Bei Minus 7 Grad muss die Wolldecke zeigen was sie kann. Das war wieder eine interessante Bushcraft Tour, bei der ich auf jeden Fall das ein oder andere gelernt habe, spontanes Trapper Bett inklusive. :) In diesem Video Verwendete Ausrüstung*: Savotta Happy Stove: amzn.to/2MCS7O4 Billy Can 12cm: amzn.to/2C91K4j Nordisk XL Titan Löffel: amzn.to/2zUhFSm Klean Kanteen 1900ml: amzn.to/2m4y2nV Condor Bushlore Mini: amzn.to/2BFeSjo Schweizer Wolldecke: amzn.to/2C9RPMJ Jurtenland Biwaksack: www.jurtenland.de/shop/Bushcraft Schafsfell: amzn.to/2MKXePv Savotta LJK Modular: amzn.to/2MA7yGO 🎒 Meine komplette GEAR LISTE findet ihr hier: 🎒 ⚓ outdoorminimalist.net/MEINE-A... ⚓ *ggf. Affiliate Links (Erklärung siehe ganz unten) ⛔Thema WERBUNG: Da mir die Rechtslage einfach zu heikel ist und schon ein "positives darstellen" als Werbung gilt, kennzeichne ich fortan ALLE meine Videos mit diesem Hinweis, denn ich zeige euch eigentlich nur Ausrüstung, von der ich begeistert bin und die ich auch verwende und somit positiv darstelle. Ich lehne Reviews mit etwaigen Vorgaben was ich sagen oder nicht sagen soll etc. kategorisch ab! Trotzdem erhalte ich manchmal Ausrüstung zur freien Verfügung oder preisreduziert. Das hat keinen Effekt auf meine Reviews! Ich nehme sowas nur an, wenn ich davon überzeugt bin, ansonsten lehne ich es ab! instagram.com/Outdoor_Mini... www.OutdoorMinimalist.net *Affiliate Link: Es handelt sich bei den meisten Links um sogenannte Affiliate Links. Euch entstehen dadurch natürlich keinerlei Mehrkosten, ich bekomme allerdings von Amazon ein paar Cent pro Einkauf und da ihr mich damit etwas unterstützt, sage ich vielen herzlichen Dank dafür :)
Moin, das freut mich zu hören :) Hab aber noch nicht aufgegeben ^^ Ich schau mir gerade verschiedene Ansitzsäcke an ^^ Schön das du rein geschaut hast :) Gruß Sven
Interessanter Versuch, hoffentlich hast du das Abenteuer gesund überstanden! Ich denke, dass die Entwicklung moderner, leichter Materialien schon enorme Vorteile gebracht hat. Da möchte ich die Zeit nicht wieder zurückdrehen. Für deinen Mut hast du meinen vollen Respekt! LG Jürgen
Moin, danke dir. Moderne Materialien haben auf jeden Fall Vorteile und ihre Berechtigung sowieso. Mein Hang zu natürlichen Materialien ist mehr ein ideeller und persönlicher Geschmack :) Mit einem Bruchteil des Gesamtgewichtes (mein Rucksack wog deutlich über 20KG) hätte ich, wenn ich meine "High Tech" Ausrüstung mit gehabt hätte, sicher eine ruhige, gemütliche Nacht verbracht ^^ Gebe dir also absolut Recht aber ich mag Wolle und Co einfach. :) Gruß Sven
Es ist auch eine frage der Abhaertung. Mein verstorbener Stiefvater ist in den 40gern jahren mit 10 als Knecht zum Bauern auf die Alm ,in den Oesterreichischen Alpen geschickt worden. Er hat mir erzaehlt das er im Winter nur eine Decke hatte (mehr gab der Bauer nicht) und auf dem Dachboden auf einem Strohsack schlief, und das Fenster hatte keine Scheibe. Morgens wenn er aufwachte, war das Wasser in der Waschschuessel zugefroren. Und zum waschen musste er das Eis brechen. Mit 16 hat er dem Bauern den ruecken gekehrt, und ist in die Stadt arbeiten gegangen. Er konnte sich spaeter nie erklaeren warum er im Winter bei dem Bauern nicht erfroren ist, beziehungsweise weshalb er nach einiger zeit auf der Alm, Nachts die Kaelte nicht mehr war nahm, und er gut schlief Es ist eine frage der Abhaertung und gewoehnung. Die Pioniere und Landarbeiter waren es halt frueher besser (schlechter) gewoehnt, unendfindlicher. Nach ein oder zwei Wochen Bushcraften im Schnee, wirst Du die Kaelte auch nicht mehr so verspuehren,und mit Deiner gut schlafen koennen.
@@OutdoorIndividualist Frueher war ich ziemlich unendfindlich gegen kaelte. Heutzutage mit fast 50, spuehre ich saemtliche Knochen . Es ist also sehr wichtig sich gut zu schuetzen, um es spaeter nicht zu bereuen..
@@OutdoorIndividualist ich geh jetzt auf die 60 zu, habe insgesamt 17 Winter draußen geschlafen und immer darauf geachtet, trocken und warm zu liegen und bin darüber froh und glücklich, denn diese Malessen kenne ich nicht. (Auf Holz klopf)
:'D Ja, da hat es mir leider irgendwie die Tonspuren zerschossen. Auf meinem Rechner klang es noch normal. Aber als es mir dann aufgefallen war, bzw. gesagt wurde, war es schon zu spät zum löschen und neu hochladen.
Die Musik erinnert an Pornos aus den 70er Jahre :) Ich frage mich immer wie das früher die Menschen ausgehalten haben,Trapper in Nordamerika ,Soldaten Napoleons oder auch Soldaten der Wehrmacht die nicht mehr hatten wie eine Decke .Wir sind heute schon ganz schön verhätschelt,wir haben in den 90er in der Grundausbildung bei 20 Grad Minus auf der dünnen BW Isomatte und einem Schlafsack der für 0 Grad ausgelegt war bis zu 3 Nächten übernachtet
:'D :'D :'D Jetzt wo du es sagst ^^ Bei Minus 20 Grad auf der BW Mehrzweckmatte als einzige Isolation? O__O Ok, da bin ich auch verweichlicht, das ist ja Körperverletzung. Schlafsack, ok, das ist mit Kleidung kein Ding, habe auch meinen Defence 1 als Ganzjahressack, aber die 0,3mm der BW Matte, das gibt ja instant Frostbeulen beim dran denken. 😬 Gruß
ja das war übrigens die erste und einzigste Isomatte der Bundeswehr,die kam ab den 90er Jahren,vorher gab es gar nichts ,auch Schlafsäcke kamen erst in den 70er Jahren auf
Gute Punkte. Bei den Soldaten würde ich denken, dass die früher auch mehr “gekuschelt“ haben, um sich warm zu halten. Die Soldaten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg sollen wie die Sardinen zu 8 in nem kleinen Zelt geschlafen haben. Das bringt zwar wieder andere Probleme fürs bequeme Schlafen mit sich :D, aber wärmetechnisch hilft das im kalten Winter bestimmt schon viel.
Ganz genau! An dIe beschriebene BW-Zeit erinnere ich mich auch noch. Es ist genau so gewesen, wie du es beschrieben hast. -20 Grad, Schlafsack gerade so bis 0 Grad ausgelegt. BW-Faltmatte über das selbstgegrabene Loch in dem der BW-Rucksack lag gelegt und darauf dann geschlafen (5 Nächte!). Das war übelst vom allerfeinsten.
Nice trial! You held out a good amount of time. Yeah that wind is a killer when using wool blankets I find. I've only made it down to 2 C. comfortably so far but like you I'll keep trying. All the best from Canada. btw, I really like your wool jacket...
Thanks :) During that Tour, nearly 5 years ago, I made a big mistake using the wrong kind of woolblanket. I've used so called Walkloden (dont know the english term sorry). It offers great isolation, because of the many "wholes" in the construction where air could stay to warm up, but this only works in combination with a good Windblocker otherwise, yeah, you have seen... ^^. Nowadays I use a different kind of Wool Blanket. After using the Swiss army blanket for a couple of years, i finally found a big enough German Army blanket (there are several different sizes, and the large ones are pretty rare), and thats my go to Blanket for the whole year know :) Its even more sturdy an the wind stays out. So nights in the single digit minus area are just fine (i've never tried it any colder than -9C and probably never will ^^). All the best to the beautiful Canada :)
Hey Sven, ja tolle Tour! Da friert man ja richtig mit! :-D Was ich gern digital Unterschreiben möchte is deine Aussage nachdem du feststellst das der Tarpaufbau so nicht funktioniert. Sinngemäß: Verbessern solange es noch Hell ist. Ich hab des mal nicht gemacht und dachte mir "wird schon passen" um dann nachts nach unter dem zusammengebrochenen Tarp vor zu kriechen und mit nassem Schlafsack in die nächste Hütte zu flüchten. Seitdem hab ich des jedenfalls auch verinnerlicht. :-) Deine Decken-Experimente finde ich echt klasse. Fetter Schlafsack kann ja jeder! ;-) Ben
Moin, so soll das sein, kollektivleiden und so. :) :'D Zu diesem Schluss bin ich aber auch erst nach einer ziemlich ähnlichen Erfahrung gekommen, seit dem ist das bei mir auch fest gespeichert :'D Das muss wohl dazu gehören, vorher denk man wirklich immer "das wird schon passen" bis es das erste Mal nicht passt und zwar so gar nicht ^^ Natürlich passiert das Nachts und natürlich ist gerade so richtiges Mistwetter - Naturgesetz ;-D Bin ja ehrlich, in der Nacht hätte ich mir echt n dicken Schlafsack gewünscht ^^'' Aber ich geb nicht auf den Schlafsack zu vermeiden, ich schau mal, was es sonst noch so gibt, das auch wirklich bei richtiger Kälte funktioniert, solange es noch richtig kalt wird und ich testen kann. :) Gruß Sven
forextrader radioman moin, Felle sind auch keine schlechte Idee, könnte man zusammen nähen oder so. Will mir aber aus gewachsten canvas eine Hülle nähen, als Wind und zusätzlichem Regenschutz. Gruß Sven
@@OutdoorIndividualist , Ich habe mal eine Doku gesehen, Winterschäfer hieß die, glaube ich, in der hat das Schäferpärchen auch ausschließlich mit Schaffellen ihr Nachtlager errichtet, aber die hatten 3 Esel für ihre Ausrüstung.
