Ich kann mir einfach nicht vorstellen das, dass damals von Menschen gebaut sein soll. Genau wie die Pyramiden. Einfach nicht der Zeit entsprechend. Egal ob man da an die Planung, Ausführung oder Werkzeug denkt. Einfach nicht möglich.
@@ronaldderooij1774 genau das ist das Problem - was wenn nicht? 4000 Jahre sind mehr als die meisten Kulturen bisher überlebt haben, und 10.000 erst recht.
Leider muss man auf Jahrtausende daran denken, diese Messungen zu machen, und da gibt es immer wieder unterschiedliche Meinungen („das viele Prüfen ist doch viel zu teuer und man findet nie etwas, lasst uns darauf verzichten“). Banales Beispiel: vor praktisch allen größeren Bauarbeiten (Hoch- und Tiefbau) benötigt man eine Prüfung und Freigabe durch den Kampfmittelräumdienst - in halb Europa. Meistens ist alles okay, gelegentlich liegen dann aber doch etwa eine Fliegerbombe oder ein paar „übriggebliebene“, nach dem Krieg verscharrte Handgranaten im Boden. Gerade nach dem Krieg wurde viel Munition und Waffen einfach unter Erde vergraben, in Meer und Seen verklappt und so „beseitigt“, in der Regel ohne brauchbare Aufzeichnungen. Jahrzehnte und vermutlich noch Jahrhunderte später wird man immer wieder unangenehm von diesen Altlasten der Vergangenheit überrascht. Beim Neubau des lokalen Fußballstadions hat man etwa festgestellt, dass die nach dem Krieg aufgeschütteten Erdwälle nur unter speziellen Sicherheitsmaßnahmen abgetragen und wegen chemischer Belastung als Sondermüll behandelt werden müssen. Was die Baukosten „geringfügig“ erhöht. Oder beim Bohren eines neuen Brunnens stellt sich heraus, dass das Wasser stark chemisch verunreinigt und nicht trinkbar ist: vermutlich im Erdreich„ausgelaufene“ Weltkriegsmunition. Und auch auf dem Flachland wundert sich immer mal wieder ein Bauer über die kreisrunde Absenkung mitten auf dem Feld, weil nachts ein „längst verrotteter“ Zünder eines vergessenen Blindgängers ausgelöst hat. Und dann merkt auch der letzte Anwohner des Neubaugebiets, wie wichtig diese Untersuchungen sind. Auch, wenn immer wieder einige Politiker vom „Vogelschiss“ schwadronieren und jeder Häuslebauer um diese „unnötigen“ Untersuchungen herumkommen möchte, weil da „doch praktisch nie“ etwas gefunden würde. Und das sind nur Beispiele über etwas, was keine hundert Jahre zurück liegt. Tausende von Jahren: da wird sich ein zukünftiger Archäologe über die naiven Malereien und unbekannte Schriften freuen, die am Eingang stehen. Den „jahrhundertealten Fluch“, von dem in überlieferten Sagen erzählt wird, wird man als primitive Schauergeschichte abtun und die Atommüllfässer als „okkulte Grabbeigaben“ des längst vergangenen Herrschers „Castor“ ausbuddeln, um diese dann im Museum ausstellen.
@@AndersHenke unser Dorf hat in den letzten zwanzig Jahren zwei Entschärfungen mit Evakuierungen erlebt, ein Nachbardorf hatte vier und eine Sprengung. Und wir sind noch weit entfernt von den eigentlichen Angriffzielen.
@@phaandorpertwee6981 ist okay. Hektar ist einfach ne Maßeinheit die man im Alltag nicht mehr braucht. Mit Fußballfeldern können die Menschen eben was anfangen.
Mich faszinierten die Longyou Grotten (=Weltwunder für mich) von Anfang an am meisten auf unserer Erde, dass es als Nutzung zur Waffenlagerung verwendet wurde, glaub ich nicht. Wir Menschen wollen zu anderen Planeten, wissen aber nicht was uns unter den Füßen verborgen bleibt oder was das Meer ist oder noch bieten kann.
So spontan frage ich mich, ob die Wände vielleicht aus akkustischen Gründen gerillt waren. Wäre mal interessant zu hören, wenn dort Musik abgespielt wird :-) Und wo sind eigentlich die Massen von Abraum??? Da müssten doch dann Berge von Schutt in der Gegend rumliegen!
Ganz genau Bro! Du bringst es auf den Punkt! Wo ist der ganze Schutt!? Und wo sind die Baupläne bzw. Die Gerätschaften bzw. Werkzeuge die dafür benötigt wurden!?? Mfg aus Wien
viele bauwerke hatten akustische eigenschaften. zb die große galerie in er cheops pyramide lässt jeden zum opernsänger werden. auch letztens wurde erst entdeckt, dass das alte stonehenge (rekonstruiert) auf bestimmten frequenzen resoniert
Also wenn ich Angehöriger einer geistig hoch entwickelten Zivilisation bin und weiß, das meine Kultur in naher Zukunft vergessen werden würde durch Katastrophen welcher Art auch immer, - ich würde mein Wissen an schwer zugänglichen Orten abspeichern und hoffen, dass meine Nachkommen es irgendwann entschlüsseln können.
Sieht für mich ähnlich aus wie die Piscina mirabilis in der Nähe von Neapel. Das war ein Frischwasserspeicher für die römische Flotte. Piscina heißt übrigens übersetzt wörtlich Fischteich. Die Linie könnte den Wasserstand symbolisieren, der Wasservogel betont dies, während das Pferd für das Land steht.
