Leider hat das BMF das Staking unattraktiv(er) gemacht, weil man zwei Mal Steuern zahlen kann. Einmal auf die Rewards aus dem Staking. Da fällt Steuer auf den Wert im Zufluss an. Und einmal bei Veräußerung der Rewards, wenn sie innert der Haltefrist erfolgt. Ob das vor Gericht so Bestand hat, wird sich zeigen. Bis dahin ist Vorsicht angesagt, weil es noch eine Steuerfalle gibt. Welche erfahrt ihr im Video!
@JumiaAmala, der Zufluss liegt vor, wenn ich eine gesicherte Rechtsposition erlangt habe. Das ist regelmäßig schon mit dem Entstehen des Anspruchs der Fall, sofern die Durchsetzung nicht mehr verhindert werden kann. Was heißt das konkret? --> In der Regel reicht es aus, wen die Rewards als accrued angezeigt werden, weil bereits dann niemand mehr verhindern kann, dass ich sie claime und damit erhalte.
Eine Frage: Muss der Steuerzahler beweisen, dass die Haltefrist bereits verstrichen ist oder müssen die Behörden das beweisen? Sollte der Staat das tun müssen, wäre die Sache in einigen Fällen ziemlich schwierig.
Der Zufluss der staking rewards wird versteuert und der Verkauf dieser. Das bedeutet, dass man durch die Staking Rewards einen coin „kauft“ wie sonst auch und ab dem Zeitpunkt des Zuflusses die Haltefrist beginnt. Wenn man innerhalb der Frist verkauft wird es zum zweiten Mal versteuert. Zusammenfassend: Zum einen erfolgt die Versteuerung mit dem persönlichen Steuersatz, wenn man die Freigrenze übersteigt, zum anderen nochmals mit dem persönlichen Steuersatz, wenn man innerhalb der Haltefrist die erhaltenen Rewards / Coins verkauft. Das sind je nach Steuersatz 60%-80% Steuern auf den Gewinn. Daher macht es Sinn, mehrere Wallets und Namen von Familienmitglieder, Freunde etc. zu führen, vorzugsweise Studenten, um die (Grund-)freibeträge auszuschöpfen. Nur dieser Sachverhalt zeigt auf in welchem System wir uns befinden - Olaf Schulz Cum-Ex-Skandal bleibt weiterhin bedeckt.
Interessant ist auch, wie man HerkunftsmittelNachweise richtig erstellt, denn wenn man irgendwann 100.000€ auf sein Bankkonto überweisen will, wird die Bank misstrauisch und will Nachweise.
In der Regel reicht ein Steuerreport aus. Damit würde ich es jedenfalls probieren bevor ich viel Geld für einen Anbieter raushaue. Da wird viel unseriöser Quatsch verkauft.
1.)Steuer bei Erhalt der Rewards: Wenn du Staking Rewards bekommst, musst du sie sofort versteuern. Der Wert dieser Rewards zum Zeitpunkt, an dem du sie erhältst, wird in Euro umgerechnet und als Einkommen angesehen. 2.)Steuer beim Verkauf der Coins: Wenn du die Coins, die du als Rewards erhalten hast, innerhalb eines Jahres verkaufst, musst du nochmal Steuern zahlen. Diesmal aber nur auf den Gewinn, den du machst. Der Gewinn wird so berechnet: Verkaufspreis der Coins minus ihr Wert, als du sie erhalten hast.
@@sxx01 Ich möchte nur noch einmal klarstellen das bei nicht beachtung der Haltefrist für Coins die aus Staking stammen die Möglichkeit besteht das man auf denselben Coin zweimal Steuern zahlen muss
Kann man denn auch "aus Versehen" Forging betreiben? 😄 Eigentlich meine ich, wie wird denn das genau definiert? Da müsste man doch aktiv etwas tun z.B. Hardware/Server o.Ä. zur Verfügung stellen oder auch z.B. das Staking für andere zur Verfügung stellen usw. oder sehe ich das falsch?
Ab wann ist man denn im Besitz der staking rewards? Erst nach dem claim? Oder schon direkt wenn die rewards gutgeschrieben werden (beim staking Operator, aber nicht auf die eigene wallet transferiert wurden).
Wann entsteht der Zufluss? Wenn ich auf claimen drücke, also kann ich mir den Zeitpunkt selber aussuchen oder muss ich das auf täglicher Basis tracken? Ich weiß ja dass ich z.b. 5% bekomme, also jeden Tag den gleiche Zufluss zu unterschiedlichen Kursen. Oder wie eben erwähnt, claime ich einfach irgendwann, wenn der Kurs mal gefallen ist.
Bei Bitvavo kann man sehen wieviel man ca. am Staking pro Jahr generiert. Also solange man unter dem wert von 256€ ist, ist man ja save und kann einfach weiter staken. Frage: zählt das staken auch zum Lending? Da verleihst du ja deine Coins und Dritte generieren damit Rewards welche an dich ausgeschüttet werden. Gilt hier das gleiche Prinzip wie beim Staking?
Staking und Lending generieren - aus Sicht der Finanzverwaltung - beides sogenannte "sonstige Einkünfte" (§ 22 Nr. 3 EStG). Von daher ist es im Ergebnis schon irgendwie gleich. Bei Lending gibt es aber diverse Stimmen, die sagen, das müssten eigentlich Kapitaleinkünfte sein (sind ja irgendwie auch Zinsen...) und daher nur 25% Pauschalsteuersatz. Dazu werden auch schon erste Gerichtsverfahren geführt. --> Mein Tipp daher: Möglichst aktuell bleiben, weil sich da ggf. etwas tun kann!
Hi, erstmal vielen Dank für das wichtige und informative Video. Ich habe aber noch eine Frage und zwar, wie sieht es denn eigentlich aus wenn man regelmäßig seine rewards restaked. Als Beispiel ich habe Ethereum gestaked, bekomme regelmäßig von der Handelsplattform rewards und einmal pro Monat stake ich diese, ändert sich dadurch etwas bei der Besteuerung? Denn ich habe die rewards ja nicht veräußert. Zahle ich dann insgesamt nur mehr Steuern auf die rewards, da diese ja steigen sollten (was ja auch der Sinn vom restake ist.)? Also: Wie sieht es bei Staking mit (automatischem) restaking aus? 🤔
Wenn ich meine Coins seit dem Kauf im Staking-Pool gelassen habe und sie nach einem Jahr herausnehme, ist dann die Haltefrist von einem Jahr erfüllt, oder gilt die einjährige Haltefrist nur für ungestakte Coins? Es wurde zwar gesagt, dass die Frist nicht nach dem Entstaking neu beginnt und dass, wenn man Coins bereits ein Jahr gehalten hat und dann beginnt, sie zu staken, die Frist nicht von Neuem beginnt. Aber was ist, wenn ich sie permanent gestaked habe?
Sobald sie auf deiner Wallet sind aber auch hier gibt’s meiner Meinung nach wie bei ICOs eine Lücke, denn auch bei den ICOs kann man argumentieren, dass die haltefrist erst nicht mit Erhalt der coins beginnt.