Moin, danke dir, das freut mich zu hören. Leider nicht viel. Ich habe den Mantel ganz günstig bei eBay geschossen. Ist auf jeden Fall aus 100% Schurwolle. Baur Loden Zeiler steht im Inneren. Mehr weiß ich dazu leider nicht. Gruß Sven
OutdoorMinimalist auf jeden fall ein cooles teil! Danke dass du dir die zeit nimmst, und antwortest! Wenn du mal ne tour in bayern machst, gib bescheid
Moin, Die Schweizer Armee Decken sind viel zu klein und dünn. Sorry Hudson's Bay 5 Point Blanket Bei -10° in Norwegen hat mir gereicht Du hast vollkommen recht Der größte Feind ist der Wind in Bodennähe Da hatte auch ich das Gefühl nackt zu sein Erst eine Art Sandburg aus Schnee brachte uns Erleichterung. Und wir hatten den Vorteil das wir nicht mit Regen rechnen mussten Weiter so Super Beitrag 👍
Bis 0 Grad ist die Schweizer schon in Ordnung, danach braucht sie aber definitiv Unterstützung, da hast du Recht. Ein Hudson Bay hab ich auch, tolle Decke. Wahnsinnig schwer, aber darin friert man wirklich nicht :) Gruß und danke dir Sven
Hey, schönes Video! Ich hab gesehen, du bist auch ein Savotta Freund :-). WIe trägt sich denn der LJK Modular? Bisi wieviel kg würdest du ihn tragen? Gruß Markus
Moin, vielen lieben Dank. :) Absolut, bin von Savotta begeistert (außer von dem neuen Rollverschluss beim Jäger 1) und habe Jäger 2, Mini Jäger und eben den LJK im Einsatz :) Der LJK trägt sich fantastisch und sobald er auf dem Rücken ist, vergisst man das Gewicht! Hatte bei der Tour irgendwas zwischen 20 und 25 KG (eher Richtung 25 ^^) auf dem Buckel. Das Aufsetzen war halt wie immer, aber als der Rucksack saß, hat man das Gewicht kaum noch bemerkt, also wirklich top. Hmm, bis wie viel KG? Würde sagen bis zur persönlichen Schmerzgrenze! ;-D Der LJK trägt definitiv mehr, als man selber kann oder will ^^
Hallo Sven, meinen Respekt hast du! 👍🏼👍🏼 Ich hätte mir noch eine reflektierende Rettungsdecke (gibts auch in geschlossener Sackform) mitgenommen. So ein Backup wiegt fast nichts, bringt aber einiges an Wärme und ist 100% Winddicht. Wie hast du denn die restliche Nacht verbracht? Hast du deinen Hobo wieder gestartet? Ganz tolles Video! Gut Pfad, Micha
Moin, danke dir . Hatte eigentlich gehofft, dass der Biwaksack ausreichen würde, hat nicht ganz geklappt, wie erwartet. Glaube eine Rettungsdecke wäre mit Wolldecke etc wohl auch ein wenig eng geworden ;) Aye, erstmal ein Feuerchen entzündet und aufgewärmt, dann gemütlich abgebaut und noch eine kleine Nachtwanderung eingelegt ehe es wieder in Richtung Heimat ging. Vielen lieben Dank, das freut mich zu lesen :) Gruß Sven
Hallo, mein Abo hast du. Das Video hat mir sehr gefallen. Ich habe auch den Schlafsack eingepackt und verschwinde morgen mit einer Wolldecke im Wald. Angenehmer bei dem Wetter und vor allem muss man sich nicht mit der Frage beschäftigen "Wie kann ich meinen Schlafsack richtig Waschen"... je nach Modell. Decke in die WaMa und fertig. Viel Spaß weiterhin! Kalli
Sehr großen Respekt dafür! :) Wie viel Laufmeter sind den das eigentlich deine Wolldecke? Schon mehr als 2 oder? oO Grüße und danke für deine Inspiriration ;) Walklodendecke ist inzwischen bei mir....:)
Moin, danke dir. Ich habe mir insgesamt 5 Meter geholt und dann halbiert. 2,50m jeweils waren mir dann aber doch etwas zu lang, so dass ich nochmal etwa 20cm pro Stück abgenommen habe. Danke, freut mich wirklich zu hören wenn ich inspirieren kann :) Dir viel Spaß mit deiner Walklodendecke. Hoffe, dass sie dir auch gute Dienste leistet :) Gruß Sven
Oh, und die 2,30 da dann übrig bleiben haben dir da gereicht bei deinen 0 Grad? Als ich die mal draußen mit hatte kam sie mir so dünn vor im Gegensatz zu meiner Norwegischen Decke hmm...:) Jau, tust du ;) und danke aktuell leistet sie gute Dienste als Kuscheldecke daheim haha Grüße Raphael
Aye. Aber ja doppelt gelegt. Also zwei Lagen von dem Walkloden a 2,30m. Einzeln wäre auf jeden Fall zu dünn, das stimmt. :D gute Verwendung, da hab ich auch noch eine :D Gruß Sven
Wäre es mit einer Lodendecke besser ausgegangen? Die Schweizer Armeedecke macht auf mich in der Tat einen luftigen Eindruck. Ich denke da eher an die Ansitzdecke "Wetterfleck" oder den Ansitzsack "Petz" von Waldkauz.
Moin, ich hab hier tatsächlich eine Lodendecke, nämlich eine Walklodendecke. Das war das Kernproblem, gibt ja viele verschiedene Arten von Loden. Die Schweizer ist bspw. sehr Winddicht, Walkloden isoliert wesentlich besser, ist aber leider überhaupt nicht Winddicht sondern darauf ausgelegt eben mit einem Windblocker kombiniert zu werden. Das hätte mit einem größeren Biwaksack auch funktioniert, aber dadurch dass ich den nicht schließen konnte und darin lag wie die Wurst in der Pelle, konnte es eben leider nicht funktionieren. Insgesamt ziehe ich Wetterfleck, Petz und Schweizer aber auf jeden Fall dem Walkloden vor, außer als Mittelschicht, da ist Walkloden noch ein bissl weiter vorne - wenn vor Wind geschützt.
Dont know if you prefer english or german, so I stay with english since you started in english. There is no short explanation, and there a severel Videos online concerning this topic. It is not exactly illegal to sleep outside, except if you using a tent. A tent really isn't allowed most of the time. But I never use a tent and just sleeping on the ground. Fire is not 100% illegal as well, it depends on the region, and for example in some regions fire is kind of ok in the Wintertime, but like in this case, I'll did not make an open campfire, but using a hobo stove, which is much safer and a small conceiled fire. But I use this only when the conditions are right, nothing is dry and there is no risk in haming the enviroment, even using a flame resistant mat to protect the ground etc.
Hey Sven. Tolles Video. Da wär ich gern dabei gewesehen. Dss Tema war ja " Wolldecke bei - 7 C. Ist aberauch 'ne tolle Natural Bushcraft Erfahrung. Hattest Du nur die eine Wolldecke. Würde mich mal interessieren welche das war!?! Ich bin im moment ein wenig am umstricken auf Natural Bushcraft, daher eine interessante Erfahrung. Mein Plan sieht folgender Maßen aus: eine "normale" Wolldecke ( italienische oder schweizet Armee, darüber eine xxl Wolldecke. Ich dachte da z.B. an die von Dave C.'s shop, halt das King size Model und dsrüber einn Ersatz für den Biwacksack aus einem großem Canvas Tarp in das man sich "wickelt". So ham's unsere großen Idole auch gehalten. Jedoch hätte ich am allerliebsten die Duluth Cowboy Bedrollvon Duluth die preislich jedoch ein Disaster ist. Die Nummer ist zwar schwer, aber das ist halt Natural Bushcraft!
Moin, freut mich, dass das Video gefallen hat :) Ich hatte diese hier ua-cam.com/video/Oekd_zbXCWg/v-deo.html mit. :) Das wird auf jeden Fall ne schwere Nummer. Allein mit der Wolldecke, vor allem die XXL Decke + Schweizer bist du locker bei 5-7 Kilo und echt viel Volumen. ^^ Aber solange das Gewicht für einen selber passt, ist alles in Ordnung, also auf jeden Fall einen Versuch wert. :) Ich liebäugel ja noch mit der Hudson Bay 5 Point, aber die ist so unmenschlich teuer. Einzig Mängelexemplare bekommt man zu einem humanen Preis aber das nutzt einem auch nichts :( Die Idee mit dem Canvas Tarp hatte ich auch, habe ich aber erstmal verworfen, weil ich zu dem Canvas Tarp, was ja mindestens eine Größe von 2,5x1,8m Meter haben müsste, damit es so sehr überlappt, dass der Regen nicht ins Bett läuft auch wenn man sich mal bewegt, auch noch ein Tarp bräuchte, um meine Ausrüstung darunter zu verstauen oder zu kochen etc. Das Prinzip funktionierte solange (hab es mal getestet) bis es wirklich regnete. In dem Moment wo man sich einwickelt oder sich auswickelt, kommt so viel Nässe mit ins Bett, das ist echt unangenehm. Wenn man zudem ohne Tarp bei Regen kocht, wird man selber auch verdammt nass, diese Nasse Schicht muss man ja auch ausziehen ehe man sich hinlegt, dabei wird der Rest auch nass (also wenn es wirklich regnet und nicht nur nieselt). Zudem muss man seine Ausrüstung ja irgendwo unterbringen. Also das soll jetzt gar nicht negativer klingen, als es ist. Es geht sicherlich und Wolle verzeiht ja auch viel Feuchtigkeit, aber das Einwickeln, vor allem in eine Lage Wolldecke, dann eine Wolldecke drüber und dann ins Canvas Tarp braucht auch seine Zeit und man bringt ja selber auch noch reichlich nässe rein. Am Ende wäre man, glaube ich, besser bedient, wenn man sich das Canvas Tarp einfach spannt, dann kann man sich darunter bewegen, darunter den Nässeschutz ausziehen und darunter eben in die Decken einwickeln. Eine Alternative wäre, sich eine geschlossene Bedroll zu basteln. Da bleibt zwar die Nässe die man hinein bringt, aber der Rest bliebe trocken. Zudem braucht man für einen quasi Canvas Schlauch/Sack etwas weniger Material. Ein kleines Tarp zum Aufhalten, Kochen und Ausrüstungsschutz bräuchte man aber trotzdem wieder ^^ Die Duluth Bedroll ist schon wirklich schnieke. Ich hätte gern die Wynnchester Bedroll, aber mal abgesehen von dem Preis, stört es mich, dass man zum Kochen oder sowas immernoch ein kleines Tarp braucht, wenn man das nicht im liegen machen möchte :) Also nochmal kurz und knapp. Für viele Nächte sicherlich gut machbar, für richtig nasse Tage/Nächte, aber eher schwierig, vor allem, wenn es kalt ist draußen. Gruß Sven
Hey Sven. Danke für Deine schnelle Antwort. Mit dem Gewicht das ist halt das Problem. Das muß hslt jeder für sich wissen. Aber: das ist halt der echte " Trapper Style". So wurde es nun mal gemacht. Sicher gsb es keine tolle gear wie die beschriebene Duluth bedroll. Da wurde tatsächlich ein Canvas Tarp zum einwickeln benutzt. Ich will auch gar nicht schlaumeiern. Das Gewicht ist ultra ( schwer!). Die Hudson Bay Wolldecke ist auch mein absoluter Favorit. Ein weiterer Vorteil von dem beschriebenem Setup, ist die noch gegebene Wärmeleistung der Wolle bei Feuchtigkeit. Die wärmt bei Feuchtigkeit immerhin noch bis zu 80 Prozent. Eine witere Sache ist die Vielseitigkeit. Man kann Abends oder Morgens, wenn es noch sehr kalt ist dich mit der Decke ans Feuer setzen, was mit synthetischen Materialien schlecht ist eegen der empfindlichkeit gegen Funken. Such könnte man das ganze schön zu einem schönen Bündel rollen oder schnüren und dort noch Ausrüstung verstauen. Ich weiß, vieles spricht für gute , neue Gear...aber das Feelibg von der Wolle ist halt echt lol...lieben Gruß und weiter so tolle Videos...
Genau, wenn es für einen selber passt, dann passt es. Das meinte ich :) Die Vorteile einer Wolldecke sind mir wohl bewusst (da hab ich sogar mal n Video zu gemacht ^^), bin seit knapp nem Jahr nur damit und mit Fellen unterwegs und bevorzuge ganz klar natürliche Ausrüstung inkl. ihrem Gewicht, der Vor- und Nachteile also ich bin da voll auf deiner Seite :) Das Einwickeln im Tarp halte ich dennoch für unpraktisch, bzw. habe es selber als sehr unpraktisch erlebt, wenn es wirklich regnet. Wenn du das anders empfunden hast, um so besser. Wenn du das erst noch testen musst, würde ich mich freuen, wenn mich dann nochmal anschreibst, vielleicht hast du was anders gemacht als ich und ich kann davon lernen, gleiches gilt, wenn du das schon erfolgreich so gemacht hast. Wie hast du verhindert, das alles nass wird? Oder hast du dann wirklich noch ein zusätzliches, vielleicht kleineres Tarp mitgenommen, so als Regenschutz beim Essen zubereiten zum Aufenthalt und Schnitzen etc? Ich mag mich täuschen, aber haben Trapper sich nicht in der Regel Unterstände und sogar Hütten gebaut um dort die schwere Ausrüstung zu lagern und zu schlafen und einen festen Regenschutz zu haben während sie unterwegs sind und Fallen aufstellen?
Hab letztens einen Balkontest gemacht bei 0 Grad rum.. Das waren aber zum einen eine Iso mit Luft, noch einen Thermomatte drunter.. ein Biwacksacn + Schlafsack innnen drin der Kompfort +5 hat... das war eigentlich ganz gut mit den Klamotten die ich an hatte aber bei Frostbeueln Füßen war der Störfaktor wieder etwas da.. dennoch, bis zum Morgen gings und später nochmal eine Runde im Bett genächtigt ^^ Mit Schlafsack und vielleicht noch einer Fußerwärmung oder Wolldecke für Füße sollte es gehen. Zelt kommt ja sowieso noch also bin ich jetzt halbwegs gut für Minusgrade gerüstet.
Würde ich auch gerne mal machen. Jedoch hab ich bei der ganzen rechtslage in Deutschland echt nen Motivationsdämpfer. Keine langen Messer, kein übernachten, kein Feuer, Kein Lageraufbau.
