutschen Bundes, wobei hier der Kaiser von Österreich das Bundespräsidium innehatte ), fungierte. Er war quasi ein erblicher Bundespräsident. Gerade dieser Titel wurde aber vehement damals abgelehnt. In der Vergangenheit ( Erfurter Union ) gab es mehrere Vorschläge für einen solchen Titel eines Fürst-Primus inter pares. Ich denke, mit dem Kaisertitel wollte man dem Amt mehr Prestige geben und die Führungsrolle des Königs von Preussen über die anderen Könige und sonstigen monarchischen und republikanischen Oberhäupter in diesem Bund betonen. Ausserdem hatte man damit eine Ranggleichheit zu den habsburger Kaisern in Österreich-Ungarn erreicht und konnte damit auch die jetzigen Hohenzollern-Kaiser als Bewahrer der Kaisertradition des "alten ( deutschen ) Reiches", des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, präsentieren. Obwohl die Habsburger die letzten Kaiser dieses alten Reiches gestellt hatten. Übrigens waren Österreich und die anderen deutschen Staaten , die nun im neuen Bund von 1871 Mitglied geworden waren, bis 1866 in einer Art deutscher europäischer Union, besagtem Deutschen Bund, noch mehr oder weniger vereint gewesen. Der "Bürger"-Krieg von 1866 hatte diesen Zustand beendet und für Bismarck eine wichtige Basis geschaffen, das "klein"-Deutsche Reich ( gegenüber einem Großdeutschen Reich mit Österreich, dann allerdings ohne Ungarn ) zu schaffen. Denn österreichische Habsburger wie auch preussische Hohenzollern hatten seit Friedrich dem Großen um die Führungsrolle in Deutschland gestritten. Somit musste also Österreich "raus aus Deutschland". Und dann mussten die, traditionell eher österreichfreundlichen, süddeutschen Staaten an den Norddeutschen Bund unter preussischer Hegemonie ( denn nach dem Krieg gab es den alten Deutschen Bund nicht mehr ) gebunden werden. da kam ihm die Aggression von Seiten des französischen Kaiserreiches gerade recht. Der Titel "Kaiser von Deutschland" aber hätte die Österreicher, die man später noch als Bundesgenossen ( Verbündete ) brauchen konnte, vergrämt. Analog dazu schloss sich auch ein "Kaiser der Deutschen" aus!
@@praefectusvigilum6997 Korrekt! Sehr gut erklärt! Vielleicht lernen unsere Kinder ja hier etwas über unsere Geschichte, wenn die Schule ihnen (mit Ausnahme der Nazi-Diktatur) schon nichts vermittelt.
@@coldworld289 Danke Dir! Ja, das wäre zu wünschen!
Ich liebe diese was wäre wenn Gedanken! Ihr seit super, weiter so!
Sorry, aber, dass es am 20.Juni schon wieder Großveranstaltungen gibt ist eher unrealistisch😂
Du wagst es die Macht des Kaisers in Frage zu stellen?
Warum 20 juni?
@@-privat-9061 Führer Geburtstag
@@diggerdoeniel Der Geburtstag von A.H. ist der 20.April, nicht der 20 Juni. Die witzige Bemerkung von Nick Lohmann bezog sich darauf, dass in den nächsten Monaten Großveranstaltungen aufgrund der sogenannten Corona- Krise untersagt sind. Ein realistischer Vergleich wäre übrigens in Großbritannien zu finden. Da hat die Queen auf die offiziellen Feierlichkeiten zu ihrem Geburtstag verzichtet.
@@diggerdoeniel ne der hatte am 20 april
Mirko 2030: Was wäre, wenn es die Corona-Pandemie nie gegeben hätte?
Welche Pandemie?
@@Mirari1986 lost
Hahahahaa
Die Queen hat die doch schon 1970 geplant. Die und ihr Prinz Charles wären dann ganz traurig. Die geben sich doch damit solche Mühe.
Die sonne ist dran schuld, dann müssen wir der sonne sagen sie soll weniger scheinen
~Intelligente Frau
Wie wäre es wenn man ein Video über "Was wäre wenn die Französische Revolution Niemals Stattgefunden hätte?" Das wäre sicher Interessant.
EDIT: Danke für die vielen Likes so viel hatte ich noch nie! 😱
Vielleicht gäbe es keine Guillotine und Beethoven hätte niemals seine eroica sinfonie komponiert?
@@requieem2802 Ich denke es wären noch andere Sachen dabei Napoleon wäre nie an der macht gekommen, und somit häten auch die Napolischen kriege nicht stattgefunden und u.a. die Schweiz, so wie wir sie kennen hätte es wohl auch nicht gegeben.
@broremos Ja da hast du recht
Ich denke dass die Französische Revolution zu große auswirkungen hatte, um einzelne Ergebnisse vorherzusagen.
@@radio_marco so würde ein interessanter teil der geschichte fehlen :( aber wer weiß was dann gewesen wäre?
Mega Gedankenspiel. Vielen Dank für diese tolle Fiktion.
Wie was wäre wenn wir noch einen Kaiser hätten?
Reichsbürger: Wie was wäre?
Das sind die größten Trolle im Westerwald...
Die Reichsbürger sehen sich selbst juristisch als "Kaiser", also das Volk.
Das sind keine Monarchisten. Ihr Linksbazillen solltet euch gründlicher über eure Opposition informieren.
@@frateranpvbail-shm6912 1. Amüsant das du glaubst ich wäre eine Linksbazille. Mach dir mal keine Sorgen, ich scheiss sowohl nach Rechts als auch nach Links. Und das sogar in einer Gleichberechtigten Vielfalt.
2. Das macht den Witz auch nicht schlechter.
@@Animefan1803 tut mir leid, dass ich der Erste bin, der dir das sagt, aber: Nihilismus ist sogar noch schwuler.
@@frateranpvbail-shm6912 Sag das deinem Fascho-Vorbild. Dein Führer hatte nämlich einen ziemlich harten Ständer für Nietzsches Übermensch.
Du hast die Ewigkeitsklausel falsch zitiert. Die Ewigkeitsklausel schützt nur Artikel 1 UND 20 und nicht 1 bis 20!
Ne er hat schon Recht
„Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.“
Dominique Thiele Nein, die Ewigkeitsklausel schützt nur Artikel 1 und 20.
OK
Danke, wollte ich auch gerade schreiben.
_Deutschland hat keinen Kaiser mehr_
*(Kaiser) Franz Beckenbauer:* "Hold my Weißwurst. Am I a joke to you?"
Wie sagte Klopp einst: "Sometimes comes one to the other" oder so ähnlich. 😄
@Mexomint Mexomint ähm, wen?
@Astir01 Ne der Lothar haha
Danke. Freut mich zu tiefst.
Also kann man fest halten: Wir hätten einen Kaiser und die Engländer trotzdem lediglich ihr Königin. 😁
Und unser Kaiser hätte Prinz Charles geheiratet.
Bis zur Unabhängigkeit 1947 war King George VII tatsächlich auch Kaiser von Indien... und natürlich König von Großbritannien. Das britische Empire war das größte Weltreich aller Zeiten, ein Staatengebilde, "in dem die Sonne nie unterging". Verglichen damit war das deutsche "Kaiserreich" eher jämmerlich.
@@chrisdudeson6125 England hatte zwar mehr Kolonien was auf die längere Uneinigkeit der Deutschen Staaten und die schlechtere lage zurück zu führen ist, aber dennoch war das Kaiserreich unter Wilhelm II. in einer Kulturellen und Wirtschaftlichen Blüte.
Das erstärken Deutschlands wahr auch ein Grund für die ,,alten,, Mächte, wie England den Krieg zu provozieren, da sie eine neue Konkurrenz bekamen.
@@andreaslp4738 Bei den Namen unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesgewohnheiten, fällt mir dann eher die Verbindung Karl LagerfeldGeorge Michael ein.
So ein dummes Zeug was der da redet. Mir fehlen die Worte. Keine Ahnung von der Geschichte. Seit 1945 sind wir besetztes Land würden uns die Besatzer uns unsere Freiheit wiedergegeben durch einen Friedensvertrag könnte nur ein Deutscher Kaiser diesen Unterschreiben oder aber seine Nachkommen. So ein Bullschitt.
Achtung Fehler: Nach Artikel 79 Abs. 3 GG dürfen nicht die Artikel 1 bis 20 nicht geändert werden, sondern nur die Artikel 1 UND 20.
