hoi andre dit is mooi en doet me denken aan me ouders die er niet meer zijn , ook wij gingen naar de kerk in arnhem . gelderland en dit klinkt heel mooi luister dit altijd even rond kerst om dat mij moeder voor kerst helaas is overleden en me vader paar jaar later aan zwaar kanker...... blijf dit spelen en zie van zelf wel weer wat nieuws van je gr jilles
Mooi om zo te mogen zingen. Zolang als het maar om de eer van God, en niet om het massale, ons eigen goede gevoel, of de eer gaat. Het is toch wel een kunst om te zingen met bovenstem. Het blijft mooi.
I am continuing to listen to this with rapt attention. It seems to me the more one does actually listen to this music, the more the music itself listens to the inherent Harmony within the Soul! - Now that is TRUE worship! - A worship that is so very particular in the Netherlands, where weeping becomes so right and so natural! - God bless the Lowlands, now and forever, and may they inspire us like this eternally.
Yes, indeed!Whenever I feel sad, I go back and listen to these men, singing to God! - And I remember too, something VERY telling about the Netherlands. - There was once an incredibly beloved princess in the United Kingdom, adored the world over for simply existing; a brilliant diamond, twinkling in MUD! When we all lost her, millions of flowers were placed in her name, wherever she had lived - and thrown, wherever her funeral cortege was to pass ... Eventually, even florists ran out of flowers. From where did BOATLOADS of flowers come to replace them for grieving folk, by the thousand? - Yes, from the Blessed Land of the Tulip - THE NETHERLANDS!!!
That is so beautiful said by you. It indeed is true worhip! It is also my experience when I sing like this in church, God be praised!!! (Did you listen to Psalm 150 by André?)
Hoi Andre, ik las het interview in het RD van vandaag, wat superdapper hoe kwetsbaar je jouw verhaal deelt, het was bijna alsof je hier thuis in de kamer zat te vertellen, zo eerlijk ben je, je bent een prachtmens. De Heere zegene je🙏🙏
Wat een Hoop ook in Corona tijd !!! deze Psalm, en wat er nog komen gaat in de toekomst al Eeuwen een toevlucht zodat we Niét zullen wanhopen maar gaan tot de Allerhoogste die Macht heeft over Hemel en Aarde.
zo niet dan gun ik jou dat van harte toe toe heb je de Heere dan heb je alles om dan samen te zingen van ik zal eeuwig zingen van zijn goede tierendheid hoe mooi is dat andre
dank je andre ,en het ga je in alle opzichten goed , en dat de Heere je nog krachten geeft om ons te verblijden met je orgelspel wat voor vele in het land tot bemoediging is van en in hun geloofsleven
Hoi Andre, heerlijk om de dag te beginnen met mooie muziek, ondanks dat mijn muzikale voorkeur heel veelzijdig is, neemt jouw orgelspel een belangrijke plaats in. Het maakt indruk, en is soms ontroerend. Wel kerkelijk opgevoed, maar ondanks dat ik geen kerkganger ben, geloof ik wel in iets na nu. Kortom ik geniet van je orgelspel. Muziek is balsem voor de ziel. Gr. Joop.
dank je voor je terugkoppeling met verwijzing naar je website , en ik hoop dat het goed met je gaat ook qua gezondheid Hartelijke groeten van john bravenboer uit lunteren
Sunday, 26th May 2019: Forget the MIND's utter Cacophany! Forget the organ's vain and proud curtain of sound behind Andrés' Secret! Listen! ... Try to do more than just HEAR! - Within men's voices. perchance ,harmonies from a far-off world, seemingly long-forgotten, could resonate throughout Heaven's vast sapphire vault! - Erasing each sad, bad memory and thought; and slaying every dragon's fire-lit Gloom FOREVER! ... Now,in retrospect, following the 75 D-Day celebration just completed, André's playing, together with these inspired mens' harmonies, seems to encapsulate everything which was actually D-Day!!!
deze luister ik graag om dat ik nu in een fase zit die je niet wou of wilde en toch gebeurt het met je , alles tegen en iedereen die dan het beste weet met je , mis me ouders ook in deze tijd en wou dat ze er bij waren nog , een troost is deze heerlijke orgel muziek en zang , andre heb jij nog wat tips en kom je nog eens in arnhem in de eusibiuskerk op orgel spelen in arnhem gr jilles
spelen met passie....dat kun je andre....de prachtige psalmen met bovenstem raken mij diep ...kom je een psalmzangavond met bovenstem geven in hasselt....op het prachtige orgel?
André Nieuwkoop . Wanneer kom je eens in Genemuiden spelen. Want dat orgel spelen van jou is echt mooie gedragen En laat je niet van de wijs brengen Gewoon zo door gaan . groeten JanRein uit Genemuiden.
