Ich kann nicht genau in Worte fassen, was ich bei dem deutschen Interview der "Superfans" empfinde. Es ist irgendetwas zwischen Fassungslosigkeit und Folter. Und ich glaube das ist auch einer der Gründe, warum die Fans häufig so angefressen sind. Ich meine, wie würdest du dich fühlen, wenn du in deinem Lieblingsresteraunt, dessen Besitzer gerade gewechselt hat, dir dein Lieblingsessen bestellst, die Sauße eine andere Ist, die Beilage komplett anders schmeck und die Gewürze so fahl wie Asche sind?
Ich feiere diese Metapher, das trifft so gut das Problem. Selbst wenn das gleiche draußen dran steht, wenn der Inhalt komplett anders ist (und nicht mal gut anders), dann feiere ich das doch nicht
Ich hatte noch nie so starke physische Schmerzen wegen eines Videos wie gerade eben. Das ist einfach eine Ohrfeige für jeden der die Welt von Tolkien liebt.
Ich stelle mir vor, was los gewesen wäre, wenn solche "Superfans" über Fußball geredet hätten "Ja, so ein Spiel, das geht ja immer über drei Drittel. Oder waren es Viertel?" "Gelegentlich wird auch mal mit zwei Bällen gespielt, dann kommt richtig Pep in die Bude! Freue mich schon darauf!" "Und das mit dem Abseits ...da wird der Ball aus Versehen Abseits des Spielfeldes gekickt. Darf nicht passieren!" "International gibt es so 50 Fußballmannschaften. Aber nur die besten 6 dürfen zur Weltmeisterschaft." "Fette Grüße an Sepp Herberger! Wird geil, den mal wieder spielen zu sehen!"
"Da werden mir die Leute noch danken, dass ich das umgeändert hab. Jaja, ich als Journalist" (Coldmirror, Patzer Folge 1) es gibt Dinge, die einfach nie alt werden...
Was mich am meisten an "Ringe der Macht" gestört hat, ist dass die Zwergenfrau keinen BART hatte. Zitat aus HDR *Bild eines bärtigen Zwerges* "Ist das dein Sohn?" - "Das ist MEINE FRAU!" Zwerge ohne Bart haben ihre Ehre verloren.
Sie hatten einen Bart. Das, was pubertäre Jugendliche stolz ihren Bart nennen. Einen Entenflaum aus drei Haaren. Sagt doch einiges über die Autoren aus, dass so etwas als männlich-gelesener Bart zählt. Sexismus (frauen müssen kahl hübsch sexy sein und da machen wir mal so wenig wie möglich gegen), selbst kein Bart oder "pff uns doch egal", irgendetwas sagt es aus.
Es war auch dumm Shaggy zu einer Zeit zu verändern wo das Shaggy meme so belibt war das er sogar in dem netzwerkeigebem beat em up einen character bekam.
zumindest die ersten 3 teile sollte man gesehen haben. alle weiteren sind überflüssig und nur geldmacherei seitens der producer, und nicht ansatzweise so gut wie der erste teil
Vorgeschichte von Scooby-Doo, Velma und Shaggy waren einfach Schwarz, und weil die so viele Geister und Monster gesehen haben sind sie einfach weiß geworden krass
Habe auch das Gegenteil gesehen, allerdings die Scooby Gang im Altersheim. Hatte irgendwie auch etwas witziges, aber sie waren weiterhin weiß, also an sich mehr eine Fortsetzung des Cartoons als ein Reboot.
Gab Scooby-Doo doch auch als Kinder! Velma ist also eine Art Chamäleon! ^^ Oder es ist ein Paralel Universum... Ja! Velma ist in einem Paralel Universum!
@@Luna__02 Stimmt, aber vielleicht war die Kinderversion einfach nur deren Sicht, und weil die schon so lange weiß sind, dachten sie auch, dass sie als Kinder weiß waren. Oder es gab einen schrecklichen Unfall und sie wurden durch ein Experiment schwarz, vlt ist da noch ein Plothole zwischen
@@Deisenhauer In der Scooby Doo Welt, waren manche "Geister" in Wirklichkeit Menschen, die Anatomisch niemals dieser Geist hätten sein können. Das Team haben ihre Rollen eines Tages getauscht und Später haben sie die Masken wieder fallengelassen. Daphne und Velma = Shaggy und Scooby Shaggy und Fred = Fred und Daphne Velma. Ist eigentlich garnicht dabei! Die war mit Batman als Robin unterwegs. Leider klappte dies nicht so gut und so inszenierte sie, mit dem Joker ihren tot um wieder, aus der Misere, raus zu kommen!
Ich warte auf das Reboot der Gummibärenbande, in der die Zaubertrank Flaschen nicht in den Wald geworfen werden, sondern in den örtlichen Glascontainer korrekt sortiert eingeworfen werden 👍🏼
@Gevatter Wolf Und Igzorn ist aus irgendeinem Grund total missverstanden weil tatsächlich ER der König sein sollte und Prinzessin Callah ihm den Thron geklaut hat... oder sowas
Bei Rings of power hab ich teilweise Kritik an der Hautfarbe der Charaktere gesehen, das hat sich für mich aber eher als Beispiel für schlechtes Worldbuilding angefühlt: "woher sollen schwarze Hobbits kommen, wenn es keine Wanderschaft aus anderen Kontinenten gegeben hat und Hobbits nur an sehr wenigen Orten leben." (Teilweise sogar mit Beispielen, wie man schwarze Charaktere sinnvoller in die Handlung schreiben könnte. z.B. über die schwarzen Menschen vom südlichen Kontinent, die auch im Herrn der Ringe in Suarons Armee waren.) Ich stimme euch aber grundsätzlich zu. Meistens fühlt es sich an, als ob einfach ein berühmter Name auf eine komplett neue Geschichte geschrieben wurde, damit es sich besser verkauft.
Die Harfüße, um die es in der Serie geht, wurden tatsächlich in den Büchern als dunkelhäutiger als die anderen Hobbitstämme bezeichnet, in dem Punkt (einer von wenigen) muss ich die Serie in Schutz nehmen. Die Gefährten, Prolog - über Hobbits: "Schon vor dem Zug über die Berge hatte es drei recht unterschiedliche Hobbitstämme gegeben: Harfüße, Starren und Falbhäute. Die Harfüße hatten eine braunere Haut, waren schmächtiger und kleiner, bartlos und barfuß; ihre Hände und Füße waren flink und behende; und sie bevorzugten Hochebenen und Berghänge. [...]"
In den Büchern gab es einen ganzen Teil der Hobbit Bevölkerung mit dunkler Haut und in den südlichen Regionen von Gondor auch. Da der ganze Gondor Teil in den PJ Filmen weggelassen wurde, haben viele Leute diese Beschreibungen vergessen/ausgeblendet. Vor allem weil es sich auf zwei bis drei Zeilen in den Büchern beschränkt. Allgemein waren die Haradrim in den Büchern ebenfalls eng mit den Leuten aus Ithilien (und damit Gondor) verwandt und Faramir scheint in seinen Kapiteln mit diesen Ansichten
@@kaib6998 Dunkelhäutig und braunere Haut ist schon ein Unterschied. Auch erklärt es nicht warum es nur drei schwarze Hobbits gibt, der Rest weiß ist und diese dann auch noch einen irischen Akzent haben. Die haben sich nicht solche Gedanken gemacht oder recherchiert wie ihr, sonst wäre man konsequent gewesen und hätte gleichzeitig jede Kritik im Keim ersticken können.
@@kaib6998 Da kommen wir glaub ich in ein grundsätzliches Problem von Bildlosen Medien. Für mich wirkten die Beschreibungen eher wie der Unterschied zwischen Europäern südlich und nördlich der Alpen. Ich sehe aber auf jeden Fall woher deine Einschätzung kommt.
@@kaib6998 Das Zitat ist soweit korrekt. Jedoch muss man den Kontext betrachten und die Präzise Sprache Tolkiens. Die Typischen Hobbits im Shire sind der damaligen englischen Landbevölkerung nachempfunden. Also eine Hautfarbe mit der man sich klasse im Schnee verstecken kann. Brauner heißt nur brauner als richtig Weiß. Einige menschliche Stämme wurden bei Tolkien auch explizit als braun oder schwarz beschrieben. Das deutet eher darauf hin, dass Harfüße eher aussehen wie Weiße, die etwas länger in der Sonne sind. Sonst hätte Tolkien auch braun oder schwarz geschrieben und nicht brauner als die anderen Hobbitvölker. Ob man hier aber Tolkien bei der Hautfarbe treu ist oder nicht ist auch eher zweitrangig. Wie immer geht es um die Essenz. Hobbits sind eher Homogene Gruppen, welche misstrauisch gegenüber Fremden sind. Es werden also logischerweise nur selten Hobbits von außen hinzukommen. Es wird auch ständig betont, dass man auf dem Weg bleibt und niemand den Weg verlässt. Dann ist es ein wenig seltsam, dass es exakt zwei Schwarze Hobbits gibt, welche miteinander Verheiratet sind. Keines der Hobbitkinder ist dunkelhäutig. Es gibt auch keine Ehen bei denen zwei Hobbits mit verschiedenen Ethnien zusammen sind. Nein ein Großteil der Harfüße sind genauso weiß wie die Hobbits im Shire. Das hat dann nichts mehr mit Tolkien hat die Harfüße als dunkler beschrieben oder den Charakteristiken der Hobbitgesellschaft zu tun. Das ist einmal Diversitycheckbox abharken. Wenn hier wirklich sinnvoll die Welt der Hobbits aufgreifen hätte wollen, dann hätte man einfach alle Hobbits schwarz gemacht. Das ist auch das Problem bei der Diversität bei Ringe der Macht. Bei GoT gab es quasi niemanden der sich über den sehr Diversen Cast aufgeregt hat. Hier wird die Diversität genutzt, um einen in eine andere Welt zu entführen. Die Ethnie der Stand-Ins und die Region sind sehr stimmig und man bekommt ein Gefühl für den Ort an dem man sich befindet. Bei Ringe der Macht hat jeder Ort eine Hand voll PoC und der Rest ist weiß. Und das konsequent an jedem Ort. Es ist ja nicht mal so, dass sich die Quote in Numenor ändert, obwohl große Handelsmetropolen Personen aus allen Ländern anzieht. Es wirkt einfach als hätte man random 100 Leute aus der New York Innenstadt dafür angeheuert.
Ich finde die Castlevania Serie ist ein perfektes Beispiel für eine gelungene Adaption. Natürlich ist das nicht ganz vergleichbar, weil das Original ein Videospiel ist, trotzdem ist mir diese Serie direkt in den Sinn gekommen. Genauer zu erklären wieso ich Castlevania so sehr liebe würde jetzt zu weit gehen (ich könnte einen ganzen essay darüber schreiben), aber ein Beispiel dafür wäre wie Alucard als bisexuell dargestellt wurde, ohne dass es seltsam wurde oder ein besonders große Thema gewesen wäre, trotzdem hat mich das sehr gefreut (Natürlich gab es Leute die sich darüber aufgeregt haben, die Gründe dafür waren aber meiner Meinung nach weniger als unzureichend)
Ich finde gar nicht das es "ganz vergleichbar" ist wie du schreibst. Ist doch ein sehr gutes Beispiel sogar finde ich, wie man eine geile Story schreibt ohne das Originalwerk zu beschädigen oder runter zu ziehen.
Bezüglich Ringe der Macht. Die Kritik an den Hautfarben teile ich durchaus auch, wie viele andere. Zumal man Diversität auch viel viel besser und realistischer Umsetzen hätte können (ZB durch Südländer oder Druedain). Aber das war ein Kritikpunkt von vielen und im Prinzip auch der unwichtigste. Trotzdem wurde in Diskussionen eigentlich immer nur dieser hervorgehoben und auf diesen eingegangen. Und in der letztendlichen Serie war das auch mit großem großem Abstand das geringste aller Probleme.
@@2rato Hinzukommen noch absolut unterirdische Dialoge, äußerst unsympathische """Protagonisten""", ein fehlender roter Faden, mittelmäßige schauspielerische Leistung und noch sehr, sehr viel mehr. Ich war selten von einer Series so dermaßen enttäuscht wie von Die Ringe der Macht. Im Vergleich zur Serie ist die Hobbit Trilogie ein Meisterwerk.
Was is auch einen guten ausweicher der Schauspieler fand war Zum Beispiel die Galadriel Schauspielerin die sich nach dem die ersten paar Folgen raus waren über Fans aufregt die ihre Figur als unrealistisch und einfach zu Charakterschwach bezeichnen die sich dann hinstellt und meint: ja die Fans die haben doch keine ahnung von der Figur ich habe mit cate blanchett geredet ich hab mich mit der Figur identifiziert... Wir als Schauspieler hatten so einen tollen Einblick in die Welt und ihre Charaktere.... bla bla... das ist so dermaßen dreißt zu behaupten man hätte nur weil man einen nahezu non canon Serie dreht mehr plan als leute die das Silmarillion tatsächlich mal gelesen haben.
Das das teils so ins Zentrum der kritik gerückt wurde dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass die showrunner und schauspieler im vorhinein damit hausieren gegangen sind, wie großartig es doch sei, dass es jetzt auch schwarze elben und Zwerge gibt (vielleicht weil allen, und sogar ihnen selber, klar war, dass die story lächerlich ist, und man somit den Diskurs über die Serie in eine Richtung lenken kann. Wenn dann neben legitimer Kritik an der Umsetzung der "Inklusion" aufkommt auch rassistische Idioten (v denen es im Internet nunmal leider zu viele gibt) rassistische Kackscheisse schreiben, fällt es leichter, die legitime Kritik zu antagonisieren.)
Unter die Überschrift "Adaptionen, die das Original in den Dreck ziehen" würde ich mal direkt JEDEN Versuch einer Live Action Verfilmung von Animes oder Cartoons setzen.
Danke für dieses Video! Dieser Reboot-Remake-Trend, den es ja jetzt auch schon ein bisschen länger in der Entertainment-Branche gibt (Games, Bücher, Serien, Filme, etc.) geht mir auch richtig auf die Nerven und macht mich inzwischen schon sauer. Wenn ich entsprechende Teaser sehe, rolle ich immer schon mit den Augen und gehe gleich negativ an das neue Werk heran. Ja, es mag ein paar wenige gute Reboots/Remakes geben. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regeln. Meistens sind diese Produktionen Müll und plumpe Geldmacherei. So nach dem Motto: "Wir nehmen etwas, was schon viele Fans hat und dann schauen die sich das alle an."
Als ich mir jetzt frisch Picard Staffel 2 angesehen habe und obwohl ich anscheinend generell wohlwollender Serien zu bewerten scheine als die Masse, war ich am Ende eher entsetzt als begeistert von der Staffel. Dabei ist mir aufgefallen, dass mittlerweile ziemlich häufig aus dem bestehenden Universum etwas herausgenommen wird und dann anders interpretiert wird. Bei Star Trek kommt irgendwie nichts seit JJ Abrahms Star Trek Neuinterpretation aus, ohne sich an Kultfiguren wie Kirk, Spock oder Picard zu bedienen und verändern alles ggf. so, dass es nicht mehr ins bestehende Universum passt. In der Videospielindustrie wird schon seit vielen Jahren mit Remakes oder Remasters gearbeitet. Als das ganz langsam begann, waren es noch eher alte Spiele, die einen Neuanstrich bekommen haben. Heute werden selbst nur wenige Jahre alte Spiele bereits aufgepeppt und erneut verkauft. Ich glaube die Industrie bekommt es momentan nicht auf die Reihe, neue stabile Franchises zu entwickeln. Es wird nur noch auf Sicherheit gespielt und verkorkst dabei gerne auch mal diesen Versuch. So manche Branchenriesen haben sich damit mittlerweile auch diverse IPs verbrannt und verstauben in den Archiven.