Häufiger Fehler 😉
Die Deutschen könnten wieder zu einer Monarchie, dazu müssten sie aber zuerst mal eine neue Verfassung in Kraft setzen, welche die Ewigkeitsklausel nicht enthält denn das derzeitige Grundgesetz wird durch eine echte Verfassung abgelöst. Durch eine neue Verfassung würde auch die Ewigkeitsklausel als Teil des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt werden/ ungültig werden, da sie Teil des GG ist, dass seine Gültigkeit verliert. Diese Verfassungsrechtler kennen entweder die "Verfassung" nicht oder sie lügen bewusst damit die Leute nicht genauer hinschauen.
Art. 146 GG :
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
dann kann man Artikel 79 ändern und dannach artikel 20
Auch nicht ganz richtig, denn es geht nicht nur um die Änderung der Artikel 1 und 20 an sich, sondern um sämtliche Änderung, die deren Grundsätze verändern würde / könnte, also auch um die Artikel selber hinaus.
"Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des
Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der
Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze
berührt werden, ist unzulässig."
Was wäre, wenn wir eine Demokratie und denkende Bürger hätten?
wirklich wunderschöner Ablenkungsversuch des Bezahlfunks......
ua-cam.com/video/10d6-GdAYM4/v-deo.html
0:55 Ich feier immer diese Einblendung unter deinem Namen 😁
ua-cam.com/video/_YAgoP7aIXw/v-deo.html
Einblendung
na, dann feier...
Was wäre, wenn wir eine Demokratie und denkende Bürger hätten?
wirklich wunderschöner Ablenkungsversuch des Bezahlfunks......
ua-cam.com/video/10d6-GdAYM4/v-deo.html
@Lemuel Greisiger ja, und Lillifee kommt jeden Abend Gute Nacht sagen....
Kaiser ja, eine gewisse Identifikationsfigur, stärkt den Zusammenhalt so wie in GB. Fast keiner Identifiziert sich mit unserem Bundespräsident...
Mit unserer Kanzlerin identifizieren sich genug. Und die Queen in GB hat fast 0 politischen Einfluss und grade die jüngeren Generationen wollen dort die Monarchie auch abschaffen
@@urlauburlaub2222 Das ist Allgemeinwissen und leicht nachschlagbar
@@urlauburlaub2222 Und noch einfacher selbst nachzuschlagen :)
Mit Idolen kann man sich identifizieren. Ein Kaiser braucht es dafür nicht.
Naja vielleicht sorgt die Monarchie in GB für Zusammenhalt unter den ländlichen Engländern und protestantischen Iren. In Schottland, Wales, den großen Städten und Katholikrn in Nordirland ist eher das Gegenteil der Fall
3:09
ich weiß nicht wieso, aber ich dachte ernsthaft kurz, du würdest sagen: "doch dann kam die feuer nation und alles änderte sich" XD
sirgangel avatar❤️😂
natürlich weißt du warum, auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst.
Deutschland war die Feuer Nation 😂😂
Team Avatar!!!!
@@mauer1 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Der Sohn von Prinz Wilhelm, der in diesem Szenario Wilhelm III wird, ist in echt 1940 im Gefecht während des zweiten Weltkrieg gestorben, also würde er in diesem alternativen Szenario durchaus länger leben.
Vielleicht war Louis Ferdinand junior, einer der Enkel von Kronprinz Wilhelm gemeint. Als Kaiser hätte der vielleicht auch wieder den Herrschernamen Wilhelm angenommen. Louis Ferdinand Junior starb 1977 bei einem Unfall(?) auf einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr bei einer Reserveübung. Die Familie ist verflucht weit verzweigt.
Wer dachte auch an das Lied " Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben."
Ich nicht! Und habe auch keine Lust dazu 😛
Aber den! Aber den! Mit dem langen bart!
Wer nicht an immer daran denkt ist sowieso lost
@@monkeymeier4811 ich kennst nur mit "mit" lol
Dieses Lied wurde von den enttäuschten Deutschen nach dem Tod des Großvaters Deutsch-Britischen Bastards Kaiser Wilhelm II. gesungen. Damit verlangten sie einen neuen Kaiser nach dem Vorbild des verstorbenen Kaiser Wilhelms I. Dessen Enkel Wilhelm II. galt als sehr faul, großmäulig, angeberisch, kriegslüstern und ein wenig geisteskrank im Gegensatz zu all seinnen Vorfahren. Er machte sich das vor seiner Zeit mit Deutschland befreundete England und Russland zusätzlich zum rachsüchtigen Frankreich zu Feinden, die sich zu einer "Entente" zusammenschlossen! Frankreich war besiegt worden 1871, weil diese beiden Länder sich aus dem Deutsch-Französischen Krieg heraushielten und neutral blieben.
Der Titel wäre nicht "Kaiser von Deutschland" sondern "deutscher Kaiser"
Kaiserliche Person oder Kaiser*in (m/w/d) bitte. Political Correctness ist doch sprachlich so der Hype zur Zeit
@@finnia-mithundundhuhn9102 Die Moderne...
Kaiser von Deutschland ist auch Neudeutsch, oder Schreiben-nach-Hören-Deutsch. Oder kurzum: Etwas wofür es früher im Deutschunterricht eine Mahnung wegen fehlender Deutschkenntnisse gegeben hätte. Entweder so wie gesagt, oder "Deutschlands Kaiser", sowie "des Reiches Kaiser" (das wir eigentlich immer noch sind) und "der Deutsche Kaiser": Man sagt ja auch nicht "Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin von der Bundesrepublik" sondern "Angela Merkel ist die derzeit amtierende Kanzlerin der Bundesrepublik".
Heute wäre er "Kaiser von Deutschland", steht dem ja nichts im Weg. Der einzige Grund, warum der Titel "deutscher Kaiser" hieß, war weil die Könige sonst nicht mitgemacht hätten
@@finnia-mithundundhuhn9102 solch einen Mumpitz hätte es unter einem deutschen Kaiser mit Sicherheit nicht gegeben! 😉
Ich: lese Titel
Auch ich: Don't do this to me. Don't give me hope.
That waht i fought
Und was unterscheidet nun Kaiser und Bundespräsident/Kanzler am Ende? Sie präsentieren beide unser Land nach außen. Es macht keinen Unterschied, wie die Position nun genannt wird.
Kaiser Wilhelm II war ein Lappen und sein Enkel ist noch schlimmer, falls wir einen Kaiser haben sollten, dann bitte Roland Kaiser
@@Fion355 was unterscheidet einen Kaiser von einem Präsidenten? Allein politisch gesehen sind es grundverschiedene Dinge, u. A. keine Herrschaft auf Lebenszeit, demokratisch legitimiert und es könnte theoretisch jeder werden, demokratischerer Charakter und moderner
@@Fion355 Doch, denn ein Kaiser wird von Gott einegsetzt, ein Präsident kann, wie man sieht, jeder dumm quatschende Sozialdemokrat werden.
... Dann würden wir heute ein Video sehen was heißt:
"Was wäre, wenn wir eine Bundeskanzlerin hätten" xD
Liebe Grüße Gabrielerklärt!
Nicht ganz, weil Kanzler gab es auch unter dem Kaiser. Was du meinst ist Bundespräsident.
Was wäre, wenn wir eine Demokratie und denkende Bürger hätten.
schöner Ablenkungsversuch des Bezahlfunks.
ua-cam.com/video/10d6-GdAYM4/v-deo.html
Wenn das Deutsche Reich noch existieren würde, egal ob mit oder ohne Monarchie, dann würde man den Kanzler wahrscheinlich Reichskanzler nennen.
@MEME king gibt doch mehrere berliner Flughäfen.
@@schaper9203 Du Spinner glaubst auch alles, was du auf UA-cam aufschnappst oder? 😂
Was wäre wenn Deutschlands Politiker auf Wissenschaftler hören würden, so wie sie momentan auf Virologen hören?
So true...XD
Darüber würden sich Braun(-kohle) nicht freuen
Das Video würde mich auch sehr interessieren!
Hören sie wirklich auf alle Meinungen Fachkompetenter Virologen? Biste dir da sicher?
Dann wären wir verloren schliesslich sagten mal wissenschaftler die erde sei ne scheibe^^
So ein Kaiser, das wär’ doch was! Stünde ich vor der Wahl, würde ich wohl eher für die Einführung einer parlamentarischen Monarchie stimmen als dagegen. Monarchen sind beliebt, haben einen enormen wirtschaftlichen Vorteil für ein Land und sorgen gerade in Zeiten wie diesen für Stabilität.
Und sind außerdem machtgierige Tyrannen ohne irgendeine Legitimität.
@@joshuaschneller7060 Wenn ich in die europäischen Adelshäuser blicke, sehe ich nichts von all dem, was du hier ansprichst. Es liegt im Interesse der Monarchen, die Menschen auf ihrer Seite zu haben.