Hey wie verhält es sich mit den Steuern, wenn man bei einem TGE mitmacht und neu releaste Coins bekommt, da aber ein vesting von z.b 9 Monaten drauf liegt. Gilt das STeuerliche Jahr ab Tag des token drop wo man ja Rechtlich Besitzer einer gewissen summe Coins wird, diese aber nur schubweiße erhält. Oder gibt es für jeden Stack den man monatlich erhält ein eigenes Steuerjahr?
Dann geh mal in die USA, da würdest Du dich wundern wie Du da klein gehalten wirst. Da machst Du dich schon strafbar, wenn Du keine Steuererklärung abgibst und bleibst per Staatsangehörigkeit immer steuerpflichtig in den USA, egal wo du auf der Welt wohnst.
Wann habe ich denn einen Zufluss der Staking Rewards? Dann wenn ich sie aus dem Staking heraus nehme oder wenn sie während dem Staking akumulliert werden?
Soweit ich es im Internet gelesen habe, sind Staking Rewards, nach halten von einem Jahr Steuerfrei! Die Kryptos die du eingesetzt hast zum Staken, sind von der Haltefrist nicht betroffen und können regulär nach 1 Jahr des Kaufes, Steuerfrei verkauft werden.
🤔, das habe ich anders verstanden. Du gibst an, wie hoch der Wert der Rewards bei Erhalt war... und das wird steuerlich berücksichtigt. Du zahlst also Steuern für diesen Zugewinn, oder? Dumm ist es dann, wenn der Wert geringer ausfällt, denn dann machst du ein Minus-Geschäft, so wie ich heute gelernt habe.
Nur die Veräußerungsgewinne der Rewards, nicht jedoch die Rewards selbst, die sind immer steuerpflichtig. Der Zufluss aus der Reward und deren Veräußerung sind 2 verschiedene steuerliche Sachverhalte.
@@kahoplan4109 also damit ich das richtig verstehe: angenommen ich besitze 1 ETH länger als ein jahr welcher im stake is und bekomme in dieser zeit 0,05 ETH rewards, dann sind nur diese 0,05 ETH steuerpflichtig?
Eine wichtige Frage für viele, die nicht im Video gestellt wurde. Wenn ich coins vor Start von einem Projekt mine und diese somit keinen Wert bei Zufluss haben, wie wird das ganze versteuert? Dazu steht nichts im Internet.. Ansonsten ein top Video. Ihr beiden seid wie immer Mega gut 🎉
Frage: Ich halte bspw VRA Token auf der Verwalllet und stake sie. Bekomme wöchentlich / monatlich meine rewards gutgeschrieben. Wie muss man diese verteuern wenn ich sie einfach liegen lasse und nicht auscashe / zu Euro umwandle? Bitte um Antwort 😊
Du zahlst am Jahresende auf den Zufluss dann Steuern, wenn der Wert der Kryptos, die du erhalten hast, im Jahr mehr als 255,99 Euro war. Um den richtigen Wert zu ermitteln, musst du jeden Zufluss in Euro umrechnen und zusammenrechnen.
Ich lebe vorübergehend 4 Jahre in Afrika, dass mit gemeldeten Wohnsitz also in Deutschland abgemeldet. Ich bin beruflich hier und beziehe natürlich mein Gehalt weiter aus Deutschland. Bin ich steuerfrei in Bezug auf meine kryptos ? Ich kaufe und verkaufe auch ohne die Jahresfrist einzuhalten. Wenn ich z.B. fiktiv 50.000 Euro auf mein Konto überweise und vorher meine Bank informiert habe das ein größerer Betrag kommt. Sollte das doch steuerfrei sein ? Danke für eine Antwort
Das richtet sich nach den steuerlichen Vorschriften des afrikanischen Staates, in dem Du lebst. Gehe mal davon aus, dass Du nicht mehr steuerpflichtig in Deutschland bist während der 4 Jahre.
Eine grundlegende bzw allgemeine Frage zum Staking: Bisher hab ich Coins (hauptsächlich Btc,eth) ganz normal gehalten, seit knapp einem Jahr kamen andere Altcoins dazu. Wenn man/ ich davon ausgehe nächstes Jahr alle Altcoins mit Gewinn wieder Steuerfrei zu verkaufen, lohnt sich in meinem Fall ein Staking der verschiedenen Coins überhaupt noch und kann ich diese dann einfach wieder raus nehmen falls ich sie verkaufen möchte? Oder lohnt sich das bei kleineren Summen sowieso nicht?
Wie ist das bei den stakeable Krypto ETPs? Ein ETP wird ja versteuert wie eine Aktie, aber Aktien kann man nicht staken.😅 Das müsste doch eigentlich heißen, dass man die Steuern für die Rewards nur bei einem Gewinn am Jahresende zahlen muss. Hier greift dann die Kapitalertragssteuer und nicht die Einkommenssteuer wie beim normal staken, richtig?
@@Bitcoin2Go Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich weiß, dass staking mit ETPs möglich ist. Die Frage ist, wie werden die Rewards versteuert? Wie oben beschrieben, könnte es da große Unterschiede geben.
Das bedeutet also egal was ich Stake wen ich die rewards über 1 jahr halte und nicht auszahle lasse in form von fiat oder sie in andere cryptos convertire muss ich nur mit dem persönlichen einkommenssteuersatz die rewards versteuern aber das 2 mal steuern nicht drauf zahlen richtig ?
Falsch, die Rewards sind immer steuerpflichtig (§ 20 Nr.3 EStG). Wenn Du die Rewards dann jedoch länger als 1 Jahr hältst und diese verkaufst, sind die Veräußerungsgewinne steuerfrei. Hat allerdings den Nachteil, dass Du ein Jahr zuvor wie gesagt Steuern auf die Rewards zahlen musst und der Wert der Rewards aber 1 Jahr später um über 50 % gefallen sein kann, so dass du aus der Veräußerung noch nicht mal deine Steuer auf die Rewards begleichen kannst. Deshalb ist es besser die Rewards zeitnah zu verkaufen, dann solltest du wegen Fifo-Prinzip jedoch genug steuerfreie Coins im Portfolio halten, so dass dann aus der Veräußerung von unter 1 Jahr keine Steuer anfällt. Es ist kompliziert....
Du musst unterscheiden zwischen der Besteuerung beim Zufluss (findet immer statt) und der Besteuerung bei Veräußerung. Nur für die gilt die Jahresfrist.
Wenn ich jetzt einen Coin kaufe er steigt gut ich entscheide mich spontan in usdt zu tauschen um denn Gewinn zu stabilisieren, dann halte ich 1 Jahr tausche Euro und zahle steuerfrei aus? ist das möglich?
@@cryptotax.lawyerDie Antwort überrascht mich. Wenn ich den Coin gegen USDT „tausche“, dann ist das doch ein (steuerpflichtiges) Veräußerungsgeschäft, oder nicht? Ansonsten ewäre das ja ne krasse Lücke, wenn man innerhalb der Jahresfrist sich erstmal in einen Stablecoin zurückziehen kann, ohne steuerpflichtig zu werden…
Danke, dann bin ich ja erstmal sicher also einfach nicht die rewards auszahlen, passt alles richtig gemacht bisher und die 20 EUR Staking fallen kaum uns Gewicht
Weiß hier jemand von euch wie es aussieht, wenn ich z.b. 500€ investiere, nach zwei Wochen sind es 1000 und danach die 500(Einsatz wieder raus hole. Das zählt ja dann nicht als Gewinnmitnahme wenn ich die anderen 500€(Gewinn) weiter laufen lasse richtig?