Dieser Psalm 84 ist mein Choral für die Heilige Stefania: "Ich habe Angst, jemanden zu infizieren, der ernsthaft krank werden könnte. Deshalb möchte ich niemanden sehen, nicht einmal meine Kinder oder meinen Mann oder meine Eltern, bis dieser Albtraum vorbei ist. Es war einfacher, als ich noch gearbeitet habe, weil ich dort so viel zu tun hatte, dass ich nicht einmal über meine Situation nachdenken konnte und weder die Zeit noch die Möglichkeit hatte, zusammenzubrechen. Allein zu Hause kann ich mich zwar ausruhen, aber der Zusammenbruch lauert immer." Stefania F. ist 36 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zweijährigen Zwillingen. Doch aktuell ist sie vor allem: Ärztin in Mailand, Norditalien, Epizentrum der Coronavirus-Katastrophe - und vermutlich selbst an COVID-19 erkrankt und deshalb in häuslicher Quarantäne. Normalerweise arbeitet F. in Teilzeit nachmittags in einer der vier Mailänder Kliniken, die zur Fondazione Don Gnocchi gehören und in der sie vor allem Fälle mit kognitiver Störung behandelt. Auch dort, schon vor Corona, muss die Medizinerin ein anstrengendes Programm stemmen, mit vielen Patienten und noch mehr Visiten. Oft kann sie nicht einmal auf die Toilette gehen oder zwischendurch mal etwas trinken. Am Ende des Tages erinnert sie sich nicht mehr an die Gesichter derer, die sie untersucht hat. Trotz der Anstrengung macht F. ihren Job gerne und schafft es, sich so zu organisieren, dass sie auch noch Zeit für ihre Familie hat. Auf Grund der Corona-Notlage ändert sich - wie für so viele Italiener - auch das Leben von Stefania F. Ihre Station wird geschlossen, die Chirurgin und Fachärztin für Geriatrie zwangsversetzt in die Abteilung für Innere Medizin. Dort muss sie seit Anfang März in Vollzeit arbeiten, ob sie will oder nicht. Um 8 Uhr morgens beginnt ihr Arbeitstag und endet erst, wenn alle Patienten versorgt sind, zehn bis zwölf Stunden später. F. und ihre drei Kollegen betreuen jeweils etwa zehn Patienten, mit verschiedenen inneren Diagnosen, Lungenentzündung, Nierenversagen, akuter Anämie oder Ähnlichem. Am Morgen des 13. März verabschiedet sich Stefania F. wie gewöhnlich von ihrem Mann und ihren Zwillingen. Was sie nicht weiß: Dass sie an diesem Tag - und auch in den folgenden Wochen und vermutlich Monaten - nicht mehr nach Hause zu ihren Lieben kommen wird. Im Krankenhaus angekommen, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Der Zustand einiger ihrer Patienten mit Lungenentzündung verschlechtert sich zusehends. Die Antibiotika-Therapien schlagen nicht an, trotz Beatmung und trotz optimierter medikamentöser Behandlung. Dabei sind sie alle Anfang März noch negativ auf das Coronavirus getestet worden. Doch der Verdacht, dass die Tests entweder falsch-negativ oder zu früh durchgeführt worden sind, erhärtet sich. In Absprache mit ihren Kollegen entscheidet F., zwar weiterzuarbeiten, sich selbst aber vorsorglich in häusliche Quarantäne zu begeben. Das Risiko, das Virus nach Hause zur Familie zu tragen, ist zu groß. Sie benachrichtigt kurz ihren Mann telefonisch und lässt diesen für sie in aller Eile eine Einzimmerwohnung anmieten. Nach zwölf Stunden Arbeit schleicht F. in ihr neues, vorübergehendes Zuhause, das sie selbst nicht kennt, allein, praktisch ohne irgendetwas. "Dies ist der zweite Tag meiner Quarantäne. Ich hatte nicht einmal ein Buch hier in meinem neuen Zuhause. Heute Morgen kam mein Mann, um mir zwei Romane vor die Wohnungstür zu legen. Wir haben uns nicht gesehen. Er ließ sie in einer kleinen Tasche vor der Tür, klopfte an, begrüßte mich von draußen und ging. Die Stille drückt aufs Gemüt. Ich würde gerne über die Zukunft nachdenken, Pläne machen, vielleicht für die Sommerferien. Aber im Moment kann ich nicht. Ich denke nur daran, den Tag irgendwie zu überstehen, ohne zusammenzubrechen." In F.s Klinik herrschen in der Coronakrise verschärfte Schutzmaßnahmen. Am Eingang gibt es eine Triage-Station, an der alle Mitarbeiter auf Fieber und andere Symptome untersucht werden. Jeder muss täglich eine Selbstauskunft zu seinem Gesundheitszustand ausfüllen. Nur wer in gutem Zustand und fieberfrei ist, darf zur Arbeit antreten. Je nach Abteilung gibt es unterschiedliche Schutzstufen. In der Abteilung mit den COVID-19-Fällen muss das Personal Schutzanzug, Handschuhe, Maske mit Filter, Schutzbrille und eine Kappe tragen. Am Ende der Schicht haben die Ärzte und Pfleger Abdrücke im Gesicht. Persönliche Schutzausrüstung sei derzeit wertvoller als Blut, sagt F. Da F. Kontakt zu anderen Ärzten, infizierten Patienten, Pflegern und sonstigem Krankenhauspersonal hatte, lässt sie am 17. März erstmals einen Abstrich machen. Der Test fällt negativ aus, F. arbeitet weiter, jeden Tag, von morgens bis spät abends, bis zum Rand der Erschöpfung. Sie muss, denn die Ärzte werden abwechselnd selbst krank. Anstatt zu viert insgesamt 40 Patienten zu betreuen, sind häufig nur drei Ärzte oder manchmal auch nur zwei im Einsatz. Als sie am Samstag, dem 21. März, abends ihr vorübergehendes Zuhause betritt, plagen sie Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein, das Fieberthermometer zeigt 37,5 Grad an. Außerdem hat die junge Mutter ihren Geruchs- und Geschmackssinn komplett verloren. Am Montag, nach einem Tag Pause, schreibt ihr Arzt sie krank, zunächst für eine Woche, aber mit der Gewissheit auf Verlängerung aufgrund ihrer eindeutigen Symptome. Ihre Chefs bestellen sie am Nachmittag nochmal ein, um einen weiteren Test zu machen. Danach bleibt ihr vorerst nur das Warten. Und die Wut. Und der Ärger. Und die Enttäuschung. "Der Appell der Ärzte an die Politik hätte sofort gehört werden müssen. Vielleicht hätten wir die Zahlen an Infizierten und Toten vermeiden können, wenn wir wirklich alles auf einmal dicht gemacht hätten und