@@mules8662 Haben wir ja beim letzten deutschen Kaiser gesehen. Ein degenerierter Bastard, der ohne Reue die eigenen Landsleute in den Tod geschickt hat und Unmengen an Afrikanern ermorden lassen hat. Monarchie ist ein Dreckssystem dass man unter allen Umständen verhindern muss, notfalls durch Gewalt.
@@joshuaschneller7060 Da hast du absolut Recht.
Die anderen Königshäuser haben früher auch viel scheiße gebaut ihn ihren Kolonien,also nicht nur Deutsche Monarchen.
@@mules8662 Die haben ja auch gerade keine Macht und keine andere Möglichkeit als ganz lieb zu tun
Jawohl!
Witzbold😂
sag nicht, du hast den Account extra für dieses Video gemacht 😂
@@ali-tarik2693 Ne, der ist öfter hier.
Ahahahahahaha
also nehmen Sie Haltung an lol
Schritt 1: Ewigkeitsklausel umändern
Schritt 2: Artikel 20 umändern
Schritt 3: heil Dir im Siegerkranz singen
Eisenkoenig Die Ewigkeitsklausel kann man ja eben nicht ändern dazu ist sie ja da🤦♂️
@@josef9596 Wenn man will kann man alles ändern. Es müsste einfach jemand sagen sie wäre außer Kraft gesetzt und schwupps wäre sie es.
AJ Ace Das würde voraussetzen das wir kein Rechtsstaat mehr wären und das halte ich dann doch für eher unwahrscheinlich
@@josef9596 Einfach mit Artikel 146 ne neue Verfassung aufstellen. Was soll die Ewigkeitsklausel denn dann machen? Die Klausel kann weder sprechen noch ein Gewehr halten.
@@josef9596 Die ewigkeitsklausel ist änderbar da sie sich nicht selbst verankert. Artikel 1-20 sind verankert solange artikel 79 nicht geändert wird.
me: learning german
again me: has a interest in german monarchy
this video: about german monarchy in german
and
me: only understands Artikel 20
it's state-funded leftist propaganda anyways
@@frateranpvbail-shm6912 source?
@@frateranpvbail-shm6912 triggered righty, I see
@@frateranpvbail-shm6912 why is it propaganda?
@@TheMementoOfElysia because it's against his opinion 😅
Ein neuer deutscher Präsident❌
Neuer deutscher Kaiser✔️
Genau 🔥🔥🔥
Interessant zu hören, dass man 1918 wirklich noch überlegt hat, die Monarchie in Stand zu halten. Szenario eins wäre prima, könnte man sich mit einverstehen.
Tatsächlich hat man sogar nach dem zweiten Weltkrieg noch offen darüber debattiert, die Monarchie wieder einzuführen und wären die USA nicht so entschieden dagegen gewesen, hätte das auch passieren können. Selbst nach Gründung der BRD gab es noch viel Debatten über die Monarchie. Spätestens nach dem Wirtschaftswunder war man dann aber so zufrieden mit dem neuen Staat, dass man keinen großen Grund mehr hatte, darüber zu diskutieren, irgendetwas zu ändern.
Sehr gute Kommentare ihr Zwei ! Habe nicht gewusst, daß nach 1945 ,sogar die Wiedereinführung diskutiert wurde ! Ich sage nur eins: "Japan! "Und Japan ist deutlich stabiler!
selbst 1920 wurde noch geputscht und versucht die monarchie wieder einzurichten
@@shimanopetermann9068 Die USA sind auch hauptsächlich daran Schuld, dass Deutschland nach dem November 1918 keine Monarchie mehr war. Hätte Wilson nicht auf die Abdankung des Kaisers bestanden, hätte es wahrscheinlich keine Novemberrevolution gegeben. Deutschland wandelte sich mit den Oktoberreformen zur parlamentarischen Monarchie, - mit Unterstützung von Ebert und der Mehrheit der Sozialdemokratie. Es hätte zwar nach dem Vertrag von Versailles Rechtsradikalismus gegeben, doch ist zweifelhaft, ob es 1933 zur Machtergreifung gekommen wäre. Von Winston Churchill stammt das Zitat, dass Kaiser Wilhelm Hitler niemals zum Reichskanzler ernannt hätte.
Wer hat Deutschland verraten?
Es waren die Sozialisten, Kommunisten!
Daraus erging die Weimarer Republik !
Beeindruckend mit wie viel Überzeugung du geschichtliche Parallelwelten darstellst, als ob sie tatsächlich stattgefunden hätten, mit Blick auf so viele Detailfragen. Klasse Video!
mit Falschausssagen...... also nur dümmliche Propaganda
Ich finde das Kaiserreich ist sehr interessant
Spray discord.gg/t33wFU
discord.gg/t33wFU
discord.gg/t33wFU
Spray ich finde auch, dass, das Kaiserreich sehr interessant ist .
Was wäre, wenn wir eine Demokratie und denkende Bürger hätten.
schöner Ablenkungsversuch des Bezahlfunks.
ua-cam.com/video/10d6-GdAYM4/v-deo.html
Das Video imponiert mir
Mich würde interessieren, was wäre wenn die Erdöl Reserven zugrunde gehen.
Manu Frankens stellt man das Zeug künstlich her 😉
Yupp, Plastik wird halt fürs erste etwas teuerer, Sprit auch.
viele länder hätten die lust zu
_E X P A N D I E R E N_
@thomas anderson ja von heute auf morgen
Manu Frankens: Die Menschheit steigt auf Wasserstoff um, das hätten wir schon vor 20Jahren machen können aber, die Öl Konzerne verdienen dan kein Geld mehr.
Mich würde interessieren: was wäre, wenn das römische Reich nie gefallen wäre
Keine Hunen, kein aus dem Weltall sichtbares Bauwerk ok gemeint ist wohl mit unbewaffnetem Auge aus dem Orbit. Oder doch vom Mond noch? Wem man mal von Stauwerken bzw. den von innen gebildeten zurückgestauten Wasserkörpern absieht.
Werner Hiemer was ist denn mit dir falsch?
@@FosslHD Na die Hunen schoben doch quasi die Steppenvölker vor sich her oder zumindest gab's ähnliche Gründe Richtung Westen vorzuprächen. Wie weit da innerliche Zersetzung des römischen Reiches Einfluss hatte auf den Eigenen Zerfall, ohne die spätere Teilung zu berücksichtigen, ist bzw. das war wohl mit eine Zersetzungstendenz. PS zwei Kommata mehr jetzt. Bin ich Amerikaner der gar neue Sätze anfängt, wo Kommata reichen täten oder noch schlimmer gar "und" und "oder" bei Aufzählungen ebenso mit Komma abzutrennen flegt. Tut mir leid für einfache Sprache gehen sie bitte zu den Seiten der Öffentlich Rechten Anstalten des deutschen Rundfunks.
Werner Hiemer könntest du bitte mit Punkt und Komma erläutern was du meinst bzw. was du versuchst mitzuteilen? Danke
Der Untergang des römischen Reiches folgte durch mindestens 11 Ereignisse, die hier in der BRD gerade seit einigen Jahren Stattfinden.
Just sayin'
Ich finde durch einen Kaiser könnte man Deutschland nach außen wieder viel besser in Szene setzen und dadurch das eigene Selbstbewusstsein des Volkes wieder stärken bzw. den Stolz auf das ,,Deutsch sein" wieder anheben. Durch eine Person die den deutschen Adel vertritt, könnte es zu einem besseren Einheitsgefühl in unserem Land kommen. Man würde natürlich trotz allem kritisch und traurig auf die Fehler der Vergangenheit blicken, jedoch würde es wichtige Grundwerte festigen wenn nicht sogar ausbauen.
Wir müssen nur eine Diplomatie in dem Außenministerium haben. Eine ungebildete dumme Frau die das Volk übergeht, ihren Lebenslauf fälscht, ist natürlich kein Vorbild
@@Kiuzhhjkiuzhh lol dir selbst einen
Was zum Geier ist denn daran erstrebenswert "stolz" darauf zu sein, einen Deutschen Pass zu haben? Und jemanden hinterzuhecheln, der zufällig aus dem Bauch einer, ungerechtfertigter Weise, bevorzugten Frau gekrochen ist, ist einfach lächerlich...
Was zur hölle😂
absolut richtig! die welt lacht doch über uns heututage leider, wir bräuchten in der politik ein gesicht das in der welt gut ankommt(auf das man stolz ist)
Faszinierende Gedankenspiele 👍🏻
10. Juni 2020 und wir dürfen an einer Großveranstaltung teilnehmen. Sehr optimistisch 😂😂😂
Edit Großveranstaltungen werden wohl bis zum 31. August untersagt, mkay.
mkay?
Wieso nicht? Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz gehen die Neuinfektionen zurück und viele sind wieder Gesund. In Deutschland wurden glaub noch Schärfere Massnahmen zur Bekämpfung von Covid-19 genommen und da kann es sicher auch von den Zahlen zurück gehen.