Gibt es eigendlich eine spezielle Regelung für Coins die automatisch gestakt werden wenn man sie auf der eigenen Wallet hält? Da drauf wird irgendwie nie gesondert eingegangen. Es soll ja Menschen geben die wollen garkeine Rewards sondern halten ihre Cryptos nur aus Sicherheitsgründen auf der eigenen Wallet.
Ich habe bis jetzt nicht gestaked weil ich nicht weiß wie ich am einfachsten rewards und wert zum Zeitpunkt des Erhalts ermittel um das dann bei in der Steuererklärung korrekt anzugeben. Hat jemand eine Idee oder ein Tipp für mich ? Ich würde das gerne auf Binance machen, die Angebote sind attraktiv weil die coins sowieso dort rum liegen.
Hallo, vielen Dank für das Video. Ich möchte auch mit staking anfangen, nehmen wir mal an ich bekomme wöchentlich die staking Erträge, die Erträge in Euro umzutauschen kann man aber erst nach 28 Tagen ( beim Kraken gibt es die bonded = wie festgeld für 28 tagen) und um die Steuer zu zahlen würde ich nach diesen 28 Tagen die Stakingerträge verkaufen und was passiert wenn der Kurs nach 28 Tagen deutlich gefallen ist? Ich kann doch nicht dann steuern zahlen auf dem kurs des tages wo die erträge entstanden sind? Da ich die erträge am zuflusstag gar nicht verlaufen kann, sondern muss es erstmam unbonden (von festgeld auf tagesgeld überführen und es dauert 28 Tagen)...
Das ist doch krank. In Ethereum wurden die Staking rewards, die jahrelang eingefroren waren auf einmal ausgezahlt. Jetzt muss ich die Steuern auf sowohl den hohen Preis zahlen, der ja viel niedriger war, als die rewards im Protokoll erzeugt wurden + ich habe einen höheren Steuerprozentsatz, weil ich die Rewards alle aufeinmal bekommen habe und nicht über die Jahre verteilt. Also im Prinzip wird man in der Steuer dafür bestraft, dass man einen Nachteil dadurch hatte keinen Zugriff auf das Geld zu haben? Kann das denn stimmen? Man hat ja das staking über 3 Jahre betrieben - nur hat man halt die Rewards alle auf einmal bekommen. Kann man nicht die EInnahmen auf drei Steuerjahre verteilen?
@@Bitcoin2Go Es kann doch nicht sein, dass ich der Einzige bin, der das anspricht. Jeder, der von Beginn an gestaked hat, hat ja dieses Problem. Ich hab aber gegooglet, und tatsächlich absolut nichts zu diesem Thema finden können. Ich bin extra zu diesem Video gegangen, um mir einen Tipp abzuholen. Also du sagst wohl Steuerberter, der auf Crypto spezialisiert ist. Ich sorge mich nur darüber, dass die Kosten hoch sind und am Ende ohnehin nur rasukommt, dass man da nichts machen kann.
Muss man das als Azubi in einer Steuererklärung angeben, wenn man nicht über den Freibetrag kam? Ich hatte mal was vor 2 Jahren gestakt. Da war ich noch in der Ausbildung und kam gar nicht über das Mindesteinkommen, weshalb ich keine Steuererklärung gemacht habe. Die Staking-Rewards lagen aufgrund des geringen Kurses der Kryptowährung auch weit unter den 256€.
Hi Mirco, hi Philipp, ich halte Kryptowährungen. Eure Videos sind wirklich immer sehr informativ. Erst einmal danke dafür! Ich selbst mache mich gerade noch im Bereich online marketing selbstständig. Durch diese Kombination "Online-Marketing und Kryptowährungen" erscheint ihr beiden als ideale Ansprechpartner für meine nachfolgende Frage: Philipp, nimmst du noch Mandanten wie mich an? Mirco, kennst du noch weitere Steuerberater, die du empfehlen kannst? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Steuerkanzleien Mandanten, die im Bereich Online-Marketing tätig sind auch gar nicht annehmen. Ich danke euch schon einmal im Voraus für eure Antwort!
Was passiert aber wenn ich zum beispiel 1000 euro investiert habe, die kryptowährung in der zeit sich verdoppelt hat und ich nur die investierte summe von den 1000 euro raus ziehe. Ist die investition die ich anfangs getätigt und raus gezogen habe auch ein gewinn beziehungsweise zu versteuern oder zählt das nicht zum Gewinn und kann jederzeit raus gezogen werden?
Also wenn ich das richtig verstanden habe, wäre die Vorgehensweise um seinen Einsatz zu sichern nicht zu versteuern weil es ja nur der eigene "Einsatz" ist?!@@Bitcoin2Go
Hab noch eine Frage. Ich lege 10000 Adas ins staking und habe 13000 nach zwei Jahren weiterhin im staking, zählt die Haltefrist dann für die vorherigen 10000 Adas auch noch? Die hab ja theoretisch schon mindestens zwei Jahre gehalten?!? Und die gestalten Adas zählt dann die Haltefrist nach der Gutschrift der Rewards oder wenn ich alles unstake? Hoffe man versteht die Fragen, besten Dank vorab
Dafuer gibts das FirstInFirstOut (FIFO) oder alternativ das LastInFirstOut (LIFO) Modell. Man muss sich fuer eines dieser Modelle entscheiden und es auch ueber die Jahre behalten. Das ist richtig aetzend, weil es dazu fuehrt, dass man nie steuern kann, wenn man mit einer Wallet bezahlt, welche Coins mit welchem Haltefriststatus verwendet werden sollen. Bei FIFO wuerdest du bei jeder Transaktion die letzten Ada-Stakingrewards versenden statt zB diejenigen, die schon steuerfrei sind. Bei LIFO ist es umgekehrt. Du verwendest immer die aeltesten Adas. Deswegen kann man das fast gar nicht ohne Steuer-Software managen. EDIT: sehe gerade ich habe die falsche Frage beantwortet! Nein, die 10000 Ada die du seit zwei Jahren hast, sind steuerfrei. Es ist nur verdammt schwer steuerbar, welche Adas du verwendest in einer Transaktion. Bei den Rewards zaehlt die Haltefrist ab dem Zeitpunkt des Empfangs.
So wie ich das verstanden habe, musst du für alle Staking Rewards eines Kalenderjahres den EURO-Betrag zum Zeitpunkt des Zuflusses ermitteln und dann addieren. Wenn die Summe über 256 € liegt, wären die Staking Rewards als sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG steuerpflichtig. Beim Verkauf wären die 10.000 ADA plus alle Staking Rewards, die älter als 1 Jahr sind steuerfrei.
Man müsste am besten gar keine Steuer zahlen. Mein Geld, mein Risiko. Im Falle eines Totalverlustes interessiert es das Finanzamt dann auch relativ wenig. Egal ob staking oder nicht.