Die Höhlen wurden wahrscheinlich für diese drei Tierarten verwendet: Fische, Säugetiere & Vögel. Es ist wichtig wenn man krieg führt die Tiere zu schützen um weiterhin die Ernährung von so vielen zu gewährleisten
Also ich muss wirklich sagen, diese Baukunst und der Grund dafür haben mich echt beindruckt ! Genau wie der größte Buddhistische Tempel der Welt auf Jawa von vorletzter Woche. Natürlich wird das jeden Sonntag geguckt ;-)
Für mich sehen die Grotten nach Wasserspeichern aus. Was die Höhe erklären würde und die Nähe zum Wasser an sich. Wer versteckt Waffen in dreißig Metern Höhe.
Vielleicht ist diese Spekulation komplett auf dem Holzweg. Es gibt in DE ähnliches aus neuerer Zeit, und da kennt man den Grund: Bierbrauen! Um vor der Zeit der technischen Kühlung ganzjährig Bier brauen zu können, brauchte man vergleichsweise riesige Keller, die man winters mit Eis gefüllt hat, um im Sommer damit das Bier zu kühlen. Diese Keller hat man zweckmäßigerweise in Sandstein gegraben. Z.B. in Mittelfranken existieren diese Keller heute noch, obgleich sie längst ihren Zweck verloren haben und machen Probleme, weil sie gelegentlich einbrechen. Manche Stadt ist da unterhöhlt wie Schweizer Käse. Heute wissen nur noch die Historiker, was sich da in welcher Größenordnung im Untergrund befindet.
Noch Nachtrag: Man erwähnt die relativ filigrane Konstruktion der Decken bei diesen mehrstöckigen Hallen und man schaue sich die dünnen Pfeiler an - finde ich ungeeignet als Lager, was viel Gewicht tragen sollte.
@@uwethomae4127 Die Hallen sind Unterirdisch. Die Höhe der Halle ist zum Teil 3-4 Stockwerke hoch, sprich ~15m. Da sind keine "Etagen" eingezogen... Das ist einfach eine "Maßeinheit".
Die " Erbauer" haben's - wahrscheinlich auf den Fels abgesehen gehabt. Offensichtlich haben sie von oben Lage für Lage - in der Dicke der benötigten Steinblöcke - herausgebrochen, daher das horizontale Linienmuster. Findet man überall, wo etwas in bestimmter Größe manuell abgebaut wurde. selbst beim Torfstechen. Das würde auch erklären, dass die Wände relativ lieblos hinterlassen sind. grobe Versatze, Vorsprünge, etc. Wäre der Raum das wesentliche, hätten sie die Wände gerade herunter geschlagen. Das erklärt auch die dünnen Säulen: bloß kein Material vergeuden, nur so viel stehen lassen, dass die Decke gerade mal hält . . . Ich musste gleich an die Grotte von Neubeuren denken, wo Jahrhunderte lang Mahlsteine herausgeschlagen wurden, und die Negativabdrücke der Mahlsteine das imposante Grottengewölbe bilden . . . trotzdem WAS FÜR EINE MEISTERLEISTUNG!!!! mein tiefster Respekt!! Hut ab und staunen!!!!
Wer sagt denn, dass diese Räume in dieser Form errichtet wurden? Vielleicht kamen die kunstvollen Rissen erst später dazu, als der Bedarf dies als Waffenlager zu nutzen nicht mehr vorhanden war? Früher wurde ja auch sowieso alles Kunstvoller gebaut, egal ob aus spirituellen oder ästhetischen Gründen. Erst viel später durch Geld musste man die Kosten/Nutzen stark abwägen und so kam es, dass oft nur die Funktionalität durchkam. Damals gingen war der kulturelle Einfluss stets in Bauweisen sichtbar
Das Stück heißt „Rätsel guitar“. Die Komponisten sind Chris le Blanc, Roberto Eisch und Florian Lüttich. Die Musik ist speziell für unsere Dokumentation komponiert worden und leider nicht käuflich erhältlich :-( Stilistisch erinnert das Stück allerdings an "Californication" von den Red Hot Chili Peppers.
