Bischof Franz im Gespräch über den Synodalen Weg
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- Опубліковано 14 вер 2022
- Sollen auch nicht geweihte Frauen und Männer die Befähigung zur Taufe bekommen oder Frauen in der Eucharistiefeier predigen dürfen? Diese Themen des Synodalen Wegs möchte Bischof Dr. Franz Jung im Interview für das Bistum Würzburg klären.
Das ZDK spricht nicht für die Katholiken in Deutschland.
Doch Liebelein, willkommen in der Realität 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Der ZDK vertritt nicht den großen Teil der Katholiken 🙏🙏🙏
Sicher? (js)
Da bin ich vollkommen Ihrer Meinung. Das ZdK und die meisten anderen Teilnehmer entsprechen nicht dem Durchschnitt der Katholiken. Viele gläubige Katholiken sind entsetzt über die beschlossenen Texte. Sie laufen der hl. Schrift zuwider. Ich frage mich z. B. , ob die Teilnehmer den Römerbrief gelesen haben. (Röm. 1.24 - Röm 1.28). Aber man könnte auch noch viele andere Stellen nennen.
@@wernerk2771 Der Eindruck von Mehrheiten ist auch nur ein Eindruck. Aus neutraler Perspektive sind die Kritiker des Synodalen Wegs eher die Minderheit, dafür aber lauter. Schade, dass der Weg miteinander so schwer ist. (js)
@ Ich kenne keinen einzigen Katholiken, der am Synodalen Weg etwas positives finden kann. Man wollte beim Synodalen Weg auch nicht die gläubigen Menschen hören. Warum sonst hat man unter den Live-Streams bei UA-cam die Kommentarfunktion ausgeschaltet, nachdem dort Kritik zu lesen war?
Zum ersten Satz: Es sollte allein schon deswegen klar sein, dass hier was nicht stimmen kann. Es gäbe den Synodalen Weg nicht, wenn es nicht viele Katholiken, gläubige Katholiken gäbe, die Veränderungen für sehr nötig halten. Hier stoßen Blasen von Meinungen ohne Dialog aufeinander - und darum werden wohl mittlerweile auch Kommentarfunktionen deaktiviert. Wenn nicht mal mehr das offensichtliche und historisch belegbare diskutiert werden kann - sondern jeder nur seine eigene Wahrheit als absolut betrachtet, dann sind Kommentar oft einfach nur Angriffe. Eine sehr traurige und verfahrene Situation. (js)
Vielen Dank für das sehr schöne Interview. Kritisch sehe ich allerdings folgendes Statement: "Gut, das große Gut dieses Textes war ein ganz neuer Blick auf das Thema Sexualität: Menschliche Sexualität positiv zu verstehen als eine wichtige Kraft im menschlichen Leben und diese Sexualität dann eben auch entsprechend zu gestalten.", welches impliziert, dass Sexualität vorher grundsätzlich und in jeder Weise negativ verstanden worden wäre. Damit qualifiziert man die (bisherige und immer noch gültige) katholische Lehre in unguter Weise ab, die den Wert und die Würde des menschlichen Leibes hervorhebt. Besser wäre, von diesem Aspekt auszugehen und mit Blick auf andere Lebensformen zu erweitern zu suchen. Mir scheint, diese antithetische Hermeneutik ("Es ist dir gesagt - ich aber sage euch"), die ja auch bei Jesus letztlich eine Vertiefung meint, erklärt die ablehnende Haltung so mancher Bischöfe.
Natürlich muss man hier Sexualität auch differenziert verstehen. Kirche neigt hier zur Vereinfachung. Es geht um Sexualitäten (Trans-, Inter-, Homosexualität e.a). Und einige davon bewertet das kirchliche Lehramt wirklich und klar negativ und das ohne ernsthaften Bezug auf humanbilogische und humanwissenschaftliche Erkenntniszuwächse, da gibt es nichts schön zu reden. An diesen Stellen ist die Lehre „ein schlechter Baum“.
@@NuelIreneus1 Er sprach allgemein von "Sexualität". Das ist mindestens sehr irreführend.
Die Kirche diskriminiert queere Menschen. Sie verursacht bei Queeren Menschen durch ihre Aussagen zur Seualität Leid. Das miss angeprangert und verändert werden!
@@NuelIreneus1
Jesus Christus, das Wort Gottes, ein schlechter Baum? In deiner Haut möchte ich nicht vor Jesus stehen!