nicht nur Stück für Stück. Wir wussten, dass es so kommen würde. Und wenn das System jetzt explodiert, ist das zumindest teilweise auch das Ergebnis jahrelanger Einsparungen und Kürzungen der Politik im nationalen Gesundheitssystem." Bereits Anfang Februar waren die Nachrichten aus China auch in Italien im Umlauf, tatsächlich hatte China bereits am 31. Dezember 2019 den Ausbruch der Epidemie in Wuhan erklärt. Doch niemand achtete besonders darauf, die Nachrichten wurden auf die leichte Schulter genommen. F. war sich der Ernsthaftigkeit der Situation schlagartig am 21. Februar bewusst, als der erste COVID-19-Fall in der Lombardei diagnostiziert wurde. Sie und ihre Kollegen wissen, wie und wie schnell sich Viren verbreiten können. Als die Medizinerin an diesem 21. Februar abends nach Hause kommt, fängt sie an zu weinen - die ersten, aber längst nicht die letzten Tränen wegen des Coronavirus. "Ich bin auch verärgert. Jetzt gibt es all diese wohlmeinenden Aktionen gegenüber Ärzten und Krankenschwestern. Menschen, die auf den Balkonen erscheinen, um zu applaudieren. Das verstehe ich einerseits, andererseits aber stört es mich, denn wir sind die Gleichen geblieben: nämlich diejenigen, die noch bis gestern beleidigt wurden, weil wir angeblich zu spät Untersuchungen gemacht oder wer weiß was getan haben, anstatt zu arbeiten. Wir sind immer noch diejenigen, denen oft weniger geglaubt wird als Google. Wir sind diejenigen, die angeblich nicht zuhören oder keine Zeit haben, zuzuhören, weil sie Gott weiß was zu tun haben. Wir wollen keinen Applaus, uns reicht wahrer Respekt, wenn die ganze Situation vorbei ist." Die Stimmung unter den italienischen Ärzten in den Kliniken ist bedrückend, es gibt kaum Zeit zum Durchatmen oder Innehalten. Früher traf man sich in den Pausen in der Bar oder der Kantine des Krankenhauses. Jetzt kaut jeder allein auf seinem Panino herum. Höhepunkt des Tages sind die seltenen und kurzen Treffen am Kaffeeautomaten - natürlich unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes von mindestens zwei Metern. Wer gehört werden möchte, muss schreien: Die Schutzmasken dämmen die Lautstärke und machen Lippenlesen unmöglich. Sogar mal kurz gelacht wird dort - vielleicht aus reiner Verzweiflung, wie F. vermutet. "Die Enttäuschung hebe ich mir für später auf, wenn wir aus diesem Albtraum herauskommen. Wenn sich nichts geändert hat, wenn es keine Investitionen zur Unterstützung des nationalen Gesundheitssystems gibt, und alle innerhalb weniger Wochen alles vergessen haben, werde ich sehr enttäuscht sein und alle Hoffnung verloren haben. Denn wenn wir nicht mal aus einer solchen Katastrophe lernen, ist jede Art von Hoffnung auf die Lernfähigkeit der Menschheit zerstört." Am Donnerstag bekam F. das Ergebnis ihres zweiten Tests. Es war positiv.
Men speelt en zingt in de eerste plaats tot Gods eer, uw opmerking Ben van Zwol is dat zeer zeker niet. Orgelspel en zang klinken geweldig mooi. Als u een andere smaak heeft is dat niet verboden, maar om dan met jankende katten aan te komen doet ernstig afbreuk aan de kwaliteit van deze prachtige Psalm. Dat deze begaafde organist nog maar vele mooie Psalmen mag spelen tot Zijn eer, en ons er van mag laten genieten hier op youtube.
Psalm 84 vers 5 en 6 O God, die ons ten schilde zijt, En ons voor alle ramp bevrijdt, Aanschouw toch Uw gezalfde Koning. Eén dag is in Uw huis mij meer Dan duizend, waar ik U ontbeer; 'k Waar liever in mijns Bondsgods woning Een dorpelwachter, dan gewend Aan d' ijdle vreugd' in 's bozen tent. Want God, de HEER, zo goed, zo mild, Is t' allen tijd een zon en schild; Hij zal genaad' en ere geven; Hij zal hun 't goede niet in nood Onthouden, zelfs niet in de dood, Die in oprechtheid voor Hem leven. Welzalig, HEER, die op U bouwt, En zich geheel aan U vertrouwt.
This psalm, with its unearthly acoustics of Dutch souls singing for the attention of God's ear, from blessed, lowly Netherlands fields; are heart-breakingingly beautiful in their mountain-soaring harmonies! God bless all those Dutch souls who achieved such a height of Praise and Love! Amen.
Wat een troostrijke psalm. De wending in het eerst vers is zo mooi. Aanschouw toch Uw Gezalfde Koning. Nieuw testamentisch gezegd is dit de Here Jezus. De ijver van Uw huis heeft Hem verteerd. Hij was altijd in de dingen van Zijn Vader. Want God de Heere zo goed en mild.
Very nicely played and sung. Reminds me of home in Wales. The Psalms are beautiful when put to music. Thank you. Daniel and family, Sutton, Surrey, U.K.
Daar ek als een Suid- Afrikaanse immigrant mij sellf in AUstralia bevind en as een Enkel Gereformeerd op gegroei het en ook belydenis gedoen het laat die sang my met vele heimwee.Daar die gemeente waar ek op gegroei het dieselfde tipe sang met Voorsanger gesing het.Maar ek kan met hierdie sang mijn Skepper dien in en loof hier in een vreemde land SY NAAM SIJN GELOOFD;
I must add MORE to my first comment: And I make no apology, no excuse, no proper, really logical explanation; this EXQUISITE music, these ETHEREAL harmonies have me in tears EVERY time, and seem to transport me to the sparkling ramparts and turrets of a Heaven I believe is hidden somewhere within everyone's Soul. ~ Holy Melodies I am sure which can be heard, even when listened to with the least attention; created by these beloved choristers and this unique organist from the Netherlands. ~ Where the sea is always kept at bay and tulips always bloom in Spring. Is it any wonder such Beauty can be made manifest and heard in such a land?
this is a deeply moving act of worship, all the more so because in England men do not gather to sing like this. It has helped me at a troubling time. Thank you. (I'm hoping we can visit Zaltbommel on our holidays this summer).