Danke! In voller Länge findest Du sie übrigens unter www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-mit-harald-lesch-raetselhafte-bauten-100.html#xtor=CS3-82 ;-)
Die Kontruktion erinnert irgendwie an die modernen Konstruktionen in Japan: www.spiegel.de/wissenschaft/technik/taifunschutz-in-tokio-unterirdische-kathedralen-sammeln-regenfluten-a-787565.html Es ist irgendwie nicht plausibel, warum man diese alten Höhlen so hoch gebaut hat für die Verwendung als Lager - es heißt ja bis 30m hoch. Aber für einen Hochwasserschutz habe ich Zweifel, dass man seinerzeit so einen Aufwand betrieben hat, wäre aber ein Grund für die Tatsache, dass man eigentlich nichts gefunden hat an Werkzeug oder Lagerresten. Möglich wäre ja auch ein Wasserspeicher - angenommen der Fluss in der Nähe hatte lange Trockenperioden. Naja - man kann viel spekulieren. Der Herr von Däniken hätte sicher eine Erklärung :-)
Das wissen kam wahrscheinlich von den Atlantis-bewohnern, die es selbst von Aliens gelernt haben. Auf diese Art und Weise wurden ja auch die Pyramiden gebaut, welche sich an den Sternen oriontieren (pun intended :P) ^^
lol Spiegel als Quelle zu nennen ist echt ehrlich fraglich , ist das gleiche wie die öffentlich Rechtlichen mit ihren komischen Geschichten quatscher Lesch
Sebastian Schmidt: "willst du das Gestein, baust du keine Höhle . . . " Du magst vielleicht Recht haben und ich kann das anhand des Videos nicht beurteilen. In diesen Zeiten war alles mit Muskelkraft, Spitzhacke und Meissel. Da ist es nicht wirklich erheblich, ob horizontal in eine Felswand hineingearbeitet wird oder im Tagebau. Bestimmt haben die Arbeiter geschätzt, dass sie bei Wind und Wetter im Trockenen arbeiten konnten (egal ob beim Tempelbau oder bei der Steingewinnung). In der Zeit, wo sie viele hundert Tonnen Abraum und taubes Gestein mit Muskelkraft beseitigen hätten müssen, haben sie schon wieder viele Felsquader herausgemeißelt. Und der ganze Abraum nur, um die nächsten 100 Jahre im Freien arbeiten zu müssen? Also ich hätte damals die Grotten / Höhlenvariante gewählt, wenn ich und meine Nachfahren damit von der Jugend bis ins Alter mein Auskommen hätte verdienen müssen: ein schöner, geschützter Arbeitsplatz. Und wie schon erwähnt: In Neubeuren haben sich die Arbeiter auch nicht damit aufgehalten, Mutterboden und taubes Gestein abzutragen, sie haben gezielt im für sie optimalen Gestein ihre Mahlsteine herausgeschlagen und sich so ihre Höhle geschaffen (übrigens exakt die gleiche Meisseltechnik an den Wänden zu sehen: schräge Meisselspuren und dann die Bruchlinie, wo sie die letzten 5% des Rohlings mit Keilen abgesprengt haben. Abgesehen davon spricht dafür: ein einziges kleines Relief, vielleicht um Schutz von den Göttern für die gefährliche Arbeit zu erflehen, sonst absolut NICHTS - kein Altar, keine Begräbnisstätte, kein Schmuck, v.a. keine Erwähnung der Höhle - kein Wunder: es werden ja auch die Bauwerke erwähnt, die Menschen erschaffen haben und nicht die Steinbrüche, die dafür benutzt wurden. So oder so bleibt zu klären, wo das ganze Gestein geblieben ist! findet sich das in Bauten in der Umgebung? gibt es eine gigantische Abraumhalde?
Lieber Hr. Lesch, liebes ZDF Team, macht bitte weiterhin solche interessanten Dokus !! Ich könnte den ganzen Tag zuschauen, jetzt in der Corona Zeit sowieso 😷💬👌🏻
Jedes Mal wenn ich ein solches Video sehe denke ich wie weit unsere Vorfahren schon waren. Und wie traurig es ist, wie viel Wissen wir verloren haben. Wenn wir auf dem wissen aufbauen könnten, ohne unsere Kapazitäten dafür nutzen zu müssen einst vorhandenes Wissen neu zu entdecken, wie weit könnte der Mensch heute sein?
So viel Wissen braucht man jetzt nicht um solche Grotten zu bauen das hätte quasi jede Zivilisation mit Metallwerkzeugen geschafft besonders mit Sandstein.
@@matthiasachatz9899 aber hier ist das ding: warum denn dieses muster überall? also ja wirklich so ziemlich überall. und das ist vor allem kein lokales ereignis, solche höhlensysteme mit diesem werkzeugmuster gibt es an vielen orten. das wurde nicht mit meißel oder dergleichen gemacht wie man uns das glauben lassen will. ob man jetzt natürlich viel wissen braucht ist jetzt mal dahingestellt, aber es muss eine technologie im einsatz gewesen sein die uns nicht bekannt ist
@@phillywister9957Das sogenannte Muster sieht für mich nach den Spuren von Werkzeugen aus . Würde auf ein Werkzeug wie ne Spitzhacke Tippen . Das solche Muster überall auf der Welt auftauchen ist kein Wunder, überall werden Spitzhacken verwendet wie sollen die die Höhlen sonst ausheben den Fels Wegstreicheln?
@@alestbest Ich meine damit das darin Wasser gespeichert/ umgeleitet wurde und die Markierungen die Füllhöhe angezeigt haben. So hätte man wie an einem messbecher ablesen können wie viel wasser noch übrig ist. Mehrstöckig deshalb weil die Muster scheinbar wechseln nach jedem "Stockwerk" von Decke bis Boden.
Interessant, kannte ich noch gar nicht. Die Grotten wirken auf mich wie grosse Wasserspeicher oder Becken zur Fischzucht. Bin gespannt ob man dies eines Tages klären kann.
4:07 Das diese unterirdischen Bauwerke im Gegensatz zu der großen Mauer nicht schriftlich überliefert sind , liegt in der Natur der Sache. Die große Mauer ist zu sehen, die unterirdischen Bauwerke nicht. Sollte wohl geheim bleiben.
stellt sich die Frage nach den überlieferten Quellen wirklich? wie viele historische Aufzeichnungen von aktuellen geheimen militärischen Anlagen gibt es dann derzeit?
