Hallo , ab Video Laufzeit 9:11 = Prüfspitzen auf N + PE und gedrückte Tasten sagen Sie, es sollte nicht zur Auslösung des RCD kommen.....Frage : sollte aber doch !! ??
Hallo, der Duspol hat einen gewissen - nicht sehr kleinen - Widerstand. Daher kann die eventuell minimale Potentialdifferez zwischen N und PE hier keine 30mA oder auch 15mA bewirken. Daher im Normalfall keine Auslösung. : )
@@ElektroPower .....ich hoffe, ich darf hier ohne Probleme auf einen Link verweisen. Siehe ab Minute 9 in diesem Video : ua-cam.com/video/NbAOuRSomj0/v-deo.html ....so habe ich das gemeint .
Fehlerstrom l-pe größer 500mA? Kenne keinen duspol der dies kann. 30mA war maximal. Duspol ist mittlerweile auch ein Multimeter im Gegensatz zur ersten Generation 👍
Korrekt. Wäre auch meine Anmerkung. Der gezeigte Duspol kann das sicher nicht. Selbst RCD mit "nur" 100mA werden von den allermeisten Duspols nicht(!) ausgelöst.
Sehr interessantes Video. Muss zugeben dass ich den Duspol Digital noch nie genutzt habe, da ich auf der Arbeit ein Spannungsprüfer vom Fluke haben. Eine Frage, müsste ich bei der Messung zwischen N-PE nicht noch ein Durchgang angezeigt bekommen, wen der FI eingrschaltet ist? Wie gesagt kenne diesem Duspol noch nicht, mein Fluke zeigt den Durchgang nämlich an.
Habe bei mir gemessen, soweit so gut. Aber zwischen PE und N zeigt der Duspol ein durchgang an und nicht 0V wie gezeigt. Habe andere Steckdosen auch überprüft, das gleich wird angezeigt.
Wenn der Widerstand zwischen N und PE (ist ja im Hausanschlußkasten miteinander verbunden) unter einen bestimmten niederohmigen Wert liegt, dann piept der Spannungsprüfer. Somit weiß der Prüfer, dass der in der Bedienungsanleitung angegeben Widerstand unterschritten ist und dass es eine (gute) PEN Verbindung vorhanden ist. Das ist aber von Spannungsprüfer zu Spannungsprüfer unterschiedlich.
für Laien ist ein Duspol sicherer als ein Multimeter am 230V Netz. Ein Multimeter könnte falsch bedient werden, z.B. im Ampere Bereich stecken. Auch ist der Duspol sicherer als ein Lügenstift
Die beiden Tasten zu drücken ist nicht dazu da um den RCD zu testen. Das ist zwar ein Nebeneffekt aber nicht aussagekräftig, da keine Auslösezeit und kein Auslösestrom gemessen wird. Nein es ist wie im Video erwähnt um den Innenwiderstand zu senken. Somit kann bei hohem Netzinnenwiderstand (z.B. durch einen Fehler oder Übergangswiderstand) annähernd die richtige Spannung gemessen werden. Ansonsten würde über dem Duspol mit seinem hohen Innenwiderstand, da in Serie geschalten, der grösste Teil der 230V Spannung abfallen und er würde somit eine falsche Spannung anzeigen. Bei einigen Multimetern gibt es diese Funktion auch, man kann sie auf Position lowZ stellen. Das ist einer der Gründe für die Redewendung: Wer misst misst mist (wenn er denn nicht weiss, was mit welchem Messgerät gemessen werden muss und wie man die Messwerte interpretiert)
Huhu, bist du dir sicher dass der Fehlerstrom 500mA beträgt bei der RCD Auslösung? Laut Datenblatt des Duspol digital: "bewusste Auslösung eines 30 mA FI-Schutzschalters" Mein alter Duspol (ohne LCD Display) hat einen Lastwiderstand von 5kOhm. Demzufolge fließt nur ein Fehlerstrom von 46mA. Das passt dann schon eher zu den Herstellerangaben (Auslösen eines 30mA RCD)
Danke für das ausführliche Video. Eine Frage: Warum ist die Prüfung auf 500mA ausgelegt. Ich finde es besser, wenn solch ein "Prüfgerät" auch wirklich den 30mA Auslösepunkt des FI prüfen könnte. Was würde dagegen sprechen?
Der Duspol ist ein gutes Messgerät. Kein sehr gutes, da geht noch was. Aber wichtiger: Er ist kein Messgerät zum Prüfen der Schutzmaßnahmen. Dazu sind nur spezielle Geräte zulässig. Die 500mA hat man so gewählt, weil dann auch ältere RCD auslösen. Die 500mA-RCDs sind früher massenhaft verbaut worden und sollen dabei auch auslösen.