Ganz so düster sieht es ja zum Glück in Wirklichkeit nicht aus. Lange Messer darf man beim anerkannten Zweck (Camping) tragen, übernachten ist nicht per se verboten, sondern nur das Zelten, Feuer ist auch nicht überall generell und ganzjährig verboten und offizielle Feuerstellen gibt es ja auch, Lagerbau, naja große Aufbauten machen halt auch echt keinen Sinn, das kann man machen wenn einen ein Wald gehört 😅
Hallo super Video ich hab sowas ähnliches auch gemacht vor kurzem nur mit Rettungsdecken. Ich wollte mir eine Wolldecke kaufen aber die Schweizer ist mir zu teuer kennst du eine billigere die auch gut ist weil ich hab da leider keine Erfahrung mit Wolldecken und möchte keinen Fehlkauf riskieren. Danke im Vorraus!
Moin, das ist schwierig. Ich habe die Schweizer auch und habe etwa 30€ dafür gezahlt bei ebay. Glaube viel günstiger bekommt man gute Decken aus Wolle nicht. Manchmal fliegt die Dänische (oder ungarische, da bin ich mir gerade nicht sicher) Armee Decke manchmal noch für 19€ rum, die ist aber etwas kleiner und etwas Winddurchlässiger. Schau einfach mal bei eBay, aber viel günstiger als um die 30€ wird es wohl nicht werden wenn du gute Qualität möchtest. Gruß Sven
Du meinst für zwei Decken? Hmm, ja, das läppert sich dann natürlich. Vielleicht hast du ja mit der ungarischen Glück, gibt es manchmal günstiger. Ich drück jedenfalls die Daumen. Gruß Sven
Ich bin nicht ganz durchgestiegen was das problem war ... und wie das teil das ich dir in dem link geschrieben habebesser sein soll ... ... wiso ging dass nicht wie es soll mit den wolldecken?
Also die Wolldecke alleine war nicht warm genug. Und auch zu Winddurchlässig. Es wurde also schnell mies kalt als etwas Wind aufkam. Darum zog ich den Biwaksack drüber. Aber in voller Montur + Decke, war es in dem Biwaksack viel zu eng. Wenn ich einigermaßen entspannt lag, dann drückten Arme und Beine von Innen gegen den Biwacksack. Dort war also keinerlei Isolation und besagte stellen wurden ebenfalls eisig kalt. Gruß Sven
Vieleicht hilft es auch die Decke auf der einen Seite mit Leder zu besetzen. So wie es in der zweiten Strofe von diesem alten Pilgerlied empfohlen wird? http//www:ua-cam.com/video/zWxzPr2YZTo/v-deo.html
Moin danke für den Link. Primäres Problem bei dieser TOur war, das der Biwaksack zu eng war :/ Hab jetzt den gleichen in einer XL Vatiante, da passe ich auch mit genug Kälteschutz hinein :) Lieben Gruß Sven
Gute Tour und ich finde es gut das ihr nicht diese "High Tech Buscrafter" seit. Interessant wäre es auch zu wissen wie der Kollege in der Hängematte zurecht gekommen ist. Ach ja, ich bin auch kein großer Freund von Feuer und bei der Tour wolltet ihr die Ausrüstung testen, aber kein Traper oder Wikinger hätte bei dem Wetter ohne Feuer geschlafen.
Der hat in seiner Wynnchester geschlafen wie ein Baby :) Er hatte aber auch deutlich mehr Kälteschutz inkl. dickem Schlafsack dabei. Da hast du wohl Recht. Hatte mich trotzdem gegen eines entschieden - dafür war der Leidensdruck dann nicht groß genug bzw. ich ja selber Schuld weil ichs ja wissen wollte ^^ Gruß Sven
Es war ja eigentlich auch "nur" ein Test und kein richtiges Biwak Camp. Du wolltest halt genau wissen was die Decke bringt. Respekt dafür, denn ich kenne verdammt viele Menschen die bei Temperaturen von +8 Grad schon von eisiger Kälte reden und die wenigsten Menschen gehen bei Minusgraden "campen" und wenn doch dann mit ihrem High Tech Schlafsack.
Meine Erfahrung aus Armee und Jahrzehnten Living History, Baumwollplanen nicht wachsen oder imprägnieren wenn man sie nur als Zelt braucht. Sonst können die Fasern bei nässe nicht mehr aufquellen und die Plane ist undicht. Wolldecken funktionieren nicht bei tiefen Temperaturen, selbst mit mehreren hast du immer irgendwo ein Lüchow die Wärme entweicht. Aber Suoer Video
Aktivdienst Moin, danke dir, aber sag sowas nicht, ich wollte noch nicht aufgeben :) Bin gerade dabei mir eine bedroll aus gekauft gewachstem Canvas zu bauen, das sollte hoffentlich dicht sein :) aber danke für den Tipp mit der Baumwolle, da hätte ich mir das Wachsen vom Tarp sparen können :/ Hast du vielleicht Erfahrungen mit einer Hudson Bay 5 point? Die würde ich sehr gern Mal testen, aber wenn du da schon negative Erfahrungen mit hast, kann ich mir das sparen. Gruß und Danke Sven
Natürlich ist es möglich eine Bedroll aus Naturmaterialieen zu bauen die für Minustemperaturen geeignet ist . Die wird dann schwer und klobig. In Russland benutzen die Wehrmacht 4-5 Wolldecken . Die Hudsun Bay soll gut sein, aber erwarte kein Wunder. Ich habe auch schon 2 Dicke Schweizer Armee Wolldecken um den Gefrierpunkt gebraucht. Es ging aber komfortabel war es nicht. Viel Spass beim experimentieren.
Bei Wolldecken kann man noch etwas rausholen wenn man sich mit grossen Sicherheitsnadeln einen Schlafsack baut,, dann verrutschen sie wenigstens nicht in der Nacht
Ja, ich werde auf ca. 4KG kommen mit meiner Bedroll, aber naja, einen Versuch ist es wert. Bis in den unteren einstelligen Bereich reicht mir meine Schweizer Decke voll und ganz, bis null reichte auch der Walkloden, aber dann war die Winddurchlässigkeit echt problematisch, daher die Bedroll. Meine Wolldecke, also den Walkloden habe ich bereits zu einer Art XXL Schlafsack genäht, für den Winter scheint das wirklich die einzige Option zu sein, sobald man in den Minus Bereich kommt. Die Hudson Bay Decke, vor allem eben die 5 Point, finde ich wegen ihrer Dicke und Dichte, aber vor allem auch wegen des Formates sehr sehr interessant. Durch die Breite (gut 30cm mehr als die Schweizer) sollte man sich richtig gut einwickeln können. Naja, wenn ich mal günstig eine bekommen kann, teste ich das vielleicht mal aus :) Ab einer gewissen Temperatur ist auf jeden Fall Schicht im Schacht mit ner Wolldecke - zumindest wenn man keine 30+ KG schleppen will. Bin zwar schon gut 10 Jahre als Bushcrafter im Wald unterwegs, aber die Wolldecke ist erst seit nem knappen Jahr mein Begleiter, da muss ich noch die ein oder andere "Grenzerfahrung" sammeln :) Daher bin ich immer froh um handfeste Informationen, gerade aus dem Reenactment/Living History Bereich, also vielen lieben Dank. Gruß Sven
Video Spass beim experimentieren und halt uns auf dem Laufenden. Da ich Vintage inspiriert unterwegs bin , ist mir den moderne Schlafsack den ich nach langem Experimentieren mit altem Material benutze auch ein Doin im Auge. Die einzige Lösung wäre wohl ein Seidenschlalsack mit Dauenfüllung.
Das war ein ganz einfaches Mittelalter Tarp, das ich mit Wachs behandelt habe, damit es einigermaßen dicht bleibt. Kann ich aber absolut nicht empfehlen.
@@OutdoorIndividualist: Ah ok, danke für die Info. Als Alternative zu Plastik-Tarps scheint mir im Moment nur die NVA-Zeltbahn einigermaßen sinnvoll zu sein, da von der Form her ziemlich quadratisch, wenn auch klein, und leichter als alle anderen Alternativen wie BW-Zeltbahn oder so...
Moin, die NVA Bahn ist schon nicht schlecht, ich bräuchte davon allerdings zwei damit sie mich schützen und dann sind sie leider auch wieder schwerer :( Da finde ich die BW Bahn besser.
@@OutdoorIndividualist Ja, ist doof... ich würde komplett ausgestreckt auch nicht unter so eine NVA Bahn passen, da ich recht groß bin mit 1,82 m. Ok, ich kann auch recht zusammen gezogen schlafen, besonders, wenns eh kalt ist, dann passe ich vermutlich trotzdem drunter. Aber ist natürlich recht minimalistisch dann... An der BW-Bahn stört mich halt diese sehr Rechteckige Form, von der Länge zwar gut, da lang genug, um sich der Länge nach drunter zu legen, aber die einzelne Zeltbahn ist mir da eben mit glaube 1,25 m Breite einfach da dann zu wenig. Dann gäbe es noch die polnische Armeezeltbahn, wo 2 dann sogar ein kleines Tipi ergeben, aber die wiegen dann auch schon wieder 2,6 kg... Und eine davon alleine finde ich nicht praktikabel genug als Tarp. (Auch wenn die als Umhang benutzt dann wieder die beste Variante ist.)