Wie soll es denn möglich sein, in einem See den Eingang in eine so große Halle zu finden? Wenn eine Öffnung im See vorhanden ist, läuft das Wasser doch darin ab.
Wenn in dem Teich eine Öffnung zu dieser riesigen Grotte war, durch die die Fische dorthin verschwanden, warum ist das Wasser nicht auch dorthin abgeflossen?
@@CrazyManuel94 gerne um einen Stein (grob) abzutragen/meißeln schlägt/meißelt man paralelle Bahnen(Furchen) nebeneinander (in der grob gewünschten Tiefe) danach schlägt man im entgegengesetzten Winkel erneut Bahnen (horizontal -vertikal usw. ) schlägt aloso damit die Überstände ab, mit der Technik kann man kontrolliert (Tiefe bzw. Fläche) und schnell bearbeiten.
@ Rüdiger Lemke: Sie als Fachmann können doch vielleicht abschätzen, wie viele Menschen in welcher Zeit dort gearbeitet haben müssen? (3,8 Hektar bei durchschnittlich ca. 20 Metern Raumhöhe) Also wie lange braucht 1 Mensch um 1 Kubikmeter Sandstein mit Hammer und Meißel höhlenartig und in dieser Oberflächenstruktur herauszuschlagen?
Der Fisch steht für die Verstecktheit. Niemand sollte wissen, was hier ist. Selbst wenn man es von Weitem sieht, soll es uninteressant sein. Auch wenn man drinnen ist, soll man wenig Interesse haben. Eine Art versteckte Area51. Sowas wird nicht in Schriften geschrieben ;) Ein versteckter großer Fisch also. Das Pferd steht für "Schnelligkeit". Ob damit der schnelle Angriff gemeint ist, glaube ich nicht. Der Vogel steht für "Menschen und weltweiter Handel. Man überblickt die ganze Welt. Und mit dem Schiff kam man überall hin. Wenn man den Krieg weg lässt... Ein versteckter Handelsposten oder ein versteckter Warenplatz? Kann mir vorstellen, dort ist es relativ kalt. Das ganze Jahr über. Gibt es Luftschächte? Also hat man drin gewohnt? wurde nicht gesagt...
das war dann wohl, die prä-flut-zivilisation. ich finde es echt absolut klasse, dass ihr bereit seid in diese thema einzusteigen, danke dafür. aber ich würde euch bitten noch mehr mut zu haben und zu sagen, dass solche bauwerke älter als unsere geschichtsschreibung sind. wir tappen bisher so im dunkeln, bitte bringt das licht, terra x!
@@kobirider9058 ich beziehe meine annahme auf das younger dryas climate event vor ca 13000 jahren. laut neuester forschung ist jetzt sogar die ursache dafür gefunden worden und das sind die carolina bays, die ebenfalls auf ca 13000 jahre datiert wurden. (alles nachzulesen auf wikipedia) das mag jetzt erstmal unscheinbar klingen, aber wenn man sich überlegt, dass vor 13000 jahren ein komet bei uns reingedonnert ist und für einen anstieg des meeresspiegels von ca 20 meter gesorgt hat, dann müssen wesentliche aspekte unserer gechichte neugeschrieben oder hinterfragt werden. beispiel dafür ist das massensterben der megafauna in nordamerika. was mich in diesem falle dazu bringt zu behaupten, dass dies eine prä-flut zivilisation gebaut hat, war aber eher die werkzeugmarkierungen an den steinen; eher untypisch mit meißel solch ein muster zu erhalten. dazu kann ich dir mehr erzählen aber ist jetzt egal. stell dir jetzt einfach vor, dass die leute das damals vielleicht wussten und sich riesige kammern gebaut haben um vor dem kometen sicher zu sein. dieses höhlensystem ist ja bei weitem nicht das einzige beispiel. wir wissen ja auch, dass menschen schon länger als ein paar tausend jahre hier sind und wenn man sich dann fragt wo deren hinterlassenschaften sind: weggespühlt oder als übertrieben große, stabile bauten heute noch zu bewundern
Klimatische Veränderungen wie Kälte, Feuchtigkeit verbunden mit Nutzung des Abraumes für Trainagen, haben in kalten Phasen dass Wohnen und Überleben ohne Heizmaterial, in den Grotten ermöglicht. Bei einer konstanten Grottentemperatur von 13 Grad Celsius, kann der Mensch sich warm halten und eventuell Pilze züchten, die auch in Kathastrophen Zeiten im Dunkeln mit nassem Holz ganzjährig wachsen und somit Nahrung und Medizin liefern.
Und wenn Du Dir die Doku in voller Länge anschaust kannst Du dich vor Wissen nicht mehr retten 😁 Hier lang: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-mit-harald-lesch-raetselhafte-bauten-100.html#xtor=CS3-82
Man merkt dass es terra x ist ,weil am Ende die gewohnte langsame Gitarrenmusik kam. Für die die nicht wissen welche ich meine die bei 4:42, wirklich Folgen ohne die sind eine Rarität😂.
Fisch und Vogel als ewig gültige symbole für alle zivilisationen von gestern und der zukunft. Das Pferd ist zwar das Land aber, da es das Pferd ist und nicht ein anderes Landtier, ist es der hinweis zu einer bestimmten Volks/Kultur gruppe. Das pferd könnte eher als hinweis zu der periode, in der diese grotte gebaut wurde dienen als der gefundene tonkrug.