@@ElektroPower Das Datenblatt von Benning spricht von 500 mA bei 1000 V. Da es sich um eine (mehr oder weniger, wg. Vibrationsmotor) ohmsche Last handelt, sollten bei 230 V eher 115 mA fließen. Im Video von Benning zum Duspol wird auch von 110 mA gesprochen. Ich bin nicht sicher, ob ein 500 mA FI sicher auslösen würde, könnte das aber bei Gelegenheit sogar mal testen, denn ich habe noch einen solchen FI hier und den Duspol sowieso.
@@ksjhi Das Datenblatt spricht nicht ganz korrekt bzw. nicht ganz vollständig. Die Angabe einer Impedanz von 188kΩ Messkreis bzw. 5kΩ Lastkreis stimmt für 230V recht gut. Gemessen: 1,3mA bzw. 50mA.* (Was übrigens keinen intakten 300mA oder 500mA Fi auslöst. Das könnte der Video-Schefff vielleicht auch nach so langer Zeit noch korrigieren) Bei 400V sind es dann 2,3mA und 110mA. Ersteres recht linear, Letzteres nicht. Die Impedanz sinkt bei höherer Spannung im Lastkreis. Somit können die 550mA @ 1000V durchaus stimmen. Die vollständige Angabe der Parameter fehlt. (* Gemessen mit Benning CM 11)
@@ElektroPower nur bei 1000V, solltest Du im Text oder Video richtig stellen. Weil ist tatsächlich nicht richtig. "Dein" Duspol würde nicht mal einen 100mA RCD auslösen (bei 230V).
Wenn beide Prüfspitzen gleichzeitig eingeführt werden, sollte es gehen. Danach kann ggf. eine Prüfspitze wieder rausgezogen werden. . Ist jedoch eine Drehbewegung erforderlich, so wird es kritisch. Denn dabei dürfte der Duspol draufgehen. Die Spitzen wirken nämlich nicht sehr stabil.
Guten Tag! Eine Frage: mein Duspol zeigt zwischen N und PE einen Durchgang mit Summton an...was soll ich davon halten? Der RCD (Test mit Last zwischen L und PE) löst aber korrekt aus...
In den Standardsystemen haben N und PE immer eine Verbindung. Im (guten) TN-C-S-System in der Hauptverteilung oder im Hausanschlusskasten. Im TT-System am Trafo, der die Anlage versorgt. Und diese Verbindung soll niederohmig sein. Daher wird Durchgang gemessen. Schalten Sie den RCD ab, so sollte - bei ordnungsgemäßen Anlagen - kein Durchgang mehr gemessen werden. Der RCD schaltet dabei nicht ab, da zwischen N und PE in der Regel nur eine minimale Potenzialdifferenz besteht und die Messung auch hochohmig ist.
In den Standardsystemen haben N und PE immer eine Verbindung. Im (guten) TN-C-S-System in der Hauptverteilung oder im Hausanschlusskasten. Im TT-System am Trafo, der die Anlage versorgt. Und diese Verbindung soll niederohmig sein. Daher wird Durchgang gemessen. Schalten Sie den RCD ab, so sollte - bei ordnungsgemäßen Anlagen - kein Durchgang mehr gemessen werden.
Dann ist irgendwo im Stromkreis eine Verbindung zwischen N und PE (angebohrte Leitung) wo erst bei der Lastmessung der Strom auf dem N so hoch ist, dass der Fehlerschutzschalter auslöst.
Können Sie bitte ein video dazu machen, bzw erklären, wie man n und pe messtechnisch unterscheiden kann? Z. B. um vor dem anschluss einer lampe die farbcodierung der kabel zu prüfen.
Hallo, seit ich Ihre Frage gelesen habe, mache ich mir Gedanken darüber. Es gibt aber wohl keine sehr einfachen Lösungen. Ich denke, ich werde bald ein Video darüber machen.
Wenn der RCD eingeschaltet ist kannst du es genau wie in eben diesem Video gezeigt mit dem niederohmigen Modus des Duspol und der Fehlerstrommessung des RCD machen. Bei abgeschaltetem RCD hingegen kann man mit einem Verlängerungskabel einen Durchgang zwischen PE und PE messen aber nicht zwischen PE und N.
Tut mir leid, aber ich finde wer so lange brauch um so eine simple Antwort zu finden, sollte keine Videos für professionelle elektriker machen. Für Laien vllt ja aber ich bin der Meinung das Laien nichts an elektrischen Anlagen zu suchen haben, dafür gibt es Profis, die eine Ausbildung gemacht haben.