Jo Sven...Schande über mich. Die Geschichte mit dem Wachsed- Canvs Tarp zum Einwickeln ist bei mir( noch ) nur Theorie. Das mit dem Schleppen dürfte klappen, da ich recht kräftig bin und Rucksack technisch sehr gut susgerüstet bin. Ich werde, so denke ich " auf die Pauke hauen " und mir die Duluth Bedroll gönnen. Einmal gut gekauft, hab ich immer was von. Ich habe als Pach einen Savotta LJK Modular, der dürfte es packe. In meiner " Klassik Line " habe ich's ebenfalls richtig krachen lassen :-) . Da nenne ich mich stolzer Besitzer eines Frost River isle royle bushcraft Pack , an das ich mir bei Frost River direkt in Duluth noch zusätzlich Seitentaschen dran nähen lassen um das Volumen zu erhören. Die kack Story ging mit Porto und Zoll in die 750,- €. Der LJK steckt Gewichttechnisch slles. Ds gibt's keine Probleme. Für den Frost River hab ich einen LK 35 Frame besorgt den ich anständig mit schönen passenden Leder Schnsllen / Riemen an den Rucksack snpassen lsssen möchte . Dann dürfte das Gewicht im Griff sein. Nur muß ich für das Unternehmen noch ein wenig dparen ;-) . Deine Erfahrungen sind sehr hilfreich. Sollte ich so weit sein melde ich mich mal bei Dir und gebe ein Feedback. Ich bin mir natürlich nicht zu 100 Prozrnt sicher , sber bei den amerikanischen UA-camrn gerade in den scheinbar historisch angelehnten die machen es so. Halt kleine Decke, große Decke und dann der Rollmops im Camvas Tarp. Die Duluth Befroll ist historisch auf jeyen Fall nicht korrekt, aber trotzdem 'ne passable Lösung. Schsu doch msl vor bei auf den Kanälen " William Collins" oder "The woodsman school and guide". Schaust Du da mal rum , zeigen sich ja automatisch ähnlichr Kanäle. Icch wünsch Dir viel Spaß dabei und lass Dich gegrüßt sein...Manuel
Moin, wollte da jetzt gar nicht bohren oder klugscheißernd sein, ich war nur neugierig. Wenn das bei dir geklappt hätte, hätte ich das nämlich gleich nachmachen und austesten wollen, weil ich dieses Setting an sich super fände und vielleicht hatte ich ja nur was falsch gemacht oder nicht bedacht. Kann ich verstehen :) Ich bin auch ganz oft auf der Seite von Wynnchester und schau mir die Bedroll an :D Da haben wir ja bei den Rucksäcken auch die gleichen Vorlieben :D Habe auch u.a. den LJK von Savotta und den Frost River Senior und Mini jedoch leider ohne Seitentaschen. :) Hehe, japp, hab den LJK ja auch in diesem Video hier in Verwendung, der trägt mehr als man selber kann oder möchte, also das passt auf jeden Fall. Das mit dem LK Frame ist ne gute Idee. Hab den zwar hier, aber noch nie den Frost River dran befestigt bisher. Teste ich vielleicht auch mal aus. :) Sehr gerne, jederzeit, vielleicht kann man ja voneinander profitieren :) Ich bastel gerade auch an einer Art Bedroll, aber mit geschlossenem Waxed Canvas wie ein XXL Biwaksack wenn man so will. Bei der genauen Form, damit er möglichst am Boden und in der Hängematte gut funktioniert tüftel ich noch. Werde ich auf jeden Fall mal reinschauen. Kenne einige der englischen Videos, habe aber nie eins bei Regen gesehen. Sondern immer nur in eher trockenen Gebieten, wo es maximal mal nen kleinen Schauer gibt, aber mehr nicht. Aber nichts in unserem Klima, wo es auch mal die ganze Nacht durchregnen kann. Werde da aber mal ein wenig suchen, vielleicht finde ich ja noch die ein oder andere Anregung. Die Bedrolls von Duluth/Wynnchester sind halt wirklich High Tech, sind aber auch super in ihrer Funktion. Vor allem, dass sie auch als Hängematte verwendbar ist (weiß nicht, ob bei der Duluth Version auch) finde ich großartig. Aber schon echt kein Schnäppchen. Aber naja, Hobbys sind meistens teuer und einmal gekauft, hat man was für die Erbmasse! :D Gruß
Zwei Jahre und 35 000 Klicks später reagiert da endlich Mal einer drauf, vielen herzlichen Dank dafür, war ein wenig enttäuscht weil ich das lustig fand, aber jetzt bin ich ja nicht mehr der einzige 😄😄 Hab ein schönes Wochenende Sven
Ja, noch schwerer möchte ich eigentlich nicht mehr werden ^^ Die beiden Walkloden Decken sind schon fies schwer ^^ Über eine Pulka hab ich auch schon nachgedacht, würde ich insgesamt aber zu selten nutzen denke ich. Gruß Sven
Danke für deinen Test. Ich hätte das keinesfalls so lange ausgehalten wie du. Hut ab. Die Bettrolle der Cowboys bestand aus mehreren Decken und einem großen Stück festem Segeltuch. Wenn sie sich darin fachgerecht verpackt hatten, konnten sie auch sehr kalte Nächte gut überstehen. Diese Bettrollen wurden meist auf Packpferden oder dem Trailwagen mitgeführt. Für einen Wanderer ist dieses System natürlich zu schwer. Du könntest versuchen bei Schnee und Eis dieses Gerödel auf einem Schlitten mitzuführen. Bei tiefen Schnee würde einer mit flachen Boden besser funktionieren als einer mit Kufen. Trapper und indigene Völker haben so ihre Ausrüstung im Winter transportiert. Wäre das einen Versuch wert? LG Miesegrau
Moin, zu schwer wird sich zeigen ^^ Ich habe gestern meine Bettrolle aus gewachster Baumwolle fertig genäht ;-D Zudem habe ich mir aus dem Walkloden eine Art Schlafsack genäht, das kommt dann in die Bettrolle zur Isolation. So habe ich Wind und Wetterschutz durch die Baumwolle, Isolation durch den dicken Walkloden und Muskelzuwachs, durch den verflucht schweren Rucksack ;-D - so die Theorie Wenn ich es schaffe, will ich es diese Wochenende mal testen. Werden zwar nur -2 Grad werden und nicht kälter, aber immerhin. Bald ist es wieder zu warm, da brauche ich eh nur meine Schweizer Decke. Aber Projekt Natural Winter ist noch nicht gestorben für mich :) Pulka ist zwar recht praktisch, würde ich aber insgesamt zu selten nutzen. Hier vor Ort brauche ich sie nie und der Transport bspw. in den Harz wäre recht umständlich und auch nur hin und wieder gut zu nutzen glaube ich. Würde den Gepäcktransport an sich aber deutlich leichter machen, da hast du Recht. Vielleicht bau ich mir mal was an meinen Rucksack, so dass ich variieren kann. :) Gruß Sven
Wenn du dich mit den minus 2 Grad nicht irrst. Hier sollen die Nächte bis minus 15 Grad werden. ^^ Ich habe mir einen Holzschlitten für Kinder vom Sperrmüll geholt und diesen wieder aufgearbeitet. Allerdings nicht für den Bushcrafteinsatz sondern eher als Prepper Backup zum Lastentransport im Winter. Zur Zeit plane ich einen Anhänger für mein Trike zu bauen, der sich durch das Anstecken von Stangen auch als Pilgerwagen nutzen lässt. Mal sehen wann ich das Material zusammen habe und was damit dann geht. LG Miesegrau
Au ha, glaub du hast Recht. Mittlerweile steht bei der Vorhersage -2 bis -6 Grad in der Nacht. Kann ja doch noch interessant werden ^^ Das ist auch eine sehr gute Idee! Da ließe sich doch was basteln, was man am Rucksack befestigt. So das man ihn tragen kann wenn notwendig, und währenddessen auch den Schlitten transportiert. Für mich kein Projekt für diesen Winter, aber der nächste kommt bestimmt :D Bin gespannt. Hoffe du machst da ein Video von :) Gruß Sven
Schade, da muss man dann wohl noch mehr "craften" und nen Feuer haben... So ein simples Lager ist wohl nix in Kombination mit "natural". Denn dann ist's auch natural, nämlich KALT. Aber die Aufbaumucke war wieder spitze! ;-)
Aye, das hast du schön gesagt :D Habe mir mittlerweile eine Bedroll genäht, außen aus gewachster Baumwolle, innen ist der Walkloden vernäht. Damit habe ich dann nochmal ne Ecke mehr Windschutz und damit Wärme. Gruß und danke dir Sven
Ich finde vieles das ihr zeigt sehr gut und interessant. Aber die videos sind zu lang und in Summe dann auch zu wenig Inhalt. Konstruktive Kritik, weiter viel Erfolg.
Moin, danke dir, auch für die Kritik. Geschmäcker sind da einfach verschieden. Die Touren begleiten mich einfach auf meinen Touren. Daher packe ich nicht extra was rein, was dann besonders aufregend etc. ist sondern nehme euch einfach mit. Klar sind immer Tipps und Tricks dabei, aber im wesentlichen ist es Unterhaltung. Was die Länge angeht, ich mag lange Tour Videos bei anderen, desswegen mach ich selber gerne welche ;) Gruß Sven
OutdoorMinimalist Hi, danke für die Antwort. Ich kann ja weiter spulen oder mal schneller laufen lassen, mein Abo bleibt. Solche kurzen „hack“ videos wären dennoch eine gute Abwechslung. Gruss
Danke dir. Diese Hack Videos machen ich doch meist alle zwei Wochen am Mittwoch. Zu finden u.a. in meiner Bushcraft Basiswissen Playlist, oder koch Krams in meiner "kochen im Wald" Playlist etc. Schau Mal bei meinen anderen Videos rein wenn du magst, sind mittlerweile ca 170. Bringe jeden Freitag, jeden zweiten Mittwoch (im Sommer auch mal jeden dritten) und jeden zweiten Montag (da nur Angelvideos) was raus. Die langen Tour Videos kommen nur 1x im Monat als Video. Gruß Sven
OutdoorMinimalist nicht zu glauben Die hack videos waren nie in meiner Timeline. Ich bin eher ein spontan klicker, der gesamte Kanal ist Klasse, danke.
Ich danke dir :-) Das ist leider der Nachteil wenn man einen Kanal nicht abonniert, einem werden immer nur sporadisch die Videos angezeigt mit den höchsten Aufrufen. Bei mir sind das meist die Tour Videos, die anderen haben immer deutlich weniger Klicks.
Danke dir. Was Temperaturen deutlich unter Null Grad angeht ist es echt schwierig, aber ich habe noch nicht aufgegeben, habe da noch eine Reihe an Ideen. Konnte jetzt ja gut neue Daten sammeln ^^ Bis 0 Grad ist es in der Wolldecke jedenfalls angenehm kuschelig :)
Und alle anderen so: Öhhh ist nehme 80 Taschenwärmer und High Tech Defense 4 Schlafsäcken, Thermokleidung, Wärmflaschen, Rettungsdecke, zweiten Schlafsack und 30 Bekleidungsschichten mit und friere immer noch
@@OutdoorIndividualist nichts ist schlimm daran, ich dachte nur das Du das auch ohne streichhölzer hinbekommst ein Feuer zu machen, ansonsten alles gut. Hat mir gut gefallen.
Kann ich auch, aber über Spindel und Brett ist es echt die Pest Feuer zu machen, vor allem wenn es schneit und alles nass ist und man nicht passenden Zunder dabei oder unterwegs gefunden hat, dauert das ggf. ewig. Geht, aber wenn es nicht unbedingt sein muss, spare ich mir das lieber und nutze Streichholz oder Feuerstahl und wenn ich sehr hungrig bin sogar das gute alte Feuerzeug ^^
Du zeigst wie man es nicht machen sollte. Muss es auch geben. Bisschen lustig wie du jeden Tannenzweig 3x in der Hand hast. Keine Effizienz. Daumen nach unten.
JayFLEX zOR Öhm danke für deine Meinung. Mit jedem Zweig direkt durch den Schnee zum Ziel laufen wäre Unsinn, daher erstmal sammeln und dann den ganzen Stapel mitnehmen. Mag effizientere Wege geben, aber ich bin ja freiwillig und gerne draußen, da geht es mir nicht immer um höchste Geschwindigkeit und Effizienz, und wenn ich n extra weg gehen muss, ist es auch so. Wenn du es besser kannst und weißt, oder das denkst, freut mich das für dich.
Bei Minus 7 Grad muss die Wolldecke zeigen was sie kann. Das war wieder eine interessante Bushcraft Tour, bei der ich auf jeden Fall das ein oder andere gelernt habe, spontanes Trapper Bett inklusive. :)
In diesem Video Verwendete Ausrüstung*:
Savotta Happy Stove: amzn.to/2MCS7O4
Billy Can 12cm: amzn.to/2C91K4j
Nordisk XL Titan Löffel: amzn.to/2zUhFSm
Klean Kanteen 1900ml: amzn.to/2m4y2nV
Condor Bushlore Mini: amzn.to/2BFeSjo
Schweizer Wolldecke: amzn.to/2C9RPMJ
Jurtenland Biwaksack: www.jurtenland.de/shop/Bushcraft
Schafsfell: amzn.to/2MKXePv
Savotta LJK Modular: amzn.to/2MA7yGO
🎒 Meine komplette GEAR LISTE findet ihr hier: 🎒
⚓ outdoorminimalist.net/MEINE-A... ⚓
*ggf. Affiliate Links (Erklärung siehe ganz unten)
⛔Thema WERBUNG: Da mir die Rechtslage einfach zu heikel ist und schon ein "positives darstellen" als Werbung gilt, kennzeichne ich fortan ALLE meine Videos mit diesem Hinweis, denn ich zeige euch eigentlich nur Ausrüstung, von der ich begeistert bin und die ich auch verwende und somit positiv darstelle. Ich lehne Reviews mit etwaigen Vorgaben was ich sagen oder nicht sagen soll etc. kategorisch ab! Trotzdem erhalte ich manchmal Ausrüstung zur freien Verfügung oder preisreduziert. Das hat keinen Effekt auf meine Reviews! Ich nehme sowas nur an, wenn ich davon überzeugt bin, ansonsten lehne ich es ab!
instagram.com/Outdoor_Mini...
www.OutdoorMinimalist.net
*Affiliate Link: Es handelt sich bei den meisten Links um sogenannte Affiliate Links. Euch entstehen dadurch natürlich keinerlei Mehrkosten, ich bekomme allerdings von Amazon ein paar Cent pro Einkauf und da ihr mich damit etwas unterstützt, sage ich vielen herzlichen Dank dafür :)
Sehr gemütlich! Ich liebe es im Winter sowas zu unternehmen. Immer schön zu zweit damit es einem nicht langweilig wird.
Das stimmt, zu zweit macht's einfach mehr Laune.
Gruß
Sehr interessante Erfahrung auch für uns. Natural Bushcraft verlangt einem schon was ab ...