@@deanwinchester6274 mit dem Gedanken spiele ich ehrlich gesagt auch schon 😝 es kommen immer mehr verrückte EU Regulierungsgesetze die mir nicht gefallen.
Ich finde, dass sich staking erst lohnt mit wirklich hohen summen. Alles andere sind doch wirklich Schwund Beträge die sich überhaupt nicht lohnen finde ich.
Staking lohnt sich in Cardano (und auch anderswo) finanziell fast ueberhaupt nicht, da der Return sehr niedrig ist, und die Gefahr besteht, am Ende im Minus zu landen, wenn du die Rewards nicht regelmaessig auscashst. Die potentiellen Gewinne kriegt man auch locker durch einen einzigen gelungenen Trade hin - selbst wenn man in der Haltefrist Steuern zahlen muss, da die Gewinne leicht um ein Vielfaches hoeher ausfallen. Der einzige Vorteil ist, dass es extrem sicher ist, weil dein Invest nie deine Wallet verlaesst und du stets liquide bleibst.
@@StefanKombrink kommt darauf an wo du dein staking betreibst. Nur meine rede, stimme dir zu. Mit der Masse geht das und lohnt sich auch. Kannst hoddln und coins für 1 Jahr oder 6 Monate staken. Da brauchst dann aber 5 Millionen VET oder dementsprechend ADA ,IOTA ...usw. Alles andere in klecker Beträge bringt garnichts....meine Meinung.
Total sinnlos, wie ich finde, was wenn einer beim staking mit deinen coins durchbrennt, dann zahlst du die steuern😂 glückwunsch , würde durch keine Volksabstimmung durchkommen. Total sinnlos😅
Wenn du Opfer eines Betrugs wirst zahlst du keine Steuern weil du auch nichts erhältst. Ob man das noch Gegenrechnen kann ist nicht 100% sicher und kann argumentiert werden
Aber wie dumm ist das denn ? Denn womit will man die Steuern zahlen wenn man die Gewinne nicht realisiert bzw durch Kursverlust verloren hat dann bezahlt man Geld für verlust
Richtig erkannt, das ist saudumm und unattraktiv. Viele staken ja fuer Ada-Rewards, aber es gibt auch jede Menge sogenanner Initial Stake Pool Offerings (ISPOs). Da staked man seine Ada beim Pool eines Projektes, was die Ada-Rewards einnimmt und die Rewards dann in Form von eigenen Token ausschuettet, die projektspezifische Utility haben. Der Unterschied ist, dass man diese Token in der Regel separat claimen muss, dh oft kann der Staker den Zeitpunkt des Claims selber timen, und oft koennen diese Token dann zu einem guenstigen Zeitpunkt zu einem guten Kurs auf einem der vielen DEXes in Ada getauscht werden. Oftmals kommt man so mit mehr Ada als Rewards raus. Je nachdem, ob der Kurs dann sehr hoch oder sehr niedrig ist, koennen die Rewards direkt in Fiat gewechselt werden, oder eben behalten werden. Wenn man das richtig managed, kann man eigentlich in jeder Marktphase mit Gewinnen rechnen. Und ein riesiger Vorteil bei diesem Verfahren steuerlicherseits: man kann Rewards sauber von den Coins trennen, deren Haltefrist schon abgelaufen ist. Das ist bei regulaeren Ada-Rewards naemlich der Horror.
Du hast Dir die Antwort selbst gegeben: indem Du die Rewards möglichst zeitnah verkaufst, aber Achtung wegen FiFo-Methode genug steuerfreue Coins vorhalten, sonst versteuerst Du 2 mal die Rewards, einmal die Rewards selbst und dann auch noch die Veräußerungsgewinne (Haltedauer unter 1 Jahr).
Leider hat das BMF das Staking unattraktiv(er) gemacht, weil man zwei Mal Steuern zahlen kann. Einmal auf die Rewards aus dem Staking. Da fällt Steuer auf den Wert im Zufluss an. Und einmal bei Veräußerung der Rewards, wenn sie innert der Haltefrist erfolgt. Ob das vor Gericht so Bestand hat, wird sich zeigen. Bis dahin ist Vorsicht angesagt, weil es noch eine Steuerfalle gibt. Welche erfahrt ihr im Video!
@JumiaAmala, der Zufluss liegt vor, wenn ich eine gesicherte Rechtsposition erlangt habe. Das ist regelmäßig schon mit dem Entstehen des Anspruchs der Fall, sofern die Durchsetzung nicht mehr verhindert werden kann. Was heißt das konkret?
--> In der Regel reicht es aus, wen die Rewards als accrued angezeigt werden, weil bereits dann niemand mehr verhindern kann, dass ich sie claime und damit erhalte.
Gilt das ganze nur für Deutschland?
Eine Frage: Muss der Steuerzahler beweisen, dass die Haltefrist bereits verstrichen ist oder müssen die Behörden das beweisen? Sollte der Staat das tun müssen, wäre die Sache in einigen Fällen ziemlich schwierig.
@@testtor2714, das muss der Steuerpflichtige beweisen.
Der Zufluss der staking rewards wird versteuert und der Verkauf dieser. Das bedeutet, dass man durch die Staking Rewards einen coin „kauft“ wie sonst auch und ab dem Zeitpunkt des Zuflusses die Haltefrist beginnt. Wenn man innerhalb der Frist verkauft wird es zum zweiten Mal versteuert.
Zusammenfassend: Zum einen erfolgt die Versteuerung mit dem persönlichen Steuersatz, wenn man die Freigrenze übersteigt, zum anderen nochmals mit dem persönlichen Steuersatz, wenn man innerhalb der Haltefrist die erhaltenen Rewards / Coins verkauft.
Das sind je nach Steuersatz 60%-80% Steuern auf den Gewinn.
Daher macht es Sinn, mehrere Wallets und Namen von Familienmitglieder, Freunde etc. zu führen, vorzugsweise Studenten, um die (Grund-)freibeträge auszuschöpfen.
Nur dieser Sachverhalt zeigt auf in welchem System wir uns befinden - Olaf Schulz Cum-Ex-Skandal bleibt weiterhin bedeckt.
Interessant ist auch, wie man HerkunftsmittelNachweise richtig erstellt, denn wenn man irgendwann 100.000€ auf sein Bankkonto überweisen will, wird die Bank misstrauisch und will Nachweise.
In der Regel reicht ein Steuerreport aus. Damit würde ich es jedenfalls probieren bevor ich viel Geld für einen Anbieter raushaue. Da wird viel unseriöser Quatsch verkauft.
Danke Mirco! Genau zum richtigen Zeitpunkt! 😉👍
1.)Steuer bei Erhalt der Rewards: Wenn du Staking Rewards bekommst, musst du sie sofort versteuern. Der Wert dieser Rewards zum Zeitpunkt, an dem du sie erhältst, wird in Euro umgerechnet und als Einkommen angesehen.
2.)Steuer beim Verkauf der Coins: Wenn du die Coins, die du als Rewards erhalten hast, innerhalb eines Jahres verkaufst, musst du nochmal Steuern zahlen. Diesmal aber nur auf den Gewinn, den du machst. Der Gewinn wird so berechnet: Verkaufspreis der Coins minus ihr Wert, als du sie erhalten hast.