Vielen Dank für die anschauliche Darstellung. Ob Sie nun ein Ossi sind oder nicht, ist doch wohl unerheblich. - Bin übrigens Heimwerker. (Aber bitte nicht weitersagen!) 🤫
Ich lasse ja vieles gewähren und denke mir meinen Teil aber hierzu eine kleine Anmerkung. Da ich als Elektrofachkraft, regelmäßig auf Schulungen und Lehrgängen bin, eine kleine Einweisung eines 2 poligen Spannungsprüfers. Wie das Wort schon sagt, handelt es sich um ein Prüfgerät und kein Messgerät. Ich finde das sehr wichtig zu sagen, weil die Werte die angezeigt werden nicht die eines Messgerätes sind. Ein 2 poliger Spannungsprüfer ist als null Komma null ein Gerät um mir zu sagen, RCD (FI) alles in Ordnung, ist einfach keine Messung mit wirklichen Auslösezeiten etc. Was aber so ein Prüfgerät kann, wäre die Drehrichtung zu bestimmen und ob Spannung anliegt aber auch hier nicht genau wie hoch. Sorry, meine es wirklich nur gut, es handelt sich "NICHT" um ein "Messgerät", die kosten nicht umsonst richtig Geld. Vielen Dank für Euer Verständnis aber sonst alles gut erklärt. Gruß :-)
Vielen Dank für den Hinweis. Das Video ist entstanden, um den Umgang mit dem Prüf(!)gerät Duspol zu erklären. Ich habe dabei keine Unterscheidung zwischen Mess- und Prüfgerät vorgenommen. In Zukunft werde ich klarer zwischen Prüf- und Messgerät unterscheiden. Ich habe aber auch nicht behauptet, dass der Duspol geeignet ist, eine Anlage hinsichtlich der Einhaltung der Normen zu verwenden. Gruß zurück : )
Informatives Video, super! Aber bitte nicht so extrem langsam sprechen… Ich musste es auf 2x Geschwindigkeit schauen und empfand es noch immer als langsam..
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Meine Sprachgeschwindigkeit ist halt so. Schneller mag ich nicht. Und kann ich auch nicht. 2 fache Geschwindigkeit sollte aber zumindest geholfen haben.
Ja kein Problem, dafür gibt es ja die Funktion! Ich dachte du würdest der Verständlichkeit halber langsam und deutlich sprechen! Finde dein Videos trotzdem inhaltlich sehr gut 👍 weiter so!
Sehr gutes Video. Was mir missfällt ist das Neutralleiter und Nullleiter in einem Topf geworfen wurde, vor 18 Jahren habe ich es so gelernt: Neutralleiter wenn N und PE getrennt ist und Nullleiter wenn NPE zusammen als PEN Leiter geführt wird. Naja vielleicht bin ich zu pedantisch.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich nutze in der Regel nur Neutralleiter und PEN als Bezeichnungen. Natürlich kenne ich auch die Bezeichnung Nullleiter für den N. Ich meide diese Bezeichnung aber. Meiner Ansicht nach sollte man sich an dem Begriff aber nicht festbeißen, solange klar ist, was gemeint ist. Ich denke auch, daß es von Region zu Region unterschiedlich ist. Vielen Dank für den Hinweis. Ihre Unterscheidung kannte ich noch nicht.
@@stromelchronny Ich habe nach der Wende mal von einem Rechtsstreit gehört. Die Thüringer Elektriker haben sich dagegen gewehrt, dass sie aus TN-C-S-Systemen TT-Systeme machen sollten. Weil Bayern es auch so macht und die bayrische Praxis übertragen werden sollte. Nach meiner Ansicht war der Widerstand berechtigt. Leider weiß ich nicht, was daraus geworden ist. Im Westen gibt es übrigens auch noch viele Altlasten. Z.B die klassische Nullung in Teilen von Bielefeld. Da wird sich auch noch mancher wundern, wenn mal nach langer Zeit wieder ein Elektriker vorbeischaut.
@@ElektroPower LSW Netz aus Wolfsburg stellt z. B. seit Mitte 2017 von TT auf TN um. Aber es gibt sicherlich noch einige abgelegene Gebiete, die nicht umgestellt werden, selbst wenn die Region ansich längst auf TN läuft. Bestandsgebäude sind sowieso immer mit vielen Überraschungen versehen, da packste dir an Kopp, was früher von Meisterbetrieben verpfuscht wurde.
Ich musste etwas grinsen, dass immer wieder erwähnt wird nur für Elektrofachkräfte. Das ist doch Laien Basiswissen. Eine Fachkraft die dafür ein UA-cam Video schauen muss will ich nicht im Haus haben 😉 Aber klar Haftungsausschluss und so... Weil du immer gesagt hast der kann mehr als Standard. Die vorgestellten Messungen waren ja eigentlich Standardmessungen die jeder draufhaben sollte der in der Regelschule nicht ständig geschlafen hat... Aber kann ich damit auch Isolationswiederstand und Schleifenimpedanz messen? Das wäre ein echter Mehrwert für mich als Laie 😀 Hab mir auch den Duspol zugelegt weil ich mit dem Lügenstift die Drehrichtung nicht feststellen konnte ...Das wäre also wirklich mega zu wissen. Schon klar dass das nachher vermutlich nicht genau genug ist für ne Abnahme nach VDE ist, da muss dann eh nochmal eine Fachkraft durchmessen aber für nen groben Check wäre das gut. Widerstand kann er ja laut Beschreibung ja messen. Da wäre ein Video mega wenn das geht ...