Also ich denke z.b Das Ducktales Reboot ist ein gutes beispiel. Weil die Serie soviel auf Plot anspielt, in OG ist es linear. Mit so cameos wie Darkwing Duck, Kit Wolkenflitzer und auch Die Rescue Ranger. Mann soll aber berücksichtigen das Ducktales damals wegen dem Donald Duck oder die Scrooge Comic basierten, was aber in der Serie nicht so der ähnliche prinzip ist. In Reboot haben die viel Menge Anspielungen an den Comic angelehnt, manche Charaktere haben ihre Persönlichkeiten, z.b Die Drillinge oder auch Nicky. Bei Dagobert wirkt für mich wie typisch selbst und Quack ebenso. Ich verstehe die leute eben warum die mit dem Artstyle nicht wirklich toll fanden aber so billig animaniert find ich es garnicht. Es gibt immer vor und nachteile was bei Animationen so kann oder nicht. Also ich finde es ist geschmacksache, aber der Ducktales Reboot hat viel liebe herausgebracht als Velma. (Ich fjnd die OG Dub vom Ducktales Reboot eher besser als im Deutschen meine meinung nach, nur Mark Forster von sein Intro war echt whack) Velma ist ja richtig eine Blamage.
Es gibt aber auch die Möglichkeit wie bei She-Ra eine animierte Spielzeugwerbung aus den 80ern zu nehmen und daraus eine mega geile Serie zu machen. Es ist nicht mehr "pure" aber versaut wurde es definitiv auch nicht.
She-Ra ist ein wirklich gutes Beispiel. Und generell finde ich auch beide He-Man Reboots nicht unendlich schlecht. Aber ich bin auch zu jung für das Original und daher kein Hardcore Fan.
Wobei man bedenkt das im der 80er Jahre die Serie für Spielzeuge verkauften. Sowie TMNT, My Little Pony, Transformers oder sowie He-Man. Solche Serie im 80er war es nur drum um Spielzeuge zum vermarkten. Vorallem in der Serie nicht mal viel dynamiken hatten, sondern nur Helden besiegt den Bösen oder sonst was. Das ist alles. Der She Ra Reboot ist es nicht das erste mal die man einen Serie vom 80er entnimmt und so paar dinge verbessert oder nicht. Bei My Little Pony Friendship is Magic aus 2010 z.b Ist im der Serie Slice of Life basiert. Viele Charakter haben ihre Dynamiken bekommen und es ist nicht immer linearer wie im der OG 80er. Ich selber hab mich nicht so gepusht aber ich kann den Inhalt sehen warum leute diese Serie mochten, klingt etwas absurd aber es hat eben der sinn dahinter worum auch männliche zuschauer es mochten und ein riesen fanbase bekam.
Manchmal, aber nur manchmal, geschehen noch Zeichen und Wunder. Meistens ist es leider nur Marketingscheiss, bei denen man gerne mal zu Hulk mutieren möchte. Nein, ich korrigiere mich. Hulk wäre zu nett. Victor von Doom sollte ihnen dann mal meine Meinung erklären.
Cobra Kai ist ein positives Beispiel dafür wie an Karate Kid angeknüpft wurde. Nicht nur werden alle ikonischen Figuren der Film Reihe mit Respekt eingefangen es werden auch neue Blickwinkel über die Sichtweise dieser Figuren erzählt und dies auf eine so meisterliche Weise das die originalen Filme nun noch besser sind als sie es ohnehin schon waren.
Ich kenne Velma nicht und hatte auch nie was mit Scooby Doo zu tun, aber als der Kollege am Whiteboard The Rings of Power beschrieben hat, konnte ich nur nicken und wusste genau, was er meint xD
Bei der Ringe der Macht, kam, neben dem miesen Marketing vor allem eins dazu: Die Showrunner. Die haben vorher nix gemacht, nur ein Star Trek Skript, das abgelehnt wurde. Die 2 haben die Plotpunkte vorgegeben und teilweise den Writern reingepfuscht. Und sahen sich im Auftrag "Tolkiens Lücken" zu füllen (Lücken, von denen er teilweise gesagt hat, dass sie mit Absicht da sein sollen). Um diese Lücken zu füllen wurde die Hintergrundlore teilweise KOMPLETT unlogisch verändert (Alles, was mit Mithril zusammenhängt und den Elben) Und die Idee, dass sich die erste Staffel darum drehen soll, wer Sauron ist. Maximal schwach. Die Writer waren teils echt gut. Der Dialog von Galadriel und Adar ist der Tolkieneskeste Dialog der ganzen Serie und tiefer als alles, was in den Jacksonfilmen gemacht wurde. Folge 8 hat mich aber dann komplett rausgeworfen. Alles beim Schmieden der Ringe war falsch, von der Lore, zum Pacing bis zur Darstellung. So, rant Ende (Und es ist DAS Silmarillion 😘) Schönen Sonntag noch
Henry hat Gerald grandios gespielt. Als Witcher Gamer war ich extrem begeistert von seiner Leistung. Wenn das tatsächlich stimmt, dann haben wir Henry eine gute Witcher Serie zu verdanken.
Ein großes Problem ist es auch vor allem, wenn Dinge De-Canonized werden. Canon ist wichtig, damit man als Fan weiß "Das ist passiert" oder "Das existiert in der Welt" Wenn man jetzt aber ein Reboot schreibt, in dem alle bekannten Charaktere verändert werden oder Dinge eingeführt/entfernt werden, die vorherige Filme (etc.) unmöglich machen, kann man als Fan nicht mehr in diese Welt eintauchen. Wenn jetzt zum Beispiel jemand einen Herr der Ringe Film macht und da ist Gandalf eine schwarze Frau, die Orcs sind eigenttlich gegen Sauron und Zwerge existieren gar nicht in der Welt, dann sagt der Film ja eigentlich aus: "Alles was du im letzten Film gesehen hast, das ist gar nicht so" und schafft Konflikt innerhalb des Franchises. Natürlich verärgert man damit die Fans, die sich gerne mit dem ersten Film identifizieren. Und deshalb ist es wichtig, dass man Canon beibehält und zwar basically "Koste es, was es wolle". Dabei kann man schon ein paar Kleinigkeiten anpassen, wie zum Beispiel den Schauspieler, aber der Charakter sollte dennoch der selbe bleiben und die selben Entscheidungen treffen, während die Welt um ihn gleich bleibt.
@@duden7983 Ja, RoP ist dafür bekannt, viele Sachen anders gemacht zu haben als in den Originalwerken. Allerdings muss man dazu sagen, dass das Silmarillion nicht allzu sehr ins Detail geht, das heißt RoP strugglet mehr damit, dass die interne Logik nicht stimmt, als damit, dass Canon ignoriert wird. Man könnte zwar fragen, warum Galadriel so handelt und dann in Lotr oder den Büchern so grundlegend anders ist, aber das ist erstmal nicht entgegen der Originalwerke, da ein Großteil von Galadiels Leben nicht erzählt wird. Was ich eher fragwürdig finde ist, dass interne Logik nicht passt, sowie dass isolierte Völker eine so weite Diversität besitzen oder dass Harfoots Nomaden sind, in ihrer Umgebung aber verarbeitetes Metall und Landwirtschaft zu sehen ist. Dennoch gibt es einige wichtige Stellen, die massiv vom Canon abweichen, z.B. das Schmieden der Ringe in RoP, das relativ detailliert in den Büchern beschrieben ist. Ein großes Problem mit De-Canonizing sieht man vor allem in Superhelden-Filmen. Batman wird immer wieder unterschiedlich dargestellt, bis zum dem Ausmaß, dass einige Filme als "Alternatives Universum" angegeben werden. Die Handlungen der verschiedenen Filme würden einfach nicht zusammen passen. Und es gibt noch zahlreiche andere Beispiele wie Star Wars, Star Trek, Dr. Who, .. und eben auch Scooby Doo, in denen spätere Werke einfach Dinge ändern, die so vorher nicht waren, nur damit eine politische Ansicht unterstützt wird oder ähnliche Gründe. Um es auf das Video zugeschnitten zu formulieren: Velma ist weder vom Aussehen, noch vom Charakter wie in der Serie Velma. Es gibt keinen Grund das nachträglich anzupassen und damit zu behaupten, "eigentlich ist der Charakter ja ganz anders als in allen vorherigen Werken". Wenn man gerne einen Diversen Cast hätte, sollte man das nicht auf etablierte Charaktere pressen, sondern es sinnvoll tun.
@@heidtb6746 Um die Superhelden zu verteidigen: DC und Marvel arbeiten grundsätzlich mit Paralleluniversen, und das ist der beste Ansatz mit dem man da rangehen kann. Aber vor allem bei Star Wars wurden bereits vollständige, geliebte Geschichten genommen, als 'non-canon' abgestempelt und etwas unnötiges Neues produziert, was keineswegs an bereits vorhandenes Material rankommt.
@@geridax7027 Naja, Marvel hat wenigstens in den Filmen ein konsistentes Universum. Das unterscheidet sich vielleicht von den Comics, aber passt an sich immerhin zusammen. Ich finde es auch relativ gut gelöst, Filme von Comics zu trennen, weil die beiden Medien mit komplett unterschiedlichen Stilmitteln arbeiten. Gerade bei Batman, aber auch in anderen DC-Werken fällt aber auf, dass sich Filme von anderen Filmen unterscheiden und das ist meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll. Man verfolgt nicht mehr einen Charakter in einer fiktiven Welt über mehrere Filme, sondern halt immer einen anderen in einer anderen Welt.
@@heidtb6746 ich bin mir da einerseits unsicher, ob Amazon die Rechte zum Silmarilion oder der History of Middle-Earth überhaupt hat oder ob sie nur die Anhänge nutzen. Aber das Problem ist ja dann sogar noch eklatanter. Obwohl sie nicht ein 1.000 Seiten-Werk haben, das sie werkgetreu umsetzen sollten, sondern nur 200-400 Seiten Stichpunkte, schaffen sie es nicht, sich ansatzweise an diesen Stichpunkten zu orientieren. Also wenn da zum Beispiel drin steht: Celeborn und Galadriel haben das ganze zweite und Dritte Z.A. miteinander verbracht, dann lassen sie Celeborn eben einfach raus. Oder wenn die Istari unauffällig auf Schiffen in Mittelerde ankommen, damit es keiner bemerkt, dann wird daraus ein großer Komet der von allen gesehen wird. Das finde ich viel problematischer als eine aktiv kämpfende Galadriel. (auch wenn ihre Dämlichkeit gar nicht geht). Ich persönlich fände Rings of Power zum Beispiel eine wirklich gute Serie, wenn man einfach alle Leute und Dinge anders benennen würde. Mittelerde heißt Amazonien, Galadriel heißt Leidra und die Numenorer kommen von Westinselien. Dann kann ich mir eine gut gemachte Geschichte über Leidra angucken, die zusammen mit einem Schiffskäptn von Westinselien durch Amazonien läuft um ein wiederaufstehendes Böses zu jagen. Voll super. Störend ist für ich am meisten wirklich, dass sie die Herr der Ringe Marke nehmen und dann auf alles scheißen, was da drin steht.
Geschichten aus der Antike wurden noch nicht genug verhunzt. Darum mein Vorschlag für eine neue Kinderserie: "Mamiliebe - die Abenteuer des kleinen Oedipus."
Diese Diskussion bei 9:37 ... Sie tut so weh. Ich hatte mir die erste Folge von Ringe der Macht angeschaut und theoretisch hätte ich sie nicht schlecht gefunden, wenn sie eine eigene Serie mit einem eigenen Universum gewesen wäre. Mit dem ganzen Wissen aber, das ich mir als Kind zum Einschlafen auf Hörbüchern angehört und als Teenager in Büchern gelesen hab (dazu die Filmtrilogie und der sehr weirde Trickfilm von 1978) konnte ich diese erste Folge nicht genießen. Es gab immer wieder Momente, wo ich dachte "Boah, das wird jetzt richtig geil", aber danach kam immer wieder eine Flaute. Ich will das niemandem vermiesen, der seinen Spaß daran hatte, wenn ihr es genießen konntet, dann umso besser, aber es sind wirklich solche Details, die einem doch die Freude verderben können.
Ich würde noch hinzufügen, dass es auch entscheidend ist, was man zuerst gesehen hat. Die Star Wars Prequels wurden von den vorherigen Fans auch zerissen, bis Disney gezeigt hat wie man es richtig verkackt. Wenn man aber bspw. die Vorlagen nicht kennt, dann ist es schwieriger Vergleiche zu ziehen und die mangelnde Qualität zu bemerken. Aber viele wollen sich dann auch verständlicher Weise nicht einreden lassen, das ihre Meinung unzureichend ist und verteidigen solche Werke vehementer als Trotzreaktion. Ja Fan sein ist ganz schön kompliziert.
Ich habe die Prequels immer geliebt, aber hab mich das meistens nicht getraut das zu sagen. Es war eine ungeschriebene Regel, dass man als echter Star Wars Fans die Prequels nicht mögen darf. Jetzt plötzlich finden alle die Prequels toll, was mich zwar freut, aber auch zeigt wie irrational das alles ist.
@@erniemeyer1342 Ich habe mal gelesen, dass der Schauspieler von JarJar so sehr hasst wurde, dass er schwere Depressionen entwickelt hat und sogar suizidal wurde. Auch der Schaupieler vom kleinen Anikin ist bis heute psychisch ziemlich kaputt wegen dem Mobbing. Also ja, Episode 1 wurde echt unfassbar gehasst und die Schauspieler, die ihr bestes gegeben haben, wie absoluter Dreck behandelt. Sowas werde ich nie verstehen.
@@hiselbii5326Die Leute die die Prequels mögen, sind ja nicht die selben die sie früher kritisiert haben, ist halt ne neue Generation an Fans die älter geworden ist. Aber die Leute die, die Schauspieler persönlich angegriffen haben (hab mal was mit Morddrohungen an Ahmed Best gehört) kann man nicht in die selbe Schubladen stecken, mit vielen Leuten, die einfach extrem enttäuscht von den Filmen waren. Und Jake Lloyd war halt kein guter Schauspieler, aber gemobbt wurde er nicht von enttäuschten Fans oder Kritikern. So sehr ich es verstehe, dass man das ungerecht findet muss man trotzdem differenzieren.