Ik geniet van de mooie Psalmen Envan jouw Spelen ,prachtig mooj,Wil Koetsier van Canada,,,DAT DE PSALMEN ONZE ZIEL MAG BEROEREN,DAT WENS IK IEDER EEN TOE
André, dank voor het plaatsen van deze opname. Wat een gave heb jij van onze God gekregen. Deze opname is zo mooi, eerbiedig gespeeld. Iedere keer als we er naar luisteren worden we er weer stil van. Dank voor het delen!
Just to say great full thanks for sharing your talents with us , and transporting me back to my early days in the Netherlands, how I miss the church bells the organs the choirs of the Low Countries here in Australia 🇦🇺
heerlijk om naar te luisteren en nu we weer richting de kerst gaan in deze moeilijke tijd wil ik iedereen fijne kerstdagen wensen en een goed gezond liefde vol en voor al goed begin 2021 de here god is met ons amen , andre heerlijke orgel en samenzang gr jilles
Wat André ons laat zien en horen, is van een ongekende schoonheid, die de liefde van God in de mens vertegenwoordigt. De samenzang maakt het beeld, wat mij betreft compleet. Gods goedheid is groot en laat zich elke dag zien en voelen voor wie horen wil. Leen van der Pols
mij ontroerd jou orgelspel wel , , ik kan er ontroerd van worden als ik denk wat ons nog te wachten sta als we boven mogen komen om dat hij zijn bloed voor ons heeft uitgestort en geleden heeft aan het kruis , ik hoop dat jij dat ook he 't verlangen kunnen kent
Net als de andere opnames van de samenzang avonden is deze ook schitterend! Jouw begeleiding, het zingen en de bovenstem... kortom gewoon een heel mooi 'voorproefje' ;) Tot ziens op 11 mei dan maar!
Fantastisch gedragen orgelspel. Prachtig, wat een talent heb je van onze Heere ontvangen Andre! Ook al is deze opname inmiddels bijna vier jaar oud, dat maakt niets uit, de Psalmen gaan nooit vervelen zeker als ze zo gedragen worden opgebracht. Veel zegen toegewenst op je levensweg.
dit is de mooiste uitvoering van psalm 84
God is groot en dank Hem voor zulke mooie psalmen
het is en blijft een van de mooiste psalmen.Heel mooi gespeeld en gezongen.Heerlijk zingen en spelen tot Gods eer.gr uit Urk
hoi andre dit is mooi en doet me denken aan me ouders die er niet meer zijn , ook wij gingen naar de kerk in arnhem . gelderland en dit klinkt heel mooi luister dit altijd even rond kerst om dat mij moeder voor kerst helaas is overleden en me vader paar jaar later aan zwaar kanker...... blijf dit spelen en zie van zelf wel weer wat nieuws van je gr jilles
Mooi om zo te mogen zingen. Zolang als het maar om de eer van God, en niet om het massale, ons eigen goede gevoel, of de eer gaat. Het is toch wel een kunst om te zingen met bovenstem. Het blijft mooi.
I am continuing to listen to this with rapt attention. It seems to me the more one does actually listen to this music, the more the music itself listens to the inherent Harmony within the Soul! - Now that is TRUE worship! - A worship that is so very particular in the Netherlands, where weeping becomes so right and so natural! - God bless the Lowlands, now and forever, and may they inspire us like this eternally.
Yes, indeed!Whenever I feel sad, I go back and listen to these men, singing to God! - And I remember too, something VERY telling about the Netherlands.
- There was once an incredibly beloved princess in the United Kingdom, adored the world over for simply existing; a brilliant diamond, twinkling in MUD!
When we all lost her, millions of flowers were placed in her name, wherever she had lived - and thrown, wherever her funeral cortege was to pass ...
Eventually, even florists ran out of flowers.
From where did BOATLOADS of flowers come to replace them for grieving folk, by the thousand?
- Yes, from the Blessed Land of the Tulip - THE NETHERLANDS!!!
That is so beautiful said by you. It indeed is true worhip! It is also my experience when I sing like this in church, God be praised!!! (Did you listen to Psalm 150 by André?)
Hoi Andre, ik las het interview in het RD van vandaag, wat superdapper hoe kwetsbaar je jouw verhaal deelt, het was bijna alsof je hier thuis in de kamer zat te vertellen, zo eerlijk ben je, je bent een prachtmens. De Heere zegene je🙏🙏
Wat een Hoop ook in Corona tijd !!! deze Psalm, en wat er nog komen gaat in de toekomst al Eeuwen een toevlucht zodat we Niét zullen wanhopen maar gaan tot de Allerhoogste die Macht heeft over Hemel en Aarde.
Nog steeds mooi…Aanschouw toch uw gezalfde Koning….Jezus Christus en Dien gekruisigd…
wat een engelenzang en muziek ..Prachtig Dat deze mooie zang en orgelklanken lan bewaard en bewaakt mogen worden..
Beautifully played & sung. Thank you very much indeed from Vancouver, WA, USA.
zo niet dan gun ik jou dat van harte toe toe heb je de Heere dan heb je alles om dan samen te zingen van ik zal eeuwig zingen van zijn goede tierendheid hoe mooi is dat andre
Wonderful accompaniment! Thank you to the organist André Nieuwkoop!
Zó mooi!!! Onberijmd en vol liefde en vol gevoel...
Het blijft ontroerend om er naar te luisteren.
Daar luister ik elke keer weer met vreugde naar mooi en ontroerend kees
In één woord: Prachtig!
Dank je wel André voor het delen ervan hier op YT.
Alles tot Gods eer!
Magnificent and wonderful psalm... I congratulate for You Andre ..Masterful !!
mooi man,prachtige orgel en wat een organist,dank.
dank je andre ,en het ga je in alle opzichten goed , en dat de Heere je nog krachten geeft om ons te verblijden met je orgelspel wat voor vele in het land tot bemoediging is van en in hun geloofsleven
Thank you for the playing of the Psalms Well done.I hope to be playing that peace in May at a worship service.
Andre what a joy and privilege to play such a nice organ and have that beautiful singing from the concregation. Great job and Gods blessings on you!