Hallo, herzlichen Dank für den netten Kommentar. Mein Kanal richtet sich ja auch an Auszubildende. Daher ist es nicht selbstverständlich, dass alle Messungen bekannt sind. Auch manchem Gesellen nicht. Außerdem muss ja auch erst einmal klar werden, wie man das Gerät zu messen eines bestimmten Wertes bedienen muss. Bei Isolationswiderstandsmessungen gibt das VDE-Konforme Messgerät eine Spannung von 500V DC auf die abgeschaltete Anlage. Die Messung der Schleifenimpedanz ist auch recht speziell, man kann aber durch eine einfache Widerstandsmessung wenigstens ahnen, wohin die Reise geht. Beide Messungen gibt der Duspol nicht her. Wichtig: Isolationsmessungen und Schleifenimpedanzmessungen müssen nicht nur mit speziellen Messgeräten durchgeführt werden, sondern man muss dafür sorgen, dass sich die Anlage in einem bestimmten Zustand befindet. Leider werden diese Messungen häufig nicht durchgeführt, sondern nicht regelkonform durch Messungen mit einem Duspol o.ä. quasi "simuliert". Das ist schade. Denn nur durch regelmäßige Messungen gewinnt man die nötigen Erfahrungen. Nochmals vielen Dank für den netten Kommentar : )
Hallo, danke fürs Video. Was ich nicht verstehe ist der Unsinn mit den Elektrofachkräften. Ganz ehrlich im Leben schauen sich das hier nicht nur Elektrofachkräfte an und noch viel weniger derer die das nachher benutzen und was damit machen werden Elektrofachkräfte sein weil die sollten das alles schon ausgiebig wissen.
Ich denke, dass das Video auch für Fachkräfte informativ sein kann. Alle anderen, die sich trotzdem daran wagen, sollen gewarnt sein, die Gefahren nicht zu unterschätzen.
Was hier gezeigt wird ist nicht schwierig und sollte bei nicht völlig verquerer Anwendung auch überhaupt kein Problem für den interessierten Laien sein. Dass sich dieses Video jetzt nur an Elektrofachkräfte, die es ja gar nicht benötigen sollten, bzw. Azubis richtet, finde ich übertrieben. Aber dennoch Daumen hoch, tolle Erklärung!
Hallo, vielen Dank für den Daumen hoch. Ich möchte mit meiner "Warnung" durchaus klarmachen, dass der Umgang mit Messgeräten nicht unkritisch ist. Klar, jemand mit technischen Verständnis gerät zwar nicht in Gefahr, aber die Interpretation der Messungen ist ja unter schwierigen Umständen auch nicht so einfach. Trotzdem verstehe ich ihren Einwand natürlich.
Sehr ausführlich und deutlich erklärt.
Vielen Dank 🙏
Sehr gut, sich auch solch einfache und grundlegende Dinge klar vor Augen zu führen. Sehr ausführlich erklärt.
Danke für das Lob!
Super erklärt 👍👏!!! Wenn man das auch in der beigefügten Anleitung des Duspols so klar & verständlich erklären würde
Danke für das Lob!
Sehr detailiert und leicht verständlich erklärt, super klasse, vielen Dank dafür! Gruss, Michael
Vielen Dank für den netten Kommentar : )
Dank Ihnen, darf ich mit dem Gerät messen und die Werte gut verstehen und bearbeiten.
Beste Lehre.
Vielen Dank : ) : ) :)
Vielen Dank für das Video.👍🏼
Freut mich, daß es Ihnen gefällt : )
Дякую, добре пояснив. 👍
Super Video! Vielen Dank! Gleichfalls für Heimwerker wie für Gewerbeleute!
Vielen Dank für den netten Kommentar : )
Genau nach der erklärung hab ich gestern gesucht
Dankeschön
Das freut mich!
Daumen hoch, sehr gut erklärt. Vielen Dank.
Vielen Dan für den Hinweis mit dem Kondensator. Habe das heute in einem neuen Video verwertet.
Tolles Video!
Vielen Dank : )
Foarte bune explicații. Mulțumesc mult.
Multumesc frumos:) Salutari Romania
Gibt es so ein Video auch für den einfachen Analogen Duspol ❓️
Dankeschön
Danke für die positive Rückmeldung
Die Ausführungen des Duspols ohne intergrierten Phasenprüfer und Frequenzanzeige sind weitaus verbreiteter.
Ja, das ist so : )
Vielen Dank
Bitte sehr :)
Hallo , ab Video Laufzeit 9:11 = Prüfspitzen auf N + PE und gedrückte Tasten sagen Sie, es sollte nicht zur Auslösung des RCD kommen.....Frage : sollte aber doch !! ??