HuesingProductions
Vielen Dank, mkay?
Durch den Corona-Stress vergesse das, mkay?
Marco Rezzoli
bei uns will man wohl das Kontaktverbot bis MINDESTENS zum 03.Mai verlängern, mkay.
Dann eine Großveranstaltung am 10.Juni, könnte knapp werden, mkay. Ich könnte mir vorstellen, dass Großveranstaltungen bis Ende Juni passè sind, mkay.
Marco Rezzoli wäre trotzdem nicht schlau direkt wieder alles zu veranstalten
Ich hätte nichts dagegen Wenn wir ein System Hätten wie in Norwegen,Dänenemark,Schweden oder Großbritannien
Mich würde interessieren: Was wenn Deutschland Königsberg zurück bekommt.
Würde nicht viel bringen. Erstens wäre es eine Enklave hunderte Kilometer vom Hauptland und zweitens wer soll dort leben, wenn die deutsche Bevölkerung immer weniger Nachwuchs bekommt?
Unfrieden! Deutschland hat es bewusst aufs Spiel gesetzt und nun mal verloren. Dort leben jetzt seit Generationen Russen und ehemalige Sowjetbürger. Deren Heimat wurde von den Deutschen teils dem Erdboden gleichgemacht. Nun bestehen freundschaftliche Kontakte mit Deutschland und ein ein eVisum. Die lokale Regierung und Privatorganisationen bemühen sich um den Erhalt/die Restaurierung von dem Deutschen Erbe.
LH737flyer was eine hahnrei antwort. außerdem kann man sich mit den russen auch einigen. niemand spricht von krieg.
Lion Lepine Wieso sollte Russland ohne Krieg dieses strategisch wichtige Gebiet nach Jahrzehnten abgeben? Es ist bescheuert, darüber überhaupt noch nachzudenken.
LH737flyer die russen wollten es schon einmal verkaufen. es kann wieder dazu kommen. aber von der grundsätzlich idee einer wiederherstellung der deutschen gebiete abzurücken ist einfach nir völlig hahnreiig.
Sehr spannend gemacht! Klasse!!
Kaisers Tengelmann reicht - und selbst den gibt's jetzt auch nicht mehr. Schaut auch gerne mal bei unserem Kanal vorbei ✌️
Ich vermisse Kaiser's :(
😂
Kaisers wie gehts
@Арес Eine Supermarkt-Kette.
Keiner mag Werbung unter anderen Kanälen!
Wenn wir schon einen Kaiser kriegen will ich auch mein Ostpreußen zurück!
Und Schlesien, damit meine Oma ihre alte Heimat unter deutscher Flagge besuchen kann.
@@DavidLangeYU91Ganz Preußen :)
@@heinrich7539 ja mein Opa hat auch immer davon erzählt, muss schön gewesen sein, allein die Handschrift meines Opas ist Seltenheit gewesen, so sauber habe ich noch nie jemanden schreiben sehen, ist mir nur letztens wieder so eingefallen. Die waren noch in ner ganz anderen Zeit unterwegs.
Das ganze Deutschland soll es sein
Ich hätte ja gerne ganz Ostdeutschland zurück!
MrWissen2go=Bildungsfernsehen
Die Deutschen könnten wieder zu einer Monarchie, dazu müssten sie aber zuerst mal eine neue Verfassung in Kraft setzen, welche die Ewigkeitsklausel nicht enthält denn das derzeitige Grundgesetz wird durch eine echte Verfassung abgelöst. Durch eine neue Verfassung würde auch die Ewigkeitsklausel als Teil des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt werden/ ungültig werden, da sie Teil des GG ist, dass seine Gültigkeit verliert. Diese Verfassungsrechtler kennen entweder die "Verfassung" nicht oder sie lügen bewusst damit die Leute nicht genauer hinschauen.
Art. 146 GG :
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Außerdem steht in der Ewigkeitsklausel nicht 1 bis 20 sondern 1 UND 20
@@pyrointeam nein
@@lilyarak232 Doch
@GameOfLife Was an unserer parlamentarischen Demokratie in unserer Republik findest du denn diktatorisch?
Fände es gut wenn wir eine parlamentarische Monarchie hätte.Sie würde das Volk mehr zusammenrücken lassen,somit gäbe es nicht eine derartige politische Spaltung innerhalb der Bevölkerung.Tolles Video
Tolles Video? Wenn man sich gerne *Lügengeschichten* reinziehen möchte, dann ist es sicher spannend!
Hier die Korrektur zu obigen Video: ua-cam.com/video/UPiTeIaTvrI/v-deo.html
Sehe ich auch so. Das Kaiserreich hatte ein hervorragendes System, dass man sich zum Vorbild nehmen sollte (hier die Empfehlung an Ausgabe 19 der Krautzone)
Ein paar Probleme der Demokratie:
Es gibt zu viel Beeinflussung der Wahlbevölkerung. Redlining und die Neuordnung von Wahldistrikten ist ein gutes Beispiel. Immigration ist ein anderes.
So kann man sich z.B. fragen, warum die meisten Immigranten (das sehe ich z.B. bei meiner Familie als Türke) hauptsächlich linke Parteien trotz der generellen konservativen Einstellung wählen.
Immigranten sind tendenziell ärmer als die autochthone Bevölkerung, und wählen deswegen so, dass sie selbst mehr davon profitieren. Deswegen sind linke Parteien für mehr Immigration etc und rechte dagegen. Im Prinzip schummelt man und bindet mehr Wähler an sich.
Rechte schummeln auf die gleiche Weise z.B. in Polen, wo gefordert wird, dass man nur christliche Flüchtlinge aufnimmt (die tendenziell rechter sind, und die herrschende (christliche) Regierung unterstützen würden)
Und was ist mit nicht demokratischen Strukturen? Deine Meinung ist nicht unabhängig. Wir alle kriegen unsere Meinung und Fakten von den Medien, und diese wurden nie gewählt. Für eine freie Wahl bräuchte man wirkliche Unabhängigkeit.
Diese gibt es übrigens auch in den ÖR nicht. Guck dir einmal an, wie viele da im Vorsitz Mitglied bei den Grünen und wie viele bei der AfD ist ;)
Eine Wahl spiegelt also nie wirklich den Willen des Volkes ab. Stell dir Blätter vor, die von einem Baum fallen. Manche weiter rechts, andere links. Jetzt weht ein Windstoß. Wenn du nun misst, wo sie landen, dann misst du nicht ihre Position am Baum, du misst den Wind. Dies ist insbesondere interessant, wenn du dir überlegst wie mächtig fake news und Propaganda noch in Zukunft werden (deep fakes, Kontrolle über das Internet wie in China, die gigantische Menge an Daten, die man nun über uns alle hat...)
Das ist nicht einmal mehr offensichtlich. Stell dir z.B. vor, Facebook würde jetzt entscheiden, Artikel mit linken Begriffen 5% häufiger bei jedem auftauchen zu lassen. Würde das jemand merken? Klar, auf den Einzelnen hat es keinen Effekt, statistisch aber schon. Demokratie heißt in Zukunft "Diktatur derer, die Kontrolle über die Medien haben" (also im Zweifel irgendein Bezos 2.0)
Dann muss man noch feststellen, dass wir ja auch nicht wirklich in einer Demokratie leben (du wählst Gesetz x), sondern sozusagen in einer temporären Monarchie (du wählst den nächsten König bzw. Adel für die nächsten 4 Jahre).
Warum wollen wir keine direkte Demokratie? Vergessen wir nicht die Weisheit der Massen?
Stell dir einen Schachspieler vor, der gegen 100 andere spielt, die über ihre Züge wählen. Unter ihnen sind sehr gute und sehr schlechte Spieler.
Ja, die 100 werden keinen einzigen Fehler machen. Kurzfristig handeln sie immer richtig. Aber sie ziehen eben in verschiedene Richtungen, ihnen fehlt jede Strategie!
Warum ist temporäre Monarchie schlechter als echte Monarchie?
Merkel und co haben starke Zeitpräferenzen. Sie brauchen eine gute Wirtschaft JETZT, bzw. zumindest vor der Wahl. Merkel hat noch nicht einmal Kinder!
Ein Monarch muss dafür sorgen, dass auch seine Kinder noch ein funktionierendes Land erben, denn es ist ja sein Besitz
Ein gutes Beispiel ist die Rente. JEDER weiß, dass es nicht funktionieren kann, bei einer schrumpfenden arbeitenden Bevölkerung das Renteneintrittsalter nicht zu erhöhen, insb. wenn die Menschen immer älter werden. Und das wird mit besserer Medizin ja nur noch schlimmer.