Da gehen hier die meinungen auseinander
@@sxx01 Ich möchte nur noch einmal klarstellen das bei nicht beachtung der Haltefrist für Coins die aus Staking stammen die Möglichkeit besteht das man auf denselben Coin zweimal Steuern zahlen muss
Gute Zusammenfassung!
Wenn ich die staking rewards sofort nach der Ausschüttung verkaufe muss ich "nur" 1 mal steuern darauf bezahlen?
@@notes9025 im Ergebnis ja, weil der Verkaufspreis gleich dem Zuflusswert ist, der gleich den Anschaffungskosten ist.
Danke für das informative Video. Frage: verdoppelt sich die 256€ Freigrenze bei gemeinsam steuerlich veranlagten Ehepartnern?
Kann man denn auch "aus Versehen" Forging betreiben? 😄 Eigentlich meine ich, wie wird denn das genau definiert? Da müsste man doch aktiv etwas tun z.B. Hardware/Server o.Ä. zur Verfügung stellen oder auch z.B. das Staking für andere zur Verfügung stellen usw. oder sehe ich das falsch?
Ab wann ist man denn im Besitz der staking rewards? Erst nach dem claim? Oder schon direkt wenn die rewards gutgeschrieben werden (beim staking Operator, aber nicht auf die eigene wallet transferiert wurden).
Seehr gute Frage!
Danke für den Hinweis auf die Steuerfalle!!!
Bitte ❤
Wann entsteht der Zufluss? Wenn ich auf claimen drücke, also kann ich mir den Zeitpunkt selber aussuchen oder muss ich das auf täglicher Basis tracken? Ich weiß ja dass ich z.b. 5% bekomme, also jeden Tag den gleiche Zufluss zu unterschiedlichen Kursen. Oder wie eben erwähnt, claime ich einfach irgendwann, wenn der Kurs mal gefallen ist.
Bei Bitvavo kann man sehen wieviel man ca. am Staking pro Jahr generiert. Also solange man unter dem wert von 256€ ist, ist man ja save und kann einfach weiter staken.
Frage: zählt das staken auch zum Lending? Da verleihst du ja deine Coins und Dritte generieren damit Rewards welche an dich ausgeschüttet werden. Gilt hier das gleiche Prinzip wie beim Staking?
Staking und Lending generieren - aus Sicht der Finanzverwaltung - beides sogenannte "sonstige Einkünfte" (§ 22 Nr. 3 EStG). Von daher ist es im Ergebnis schon irgendwie gleich. Bei Lending gibt es aber diverse Stimmen, die sagen, das müssten eigentlich Kapitaleinkünfte sein (sind ja irgendwie auch Zinsen...) und daher nur 25% Pauschalsteuersatz. Dazu werden auch schon erste Gerichtsverfahren geführt.
--> Mein Tipp daher: Möglichst aktuell bleiben, weil sich da ggf. etwas tun kann!
Hi, erstmal vielen Dank für das wichtige und informative Video. Ich habe aber noch eine Frage und zwar, wie sieht es denn eigentlich aus wenn man regelmäßig seine rewards restaked.
Als Beispiel ich habe Ethereum gestaked, bekomme regelmäßig von der Handelsplattform rewards und einmal pro Monat stake ich diese, ändert sich dadurch etwas bei der Besteuerung? Denn ich habe die rewards ja nicht veräußert.
Zahle ich dann insgesamt nur mehr Steuern auf die rewards, da diese ja steigen sollten (was ja auch der Sinn vom restake ist.)?
Also: Wie sieht es bei Staking mit (automatischem) restaking aus?
🤔
Hallo habe Frage steken muss versteuert werden wieviel% bei Steuerklasse 1 und frage ist wir auch chaback versteuert
Sind die rewards nicht steuerfrei wenn ich sie länger als ein jahr halte. Oder fallen trotzdem steuern an?
Rewards sind immer steuerpflichtig. Das was du meinst sind die Kursgewinne aus den Verkäufen der rewards. Die wären nach 1 Jahr steuerfrei.
@@Bitcoin2Go gilt diese Regelung seit 2024 oder schon früher?
Was ich unbedingt wissen möchte wäre,; Ist Staking eine andere Art von Zinsen?
Wirtschaftlich gesehen schon, aber die Finanzämter erkennen das nicht an. Es gibt aber Gerichtsverfahren, die das ändern wollen.
Wenn ich meine Coins seit dem Kauf im Staking-Pool gelassen habe und sie nach einem Jahr herausnehme, ist dann die Haltefrist von einem Jahr erfüllt, oder gilt die einjährige Haltefrist nur für ungestakte Coins? Es wurde zwar gesagt, dass die Frist nicht nach dem Entstaking neu beginnt und dass, wenn man Coins bereits ein Jahr gehalten hat und dann beginnt, sie zu staken, die Frist nicht von Neuem beginnt. Aber was ist, wenn ich sie permanent gestaked habe?
Haltefrist gilt für gestakte coins, genauso auch für die, die dazukommen. Die haben ab Erhalt auch eine Frist von 1 Jahr.
@@Bitcoin2Go Danke
Lieben Dank für das sehr sehr hilfreiche Video.
Das Thema Liquidity Mining wäre auch mal noch interessant 😊
Zu nischig, hatten wir schon einen Talk zu vor 1-2 Jahren, hat sich seitdem nix geändert.
Beim Staking müssen Rewards oft geclaimed werden. Gilt der zu versteuernde Wert zum Zeitpunkt des Claims oder schon davor?
Sobald sie auf deiner Wallet sind aber auch hier gibt’s meiner Meinung nach wie bei ICOs eine Lücke, denn auch bei den ICOs kann man argumentieren, dass die haltefrist erst nicht mit Erhalt der coins beginnt.
Danke, heute wieder etwas gelernt.
Das freut mich!
Hey wie verhält es sich mit den Steuern, wenn man bei einem TGE mitmacht und neu releaste Coins bekommt, da aber ein vesting von z.b 9 Monaten drauf liegt.
Gilt das STeuerliche Jahr ab Tag des token drop wo man ja Rechtlich Besitzer einer gewissen summe Coins wird, diese aber nur schubweiße erhält.
Oder gibt es für jeden Stack den man monatlich erhält ein eigenes Steuerjahr?
Was zum Teufel soll noch alles versteuert werden? Hoffentlich bin ich hier bald weg. Hier wird man echt nur klein gehalten
Dann geh mal in die USA, da würdest Du dich wundern wie Du da klein gehalten wirst. Da machst Du dich schon strafbar, wenn Du keine Steuererklärung abgibst und bleibst per Staatsangehörigkeit immer steuerpflichtig in den USA, egal wo du auf der Welt wohnst.
Ich spreche für mich. Das muss letzten Endes jeder für sich individuell entscheiden
Wann habe ich denn einen Zufluss der Staking Rewards? Dann wenn ich sie aus dem Staking heraus nehme oder wenn sie während dem Staking akumulliert werden?
Sobald sie auf deinem Konto beim staking gutgeschrieben werden.
Heißt es die rewards werden immer sofort versteuert bei Erhalt. Auch wenn man die rewards wieder ein Jahr lang hält ?