Ein Zeichen für eine Elite Truppe, wenn es auf Rüstungen, Bannern etc. auch gefunden wird, wär dies ein Beweis. Quin Shi Huang Di, um ca. 200 vor Beginn der christlichen Werbezeitrechnung ließ doch auch die Riesengrabanlagen mit der Terrakotta-Armee bauen. Sklaven von den unterworfenen Nachbarländer hatte er ja genug.
Wie können solche Bauwerke trotz ihrer größe und zeitlichen Bedeutung in Vergessenheit geraten? Ganz einfach, man schaue zum BER oder Stuttgart 21, nur das die Chinesen so schlau waren irgendwann aufzuhören da Kohle rein zu stecken...
Ich weiß nicht ob das begründet ist, aber es kommt mir stark so vor als würden ihr ihr die chinesischen Forscher stark dabei unterstützen die Bauten ihrer Vorfahren bis zum Gehtnichtmehr zu glorifizieren.
@@kind_of_kreepy Ja, aber genau das meine ich ja. Die chinesischen Forscher sagen in diesem Filmchen, von den Machern unwidersprochen, das diese in den Felsen gehauenen Höhlen mindestens genauso toll sind wie die Pyramiden. Lächerlicher geht's doch kaum noch o.0
Ich weiß ja nicht wer, aber irgendwer beim Schnitt muss ein Fan von den Red Hot Chillipepers sein... Immer das gleiche Riff zu hören, geht mir irgendwie auf den Sack...
Hinweis für mehr Qualität: Chinesische Namen vorher einmal im Google Translator anhören, um sie nicht völlig falsch auszusprechen. Ja, ich weiß, andere sprechen "Merkel" auch falsch aus. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man sich die Mühe macht wenigstens "Mörkl" sagen zu können oder etwas völlig Unverständliches sagt, was nichts mit der eigentlichen Aussprache zu tun hat.
Zum Beispiel das, was sich dein Kopf nennt? Niemand weiss, was sich darin befindet, aber ein Hirn kann es ja augenscheinlich nicht sein. Forscher denken, es ist alter Kaugummi. Oder Pferdescheisse.
@@CuttyFramm420 So ungehobelt 😮 Aber nein ,nicht mein Kopf ;) streng dich nochmal an und denk drüber nach:) vllt kommt dir ja noch ein weiterer Einfall in den Sinn hihi Ich grüße die Bildungselite 🖖🖖
könnten die rillen eventuell der akustik oder zur verbesserung der stabilität bei erdbeben dienen? diese schleifspuren schauen aus wie von einer maschine gemacht. ich denke diese grotten sind älter wie 2000 jahre alt meine vermutung 12500 jahre. gibts auch ein video zu baalbek? dort sollen drei steine mit jeweils tausend tonnen bewegt worden sein
Warum sollten die Grotten 12.500 Jahre alt sein? Und wer soll sie zu dieser Zeit errichtet haben? Wenn man sich Nahaufnahmen der Bahnen anschaut, dann erkennt man die Meißelspuren.
Terra X und Lesch am Morgen... was gibt es besseres? 🤩
Und eine richtig spannende Folge!
Mindestens genauso gut: die neue Folge Terra X um 19:30 Uhr im ZDF? :D
@@TerraXHistory Aahww yeeaa! Ein perfekter Sonntag! 🤩
🥳
einen Kaffee und keine GEZ zahlen und sich diese Schrott nicht antun sondern mal selbst nachdenken und forschen
Jede Folge wiederholst du den gleichen Scheiss, entweder bist du vom ZDF oder du glaubst dir schickt einer nen Strauss Blumen für's Arsch kriechen.
Haben die Jungs ernsthaft einen Teich trocken gelegt um einmalig und final leichter an die Fische ran zu kommen?! Wtf?
Dynamitfischen is halt nur für Poweruser
@manipulierte hostien Das ist bei flachen Fischzucht-Teichen (auch Weiher genannt) übliche Praxis.
@manipulierte hostien sollte an den OP gehen, tschuldige ;)
Das waren Norman Ritters Fische!
@@monkeydank7842 hoch leben die Ritters, lol
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das, dass damals von Menschen gebaut sein soll. Genau wie die Pyramiden. Einfach nicht der Zeit entsprechend. Egal ob man da an die Planung, Ausführung oder Werkzeug denkt. Einfach nicht möglich.
Vor dem Hintergrund „nur 4000 Jahre alt und keiner weiß mehr davon“ stellen die aktuellen Pläne zur Atommüll-Endlagerung ernsthafte Fragen.
Verdammt richtig.
Na und? Radioaktivität wird man auch in 4000 Jahren bestimmt noch messen können.
@@ronaldderooij1774 genau das ist das Problem - was wenn nicht? 4000 Jahre sind mehr als die meisten Kulturen bisher überlebt haben, und 10.000 erst recht.
Leider muss man auf Jahrtausende daran denken, diese Messungen zu machen, und da gibt es immer wieder unterschiedliche Meinungen („das viele Prüfen ist doch viel zu teuer und man findet nie etwas, lasst uns darauf verzichten“).