Jeder weiß, dass meine Generation wohl keine richtige Rente mehr bekommen wird, bzw. das das System nicht stabil ist. Aber würde Merkel je das Renteneintrittsalter erhöhen und sagen "es gibt auch Menschen bzw. Berufe, die man auch mit 70 noch machen kann"?
Nein, die meisten Wähler sind alt. Und Merkel will wiedergewählt werden. Da ist es egal, welche Konsequenzen das Ganze in 50 Jahren hat
@@aldoushuxley5953 Hey finde ich richtig cool, dass man auf UA-cam so Meinungsunterschiedliche und friedliche Diskussionen führen kann.Jetzt möchte ich aber auf deine Argumente eingehen.
Erstmal möchte ich betonen, dass ich mich in meinem erstem Kommentar nicht für eine Monarchie im Regierenden Sinne ausgesprochen habe, ich habe mich für eine Konstitionelle Monarchie ausgesprochen.Ich habe mein Beispiel von England bezogen da die "royal Family" auch in dieser Regierungsform steht, sie nutzen ihr recht auf Regierung nur nicht.Deswegen möchte ich mich korrigieren und mich für eine Repräsentative Monarchie außsprechen.
Jetzt beginne ich mit meiner Argumentation:
Eins deiner Argumente war, das wir je eh schon eine temporäre Monarchie haben, also Politiker die für vier Jahre über unser Land herrschen würden. Jedoch kann man dass nicht so pauschalisieren, denn als Politiker hat man nicht die Rechte eines Monarchien.
1.Politiker müssen sich so wie jeder andere Bürger in der Bundesrepublik Deutschland an unsere Gesetze halten.
2.Politiker können natürlich Gesetzesentwürfe erstellen, jedoch (dass ist der entscheide Punkt ) wenn der Großteil des Volkes gegen ein solches Gesetz stimmt wird dieses nicht durchgesetzt, zudem werden die Politiker vom Volk gewählt, also vertreten sie die Ansichten und Ziele ihrer Wähler.
3.Ein Kaiser würde demnach also nicht die Meinung des gesamten Volkes vertreten, so wie mehrere verschiedene Menschen es machen würden.Ich finde es sehr toll das jeder eine eigene Politische Meinung hat und genau davon lebt unser Land und unsere Demokratie. Vielleicht wäre nämlich ein Kaiser nicht der eine Experte aus 101 Personen(bezogen auf dein Schach Beispiel), der kann er auch garnicht sein, da es bei Politischen Meinungen keine Patentlösung gibt.
Hoffe auf weitere Diskussion,
LG.
@@karlschapo7875 Erst einmal vielen Dank für deine Antwort. ich entschuldige mich dafür, dich missverstanden zu haben.
Um dies auch noch einmal kurz klarzustellen:
Ich bin gegen den Absolutismus (der Sonnenkönig usw.), sondern möchte mich am Beispiel des Kaiserreichs orientieren.
Dort unterlag auch der Herrscher den Gesetzen, und es gab ein Parlament, freie Wahlen, eine Regierung usw.
Es ist ein wenig vereinfacht, aber stell dir vor, der Kanzlertitel würde nicht mehr gewählt sondern vererbt werden. Das heißt nicht, dass es keinen Bundestag usw. gäbe.
Also
1) Ein Monarch muss sich an seine Gesetze halten, sonst herrscht Absolutismus, und das ist nicht was ich mir wünsche.
2) Das stimmt nicht, und viele Einzelpunkte belegen das. So waren zum Beispiel vor der Einführung des Euros die Mehrheit der Menschen dagegen (heute hat sich das offensichtlich geändert). Es gibt viele solcher Fälle. Art 13 wäre ein jüngerer, den du (ich weiß ja nicht wie alt du bist, deswegen) vermutlich auch mitbekommen hast.
3) Die meisten Menschen sind fette Idioten und wissen nicht, was gut für sie ist. Wie viel Wissen hat der durchschnittliche Mensch wirklich über komplexe Themen wie Atomkraft oder unsere Wirtschaft?
Ich habe Physik studiert, und nicht einmal ich bin mir sicher, wie ich genau mit Atomkraft umgehen soll.
Ich habe es schon mit dem Schach Beispiel ausgedrückt: Der Masse fehlt jede langfristige Strategie. Und sie haben kein außreichendes Wissen, um wirklich zu entscheiden. Es gewinnen die Ideen, die sich besser anhören.
Es ist viel leichter für einen Experten, mit einer Person vernünftig zu reden, als gegen die Massen anzubrüllen, insb. wenn du bedenkst, dass die meisten sich nicht interessieren und sich keine 2h Vorträge über Atomphysik anschauen werden.
Auch hier entscheidet der Kaiser nicht alleine, sondern zusammen mit dem Parlament. Er ersetzt nur die Regierung, nicht die Legislative.
Generell bin ich eher libertär eingestellt (daher der Verweis auf Hoppe am Anfang), und möchte einen kleinen Staat, der sich so wenig wie möglich in das Leben seiner Bürger einmischt.
Das klingt erst einmal paradox im Bezug auf die Monarchie (oder wie die meisten sich diese vorstellen), aber ich empfehle dir sehr stark Ausgabe 19 der Krautzone, da gab es einen Artikel zur Staatsquote im Kaiserreich
shop.kraut-zone.de/produkt/19-ausgabe-150-jahre-deutsches-kaiserreich/
@@karlschapo7875 Ich diskutiere das gerne noch mit dir weiter, mir macht das Spaß :)
Aber diese Ideen sind immer ein wenig schwierig zu kommunizieren, eben weil Demokratie für die meisten ein so tief verankerter Wert ist.
Ich empfehle dir sehr stark, das Buch "Open Letter for Open Minded Progressives" von Moldbug zu lesen. Alles, was ich sage, ist von dem geklaut.
Charlemagne hat eine Serie zu dem Buch gemacht namens "Mulling over Moldbug". Bitte guck dir das an, ich fand es wirklich faszinierend, über Demokratie und Macht aus dem Blickwinkel nachzudenken.
Ansonsten (empfehle ich aber eher danach wenn du noch etwas zusätzliches willst) hat der Schattenmacher ein Video zu Moldbug namens "Moldbug, LeFloid, Y-Kollektiv und Die Da Oben - Ein Kommentar zur real existierenden Demokratie
" gemacht.
Und zu guter Letzt empfehle ich noch die Serie "Lies of the Enlightenment" von Endeavour, insb. im Hinblick auf deinen dritten Punkt bezüglich rationaler Wähler
"Alle Macht geht vom Volke aus"
Lasst eine Volksabstimmung für eine Monarchie durchführen. Somit wäre Artikel 20 ausgehebelt.
Warum soll sich das Volk für die Monarchie entscheiden? Das Volk besteht ja nicht nur ausm Hochadel. Ein Normalbürger hat bestenfalls nix davon außer Zusatzkosten. Und mit einer Monarchie haben in Deutschland nach 100 Jahren Republik die allermeisten eh nix mehr am Hut.
@@theobroma7755 Weil der Monarch (wie z.B. in England) keinen wesentlichen Einfluss auf die Politil hat. Dennoch als Staatsoberhaupt eine repräsentative Funktion hat, durch seine lebenslange Funktion besser vernetzt ist und eine bessere Bindung zum Volk hat, als ein alle paar Jahre ausgetauschter Hampelmann von Präsident, den die halbe Bevölkerung eh nicht kennt.
Eigentlich müsste Artikel 79 abgeschafft werden und den erst Artikel 20.
@@theobroma7755 Wie kommst du zu der Annahme das nur Hochadlige einen Kaiser haben wollen Zitat: "Das Volk besteht ja nicht nur ausm Hochadel"
@@theobroma7755 wer sagt das es zu Mehrkosten kommt ? Monarchien sind große Antriebskräfte für Tourismus und Boulevardmedien
Ich und Heino sind uns da einig. "Wir wollen unsern alten Kaiser Willhelm wieder haben." 😁
Aber den mit dem Bart mit dem langen Bart
@@solracxd7456 😂😂
"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler." Winston Churchill
wer sich ein wenig mit dem begriff "demokratie" beschäftigt, kommt unweigerlich auf die alte lebensweise der indigenen europäer.
vor 4000-5000 jahren und früher war im nahen osten, sogar bis heute eine art patriarchat am werken.
sklaverei und das sogenannte "kastensystem" sind genau die stilmittel dieser möchtegern-"regierenden".
und komischerweise hat sich dies in der folge in die weite welt verschleppt.
die "demokratie" in reinform ist die traditionelle und gleichberechtigte lebensweise der indigenen europäer und soll ausgetrieben werden.
die heutig oft aufgezeigte und in der praxis "gelebte" "demokratie" ist KEINE solche !
z.b. die hier "zufälligerweise" im gebiete der "mittelmächte" installierte "parlament-ARISCHE demokratie" ist KEINE "demokratie", sondern TÄUSCHT eine solche nur vor !
im übrugen wurde diese "form" einfach so, ohne die menschen gefragt zu haben installiert/voraus gesetzt.
u.a. deswegen ist *ALLES* , was seit dem "hier" geschehen ist mit *keinerlei* "staatsrechtlicher legitimation" behaftet !
nur lug, trug und täuschung.
die ausführung des "kalergi-planes" ist ein weiterer schritt, die indigenen völker europa's und ihre *lebensweise* zu zerstören !
ich wünsche
alles gute
Churchill? Dem Schlächter soll ich zuhören?