Tolle Tour ! 👌🐾🔪🌲🔥
Moin, das freut mich zu hören :) Hab aber noch nicht aufgegeben ^^ Ich schau mir gerade verschiedene Ansitzsäcke an ^^
Schön das du rein geschaut hast :)
Gruß
Sven
Interessanter Versuch, hoffentlich hast du das Abenteuer gesund überstanden! Ich denke, dass die Entwicklung moderner, leichter Materialien schon enorme Vorteile gebracht hat. Da möchte ich die Zeit nicht wieder zurückdrehen. Für deinen Mut hast du meinen vollen Respekt! LG Jürgen
Moin, danke dir. Moderne Materialien haben auf jeden Fall Vorteile und ihre Berechtigung sowieso. Mein Hang zu natürlichen Materialien ist mehr ein ideeller und persönlicher Geschmack :) Mit einem Bruchteil des Gesamtgewichtes (mein Rucksack wog deutlich über 20KG) hätte ich, wenn ich meine "High Tech" Ausrüstung mit gehabt hätte, sicher eine ruhige, gemütliche Nacht verbracht ^^ Gebe dir also absolut Recht aber ich mag Wolle und Co einfach. :)
Gruß
Sven
Es ist auch eine frage der Abhaertung. Mein verstorbener Stiefvater ist in den 40gern jahren mit 10 als Knecht zum Bauern auf die Alm ,in den Oesterreichischen Alpen geschickt worden. Er hat mir erzaehlt das er im Winter nur eine Decke hatte (mehr gab der Bauer nicht) und auf dem Dachboden auf einem Strohsack schlief, und das Fenster hatte keine Scheibe. Morgens wenn er aufwachte, war das Wasser in der Waschschuessel zugefroren. Und zum waschen musste er das Eis brechen. Mit 16 hat er dem Bauern den ruecken gekehrt, und ist in die Stadt arbeiten gegangen. Er konnte sich spaeter nie erklaeren warum er im Winter bei dem Bauern nicht erfroren ist, beziehungsweise weshalb er nach einiger zeit auf der Alm, Nachts die Kaelte nicht mehr war nahm, und er gut schlief Es ist eine frage der Abhaertung und gewoehnung. Die Pioniere und Landarbeiter waren es halt frueher besser (schlechter) gewoehnt, unendfindlicher. Nach ein oder zwei Wochen Bushcraften im Schnee, wirst Du die Kaelte auch nicht mehr so verspuehren,und mit Deiner gut schlafen koennen.
Da hast du wohl Recht. Abhärtung funktioniert bis zu einem gewissen Grad auf jeden Fall.
@@OutdoorIndividualist Frueher war ich ziemlich unendfindlich gegen kaelte. Heutzutage mit fast 50, spuehre ich saemtliche Knochen . Es ist also sehr wichtig sich gut zu schuetzen, um es spaeter nicht zu bereuen..
Ich geh zwar erst auf die 40 zu, aber hab seit Jahren kaputte Knie, weiß also absolut was du meinst, bzw. kann erahnen, wie es 10 Jahre weiter ist.
@@OutdoorIndividualist ich geh jetzt auf die 60 zu, habe insgesamt 17 Winter draußen geschlafen und immer darauf geachtet, trocken und warm zu liegen und bin darüber froh und glücklich, denn diese Malessen kenne ich nicht. (Auf Holz klopf)
@@OutdoorIndividualist Mal mit Übungen von Liebscher und Bracht versuchen. 10 Minuten pro Tag, mir hat es sehr geholfen.
ok krass danke für deine erfahrung. gutes video :)
Sehr gerne und danke dir :)
Hi, richtig cooles Video und toll improvisiert. So muss das sein. Gerne mehr davon. Grüße aus dem Erzgebirge sendet dir Danny
Moin, vielen lieben Dank. :)
Gruß von der Küste :)
Sven
Hi Sven. Toller Erfahrungsbericht!
Moin, danke dir :)
Gruß
Sven
bei 21 min dachte ich ich werde schizophren ;')
:'D
Ja, da hat es mir leider irgendwie die Tonspuren zerschossen. Auf meinem Rechner klang es noch normal. Aber als es mir dann aufgefallen war, bzw. gesagt wurde, war es schon zu spät zum löschen und neu hochladen.
Very good video!
Thanks a lot
Danke für Deine Ehrlichkeit und auch mal das Zeigen eines Versuchs wenn er scheitert.... trotzdem mutig, hätt ich mich net getraut bei minus 7... 👍👍👍
Nichts zu danken :) Mich treibt da immer die Neugier zu wissen was meine Ausrüstung so kann - und was nicht ^^
Die Musik erinnert an Pornos aus den 70er Jahre :) Ich frage mich immer wie das früher die Menschen ausgehalten haben,Trapper in Nordamerika ,Soldaten Napoleons oder auch Soldaten der Wehrmacht die nicht mehr hatten wie eine Decke .Wir sind heute schon ganz schön verhätschelt,wir haben in den 90er in der Grundausbildung bei 20 Grad Minus auf der dünnen BW Isomatte und einem Schlafsack der für 0 Grad ausgelegt war bis zu 3 Nächten übernachtet
:'D :'D :'D Jetzt wo du es sagst ^^
Bei Minus 20 Grad auf der BW Mehrzweckmatte als einzige Isolation? O__O Ok, da bin ich auch verweichlicht, das ist ja Körperverletzung. Schlafsack, ok, das ist mit Kleidung kein Ding, habe auch meinen Defence 1 als Ganzjahressack, aber die 0,3mm der BW Matte, das gibt ja instant Frostbeulen beim dran denken. 😬
Gruß
ja das war übrigens die erste und einzigste Isomatte der Bundeswehr,die kam ab den 90er Jahren,vorher gab es gar nichts ,auch Schlafsäcke kamen erst in den 70er Jahren auf
Gute Punkte. Bei den Soldaten würde ich denken, dass die früher auch mehr “gekuschelt“ haben, um sich warm zu halten. Die Soldaten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg sollen wie die Sardinen zu 8 in nem kleinen Zelt geschlafen haben. Das bringt zwar wieder andere Probleme fürs bequeme Schlafen mit sich :D, aber wärmetechnisch hilft das im kalten Winter bestimmt schon viel.
Ganz genau! An dIe beschriebene BW-Zeit erinnere ich mich auch noch. Es ist genau so gewesen, wie du es beschrieben hast. -20 Grad, Schlafsack gerade so bis 0 Grad ausgelegt. BW-Faltmatte über das selbstgegrabene Loch in dem der BW-Rucksack lag gelegt und darauf dann geschlafen (5 Nächte!). Das war übelst vom allerfeinsten.
Nice trial! You held out a good amount of time. Yeah that wind is a killer when using wool blankets I find. I've only made it down to 2 C. comfortably so far but like you I'll keep trying. All the best from Canada. btw, I really like your wool jacket...
Thanks :) During that Tour, nearly 5 years ago, I made a big mistake using the wrong kind of woolblanket. I've used so called Walkloden (dont know the english term sorry). It offers great isolation, because of the many "wholes" in the construction where air could stay to warm up, but this only works in combination with a good Windblocker otherwise, yeah, you have seen... ^^.
Nowadays I use a different kind of Wool Blanket. After using the Swiss army blanket for a couple of years, i finally found a big enough German Army blanket (there are several different sizes, and the large ones are pretty rare), and thats my go to Blanket for the whole year know :)
Its even more sturdy an the wind stays out. So nights in the single digit minus area are just fine (i've never tried it any colder than -9C and probably never will ^^).
All the best to the beautiful Canada :)
Gude Sven.
Toller Versuch und beeindruckende Bilder.
Abo ist dir sicher 👍🏻
LG Thom 🌳🔥🌲
Moin, danke dir, das freut mich :)
Gruß
Sven
Hey Sven,
ja tolle Tour! Da friert man ja richtig mit! :-D Was ich gern digital Unterschreiben möchte is deine Aussage nachdem du feststellst das der Tarpaufbau so nicht funktioniert. Sinngemäß: Verbessern solange es noch Hell ist.
Ich hab des mal nicht gemacht und dachte mir "wird schon passen" um dann nachts nach unter dem zusammengebrochenen Tarp vor zu kriechen und mit nassem Schlafsack in die nächste Hütte zu flüchten. Seitdem hab ich des jedenfalls auch verinnerlicht. :-) Deine Decken-Experimente finde ich echt klasse. Fetter Schlafsack kann ja jeder! ;-)
Ben
Moin,
so soll das sein, kollektivleiden und so. :)
:'D Zu diesem Schluss bin ich aber auch erst nach einer ziemlich ähnlichen Erfahrung gekommen, seit dem ist das bei mir auch fest gespeichert :'D
Das muss wohl dazu gehören, vorher denk man wirklich immer "das wird schon passen" bis es das erste Mal nicht passt und zwar so gar nicht ^^ Natürlich passiert das Nachts und natürlich ist gerade so richtiges Mistwetter - Naturgesetz ;-D
Bin ja ehrlich, in der Nacht hätte ich mir echt n dicken Schlafsack gewünscht ^^'' Aber ich geb nicht auf den Schlafsack zu vermeiden, ich schau mal, was es sonst noch so gibt, das auch wirklich bei richtiger Kälte funktioniert, solange es noch richtig kalt wird und ich testen kann. :)
Gruß
Sven
Moin! ... vllt. mehr Felle? quasi den eigenen Körper in Felle einrollen? Viele Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar
forextrader radioman moin, Felle sind auch keine schlechte Idee, könnte man zusammen nähen oder so. Will mir aber aus gewachsten canvas eine Hülle nähen, als Wind und zusätzlichem Regenschutz.
Gruß
Sven
@@OutdoorIndividualist , Ich habe mal eine Doku gesehen, Winterschäfer hieß die, glaube ich, in der hat das Schäferpärchen auch ausschließlich mit Schaffellen ihr Nachtlager errichtet, aber die hatten 3 Esel für ihre Ausrüstung.
Servus Sven.
Klasse video, super kanal! Deine jacke, die man am anfang sieht interessiert mich sehr. Könntest du mir da ein paar infos dazu geben?
Lg
Moin, danke dir, das freut mich zu hören.
Leider nicht viel. Ich habe den Mantel ganz günstig bei eBay geschossen. Ist auf jeden Fall aus 100% Schurwolle. Baur Loden Zeiler steht im Inneren. Mehr weiß ich dazu leider nicht.
Gruß
Sven
OutdoorMinimalist auf jeden fall ein cooles teil! Danke dass du dir die zeit nimmst, und antwortest! Wenn du mal ne tour in bayern machst, gib bescheid
Nichts zu danken :)
Sehr gerne, das mach ich.
Gruß
Sven
Größten Respekt aber auch amysantes Video😊👍
Danke dir :)
Moin,
Die Schweizer Armee Decken sind viel zu klein und dünn.
Sorry
Hudson's Bay 5 Point Blanket
Bei -10° in Norwegen hat mir gereicht
Du hast vollkommen recht
Der größte Feind ist der Wind in Bodennähe
Da hatte auch ich das Gefühl nackt zu sein
Erst eine Art Sandburg aus Schnee brachte uns Erleichterung.
Und wir hatten den Vorteil das wir nicht mit Regen rechnen mussten
Weiter so
Super Beitrag 👍
Bis 0 Grad ist die Schweizer schon in Ordnung, danach braucht sie aber definitiv Unterstützung, da hast du Recht. Ein Hudson Bay hab ich auch, tolle Decke. Wahnsinnig schwer, aber darin friert man wirklich nicht :)
Gruß und danke dir
Sven
Hey, schönes Video! Ich hab gesehen, du bist auch ein Savotta Freund :-). WIe trägt sich denn der LJK Modular? Bisi wieviel kg würdest du ihn tragen? Gruß Markus
Moin, vielen lieben Dank. :)
Absolut, bin von Savotta begeistert (außer von dem neuen Rollverschluss beim Jäger 1) und habe Jäger 2, Mini Jäger und eben den LJK im Einsatz :)
Der LJK trägt sich fantastisch und sobald er auf dem Rücken ist, vergisst man das Gewicht! Hatte bei der Tour irgendwas zwischen 20 und 25 KG (eher Richtung 25 ^^) auf dem Buckel. Das Aufsetzen war halt wie immer, aber als der Rucksack saß, hat man das Gewicht kaum noch bemerkt, also wirklich top. Hmm, bis wie viel KG? Würde sagen bis zur persönlichen Schmerzgrenze! ;-D Der LJK trägt definitiv mehr, als man selber kann oder will ^^
Hallo Sven, meinen Respekt hast du! 👍🏼👍🏼
Ich hätte mir noch eine reflektierende Rettungsdecke (gibts auch in geschlossener Sackform) mitgenommen.
So ein Backup wiegt fast nichts, bringt aber einiges an Wärme und ist 100% Winddicht.
Wie hast du denn die restliche Nacht verbracht? Hast du deinen Hobo wieder gestartet?
Ganz tolles Video!
Gut Pfad, Micha
Moin, danke dir .
Hatte eigentlich gehofft, dass der Biwaksack ausreichen würde, hat nicht ganz geklappt, wie erwartet. Glaube eine Rettungsdecke wäre mit Wolldecke etc wohl auch ein wenig eng geworden ;)
Aye, erstmal ein Feuerchen entzündet und aufgewärmt, dann gemütlich abgebaut und noch eine kleine Nachtwanderung eingelegt ehe es wieder in Richtung Heimat ging.