Hoi Andre, heerlijk om de dag te beginnen met mooie muziek, ondanks dat mijn muzikale voorkeur heel veelzijdig is, neemt jouw orgelspel een belangrijke plaats in. Het maakt indruk, en is soms ontroerend. Wel kerkelijk opgevoed, maar ondanks dat ik geen kerkganger ben, geloof ik wel in iets na nu. Kortom ik geniet van je orgelspel. Muziek is balsem voor de ziel. Gr. Joop.
Geweldig wat mooi gespeeld en gezongen, bedankt.
Prachtig en majestueus!
prachtig en zeer mooi
H.V. geweldig, wat mooi
kan ik iedere dag wel naar luisteren
dank je voor je terugkoppeling met verwijzing naar je website , en ik hoop dat het goed met je gaat ook qua gezondheid
Hartelijke groeten van john bravenboer uit lunteren
mooi echt heel mooi
Vers 6, onze trouwpsalm blijft prachtig
Heel mooi André! Ook mooi die bovenstem!
blij dat je het geplaatst hebt, André
Geweldig...tranen pinken.
Wat een schitterend talent heb je gekregen en die je wil gebruiken om Zijn Naam te verhogen. Dank je
mooi
Sunday, 26th May 2019:
Forget the MIND's utter Cacophany!
Forget the organ's vain and proud curtain of sound behind Andrés' Secret!
Listen! ... Try to do more than just HEAR!
- Within men's voices. perchance ,harmonies from a far-off world, seemingly long-forgotten, could resonate throughout Heaven's vast sapphire vault! - Erasing each sad, bad memory and thought; and slaying every dragon's fire-lit Gloom FOREVER! ... Now,in retrospect, following the 75 D-Day celebration just completed, André's playing, together with these inspired mens' harmonies, seems to encapsulate everything which was actually D-Day!!!
@Niek Visser hey Niek. Dankjewel he. Tot 11 mei ja. Kom je met meerdere of alleen? Gr. André
@13469ks deze staat niet op het programma van bolsward! Maar er zijn gelukkig
deze luister ik graag om dat ik nu in een fase zit die je niet wou of wilde en toch gebeurt het met je , alles tegen en iedereen die dan het beste weet met je , mis me ouders ook in deze tijd en wou dat ze er bij waren nog , een troost is deze heerlijke orgel muziek en zang , andre heb jij nog wat tips en kom je nog eens in arnhem in de eusibiuskerk op orgel spelen in arnhem gr jilles
prachtig andre, meezingen uit volle borst alsof ik midden tussen de zangers zit
@rttipton It is a privilege! Thank you!
prachtig met bovenstem
Geweldig!!
Uren genieten van je cd's! Heb er inmiddels 2 van je. Kom je nog eens in de Bovenkerk? Dan komen we zeker.
Groeten uit Genemuiden.
magda
Ik zou zo graag de teksten er bij vermeld willen zien. Dan kan ik overal waar ik ben meezingen. God bless you all.
spelen met passie....dat kun je andre....de prachtige psalmen met bovenstem raken mij diep ...kom je een psalmzangavond met bovenstem geven in hasselt....op het prachtige orgel?
Dit is uit mijn hart gegrepen
prachtig orgelspel om stil van te worden wanneer speel je in werkendam☺
Je waant je. In de. Hemel prachtig g r. Uit. Z. Limburg.
André Nieuwkoop . Wanneer kom je eens in Genemuiden spelen.
Want dat orgel spelen van jou is echt mooie gedragen En laat je niet van de wijs brengen Gewoon zo door gaan . groeten JanRein uit Genemuiden.
+JRschoenmode .Genemuiden DV 17 September hoop ik een Psalmzangavond in de Bovenkerk van Kampen te begeleiden.. Groeten André
Andre wanneer en waar is weer een zangavond ? en dan hoelaat gr. John bravenboer uit Lunteren
www.andrenieuwkoop.com daar staat alles op ;)
Cool
Mooi wanneer is dit in 2014
Dv 10 mei weer!
Ja die komen ook weer:)
Devoot
Dieser Psalm 84 ist mein Choral für die Heilige Stefania:
"Ich habe Angst, jemanden zu infizieren, der ernsthaft krank werden könnte. Deshalb möchte ich niemanden sehen, nicht einmal meine Kinder oder meinen Mann oder meine Eltern, bis dieser Albtraum vorbei ist. Es war einfacher, als ich noch gearbeitet habe, weil ich dort so viel zu tun hatte, dass ich nicht einmal über meine Situation nachdenken konnte und weder die Zeit noch die Möglichkeit hatte, zusammenzubrechen. Allein zu Hause kann ich mich zwar ausruhen, aber der Zusammenbruch lauert immer."
Stefania F. ist 36 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zweijährigen Zwillingen. Doch aktuell ist sie vor allem: Ärztin in Mailand, Norditalien, Epizentrum der Coronavirus-Katastrophe - und vermutlich selbst an COVID-19 erkrankt und deshalb in häuslicher Quarantäne.
Normalerweise arbeitet F. in Teilzeit nachmittags in einer der vier Mailänder Kliniken, die zur Fondazione Don Gnocchi gehören und in der sie vor allem Fälle mit kognitiver Störung behandelt. Auch dort, schon vor Corona, muss die Medizinerin ein anstrengendes Programm stemmen, mit vielen Patienten und noch mehr Visiten.
Oft kann sie nicht einmal auf die Toilette gehen oder zwischendurch mal etwas trinken. Am Ende des Tages erinnert sie sich nicht mehr an die Gesichter derer, die sie untersucht hat. Trotz der Anstrengung macht F. ihren Job gerne und schafft es, sich so zu organisieren, dass sie auch noch Zeit für ihre Familie hat. Auf Grund der Corona-Notlage ändert sich - wie für so viele Italiener - auch das Leben von Stefania F. Ihre Station wird geschlossen, die Chirurgin und Fachärztin für Geriatrie zwangsversetzt in die Abteilung für Innere Medizin. Dort muss sie seit Anfang März in Vollzeit arbeiten, ob sie will oder nicht.