Monika Sandner bitte was? Warum der Hass? Kann man denn ein Zitat abgekapselt und unvoreingenommen mal so stehen lassen und es so wahrnehmen wie es gemeint war. Diese Aussage von ihm trifft auf Großbritanniens Exit ziemlich gut zu. Erst wählen, dann informieren.
@@prognatic3003 Churchills Aussage ist doch: Demokratie ist gefährlich, da der Durchschnittsmensch zu dumm ist oder was auch immer, jedenfalls darf man ihm keinerlei Macht-Einflussnahme gewähren. - Was hat das mit dem Exit zu tun? Der Exit war das beste, was den Engländern geschehen konnte. Zeigt nur wieder einmal, das das Volk nicht mehr so dumm ist, für wie man es hält. Natürlich nur, wenn das Volk sich dem Einfluss der Staatsmedien fernhält. Medien sollten den Staat hinterfragen, ihn kritisieren wenn nötig und nicht dessen Propagandaarm sein.
@@monikasandner8677 Und weil die alle so schlau sind, sind die Briten (genau so wie du) auch alle auf die Anti-Europa-Propaganda herreingefallen und müssen sich jetzt überlegen, wie sie dem wirtschaftlichen Ruin entgehen. Ein Tipp: Wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen, muss man sich beide Seiten anhören, Pro und Contra abwegen und dann erst entscheiden und nicht nur die Argumente gelten lassen, die einem gefallen.
👍👍wiedermal sehr informativ und interessant! bin sehr geschichtlich interessiert und hab trotzdem wieder was dazu gelernt… danke mirko für die neutrale unaufgeregte berichterstattung… wie bei jedem anderen thema auch ..
das EINZIGE funk-format welches zu gebrauchen ist 🙏🙏
Wie in Großbritannien als Repräsentant wäre cool
Konstitutionelle Monarchie wäre cooler. So sparen wir zig Millionen an Steuergeldern und ersparen uns die Spaltung der Gesellschaft in männlich/weiblich, alt/jung, reich/arm und rechts/links im gleichen Atemzug, denn das alles wird durch das Parteiensystem erst richtig zur Geltung gebracht und herausgearbeitet, um dadurch Wählerstimmen und Gelder zu generieren. Zudem wird der Lobbyismus deutlich schwerer durchzuführen, wie es aktuell der Fall ist.
Steffen steuern sparen vielleicht, aber sehr viele profitieren von ihren Königsfamilien in xfacher Millionen oder Milliardenhöhe pro Jahr . Es ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und ein Zusammenhalt für das jeweilige Land. 🤔
Worauf warten wir noch. Zurück zum Kaiserreich
Funfact zu den Steuerausgaben für den teuren Hofstaat:
In allen Monarchien haben sich diese als *billier* als Präsidentensysteme erwiesen. Man spart sich immerhin einen ganzen Wahlapperat. Und insbesondere die preußische Monarchie war ja eher weniger dekadent und von Protzbauten geprägt als z.B. die französische oder auch russische.
und der Bundespräsident wird sowieso nicht vom volk gewählt
Aber es will doch niemand eine absolute Monarchie. Mit einer parlamentarischen Monarchie hätten wir Ausgaben für den Hofstaat UND den Wahlapperat.
@@patrickt601
Aber von dessen Abgeordneten.
@@MathiasBacher ja aber wenn man dem Kaiser die selben Mittel wie dem Präsidenten zur Verfügung stellt (was mehr als genug wäre) würde sich finanziell nichts ändern
@@Ninjaananas dann nicht direkt und es sitzen nicht nur Abgeordnete in der bundesversammlung
Einen Kaiser oder eine Kaiserin zu haben wäre schon cool.
Bitte mehr von "Was wäre wenn"
Was wäre wenn Caesar noch leben würde?
Guck dir Mal Alternative Geschichte an gibts auf UA-cam viel
Was wäre wenn in China ein Sackreis umgefallen wäre
Was wäre, wenn Coronavirus eine größere Gefahr für jüngere Menschen wäre und nicht für ältere ... wäre auch interessant wie die Politik damit umgehen würde Thema Schule etc.
Goku Black zu brutal
als kind wollte ich immer das deutschland ein kaiser hat :D aber auch nur weil es cooler klingt :D
Besser als Führer :D
@@Muvvahid89 Führer hört sich mindestens genauso cool an wie Kaiser xD
@@ACUSSER_TTV sowas darf man ja in Deutschland nicht sagen, sonst ist man ja ein Nazi. ^^
@ cooler aber nicht besser :/
Ich bin auch jetzt noch dafür.
Monarchien werden oft belächelt, aber man sollte nicht vergessen, dass das dritte Reich aus der Demokratie entstanden ist ;)
Ich empfehle jedem das Buch "Demokratie, der Gott der keiner ist" von Hans Herman Hoppe
Ich fände zu diesem Thema einen Vergleich zwischen Deutschland und Österreich interessant hinsichtlich der Art, wie sie mit dem Königshaus, Habsburger, und dem Adel, u.a. Aberkennung sämtlicher Titel und vielen Ansprüchen, umgegangen sind. Meiner Meinung nach in Österreich deutlich härter aber auch besser.
Ich finde du machst gute und auch wertvolle Videos.
Guten tag !
Heil Kaiser Dir.
Unter einem Kaiser (nicht an der Macht wohl gemerkt) hätte man in Deutschland wie in einigen anderen europäischen Staaten wenigstens so etwas wie das "gesunde", natürliche und nationale/geschichtsträchtige Bewusstsein. Nur ein Gedanke.
Er hätte Preußen wieder gehollt
@@heinrich7539, ich hätte überhaupt nichts dagegen.
Oder in den USA obwohl die nie einen Kaiser hatten. Oder in Frankreich, wo man extrem stolz auf die Republik ist. Das nationale Bewusstsein geht auch ohne Monarchie.
@@tjombom petitions.whitehouse.gov/petition/wir-wunschen-uns-georg-friedrich-ferdinand-prinz-von-preussen-oberhaupt-des-hauses-hohenzollern-als-unseren-kaiser
"natürlich"
Wann kommt eigentlich mal wieder ein Video von dem Format: Wer wählt...(FDP, SPD, CDU, Die Linke,Die Freien Wähler)?
Lemmi 05 AfD vergessen ;)
@@KometVonHelvetien Die AfD hat er schon behandelt.
Lemmi 05 ah, ich dachte er meint ein allgemeines Video, bei dem alle Parteien behandelt werden, pardon.
Lemmi 05 Bestimmt bald. 😊
Cooles Video, aber eine Begrifflichkeit stört mich: Vom "Kaiser von Deutschland" sprach damals niemand. Wilhelm I. hätte den Titel nur allzu gerne gehabt, aber das hätten die anderen deutschen Fürsten nie akzeptiert, weil es bedeutet hätte, dass ihre zuvor unabhängigen Reiche restlos in ein einheitliches Deutschland aufgegangen wären, dessen alleiniger Souverän der Kaiser gewesen wäre. Doch eine gewisse Autonomie und Rest-Souveränität wollte keiner von ihnen aufgeben, bestes Beispiel ist - wer hätte es gedacht - Bayern. Die wollten u.a. nur im äußersten Kriegsfall ihre Armee unter kaiserlichen Oberbefehl stellen lassen (was dann im 1. Weltkrieg auch geschah), sonst blieb es aber offiziell die königliche bayerische Armee. Dass Wilhelm I. diesen Titel nicht bekam, wurmte ihn nach der Reichsgründung noch lange, er war damals mit Absicht einfach nur zu "Seine Majestät Kaiser Wilhelm I." ausgerufen worden, ohne Spezifizierung. Und im Verlauf der folgenden Jahrzehnte setzte sich dann meines Wissens die vergleichsweise moderate Form "Deutscher Kaiser" durch.
Deshalb: "in Deutschland" und nicht "von Deutschland".
Was wäre, wenn wir noch einen Kaiser hätten?
Haha genau das.
jaaaaaaaaaaaa
Wir haben doch einen König namens Jens Knossalla
Heil dem König
Wir haben den Beckenbauer!
in anderen worten ein glückspielsüchtiger.......