Vielen lieben Dank, das freut mich zu lesen :)
Gruß
Sven
Hallo, mein Abo hast du. Das Video hat mir sehr gefallen. Ich habe auch den Schlafsack eingepackt und verschwinde morgen mit einer Wolldecke im Wald. Angenehmer bei dem Wetter und vor allem muss man sich nicht mit der Frage beschäftigen "Wie kann ich meinen Schlafsack richtig Waschen"... je nach Modell. Decke in die WaMa und fertig. Viel Spaß weiterhin! Kalli
Moin, vielen lieben Dank dafür :)
Dann wünsch ich dir eine schöne Tour, lass es dir gut gehen. :)
Gruß
Sven
ääähhhmmmm, wo ist der Feuerstahl... sehe ich da etwa STREICHELHÖLZER ^^
Ja, ich bin bekennender Feuerstahl Frevler 😄😄
Tolles Video👍 Dein Tarp wiegt doch aber nicht 200kg, oder?😂
Moin, gefühlt zwar schon, aber das war ein genuscheltes zweieinhalb 😂😆
Sehr großen Respekt dafür! :) Wie viel Laufmeter sind den das eigentlich deine Wolldecke? Schon mehr als 2 oder? oO Grüße und danke für deine Inspiriration ;) Walklodendecke ist inzwischen bei mir....:)
Moin, danke dir.
Ich habe mir insgesamt 5 Meter geholt und dann halbiert. 2,50m jeweils waren mir dann aber doch etwas zu lang, so dass ich nochmal etwa 20cm pro Stück abgenommen habe.
Danke, freut mich wirklich zu hören wenn ich inspirieren kann :) Dir viel Spaß mit deiner Walklodendecke. Hoffe, dass sie dir auch gute Dienste leistet :)
Gruß
Sven
Oh, und die 2,30 da dann übrig bleiben haben dir da gereicht bei deinen 0 Grad? Als ich die mal draußen mit hatte kam sie mir so dünn vor im Gegensatz zu meiner Norwegischen Decke hmm...:)
Jau, tust du ;) und danke aktuell leistet sie gute Dienste als Kuscheldecke daheim haha
Grüße Raphael
Aye. Aber ja doppelt gelegt. Also zwei Lagen von dem Walkloden a 2,30m. Einzeln wäre auf jeden Fall zu dünn, das stimmt.
:D gute Verwendung, da hab ich auch noch eine :D
Gruß
Sven
Wäre es mit einer Lodendecke besser ausgegangen? Die Schweizer Armeedecke macht auf mich in der Tat einen luftigen Eindruck. Ich denke da eher an die Ansitzdecke "Wetterfleck" oder den Ansitzsack "Petz" von Waldkauz.
Moin, ich hab hier tatsächlich eine Lodendecke, nämlich eine Walklodendecke. Das war das Kernproblem, gibt ja viele verschiedene Arten von Loden. Die Schweizer ist bspw. sehr Winddicht, Walkloden isoliert wesentlich besser, ist aber leider überhaupt nicht Winddicht sondern darauf ausgelegt eben mit einem Windblocker kombiniert zu werden. Das hätte mit einem größeren Biwaksack auch funktioniert, aber dadurch dass ich den nicht schließen konnte und darin lag wie die Wurst in der Pelle, konnte es eben leider nicht funktionieren. Insgesamt ziehe ich Wetterfleck, Petz und Schweizer aber auf jeden Fall dem Walkloden vor, außer als Mittelschicht, da ist Walkloden noch ein bissl weiter vorne - wenn vor Wind geschützt.
Da nutzt du den Petz noch nicht oder... und wird es dieses Jahr eine Wiederholung geben
Genau, den hab ich da noch nicht.
Na klar, ich geh bei Wind und Wetter raus - lieber kalt als warm :)
How did you camp in German woods? Ich weis das es ist illegal, wie haben sie das gemacht?
Und mit Feuer?? bitte eklaren
Dont know if you prefer english or german, so I stay with english since you started in english. There is no short explanation, and there a severel Videos online concerning this topic. It is not exactly illegal to sleep outside, except if you using a tent. A tent really isn't allowed most of the time. But I never use a tent and just sleeping on the ground. Fire is not 100% illegal as well, it depends on the region, and for example in some regions fire is kind of ok in the Wintertime, but like in this case, I'll did not make an open campfire, but using a hobo stove, which is much safer and a small conceiled fire. But I use this only when the conditions are right, nothing is dry and there is no risk in haming the enviroment, even using a flame resistant mat to protect the ground etc.
Hey Sven. Tolles Video. Da wär ich gern dabei gewesehen. Dss Tema war ja " Wolldecke bei - 7 C. Ist aberauch 'ne tolle Natural Bushcraft Erfahrung. Hattest Du nur die eine Wolldecke. Würde mich mal interessieren welche das war!?! Ich bin im moment ein wenig am umstricken auf Natural Bushcraft, daher eine interessante Erfahrung. Mein Plan sieht folgender Maßen aus: eine "normale" Wolldecke ( italienische oder schweizet Armee, darüber eine xxl Wolldecke. Ich dachte da z.B. an die von Dave C.'s shop, halt das King size Model und dsrüber einn Ersatz für den Biwacksack aus einem großem Canvas Tarp in das man sich "wickelt". So ham's unsere großen Idole auch gehalten. Jedoch hätte ich am allerliebsten die Duluth Cowboy Bedrollvon Duluth die preislich jedoch ein Disaster ist. Die Nummer ist zwar schwer, aber das ist halt Natural Bushcraft!
Nochmal zu eben...was hältst Du, nach Deinen Ergahrungen von der Komi zw. der Idee. Würde mich sehr interrssieren...liebenn Gruß...Manuel
Moin, freut mich, dass das Video gefallen hat :) Ich hatte diese hier ua-cam.com/video/Oekd_zbXCWg/v-deo.html mit. :)
Das wird auf jeden Fall ne schwere Nummer. Allein mit der Wolldecke, vor allem die XXL Decke + Schweizer bist du locker bei 5-7 Kilo und echt viel Volumen. ^^ Aber solange das Gewicht für einen selber passt, ist alles in Ordnung, also auf jeden Fall einen Versuch wert. :) Ich liebäugel ja noch mit der Hudson Bay 5 Point, aber die ist so unmenschlich teuer. Einzig Mängelexemplare bekommt man zu einem humanen Preis aber das nutzt einem auch nichts :(
Die Idee mit dem Canvas Tarp hatte ich auch, habe ich aber erstmal verworfen, weil ich zu dem Canvas Tarp, was ja mindestens eine Größe von 2,5x1,8m Meter haben müsste, damit es so sehr überlappt, dass der Regen nicht ins Bett läuft auch wenn man sich mal bewegt, auch noch ein Tarp bräuchte, um meine Ausrüstung darunter zu verstauen oder zu kochen etc. Das Prinzip funktionierte solange (hab es mal getestet) bis es wirklich regnete. In dem Moment wo man sich einwickelt oder sich auswickelt, kommt so viel Nässe mit ins Bett, das ist echt unangenehm. Wenn man zudem ohne Tarp bei Regen kocht, wird man selber auch verdammt nass, diese Nasse Schicht muss man ja auch ausziehen ehe man sich hinlegt, dabei wird der Rest auch nass (also wenn es wirklich regnet und nicht nur nieselt). Zudem muss man seine Ausrüstung ja irgendwo unterbringen. Also das soll jetzt gar nicht negativer klingen, als es ist. Es geht sicherlich und Wolle verzeiht ja auch viel Feuchtigkeit, aber das Einwickeln, vor allem in eine Lage Wolldecke, dann eine Wolldecke drüber und dann ins Canvas Tarp braucht auch seine Zeit und man bringt ja selber auch noch reichlich nässe rein. Am Ende wäre man, glaube ich, besser bedient, wenn man sich das Canvas Tarp einfach spannt, dann kann man sich darunter bewegen, darunter den Nässeschutz ausziehen und darunter eben in die Decken einwickeln.
Eine Alternative wäre, sich eine geschlossene Bedroll zu basteln. Da bleibt zwar die Nässe die man hinein bringt, aber der Rest bliebe trocken. Zudem braucht man für einen quasi Canvas Schlauch/Sack etwas weniger Material. Ein kleines Tarp zum Aufhalten, Kochen und Ausrüstungsschutz bräuchte man aber trotzdem wieder ^^
Die Duluth Bedroll ist schon wirklich schnieke. Ich hätte gern die Wynnchester Bedroll, aber mal abgesehen von dem Preis, stört es mich, dass man zum Kochen oder sowas immernoch ein kleines Tarp braucht, wenn man das nicht im liegen machen möchte :)
Also nochmal kurz und knapp. Für viele Nächte sicherlich gut machbar, für richtig nasse Tage/Nächte, aber eher schwierig, vor allem, wenn es kalt ist draußen.
Gruß
Sven
Hey Sven. Danke für Deine schnelle Antwort. Mit dem Gewicht das ist halt das Problem. Das muß hslt jeder für sich wissen. Aber: das ist halt der echte " Trapper Style". So wurde es nun mal gemacht. Sicher gsb es keine tolle gear wie die beschriebene Duluth bedroll. Da wurde tatsächlich ein Canvas Tarp zum einwickeln benutzt. Ich will auch gar nicht schlaumeiern. Das Gewicht ist ultra ( schwer!). Die Hudson Bay Wolldecke ist auch mein absoluter Favorit. Ein weiterer Vorteil von dem beschriebenem Setup, ist die noch gegebene Wärmeleistung der Wolle bei Feuchtigkeit. Die wärmt bei Feuchtigkeit immerhin noch bis zu 80 Prozent. Eine witere Sache ist die Vielseitigkeit. Man kann Abends oder Morgens, wenn es noch sehr kalt ist dich mit der Decke ans Feuer setzen, was mit synthetischen Materialien schlecht ist eegen der empfindlichkeit gegen Funken. Such könnte man das ganze schön zu einem schönen Bündel rollen oder schnüren und dort noch Ausrüstung verstauen. Ich weiß, vieles spricht für gute , neue Gear...aber das Feelibg von der Wolle ist halt echt lol...lieben Gruß und weiter so tolle Videos...
Genau, wenn es für einen selber passt, dann passt es. Das meinte ich :)
Die Vorteile einer Wolldecke sind mir wohl bewusst (da hab ich sogar mal n Video zu gemacht ^^), bin seit knapp nem Jahr nur damit und mit Fellen unterwegs und bevorzuge ganz klar natürliche Ausrüstung inkl. ihrem Gewicht, der Vor- und Nachteile also ich bin da voll auf deiner Seite :)
Das Einwickeln im Tarp halte ich dennoch für unpraktisch, bzw. habe es selber als sehr unpraktisch erlebt, wenn es wirklich regnet. Wenn du das anders empfunden hast, um so besser. Wenn du das erst noch testen musst, würde ich mich freuen, wenn mich dann nochmal anschreibst, vielleicht hast du was anders gemacht als ich und ich kann davon lernen, gleiches gilt, wenn du das schon erfolgreich so gemacht hast. Wie hast du verhindert, das alles nass wird? Oder hast du dann wirklich noch ein zusätzliches, vielleicht kleineres Tarp mitgenommen, so als Regenschutz beim Essen zubereiten zum Aufenthalt und Schnitzen etc?
Ich mag mich täuschen, aber haben Trapper sich nicht in der Regel Unterstände und sogar Hütten gebaut um dort die schwere Ausrüstung zu lagern und zu schlafen und einen festen Regenschutz zu haben während sie unterwegs sind und Fallen aufstellen?
Hab letztens einen Balkontest gemacht bei 0 Grad rum.. Das waren aber zum einen eine Iso mit Luft, noch einen Thermomatte drunter.. ein Biwacksacn + Schlafsack innnen drin der Kompfort +5 hat... das war eigentlich ganz gut mit den Klamotten die ich an hatte aber bei Frostbeueln Füßen war der Störfaktor wieder etwas da.. dennoch, bis zum Morgen gings und später nochmal eine Runde im Bett genächtigt ^^ Mit Schlafsack und vielleicht noch einer Fußerwärmung oder Wolldecke für Füße sollte es gehen. Zelt kommt ja sowieso noch also bin ich jetzt halbwegs gut für Minusgrade gerüstet.
Auf gute Nächte 🙂👍🏻
Tag Sven , coolen Kanal hast du, kriegst mein abo.
LG Demi
Moin, kann ich so zurückgeben, beides :)
Gruß
Sven
Würde ich auch gerne mal machen. Jedoch hab ich bei der ganzen rechtslage in Deutschland echt nen Motivationsdämpfer. Keine langen Messer, kein übernachten, kein Feuer, Kein Lageraufbau.