Banales Beispiel: vor praktisch allen größeren Bauarbeiten (Hoch- und Tiefbau) benötigt man eine Prüfung und Freigabe durch den Kampfmittelräumdienst - in halb Europa. Meistens ist alles okay, gelegentlich liegen dann aber doch etwa eine Fliegerbombe oder ein paar „übriggebliebene“, nach dem Krieg verscharrte Handgranaten im Boden. Gerade nach dem Krieg wurde viel Munition und Waffen einfach unter Erde vergraben, in Meer und Seen verklappt und so „beseitigt“, in der Regel ohne brauchbare Aufzeichnungen. Jahrzehnte und vermutlich noch Jahrhunderte später wird man immer wieder unangenehm von diesen Altlasten der Vergangenheit überrascht.
Beim Neubau des lokalen Fußballstadions hat man etwa festgestellt, dass die nach dem Krieg aufgeschütteten Erdwälle nur unter speziellen Sicherheitsmaßnahmen abgetragen und wegen chemischer Belastung als Sondermüll behandelt werden müssen. Was die Baukosten „geringfügig“ erhöht.
Oder beim Bohren eines neuen Brunnens stellt sich heraus, dass das Wasser stark chemisch verunreinigt und nicht trinkbar ist: vermutlich im Erdreich„ausgelaufene“ Weltkriegsmunition.
Und auch auf dem Flachland wundert sich immer mal wieder ein Bauer über die kreisrunde Absenkung mitten auf dem Feld, weil nachts ein „längst verrotteter“ Zünder eines vergessenen Blindgängers ausgelöst hat. Und dann merkt auch der letzte Anwohner des Neubaugebiets, wie wichtig diese Untersuchungen sind. Auch, wenn immer wieder einige Politiker vom „Vogelschiss“ schwadronieren und jeder Häuslebauer um diese „unnötigen“ Untersuchungen herumkommen möchte, weil da „doch praktisch nie“ etwas gefunden würde.
Und das sind nur Beispiele über etwas, was keine hundert Jahre zurück liegt. Tausende von Jahren: da wird sich ein zukünftiger Archäologe über die naiven Malereien und unbekannte Schriften freuen, die am Eingang stehen. Den „jahrhundertealten Fluch“, von dem in überlieferten Sagen erzählt wird, wird man als primitive Schauergeschichte abtun und die Atommüllfässer als „okkulte Grabbeigaben“ des längst vergangenen Herrschers „Castor“ ausbuddeln, um diese dann im Museum ausstellen.
@@AndersHenke unser Dorf hat in den letzten zwanzig Jahren zwei Entschärfungen mit Evakuierungen erlebt, ein Nachbardorf hatte vier und eine Sprengung. Und wir sind noch weit entfernt von den eigentlichen Angriffzielen.
Fußballfelder Vergleich ... dachte kurz ich wäre bei Galileo 🙈
Dann wären wir als erstes deutsches Kamerateam exklusiv dabei gewesen 😬
@@TerraXHistory 😂
Dann hätte Jumbo aber erst einmal 4 kg Nudeln mit Rind süß-sauer verputzt ;)
das war genau der facepalm moment :/
@@phaandorpertwee6981 ist okay. Hektar ist einfach ne Maßeinheit die man im Alltag nicht mehr braucht. Mit Fußballfeldern können die Menschen eben was anfangen.
Aber die wirklich wichtige Frage ist doch: Haben die Dorfbewohner jemals ihre Fische wiedergefunden?
Ach wie wunderschön ich liebe Terra X alles ist so interessant und man lernt viel 🥰 zudem auch gibt es verschiedene Vielfalt von Themen
Und bei Harald schläft man perfekt ein
Über dieses Phänomen hab ich auf YT schon aufschlussreichere Dokumentationen gesehen ...
Andere sind Fan von Hollywoodstars. Ich bin Fan von Professor Lesch 😂✨
Schließe mich dir an 🍀🤝
Schnell Mitglied bei den #LeschUltras werden 😂
Bitte etwas differenzierter. Welcher Lesch? Mit diesem Beitrag z.B. Grottenlesch👀
Absolut!
Ich von Grotten
Terra XY ungelöst
:D
Lebenslang grün weiß
@@WaRRioRofLight. fc b m?
Warum zum Teufel sind diese tollen Reportagen nur so verdammt kurz?!
Danke TerraX war wieder ein sehr interessantes Thema
Mich faszinierten die Longyou Grotten (=Weltwunder für mich) von Anfang an am meisten auf unserer Erde, dass es als Nutzung zur Waffenlagerung verwendet wurde, glaub ich nicht.
Wir Menschen wollen zu anderen Planeten, wissen aber nicht was uns unter den Füßen verborgen bleibt oder was das Meer ist oder noch bieten kann.
So spontan frage ich mich, ob die Wände vielleicht aus akkustischen Gründen gerillt waren. Wäre mal interessant zu hören, wenn dort Musik abgespielt wird :-) Und wo sind eigentlich die Massen von Abraum??? Da müssten doch dann Berge von Schutt in der Gegend rumliegen!
Ganz genau Bro! Du bringst es auf den Punkt! Wo ist der ganze Schutt!? Und wo sind die Baupläne bzw. Die Gerätschaften bzw. Werkzeuge die dafür benötigt wurden!?? Mfg aus Wien
@@stephanthanhofer8121 Der Bro is ne Sis :-))))
Steinbruch?
viele bauwerke hatten akustische eigenschaften. zb die große galerie in er cheops pyramide lässt jeden zum opernsänger werden. auch letztens wurde erst entdeckt, dass das alte stonehenge (rekonstruiert) auf bestimmten frequenzen resoniert
@@@staycurious0815 :) sorry war keine Absicht.