Hallo, der Duspol hat einen gewissen - nicht sehr kleinen - Widerstand. Daher kann die eventuell minimale Potentialdifferez zwischen N und PE hier keine 30mA oder auch 15mA bewirken. Daher im Normalfall keine Auslösung.
: )
@@ElektroPower .....ich hoffe, ich darf hier ohne Probleme auf einen Link verweisen. Siehe ab Minute 9 in diesem Video : ua-cam.com/video/NbAOuRSomj0/v-deo.html ....so habe ich das gemeint .
Sehr deutlich erklärt
Dankeschön.
👏
Vielen Dank : )
Was ist denn wenn N und PE vertauscht sind kann ich das auch messen,?
wie alt ist dein duspol? meiner schickt nur 200mA, also löst bei älteren RCDs nicht aus
Bei 30mA Bemessungsdifferenzstrom sollte er auslösen
@ElektroPower na klar, aber ich mache oft e_ckeck und es gibt noch genug 300 und 500 mA
Fehlerstrom l-pe größer 500mA? Kenne keinen duspol der dies kann. 30mA war maximal. Duspol ist mittlerweile auch ein Multimeter im Gegensatz zur ersten Generation 👍
Korrekt. Wäre auch meine Anmerkung. Der gezeigte Duspol kann das sicher nicht. Selbst RCD mit "nur" 100mA werden von den allermeisten Duspols nicht(!) ausgelöst.
Sehr interessantes Video. Muss zugeben dass ich den Duspol Digital noch nie genutzt habe, da ich auf der Arbeit ein Spannungsprüfer vom Fluke haben.
Eine Frage, müsste ich bei der Messung zwischen N-PE nicht noch ein Durchgang angezeigt bekommen, wen der FI eingrschaltet ist? Wie gesagt kenne diesem Duspol noch nicht, mein Fluke zeigt den Durchgang nämlich an.
Danke gut erklärt 👍
Sehr gerne 👍
Habe bei mir gemessen, soweit so gut. Aber zwischen PE und N zeigt der Duspol ein durchgang an und nicht 0V wie gezeigt. Habe andere Steckdosen auch überprüft, das gleich wird angezeigt.
Wenn der Widerstand zwischen N und PE (ist ja im Hausanschlußkasten miteinander verbunden) unter einen bestimmten niederohmigen Wert liegt, dann piept der Spannungsprüfer. Somit weiß der Prüfer, dass der in der Bedienungsanleitung angegeben Widerstand unterschritten ist und dass es eine (gute) PEN Verbindung vorhanden ist. Das ist aber von Spannungsprüfer zu Spannungsprüfer unterschiedlich.
für Laien ist ein Duspol sicherer als ein Multimeter am 230V Netz.
Ein Multimeter könnte falsch bedient werden, z.B. im Ampere Bereich stecken.
Auch ist der Duspol sicherer als ein Lügenstift
Die beiden Tasten zu drücken ist nicht dazu da um den RCD zu testen. Das ist zwar ein Nebeneffekt aber nicht aussagekräftig, da keine Auslösezeit und kein Auslösestrom gemessen wird. Nein es ist wie im Video erwähnt um den Innenwiderstand zu senken. Somit kann bei hohem Netzinnenwiderstand (z.B. durch einen Fehler oder Übergangswiderstand) annähernd die richtige Spannung gemessen werden. Ansonsten würde über dem Duspol mit seinem hohen Innenwiderstand, da in Serie geschalten, der grösste Teil der 230V Spannung abfallen und er würde somit eine falsche Spannung anzeigen. Bei einigen Multimetern gibt es diese Funktion auch, man kann sie auf Position lowZ stellen.
Das ist einer der Gründe für die Redewendung: Wer misst misst mist (wenn er denn nicht weiss, was mit welchem Messgerät gemessen werden muss und wie man die Messwerte interpretiert)
Vielen Dank für den Kommentar : )
Huhu, bist du dir sicher dass der Fehlerstrom 500mA beträgt bei der RCD Auslösung? Laut Datenblatt des Duspol digital: "bewusste Auslösung eines 30 mA FI-Schutzschalters"
Mein alter Duspol (ohne LCD Display) hat einen Lastwiderstand von 5kOhm. Demzufolge fließt nur ein Fehlerstrom von 46mA. Das passt dann schon eher zu den Herstellerangaben (Auslösen eines 30mA RCD)
Welcher Zeitpunkt im Video ist gemeint?
Ab circa 8:25
Danke für das ausführliche Video.
Eine Frage:
Warum ist die Prüfung auf 500mA ausgelegt. Ich finde es besser, wenn solch ein "Prüfgerät" auch wirklich den 30mA Auslösepunkt des FI prüfen könnte. Was würde dagegen sprechen?