Genau!
Das ganze Staking ist super easy aber bei der Steuererklärung lassen dich die Plattformen allein. Ich stake erst wieder, wenn BISON das anbietet!
Also wenn ich aufhöre zu staken und alles über ein Jahr halte, sind die dann nun steuerfrei, oder nicht?
Soweit ich es im Internet gelesen habe, sind Staking Rewards, nach halten von einem Jahr Steuerfrei!
Die Kryptos die du eingesetzt hast zum Staken, sind von der Haltefrist nicht betroffen und können regulär nach 1 Jahr des Kaufes, Steuerfrei verkauft werden.
🤔, das habe ich anders verstanden. Du gibst an, wie hoch der Wert der Rewards bei Erhalt war... und das wird steuerlich berücksichtigt. Du zahlst also Steuern für diesen Zugewinn, oder? Dumm ist es dann, wenn der Wert geringer ausfällt, denn dann machst du ein Minus-Geschäft, so wie ich heute gelernt habe.
Nur die Veräußerungsgewinne der Rewards, nicht jedoch die Rewards selbst, die sind immer steuerpflichtig. Der Zufluss aus der Reward und deren Veräußerung sind 2 verschiedene steuerliche Sachverhalte.
@@kahoplan4109 also damit ich das richtig verstehe:
angenommen ich besitze 1 ETH länger als ein jahr welcher im stake is und bekomme in dieser zeit 0,05 ETH rewards, dann sind nur diese 0,05 ETH steuerpflichtig?
Eine wichtige Frage für viele, die nicht im Video gestellt wurde. Wenn ich coins vor Start von einem Projekt mine und diese somit keinen Wert bei Zufluss haben, wie wird das ganze versteuert? Dazu steht nichts im Internet..
Ansonsten ein top Video. Ihr beiden seid wie immer Mega gut 🎉
Sobald du so minest und erhältst sind sie ja transferierbar und somit handelbar. Damit gibt es auch einen Marktpreis ind das ist der zuflusswert.
Aber sie hatten bei Erhalt keinen Wert, da sie nirgends gelistet waren.
Frage:
Ich halte bspw VRA Token auf der Verwalllet und stake sie. Bekomme wöchentlich / monatlich meine rewards gutgeschrieben.
Wie muss man diese verteuern wenn ich sie einfach liegen lasse und nicht auscashe / zu Euro umwandle?
Bitte um Antwort 😊
Du zahlst am Jahresende auf den Zufluss dann Steuern, wenn der Wert der Kryptos, die du erhalten hast, im Jahr mehr als 255,99 Euro war. Um den richtigen Wert zu ermitteln, musst du jeden Zufluss in Euro umrechnen und zusammenrechnen.
Ich lebe vorübergehend 4 Jahre in Afrika, dass mit gemeldeten Wohnsitz also in Deutschland abgemeldet. Ich bin beruflich hier und beziehe natürlich mein Gehalt weiter aus Deutschland.
Bin ich steuerfrei in Bezug auf meine kryptos ? Ich kaufe und verkaufe auch ohne die Jahresfrist einzuhalten.
Wenn ich z.B. fiktiv 50.000 Euro auf mein Konto überweise und vorher meine Bank informiert habe das ein größerer Betrag kommt.
Sollte das doch steuerfrei sein ?
Danke für eine Antwort
Das richtet sich nach den steuerlichen Vorschriften des afrikanischen Staates, in dem Du lebst. Gehe mal davon aus, dass Du nicht mehr steuerpflichtig in Deutschland bist während der 4 Jahre.
@@kahoplan4109 der Staat hat kein banken Abkommen mit Deutschland. Ich bezahle meine Lohnsteuer vom Gehalt das ist alles.
@@kahoplan4109 also...eine große Hilfe sind Sie wahrlich nicht wirklich 😁
Eine grundlegende bzw allgemeine Frage zum Staking: Bisher hab ich Coins (hauptsächlich Btc,eth) ganz normal gehalten, seit knapp einem Jahr kamen andere Altcoins dazu. Wenn man/ ich davon ausgehe nächstes Jahr alle Altcoins mit Gewinn wieder Steuerfrei zu verkaufen, lohnt sich in meinem Fall ein Staking der verschiedenen Coins überhaupt noch und kann ich diese dann einfach wieder raus nehmen falls ich sie verkaufen möchte? Oder lohnt sich das bei kleineren Summen sowieso nicht?
Es lohnt sich immer. Haltefrist ändert sich ja nicht. Ich stake aber auch nicht alles…
@@Bitcoin2Go Danke für die schnelle Antwort. - Dann werde ich mich damit doch noch mal näher auseinandersetzen
Sehr wertvoll 👍 Danke!
Ich danke dir!
Wie ist das bei den stakeable Krypto ETPs? Ein ETP wird ja versteuert wie eine Aktie, aber Aktien kann man nicht staken.😅 Das müsste doch eigentlich heißen, dass man die Steuern für die Rewards nur bei einem Gewinn am Jahresende zahlen muss. Hier greift dann die Kapitalertragssteuer und nicht die Einkommenssteuer wie beim normal staken, richtig?
Kommt auf die Ausgestaltung des ETPs an. Physisch hinterlegt greift hier auch die Haltefrist unter Umständen, so ist dann auch Staking möglich.
@@Bitcoin2Go Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich weiß, dass staking mit ETPs möglich ist. Die Frage ist, wie werden die Rewards versteuert? Wie oben beschrieben, könnte es da große Unterschiede geben.
Das bedeutet also egal was ich Stake wen ich die rewards über 1 jahr halte und nicht auszahle lasse in form von fiat oder sie in andere cryptos convertire muss ich nur mit dem persönlichen einkommenssteuersatz die rewards versteuern aber das 2 mal steuern nicht drauf zahlen richtig ?
Also zweite mal steuern in form von : innerhalb der haltefrist .
Ist Staking nicht auch Kapitalertragssteuer?
Leider nicht, zumindest laut BMF nicht
Also rewards 1 Jahr behalten, dann sind die steuerfrei?
Ja. Also der Gewinn daraus bei Steigerung. Der Erhalt der rewards wird immer versteuert.
Habe ich das richtig verstanden dass wenn ich einen coin stake die rewards nach einem jahr dann auch komplett steuerfrei sind?
so ist es
Falsch, die Rewards sind immer steuerpflichtig (§ 20 Nr.3 EStG). Wenn Du die Rewards dann jedoch länger als 1 Jahr hältst und diese verkaufst, sind die Veräußerungsgewinne steuerfrei. Hat allerdings den Nachteil, dass Du ein Jahr zuvor wie gesagt Steuern auf die Rewards zahlen musst und der Wert der Rewards aber 1 Jahr später um über 50 % gefallen sein kann, so dass du aus der Veräußerung noch nicht mal deine Steuer auf die Rewards begleichen kannst. Deshalb ist es besser die Rewards zeitnah zu verkaufen, dann solltest du wegen Fifo-Prinzip jedoch genug steuerfreie Coins im Portfolio halten, so dass dann aus der Veräußerung von unter 1 Jahr keine Steuer anfällt. Es ist kompliziert....