Ganz so düster sieht es ja zum Glück in Wirklichkeit nicht aus. Lange Messer darf man beim anerkannten Zweck (Camping) tragen, übernachten ist nicht per se verboten, sondern nur das Zelten, Feuer ist auch nicht überall generell und ganzjährig verboten und offizielle Feuerstellen gibt es ja auch, Lagerbau, naja große Aufbauten machen halt auch echt keinen Sinn, das kann man machen wenn einen ein Wald gehört 😅
Hallo super Video ich hab sowas ähnliches auch gemacht vor kurzem nur mit Rettungsdecken. Ich wollte mir eine Wolldecke kaufen aber die Schweizer ist mir zu teuer kennst du eine billigere die auch gut ist weil ich hab da leider keine Erfahrung mit Wolldecken und möchte keinen Fehlkauf riskieren. Danke im Vorraus!
Moin,
das ist schwierig. Ich habe die Schweizer auch und habe etwa 30€ dafür gezahlt bei ebay. Glaube viel günstiger bekommt man gute Decken aus Wolle nicht. Manchmal fliegt die Dänische (oder ungarische, da bin ich mir gerade nicht sicher) Armee Decke manchmal noch für 19€ rum, die ist aber etwas kleiner und etwas Winddurchlässiger. Schau einfach mal bei eBay, aber viel günstiger als um die 30€ wird es wohl nicht werden wenn du gute Qualität möchtest.
Gruß
Sven
Danke werd ich machen der Preis ist ok aber 70€ ist mir dann doch einfach Zuviel
Grüße Til
Du meinst für zwei Decken? Hmm, ja, das läppert sich dann natürlich. Vielleicht hast du ja mit der ungarischen Glück, gibt es manchmal günstiger. Ich drück jedenfalls die Daumen.
Gruß
Sven
Servus :) schau doch mal beim waldläufershop vorbei... ist auch auf youtube vertreten
Werd ich auf jeden Fall machen Danke :)
Ich bin nicht ganz durchgestiegen was das problem war ... und wie das teil das ich dir in dem link geschrieben habebesser sein soll ... ... wiso ging dass nicht wie es soll mit den wolldecken?
Also die Wolldecke alleine war nicht warm genug. Und auch zu Winddurchlässig. Es wurde also schnell mies kalt als etwas Wind aufkam. Darum zog ich den Biwaksack drüber. Aber in voller Montur + Decke, war es in dem Biwaksack viel zu eng. Wenn ich einigermaßen entspannt lag, dann drückten Arme und Beine von Innen gegen den Biwacksack. Dort war also keinerlei Isolation und besagte stellen wurden ebenfalls eisig kalt.
Gruß
Sven
Vieleicht hilft es auch die Decke auf der einen Seite mit Leder zu besetzen. So wie es in der zweiten Strofe von diesem alten Pilgerlied empfohlen wird? http//www:ua-cam.com/video/zWxzPr2YZTo/v-deo.html
Moin danke für den Link. Primäres Problem bei dieser TOur war, das der Biwaksack zu eng war :/ Hab jetzt den gleichen in einer XL Vatiante, da passe ich auch mit genug Kälteschutz hinein :)
Lieben Gruß
Sven
@@OutdoorIndividualist Schoene Gruesse und ein Gutes Neues Jahr :)
Das wünsche ich dir ebenfalls, vielen lieben Dank :)
Gute Tour und ich finde es gut das ihr nicht diese "High Tech Buscrafter" seit. Interessant wäre es auch zu wissen wie der Kollege in der Hängematte zurecht gekommen ist.
Ach ja, ich bin auch kein großer Freund von Feuer und bei der Tour wolltet ihr die Ausrüstung testen, aber kein Traper oder Wikinger hätte bei dem Wetter ohne Feuer geschlafen.
Der hat in seiner Wynnchester geschlafen wie ein Baby :) Er hatte aber auch deutlich mehr Kälteschutz inkl. dickem Schlafsack dabei.
Da hast du wohl Recht. Hatte mich trotzdem gegen eines entschieden - dafür war der Leidensdruck dann nicht groß genug bzw. ich ja selber Schuld weil ichs ja wissen wollte ^^
Gruß
Sven
Es war ja eigentlich auch "nur" ein Test und kein richtiges Biwak Camp. Du wolltest halt genau wissen was die Decke bringt. Respekt dafür, denn ich kenne verdammt viele Menschen die bei Temperaturen von +8 Grad schon von eisiger Kälte reden und die wenigsten Menschen gehen bei Minusgraden "campen" und wenn doch dann mit ihrem High Tech Schlafsack.
Super video ik ben Vannacht ook in het bos geweest bij -3 Graden groetjes uit Holland.
Moin, vielen lieben Dank :)
Gruß
Sven
Meine Erfahrung aus Armee und Jahrzehnten Living History, Baumwollplanen nicht wachsen oder imprägnieren wenn man sie nur als Zelt braucht. Sonst können die Fasern bei nässe nicht mehr aufquellen und die Plane ist undicht. Wolldecken funktionieren nicht bei tiefen Temperaturen, selbst mit mehreren hast du immer irgendwo ein Lüchow die Wärme entweicht. Aber Suoer Video
Aktivdienst Moin, danke dir, aber sag sowas nicht, ich wollte noch nicht aufgeben :) Bin gerade dabei mir eine bedroll aus gekauft gewachstem Canvas zu bauen, das sollte hoffentlich dicht sein :) aber danke für den Tipp mit der Baumwolle, da hätte ich mir das Wachsen vom Tarp sparen können :/ Hast du vielleicht Erfahrungen mit einer Hudson Bay 5 point? Die würde ich sehr gern Mal testen, aber wenn du da schon negative Erfahrungen mit hast, kann ich mir das sparen. Gruß und Danke
Sven
Natürlich ist es möglich eine Bedroll aus Naturmaterialieen zu bauen die für Minustemperaturen geeignet ist . Die wird dann schwer und klobig. In Russland benutzen die Wehrmacht 4-5 Wolldecken . Die Hudsun Bay soll gut sein, aber erwarte kein Wunder. Ich habe auch schon 2 Dicke Schweizer Armee Wolldecken um den Gefrierpunkt gebraucht. Es ging aber komfortabel war es nicht. Viel Spass beim experimentieren.
Bei Wolldecken kann man noch etwas rausholen wenn man sich mit grossen Sicherheitsnadeln einen Schlafsack baut,, dann verrutschen sie wenigstens nicht in der Nacht
Ja, ich werde auf ca. 4KG kommen mit meiner Bedroll, aber naja, einen Versuch ist es wert. Bis in den unteren einstelligen Bereich reicht mir meine Schweizer Decke voll und ganz, bis null reichte auch der Walkloden, aber dann war die Winddurchlässigkeit echt problematisch, daher die Bedroll. Meine Wolldecke, also den Walkloden habe ich bereits zu einer Art XXL Schlafsack genäht, für den Winter scheint das wirklich die einzige Option zu sein, sobald man in den Minus Bereich kommt.
Die Hudson Bay Decke, vor allem eben die 5 Point, finde ich wegen ihrer Dicke und Dichte, aber vor allem auch wegen des Formates sehr sehr interessant. Durch die Breite (gut 30cm mehr als die Schweizer) sollte man sich richtig gut einwickeln können. Naja, wenn ich mal günstig eine bekommen kann, teste ich das vielleicht mal aus :) Ab einer gewissen Temperatur ist auf jeden Fall Schicht im Schacht mit ner Wolldecke - zumindest wenn man keine 30+ KG schleppen will.
Bin zwar schon gut 10 Jahre als Bushcrafter im Wald unterwegs, aber die Wolldecke ist erst seit nem knappen Jahr mein Begleiter, da muss ich noch die ein oder andere "Grenzerfahrung" sammeln :) Daher bin ich immer froh um handfeste Informationen, gerade aus dem Reenactment/Living History Bereich, also vielen lieben Dank.
Gruß
Sven
Video Spass beim experimentieren und halt uns auf dem Laufenden. Da ich Vintage inspiriert unterwegs bin , ist mir den moderne Schlafsack den ich nach langem Experimentieren mit altem Material benutze auch ein Doin im Auge. Die einzige Lösung wäre wohl ein Seidenschlalsack mit Dauenfüllung.
Was für ein Tarp hattest du da in dem Video?
Das war ein ganz einfaches Mittelalter Tarp, das ich mit Wachs behandelt habe, damit es einigermaßen dicht bleibt. Kann ich aber absolut nicht empfehlen.
@@OutdoorIndividualist: Ah ok, danke für die Info. Als Alternative zu Plastik-Tarps scheint mir im Moment nur die NVA-Zeltbahn einigermaßen sinnvoll zu sein, da von der Form her ziemlich quadratisch, wenn auch klein, und leichter als alle anderen Alternativen wie BW-Zeltbahn oder so...
Moin, die NVA Bahn ist schon nicht schlecht, ich bräuchte davon allerdings zwei damit sie mich schützen und dann sind sie leider auch wieder schwerer :( Da finde ich die BW Bahn besser.
@@OutdoorIndividualist Ja, ist doof... ich würde komplett ausgestreckt auch nicht unter so eine NVA Bahn passen, da ich recht groß bin mit 1,82 m. Ok, ich kann auch recht zusammen gezogen schlafen, besonders, wenns eh kalt ist, dann passe ich vermutlich trotzdem drunter. Aber ist natürlich recht minimalistisch dann... An der BW-Bahn stört mich halt diese sehr Rechteckige Form, von der Länge zwar gut, da lang genug, um sich der Länge nach drunter zu legen, aber die einzelne Zeltbahn ist mir da eben mit glaube 1,25 m Breite einfach da dann zu wenig. Dann gäbe es noch die polnische Armeezeltbahn, wo 2 dann sogar ein kleines Tipi ergeben, aber die wiegen dann auch schon wieder 2,6 kg... Und eine davon alleine finde ich nicht praktikabel genug als Tarp. (Auch wenn die als Umhang benutzt dann wieder die beste Variante ist.)
Jo Sven...Schande über mich. Die Geschichte mit dem Wachsed- Canvs Tarp zum Einwickeln ist bei mir( noch ) nur Theorie. Das mit dem Schleppen dürfte klappen, da ich recht kräftig bin und Rucksack technisch sehr gut susgerüstet bin. Ich werde, so denke ich " auf die Pauke hauen " und mir die Duluth Bedroll gönnen. Einmal gut gekauft, hab ich immer was von. Ich habe als Pach einen Savotta LJK Modular, der dürfte es packe. In meiner " Klassik Line " habe ich's ebenfalls richtig krachen lassen :-) . Da nenne ich mich stolzer Besitzer eines Frost River isle royle bushcraft Pack , an das ich mir bei Frost River direkt in Duluth noch zusätzlich Seitentaschen dran nähen lassen um das Volumen zu erhören. Die kack Story ging mit Porto und Zoll in die 750,- €. Der LJK steckt Gewichttechnisch slles. Ds gibt's keine Probleme. Für den Frost River hab ich einen LK 35 Frame besorgt den ich anständig mit schönen passenden Leder Schnsllen / Riemen an den Rucksack snpassen lsssen möchte . Dann dürfte das Gewicht im Griff sein. Nur muß ich für das Unternehmen noch ein wenig dparen ;-) . Deine Erfahrungen sind sehr hilfreich. Sollte ich so weit sein melde ich mich mal bei Dir und gebe ein Feedback. Ich bin mir natürlich nicht zu 100 Prozrnt sicher , sber bei den amerikanischen UA-camrn gerade in den scheinbar historisch angelehnten die machen es so. Halt kleine Decke, große Decke und dann der Rollmops im Camvas Tarp. Die Duluth Befroll ist historisch auf jeyen Fall nicht korrekt, aber trotzdem 'ne passable Lösung. Schsu doch msl vor bei auf den Kanälen " William Collins" oder "The woodsman school and guide". Schaust Du da mal rum , zeigen sich ja automatisch ähnlichr Kanäle. Icch wünsch Dir viel Spaß dabei und lass Dich gegrüßt sein...Manuel
Moin, wollte da jetzt gar nicht bohren oder klugscheißernd sein, ich war nur neugierig. Wenn das bei dir geklappt hätte, hätte ich das nämlich gleich nachmachen und austesten wollen, weil ich dieses Setting an sich super fände und vielleicht hatte ich ja nur was falsch gemacht oder nicht bedacht.
Kann ich verstehen :) Ich bin auch ganz oft auf der Seite von Wynnchester und schau mir die Bedroll an :D
Da haben wir ja bei den Rucksäcken auch die gleichen Vorlieben :D Habe auch u.a. den LJK von Savotta und den Frost River Senior und Mini jedoch leider ohne Seitentaschen. :)
Hehe, japp, hab den LJK ja auch in diesem Video hier in Verwendung, der trägt mehr als man selber kann oder möchte, also das passt auf jeden Fall.