Der Duspol ist ein gutes Messgerät. Kein sehr gutes, da geht noch was. Aber wichtiger: Er ist kein Messgerät zum Prüfen der Schutzmaßnahmen. Dazu sind nur spezielle Geräte zulässig. Die 500mA hat man so gewählt, weil dann auch ältere RCD auslösen. Die 500mA-RCDs sind früher massenhaft verbaut worden und sollen dabei auch auslösen.
@@ElektroPower Das Datenblatt von Benning spricht von 500 mA bei 1000 V. Da es sich um eine (mehr oder weniger, wg. Vibrationsmotor) ohmsche Last handelt, sollten bei 230 V eher 115 mA fließen. Im Video von Benning zum Duspol wird auch von 110 mA gesprochen. Ich bin nicht sicher, ob ein 500 mA FI sicher auslösen würde, könnte das aber bei Gelegenheit sogar mal testen, denn ich habe noch einen solchen FI hier und den Duspol sowieso.
@@ksjhi Das Datenblatt spricht nicht ganz korrekt bzw. nicht ganz vollständig.
Die Angabe einer Impedanz von 188kΩ Messkreis bzw. 5kΩ Lastkreis stimmt für 230V recht gut.
Gemessen: 1,3mA bzw. 50mA.*
(Was übrigens keinen intakten 300mA oder 500mA Fi auslöst. Das könnte der Video-Schefff vielleicht auch nach so langer Zeit noch korrigieren)
Bei 400V sind es dann 2,3mA und 110mA.
Ersteres recht linear, Letzteres nicht.
Die Impedanz sinkt bei höherer Spannung im Lastkreis.
Somit können die 550mA @ 1000V durchaus stimmen.
Die vollständige Angabe der Parameter fehlt.
(* Gemessen mit Benning CM 11)
@@ElektroPower nur bei 1000V, solltest Du im Text oder Video richtig stellen. Weil ist tatsächlich nicht richtig. "Dein" Duspol würde nicht mal einen 100mA RCD auslösen (bei 230V).
@@ricardasaupe6105 Hallo, welche Stelle im Video ist gemeint ?
Danke ! Super gemacht ! Aber wie mache ich das bei eingebauter Kindersicherung? Da kommt der Duspol nur schwierig an den Kontakt....
Wenn beide Prüfspitzen gleichzeitig eingeführt werden, sollte es gehen. Danach kann ggf. eine Prüfspitze wieder rausgezogen werden. . Ist jedoch eine Drehbewegung erforderlich, so wird es kritisch. Denn dabei dürfte der Duspol draufgehen. Die Spitzen wirken nämlich nicht sehr stabil.
Guten Tag! Eine Frage: mein Duspol zeigt zwischen N und PE einen Durchgang mit Summton an...was soll ich davon halten? Der RCD (Test mit Last zwischen L und PE) löst aber korrekt aus...
In den Standardsystemen haben N und PE immer eine Verbindung. Im (guten) TN-C-S-System in der Hauptverteilung oder im Hausanschlusskasten. Im TT-System am Trafo, der die Anlage versorgt. Und diese Verbindung soll niederohmig sein. Daher wird Durchgang gemessen. Schalten Sie den RCD ab, so sollte - bei ordnungsgemäßen Anlagen - kein Durchgang mehr gemessen werden. Der RCD schaltet dabei nicht ab, da zwischen N und PE in der Regel nur eine minimale Potenzialdifferenz besteht und die Messung auch hochohmig ist.
Bei mir zeigt der duspol zwischen N und PE einen Durchgang an. Ist aber keine klassische nullung. Woran liegt das?
In den Standardsystemen haben N und PE immer eine Verbindung. Im (guten) TN-C-S-System in der Hauptverteilung oder im Hausanschlusskasten. Im TT-System am Trafo, der die Anlage versorgt. Und diese Verbindung soll niederohmig sein. Daher wird Durchgang gemessen. Schalten Sie den RCD ab, so sollte - bei ordnungsgemäßen Anlagen - kein Durchgang mehr gemessen werden.
Hallo aber eine frage wenn mann sich N gegen PE mit duspol druck halten RCD lost sich auch aus oder?
Hallo, sollte nicht auslösen
Will mit dem Duispol die Steckdose prüfen.. batsch, löst der Fi aus .Ist das normal ?
Es sollte aus dem Video hervorgehen. Eventuell ein alter "Duspol"? Oder tatsächlich ein Fehler in der Anlage?
Dann ist irgendwo im Stromkreis eine Verbindung zwischen N und PE (angebohrte Leitung) wo erst bei der Lastmessung der Strom auf dem N so hoch ist, dass der Fehlerschutzschalter auslöst.
@@ElektroPower Alte Duspol hatten keine niederohmige Messungen. Daher sind diese auch nicht mehr zulässig.
Können Sie bitte ein video dazu machen, bzw erklären, wie man n und pe messtechnisch unterscheiden kann? Z. B. um vor dem anschluss einer lampe die farbcodierung der kabel zu prüfen.