Du musst unterscheiden zwischen der Besteuerung beim Zufluss (findet immer statt) und der Besteuerung bei Veräußerung. Nur für die gilt die Jahresfrist.
Wenn ich jetzt einen Coin kaufe er steigt gut ich entscheide mich spontan in usdt zu tauschen um denn Gewinn zu stabilisieren, dann halte ich 1 Jahr tausche Euro und zahle steuerfrei aus? ist das möglich?
Ja, ist möglich!
Also zählt Swappen nicht mehr als verkauf?
Wenn es innerhalb krypto läuft kann ich tausche so oft ich will steuerfrei?
@@holidaz6644 nein.
@@cryptotax.lawyerDie Antwort überrascht mich. Wenn ich den Coin gegen USDT „tausche“, dann ist das doch ein (steuerpflichtiges) Veräußerungsgeschäft, oder nicht? Ansonsten ewäre das ja ne krasse Lücke, wenn man innerhalb der Jahresfrist sich erstmal in einen Stablecoin zurückziehen kann, ohne steuerpflichtig zu werden…
Danke, dann bin ich ja erstmal sicher also einfach nicht die rewards auszahlen, passt alles richtig gemacht bisher und die 20 EUR Staking fallen kaum uns Gewicht
Vielen Dank 👌
Weiß hier jemand von euch wie es aussieht, wenn ich z.b. 500€ investiere, nach zwei Wochen sind es 1000 und danach die 500(Einsatz wieder raus hole. Das zählt ja dann nicht als Gewinnmitnahme wenn ich die anderen 500€(Gewinn) weiter laufen lasse richtig?
was ist bei autocompounding?
Auswandern genau
Gibt es eigendlich eine spezielle Regelung für Coins die automatisch gestakt werden wenn man sie auf der eigenen Wallet hält? Da drauf wird irgendwie nie gesondert eingegangen. Es soll ja Menschen geben die wollen garkeine Rewards sondern halten ihre Cryptos nur aus Sicherheitsgründen auf der eigenen Wallet.
Welche Wallet staket denn automatisch?
Vet => vtho
Algorand auch
@@Bitcoin2Go Exodus staket sobald z.B. VET auf dem Wallet ist.
Kann man meines Wissens auch nicht verhindern.
Danke fürs Video
Ich habe bis jetzt nicht gestaked weil ich nicht weiß wie ich am einfachsten rewards und wert zum Zeitpunkt des Erhalts ermittel um das dann bei in der Steuererklärung korrekt anzugeben.
Hat jemand eine Idee oder ein Tipp für mich ?
Ich würde das gerne auf Binance machen, die Angebote sind attraktiv weil die coins sowieso dort rum liegen.
Hallo, vielen Dank für das Video. Ich möchte auch mit staking anfangen, nehmen wir mal an ich bekomme wöchentlich die staking Erträge, die Erträge in Euro umzutauschen kann man aber erst nach 28 Tagen ( beim Kraken gibt es die bonded = wie festgeld für 28 tagen) und um die Steuer zu zahlen würde ich nach diesen 28 Tagen die Stakingerträge verkaufen und was passiert wenn der Kurs nach 28 Tagen deutlich gefallen ist? Ich kann doch nicht dann steuern zahlen auf dem kurs des tages wo die erträge entstanden sind? Da ich die erträge am zuflusstag gar nicht verlaufen kann, sondern muss es erstmam unbonden (von festgeld auf tagesgeld überführen und es dauert 28 Tagen)...
Das nenne ich Mehrwert
Danke 🙏🏼
Das ist doch krank. In Ethereum wurden die Staking rewards, die jahrelang eingefroren waren auf einmal ausgezahlt. Jetzt muss ich die Steuern auf sowohl den hohen Preis zahlen, der ja viel niedriger war, als die rewards im Protokoll erzeugt wurden + ich habe einen höheren Steuerprozentsatz, weil ich die Rewards alle aufeinmal bekommen habe und nicht über die Jahre verteilt. Also im Prinzip wird man in der Steuer dafür bestraft, dass man einen Nachteil dadurch hatte keinen Zugriff auf das Geld zu haben? Kann das denn stimmen? Man hat ja das staking über 3 Jahre betrieben - nur hat man halt die Rewards alle auf einmal bekommen. Kann man nicht die EInnahmen auf drei Steuerjahre verteilen?
Da kann ich nur sagen: In deinem Fall lohnt sich ein Experte.
@@Bitcoin2Go Es kann doch nicht sein, dass ich der Einzige bin, der das anspricht. Jeder, der von Beginn an gestaked hat, hat ja dieses Problem. Ich hab aber gegooglet, und tatsächlich absolut nichts zu diesem Thema finden können. Ich bin extra zu diesem Video gegangen, um mir einen Tipp abzuholen. Also du sagst wohl Steuerberter, der auf Crypto spezialisiert ist. Ich sorge mich nur darüber, dass die Kosten hoch sind und am Ende ohnehin nur rasukommt, dass man da nichts machen kann.
Gibt es eine Krypto Börse wo man das automatisch machen kann? Vermutlich nicht. Mir wär lieb das würde alles pauschal berechnet und direkt abgezogen
Leider nicht…
Muss man das als Azubi in einer Steuererklärung angeben, wenn man nicht über den Freibetrag kam?
Ich hatte mal was vor 2 Jahren gestakt. Da war ich noch in der Ausbildung und kam gar nicht über das Mindesteinkommen, weshalb ich keine Steuererklärung gemacht habe.
Die Staking-Rewards lagen aufgrund des geringen Kurses der Kryptowährung auch weit unter den 256€.
Danke für deine Videos 👍
Sehr gerne!
zeigt cointracking ob man über 256 Euro ist? also wenn man es täglich einträgt z.b.???
Nein
Hi Mirco, hi Philipp, ich halte Kryptowährungen. Eure Videos sind wirklich immer sehr informativ. Erst einmal danke dafür! Ich selbst mache mich gerade noch im Bereich online marketing selbstständig. Durch diese Kombination "Online-Marketing und Kryptowährungen" erscheint ihr beiden als ideale Ansprechpartner für meine nachfolgende Frage: Philipp, nimmst du noch Mandanten wie mich an? Mirco, kennst du noch weitere Steuerberater, die du empfehlen kannst? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Steuerkanzleien Mandanten, die im Bereich Online-Marketing tätig sind auch gar nicht annehmen. Ich danke euch schon einmal im Voraus für eure Antwort!
Hi!
Ich kenne leider keine, die ich dir hier empfehlen könnte, sorry!
Danke
Gerne ❤
Was passiert aber wenn ich zum beispiel 1000 euro investiert habe, die kryptowährung in der zeit sich verdoppelt hat und ich nur die investierte summe von den 1000 euro raus ziehe. Ist die investition die ich anfangs getätigt und raus gezogen habe auch ein gewinn beziehungsweise zu versteuern oder zählt das nicht zum Gewinn und kann jederzeit raus gezogen werden?
1000 EUR sind der Gewinn, das andere ist ja dein Einsatz 😅
Also wenn ich das richtig verstanden habe, wäre die Vorgehensweise um seinen Einsatz zu sichern nicht zu versteuern weil es ja nur der eigene "Einsatz" ist?!@@Bitcoin2Go
Also kann ich meine coins die ich jeden Tag durchs staking bekomme einfach 1 Jahr halten und sie dann verkaufen ?