Also is jeder glückspielsüchtige auf koks ein König für dich 🤔
@@kolega427 Humor nehmen bitte
Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben, aber den mit dem Bart, mit dem langen Bart
Mein Opa schwörte Stein und Bein, dass noch vor hundert Jahren
Der Rheine noch so gar, Die Luft so sichtig war
Und Oma sagte ohne Scherz, Dass sie als junge Dirn
Noch aus der Elbe trinken konnte, ohne krank zu wer'n
@@akibismarck8230 Ja mit Jagdgesang und mit Hörnerklang. Ritt der Opapa mit der Omama, doch sie hielten an und küssten sich sonst wärn wir heut nicht da!
@@akibismarck8230 Gott mit uns
@@checkcommentsfirst3335 Jawohl
@@lukasstark8675 ALL TOGETHER GOTT MIT UNS??? XD
habe das video zwar noch nicht gesehen, bin mir aber sicher, dass es wieder sehr spannend wird.
Wenn man sich gerne *Lügengeschichten* reinziehen möchte, dann ist es sicher spannend!
Hier die Korrektur zu obigen Video: ua-cam.com/video/UPiTeIaTvrI/v-deo.html
Kurz gesagt; Es wäre ein besseres Deutschland als jetzt.
Also gegen eine moderne, parlamentarische Monarchie hätte ich nichts.
du wärst also cool damit das irgendein Inzucht-Typ Kaiser wird und die höchste Macht einfach geschenkt bekommt, weil er von "Gott ausgewählt" wurde und sich quasi als was besseres hält??
Ich weiß echt nicht was mit Leuten los ist, die denke, dass ein Typ, eine Familie das Recht besäße einfach so das Staatsoberhaupt zu sein, obwohl er nichts geleistet hat und auch nicht die Mehrheit des Volkes hinter sich haben muss. Das blutig erkämpfte Recht, dass jeder Mensch gleich (vor dem Gesetz) ist, wird damit einfach mit den Füßen getreten... unfassbar
Monarchie klingt nur in einer Traumwelt toll oder wenn gerade du der Monarch bist.. in einer Traumwelt sollte dies aber bleiben
@thomas anderson toller kommtar tommi. Ist Sandmann nicht schon ein paar Stunden vorbei? was macht du so spät noch hier?
@@MHWGamer Ich sehe damit auch kein Problem.
Ein Monarch hat in einer modernen konstitutionell parlamentarischen Monarchie keine wirkliche Macht.
Er hat aber einen integrative Funktion für die Bevölkerung, welche vom heutigen Bundespräsidenten nicht so gut ausgefüllt wird.
Ein Bundespräsident wird übrigens auch nicht direktdemokratisch gewählt und muss also nicht die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich haben.
Außerdem wäre es tatsächlich günstiger einen Hofstaat staatlich zu finanzieren, als die Bundespräsidenten zu bezahlen, die wir zur Zeit haben.
Ich sehe auch nicht, wie hierdurch Menschen nicht vor dem Gesetz gleich sein würden. wir reden ja nicht von einer absolutistischen Monarchie.
Aus einer idealistischen Perspektive kann ich deine Abneigung zwar verstehen, aber der Idealismus hat hier keinen praktischen Nutzen und somit auch keinen Sinn.
Aus rationalistischer Sicht gibt es keinen Nachteil, sondern nur Vorteile.
Dennoch bin ich nicht der Meinung, dass wir Heute einen Kaiser einführen sollten. Die Zeit dafür ist vorbei.
1918 wäre es aber denke ich eine gute Sache gewesen und hätte vermutlich den Zweiten Weltkrieg und das dritte Reich, sowie die Spaltung Deutschlands verhindert.
MHWGamer das ist doch gerade die Sache an einer PARLAMENTARISCHEN Monarchie. Die Monarchen werden 1. nicht von Gott legitimiert und 2. stehen nicht über anderen oder über dem Gesetz. Jedoch denke ich, dass ein Monarch eine Art „Galionsfigur“ darstellen kann, siehe britisches Königshaus, und so einen gewissen gesellschaftlichen Zusammenhalt herbeiführen kann. Außerdem ist es ja jetzt auch nicht sonderlich demokratisch, nichts gegen Herrn Steinmeier, er macht seinen Job sehr gut, dass das Staatsoberhaupt alleine von Mitgliedern des Bundestages gewählt wird. Warum dann nicht gleich erblich machen und die Möglichkeit bestehen lassen, einzelne Personen aus dem Amt herauszuwählen?
Hauptsache kein Wilhelm II
Da war der alte Willy mit dem Puppenspieler Bismarck schon besser
Es ist schön, solche Videos ansehen zu können, bei dem in der deutschen Geschichte mehr als nur 12 Jahre Hitler und Nationalsozialismus behandelt wird.
Als gebürtiger Pole kann nur meinerseits sagen, dass die deutsche Geschichte so vielfältig und so spannend, wie auch inspirierend ist, dass die Deutschen echt stolz darauf sein können und sollen. Heiliges Römisches Reich, Deutscher Orden, Reformation, Preußen, deutscher Gründungsgeist im Osten... Ich könnte stundenlang erzählen.
Seid stolz, Ihr habt Grund und Recht stolz zu sein.
@@b.jarzabek1631 Auch die polnische Geschichte ist spannend, Hedwig-Jadwiga und die Lubliner Union je ein Höhepunkt. Als Spielball eingeklemmt zwischen Deutschem und Russischen Reich, hat sich die polnische Nation ohne Staat trotzdem gehalten und die Jahrhunderte überdauert. Wenn man bedenkt, wie Polen geographisch gewandert ist, ist das einzigartig auf der Welt, ich kenne nichts Vergleichbares. Welches Leid damit verbunden ist, kann man nur erahnen.
@@philippu.6692 Danke :)
Ich war immer ein Gegner der polnischen Märtyrologie, auch bei uns gibt es weniger rühmreiche Abschnitte der Geschichte, wie z.B Bereza Kartuska oder sog. Dymitriady. Das ist aber natürlich Politik. Einmal sind wir oben, einmal unten.
An sich hast Du Recht, in den letzten 300 Jahren war es ziemlich ungünstig, gelinde gesagt. Aber nun muss man optimistisch bleiben und bessere Zukunft mit den Deutschen und den Russen aufbauen.
Gruß.
@@b.jarzabek1631 Momentan optimistisch zu sein ist eine Kunst die ich nicht beherrsche. Die Regierung in Polen ist Scheisse und in Deutschland nicht viel besser. In Polen ist die Kirche zu mächtig, das verhindert jeglichen Fortschritt. Wo die Religion zur Staatsdoktrin wird, bleibt die Vernunft auf der Strecke. Mein Mitleid gilt den polnischen Frauen, das sind die ersten Opfer.
@@b.jarzabek1631 Ich weiß nicht, ob ich stolz auf etwas sein kann oder will, mit dem ich gar nichts zu tun habe, sondern durch Zufall reingeboren bin. Wo habe ich denn da Mitgewirkt, dass ich stolz drauf sein kann?
Ich würde es auch gut finden, wenn wir einen Kaiser statt den Bundespräsidenten hätten.
Chris Schmid Was hättest du persönlich davon?
@@louismart Die gesamte Gesellschaft, alle würden profitieren.
@@louismart eine ordentliche Representative auf internationaler Ebene
@@davidengelhart4506 Wie denn? Werde doch mal konkret. Was wäre anders und zwar besser?
@@Faolan03 Wie kann man da sicher sein? Gerade, wenn Leute Kaiser werden, die nicht, wie bei Windsors, von Kindesbeinen an auf die Rolle vorbereitet werden! Da rutschte irgendso ein Mensch in diese Rolle und man würde ihn nicht wieder los bis zum Staatsbegräbnis, egal wie gut er geeignet ist und wie gut er sich bewährt. Außerdem spielen konstitutionelle Monarchen von demokratisch verfassten Staaten tendenziell in der politischen Vertretung des Landes im Ausland eine geringere Rolle als Staatspräsidenten, gerade weil sie zu politischer Vertretung nicht legitimiert sind. Die Queen hat Donald Trump bei seinem Besuch ertragen (müssen) und durfte ihm nicht andeutungsweise Schranken aufzeigen. Das kann Frank-Walter Steinmeier anders handhaben und Emanuel Macron sowieso - eben weil sie demokratisch legitimiert sind. Monarchen in Demokratien sind doch reine Grüß-Auguste, sonst wären es ja keine Demokratien.
Wer bunte Uniformen mag, hat ja den Kölner Karneval!