Wow!!!! Sonntag Abend und ich brauche wieder eine TerraX Dosis.😎
Please provide English translations
Also wenn ich Angehöriger einer geistig hoch entwickelten Zivilisation bin und weiß, das meine Kultur in naher Zukunft vergessen werden würde durch Katastrophen welcher Art auch immer, - ich würde mein Wissen an schwer zugänglichen Orten abspeichern und hoffen, dass meine Nachkommen es irgendwann entschlüsseln können.
Sieht für mich ähnlich aus wie die Piscina mirabilis in der Nähe von Neapel. Das war ein Frischwasserspeicher für die römische Flotte. Piscina heißt übrigens übersetzt wörtlich Fischteich.
Die Linie könnte den Wasserstand symbolisieren, der Wasservogel betont dies, während das Pferd für das Land steht.
Die Höhlen wurden wahrscheinlich für diese drei Tierarten verwendet: Fische, Säugetiere & Vögel. Es ist wichtig wenn man krieg führt die Tiere zu schützen um weiterhin die Ernährung von so vielen zu gewährleisten
Also ich muss wirklich sagen, diese Baukunst und der Grund dafür haben mich echt beindruckt ! Genau wie der größte Buddhistische Tempel der Welt auf Jawa von vorletzter Woche. Natürlich wird das jeden Sonntag geguckt ;-)
Wie schon so oft sehr interessant vielen Dank.
Ich wünschte mir eine Zeitmaschine.
Für mich sehen die Grotten nach Wasserspeichern aus. Was die Höhe erklären würde und die Nähe zum Wasser an sich. Wer versteckt Waffen in dreißig Metern Höhe.
Warum soll ich (schmutziges) Flusswasser speichern? Es ist mir nicht bekannt, dass dieser Fluss saisonal ausgetrocknet ist
Damals war das sicher nicht so dreckig...
Regt euch ab, das war n ganz normaler Partykeller.
Vielleicht ist diese Spekulation komplett auf dem Holzweg. Es gibt in DE ähnliches aus neuerer Zeit, und da kennt man den Grund: Bierbrauen! Um vor der Zeit der technischen Kühlung ganzjährig Bier brauen zu können, brauchte man vergleichsweise riesige Keller, die man winters mit Eis gefüllt hat, um im Sommer damit das Bier zu kühlen. Diese Keller hat man zweckmäßigerweise in Sandstein gegraben.
Z.B. in Mittelfranken existieren diese Keller heute noch, obgleich sie längst ihren Zweck verloren haben und machen Probleme, weil sie gelegentlich einbrechen. Manche Stadt ist da unterhöhlt wie Schweizer Käse. Heute wissen nur noch die Historiker, was sich da in welcher Größenordnung im Untergrund befindet.
Was ist aus den Steinen geworden die dort abgebaut worden sind?
Noch Nachtrag: Man erwähnt die relativ filigrane Konstruktion der Decken bei diesen mehrstöckigen Hallen und man schaue sich die dünnen Pfeiler an - finde ich ungeeignet als Lager, was viel Gewicht tragen sollte.
Die Pfeiler tragen nur die Decke es ist vollkommen egal wie schwer das Gelagerte Material ist da die Pfeiler dies nicht tragen müssen
@@matthiasachatz9899 Im Video wurde erwähnt 3 - 4 Stockwerke hoch.
@@uwethomae4127 Die Hallen sind Unterirdisch. Die Höhe der Halle ist zum Teil 3-4 Stockwerke hoch, sprich ~15m. Da sind keine "Etagen" eingezogen... Das ist einfach eine "Maßeinheit".
Die " Erbauer" haben's - wahrscheinlich auf den Fels abgesehen gehabt. Offensichtlich haben sie von oben Lage für Lage - in der Dicke der benötigten Steinblöcke - herausgebrochen, daher das horizontale Linienmuster. Findet man überall, wo etwas in bestimmter Größe manuell abgebaut wurde. selbst beim Torfstechen. Das würde auch erklären, dass die Wände relativ lieblos hinterlassen sind. grobe Versatze, Vorsprünge, etc. Wäre der Raum das wesentliche, hätten sie die Wände gerade herunter geschlagen. Das erklärt auch die dünnen Säulen: bloß kein Material vergeuden, nur so viel stehen lassen, dass die Decke gerade mal hält . . .
Ich musste gleich an die Grotte von Neubeuren denken, wo Jahrhunderte lang Mahlsteine herausgeschlagen wurden, und die Negativabdrücke der Mahlsteine das imposante Grottengewölbe bilden . . . trotzdem WAS FÜR EINE MEISTERLEISTUNG!!!! mein tiefster Respekt!! Hut ab und staunen!!!!
willst du das Gestein, baust du keine Höhle sondern trägst alles ab und übrig bleibt ein krater
Wer sagt denn, dass diese Räume in dieser Form errichtet wurden? Vielleicht kamen die kunstvollen Rissen erst später dazu, als der Bedarf dies als Waffenlager zu nutzen nicht mehr vorhanden war?
Früher wurde ja auch sowieso alles Kunstvoller gebaut, egal ob aus spirituellen oder ästhetischen Gründen. Erst viel später durch Geld musste man die Kosten/Nutzen stark abwägen und so kam es, dass oft nur die Funktionalität durchkam. Damals gingen war der kulturelle Einfluss stets in Bauweisen sichtbar
Die Zeichen Pferd, Fisch, Vogel könnten doch bedeuten: auf der Erde, unter dem Wasser und im Himmel. Was auch immer die Erbauer damit meinten.