(Steuerfrei nach einem jahr)?
Ja
Hab noch eine Frage. Ich lege 10000 Adas ins staking und habe 13000 nach zwei Jahren weiterhin im staking, zählt die Haltefrist dann für die vorherigen 10000 Adas auch noch? Die hab ja theoretisch schon mindestens zwei Jahre gehalten?!? Und die gestalten Adas zählt dann die Haltefrist nach der Gutschrift der Rewards oder wenn ich alles unstake? Hoffe man versteht die Fragen, besten Dank vorab
Dafuer gibts das FirstInFirstOut (FIFO) oder alternativ das LastInFirstOut (LIFO) Modell. Man muss sich fuer eines dieser Modelle entscheiden und es auch ueber die Jahre behalten. Das ist richtig aetzend, weil es dazu fuehrt, dass man nie steuern kann, wenn man mit einer Wallet bezahlt, welche Coins mit welchem Haltefriststatus verwendet werden sollen. Bei FIFO wuerdest du bei jeder Transaktion die letzten Ada-Stakingrewards versenden statt zB diejenigen, die schon steuerfrei sind. Bei LIFO ist es umgekehrt. Du verwendest immer die aeltesten Adas. Deswegen kann man das fast gar nicht ohne Steuer-Software managen.
EDIT: sehe gerade ich habe die falsche Frage beantwortet! Nein, die 10000 Ada die du seit zwei Jahren hast, sind steuerfrei. Es ist nur verdammt schwer steuerbar, welche Adas du verwendest in einer Transaktion.
Bei den Rewards zaehlt die Haltefrist ab dem Zeitpunkt des Empfangs.
Das würde mich auch interessieren, hast du mittlerweile eine Antwort darauf?
@@MrCrizzy2011leider nicht
So wie ich das verstanden habe, musst du für alle Staking Rewards eines Kalenderjahres den EURO-Betrag zum Zeitpunkt des Zuflusses ermitteln und dann addieren. Wenn die Summe über 256 € liegt, wären die Staking Rewards als sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG steuerpflichtig. Beim Verkauf wären die 10.000 ADA plus alle Staking Rewards, die älter als 1 Jahr sind steuerfrei.
Man müsste seine staking rewards am besten direkt verkaufen steuen zahlen und neu kaufen
Man müsste am besten gar keine Steuer zahlen. Mein Geld, mein Risiko. Im Falle eines Totalverlustes interessiert es das Finanzamt dann auch relativ wenig. Egal ob staking oder nicht.
@@Mario_BlockRock aus dem Grund wandern Menschen mit Versand aus diesem Land aus
@@deanwinchester6274 mit dem Gedanken spiele ich ehrlich gesagt auch schon 😝 es kommen immer mehr verrückte EU Regulierungsgesetze die mir nicht gefallen.
Was ist mit FIFO? Dann müsste man schon seine gesamten Coins verkaufen, wieder neu kaufen und dann immer Steuern auf alles zahlen.
Ich finde, dass sich staking erst lohnt mit wirklich hohen summen. Alles andere sind doch wirklich Schwund Beträge die sich überhaupt nicht lohnen finde ich.
Staking lohnt sich in Cardano (und auch anderswo) finanziell fast ueberhaupt nicht, da der Return sehr niedrig ist, und die Gefahr besteht, am Ende im Minus zu landen, wenn du die Rewards nicht regelmaessig auscashst. Die potentiellen Gewinne kriegt man auch locker durch einen einzigen gelungenen Trade hin - selbst wenn man in der Haltefrist Steuern zahlen muss, da die Gewinne leicht um ein Vielfaches hoeher ausfallen.
Der einzige Vorteil ist, dass es extrem sicher ist, weil dein Invest nie deine Wallet verlaesst und du stets liquide bleibst.
@@StefanKombrink kommt darauf an wo du dein staking betreibst. Nur meine rede, stimme dir zu.
Mit der Masse geht das und lohnt sich auch. Kannst hoddln und coins für 1 Jahr oder 6 Monate staken. Da brauchst dann aber 5 Millionen VET oder dementsprechend ADA ,IOTA ...usw.
Alles andere in klecker Beträge bringt garnichts....meine Meinung.
Projekt Ultima schon angeschaut?
@@vilenab.4513 ?
Auswandern
Total sinnlos, wie ich finde, was wenn einer beim staking mit deinen coins durchbrennt, dann zahlst du die steuern😂 glückwunsch , würde durch keine Volksabstimmung durchkommen.
Total sinnlos😅
Das ist nicht so. Wenn einer durchbrennt zahlt man bestimmt keine Steuern da man das dann als Verlust gegenrechnen kann.
@@ivanbal ist das sicher ? denn wenn die aufs jahr kalkuliert werden ?
Wenn du Opfer eines Betrugs wirst zahlst du keine Steuern weil du auch nichts erhältst. Ob man das noch Gegenrechnen kann ist nicht 100% sicher und kann argumentiert werden
Aber wie dumm ist das denn ? Denn womit will man die Steuern zahlen wenn man die Gewinne nicht realisiert bzw durch Kursverlust verloren hat dann bezahlt man Geld für verlust
Richtig erkannt, das ist saudumm und unattraktiv.
Viele staken ja fuer Ada-Rewards, aber es gibt auch jede Menge sogenanner Initial Stake Pool Offerings (ISPOs). Da staked man seine Ada beim Pool eines Projektes, was die Ada-Rewards einnimmt und die Rewards dann in Form von eigenen Token ausschuettet, die projektspezifische Utility haben.
Der Unterschied ist, dass man diese Token in der Regel separat claimen muss, dh oft kann der Staker den Zeitpunkt des Claims selber timen, und oft koennen diese Token dann zu einem guenstigen Zeitpunkt zu einem guten Kurs auf einem der vielen DEXes in Ada getauscht werden.
Oftmals kommt man so mit mehr Ada als Rewards raus. Je nachdem, ob der Kurs dann sehr hoch oder sehr niedrig ist, koennen die Rewards direkt in Fiat gewechselt werden, oder eben behalten werden. Wenn man das richtig managed, kann man eigentlich in jeder Marktphase mit Gewinnen rechnen.
Und ein riesiger Vorteil bei diesem Verfahren steuerlicherseits: man kann Rewards sauber von den Coins trennen, deren Haltefrist schon abgelaufen ist. Das ist bei regulaeren Ada-Rewards naemlich der Horror.
Du hast Dir die Antwort selbst gegeben: indem Du die Rewards möglichst zeitnah verkaufst, aber Achtung wegen FiFo-Methode genug steuerfreue Coins vorhalten, sonst versteuerst Du 2 mal die Rewards, einmal die Rewards selbst und dann auch noch die Veräußerungsgewinne (Haltedauer unter 1 Jahr).
@@kahoplan4109 ja hab das vor dem Ende des Videos 2o es erklärt wurde geschrieben 😅 aber richtig dämlich diese Verordnung, naja Deutschland.
Erster😆
Ist die Freigrenze pro Jahr 256€ ?