Die Kirche bestätigt mit ihrer Lehre nur das Wort Gottes.
@@michaelgeorges69 bei „Schlechter Baum“ spreche ich nicht von Jesus, nicht vom Evangelium, sondern von der Lehre, wo und wie Kirche zur Homosexualität und Transsexualität lehrt. Finde speziell zu diesem Phänomen bei Jesus in den vier Evangelium eine direkte, klare und eindeutige Aussage, die das Lehramt bestätigen könnte.
Sehr geehrter Herr Bischof, wenn unser Herr Jesus vor "2000" Jahren
>>zur Ehebrecherin>die Weihe u. a. m.
Tja, wie Sie zitieren, Jesus sagt unbeirrbar aber auch: „auch ich verurteile dich nicht“ - er sagt nicht nur „sündige fortan nicht mehr“, sondern auch das andere.
Wie ich Sie hier so im ganzen von Bischöfen, Priestern, kirchlichem Lehramt etc. hier schreiben sehe, drängt sich mir die Vermutung auf, Sie würden eher zu Vertuschern und Relativierern, zu denen gehören, die Missbrauchsopfern nicht so ganz wirklich glauben schenken könnten, gehören, wenn Sie Mitglied der Deutschen Bischofskonferenz wären … das klingt jetzt ein bisschen hart und unerbittlich, diese Vermutung. Doch um den Segen Gottes sei auch für Sie gebetet.
Sg@@NuelIreneus1 ,
Ihre Schlussfolgerungen kommen mir vor, als vergleichten Sie Birnen mit Äpfeln.
Zuerst:
Unser Herr Jesus sagt in der Tat:
"(...) Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?, Joh 8,10."
"Sie antwortete: Keiner, Herr., Joh 8,11a".
Und dann sagt er:
"Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!, Joh 8,11b-d".
Jesus ist barmherzig zu uns Sündern und Sünderinnen,
nicht aber ZUR SÜNDE!
ALSO BITTE, DAS RICHTIGE SCHLUSSFOLGERN.
Und Zweitens:
Was hat jetzt die Aussage unseres Bischofs zu dem Teil "die Sexuallehre neu zu betrachten und zu werten",
mit (Straftat und Sünde des) Sexuellen Missbrauchs zu tun?
Der sexuelle Missbrauch ist die SÜNDE!
GOTT VERURTEILT DIE SÜNDE AUF DAS SCHÄRSTE.
ER SAGT: SÜNDIGE FORTAN NICHT MEHR!
UND AUSSERDEM:
Der sexuelle Missbrauch ist die TAT DES/EINES MENSCHEN, DER HIER HANDELT!
HIER HANDELT NICHT "DIE KIRCHE"!
DER TÄTER MUSS SELBSTVERSTÄNDLICH ZUR RECHENSCHAFT
F Ü R
S E I N E
T A T
GEZOGEN WERDEN UND AUCH NEBEN DEM STRAFRECHT
NACH KIRCHLICHEM RECHT VERURTEILT WERDEN.
WIR LEBEN HIER AUF DER WELT!
Was GOTT IN SEINER ALLMACHT AN BARMHERZIGKEIT WALTEN LÄSST GEGENÜBER ALLEN SÜNDERN, DAS ENTSCHEIDET ER!
BARMHERZIGKEIT SETZT REUE, UMKEHR UND EINSICHT ÜBER DIE BEGANGENE SÜNDE VORAUS.
(Evangelium vom verlorenen Sohn - Lk 15,11ff;
hier: Lk 15,20-21)
Die Art Ihrer Argumentation ist nicht überzeugend Frau Dierkes, auch wenn sie dem entspricht, wie die Kirche noch vor Jahrzehnten selbst zu predigen pflegte. Es ist nicht richtig, sich einen Satz aus dem Evangelium herauszupicken, eigenwillig auszulegen und Ansichten, die dann nicht recht dazuzupassen scheinen dem Zorn Gottes zu empfehlen.
Kleiner Tipp am Rande: Die Frau, um die es im Evangelium geht, lebte nicht in einer katholischen Ehe. ;-)
@@radulfusadens ,
danke für Ihre Rückmeldung,
jedoch ist Ihre Aussage auch von dem Mangel behaftet, als die katholisch geschlossene Ehe sich auf die Aussage Jesu bezieht, dass Gott keine Scheidung "im Plan hatte"!
Die Scheidungsurkunde durch Moses Gesetz ist eingerichtet worden, weil die Menschen so hartherzig waren. Sagt Jesus ...!
