Logistik bei Porsche: Kosten runter, Kunden glücklich? | Made in Germany

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  • Опубліковано 27 лют 2019
  • Tempo ist angesagt bei der Produktion von Macan und Panamera in Leipzig. Porsche setzt bei der Logistik auf Just-in-time: Jedes Teil wird erst geliefert, wenn es gebraucht wird. Doch Logistik-Experten warnen: auch am Band gibt es ein Tempolimit.
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КОМЕНТАРІ • 8

  • @ear2thestreet
    @ear2thestreet 5 років тому +11

    Das System mag zwar "wirtschaftlich" sein, aber ökologisch ist es nicht besser und funktioniert nur bei einem perfekten System und wo gibts das schon.

  • @Townchild1
    @Townchild1 Рік тому +2

    Wieviel Prozent der Arbeiter arbeiten für Porschelohn und wieviel sind ausgelagert und bauen z.b. Achsen außerhalb des Werks ?

  • @Daniel-nr4sd
    @Daniel-nr4sd 2 роки тому +1

    Danke für diesen kritischen Beitrag. Just-In-Sequence wäre evtl. der etwas treffendere Begriff. :-)

  • @Chris_LSZO
    @Chris_LSZO Рік тому

    Man Probleme auch provozieren. Das wird hier auf die Spitze getrieben.

  • @mrghostkonsti7051
    @mrghostkonsti7051 3 роки тому +9

    wer is auch nur wegen schule da

  • @hamster1412
    @hamster1412 5 років тому +17

    wenn ich das Höre bekomme ich das Kotzen. Ich kenne das schönen Werk und dessen Logistik. Und was hier erzählt wird ist der größte Bullshit den des gibt.
    1. Um in in dem Werk gibt es 4-5 Lager die alles zusammenstellen. Und Selbst da bekommt es die Dispo nicht auf die Kette alles auf Vorrat zu haben. (Kompetenz ist hier das Zauberwort)
    2. Allein bei mir kommen am Tag 5 bis 10 Sonderfahrten an damit das Band nicht steht. Es hab auch Tage mit bis zu 20 Sonderanlieferungen.
    3. Die ganze Logistik ist nur günstiger weil es an Dienstleister abgegeben wird. Die werden preislich so unter Druck gesetzt das es für Porsche, VW und Co. ein Win-Win ist. Wenn es läuft ist es günstiger als wenn man es selbst macht. Und wenn das Band steht kann man die Verantwortung auf den Dienstleister abzuwetzen und der muss dann die Zeche bezahlen. " Denn er macht ja die Fehler"
    4. Jeder Dienstleister bekommt nur ein Buchteil des Aufwandes bezahlt. Viel Sonderprozesse werden von Porsche als "macht das doch mal nebenbei" betrachtet. Hauptsache Mitarbeiter XY ist um Punkt 14Uhr aus dem Werk. Am ende ist es natürlich der einfache Arbeiter der die extra Arbeit hat und nicht dafür bekommt.
    5. Das Gehalt!!! wehrend ein Bandarbeiter bei Porsche gut mal 20€ die Stunde hat (Leiharbeiter natürlich weniger), verdient ein Angestellt bei einem Dienstleiter wenn er Glück hat 13-14€ die Stunde (und das ist schon gut). Dienstleister die natürlich auf Grund der "super genauen und professionellen" Planung auch auf Leiharbeiter zurück greifen müssen, bezahlen diesen nur 10-12€ die Stunde.
    und 6. Zweite Klasse Arbeiter: In Bezug auf Arbeitsschutz, Arbeitsklima, Sicherheit und Gesundheit wird vom Auftraggeber auf die Dienstleister ein feuchten gegeben. Überspitzt gesagt: Wärend die eigenen Mitarbeiter nicht einmal die Schrauben technische Hilfe bewegen dürfen, müssen die "nicht selbst Angestellten" Teile von bis zu 45 Kg heben.