@@hiselbii5326 oder wurde er von Fans gemobbt? Selbst wenn werden es nur wenige traurige Gestalten sein und sie stehen nicht repräsentativ für Fans die die Prequels nicht mögen
musste ne kleine Träne verdrücken als Rick das was mit manchen Kunstwerken passiert aufgedröselt hatte. Ich bin ein Fernseher Kind gewesen und viele Kunstwerke die dort liefen haben mich zu dem gemacht was ich bin und jedes mal wenn irgendwas kontroverser gemacht wird als es muss und nicht auf die eigentliche Qualität gesetzt wird sondern nur gesagt wird "wir lassen einen shitstorm über uns ergehen und dann wird das schon" macht mich das ein kleines bisschen kälter.
12:15 Die Ostenard-Saga von Tad Williams, zum Beispiel. Eine Autorin, die ich auch sehr empfehlen kann, ist Lynn Flewlling. Besonders wenn man auf der Suche nach queeren Charakteren ist, die NICHT von irgendeinem Marketingfritz auf Krampf in ein Franchise reingepresst wurden. Mein All-Time-Favourite ist ihre Nightrunner-Reihe, aber auch die Tamìr-Triad ist super.
Ich glaube das letzte was ich an gelungener Neuauflage zuletzt gesehen habe (Ich gucke aber auch so gut wie keine Serien) war "Ducktales". Viele Charaktere die selbstverständlich zum Duck Clan gehören wie Donald wurden häufiger eingebaut und die Hauptcharaktere kamen auch nicht zu kurz! Nur das jeder der drei Duckkinder jetzt einen komplett eigenen Charakter hat und sie gar nicht mehr ein echtes Trio waren hat mich genervt. Ansonsten ne gute Serie.
Wirklich? Mir hat genau das gefallen, das sie nicht wie Klone wirkten, sondern jeder eine eigene Persönlichkeit ist. Duck Tales war genial, alleine der Fan Service den die für ältere Semester eingebaut haben: Darkwing Duck, Chip und Chap, Käptn Balu, die Gummibärenbande.. da gab es zahlreiche Anspielungen auf all die Serien die damals gelaufen sind. Ausserdem grossartige Stories und David Tennant als Scrooge. Genial
@@birgittnlilli9726 Beim Fanservice 1000 Prozent Zustimmung, da war so viel richtig witziges dabei! Bei Tick, Trick und Track würde ich zustimmen, dass sie nicht ganz als Klone rüberkommen sollen, aber das wörtlich jeder mindestens eine eigene Episode nur für sich bekommen hat ohne dass das Trio überhaupt zusammen unterwegs war fand ich schon schade. Sie sind immer noch Drillinge. Sonst hätte man sie ja komplett gegen andere Charaktere austauschen können. Und das Track (grün) quasi überhaupt keine positive Eigenschaft hatte hat mich echt geschmerzt!
Gott, ich liebe DuckTales. Wenn die anderen sich nur eine Scheibe davon abschneiden würden... es zeigt dass man Erfolg mit einem Reboot haben kann wenn man nur den geringsten Respekt zum Original hat.
Goerge R. R. Martin hat sich btw auch stark vom Wheel of Time inspirieren lassen :D Lese das seit einiger Zeit und holy moly da sind einige Parallelen. Im Wheel of Time ist bspw. das "Game of Houses" extrem relevant und die Hauptfigur wird "The Dragon Reborn" genannt und das sind nur die 2 offensichtlichsten Inspirationen. Aber ist auch nichts schlimmes, schließlich hat er ne nice eigene Welt erschaffen.
Ich weiß Fanfics werden gerne belächelt und es gibt auch eine Meeeeeenge (und damit meine ich verdammt viel) "interessante" Inhalte in besagten, von Fans geschriebenen Geschichten, aber es gibt auch echte Meisterwerke. Lese seit über 7 Jahren fast täglich fanfics und da waren viele drunter die eine unglaublich tolle Story und auch Qualität haben, hätte mir gewünscht die auf einer Leinwand zu sehen. Unterhaltung für Fans von Fans komplett umsonst. Finde ich nice
Fanfiction haben oft einen schlechten Ruf der ihnen Unrecht tut. Wenn man nicht in der Materie drin ist, denkt man Fanfiction ist alles nur sexuell, über One direction bzw. Justin Bieber und schlecht geschrieben, wie man es eben auf Wattpad kennt. Dabei sind fanfictions im Grunde nichts anderes als Bücher, wo die Autoren auch Recherche, Herzblut und Liebe zum Detail reinstecken. Natürlich gibt es auch auf qualitativen Seiten wie Archive of our own komische Stories, was ja auch niemand beschreitet, aber wieso gilt Gedichte und Kurzgeschichten schreiben als intellektuell und gebildet während fanfictions belächelt werden? Im Grunde macht man sich bei Fanfiction als Autor sogar mehr Arbeit weil man in der Regel versucht sich am Sourcmaterial zu halten.
Netflix the Witcher War für mich als jemand der Bücher gelesen hat ein kompletter Schlag in die Fresse. Ich saß da nach der 2. Staffel und hab mir wirklich gedacht ich kenn mich in der Welt aus ich sollte eigentlich wissen, was wieso in der Serie passiert ist. Hab ich aber nicht. Ich habe in der Serie keinen der Charaktere, nichtmal mit viel Fantasie, auf irgendeine weise wiedererkannt ( außer Henry Cavil als Geralt). Mein Lieblingsbeispiel ist das mit dem Elfenkind, die Elfen von der Witcher Welt sind vom aussterben bedroht, weil sie nur in den ersten Jahrhunderten ihres Lebens fruchtbar sind die jungen Elfen sich aber von denn Menschen ungerecht behandelt fühlen und kleine Rebellengruppen bilden und dann oft in Gefechten mit Menschen sterben. Diese Elfenhexe und der Vater des Kindes sind schon mehrere Tausend Jahre alt und schon lange nicht mehr fruchtbar bekommen aber in der Serie trotzdem ein Kind. Wo ich mir dann als Fan denke warum sind die Elfen in der Serien Welt jetzt überhaupt vom aussterben bedroht. Und das war mur ein kleiner Teil der Serie der nicht mit den Büchern übereinstimmt. Perfekt hab diesen Kommentar geschrieben, bevor eure Sequenz kam wo ihr das mit Witcher und Der Herr der Ringe ansprecht. Ich habe Ringe der Macht gar nicht erst angeschaut, weil ich schon nicht nochmal, wie bei der Witcher enttäuscht sein wollte. Hat sich im nachhinein ja als richtige Entscheidung herausgestellt.
Die Witcher Serie war wirklich ein ganz eigenes Phänomen. Als großer Fan der Spiele und der Bücher aber auch nicht wirklich tief in das Fandom involvierter oder informierter habe ich die Serie gesehen und gefeiert. Zumindest anfangs, ohne wirklich zu verstehen warum ich mit Ende der ersten und den ersten paar Folgen der zweiten Staffel, keine Lust mehr hatte weiterzusehen bis ich die Serie komplett vergessen habe. Ich glaube eure Kritik erklärt sehr gut warum es mir, und wahrscheinlich vielen anderen "The Witcher " Fans, so ging.
ich weiß auch nicht was das problem bei eskel war. es gibt doch ganz klar den beweiß dass eskel in den spielen noch existiert, und in der serie haben sie ihn einfach getötet. dass man triss durch ne farbigere person ersetzt hat, da bin ich noch mit gegangen, aber eskel zu töten obwohl er selbst im 3. teil noch lebt unverständlich. ganze serie über bis zu eskels tod hab ich gehofft dass sie ihn irgendwie heilen können. was ja in der witcherwelt vollkommen normal war als witcher. entweder man konnte diejenigen heilen, oder das problem beseitigen. und da witcher serie normalerweise die vorgeschichte von hexer geralt und Ciri erzählen soll, ergibt es für mich umsomehr keinen sinn Eskel zu töten. Ich frage mich wie sie die fortsetzung bzw das training von ciri drehen wollen, ohne einen eskel mit seinem spruch. und vom ewigen winter will ich garnicht erst anfangen.
Achwas. Irgendwann kommen wieder lore Treue Serien und Velma wird zum non Kanon. Bzw Velma spielt in einem Paralel Universum! Hat bei Spiderman ja auch geklappt. Den Schwarzen Spidy fand ich allerdings storymäßig schlüssig und gut. Es kann also klappen!
Oh Mann, die Witcher Serie reißt jedes Mal tiefe Wunden auf wenn ich was darüber sehe. Immer wieder herrlich wenn man etwas aus seiner Kindheit neu adaptiert sieht und es einfach mal komplett zernichtet wurde -.-
Ich persönlich fand Wednesday von der Umsetzung relativ cool. Einfach ein paar Jahre später als die Serie. Nur die letzte Folge wirkte auf mich unheimlich konfus, als hätten die Drehbuchautoren nicht gewusst, wie es weitergeht. Die nächste Staffel werde ich mir natürlich auch reinziehen.
Die erste Staffel war gut und auch sehr erfolgreich… seltsamerweise wird jetzt trotzdem gefordert mehr Schwarze und Latino Autoren anzustellen für Staffel 2. Mal schauen ob das was wird…
Wednesday ist ein gutes Beispiel. Es geht etwas weg von der Vorlage, schmeißt aber nicht alles über den Haufen und kann vom Writing (trotz Plotholes) überzeugen.
Wednesday funktioniert gut, weil sie als Charakter wie etabliert geblieben ist, nur halt älter. Das sie nen Probleme mit den pilgern hat, sich mit nem Mobbing Opfer anfreunden, keinen nennenswerten sozialskill hat und einen bösen Spruch nach dem anderen raushaut plus folter/mördertendenzen..... Man bekommt was man erwartet
Jau bei Rings of Power hatte ich nicht so die Probleme, einfach weil ich nicht so ein krasser fantasy o. Herr der Ringe fan bin. Hat mir Spass gemacht zu gucken. Aber bei Star Wars und Disney hörts bei mir dann auf. Was einem halt am Herzen liegt. Tolles Video!
Das traurigere an Velma is, dass jede Menge Leute das Ge-Hate-watched haben und das im Endeffekt für eine der höchsten Einschaltquoten auf HBO Max gesorgt hat. Staffel 2 is somit sicher...
Wurde die zweite Staffel nicht schon nach zwei Folgen oder so angekündigt? Also kann man davon ausgehen, dass sie schon vor Veröffentlichung feststand.
@@Besitzerstolz Wurde vielleicht nur angekündigt, um den Hate und damit die Attention weiter zu pushen. Aber Velma ist laut Rotten Tomatoes und IMDB die schlechteste Serie aller Zeiten ... da würde ich erstmal abwarten, welcher Manager die Eier in der Hose hat, um *das* Risiko einzugehen!
@@urgelwurgel es gibt bei sowas keine schlechte publicity. Geld gibt's nicht für Bewertungen sondern für Werbung/Einschaltquoten. Jeder Manager hätte es getan.
@@Besitzerstolz Das Ding ist: Hate-watching kannst du nicht halten. Das passiert vielleicht am Anfang, aber das flacht schnell ab, da du die Leute nicht immer mit der gleichen Kontroverse bei der Stange halten kannst.
Bezüglich der Witcher-Serie hab ich auch mal irgendwo im internet gelesen, dass Henry Cavill der einzige war, der überhaupt die Bücher gelesen hatte. Bei der Qualität der Sendung würde das tatsächlich Sinn ergeben, dass das stimmt.
Er ist ein großer Witcher Fanboy. Hat auch mehrmals das Spiel gespielt usw. Ein großer großer Grund warum er die Serie verlassen hat, war das sie immer weiter abgewichen sind von dem Canon
Es gibt ein paar Filme zu Terry Pratchetts Scheibenwelt und sie sind echt gut. Sind aber Budget-technisch schon am unteren Ende angesiedelt + etwas älter, würde die aber jederzeit einer der modernen Verfilmung der anderen Werke vorziehen
Ich lieebe die Going Postal Verfilmung! Die ist mit soviel Liebe gemacht worden. Hab irgendwo ein Interview/Behind the scenes Video gesehen indem gesagt wurde dass viele Statisten einfach Fans sind und ihre eigenen Kostüme mitgebracht haben. Hogfather z.B. ist auch super
Über die Guards Guards Serie („The Watch“ von der BBC glaube ich) reden wir dann aber lieber nicht. Habe die selbst nicht gesehen (kein Zugriff durch Streaming oder so), aber nur schlechtes gehört. Sie hat wohl alles, was die Scheibenwelt und Sir Terrys Romane ausmacht verloren. Sagt sogar Terrys Tochter. (GNU Terry Pratchett) Good Omens ist wiederum ein Beispiel für eine gute Adaption, wohl vor allem, weil Neil Gaiman selbst involviert war/ist und man merkt, dass alle mit Herzblut dabei waren.
@@seriously1535 Ja ich habe mich nur auf die Filme bezogen, von der Guards Guards-Serie wusste ich nur, dass die existiert und die von Beginn an inhaltlich nicht viel mit den Büchern zu tun hat, deswegen habe ich die gar nicht erst gesehen und schnell wieder vergessen lol Und ja stimmt, Good Omens war auch klasse. Neil Gaiman ist aber auch ein super Typ, gut, dass er da mit am Start war^^
Allein im Bezug auf das Storytelling sind die randomisierten Hautfarben in Serien wie The Witcher und Rings of Power auch für das Verständnis der Welt oft echt schwierig. Bei Game of Thrones sieht man z.B. auch an den bleichen Gesichtern und den rot-braunen Haaren der Figuren sofort, wenn man in Winterfell ist, so wie man u.a. auch an den dunkleren Hauttypen mit einem Blick erkennt, wenn man in Dorne ist. Beim Witcher oder der Herr der Ringe Serie leben dagegen in jedem abgelegenem Winz-Dorf mit 15 Einwohnern alle möglichen Ethnien friedlich zusammen. Selbst wenn dann noch so oft Karten-Grafiken auf den Bildschirm geballert werden, muss man schon genau Buch führen, um jedes Mal sofort zu wissen, wo man sich gerade überhaupt befindet. (Mal ganz davon abgesehen, dass wenn man immer nur diese idealisierten Mulit-Kultur-Welten zeichnet, in denen alle Völker stets glücklich zusammen leben, man auch nie die Möglichkeit hat reale Probleme aufzubereiten, die entstehen, wenn fremde Völker und Kulturen aufeinander treffen. Gott bewahre Zuschauer damit zu konfrontieren, dass das Zusammenleben zwischen verschiedenen Kulturkreisen auch eine ganze Menge Schwierigkeiten aufwirft, die eine Geschichte theoretisch ja auch anerkennen, diskutieren und dafür vielleicht sogar konkrete Lösungsansätze bereit stellen könnte.)
Es gibt aber ein paar Memes darüber, dass Tarzan kein Reboot mit schwarzem Hauptdarsteller bekommt, weil die Filmindustrie sich fürchtet, einen Schwarzen zu filmen, der sich wie ein Affe verhält😂 Mal sehen, ob das so bleibt
Ich bin völlig Neutral daran gegangen und wollte mir die neue Scooby Doo Serie ansehen. Musste nach 2 Folgen abbrechen. Zunächst das wichtigste: Der Hund kommt nicht einmal vor Der Zeichenstil ist wirklich OK, da hab ich schlechteres gesehen. Auch das mit den Hautfarben kann ich akzeptieren. Nur... es ist nicht unterhaltsam. Das sie Daphne zu einer lesbischen Asiatin gemacht haben und Velma eine Dunkelhäutige Lesbe ist... ähm... Shaggy ist wohl Jamaikaner und soll cool rüber kommen Und Fred... wenn sogar Homer Simpson klüger rüber kommt hast du was falsch gemacht. Fred ist so dumm, er kann nicht einmal ohne Hilfe essen. Kurzum, ich fühlte mich beleidigt und gelangweilt. Die Serie hat nix mit Scooby Doo zu tun. Die Fans kannst du somit vergessen. Wenn sie eine eigene Serie daraus machen wollten... wieso dann Scooby Doo? Ich denke da wollten die Authoren generell ihre eigene Message rausbringen und nahmen das erste, was sie finden konnten.