Um 8 Uhr morgens beginnt ihr Arbeitstag und endet erst, wenn alle Patienten versorgt sind, zehn bis zwölf Stunden später. F. und ihre drei Kollegen betreuen jeweils etwa zehn Patienten, mit verschiedenen inneren Diagnosen, Lungenentzündung, Nierenversagen, akuter Anämie oder Ähnlichem.
Am Morgen des 13. März verabschiedet sich Stefania F. wie gewöhnlich von ihrem Mann und ihren Zwillingen. Was sie nicht weiß: Dass sie an diesem Tag - und auch in den folgenden Wochen und vermutlich Monaten - nicht mehr nach Hause zu ihren Lieben kommen wird.
Im Krankenhaus angekommen, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Der Zustand einiger ihrer Patienten mit Lungenentzündung verschlechtert sich zusehends. Die Antibiotika-Therapien schlagen nicht an, trotz Beatmung und trotz optimierter medikamentöser Behandlung. Dabei sind sie alle Anfang März noch negativ auf das Coronavirus getestet worden.
Doch der Verdacht, dass die Tests entweder falsch-negativ oder zu früh durchgeführt worden sind, erhärtet sich. In Absprache mit ihren Kollegen entscheidet F., zwar weiterzuarbeiten, sich selbst aber vorsorglich in häusliche Quarantäne zu begeben. Das Risiko, das Virus nach Hause zur Familie zu tragen, ist zu groß. Sie benachrichtigt kurz ihren Mann telefonisch und lässt diesen für sie in aller Eile eine Einzimmerwohnung anmieten. Nach zwölf Stunden Arbeit schleicht F. in ihr neues, vorübergehendes Zuhause, das sie selbst nicht kennt, allein, praktisch ohne irgendetwas.
"Dies ist der zweite Tag meiner Quarantäne. Ich hatte nicht einmal ein Buch hier in meinem neuen Zuhause. Heute Morgen kam mein Mann, um mir zwei Romane vor die Wohnungstür zu legen. Wir haben uns nicht gesehen. Er ließ sie in einer kleinen Tasche vor der Tür, klopfte an, begrüßte mich von draußen und ging. Die Stille drückt aufs Gemüt. Ich würde gerne über die Zukunft nachdenken, Pläne machen, vielleicht für die Sommerferien. Aber im Moment kann ich nicht. Ich denke nur daran, den Tag irgendwie zu überstehen, ohne zusammenzubrechen."
In F.s Klinik herrschen in der Coronakrise verschärfte Schutzmaßnahmen. Am Eingang gibt es eine Triage-Station, an der alle Mitarbeiter auf Fieber und andere Symptome untersucht werden. Jeder muss täglich eine Selbstauskunft zu seinem Gesundheitszustand ausfüllen. Nur wer in gutem Zustand und fieberfrei ist, darf zur Arbeit antreten.
Je nach Abteilung gibt es unterschiedliche Schutzstufen. In der Abteilung mit den COVID-19-Fällen muss das Personal Schutzanzug, Handschuhe, Maske mit Filter, Schutzbrille und eine Kappe tragen. Am Ende der Schicht haben die Ärzte und Pfleger Abdrücke im Gesicht. Persönliche Schutzausrüstung sei derzeit wertvoller als Blut, sagt F.
Da F. Kontakt zu anderen Ärzten, infizierten Patienten, Pflegern und sonstigem Krankenhauspersonal hatte, lässt sie am 17. März erstmals einen Abstrich machen. Der Test fällt negativ aus, F. arbeitet weiter, jeden Tag, von morgens bis spät abends, bis zum Rand der Erschöpfung. Sie muss, denn die Ärzte werden abwechselnd selbst krank. Anstatt zu viert insgesamt 40 Patienten zu betreuen, sind häufig nur drei Ärzte oder manchmal auch nur zwei im Einsatz.
Als sie am Samstag, dem 21. März, abends ihr vorübergehendes Zuhause betritt, plagen sie Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein, das Fieberthermometer zeigt 37,5 Grad an. Außerdem hat die junge Mutter ihren Geruchs- und Geschmackssinn komplett verloren.
Am Montag, nach einem Tag Pause, schreibt ihr Arzt sie krank, zunächst für eine Woche, aber mit der Gewissheit auf Verlängerung aufgrund ihrer eindeutigen Symptome. Ihre Chefs bestellen sie am Nachmittag nochmal ein, um einen weiteren Test zu machen. Danach bleibt ihr vorerst nur das Warten. Und die Wut. Und der Ärger. Und die Enttäuschung.
"Der Appell der Ärzte an die Politik hätte sofort gehört werden müssen. Vielleicht hätten wir die Zahlen an Infizierten und Toten vermeiden können, wenn wir wirklich alles auf einmal dicht gemacht hätten und nicht nur Stück für Stück. Wir wussten, dass es so kommen würde. Und wenn das System jetzt explodiert, ist das zumindest teilweise auch das Ergebnis jahrelanger Einsparungen und Kürzungen der Politik im nationalen Gesundheitssystem."
Bereits Anfang Februar waren die Nachrichten aus China auch in Italien im Umlauf, tatsächlich hatte China bereits am 31. Dezember 2019 den Ausbruch der Epidemie in Wuhan erklärt. Doch niemand achtete besonders darauf, die Nachrichten wurden auf die leichte Schulter genommen. F. war sich der Ernsthaftigkeit der Situation schlagartig am 21. Februar bewusst, als der erste COVID-19-Fall in der Lombardei diagnostiziert wurde. Sie und ihre Kollegen wissen, wie und wie schnell sich Viren verbreiten können. Als die Medizinerin an diesem 21. Februar abends nach Hause kommt, fängt sie an zu weinen - die ersten, aber längst nicht die letzten Tränen wegen des Coronavirus.
