Bei der NVA gab es lange Baumwollunterwäsche bis zum letzten Tag. Bei der NVA in weis, beim MdI auch in grau Feinripp. In den späten 80er Jahren gab es auch eine Art T-Shirt in graugrün. Auch NVA-Unterwäsche wurde immer größer, mit jeder Wäsche.
Die Bundeswehr setzte auch auf Baumwolle. Lange Unterhosen gab es in oliv, ebenso wie eine Art T-Shirt unter der Feldjacke. Weiße Unterwäsche gab es auch, die Unterhemden hatte ich noch viele Jahre an. Sehr gute Qualität in feinripp. Dann gab es noch eine Version "Liebestöter" das sich vermutlich vom Schnitt der 30er Jahre nicht unterschieden hat in gleichem Material aber grob gerippt. Anfang der 90er könnten das aber auch Altbestände der NVA gewesen sein. Man hat zwar zu viel weggeworfen, einiges aber doch weiter verwendet. So bekamen wir rote "Arbeitsbücher" anstatt Blöcken in der Grundausbildung. Es stellte sich heraus die waren von der NVA für was die genutzt wurden wusste niemand. Aber Papier ist Papier und die Weiternutzung war sinnvoll. Vermutlich hatte man davon sehr viele. Andere haben grüne Kladden bekommen, ein anderes "Arbeitsbuch". Also Achselhemden sind Achselhemden und beim Militär wurde nie gespart und Qualität gekauft. Also weiße Wäsche der NVA weiter zu nutzen, warum nicht.
Bei Trikot dachte ich an Trigema und die Homepage verrät mir. Trigema Trikotwarenfabrik Gebrüder Mayer. Das Wort Trikot stammt aus dem französischen stricken. Das Hemd auch als Nachthemd zu tragen war zu der Zeit auf dem Land üblich. Man hatte nicht so viel Kleidung wie heute.
Wir haben bei der NVA auch immer lange Unterhose getragen damit man sich bei der FDU (Felddienst Uniform ) keinen Wolf läuft. Tolles Video wiedermal. 😊
Sehr interessantes Video über eine Sache über die man sonst nie etwas hört. Ich hab selbst schonmal versucht etwas über Unterwäsche der Wehrmacht und frühen Bundeswehr herauszufinden und es gibt erschreckend wenig zugängliche Quellen.
Tolles Video❤ Als Schneider habe ich nur etwas zu bemerken😅 Köper ist eine Bindung (richtig) Mischgewebe Allerdings gibt es nicht, Trikot z.B. ist auch keine Bindung dafür eine art von Maschenware (ähnl. wie pullover nur anders)
Ja zugegeben, so tief bin ich in den Stoffarten nicht drin. Aber das Mischgewebe hab ich aus einem Sachbuch, eventuell hab ich aber auch die Kontextuierung falsch verstanden.
Hoi sehr gute Informationen. Wir hatten auch ein so endliche Uniformen. Beim Marschieren im Sommer hatten ganz viele denn Wolf. Alles Rot. Im Schritt . Gruß Mario
Wie immer ein informatives Video, aber eine dumme Frage habe ich. Ihr redet von Unterhose die auch über der Feldhose getragen werden kann. Ist also mit Unterhose das gemeint was heute der Slip/Boxershorts ist, oder ist es eine Unterziehhose. Oder anders gefragt, trugen die Soldaten keine "richtigen" Unterhosen. Entschuldigt die dumme Frage, aber meine Unterhosen haben eben keine Knöpfe und keine Gesäßtasche und von der Bundeswehr her kenne ich die Winter-Unterziehhose.
Bei der NVA gab es lange Baumwollunterwäsche bis zum letzten Tag. Bei der NVA in weis, beim MdI auch in grau Feinripp. In den späten 80er Jahren gab es auch eine Art T-Shirt in graugrün. Auch NVA-Unterwäsche wurde immer größer, mit jeder Wäsche.
Die Bundeswehr setzte auch auf Baumwolle. Lange Unterhosen gab es in oliv, ebenso wie eine Art T-Shirt unter der Feldjacke.