@@unwichtig595 ich hab viele Versionen gesehen. Classic, Junior... die mit Scrappy Doo und den anderen. Die Filme und specials. Das mit Jon Ceena ist geil. Aber alles ist besser als... das. Wie gesagt, nix gegen die Qualität. Zeichenstil, Musik und Sprecher geben ihr bestes. Aber die Story und Figuren ergeben keinen Sinn. Und Scooby wurde weggelassen, weil das albern wäre...
Zu Autoren und Message: Die Serie war einfach nur eine schlechte selfinsert Fanfiction von Mindy Kaling. Hauptsache sie sieht sich selbst darin und wie sie die Welt am liebsten hätte. Das würde bei Fanfiktion de wohl unter reader/AU (Alternate Universe) laufen.
Ich habe nur eine Ergänzung: Velma wurde für die serie nicht "zur lesbe gemacht". Eigendlich war schon früher confirmed, dass sie sich zu Frauen hingezogen gefühlt . Das geht sogar zurück zum Anfang der 2000er, als der Regisseur des live-action Films Velma lesbisch machen wollte, das Studio ihn jedoch nicht gelassen hat. Wie Velmas Sexualität in der Serie dargestellt wird, ist etwas anderes.
Ändere die Namen der Hauptcharaktere und du hast eine komplett andere Serie. Witzigerweise bin ich sogar dankbar dafür, denn die Serie ist so weit weg von Scooby Doo, dass ich das nicht mal als Zerstörung des Franchises betrachten kann. Es ist einfach nur ein "Motion Picture of Hatred".
Mal eine ganz absurde Idee, aber wie wäre es mal mit neuen Ideen ohne Vorlage bzw. zumindest ohne Franchise. Also ein Prequel, Sequel, Reboot. Aber das wäre vermutlich zu abgefahren
Ehem... Also eh. My little Pony... Der neue rein Computer animierte Film... Anfangs dachten wir: noooooo! Why?! Aber das ist der beste Film zur Serie. Es sind einfach neue Charaktere die den Spirit der Serie aufgreifen und als Art Easter egg die altbekannten Charaktere auftauchen lässt. Einfach gut gemacht.
Mein Umgang damit nenne ich die "Haus-des-Geldes-Methode". Als die gleichnamige Serie in die zweite Staffel ging und mega gehypt wurde, habe ich an einem Wochenende die ersten beiden Staffeln weggesuchtet. Als ein Jahr später die dritte Staffel rauskam und bildgewaltig beworben wurde, war mir sofort klar, dass es nix werden kann. Die Handlung war nach Staffel 2 abgeschlossen und rund. Ich habe die dritte Staffel habe ich nie gesehen und auch noch nie jemanden getroffen der meinte, die Serie hätte da ihren Level gehalten. Ich habe dann statt dessen andere Serien geguckt mir Haus des Geldes als ein rundes abgeschlossenes Bild behalten.
Das ist tatsächlich soweit ich weiß ursprünglich als original Serie geschrieben worden. (zwar... wäre es dann auch wahrscheinlich nicht gut geworden aber nun) Zu den Elben, die Hautfarbe fand ich wirklich nicht schlimm. Da ersten, theoretisch könnten die Götter da wirklich Dunkelhäutige Elben erschaffen haben - nur so weil sie es halt konnten. Hey Elben funktionieren sowie sehr seltsam. Und sie sehen auch null aus wie im Buch beschrieben. Wenn man sich daran orientiert hätte. hätten die ehre wie funkelnde Edward Collen's aussehen müssen. Das würde ich echt gerne sehen. Elben mit einer Tonne Bodyglitter. Ohne teenage angst, die dafür den Zwergen unanständige lieder vorsingen.
Sehe ich auch so. Nur das die Serie ursprünglich nicht von Amazon ist, die haben die Serie nur übernommen und da weiter gemacht wo Syfy aufgehört hatte.
Ja bin auch Fan der Serie, fand nur blöd das der pilot aus irgendwelchen Vorwürfe gegen den schauspieler in der Serie ein sinnlosen Tod sterben musste.
Also an Terry Pratchetts Scheibenwelt etc. wurde sich bspw. noch nicht auf diese Art vergriffen. Alles WAS da tatsächlich verfilmt wurde, transportiert meiner Ansicht nach auch das, was im Rahmen der Möglichkeiten des Mediums möglich war. Haben aber auch die lieben Briten umgesetzt UND Pratchett selbst hatte zu seinen Lebzeiten auch Anteil an der Produktion - ja, hatte sogar immer eine kleine Nebenrolle. Ganz im Stile eines gewissen Marvel-Autoren, den wir ja "alle" kennen und lieb(t)en. 😉
Glücklicherweise gibt es auch Reboots, die sich gut in das bereits bestehende Universum einfügen, wie z.B. Wednesday, die ja sehr gelungen ist. Generell vertraue ich mehr in die Adaptierung von Büchern und co. wenn der Autor/die Autorin in den Entstehungsprozess involviert ist. In diesen Fällen kann man sich eher sicher sein, das selbst, wenn Änderungen vorgenommen werden (was unvermeidlich ist), sie die Qualität der Adaption nicht senken. Gute Beispiele davon wären Good Omens und Sandman, bei denen Neil Gaiman beidesmal das Skript geschrieben hat und in beiden Fällen die Serien unglaublich gut gelungen sind. :)
Der Ausschnitt mit den HdR Fans die über die Ringe diskutieren tat mir unglaublich weh... "Sauron war auch Mensch, oder?", Gandalf als Kind... wer produziert so einen Müll... Ich bin nicht mal mega in der Lore drin (das Silmarillion habe ich z.B. nicht gelesen), aber selbst ich habe dabei Ausschlag bekommen. Die Menge an Ringen habe ich einfach mal gekonnt ignoriert...
Also wir haben letztens tatsächlich mal gebrainstormt, welches Franchise noch nicht ein doofes Remake bekommen hat. Eingefallen sind uns die Hunger Games und GoT (hat nur ein gutes Remake :D) Aber selbst Twilight, und das war schon schlecht, hat ein schlechtes Remake aka Fifty Shades of Grey.. und selbst Fifty Shades of Grey, das richtig scheiße ist, hat ein noch viiiiiel schlimmeres Remake... aka 365 Days. Selbst alle Teeny Filme, die damals schon cringey, aber irgendwie auf gute Weise, waren, bekommen derzeit schlimme Makeover... Ich sag nur Mean Girls, She's all that oder Gossip Girl
Noch nicht versaut, bzw. sehr liebevoll als Serien umgesetzte Romanreihen: The Expanse und Altered Carbon. Waren für mich als Fan der Bücher und ihrer Held*innen eine tolle visuelle Reise, die insbesondere bei Altered Carbon sogar trotz bzw. durch sehr respektvolle Änderungen neue Ideen ganz im Sinne der Schöpfer beitragen konnten. Eine Serienneuauflage, die das Original übertraf, war das Reboot von Battlestar Galactica in den 2000ern. Irgendwie vermisse ich solche großartigen Würfe in der letzten Zeit etwas. Westworld war in der Hinsicht meine größte Enttäuschung in jüngerer Zeit, zusammen mit der Serienadaption von Lethal Weapon. Deren erste zwei Staffeln hatten echt gerockt, dann wurde der Hauptdarsteller gecancelt und der Ofen war aus.
Sehr geiles Video, kann einfach nur 100% zustimmen. Wer aber mal ne geile animierte HBO Max Serie gucken will, empfehle ich Harley Quinn. Vergisst den Film “Birds of Prey and the emancipation of Harley Quinn” der war … naja. Wer die wirkliche Emanzipation von Harley Quinn sehen will, guckt die Animationsseire. Die ist wirklich verdammt gut! 😁
Das ist immer so schade. Dieser ganze Reality TV Schrott und abgrundtief grottige Serien und Filme werden fortgeführt, aber alles, was irgendwie Potential hat, besonders lm Fantasy Bereich, wird häufig abgesetzt oder ab Staffel 2 komplett gegen die Wand gefahren.
Für war es Star Trek Discovery - ich meine klar, ganz es was neues sein um neue Fans zu gewinnen, auch vielleicht etwas düster, als man es gewöhnt ist. Doch man sollte als Drehbuchautor, doch darauf achten müssen, ja müssen, dass die innere Logik, Geschichtsschreibung (z.B. Technologischer Fortschritt) immer noch Sinn ergibt.
Ich möchte ein reboot von euch mit dem kreativen Namen: „All-Kröten, eine Weltraum Odyssee per Auto“
Dieses Meisterwerk ist viel zu underrated 🥲
Und damit man es in den USA verkaufen kann: Namensänderung in Richard & Steve
Mit dem Tesla durch den Weltraum
Episode 1: eine Weltraumodyssee per Auto
Episode 2: Eine Ostblockodyssee per ÖPNV
Mit Muffins anstatt der Kekse?!
Ich kann nicht genau in Worte fassen, was ich bei dem deutschen Interview der "Superfans" empfinde. Es ist irgendetwas zwischen Fassungslosigkeit und Folter. Und ich glaube das ist auch einer der Gründe, warum die Fans häufig so angefressen sind.
Ich meine, wie würdest du dich fühlen, wenn du in deinem Lieblingsresteraunt, dessen Besitzer gerade gewechselt hat, dir dein Lieblingsessen bestellst, die Sauße eine andere Ist, die Beilage komplett anders schmeck und die Gewürze so fahl wie Asche sind?
Und am besten ist alles, was dabei erhitzt wird, gar nicht richtig durch
Ich feiere diese Metapher, das trifft so gut das Problem. Selbst wenn das gleiche draußen dran steht, wenn der Inhalt komplett anders ist (und nicht mal gut anders), dann feiere ich das doch nicht
Ich hatte noch nie so starke physische Schmerzen wegen eines Videos wie gerade eben. Das ist einfach eine Ohrfeige für jeden der die Welt von Tolkien liebt.
schöner Vergleich
Ich stelle mir vor, was los gewesen wäre, wenn solche "Superfans" über Fußball geredet hätten
"Ja, so ein Spiel, das geht ja immer über drei Drittel. Oder waren es Viertel?"
"Gelegentlich wird auch mal mit zwei Bällen gespielt, dann kommt richtig Pep in die Bude! Freue mich schon darauf!"
"Und das mit dem Abseits ...da wird der Ball aus Versehen Abseits des Spielfeldes gekickt. Darf nicht passieren!"
"International gibt es so 50 Fußballmannschaften. Aber nur die besten 6 dürfen zur Weltmeisterschaft."
"Fette Grüße an Sepp Herberger! Wird geil, den mal wieder spielen zu sehen!"
Die Keks-Saga ist immer noch ein unerreichtes Meisterwerk, an dem sich noch kein Geldgeiler Konzern vergriffen hat.
Betonung auf *noch*
Die könnten schon mal 'n Reboot machen. Die Waffeneffekte waren das beste, glaub ich. Keine Ahnung, hab die Bücher auch nicht gelesen.
Als Steve gesagt hat "Das entscheidend ich als Drehbuchautor" waren die Coldmirror flash backs sehr groß. Hust Harry Podcast Hust
Sie haben nur darauf gewartet, diese Anspielung in eins ihrer Videos einzufügen. Sie haben ihre Chance genutzt
Das kann ich verstehen.... ICH als langjähriger Coldmirror Fan xD
"Da werden mir die Leute noch danken, dass ich das umgeändert hab. Jaja, ich als Journalist" (Coldmirror, Patzer Folge 1) es gibt Dinge, die einfach nie alt werden...
CYRILLE!!!!
Was zum Geier Steffi?
Was mich am meisten an "Ringe der Macht" gestört hat, ist dass die Zwergenfrau keinen BART hatte.
Zitat aus HDR *Bild eines bärtigen Zwerges* "Ist das dein Sohn?" - "Das ist MEINE FRAU!"
Zwerge ohne Bart haben ihre Ehre verloren.
Darüber habe ich mich auch mega aufgeregt XD
Bei diesen "Schauspielkünsten" wurden sie wahrscheinlich zurecht entehrt.
Sie hatten einen Bart. Das, was pubertäre Jugendliche stolz ihren Bart nennen. Einen Entenflaum aus drei Haaren. Sagt doch einiges über die Autoren aus, dass so etwas als männlich-gelesener Bart zählt. Sexismus (frauen müssen kahl hübsch sexy sein und da machen wir mal so wenig wie möglich gegen), selbst kein Bart oder "pff uns doch egal", irgendetwas sagt es aus.
Shaun das Schaf ist noch unbefleckt und wird immer noch mit viel Aufwand in stop motion produziert. Und das ist auch gut so.
Shaun Fan hier
Ich find es schon schwierig das Shaggy der Kiffer jetzt auch noch Stereotypisch farbig ist😅
Er heißt halt nicht mal Shaggy und ich versteh es nicht
@@jojomania1105 was haben sie nur zu shaggy getan :(
Die einen haben einen Hals und die anderen ein Maul.
Es war auch dumm Shaggy zu einer Zeit zu verändern wo das Shaggy meme so belibt war das er sogar in dem netzwerkeigebem beat em up einen character bekam.
ich fand’s lustig. Die Serie ist trotzdem Scheiße 🤣🤣🤣
7:16 coldmirror Referenz und der tag ist gerettet ❤
Ich habe spontane Schmerzen zu sehen wie Rewi sich (für einen Herr der Ringe Fan, Bücher, Filme etc.) um Kopf und Kragen redet. ^^
Er hat’s immerhin versucht. Nicht wie die englische Variante
zumindest die ersten 3 teile sollte man gesehen haben. alle weiteren sind überflüssig und nur geldmacherei seitens der producer, und nicht ansatzweise so gut wie der erste teil
Wo gibts das Video, ich kann das nirgends finden :D
Um Kopf und Kragen triffts gut, klang ja fast als hätte man mit einer Waffe auf ihn gezielt hinter der Kamera
Einfach Misscasting von Amazon, wenn man schon jemanden einfach nur der Reichweite wegen dazu holt, dann gibt halt ein Script dazu.
Vorgeschichte von Scooby-Doo, Velma und Shaggy waren einfach Schwarz, und weil die so viele Geister und Monster gesehen haben sind sie einfach weiß geworden krass
Habe auch das Gegenteil gesehen, allerdings die Scooby Gang im Altersheim. Hatte irgendwie auch etwas witziges, aber sie waren weiterhin weiß, also an sich mehr eine Fortsetzung des Cartoons als ein Reboot.
Gab Scooby-Doo doch auch als Kinder!
Velma ist also eine Art Chamäleon! ^^
Oder es ist ein Paralel Universum...
Ja!
Velma ist in einem Paralel Universum!