Das mit dem LK Frame ist ne gute Idee. Hab den zwar hier, aber noch nie den Frost River dran befestigt bisher. Teste ich vielleicht auch mal aus. :)
Sehr gerne, jederzeit, vielleicht kann man ja voneinander profitieren :) Ich bastel gerade auch an einer Art Bedroll, aber mit geschlossenem Waxed Canvas wie ein XXL Biwaksack wenn man so will. Bei der genauen Form, damit er möglichst am Boden und in der Hängematte gut funktioniert tüftel ich noch.
Werde ich auf jeden Fall mal reinschauen. Kenne einige der englischen Videos, habe aber nie eins bei Regen gesehen. Sondern immer nur in eher trockenen Gebieten, wo es maximal mal nen kleinen Schauer gibt, aber mehr nicht. Aber nichts in unserem Klima, wo es auch mal die ganze Nacht durchregnen kann. Werde da aber mal ein wenig suchen, vielleicht finde ich ja noch die ein oder andere Anregung.
Die Bedrolls von Duluth/Wynnchester sind halt wirklich High Tech, sind aber auch super in ihrer Funktion. Vor allem, dass sie auch als Hängematte verwendbar ist (weiß nicht, ob bei der Duluth Version auch) finde ich großartig. Aber schon echt kein Schnäppchen. Aber naja, Hobbys sind meistens teuer und einmal gekauft, hat man was für die Erbmasse! :D
Gruß
Ist Josh James dein vorbild?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht Mal wer das ist 🤔
Ist das die Plash Palatka ?
Nein.
Das ist hier vom Mittelalter Markt und Mist!
@@OutdoorIndividualist hast du denn eine Plash Palatka oder NVA Zeltbahn ?
Ich habe sowohl plash als auch die polnische und hatte auch Mal die NVA.
@@OutdoorIndividualist Ich fahr voll auf so Zeltbahnen ab, die Nva ist ja theoretisch bessern, da an eine seite 5cm länger und 500g leichter oder ?
👍🏻😉🙋🏻♂️
🙂👍
Bei Minus 7 Grad im Wald ist also richtig knackig kalt.
Jupp, kann man sagen. Aber nur wenn die Ausrüstung halt nicht passt.
Eine Muschcraft 😁
Zwei Jahre und 35 000 Klicks später reagiert da endlich Mal einer drauf, vielen herzlichen Dank dafür, war ein wenig enttäuscht weil ich das lustig fand, aber jetzt bin ich ja nicht mehr der einzige 😄😄
Hab ein schönes Wochenende
Sven
Felldecken sind wohl noch ne Spur zu schwer, wobei bei so viel Schnee vllt ein Schlitten Ausweichmöglichkeiten bilden könnte.
Ja, noch schwerer möchte ich eigentlich nicht mehr werden ^^ Die beiden Walkloden Decken sind schon fies schwer ^^
Über eine Pulka hab ich auch schon nachgedacht, würde ich insgesamt aber zu selten nutzen denke ich.
Gruß
Sven
Also Muschcraft find ich auch gut ;)
:'D
Danke für deinen Test. Ich hätte das keinesfalls so lange ausgehalten wie du. Hut ab.
Die Bettrolle der Cowboys bestand aus mehreren Decken und einem großen Stück festem Segeltuch. Wenn sie sich darin fachgerecht verpackt hatten, konnten sie auch sehr kalte Nächte gut überstehen. Diese Bettrollen wurden meist auf Packpferden oder dem Trailwagen mitgeführt.
Für einen Wanderer ist dieses System natürlich zu schwer. Du könntest versuchen bei Schnee und Eis dieses Gerödel auf einem Schlitten mitzuführen. Bei tiefen Schnee würde einer mit flachen Boden besser funktionieren als einer mit Kufen. Trapper und indigene Völker haben so ihre Ausrüstung im Winter transportiert. Wäre das einen Versuch wert?
LG Miesegrau
Moin,
zu schwer wird sich zeigen ^^ Ich habe gestern meine Bettrolle aus gewachster Baumwolle fertig genäht ;-D Zudem habe ich mir aus dem Walkloden eine Art Schlafsack genäht, das kommt dann in die Bettrolle zur Isolation. So habe ich Wind und Wetterschutz durch die Baumwolle, Isolation durch den dicken Walkloden und Muskelzuwachs, durch den verflucht schweren Rucksack ;-D - so die Theorie
Wenn ich es schaffe, will ich es diese Wochenende mal testen. Werden zwar nur -2 Grad werden und nicht kälter, aber immerhin. Bald ist es wieder zu warm, da brauche ich eh nur meine Schweizer Decke. Aber Projekt Natural Winter ist noch nicht gestorben für mich :)
Pulka ist zwar recht praktisch, würde ich aber insgesamt zu selten nutzen. Hier vor Ort brauche ich sie nie und der Transport bspw. in den Harz wäre recht umständlich und auch nur hin und wieder gut zu nutzen glaube ich. Würde den Gepäcktransport an sich aber deutlich leichter machen, da hast du Recht. Vielleicht bau ich mir mal was an meinen Rucksack, so dass ich variieren kann. :)
Gruß
Sven
Wenn du dich mit den minus 2 Grad nicht irrst. Hier sollen die Nächte bis minus 15 Grad werden. ^^
Ich habe mir einen Holzschlitten für Kinder vom Sperrmüll geholt und diesen wieder aufgearbeitet. Allerdings nicht für den Bushcrafteinsatz sondern eher als Prepper Backup zum Lastentransport im Winter.
Zur Zeit plane ich einen Anhänger für mein Trike zu bauen, der sich durch das Anstecken von Stangen auch als Pilgerwagen nutzen lässt. Mal sehen wann ich das Material zusammen habe und was damit dann geht.
LG Miesegrau
Au ha, glaub du hast Recht. Mittlerweile steht bei der Vorhersage -2 bis -6 Grad in der Nacht. Kann ja doch noch interessant werden ^^
Das ist auch eine sehr gute Idee! Da ließe sich doch was basteln, was man am Rucksack befestigt. So das man ihn tragen kann wenn notwendig, und währenddessen auch den Schlitten transportiert. Für mich kein Projekt für diesen Winter, aber der nächste kommt bestimmt :D
Bin gespannt. Hoffe du machst da ein Video von :)
Gruß
Sven
Leider ist ein großes Lagerfeuer nicht möglich....das würde richtig Wärme spenden bis in den Morgen...
Absolut, dann wäre es leicht gewesen.
Schade, da muss man dann wohl noch mehr "craften" und nen Feuer haben... So ein simples Lager ist wohl nix in Kombination mit "natural". Denn dann ist's auch natural, nämlich KALT. Aber die Aufbaumucke war wieder spitze! ;-)
PS: Danke, für deine Eindrücke! Macht ja sonst keiner so.^^
Aye, das hast du schön gesagt :D Habe mir mittlerweile eine Bedroll genäht, außen aus gewachster Baumwolle, innen ist der Walkloden vernäht. Damit habe ich dann nochmal ne Ecke mehr Windschutz und damit Wärme.
Gruß und danke dir
Sven
Das ist auch mein Problem. Der Biwak Sack einfach zu schmal.
Aye. Ich arbeite gerade an Alternativen, aber da werd ich wohl ein wenig basteln müssen. :)
Gruß
Sven
Ich finde vieles das ihr zeigt sehr gut und interessant. Aber die videos sind zu lang und in Summe dann auch zu wenig Inhalt. Konstruktive Kritik, weiter viel Erfolg.
Moin, danke dir, auch für die Kritik. Geschmäcker sind da einfach verschieden. Die Touren begleiten mich einfach auf meinen Touren. Daher packe ich nicht extra was rein, was dann besonders aufregend etc. ist sondern nehme euch einfach mit. Klar sind immer Tipps und Tricks dabei, aber im wesentlichen ist es Unterhaltung.
Was die Länge angeht, ich mag lange Tour Videos bei anderen, desswegen mach ich selber gerne welche ;)
Gruß
Sven
OutdoorMinimalist Hi, danke für die Antwort. Ich kann ja weiter spulen oder mal schneller laufen lassen, mein Abo bleibt. Solche kurzen „hack“ videos wären dennoch eine gute Abwechslung. Gruss
Danke dir. Diese Hack Videos machen ich doch meist alle zwei Wochen am Mittwoch. Zu finden u.a. in meiner Bushcraft Basiswissen Playlist, oder koch Krams in meiner "kochen im Wald" Playlist etc. Schau Mal bei meinen anderen Videos rein wenn du magst, sind mittlerweile ca 170. Bringe jeden Freitag, jeden zweiten Mittwoch (im Sommer auch mal jeden dritten) und jeden zweiten Montag (da nur Angelvideos) was raus. Die langen Tour Videos kommen nur 1x im Monat als Video.
Gruß
Sven
OutdoorMinimalist nicht zu glauben
Die hack videos waren nie in meiner Timeline. Ich bin eher ein spontan klicker, der gesamte Kanal ist Klasse, danke.
Ich danke dir :-) Das ist leider der Nachteil wenn man einen Kanal nicht abonniert, einem werden immer nur sporadisch die Videos angezeigt mit den höchsten Aufrufen. Bei mir sind das meist die Tour Videos, die anderen haben immer deutlich weniger Klicks.
Bei so Schnee mach ich ein riesen wärmefeuer und nicht ne bushbox an..
Ich halte aber nichts davon in einem Wald der mir nicht gehört ein riesen Feuer zu machen, daher lasse ich es.
Muss denn immer diese blöde Musik sein?
Andreas Schuster Muss nicht, war mir aber ohne zu ruhig. ;) Musik ist ja nur ganz leise
Zum Thema Musik; wie heißt das Lied der Titel ab Minute 6:30? Klingt witzig. ;-)
:) Das Lied heißt If I had a Chicken von Kevin MacLeod. Ist in der UA-cam Bibliothek der frei nutzbaren Lieder :)
Danke für die Info! Musik nervt nie, außer die "Falsche" ;-) Ansonsten guter Versuch mit Wolldecke. Theoretisch wohl einfacher als praktisch.
Danke dir. Was Temperaturen deutlich unter Null Grad angeht ist es echt schwierig, aber ich habe noch nicht aufgegeben, habe da noch eine Reihe an Ideen. Konnte jetzt ja gut neue Daten sammeln ^^ Bis 0 Grad ist es in der Wolldecke jedenfalls angenehm kuschelig :)
Und alle anderen so: Öhhh ist nehme 80 Taschenwärmer und High Tech Defense 4 Schlafsäcken, Thermokleidung, Wärmflaschen, Rettungsdecke, zweiten Schlafsack und 30 Bekleidungsschichten mit und friere immer noch
:D
Und so funktionierts mit bis zu 35 Grad :-) ua-cam.com/video/tW3OSPhfPMw/v-deo.html
:D
Echt jetzt „ Streichhölzer“ Das kannst du doch besser
? Was hast du gegen Streichhölzer??
Ich warte immernoch auf die Antwort was an Streichhölzern denn nun schlimm ist?
@@OutdoorIndividualist nichts ist schlimm daran, ich dachte nur das Du das auch ohne streichhölzer hinbekommst ein Feuer zu machen, ansonsten alles gut. Hat mir gut gefallen.
Kann ich auch, aber über Spindel und Brett ist es echt die Pest Feuer zu machen, vor allem wenn es schneit und alles nass ist und man nicht passenden Zunder dabei oder unterwegs gefunden hat, dauert das ggf. ewig. Geht, aber wenn es nicht unbedingt sein muss, spare ich mir das lieber und nutze Streichholz oder Feuerstahl und wenn ich sehr hungrig bin sogar das gute alte Feuerzeug ^^
Du zeigst wie man es nicht machen sollte. Muss es auch geben. Bisschen lustig wie du jeden Tannenzweig 3x in der Hand hast. Keine Effizienz. Daumen nach unten.
JayFLEX zOR Öhm danke für deine Meinung. Mit jedem Zweig direkt durch den Schnee zum Ziel laufen wäre Unsinn, daher erstmal sammeln und dann den ganzen Stapel mitnehmen. Mag effizientere Wege geben, aber ich bin ja freiwillig und gerne draußen, da geht es mir nicht immer um höchste Geschwindigkeit und Effizienz, und wenn ich n extra weg gehen muss, ist es auch so. Wenn du es besser kannst und weißt, oder das denkst, freut mich das für dich.