Weiße Unterwäsche gab es auch, die Unterhemden hatte ich noch viele Jahre an. Sehr gute Qualität in feinripp. Dann gab es noch eine Version "Liebestöter" das sich vermutlich vom Schnitt der 30er Jahre nicht unterschieden hat in gleichem Material aber grob gerippt. Anfang der 90er könnten das aber auch Altbestände der NVA gewesen sein. Man hat zwar zu viel weggeworfen, einiges aber doch weiter verwendet. So bekamen wir rote "Arbeitsbücher" anstatt Blöcken in der Grundausbildung. Es stellte sich heraus die waren von der NVA für was die genutzt wurden wusste niemand. Aber Papier ist Papier und die Weiternutzung war sinnvoll. Vermutlich hatte man davon sehr viele. Andere haben grüne Kladden bekommen, ein anderes "Arbeitsbuch". Also Achselhemden sind Achselhemden und beim Militär wurde nie gespart und Qualität gekauft. Also weiße Wäsche der NVA weiter zu nutzen, warum nicht.
Das Thema hat mich schon lange interessiert -Danke!
Bei Trikot dachte ich an Trigema und die Homepage verrät mir. Trigema Trikotwarenfabrik Gebrüder Mayer. Das Wort Trikot stammt aus dem französischen stricken. Das Hemd auch als Nachthemd zu tragen war zu der Zeit auf dem Land üblich. Man hatte nicht so viel Kleidung wie heute.
war mal wieder informativ. Danke!
Als nächstes Thema bitte, Was trug die WK1 Krankenschwester unter ihrer Uniform
Gerne mit einem von euch als darsteller in der Kleidung 😂
Vorsicht mit deinen Wünschen! Die könnten wahr werden. :P
@@FeldpostEurowette! 😂😌
Wenns geht, dann bitte mit Heinrich als Schwester Margarethe
Wir haben bei der NVA auch immer lange Unterhose getragen damit man sich bei der FDU (Felddienst Uniform ) keinen Wolf läuft. Tolles Video wiedermal. 😊
Tolles Video, genau wie die vorherigen, und warte auf das nächste Video
Sehr interessantes Video über eine Sache über die man sonst nie etwas hört. Ich hab selbst schonmal versucht etwas über Unterwäsche der Wehrmacht und frühen Bundeswehr herauszufinden und es gibt erschreckend wenig zugängliche Quellen.
Gutes Video 👍
Diese Fotos. :D
Tolles Video❤
Als Schneider habe ich nur etwas zu bemerken😅
Köper ist eine Bindung (richtig)
Mischgewebe Allerdings gibt es nicht,
Trikot z.B. ist auch keine Bindung dafür eine art von Maschenware (ähnl. wie pullover nur anders)
Ja zugegeben, so tief bin ich in den Stoffarten nicht drin. Aber das Mischgewebe hab ich aus einem Sachbuch, eventuell hab ich aber auch die Kontextuierung falsch verstanden.
Wann hatte der Soldat an der Front oder im Feld die Möglichkeit seine Unterwäsche zu wechseln
3:38 und 6:06 Wo habt Ihr denn so Fotos gefunden? :-)
Bei den zustand der Unterhose von 1899 glaube ich gerne das da noch alles drinnen ist :D:D
Hoi sehr gute Informationen. Wir hatten auch ein so endliche Uniformen. Beim Marschieren im Sommer hatten ganz viele denn Wolf. Alles Rot. Im Schritt . Gruß Mario
Wie immer ein informatives Video, aber eine dumme Frage habe ich. Ihr redet von Unterhose die auch über der Feldhose getragen werden kann. Ist also mit Unterhose das gemeint was heute der Slip/Boxershorts ist, oder ist es eine Unterziehhose. Oder anders gefragt, trugen die Soldaten keine "richtigen" Unterhosen. Entschuldigt die dumme Frage, aber meine Unterhosen haben eben keine Knöpfe und keine Gesäßtasche und von der Bundeswehr her kenne ich die Winter-Unterziehhose.
Vermutlich begehe ich mit dieser Frage ein Fauxpas. Aber wurde über dem Unterhemd kein Oberhemd getragen?
Nein darüber kam dann der Uniformrock.
Und wie schaut es mit Westen über dem Hemd aus?
Gab es auch oft. :)
Frage: Wie viel Garnituren Unterwäsche hatte der gemeine Soldat?
Soweit ich weis zwei. :)
2 Garnituren Unterwäsche in Zeiten ohne Waschmaschine. Also preußisch sparsam.😂