@@Luna__02 Stimmt, aber vielleicht war die Kinderversion einfach nur deren Sicht, und weil die schon so lange weiß sind, dachten sie auch, dass sie als Kinder weiß waren.
Oder es gab einen schrecklichen Unfall und sie wurden durch ein Experiment schwarz, vlt ist da noch ein Plothole zwischen
@@Deisenhauer In der Scooby Doo Welt, waren manche "Geister" in Wirklichkeit Menschen, die Anatomisch niemals dieser Geist hätten sein können.
Das Team haben ihre Rollen eines Tages getauscht und Später haben sie die Masken wieder fallengelassen.
Daphne und Velma = Shaggy und Scooby
Shaggy und Fred = Fred und Daphne
Velma. Ist eigentlich garnicht dabei!
Die war mit Batman als Robin unterwegs.
Leider klappte dies nicht so gut und so inszenierte sie, mit dem Joker ihren tot um wieder, aus der Misere, raus zu kommen!
@@Luna__02 Die Serie würde ich mir so anschauen
Ich stell mir grad vor, wie Voldemort so ausholt:"Avada...", Und Hermine in von der Seite aus einfach mit einer Pumpgun abknallt
Ich warte auf das Reboot der Gummibärenbande, in der die Zaubertrank Flaschen nicht in den Wald geworfen werden, sondern in den örtlichen Glascontainer korrekt sortiert eingeworfen werden 👍🏼
@Gevatter Wolf Und Igzorn ist aus irgendeinem Grund total missverstanden weil tatsächlich ER der König sein sollte und Prinzessin Callah ihm den Thron geklaut hat... oder sowas
Die waren im Ducktales Reboot als Easter egg zu sehen
@@MisterYeko Nicht bloß die. Der Großteil der 90er Disney Cartoons war dabei. Bis hin zu Gargoyles war fast alles vertreten
@@Anthyrion Ich weiss. Chip und Chap, Bonkers (in ein stelle) und Balu und seine Crew. Einfach pure Liebe gebaut in der Lore vom beidem und die Comics
@@MisterYeko Ja nur schade, dass man Balu und Beccy nicht gesehen hat. Wobei ich gelesen habe, dass Balu leider verstorben sein soll in der Zeitlinie
Ich liebe die Hommage an Coldmirror mit "Ich, als Drehbuchautor" nachdem auch der Fakt mit Harry Potter als Highschool Kacke in ihrem Pidcast war😂❤️
Bei Rings of power hab ich teilweise Kritik an der Hautfarbe der Charaktere gesehen, das hat sich für mich aber eher als Beispiel für schlechtes Worldbuilding angefühlt: "woher sollen schwarze Hobbits kommen, wenn es keine Wanderschaft aus anderen Kontinenten gegeben hat und Hobbits nur an sehr wenigen Orten leben." (Teilweise sogar mit Beispielen, wie man schwarze Charaktere sinnvoller in die Handlung schreiben könnte. z.B. über die schwarzen Menschen vom südlichen Kontinent, die auch im Herrn der Ringe in Suarons Armee waren.) Ich stimme euch aber grundsätzlich zu. Meistens fühlt es sich an, als ob einfach ein berühmter Name auf eine komplett neue Geschichte geschrieben wurde, damit es sich besser verkauft.
Die Harfüße, um die es in der Serie geht, wurden tatsächlich in den Büchern als dunkelhäutiger als die anderen Hobbitstämme bezeichnet, in dem Punkt (einer von wenigen) muss ich die Serie in Schutz nehmen.
Die Gefährten, Prolog - über Hobbits: "Schon vor dem Zug über die Berge hatte es drei recht unterschiedliche Hobbitstämme gegeben: Harfüße, Starren und Falbhäute. Die Harfüße hatten eine braunere Haut, waren schmächtiger und kleiner, bartlos und barfuß; ihre Hände und Füße waren flink und behende; und sie bevorzugten Hochebenen und Berghänge. [...]"
In den Büchern gab es einen ganzen Teil der Hobbit Bevölkerung mit dunkler Haut und in den südlichen Regionen von Gondor auch. Da der ganze Gondor Teil in den PJ Filmen weggelassen wurde, haben viele Leute diese Beschreibungen vergessen/ausgeblendet. Vor allem weil es sich auf zwei bis drei Zeilen in den Büchern beschränkt.
Allgemein waren die Haradrim in den Büchern ebenfalls eng mit den Leuten aus Ithilien (und damit Gondor) verwandt und Faramir scheint in seinen Kapiteln mit diesen Ansichten
@@kaib6998 Dunkelhäutig und braunere Haut ist schon ein Unterschied. Auch erklärt es nicht warum es nur drei schwarze Hobbits gibt, der Rest weiß ist und diese dann auch noch einen irischen Akzent haben. Die haben sich nicht solche Gedanken gemacht oder recherchiert wie ihr, sonst wäre man konsequent gewesen und hätte gleichzeitig jede Kritik im Keim ersticken können.
@@kaib6998 Da kommen wir glaub ich in ein grundsätzliches Problem von Bildlosen Medien. Für mich wirkten die Beschreibungen eher wie der Unterschied zwischen Europäern südlich und nördlich der Alpen. Ich sehe aber auf jeden Fall woher deine Einschätzung kommt.
@@kaib6998 Das Zitat ist soweit korrekt. Jedoch muss man den Kontext betrachten und die Präzise Sprache Tolkiens. Die Typischen Hobbits im Shire sind der damaligen englischen Landbevölkerung nachempfunden. Also eine Hautfarbe mit der man sich klasse im Schnee verstecken kann. Brauner heißt nur brauner als richtig Weiß. Einige menschliche Stämme wurden bei Tolkien auch explizit als braun oder schwarz beschrieben. Das deutet eher darauf hin, dass Harfüße eher aussehen wie Weiße, die etwas länger in der Sonne sind. Sonst hätte Tolkien auch braun oder schwarz geschrieben und nicht brauner als die anderen Hobbitvölker.
Ob man hier aber Tolkien bei der Hautfarbe treu ist oder nicht ist auch eher zweitrangig. Wie immer geht es um die Essenz. Hobbits sind eher Homogene Gruppen, welche misstrauisch gegenüber Fremden sind. Es werden also logischerweise nur selten Hobbits von außen hinzukommen. Es wird auch ständig betont, dass man auf dem Weg bleibt und niemand den Weg verlässt. Dann ist es ein wenig seltsam, dass es exakt zwei Schwarze Hobbits gibt, welche miteinander Verheiratet sind. Keines der Hobbitkinder ist dunkelhäutig. Es gibt auch keine Ehen bei denen zwei Hobbits mit verschiedenen Ethnien zusammen sind. Nein ein Großteil der Harfüße sind genauso weiß wie die Hobbits im Shire. Das hat dann nichts mehr mit Tolkien hat die Harfüße als dunkler beschrieben oder den Charakteristiken der Hobbitgesellschaft zu tun. Das ist einmal Diversitycheckbox abharken. Wenn hier wirklich sinnvoll die Welt der Hobbits aufgreifen hätte wollen, dann hätte man einfach alle Hobbits schwarz gemacht.
Das ist auch das Problem bei der Diversität bei Ringe der Macht. Bei GoT gab es quasi niemanden der sich über den sehr Diversen Cast aufgeregt hat. Hier wird die Diversität genutzt, um einen in eine andere Welt zu entführen. Die Ethnie der Stand-Ins und die Region sind sehr stimmig und man bekommt ein Gefühl für den Ort an dem man sich befindet. Bei Ringe der Macht hat jeder Ort eine Hand voll PoC und der Rest ist weiß. Und das konsequent an jedem Ort. Es ist ja nicht mal so, dass sich die Quote in Numenor ändert, obwohl große Handelsmetropolen Personen aus allen Ländern anzieht. Es wirkt einfach als hätte man random 100 Leute aus der New York Innenstadt dafür angeheuert.
Ich finde die Castlevania Serie ist ein perfektes Beispiel für eine gelungene Adaption. Natürlich ist das nicht ganz vergleichbar, weil das Original ein Videospiel ist, trotzdem ist mir diese Serie direkt in den Sinn gekommen.
Genauer zu erklären wieso ich Castlevania so sehr liebe würde jetzt zu weit gehen (ich könnte einen ganzen essay darüber schreiben), aber ein Beispiel dafür wäre wie Alucard als bisexuell dargestellt wurde, ohne dass es seltsam wurde oder ein besonders große Thema gewesen wäre, trotzdem hat mich das sehr gefreut
(Natürlich gab es Leute die sich darüber aufgeregt haben, die Gründe dafür waren aber meiner Meinung nach weniger als unzureichend)
Ich finde gar nicht das es "ganz vergleichbar" ist wie du schreibst. Ist doch ein sehr gutes Beispiel sogar finde ich, wie man eine geile Story schreibt ohne das Originalwerk zu beschädigen oder runter zu ziehen.
Komischerweise regt sich da auch niemand auf das Isaac jetzt schwarz ist. Liegt wohl daran das keiner Curse of Darkness gespielt hat.
Arcane, war doch auch super!
Boah Mann, ja, ich liebe die Serie auch! Inhalt ist sau gut und ich feier die extrem gute 2D-Animation. Sieht man ja leider auch nicht mehr häufig.
Nur dass ein Charakter auch blackwashed wurde.
Bezüglich Ringe der Macht. Die Kritik an den Hautfarben teile ich durchaus auch, wie viele andere. Zumal man Diversität auch viel viel besser und realistischer Umsetzen hätte können (ZB durch Südländer oder Druedain).
Aber das war ein Kritikpunkt von vielen und im Prinzip auch der unwichtigste. Trotzdem wurde in Diskussionen eigentlich immer nur dieser hervorgehoben und auf diesen eingegangen.
Und in der letztendlichen Serie war das auch mit großem großem Abstand das geringste aller Probleme.
@@2rato Hinzukommen noch absolut unterirdische Dialoge, äußerst unsympathische """Protagonisten""", ein fehlender roter Faden, mittelmäßige schauspielerische Leistung und noch sehr, sehr viel mehr. Ich war selten von einer Series so dermaßen enttäuscht wie von Die Ringe der Macht. Im Vergleich zur Serie ist die Hobbit Trilogie ein Meisterwerk.
Was is auch einen guten ausweicher der Schauspieler fand war Zum Beispiel die Galadriel Schauspielerin die sich nach dem die ersten paar Folgen raus waren über Fans aufregt die ihre Figur als unrealistisch und einfach zu Charakterschwach bezeichnen die sich dann hinstellt und meint: ja die Fans die haben doch keine ahnung von der Figur ich habe mit cate blanchett geredet ich hab mich mit der Figur identifiziert... Wir als Schauspieler hatten so einen tollen Einblick in die Welt und ihre Charaktere.... bla bla... das ist so dermaßen dreißt zu behaupten man hätte nur weil man einen nahezu non canon Serie dreht mehr plan als leute die das Silmarillion tatsächlich mal gelesen haben.
Das das teils so ins Zentrum der kritik gerückt wurde dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass die showrunner und schauspieler im vorhinein damit hausieren gegangen sind, wie großartig es doch sei, dass es jetzt auch schwarze elben und Zwerge gibt (vielleicht weil allen, und sogar ihnen selber, klar war, dass die story lächerlich ist, und man somit den Diskurs über die Serie in eine Richtung lenken kann. Wenn dann neben legitimer Kritik an der Umsetzung der "Inklusion" aufkommt auch rassistische Idioten (v denen es im Internet nunmal leider zu viele gibt) rassistische Kackscheisse schreiben, fällt es leichter, die legitime Kritik zu antagonisieren.)
Jetzt will ich eine Fight zwischen Batman und den Pinguinen aus Madagascar
Unter die Überschrift "Adaptionen, die das Original in den Dreck ziehen" würde ich mal direkt JEDEN Versuch einer Live Action Verfilmung von Animes oder Cartoons setzen.
Willst du etwa behaupten "Avatar Die Legende von Aang" ist schlecht?
Danke für dieses Video! Dieser Reboot-Remake-Trend, den es ja jetzt auch schon ein bisschen länger in der Entertainment-Branche gibt (Games, Bücher, Serien, Filme, etc.) geht mir auch richtig auf die Nerven und macht mich inzwischen schon sauer. Wenn ich entsprechende Teaser sehe, rolle ich immer schon mit den Augen und gehe gleich negativ an das neue Werk heran. Ja, es mag ein paar wenige gute Reboots/Remakes geben. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regeln. Meistens sind diese Produktionen Müll und plumpe Geldmacherei. So nach dem Motto: "Wir nehmen etwas, was schon viele Fans hat und dann schauen die sich das alle an."
Als ich mir jetzt frisch Picard Staffel 2 angesehen habe und obwohl ich anscheinend generell wohlwollender Serien zu bewerten scheine als die Masse, war ich am Ende eher entsetzt als begeistert von der Staffel. Dabei ist mir aufgefallen, dass mittlerweile ziemlich häufig aus dem bestehenden Universum etwas herausgenommen wird und dann anders interpretiert wird. Bei Star Trek kommt irgendwie nichts seit JJ Abrahms Star Trek Neuinterpretation aus, ohne sich an Kultfiguren wie Kirk, Spock oder Picard zu bedienen und verändern alles ggf. so, dass es nicht mehr ins bestehende Universum passt.
In der Videospielindustrie wird schon seit vielen Jahren mit Remakes oder Remasters gearbeitet. Als das ganz langsam begann, waren es noch eher alte Spiele, die einen Neuanstrich bekommen haben. Heute werden selbst nur wenige Jahre alte Spiele bereits aufgepeppt und erneut verkauft. Ich glaube die Industrie bekommt es momentan nicht auf die Reihe, neue stabile Franchises zu entwickeln. Es wird nur noch auf Sicherheit gespielt und verkorkst dabei gerne auch mal diesen Versuch. So manche Branchenriesen haben sich damit mittlerweile auch diverse IPs verbrannt und verstauben in den Archiven.
Also ich denke z.b Das Ducktales Reboot ist ein gutes beispiel.
Weil die Serie soviel auf Plot anspielt, in OG ist es linear. Mit so cameos wie Darkwing Duck, Kit Wolkenflitzer und auch Die Rescue Ranger.
Mann soll aber berücksichtigen das Ducktales damals wegen dem Donald Duck oder die Scrooge Comic basierten, was aber in der Serie nicht so der ähnliche prinzip ist. In Reboot haben die viel Menge Anspielungen an den Comic angelehnt, manche Charaktere haben ihre Persönlichkeiten, z.b Die Drillinge oder auch Nicky. Bei Dagobert wirkt für mich wie typisch selbst und Quack ebenso. Ich verstehe die leute eben warum die mit dem Artstyle nicht wirklich toll fanden aber so billig animaniert find ich es garnicht. Es gibt immer vor und nachteile was bei Animationen so kann oder nicht. Also ich finde es ist geschmacksache, aber der Ducktales Reboot hat viel liebe herausgebracht als Velma.
(Ich fjnd die OG Dub vom Ducktales Reboot eher besser als im Deutschen meine meinung nach, nur Mark Forster von sein Intro war echt whack)
Velma ist ja richtig eine Blamage.
Es gibt aber auch die Möglichkeit wie bei She-Ra eine animierte Spielzeugwerbung aus den 80ern zu nehmen und daraus eine mega geile Serie zu machen.