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Mt 19,3 (Auszug):
"Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Mt 19,4
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
Mt 19,5
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein?
Mt 19,6
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Mt 19,7
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose
vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Mt 19,8
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
(Gerne in Ergänzung nachlesen noch: Mt 19,9 bis Mt 19,12.)
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Ich frage mich, wozu Sie hier so HERUMSCHREIEN? Ich bin nicht taub und mir sind alle Ja-Abers von verschiedensten Seiten und Lagern unserer Kirche. Ich bete auch für Sie und Ihr Umkehren-dürfen.
Diskussionskultur: Teilnehmer sprachen immer wieder von viel Druck, Mobbing etc. gegenüber denen, die nicht mit allem einverstanden sind. Christlich ist sowas nicht Herr Bischof Franz
Genau, queere Menschen stehe in unserer Kirche unter druck und werden gemoggt ..... das ist eine unhaltmare Situaltion. Völlig unchristlich. Was gedenkst du denn zu tun, dass das aufhört ?????
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Ach Liebelein, anstatt Schafsblut zu Märtyrerblut zu stilisierten solltest du Liber Argumente liefern für die Ablehnung der Papiere des Synodalen Weges ..... aber das kannst du nicht .... das können die nicht die ihr Heil in der Vergangenheit suchen 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Dann ist der einzige Ausweg .... Verschwörungsmythen 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Probeabstimmung: sind wir im Bundestag oder geht es um die spirituelle Zukunft unserer Kirche und unseres Glaubens! Funktionäre handeln so!
Liebelein, du hast offensichtlich keine Erfahrungen mit Diskussionen in großen Gruppen .... komm doch erst mal in die Realität bevor du dich darüber beschwerst ;-))))))
Danke deine Realität hst nicht viel mit Gott zu tun. Menschengemacht und ein kurze Lebensdauer , wie slle Hätesie, die früher oder später als solche entlarvt werden frau Libelein
@@wolfgangziegelmayer7001 nö, Liebelein, du verwechselst deinen Vogel mit dem Heiligen Geist.
Was du Häresie nennst, weildu Angst vor Veränderung hast ist das Wirken des heiligen Geistes.
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣
Letztlich wird die kath. Kirche dann zu einer Art EKD. Dann wäre es auch logisch gleich der sog. „ EKD“ beizutreten - oder was ist dann noch spezifisch röm.-katholisch - vom Firmenschild einmal abgesehen ?
Nein. Dieser Vorwurf kommt immer, wenn Reformen anstehen, und bisher ist ein katholischer Charakter doch stets deutlich geblieben. Die katholische Kirche von vor rund 200 Jahren definiert doch nicht zwangsweise die Zukunft (auch so ein steter Gassenhauer, Entschuldigung dafür). (js)
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, du Gast die Sakramentalität unserer Kirche nicht verstanden ....
Deine unsachlich Art ist rine Beleidigung für unsere evangelischen Geschwidter 🙈🌈🙈🌈🙈🌈
@@festung78 nö, denn um die Wahrheit wurde und wird immer gerungen. Di verwechselst Wahrheit mit deiner Ideologie. 😘🌈😘🌈
@@festung78 Aber die ewige Wahrheit sah doch, und das ist ja kein Argument, sondern Fakt, im Lauf der Geschichte immer wieder anders aus. Und bitter, wenn wir von Demagogie und Totschlag sprechen müssen, oder nicht? (js)
@@festung78 Wo erkennen Sie etwas Politisches in meiner Antwort? Geschweige denn eine Agenda? Von der Wahrheit habe ich nichts geschrieben, dass Ihnen widerspricht bzw. sie relativiert: "Aber die ewige Wahrheit sah doch, und das ist ja kein Argument, sondern Fakt, im Lauf der Geschichte immer wieder anders aus." = Wahrheit ist ewig, die Form um sie herum ändert sich immer wieder. (js)
Alles ist im Bibel ,mit dem Heer Gott diskutirt man nicht
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 ne, aber der Heilige Geist hilft bei den Diskussionen .... lies doch mal die Apostelgeschichte 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
... gesegnet sei der Herr - und in 1. Timotheus 3.2 soll auch der Bischof verheiratet sein und Kinder haben - ist wie lasst die Kleinen der eigenen römisch katholischen Kirche zu mir kommen. DANKE für den Beistand und gemeinsamen Weg - U never Walk alone.