Oh man schade, dass ich dein Kanal erst jetzt gefunden habe. Dein Video sind echt gut und interessant, vorallem die was wäre wenn finde ich mega :D wirklich gut gemacht.
Mr Wissen to Go ist deutsches Kulturfernsehen bezahlt aus deinen Gebühren. Da soll doch immerhin die Machart stimmen und alles rundweg abgeschliffen sein.
@@theodorTugendreich Hat der Kanal wirklich eine höhere Qualität als Privatproduktionen?
Z.B. als der Schattenmacher oder Contrapoints?
@@aldoushuxley5953 Es war Ironie. Getreu dem Grundsatz: Des Brot ich ess des Lied ich sing, wird da die im Hinterzimmer vereinbarte und in den ÖR-Leitredaktionen zweckmäßig raffinierte Wahrheit verbreitet.
Getreu dem Motto, mir doch egal was du sagst solange es in meinem Drehbuch steht.
@@theodorTugendreich Ah, Entschuldigung :)
Videovorschlag: Wie würde das heilige römische reich heutzutage aussehen?!!!
Gut
david pictures Entertainment sexy
Voller phedos
Das heilige römische Reich DEUTSCHER Nationen
@@danielkeller125 hab ich abgekürzt
Szenario 1
Es hätte so schön sein können
Eine moralische Stütze könnten wir gut gebrauchen
Wieso nicht gleich einen Führer. Ne wenn ich drei Menschen für Deutschland nicht brauche sind es Kaiser, Führer und einem Vorsitzenden des Staatsrats....
DerMonte ok boomer
Die Frage ist halt, ob der Kaiser wirklich eine Stütze wäre.
Genau, bei diesen hervorragenden Genen an der Spitze von Deutschland passiert ein Dritter Weltkrieg sicher auf keinen Fall!
Gammel Gandalf 1. super geschrieben mein Freund 2. wenn du mal den Video zu gehört hättest dann wüsstest du das der Kaiser in Szenario 1 praktisch keinen Einfluss auf die Politik hat und rein symbolisch existiert Er könnte keinen Weltkrieg auslösen
12:41 Georg Friedrich ist der Enkel von Louis Ferdinand senior, nicht Sohn. Sein Vater (Louis Ferdinand junior) starb schon 1977, deshalb wurde er 1994 Chef des Hauses.
Hallo Mirko, bist Du unser moderner Vordenker ? 8:02 Danke , dass Du uns das denken Annimmst 😊
Wieder einen Deutschen Kaiser zu haben wäre wirklich nicht schlecht. Aus der alten Tradition heraus, wäre ein Kaiser wohl besser als ein Bundespräsident. Der Kaiser hätte wohl aufgrund des Namens alleine eine "größere" Macht.
Wie wäre es mit: Was wenn Jugoslawien nie zerbrochen wäre ?
Ratat ouille guter Vorschlag
Das wäre mega
@@jeromep2000 Ansichtssache
1# nicht so viele Menschen mit Wurzeln im Balkan würden hier leben.
2# keine genozide Seitens Serbiens.
3# ein starker Balkan.
Serbien müsste dafür nicht so egoistisch sein.
In Englisch hört sich deutscher Kaiser geil an: "German Emperor"
KxllerKind wobei aoch Wörter wie "Kaiser" oder "Führer" mitlerweile auch im Englischen Sprachgebrauch angesiedelt haben, so wissen die meisten das der "Emporer" gement wird wenn ich vom Kaiser rede
@@theycallmeuslessness808 immer wieder witzig zu hören wenn Leute "the German Kaiser" oder "The Führer" oder "the third Reich" sagen...
Palpatine
@@Asdff-vl8tj The mighty German Blitzkrieg tactics consisting of mobile panzers and the Luftwaffe brought not only Lebensraum, but also glory to the Reich.
@@Asdff-vl8tj de firt reik
Schönes Video :D
außern der Kommentar zur ewigkeitsklausel :)
Geschützt sind nicht 1 BIS 20 sondern nur 1 UND 20 :)
Jeder macht mal Fehler :)
Perfekt genau so ein Video habe ich mir gewünscht top 👍🏻
Also theoretisch haben wir noch einen Kaiser. Wir krönen ihn bloß nicht.
Womit er KEIN Kaiser ist.
Der Hochadel ist sehr wohl sehr einflussreich , jedes Kind weiß das
Gäbe es eine Kaiserpartei würd ich die wählen
@@Sascha969 Braucht niemand, sitzen nur auf den Taschen der Bevölkerung und lassen sich dafür noch feiern.
@@NoName-cx3gk hmm. Die Grünen? Die SPD? Die CDU?
Der Titel klingt mal wieder nach einem super spannenden Video, danke Mirko, vorallem in dieser Zeit brauche ich deine Videos!
Echt gute Videos! Grüsse aus Belgien
2:12 Da liegt ein Fehler vor. Die Ewigkeitsklausel umfasst Art. 1 *und* 20. Nicht 1 *bis* 20.
Von der ersten bis zur letzten Sekunde verbreitet der Hansel Desinformation und Lüge über die geschichtlichen Abläufe.
Da ist der Unterschied zwischen "und" und "bis" reinste Nebensache.
Naja passiert
Artikel 20 schliesst meiner Meinung nach auch keinen Kaiser aus. Da geht es ja um die Staatsgewalt und nicht um das Staatsoberhaupt. Redet ja keiner von einer Diktatur.
@@911fletcher Da steht "BundesREPUBLIK", ergo keine Monarchie. Zum Glück.
@@finnkuhberger902 Da steht auch "alle Staatsgewalt geht vom Volke aus". Tatsächlich? Und die "Weimarer REPUBLIK" hieß "Deutsches Reich", hatte als Währung die "Reichsmark" und einen "Reichspräsidenten". Also?
ENDLICH, ein Video zu dem Thema habe ich mir immer gewünscht!!
Klasse Video! Finde diese historischen "Was wäre, wenn" - Szenarien immer besonders interessant. In Zukunft gerne noch mehr von solchen Videos!
Auch eine interessante Überlegung, wäre meiner Meinung nach gewesen, wenn im "2. Szenario" Max von Baaden keine langfristige Zusammenarbeit mit den Nazis eingegangen wäre. Denn obwohl es natürlich einige Schnittmengen zwischen dem Nationalsozialismus und den damaligen Konservativen gab, so wurden doch die Nazis eher als "modern" und "neu" empfunden. Oder wenn Hitler als Gegengewicht primär nicht den schwachen, zerstrittenen Reichstag, sondern den einflussreiche Adlige gehabt hätte. Ich frage mich, ob ein deutsche Kaiser auch einen Zweiten Weltkrieg begonnen hätte - vermutlich eher nicht. Gleichzeitig war die Bevölkerung im Deutschen Reich zu dieser Zeit (1930er Jahre) immer noch sehr skeptisch gegenüber der modernen westlichen Demokratie gewesen. Ein wirklich spannendes Szenario wäre also ein starkes (teilweise monarchistisches) Deutschland was im Systemkonflikt zwischen den Westmächten und der UdSSR steht...
Danke, sehr interessant.
Im Sommer 2019 ist der Versiller Vertrag abgelaufen. Demnach könnten wir wieder anfangen, eine Monarchie zu errichten ;)
Ne das Grundgesetz ist aber noch nicht abgelaufen. Hat der Versailler Vertrag überhaupt etwas über Monarchie gesagt?
@Paff Paff doch es verbindet Monarchie, wenn der Keiser frei gewählt wird dann ja, aber dann wäre er kein Keiser mehr
Versailler Vertrag und Grundgesetz stehen wieee in Verbindung ?
@@winchester_1084 gar nicht. Ich habe nur gesagt dass das Grundgesetz Monarchie verbietet
@Paff Paff Nein die queen hat nichts zu sagen. In Deutschland wäre eine monarch nicht möglich weil im Grundgesetz steht dass alle Macht vom Volk ausgehen muss, das ist in jeder Art der Monarchie unmöglich.
Mir gefällt die Frage 😏
Dachte bist im Exil Gestorben?
@@jaymecsbackup5351 Naja, du schreibst mit mir über eine Plattform im Jahre 2020. Nein, hab überlebt.
Da ist er wieder mein Verehrter, doch hätten sie die Macht behalten sollen
@@bernardsanders4961 Hätten, ja. Ich hätte nie Hitler zum Kanzler ernannt, hätte keinen zweiten Weltkrieg ausgelöst. Deutschland wäre größer, konservativer und reicher.
1959 bist du geboren also bist du schon was älter wurdest wohl mit Persien gewaschen
Gott schütze den Kaiser
Es könnte einen Kaiser geben weil im Grundgesetz steht dass das Grundgesetz durch eine neue Verfassung abgelöst werden kann in der dann stehen könnte dass Deutschland eine Parlamentarische Monarchie ist