Es ist nicht mehr "pure" aber versaut wurde es definitiv auch nicht.
Stimmt!
She-Ra war gut!
She-Ra ist ein wirklich gutes Beispiel.
Und generell finde ich auch beide He-Man Reboots nicht unendlich schlecht. Aber ich bin auch zu jung für das Original und daher kein Hardcore Fan.
Wobei man bedenkt das im der 80er Jahre die Serie für Spielzeuge verkauften. Sowie TMNT, My Little Pony, Transformers oder sowie He-Man. Solche Serie im 80er war es nur drum um Spielzeuge zum vermarkten. Vorallem in der Serie nicht mal viel dynamiken hatten, sondern nur Helden besiegt den Bösen oder sonst was. Das ist alles. Der She Ra Reboot ist es nicht das erste mal die man einen Serie vom 80er entnimmt und so paar dinge verbessert oder nicht.
Bei My Little Pony Friendship is Magic aus 2010 z.b Ist im der Serie Slice of Life basiert. Viele Charakter haben ihre Dynamiken bekommen und es ist nicht immer linearer wie im der OG 80er. Ich selber hab mich nicht so gepusht aber ich kann den Inhalt sehen warum leute diese Serie mochten, klingt etwas absurd aber es hat eben der sinn dahinter worum auch männliche zuschauer es mochten und ein riesen fanbase bekam.
Manchmal, aber nur manchmal, geschehen noch Zeichen und Wunder.
Meistens ist es leider nur Marketingscheiss, bei denen man gerne mal zu Hulk mutieren möchte.
Nein, ich korrigiere mich. Hulk wäre zu nett. Victor von Doom sollte ihnen dann mal meine Meinung erklären.
Cobra Kai ist ein positives Beispiel dafür wie an Karate Kid angeknüpft wurde. Nicht nur werden alle ikonischen Figuren der Film Reihe mit Respekt eingefangen es werden auch neue Blickwinkel über die Sichtweise dieser Figuren erzählt und dies auf eine so meisterliche Weise das die originalen Filme nun noch besser sind als sie es ohnehin schon waren.
Ich kenne Velma nicht und hatte auch nie was mit Scooby Doo zu tun, aber als der Kollege am Whiteboard The Rings of Power beschrieben hat, konnte ich nur nicken und wusste genau, was er meint xD
Bei der Ringe der Macht, kam, neben dem miesen Marketing vor allem eins dazu: Die Showrunner.
Die haben vorher nix gemacht, nur ein Star Trek Skript, das abgelehnt wurde. Die 2 haben die Plotpunkte vorgegeben und teilweise den Writern reingepfuscht. Und sahen sich im Auftrag "Tolkiens Lücken" zu füllen (Lücken, von denen er teilweise gesagt hat, dass sie mit Absicht da sein sollen). Um diese Lücken zu füllen wurde die Hintergrundlore teilweise KOMPLETT unlogisch verändert (Alles, was mit Mithril zusammenhängt und den Elben) Und die Idee, dass sich die erste Staffel darum drehen soll, wer Sauron ist. Maximal schwach.
Die Writer waren teils echt gut. Der Dialog von Galadriel und Adar ist der Tolkieneskeste Dialog der ganzen Serie und tiefer als alles, was in den Jacksonfilmen gemacht wurde.
Folge 8 hat mich aber dann komplett rausgeworfen. Alles beim Schmieden der Ringe war falsch, von der Lore, zum Pacing bis zur Darstellung.
So, rant Ende
(Und es ist DAS Silmarillion 😘)
Schönen Sonntag noch
Konnte schon ab Folge 2 nicht mehr weiterschauen😅
So gut waren die Dialoge jetzt auch nicht.
@@dieechteelke4725 sehe ich auch so. Werde es mir aber auch kein zweites Mal antun. Dir ganze Serie war eine Qual.
War es nicht beschrieben dass sauron ein balrog ist? Ich bin mir ziemlich sicher, dass das im simmarallion beschrieben wurde.
@@HedgehogZone eigentlich nicht
Henry hat Gerald grandios gespielt. Als Witcher Gamer war ich extrem begeistert von seiner Leistung. Wenn das tatsächlich stimmt, dann haben wir Henry eine gute Witcher Serie zu verdanken.
Ein großes Problem ist es auch vor allem, wenn Dinge De-Canonized werden.
Canon ist wichtig, damit man als Fan weiß "Das ist passiert" oder "Das existiert in der Welt"
Wenn man jetzt aber ein Reboot schreibt, in dem alle bekannten Charaktere verändert werden oder Dinge eingeführt/entfernt werden, die vorherige Filme (etc.) unmöglich machen, kann man als Fan nicht mehr in diese Welt eintauchen.
Wenn jetzt zum Beispiel jemand einen Herr der Ringe Film macht und da ist Gandalf eine schwarze Frau, die Orcs sind eigenttlich gegen Sauron und Zwerge existieren gar nicht in der Welt, dann sagt der Film ja eigentlich aus: "Alles was du im letzten Film gesehen hast, das ist gar nicht so" und schafft Konflikt innerhalb des Franchises. Natürlich verärgert man damit die Fans, die sich gerne mit dem ersten Film identifizieren.
Und deshalb ist es wichtig, dass man Canon beibehält und zwar basically "Koste es, was es wolle". Dabei kann man schon ein paar Kleinigkeiten anpassen, wie zum Beispiel den Schauspieler, aber der Charakter sollte dennoch der selbe bleiben und die selben Entscheidungen treffen, während die Welt um ihn gleich bleibt.
Paradebeispiel: Galadriel aus RoP. Ich habe selten so einen unsympathischen, arroganten und hysterischen Protagonisten gesehen wie sie.
@@duden7983 Ja, RoP ist dafür bekannt, viele Sachen anders gemacht zu haben als in den Originalwerken.
Allerdings muss man dazu sagen, dass das Silmarillion nicht allzu sehr ins Detail geht, das heißt RoP strugglet mehr damit, dass die interne Logik nicht stimmt, als damit, dass Canon ignoriert wird. Man könnte zwar fragen, warum Galadriel so handelt und dann in Lotr oder den Büchern so grundlegend anders ist, aber das ist erstmal nicht entgegen der Originalwerke, da ein Großteil von Galadiels Leben nicht erzählt wird. Was ich eher fragwürdig finde ist, dass interne Logik nicht passt, sowie dass isolierte Völker eine so weite Diversität besitzen oder dass Harfoots Nomaden sind, in ihrer Umgebung aber verarbeitetes Metall und Landwirtschaft zu sehen ist. Dennoch gibt es einige wichtige Stellen, die massiv vom Canon abweichen, z.B. das Schmieden der Ringe in RoP, das relativ detailliert in den Büchern beschrieben ist.
Ein großes Problem mit De-Canonizing sieht man vor allem in Superhelden-Filmen. Batman wird immer wieder unterschiedlich dargestellt, bis zum dem Ausmaß, dass einige Filme als "Alternatives Universum" angegeben werden. Die Handlungen der verschiedenen Filme würden einfach nicht zusammen passen.
Und es gibt noch zahlreiche andere Beispiele wie Star Wars, Star Trek, Dr. Who, .. und eben auch Scooby Doo, in denen spätere Werke einfach Dinge ändern, die so vorher nicht waren, nur damit eine politische Ansicht unterstützt wird oder ähnliche Gründe.
Um es auf das Video zugeschnitten zu formulieren: Velma ist weder vom Aussehen, noch vom Charakter wie in der Serie Velma. Es gibt keinen Grund das nachträglich anzupassen und damit zu behaupten, "eigentlich ist der Charakter ja ganz anders als in allen vorherigen Werken". Wenn man gerne einen Diversen Cast hätte, sollte man das nicht auf etablierte Charaktere pressen, sondern es sinnvoll tun.
@@heidtb6746 Um die Superhelden zu verteidigen: DC und Marvel arbeiten grundsätzlich mit Paralleluniversen, und das ist der beste Ansatz mit dem man da rangehen kann. Aber vor allem bei Star Wars wurden bereits vollständige, geliebte Geschichten genommen, als 'non-canon' abgestempelt und etwas unnötiges Neues produziert, was keineswegs an bereits vorhandenes Material rankommt.
@@geridax7027 Naja, Marvel hat wenigstens in den Filmen ein konsistentes Universum. Das unterscheidet sich vielleicht von den Comics, aber passt an sich immerhin zusammen.
Ich finde es auch relativ gut gelöst, Filme von Comics zu trennen, weil die beiden Medien mit komplett unterschiedlichen Stilmitteln arbeiten.
Gerade bei Batman, aber auch in anderen DC-Werken fällt aber auf, dass sich Filme von anderen Filmen unterscheiden und das ist meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll. Man verfolgt nicht mehr einen Charakter in einer fiktiven Welt über mehrere Filme, sondern halt immer einen anderen in einer anderen Welt.
@@heidtb6746 ich bin mir da einerseits unsicher, ob Amazon die Rechte zum Silmarilion oder der History of Middle-Earth überhaupt hat oder ob sie nur die Anhänge nutzen. Aber das Problem ist ja dann sogar noch eklatanter. Obwohl sie nicht ein 1.000 Seiten-Werk haben, das sie werkgetreu umsetzen sollten, sondern nur 200-400 Seiten Stichpunkte, schaffen sie es nicht, sich ansatzweise an diesen Stichpunkten zu orientieren. Also wenn da zum Beispiel drin steht: Celeborn und Galadriel haben das ganze zweite und Dritte Z.A. miteinander verbracht, dann lassen sie Celeborn eben einfach raus. Oder wenn die Istari unauffällig auf Schiffen in Mittelerde ankommen, damit es keiner bemerkt, dann wird daraus ein großer Komet der von allen gesehen wird. Das finde ich viel problematischer als eine aktiv kämpfende Galadriel. (auch wenn ihre Dämlichkeit gar nicht geht). Ich persönlich fände Rings of Power zum Beispiel eine wirklich gute Serie, wenn man einfach alle Leute und Dinge anders benennen würde. Mittelerde heißt Amazonien, Galadriel heißt Leidra und die Numenorer kommen von Westinselien. Dann kann ich mir eine gut gemachte Geschichte über Leidra angucken, die zusammen mit einem Schiffskäptn von Westinselien durch Amazonien läuft um ein wiederaufstehendes Böses zu jagen. Voll super. Störend ist für ich am meisten wirklich, dass sie die Herr der Ringe Marke nehmen und dann auf alles scheißen, was da drin steht.
"... einfache Unterhaltung, am Samstag Abend, die du anmachst damit du mit deinen Gedanken nicht allein bist ..."
*BURN*
"How does it feel to live long enough to see all your favorite franchises go down in flames"
"It feels great!"
tolle coldmirror Referenz mit den "ich, als..." joke. Sehr cool
Alter das Interview mit rewi hat mich seelisch gebrochen. Ich habe fremdscham gespürt der körperlich weh getan hat.
7:13 schöne Coldmirror-Anspielung, gefällt mir.
Geschichten aus der Antike wurden noch nicht genug verhunzt. Darum mein Vorschlag für eine neue Kinderserie: "Mamiliebe - die Abenteuer des kleinen Oedipus."
Ach ja? ich sag nur 'Gods od Egypt' oder 'Kampf der Titanen' - Danke, hat mir gereicht.
"Jedes Volk hat so, einen Ring oder so geschmiedet... im Schicksalsberg."
Bitte hör auf zu sprechen...
I don't speak a lick of German and I can still feel you pain.
Diese Diskussion bei 9:37 ... Sie tut so weh.
Ich hatte mir die erste Folge von Ringe der Macht angeschaut und theoretisch hätte ich sie nicht schlecht gefunden, wenn sie eine eigene Serie mit einem eigenen Universum gewesen wäre. Mit dem ganzen Wissen aber, das ich mir als Kind zum Einschlafen auf Hörbüchern angehört und als Teenager in Büchern gelesen hab (dazu die Filmtrilogie und der sehr weirde Trickfilm von 1978) konnte ich diese erste Folge nicht genießen. Es gab immer wieder Momente, wo ich dachte "Boah, das wird jetzt richtig geil", aber danach kam immer wieder eine Flaute.
Ich will das niemandem vermiesen, der seinen Spaß daran hatte, wenn ihr es genießen konntet, dann umso besser, aber es sind wirklich solche Details, die einem doch die Freude verderben können.
Wenn direkt vor dem Space Frogs Video Werbung für den neuen Till Schwiger Film kommt 😂
Ich würde noch hinzufügen, dass es auch entscheidend ist, was man zuerst gesehen hat. Die Star Wars Prequels wurden von den vorherigen Fans auch zerissen, bis Disney gezeigt hat wie man es richtig verkackt. Wenn man aber bspw. die Vorlagen nicht kennt, dann ist es schwieriger Vergleiche zu ziehen und die mangelnde Qualität zu bemerken.
Aber viele wollen sich dann auch verständlicher Weise nicht einreden lassen, das ihre Meinung unzureichend ist und verteidigen solche Werke vehementer als Trotzreaktion.
Ja Fan sein ist ganz schön kompliziert.
Ich denke zumindest Star Wars Episode I wurde früher noch mehr gehasst als die Sequels
Ich habe die Prequels immer geliebt, aber hab mich das meistens nicht getraut das zu sagen. Es war eine ungeschriebene Regel, dass man als echter Star Wars Fans die Prequels nicht mögen darf. Jetzt plötzlich finden alle die Prequels toll, was mich zwar freut, aber auch zeigt wie irrational das alles ist.
@@erniemeyer1342 Ich habe mal gelesen, dass der Schauspieler von JarJar so sehr hasst wurde, dass er schwere Depressionen entwickelt hat und sogar suizidal wurde. Auch der Schaupieler vom kleinen Anikin ist bis heute psychisch ziemlich kaputt wegen dem Mobbing. Also ja, Episode 1 wurde echt unfassbar gehasst und die Schauspieler, die ihr bestes gegeben haben, wie absoluter Dreck behandelt. Sowas werde ich nie verstehen.
@@hiselbii5326Die Leute die die Prequels mögen, sind ja nicht die selben die sie früher kritisiert haben, ist halt ne neue Generation an Fans die älter geworden ist.
Aber die Leute die, die Schauspieler persönlich angegriffen haben (hab mal was mit Morddrohungen an Ahmed Best gehört) kann man nicht in die selbe Schubladen stecken, mit vielen Leuten, die einfach extrem enttäuscht von den Filmen waren.
Und Jake Lloyd war halt kein guter Schauspieler, aber gemobbt wurde er nicht von enttäuschten Fans oder Kritikern.
So sehr ich es verstehe, dass man das ungerecht findet muss man trotzdem differenzieren.
@@hiselbii5326 oder wurde er von Fans gemobbt? Selbst wenn werden es nur wenige traurige Gestalten sein und sie stehen nicht repräsentativ für Fans die die Prequels nicht mögen
musste ne kleine Träne verdrücken als Rick das was mit manchen Kunstwerken passiert aufgedröselt hatte. Ich bin ein Fernseher Kind gewesen und viele Kunstwerke die dort liefen haben mich zu dem gemacht was ich bin und jedes mal wenn irgendwas kontroverser gemacht wird als es muss und nicht auf die eigentliche Qualität gesetzt wird sondern nur gesagt wird "wir lassen einen shitstorm über uns ergehen und dann wird das schon" macht mich das ein kleines bisschen kälter.