Hallo, seit ich Ihre Frage gelesen habe, mache ich mir Gedanken darüber. Es gibt aber wohl keine sehr einfachen Lösungen. Ich denke, ich werde bald ein Video darüber machen.
@@ElektroPower Vielen Dank für die Antwort und vor allem dass die Frage es auf Ihre ToDo-Liste geschafft hat. Ich freue mich auf das Video
Wenn der RCD eingeschaltet ist kannst du es genau wie in eben diesem Video gezeigt mit dem niederohmigen Modus des Duspol und der Fehlerstrommessung des RCD machen. Bei abgeschaltetem RCD hingegen kann man mit einem Verlängerungskabel einen Durchgang zwischen PE und PE messen aber nicht zwischen PE und N.
Tut mir leid, aber ich finde wer so lange brauch um so eine simple Antwort zu finden, sollte keine Videos für professionelle elektriker machen.
Für Laien vllt ja aber ich bin der Meinung das Laien nichts an elektrischen Anlagen zu suchen haben, dafür gibt es Profis, die eine Ausbildung gemacht haben.
_
Vielen Dank für die anschauliche Darstellung. Ob Sie nun ein Ossi sind oder nicht, ist doch wohl unerheblich. - Bin übrigens Heimwerker. (Aber bitte nicht weitersagen!) 🤫
Danke für das Lob!
Die zuletzt beschriebene Messung hätte man ruhig aufnehmen können
Ich lasse ja vieles gewähren und denke mir meinen Teil aber hierzu eine kleine Anmerkung. Da ich als Elektrofachkraft, regelmäßig auf Schulungen und Lehrgängen bin, eine kleine Einweisung eines 2 poligen Spannungsprüfers. Wie das Wort schon sagt, handelt es sich um ein Prüfgerät und kein Messgerät. Ich finde das sehr wichtig zu sagen, weil die Werte die angezeigt werden nicht die eines Messgerätes sind. Ein 2 poliger Spannungsprüfer ist als null Komma null ein Gerät um mir zu sagen, RCD (FI) alles in Ordnung, ist einfach keine Messung mit wirklichen Auslösezeiten etc. Was aber so ein Prüfgerät kann, wäre die Drehrichtung zu bestimmen und ob Spannung anliegt aber auch hier nicht genau wie hoch. Sorry, meine es wirklich nur gut, es handelt sich "NICHT" um ein "Messgerät", die kosten nicht umsonst richtig Geld. Vielen Dank für Euer Verständnis aber sonst alles gut erklärt. Gruß :-)
Vielen Dank für den Hinweis. Das Video ist entstanden, um den Umgang mit dem Prüf(!)gerät Duspol zu erklären. Ich habe dabei keine Unterscheidung zwischen Mess- und Prüfgerät vorgenommen. In Zukunft werde ich klarer zwischen Prüf- und Messgerät unterscheiden. Ich habe aber auch nicht behauptet, dass der Duspol geeignet ist, eine Anlage hinsichtlich der Einhaltung der Normen zu verwenden.
Gruß zurück : )
Informatives Video, super! Aber bitte nicht so extrem langsam sprechen… Ich musste es auf 2x Geschwindigkeit schauen und empfand es noch immer als langsam..
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Meine Sprachgeschwindigkeit ist halt so. Schneller mag ich nicht. Und kann ich auch nicht.
2 fache Geschwindigkeit sollte aber zumindest geholfen haben.
Ja kein Problem, dafür gibt es ja die Funktion! Ich dachte du würdest der Verständlichkeit halber langsam und deutlich sprechen! Finde dein Videos trotzdem inhaltlich sehr gut 👍 weiter so!
Einen hab ich noch: Elektrofachkraft, mittelträge 😜
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Sehr gutes Video. Was mir missfällt ist das Neutralleiter und Nullleiter in einem Topf geworfen wurde, vor 18 Jahren habe ich es so gelernt: Neutralleiter wenn N und PE getrennt ist und Nullleiter wenn NPE zusammen als PEN Leiter geführt wird. Naja vielleicht bin ich zu pedantisch.
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich nutze in der Regel nur Neutralleiter und PEN als Bezeichnungen. Natürlich kenne ich auch die Bezeichnung Nullleiter für den N. Ich meide diese Bezeichnung aber. Meiner Ansicht nach sollte man sich an dem Begriff aber nicht festbeißen, solange klar ist, was gemeint ist. Ich denke auch, daß es von Region zu Region unterschiedlich ist. Vielen Dank für den Hinweis. Ihre Unterscheidung kannte ich noch nicht.
@@ElektroPower bin halt Ossi, da war der Nullleiter gängige Praxis, es gibt noch sehr viele Anlagen welche ich Instand setze.
@@stromelchronny Ich habe nach der Wende mal von einem Rechtsstreit gehört. Die Thüringer Elektriker haben sich dagegen gewehrt, dass sie aus TN-C-S-Systemen TT-Systeme machen sollten. Weil Bayern es auch so macht und die bayrische Praxis übertragen werden sollte. Nach meiner Ansicht war der Widerstand berechtigt. Leider weiß ich nicht, was daraus geworden ist.