"Ich bin auch verärgert. Jetzt gibt es all diese wohlmeinenden Aktionen gegenüber Ärzten und Krankenschwestern. Menschen, die auf den Balkonen erscheinen, um zu applaudieren. Das verstehe ich einerseits, andererseits aber stört es mich, denn wir sind die Gleichen geblieben: nämlich diejenigen, die noch bis gestern beleidigt wurden, weil wir angeblich zu spät Untersuchungen gemacht oder wer weiß was getan haben, anstatt zu arbeiten. Wir sind immer noch diejenigen, denen oft weniger geglaubt wird als Google. Wir sind diejenigen, die angeblich nicht zuhören oder keine Zeit haben, zuzuhören, weil sie Gott weiß was zu tun haben. Wir wollen keinen Applaus, uns reicht wahrer Respekt, wenn die ganze Situation vorbei ist."
Die Stimmung unter den italienischen Ärzten in den Kliniken ist bedrückend, es gibt kaum Zeit zum Durchatmen oder Innehalten. Früher traf man sich in den Pausen in der Bar oder der Kantine des Krankenhauses. Jetzt kaut jeder allein auf seinem Panino herum.
Höhepunkt des Tages sind die seltenen und kurzen Treffen am Kaffeeautomaten - natürlich unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes von mindestens zwei Metern. Wer gehört werden möchte, muss schreien: Die Schutzmasken dämmen die Lautstärke und machen Lippenlesen unmöglich. Sogar mal kurz gelacht wird dort - vielleicht aus reiner Verzweiflung, wie F. vermutet.
"Die Enttäuschung hebe ich mir für später auf, wenn wir aus diesem Albtraum herauskommen. Wenn sich nichts geändert hat, wenn es keine Investitionen zur Unterstützung des nationalen Gesundheitssystems gibt, und alle innerhalb weniger Wochen alles vergessen haben, werde ich sehr enttäuscht sein und alle Hoffnung verloren haben. Denn wenn wir nicht mal aus einer solchen Katastrophe lernen, ist jede Art von Hoffnung auf die Lernfähigkeit der Menschheit zerstört."
Am Donnerstag bekam F. das Ergebnis ihres zweiten Tests. Es war positiv.
Graag gelijk inzetten. Mijn kat jankt ritmisch beter.
Ben Van Zwol Laat maar eens horen dan....
Ja! Post een opname van jouw ritmisch jankende kat! Cool!
Men speelt en zingt in de eerste plaats tot Gods eer, uw opmerking Ben van Zwol is dat zeer zeker niet. Orgelspel en zang klinken geweldig mooi. Als u een andere smaak heeft is dat niet verboden, maar om dan met jankende katten aan te komen doet ernstig afbreuk aan de kwaliteit van deze prachtige Psalm. Dat deze begaafde organist nog maar vele mooie Psalmen mag spelen tot Zijn eer, en ons er van mag laten genieten hier op youtube.
Psalm 84 vers 5 en 6
O God, die ons ten schilde zijt,
En ons voor alle ramp bevrijdt,
Aanschouw toch Uw gezalfde Koning.
Eén dag is in Uw huis mij meer
Dan duizend, waar ik U ontbeer;
'k Waar liever in mijns Bondsgods woning
Een dorpelwachter, dan gewend
Aan d' ijdle vreugd' in 's bozen tent.
Want God, de HEER, zo goed, zo mild,
Is t' allen tijd een zon en schild;
Hij zal genaad' en ere geven;
Hij zal hun 't goede niet in nood
Onthouden, zelfs niet in de dood,
Die in oprechtheid voor Hem leven.
Welzalig, HEER, die op U bouwt,
En zich geheel aan U vertrouwt.
eerbiedig gezongen en gespeeld. Mag veel naar dit zingen luisteren.wat een zegen als dit nog gehoord mag worden
Van deze muziek krijgt een mens nooit genoeg. De psalmen opgetekend in het levende Woord en beademd door de Zijn Geest.
Het is prachtig ik luister iedere avond zo mooi de psalmen en mooi orgel spelen
This psalm, with its unearthly acoustics of Dutch souls singing for the attention of God's ear, from blessed, lowly Netherlands fields; are heart-breakingingly beautiful in their mountain-soaring harmonies! God bless all those Dutch souls who achieved such a height of Praise and Love! Amen.
This is so moving. Oh my!!!
GOD bles you Cuervo Luminoso
@@aadbind64 Thank you so much, Mikey ... These voices break my heart; the singing and the exquisite melody is SO BEAUTIFUL!
Prachtig orgelspel met de samenzang erbij. Bovenstem moeten we in ere houden!.
Dit was de 1e die ik van je tegenkwam op het internet jaren terug,en nog steeds het allermooist..ontroerend mooi!
Wat een troostrijke psalm. De wending in het eerst vers is zo mooi. Aanschouw toch Uw Gezalfde Koning. Nieuw testamentisch gezegd is dit de Here Jezus. De ijver van Uw huis heeft Hem verteerd. Hij was altijd in de dingen van Zijn Vader.
Want God de Heere zo goed en mild.
Erg mooi, vooral omdat het zo rustig wordt gespeeld en gezongen! Binnenkort een psalmzangavond in (Veen/Wijk?) , toch?
This is as close to heaven as one can get on earth.
Eén dag in het Huis van de Heere is beter dan duizend dagen ergens anders.
Very nicely played and sung. Reminds me of home in Wales. The Psalms are beautiful when put to music. Thank you. Daniel and family, Sutton, Surrey, U.K.
Yes but I love the english songs too
England is my second home country . Greetings from Scheveningen Holland
Daar ek als een Suid- Afrikaanse immigrant mij sellf in AUstralia bevind en as een Enkel Gereformeerd op gegroei het en ook belydenis gedoen het laat die sang my met vele heimwee.Daar die gemeente waar ek op gegroei het dieselfde tipe sang met Voorsanger gesing het.Maar ek kan met hierdie sang mijn Skepper dien in en loof hier in een vreemde land SY NAAM SIJN GELOOFD;
I must add MORE to my first comment:
And I make no apology, no excuse, no proper, really logical explanation; this EXQUISITE music, these ETHEREAL harmonies have me in tears EVERY time, and seem to transport me to the sparkling ramparts and turrets of a Heaven I believe is hidden somewhere within everyone's Soul. ~ Holy Melodies I am sure which can be heard, even
when listened to with the least attention; created by these beloved choristers and this unique organist from the Netherlands. ~ Where the sea is always kept at bay and tulips always bloom in Spring. Is it any wonder such Beauty can be made manifest and heard in such a land?