12:15
Die Ostenard-Saga von Tad Williams, zum Beispiel. Eine Autorin, die ich auch sehr empfehlen kann, ist Lynn Flewlling. Besonders wenn man auf der Suche nach queeren Charakteren ist, die NICHT von irgendeinem Marketingfritz auf Krampf in ein Franchise reingepresst wurden. Mein All-Time-Favourite ist ihre Nightrunner-Reihe, aber auch die Tamìr-Triad ist super.
Ich glaube das letzte was ich an gelungener Neuauflage zuletzt gesehen habe (Ich gucke aber auch so gut wie keine Serien) war "Ducktales".
Viele Charaktere die selbstverständlich zum Duck Clan gehören wie Donald wurden häufiger eingebaut und die Hauptcharaktere kamen auch nicht zu kurz!
Nur das jeder der drei Duckkinder jetzt einen komplett eigenen Charakter hat und sie gar nicht mehr ein echtes Trio waren hat mich genervt. Ansonsten ne gute Serie.
Wirklich? Mir hat genau das gefallen, das sie nicht wie Klone wirkten, sondern jeder eine eigene Persönlichkeit ist. Duck Tales war genial, alleine der Fan Service den die für ältere Semester eingebaut haben: Darkwing Duck, Chip und Chap, Käptn Balu, die Gummibärenbande.. da gab es zahlreiche Anspielungen auf all die Serien die damals gelaufen sind. Ausserdem grossartige Stories und David Tennant als Scrooge. Genial
@@birgittnlilli9726 Beim Fanservice 1000 Prozent Zustimmung, da war so viel richtig witziges dabei!
Bei Tick, Trick und Track würde ich zustimmen, dass sie nicht ganz als Klone rüberkommen sollen, aber das wörtlich jeder mindestens eine eigene Episode nur für sich bekommen hat ohne dass das Trio überhaupt zusammen unterwegs war fand ich schon schade. Sie sind immer noch Drillinge. Sonst hätte man sie ja komplett gegen andere Charaktere austauschen können. Und das Track (grün) quasi überhaupt keine positive Eigenschaft hatte hat mich echt geschmerzt!
Gott, ich liebe DuckTales.
Wenn die anderen sich nur eine Scheibe davon abschneiden würden... es zeigt dass man Erfolg mit einem Reboot haben kann wenn man nur den geringsten Respekt zum Original hat.
die stelle bei ~7:14 "das entscheide ich als drehbuch autor!" war doch ne referenz auf coldmirror!:O sick!
Goerge R. R. Martin hat sich btw auch stark vom Wheel of Time inspirieren lassen :D
Lese das seit einiger Zeit und holy moly da sind einige Parallelen. Im Wheel of Time ist bspw. das "Game of Houses" extrem relevant und die Hauptfigur wird "The Dragon Reborn" genannt und das sind nur die 2 offensichtlichsten Inspirationen. Aber ist auch nichts schlimmes, schließlich hat er ne nice eigene Welt erschaffen.
Zusätzlich diente Tad Williams "Memory, sorrow and thorn" als starke Inspirationsquelle, was sich vor allem in der Entwicklung der Charaktere zeigt.
Ich weiß Fanfics werden gerne belächelt und es gibt auch eine Meeeeeenge (und damit meine ich verdammt viel) "interessante" Inhalte in besagten, von Fans geschriebenen Geschichten, aber es gibt auch echte Meisterwerke. Lese seit über 7 Jahren fast täglich fanfics und da waren viele drunter die eine unglaublich tolle Story und auch Qualität haben, hätte mir gewünscht die auf einer Leinwand zu sehen. Unterhaltung für Fans von Fans komplett umsonst. Finde ich nice
Fanfiction haben oft einen schlechten Ruf der ihnen Unrecht tut. Wenn man nicht in der Materie drin ist, denkt man Fanfiction ist alles nur sexuell, über One direction bzw. Justin Bieber und schlecht geschrieben, wie man es eben auf Wattpad kennt. Dabei sind fanfictions im Grunde nichts anderes als Bücher, wo die Autoren auch Recherche, Herzblut und Liebe zum Detail reinstecken. Natürlich gibt es auch auf qualitativen Seiten wie Archive of our own komische Stories, was ja auch niemand beschreitet, aber wieso gilt Gedichte und Kurzgeschichten schreiben als intellektuell und gebildet während fanfictions belächelt werden? Im Grunde macht man sich bei Fanfiction als Autor sogar mehr Arbeit weil man in der Regel versucht sich am Sourcmaterial zu halten.
Fanfiction ist wie Goldwaschen. Viel Dreck, aber dazwischen echte Schätze.
Netflix the Witcher
War für mich als jemand der Bücher gelesen hat ein kompletter Schlag in die Fresse.
Ich saß da nach der 2. Staffel und hab mir wirklich gedacht ich kenn mich in der Welt aus ich sollte eigentlich wissen, was wieso in der Serie passiert ist. Hab ich aber nicht.
Ich habe in der Serie keinen der Charaktere, nichtmal mit viel Fantasie, auf irgendeine weise wiedererkannt ( außer Henry Cavil als Geralt).
Mein Lieblingsbeispiel ist das mit dem Elfenkind, die Elfen von der Witcher Welt sind vom aussterben bedroht, weil sie nur in den ersten Jahrhunderten ihres Lebens fruchtbar sind die jungen Elfen sich aber von denn Menschen ungerecht behandelt fühlen und kleine Rebellengruppen bilden und dann oft in Gefechten mit Menschen sterben.
Diese Elfenhexe und der Vater des Kindes sind schon mehrere Tausend Jahre alt und schon lange nicht mehr fruchtbar bekommen aber in der Serie trotzdem ein Kind.
Wo ich mir dann als Fan denke warum sind die Elfen in der Serien Welt jetzt überhaupt vom aussterben bedroht.
Und das war mur ein kleiner Teil der Serie der nicht mit den Büchern übereinstimmt.
Perfekt hab diesen Kommentar geschrieben, bevor eure Sequenz kam wo ihr das mit Witcher und Der Herr der Ringe ansprecht.
Ich habe Ringe der Macht gar nicht erst angeschaut, weil ich schon nicht nochmal, wie bei der Witcher enttäuscht sein wollte. Hat sich im nachhinein ja als richtige Entscheidung herausgestellt.
"Am Anfang gabs ja 5 Ringe oder so"
Buchstäblich die erste Szene im ersten Herr der Ringe Film: "Öhm... bist du da sicher?"
Ich glaube er meint Captain Planet.
Wie Kurono dort nur so gesessen hat und seine Karriere bei Amazon vor seinen Augen vorübergezogen ist😂
Ich bin immer noch pisst, dass er Einbär so abgezogen hat. Für mich ist der Typ halt gestorben.
7:14 "ICH - als Drehbuchautor"
Man findet coldmirror Zitate wirklich an den ungewöhnlichsten Stellen wieder. :D
Wirklich physische Schmerzen als ich gehört habe was in dem Clip über Herr der Ringe gesagt wurde🤕
7:13 hätte ich ja ganz anders den Witz von Kaddi in das Video rein gebracht, ja das hätte ich. Ich als Kevin.
Die Witcher Serie war wirklich ein ganz eigenes Phänomen. Als großer Fan der Spiele und der Bücher aber auch nicht wirklich tief in das Fandom involvierter oder informierter habe ich die Serie gesehen und gefeiert. Zumindest anfangs, ohne wirklich zu verstehen warum ich mit Ende der ersten und den ersten paar Folgen der zweiten Staffel, keine Lust mehr hatte weiterzusehen bis ich die Serie komplett vergessen habe. Ich glaube eure Kritik erklärt sehr gut warum es mir, und wahrscheinlich vielen anderen "The Witcher " Fans, so ging.
Ich sag nur Eskel
@@lillieeloit1231 neiiin, den Serien-Eskel wollte ich weiter verdrängen 😭
Oh, ich hab auch das Eskel Trauma XD
ich weiß auch nicht was das problem bei eskel war. es gibt doch ganz klar den beweiß dass eskel in den spielen noch existiert, und in der serie haben sie ihn einfach getötet. dass man triss durch ne farbigere person ersetzt hat, da bin ich noch mit gegangen, aber eskel zu töten obwohl er selbst im 3. teil noch lebt unverständlich.
ganze serie über bis zu eskels tod hab ich gehofft dass sie ihn irgendwie heilen können. was ja in der witcherwelt vollkommen normal war als witcher. entweder man konnte diejenigen heilen, oder das problem beseitigen.
und da witcher serie normalerweise die vorgeschichte von hexer geralt und Ciri erzählen soll, ergibt es für mich umsomehr keinen sinn Eskel zu töten.
Ich frage mich wie sie die fortsetzung bzw das training von ciri drehen wollen, ohne einen eskel mit seinem spruch. und vom ewigen winter will ich garnicht erst anfangen.
@@lillieeloit1231 das war nicht esker, der hatte nur zufälligerweise denselben namen
4:40 True, aber Andor ist das beste was Star Wars, seit Disney, passiert ist.
R.I.P. Scooby Doo 💔
Achwas.
Irgendwann kommen wieder lore Treue Serien und Velma wird zum non Kanon.
Bzw Velma spielt in einem Paralel Universum!
Hat bei Spiderman ja auch geklappt.
Den Schwarzen Spidy fand ich allerdings storymäßig schlüssig und gut.
Es kann also klappen!
Okay, wenn du sagst.
Oh Mann, die Witcher Serie reißt jedes Mal tiefe Wunden auf wenn ich was darüber sehe.
Immer wieder herrlich wenn man etwas aus seiner Kindheit neu adaptiert sieht und es einfach mal komplett zernichtet wurde -.-
Ich persönlich fand Wednesday von der Umsetzung relativ cool. Einfach ein paar Jahre später als die Serie. Nur die letzte Folge wirkte auf mich unheimlich konfus, als hätten die Drehbuchautoren nicht gewusst, wie es weitergeht.
Die nächste Staffel werde ich mir natürlich auch reinziehen.
Die erste Staffel war gut und auch sehr erfolgreich… seltsamerweise wird jetzt trotzdem gefordert mehr Schwarze und Latino Autoren anzustellen für Staffel 2.
Mal schauen ob das was wird…
Wednesday ist ein gutes Beispiel. Es geht etwas weg von der Vorlage, schmeißt aber nicht alles über den Haufen und kann vom Writing (trotz Plotholes) überzeugen.
Hatte sicherlich seine Schwächen, vor allem Wednesday als Charakter war etwas uneindeutig definiert, aber konnte man sich schon ganz gut anschauen.
@@WimiBussard
Ich bin mittlerweile schon froh, wenn Netflix die reboots/remakes/prequels/sequels nicht komplett vergurkt.
Wednesday funktioniert gut, weil sie als Charakter wie etabliert geblieben ist, nur halt älter. Das sie nen Probleme mit den pilgern hat, sich mit nem Mobbing Opfer anfreunden, keinen nennenswerten sozialskill hat und einen bösen Spruch nach dem anderen raushaut plus folter/mördertendenzen..... Man bekommt was man erwartet
ein klassischer Coldmirror-Moment 7:12
was bisher nicht versaut wurde: Gargoyles. :)
Gibt auch wiedermal eine weitere Fortsetzung als Comic.
Sag das nicht zu laut!
Zumal Goliath zumindest ne neue Stimme haben müsste
@@Luna__02 Comics sind in der Regel ohne Audiobegleitung,
Und die Comics werden wie auch die von 2008 garantiert nicht übersetzt hier erscheinen.
Jau bei Rings of Power hatte ich nicht so die Probleme, einfach weil ich nicht so ein krasser fantasy o. Herr der Ringe fan bin. Hat mir Spass gemacht zu gucken. Aber bei Star Wars und Disney hörts bei mir dann auf. Was einem halt am Herzen liegt. Tolles Video!
Das traurigere an Velma is, dass jede Menge Leute das Ge-Hate-watched haben und das im Endeffekt für eine der höchsten Einschaltquoten auf HBO Max gesorgt hat. Staffel 2 is somit sicher...
Naja der hype nimmt dann aber auch extrem schnell ab
Wurde die zweite Staffel nicht schon nach zwei Folgen oder so angekündigt? Also kann man davon ausgehen, dass sie schon vor Veröffentlichung feststand.
@@Besitzerstolz Wurde vielleicht nur angekündigt, um den Hate und damit die Attention weiter zu pushen. Aber Velma ist laut Rotten Tomatoes und IMDB die schlechteste Serie aller Zeiten ... da würde ich erstmal abwarten, welcher Manager die Eier in der Hose hat, um *das* Risiko einzugehen!
@@urgelwurgel es gibt bei sowas keine schlechte publicity. Geld gibt's nicht für Bewertungen sondern für Werbung/Einschaltquoten. Jeder Manager hätte es getan.
@@Besitzerstolz
Das Ding ist: Hate-watching kannst du nicht halten. Das passiert vielleicht am Anfang, aber das flacht schnell ab, da du die Leute nicht immer mit der gleichen Kontroverse bei der Stange halten kannst.
7:15
Die coldmirror Anspielung wurde bemerkt und gewürdigt 😅✌️
Bezüglich der Witcher-Serie hab ich auch mal irgendwo im internet gelesen, dass Henry Cavill der einzige war, der überhaupt die Bücher gelesen hatte. Bei der Qualität der Sendung würde das tatsächlich Sinn ergeben, dass das stimmt.
Er ist ein großer Witcher Fanboy. Hat auch mehrmals das Spiel gespielt usw. Ein großer großer Grund warum er die Serie verlassen hat, war das sie immer weiter abgewichen sind von dem Canon
Es gibt ein paar Filme zu Terry Pratchetts Scheibenwelt und sie sind echt gut. Sind aber Budget-technisch schon am unteren Ende angesiedelt + etwas älter, würde die aber jederzeit einer der modernen Verfilmung der anderen Werke vorziehen
Ich lieebe die Going Postal Verfilmung! Die ist mit soviel Liebe gemacht worden. Hab irgendwo ein Interview/Behind the scenes Video gesehen indem gesagt wurde dass viele Statisten einfach Fans sind und ihre eigenen Kostüme mitgebracht haben. Hogfather z.B. ist auch super
Über die Guards Guards Serie („The Watch“ von der BBC glaube ich) reden wir dann aber lieber nicht. Habe die selbst nicht gesehen (kein Zugriff durch Streaming oder so), aber nur schlechtes gehört. Sie hat wohl alles, was die Scheibenwelt und Sir Terrys Romane ausmacht verloren. Sagt sogar Terrys Tochter. (GNU Terry Pratchett)
Good Omens ist wiederum ein Beispiel für eine gute Adaption, wohl vor allem, weil Neil Gaiman selbst involviert war/ist und man merkt, dass alle mit Herzblut dabei waren.
