Ich hoffe doch, dass die Mitarbeiter in Österreich nicht ersthaft mit Arbeits- bzw. Schutzkleidung im Bett liegen? Gibt es keine getrennten (einzelnen) Ruheräume für die Mitarbeiter?
@@swissihandyacc2560 Ich bin mir sicher (nein, ich weiß es sogar genau), dass man für das Anlegen der Arbeits- und Schutzkleidung keine 10 Minuten benötigt. Das ist eine Frage der Organisation (beispielsweise durch Schichtsysteme). Der nächste Punkt: Rein aus Gründen der Hygiene ist es nicht standhaft mit Arbeits- und Schutzkleidung ins Bett zu gehen. Um es auf dem Punkt zu bringen: Das ist ziemlich widerlich!
@@harrisnru1286 ok, ist deine Meinung. Akzeptiere ich. Dennoch denke ich, auch wenn es keine 10 Minuten sind, vielleicht ein paar Minuten, dass es einen gravierenden Unterschied im Ausgang des verunglückten Patienten bzw. der Patientin machen wird.
@@swissihandyacc2560 Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die „Meinung“ des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie gültiger Hygienerichtlinien. Ich weiß, dass das Video in Österreich gedreht wurde und hoffe, dass hier einige Dinge für den Film dazu geschummelt wurden. Es ist hier nun sicher etwas müßig alle Details der organisatorischen Dinge zu erklären, was getan werden könnte, um Abrückezeiten möglichst kurzzuhalten und dabei A&G-Schutz und Hygienerichtlinien einzuhalten. Das ist aber durchaus möglich. Als Profi kann ich Ihnen zusätzlich versichern, dass die wenigsten Notfälle so kritisch sind, dass 60 Sekunden mehr oder weniger vom Überleben abhängen. Und bei den Notfällen, die so kritisch sind und schnellstmögliche Hilfe benötigen, brauchen diese Hilfe so schnell, dass an jeder Straßenecke ein Rettungswagen stationiert werden müsste, um diese Personen retten zu können. Das ist jedoch nicht möglich. Und da kommen Sie ins Spiel: Wie fit sind Sie, Ihre nahen Angehörigen, Arbeitskollegen, Nachbarn, usw. in der Ersten Hilfe? Wissen Sie, ob ein AED (ein Laien-Defibrillator für die Wiederbelebung) in Ihrer unmittelbaren Umgebung zur Verfügung steht? Herzdruckmassage? Starke Blutungen stillen? Stabile Seitenlage? Wie war noch mal die Notrufnummer? Sicher, der Disponent der Notrufzentrale (112) wird Ihnen in kritischen Notfällen mit einer telefonischen Anleitung zur Seite stehen. Regelmäßige Auffrischungskurse in der Ersten Hilfe schaden jedoch nicht! Meiner Erfahrung nach Tun dieses jedoch die wenigsten. 10 bis 15 Minuten können eine lange Zeit sein; egal ob mit oder ohne (zuvor benutzter) Schutzkleidung im Bett an …
@@swissihandyacc2560 uniform an inkl. Schuhe und Ausfahrt aus der Wache in unter zwei Minuten… wohl gemerkt ich habe die Dienstschuhe nicht im Ruheraum…auf der Dienststelle bzw. Wache gibt es keine Dienstschuhe 😌
Rotes Kreuz Rödelheim danke für den Einsatz Ton durch i schön länger lg
Hat der pagerton Namen? Lg
Ich hoffe doch, dass die Mitarbeiter in Österreich nicht ersthaft mit Arbeits- bzw. Schutzkleidung im Bett liegen? Gibt es keine getrennten (einzelnen) Ruheräume für die Mitarbeiter?
Was wollen sie sonst machen im Falle eines Notfalls? Das sind gut einmal 5-10 Minuten die da draufgehen
@@swissihandyacc2560 Ich bin mir sicher (nein, ich weiß es sogar genau), dass man für das Anlegen der Arbeits- und Schutzkleidung keine 10 Minuten benötigt. Das ist eine Frage der Organisation (beispielsweise durch Schichtsysteme). Der nächste Punkt: Rein aus Gründen der Hygiene ist es nicht standhaft mit Arbeits- und Schutzkleidung ins Bett zu gehen. Um es auf dem Punkt zu bringen: Das ist ziemlich widerlich!
@@harrisnru1286 ok, ist deine Meinung. Akzeptiere ich. Dennoch denke ich, auch wenn es keine 10 Minuten sind, vielleicht ein paar Minuten, dass es einen gravierenden Unterschied im Ausgang des verunglückten Patienten bzw. der Patientin machen wird.
@@swissihandyacc2560 Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist die „Meinung“ des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie gültiger Hygienerichtlinien. Ich weiß, dass das Video in Österreich gedreht wurde und hoffe, dass hier einige Dinge für den Film dazu geschummelt wurden. Es ist hier nun sicher etwas müßig alle Details der organisatorischen Dinge zu erklären, was getan werden könnte, um Abrückezeiten möglichst kurzzuhalten und dabei A&G-Schutz und Hygienerichtlinien einzuhalten. Das ist aber durchaus möglich. Als Profi kann ich Ihnen zusätzlich versichern, dass die wenigsten Notfälle so kritisch sind, dass 60 Sekunden mehr oder weniger vom Überleben abhängen. Und bei den Notfällen, die so kritisch sind und schnellstmögliche Hilfe benötigen, brauchen diese Hilfe so schnell, dass an jeder Straßenecke ein Rettungswagen stationiert werden müsste, um diese Personen retten zu können. Das ist jedoch nicht möglich. Und da kommen Sie ins Spiel: Wie fit sind Sie, Ihre nahen Angehörigen, Arbeitskollegen, Nachbarn, usw. in der Ersten Hilfe? Wissen Sie, ob ein AED (ein Laien-Defibrillator für die Wiederbelebung) in Ihrer unmittelbaren Umgebung zur Verfügung steht? Herzdruckmassage? Starke Blutungen stillen? Stabile Seitenlage? Wie war noch mal die Notrufnummer? Sicher, der Disponent der Notrufzentrale (112) wird Ihnen in kritischen Notfällen mit einer telefonischen Anleitung zur Seite stehen. Regelmäßige Auffrischungskurse in der Ersten Hilfe schaden jedoch nicht! Meiner Erfahrung nach Tun dieses jedoch die wenigsten. 10 bis 15 Minuten können eine lange Zeit sein; egal ob mit oder ohne (zuvor benutzter) Schutzkleidung im Bett an …
@@swissihandyacc2560 uniform an inkl. Schuhe und Ausfahrt aus der Wache in unter zwei Minuten… wohl gemerkt ich habe die Dienstschuhe nicht im Ruheraum…auf der Dienststelle bzw. Wache gibt es keine Dienstschuhe 😌
Siebi
Siebi
Siebi
Siebi
Siebi
Siebi
Siebi
Siebi