Zo mooi en alles tot Gods eer. Ik kan er naar blijven luisteren.
mooi om te hoor Flip ,Goed gaan, groete uit
Holland
What a shame that English speaking countries in general are not as proud of their organs and organists as are the Dutch!
this is a deeply moving act of worship, all the more so because in England men do not gather to sing like this. It has helped me at a troubling time. Thank you. (I'm hoping we can visit Zaltbommel on our holidays this summer).
Want God de Heer zo goed zo mild is allen tijd een zon en schild
zo mogen wij Hem verhogen.
The heavens declare the glory of GOD in this song....from Ontario Canada.
Ik geniet van de mooie Psalmen Envan jouw Spelen ,prachtig mooj,Wil Koetsier van Canada,,,DAT DE PSALMEN ONZE ZIEL MAG BEROEREN,DAT WENS IK IEDER EEN TOE
mee eens Tim
heerlijk om naar te luisteren en voor al in deze tijd wat de toekomst ook mogen brengen de here god zal ons redden van al het kwaad amen
André, dank voor het plaatsen van deze opname. Wat een gave heb jij van onze God gekregen. Deze opname is zo mooi, eerbiedig gespeeld. Iedere keer als we er naar luisteren worden we er weer stil van. Dank voor het delen!
De snaren van de ziel worden geroerd zo gevoelig Andre loof GOD die je deze gave gaf
Just to say great full thanks for sharing your talents with us , and transporting me back to my early days in the Netherlands, how I miss the church bells the organs the choirs of the Low Countries here in Australia 🇦🇺
you need Jesus man hes Alive!
pray to Him and repent of all your sins and give your life to him man!
bij jou gelukkig geen gejaag, mooi rustig en eerbiedig gespeeld en gezongen , prachtig!!
Kan te langzaam zijn ook dirk.. 😩
De eerste keer 270 de tweede keer 450 en de derde keer hopen we nog een stuk meer ;p
heerlijk om naar te luisteren en nu we weer richting de kerst gaan in deze moeilijke tijd wil ik iedereen fijne kerstdagen wensen en een goed gezond liefde vol en voor al goed begin 2021 de here god is met ons amen , andre heerlijke orgel en samenzang gr jilles
Wat André ons laat zien en horen, is van een ongekende schoonheid, die de liefde van God in de mens vertegenwoordigt. De samenzang maakt het beeld, wat mij betreft compleet. Gods goedheid is groot en laat zich elke dag zien en voelen voor wie horen wil.
Leen van der Pols
Volgens mij is het zingen van deze psalm dan het orgelspel. Orgelspel is slechts begeleiding
A M E N!
O God die ons ten schilde zijt, en ons voor alle ramp bevrijdt (..)
Welzalig, Heer, die op U bouwt en zich geheel(!) aan U vertrouwt!
Prachtig en met eerbied gespeeld,gezongen.groeten uit Katwijk aan Zee.
Heel goed orgel en zang.
Toujours aussi majestueusement Divin.
Baie mooi - al die pad van Suid Afrika af !!!!!
Dankjewel , wat geniet ik hiervan , wat een talent heb je andre, en wat een grote God hebben wij .....wow
mij ontroerd jou orgelspel wel , , ik kan er ontroerd van worden als ik denk wat ons nog te wachten sta als we boven mogen komen om dat hij zijn bloed voor ons heeft uitgestort en geleden heeft aan het kruis , ik hoop dat jij dat ook he 't verlangen kunnen kent
sinds tijden weer eens een psalm meegezongen. Dat was fijn en vertrouwd. Op naar de volgende !👉
Ha Andre! Geweldig mooi!! Bij ons in Genemuiden zingen we ook met bovenstem Gods zegen toegewenst!
Prachtige uitvoering! Wat mis ik de samenzang avonden in deze tijd...
Prachtig gespeeld! Geweldig die bovenstem!
@Lienieie84 de bovenkerk is zeker mooi. Wie weet!
Net als de andere opnames van de samenzang avonden is deze ook schitterend!
Jouw begeleiding, het zingen en de bovenstem... kortom gewoon een heel mooi 'voorproefje' ;)
Tot ziens op 11 mei dan maar!
He Andre,
Wanneer is het in 2014..?
en kan dat ps 150 weer gezongen worden ..
zo mooi....
Leon
Fantastisch gedragen orgelspel. Prachtig, wat een talent heb je van onze Heere ontvangen Andre! Ook al is deze opname inmiddels bijna vier jaar oud, dat maakt niets uit, de Psalmen gaan nooit vervelen zeker als ze zo gedragen worden opgebracht.
Veel zegen toegewenst op je levensweg.
Het gaat om de psalm niet om de begeleiding
mooi gespeeld en prachtig gezongen , doet dit alles tot eer van Zijn nimmer volprezen Naam, gr uit katwijk
@André Nieuwkoop meer mooie psalmen ;)
Een nog piepjonge Andre Nieuwkoop hier. Maar ook toen was die al keigoed
M'n lievelingspsalm, zo diep doorleefd en wat een schitterend orgelspel! 'Maar de Heer zal uitkomst geven!'..daar kijken we naar uit!
Dit is zo mooi, speel je deze psalm ook in Bolsward op 19 April ?
Very moving music played and sung from the soul . Thank you for sharing.
Hoe lieflijk hoe vol heilgenot zijn mij uw huis en TEMPELZANGEN.
Hoe branden mijn genegenheën, om ‘s Heren voorhuis in te treeën.
Schitterend gezongen en magnifiek orgelspel.