@@seriously1535 Ja ich habe mich nur auf die Filme bezogen, von der Guards Guards-Serie wusste ich nur, dass die existiert und die von Beginn an inhaltlich nicht viel mit den Büchern zu tun hat, deswegen habe ich die gar nicht erst gesehen und schnell wieder vergessen lol
Und ja stimmt, Good Omens war auch klasse. Neil Gaiman ist aber auch ein super Typ, gut, dass er da mit am Start war^^
Allein im Bezug auf das Storytelling sind die randomisierten Hautfarben in Serien wie The Witcher und Rings of Power auch für das Verständnis der Welt oft echt schwierig. Bei Game of Thrones sieht man z.B. auch an den bleichen Gesichtern und den rot-braunen Haaren der Figuren sofort, wenn man in Winterfell ist, so wie man u.a. auch an den dunkleren Hauttypen mit einem Blick erkennt, wenn man in Dorne ist. Beim Witcher oder der Herr der Ringe Serie leben dagegen in jedem abgelegenem Winz-Dorf mit 15 Einwohnern alle möglichen Ethnien friedlich zusammen. Selbst wenn dann noch so oft Karten-Grafiken auf den Bildschirm geballert werden, muss man schon genau Buch führen, um jedes Mal sofort zu wissen, wo man sich gerade überhaupt befindet. (Mal ganz davon abgesehen, dass wenn man immer nur diese idealisierten Mulit-Kultur-Welten zeichnet, in denen alle Völker stets glücklich zusammen leben, man auch nie die Möglichkeit hat reale Probleme aufzubereiten, die entstehen, wenn fremde Völker und Kulturen aufeinander treffen. Gott bewahre Zuschauer damit zu konfrontieren, dass das Zusammenleben zwischen verschiedenen Kulturkreisen auch eine ganze Menge Schwierigkeiten aufwirft, die eine Geschichte theoretisch ja auch anerkennen, diskutieren und dafür vielleicht sogar konkrete Lösungsansätze bereit stellen könnte.)
7:14 - Klassische Coldmirror-Referenz
Es gibt aber ein paar Memes darüber, dass Tarzan kein Reboot mit schwarzem Hauptdarsteller bekommt, weil die Filmindustrie sich fürchtet, einen Schwarzen zu filmen, der sich wie ein Affe verhält😂
Mal sehen, ob das so bleibt
7:11 Hab ich da etwa eine Kaddie Inspiration entdeckt? ICH als Kommentareschreiber :D
Ich bin völlig Neutral daran gegangen und wollte mir die neue Scooby Doo Serie ansehen.
Musste nach 2 Folgen abbrechen.
Zunächst das wichtigste: Der Hund kommt nicht einmal vor
Der Zeichenstil ist wirklich OK, da hab ich schlechteres gesehen.
Auch das mit den Hautfarben kann ich akzeptieren.
Nur... es ist nicht unterhaltsam. Das sie Daphne zu einer lesbischen Asiatin gemacht haben und Velma eine Dunkelhäutige Lesbe ist... ähm...
Shaggy ist wohl Jamaikaner und soll cool rüber kommen
Und Fred... wenn sogar Homer Simpson klüger rüber kommt hast du was falsch gemacht.
Fred ist so dumm, er kann nicht einmal ohne Hilfe essen.
Kurzum, ich fühlte mich beleidigt und gelangweilt. Die Serie hat nix mit Scooby Doo zu tun. Die Fans kannst du somit vergessen.
Wenn sie eine eigene Serie daraus machen wollten... wieso dann Scooby Doo?
Ich denke da wollten die Authoren generell ihre eigene Message rausbringen und nahmen das erste, was sie finden konnten.
Ich bin gerade zutiefst schockiert, da ich die Serie aus meiner Kindheit kenne und mir das Ausmaß der Verunstaltung des Remakes nicht bewusst war O.O
@@unwichtig595 ich hab viele Versionen gesehen. Classic, Junior... die mit Scrappy Doo und den anderen.
Die Filme und specials.
Das mit Jon Ceena ist geil.
Aber alles ist besser als... das.
Wie gesagt, nix gegen die Qualität. Zeichenstil, Musik und Sprecher geben ihr bestes.
Aber die Story und Figuren ergeben keinen Sinn. Und Scooby wurde weggelassen, weil das albern wäre...
Zu Autoren und Message: Die Serie war einfach nur eine schlechte selfinsert Fanfiction von Mindy Kaling. Hauptsache sie sieht sich selbst darin und wie sie die Welt am liebsten hätte. Das würde bei Fanfiktion de wohl unter reader/AU (Alternate Universe) laufen.
Ich habe nur eine Ergänzung: Velma wurde für die serie nicht "zur lesbe gemacht". Eigendlich war schon früher confirmed, dass sie sich zu Frauen hingezogen gefühlt . Das geht sogar zurück zum Anfang der 2000er, als der Regisseur des live-action Films Velma lesbisch machen wollte, das Studio ihn jedoch nicht gelassen hat. Wie Velmas Sexualität in der Serie dargestellt wird, ist etwas anderes.
Ändere die Namen der Hauptcharaktere und du hast eine komplett andere Serie.
Witzigerweise bin ich sogar dankbar dafür, denn die Serie ist so weit weg von Scooby Doo, dass ich das nicht mal als Zerstörung des Franchises betrachten kann. Es ist einfach nur ein "Motion Picture of Hatred".
7:14 Ich spüre die Präsenz von Coldmirror. Ich, als Journalist.
10:00 musstet ihr das unbedingt ins Video packen? ich habe physische Schmerzen davon!
Das mit Sauron und Gandalf... Schmerzen
4:44 Danke Danke Danke. Bitte ein ganzes Video dazu
Ich bin grad so froh, dass ich das Scoobydoo de-boot gar nicht mitgekriegt hab!
Auch gut, dass ich Scooby Doo eh schon immer scheiße fand XD
Armer Scooby^^
Ich mochte es als Kind.
Heute gebe ich es mir nicht mehr ^^
10:00 Bitte nicht!
Es tut so weh!
Ich hatte das Video erfolgreich verdrängt!😢
Dune ist noch rein. Liest den Wüstenplaneten, schaut den Film vom 84, gibt euch die mini Serien und den aktuellen. Bester Stoff
Tom Holland ist der umgedrehte Elijah Wood. Ein Brite der einem wie ein Amerikaner vorkommt.
Mal eine ganz absurde Idee, aber wie wäre es mal mit neuen Ideen ohne Vorlage bzw. zumindest ohne Franchise. Also ein Prequel, Sequel, Reboot. Aber das wäre vermutlich zu abgefahren
1:14 ich sehe den Schmerz von Rings of Power. Ich fühle mit dir
Ehem... Also eh. My little Pony...
Der neue rein Computer animierte Film...
Anfangs dachten wir: noooooo! Why?!
Aber das ist der beste Film zur Serie.
Es sind einfach neue Charaktere die den Spirit der Serie aufgreifen und als Art Easter egg die altbekannten Charaktere auftauchen lässt.
Einfach gut gemacht.
Spiel der Sitzmöglichkeiten hat mich gekillt. 😂😂😂😂
Ducktales haben sie sehr erfolgreich gerebootet
"Zurück in die Zukunft" wurde zum Glück noch nicht versaut
Zurück in die Zukunft wurde noch nicht neu aufgelegt und verschandelt😁
Die Macher haben Respekt vor ihrem eigenen Werk. Zum Glück
Mein Umgang damit nenne ich die "Haus-des-Geldes-Methode". Als die gleichnamige Serie in die zweite Staffel ging und mega gehypt wurde, habe ich an einem Wochenende die ersten beiden Staffeln weggesuchtet. Als ein Jahr später die dritte Staffel rauskam und bildgewaltig beworben wurde, war mir sofort klar, dass es nix werden kann. Die Handlung war nach Staffel 2 abgeschlossen und rund. Ich habe die dritte Staffel habe ich nie gesehen und auch noch nie jemanden getroffen der meinte, die Serie hätte da ihren Level gehalten. Ich habe dann statt dessen andere Serien geguckt mir Haus des Geldes als ein rundes abgeschlossenes Bild behalten.
Das ist tatsächlich soweit ich weiß ursprünglich als original Serie geschrieben worden. (zwar... wäre es dann auch wahrscheinlich nicht gut geworden aber nun)
Zu den Elben, die Hautfarbe fand ich wirklich nicht schlimm. Da ersten, theoretisch könnten die Götter da wirklich Dunkelhäutige Elben erschaffen haben - nur so weil sie es halt konnten. Hey Elben funktionieren sowie sehr seltsam. Und sie sehen auch null aus wie im Buch beschrieben. Wenn man sich daran orientiert hätte. hätten die ehre wie funkelnde Edward Collen's aussehen müssen. Das würde ich echt gerne sehen. Elben mit einer Tonne Bodyglitter. Ohne teenage angst, die dafür den Zwergen unanständige lieder vorsingen.
Glitzernde Elben, die Zwergen unanständige Lieder vorsingen? Da hätte ich für eingeschaltet 👌🤣🤣🤣
Was Herr der Ringe in der Fantasy ist, ist Dune in der Science Fiction Literatur.
Ganz großartige Sci-Fi Buchreihe, die meiner Meinung nach unfassbar gut von Amazon als Serie umgesetzt wurde: The Expanse. Für jeden eine Empfehlung!
Sehe ich auch so. Nur das die Serie ursprünglich nicht von Amazon ist, die haben die Serie nur übernommen und da weiter gemacht wo Syfy aufgehört hatte.
Ja bin auch Fan der Serie, fand nur blöd das der pilot aus irgendwelchen Vorwürfe gegen den schauspieler in der Serie ein sinnlosen Tod sterben musste.
Ah, guck ich gerade :D Weltraum GoT! :D
Liebe Miller
Also an Terry Pratchetts Scheibenwelt etc. wurde sich bspw. noch nicht auf diese Art vergriffen. Alles WAS da tatsächlich verfilmt wurde, transportiert meiner Ansicht nach auch das, was im Rahmen der Möglichkeiten des Mediums möglich war. Haben aber auch die lieben Briten umgesetzt UND Pratchett selbst hatte zu seinen Lebzeiten auch Anteil an der Produktion - ja, hatte sogar immer eine kleine Nebenrolle. Ganz im Stile eines gewissen Marvel-Autoren, den wir ja "alle" kennen und lieb(t)en. 😉
Genau, wie bei Arielle. Niemand interessiert sich für die Hautfarbe! Mich ärgert nur, dass ihre Haare nicht rot sind, sondern braun
Glücklicherweise gibt es auch Reboots, die sich gut in das bereits bestehende Universum einfügen, wie z.B. Wednesday, die ja sehr gelungen ist. Generell vertraue ich mehr in die Adaptierung von Büchern und co. wenn der Autor/die Autorin in den Entstehungsprozess involviert ist. In diesen Fällen kann man sich eher sicher sein, das selbst, wenn Änderungen vorgenommen werden (was unvermeidlich ist), sie die Qualität der Adaption nicht senken. Gute Beispiele davon wären Good Omens und Sandman, bei denen Neil Gaiman beidesmal das Skript geschrieben hat und in beiden Fällen die Serien unglaublich gut gelungen sind. :)
Der Ausschnitt mit den HdR Fans die über die Ringe diskutieren tat mir unglaublich weh... "Sauron war auch Mensch, oder?", Gandalf als Kind... wer produziert so einen Müll... Ich bin nicht mal mega in der Lore drin (das Silmarillion habe ich z.B. nicht gelesen), aber selbst ich habe dabei Ausschlag bekommen. Die Menge an Ringen habe ich einfach mal gekonnt ignoriert...
8:34 Das schlimmste an der Serie ist das Zwergefrauen keine Bärte haben.
Das ist kein Mammut! Das ist ein Olifant!!
0:27 Mir ist literally erst ne halbe Minute später, als Rick drüber geredet hat, aufgefallen, dass sich in dem Meme die Hautfarbe geändert hat ^^
Also wir haben letztens tatsächlich mal gebrainstormt, welches Franchise noch nicht ein doofes Remake bekommen hat. Eingefallen sind uns die Hunger Games und GoT (hat nur ein gutes Remake :D)
Aber selbst Twilight, und das war schon schlecht, hat ein schlechtes Remake aka Fifty Shades of Grey.. und selbst Fifty Shades of Grey, das richtig scheiße ist, hat ein noch viiiiiel schlimmeres Remake... aka 365 Days.
Selbst alle Teeny Filme, die damals schon cringey, aber irgendwie auf gute Weise, waren, bekommen derzeit schlimme Makeover... Ich sag nur Mean Girls, She's all that oder Gossip Girl
Zurück in die Zukunft hat glaub ich noch kein schlechtes Remake.... oder? :O
@@Feurigel1806 Bis jetzt 😨Aber ja :D
Noch nicht versaut, bzw. sehr liebevoll als Serien umgesetzte Romanreihen: The Expanse und Altered Carbon. Waren für mich als Fan der Bücher und ihrer Held*innen eine tolle visuelle Reise, die insbesondere bei Altered Carbon sogar trotz bzw. durch sehr respektvolle Änderungen neue Ideen ganz im Sinne der Schöpfer beitragen konnten.
Eine Serienneuauflage, die das Original übertraf, war das Reboot von Battlestar Galactica in den 2000ern.
Irgendwie vermisse ich solche großartigen Würfe in der letzten Zeit etwas. Westworld war in der Hinsicht meine größte Enttäuschung in jüngerer Zeit, zusammen mit der Serienadaption von Lethal Weapon. Deren erste zwei Staffeln hatten echt gerockt, dann wurde der Hauptdarsteller gecancelt und der Ofen war aus.
Irre ich mich, oder hat entweder Rick oder Steven _ganz klar_ den Harry Potter Podcast von Coldmirror gehört? Da waren mehr als eine Referenz dabei!
Sind beide Coldmirror Fans! 😃
Sehr geiles Video, kann einfach nur 100% zustimmen.
Wer aber mal ne geile animierte HBO Max Serie gucken will, empfehle ich Harley Quinn.
Vergisst den Film “Birds of Prey and the emancipation of Harley Quinn” der war … naja.
Wer die wirkliche Emanzipation von Harley Quinn sehen will, guckt die Animationsseire.
Die ist wirklich verdammt gut! 😁
1-Stunde-Klub!
Zaubereistöcke. Mein neues Lieblingswort x)
Der dunkle Kristall wurde nicht versaut!
Die Serie zur Vorgeschichte von Netflix war sehr gut und sehr beliebt, aber ist abgesetzt worden.
Das ist immer so schade. Dieser ganze Reality TV Schrott und abgrundtief grottige Serien und Filme werden fortgeführt, aber alles, was irgendwie Potential hat, besonders lm Fantasy Bereich, wird häufig abgesetzt oder ab Staffel 2 komplett gegen die Wand gefahren.
DANKE RICK!! 4:45 meine Rede. Disney hat mein Lieblingsfranchise quasi ruiniert
Natürlich wusste ich, dass HP in der Highschool eine Option war. Der Podcast ist Pflicht.
Für war es Star Trek Discovery - ich meine klar, ganz es was neues sein um neue Fans zu gewinnen, auch vielleicht etwas düster, als man es gewöhnt ist.
Doch man sollte als Drehbuchautor, doch darauf achten müssen, ja müssen, dass die innere Logik, Geschichtsschreibung (z.B. Technologischer Fortschritt) immer noch Sinn ergibt.
Sehe ich genauso. Ich mag Discovery wirklich sehr gerne, aber es fühlt sich für mich überhaupt nicht nach Star Trek an