Im Westen gibt es übrigens auch noch viele Altlasten. Z.B die klassische Nullung in Teilen von Bielefeld. Da wird sich auch noch mancher wundern, wenn mal nach langer Zeit wieder ein Elektriker vorbeischaut.
@@ElektroPower LSW Netz aus Wolfsburg stellt z. B. seit Mitte 2017 von TT auf TN um. Aber es gibt sicherlich noch einige abgelegene Gebiete, die nicht umgestellt werden, selbst wenn die Region ansich längst auf TN läuft. Bestandsgebäude sind sowieso immer mit vielen Überraschungen versehen, da packste dir an Kopp, was früher von Meisterbetrieben verpfuscht wurde.
Empfehle eine Geschwindigkeit von 1,5x + für das video
: )
Ich musste etwas grinsen, dass immer wieder erwähnt wird nur für Elektrofachkräfte. Das ist doch Laien Basiswissen. Eine Fachkraft die dafür ein UA-cam Video schauen muss will ich nicht im Haus haben 😉 Aber klar Haftungsausschluss und so... Weil du immer gesagt hast der kann mehr als Standard. Die vorgestellten Messungen waren ja eigentlich Standardmessungen die jeder draufhaben sollte der in der Regelschule nicht ständig geschlafen hat... Aber kann ich damit auch Isolationswiederstand und Schleifenimpedanz messen? Das wäre ein echter Mehrwert für mich als Laie 😀 Hab mir auch den Duspol zugelegt weil ich mit dem Lügenstift die Drehrichtung nicht feststellen konnte ...Das wäre also wirklich mega zu wissen. Schon klar dass das nachher vermutlich nicht genau genug ist für ne Abnahme nach VDE ist, da muss dann eh nochmal eine Fachkraft durchmessen aber für nen groben Check wäre das gut. Widerstand kann er ja laut Beschreibung ja messen. Da wäre ein Video mega wenn das geht ...
Hallo, herzlichen Dank für den netten Kommentar. Mein Kanal richtet sich ja auch an Auszubildende. Daher ist es nicht selbstverständlich, dass alle Messungen bekannt sind. Auch manchem Gesellen nicht. Außerdem muss ja auch erst einmal klar werden, wie man das Gerät zu messen eines bestimmten Wertes bedienen muss. Bei Isolationswiderstandsmessungen gibt das VDE-Konforme Messgerät eine Spannung von 500V DC auf die abgeschaltete Anlage. Die Messung der Schleifenimpedanz ist auch recht speziell, man kann aber durch eine einfache Widerstandsmessung wenigstens ahnen, wohin die Reise geht. Beide Messungen gibt der Duspol nicht her.
Wichtig: Isolationsmessungen und Schleifenimpedanzmessungen müssen nicht nur mit speziellen Messgeräten durchgeführt werden, sondern man muss dafür sorgen, dass sich die Anlage in einem bestimmten Zustand befindet.
Leider werden diese Messungen häufig nicht durchgeführt, sondern nicht regelkonform durch Messungen mit einem Duspol o.ä. quasi "simuliert".
Das ist schade. Denn nur durch regelmäßige Messungen gewinnt man die nötigen Erfahrungen.
Nochmals vielen Dank für den netten Kommentar : )
💪👍👏
💪👍🙂
Hallo, danke fürs Video. Was ich nicht verstehe ist der Unsinn mit den Elektrofachkräften. Ganz ehrlich im Leben schauen sich das hier nicht nur Elektrofachkräfte an und noch viel weniger derer die das nachher benutzen und was damit machen werden Elektrofachkräfte sein weil die sollten das alles schon ausgiebig wissen.
Ich denke, dass das Video auch für Fachkräfte informativ sein kann. Alle anderen, die sich trotzdem daran wagen, sollen gewarnt sein, die Gefahren nicht zu unterschätzen.
Another one bites the Duspol
T
Was hier gezeigt wird ist nicht schwierig und sollte bei nicht völlig verquerer Anwendung auch überhaupt kein Problem für den interessierten Laien sein. Dass sich dieses Video jetzt nur an Elektrofachkräfte, die es ja gar nicht benötigen sollten, bzw. Azubis richtet, finde ich übertrieben. Aber dennoch Daumen hoch, tolle Erklärung!
Hallo,
vielen Dank für den Daumen hoch. Ich möchte mit meiner "Warnung" durchaus klarmachen, dass der Umgang mit Messgeräten nicht unkritisch ist. Klar, jemand mit technischen Verständnis gerät zwar nicht in Gefahr, aber die Interpretation der Messungen ist ja unter schwierigen Umständen auch nicht so einfach. Trotzdem verstehe ich ihren Einwand natürlich.
235 Volt und 50 cent 🤣
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