Wahnsinn... immer wieder erstaunlich 👍
Kennt jemand den Titel der Hintergrundmusik bei 4:41 ?
Das Stück heißt „Rätsel guitar“. Die Komponisten sind Chris le Blanc, Roberto Eisch und Florian Lüttich.
Die Musik ist speziell für unsere Dokumentation komponiert worden und leider nicht käuflich erhältlich :-(
Stilistisch erinnert das Stück allerdings an "Californication" von den Red Hot Chili Peppers.
@@TerraXHistory Dankeschön! :)
Gute und spannende Dokumentation !
Danke! In voller Länge findest Du sie übrigens unter www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-mit-harald-lesch-raetselhafte-bauten-100.html#xtor=CS3-82 ;-)
Die Kontruktion erinnert irgendwie an die modernen Konstruktionen in Japan: www.spiegel.de/wissenschaft/technik/taifunschutz-in-tokio-unterirdische-kathedralen-sammeln-regenfluten-a-787565.html Es ist irgendwie nicht plausibel, warum man diese alten Höhlen so hoch gebaut hat für die Verwendung als Lager - es heißt ja bis 30m hoch. Aber für einen Hochwasserschutz habe ich Zweifel, dass man seinerzeit so einen Aufwand betrieben hat, wäre aber ein Grund für die Tatsache, dass man eigentlich nichts gefunden hat an Werkzeug oder Lagerresten. Möglich wäre ja auch ein Wasserspeicher - angenommen der Fluss in der Nähe hatte lange Trockenperioden. Naja - man kann viel spekulieren. Der Herr von Däniken hätte sicher eine Erklärung :-)
Das wissen kam wahrscheinlich von den Atlantis-bewohnern, die es selbst von Aliens gelernt haben. Auf diese Art und Weise wurden ja auch die Pyramiden gebaut, welche sich an den Sternen oriontieren (pun intended :P) ^^
@@CoCreeed Sind wir eigentlich so weit, dass solche Aussagen nicht mehr diffamiert werden oder läuft das noch? ...
@@raadaurizeichnerderkonverg973 ich glaub das ist noch okay. Sind noch nicht so weit entwickelt. Halt dich also nicht zurück ^^
is'n UFO Hangar, hab ich sofort erkannt
lol Spiegel als Quelle zu nennen ist echt ehrlich fraglich , ist das gleiche wie die öffentlich Rechtlichen mit ihren komischen Geschichten quatscher Lesch
Könnten als Wasser-Kavernen gebaut worden sein. Die dort gefundenen ca. 2000 Jahre alten Krüge lassen darauf schließen.
Du meinst wohl die Krügen weisen darauf hin. Ein Entschluss ist damit bei weitem nicht erreicht. ;-)
wer sich im bergbau auskennt sieht ganz genau woher diese rillen kommen,,und zwar von modernen Bergbau Mschinen
Und wann wurden die dann gebaut?
@@xcbk958 gute frage ??
Sebastian Schmidt: "willst du das Gestein, baust du keine Höhle . . . " Du magst vielleicht Recht haben und ich kann das anhand des Videos nicht beurteilen. In diesen Zeiten war alles mit Muskelkraft, Spitzhacke und Meissel. Da ist es nicht wirklich erheblich, ob horizontal in eine Felswand hineingearbeitet wird oder im Tagebau. Bestimmt haben die Arbeiter geschätzt, dass sie bei Wind und Wetter im Trockenen arbeiten konnten (egal ob beim Tempelbau oder bei der Steingewinnung). In der Zeit, wo sie viele hundert Tonnen Abraum und taubes Gestein mit Muskelkraft beseitigen hätten müssen, haben sie schon wieder viele Felsquader herausgemeißelt. Und der ganze Abraum nur, um die nächsten 100 Jahre im Freien arbeiten zu müssen? Also ich hätte damals die Grotten / Höhlenvariante gewählt, wenn ich und meine Nachfahren damit von der Jugend bis ins Alter mein Auskommen hätte verdienen müssen: ein schöner, geschützter Arbeitsplatz. Und wie schon erwähnt: In Neubeuren haben sich die Arbeiter auch nicht damit aufgehalten, Mutterboden und taubes Gestein abzutragen, sie haben gezielt im für sie optimalen Gestein ihre Mahlsteine herausgeschlagen und sich so ihre Höhle geschaffen (übrigens exakt die gleiche Meisseltechnik an den Wänden zu sehen: schräge Meisselspuren und dann die Bruchlinie, wo sie die letzten 5% des Rohlings mit Keilen abgesprengt haben. Abgesehen davon spricht dafür: ein einziges kleines Relief, vielleicht um Schutz von den Göttern für die gefährliche Arbeit zu erflehen, sonst absolut NICHTS - kein Altar, keine Begräbnisstätte, kein Schmuck, v.a. keine Erwähnung der Höhle - kein Wunder: es werden ja auch die Bauwerke erwähnt, die Menschen erschaffen haben und nicht die Steinbrüche, die dafür benutzt wurden. So oder so bleibt zu klären, wo das ganze Gestein geblieben ist! findet sich das in Bauten in der Umgebung? gibt es eine gigantische Abraumhalde?
Vergessenheit kommt daher - dass die Wissenden aussterben und keine Aufzeichnungen hinterlassen...
und wir so "Forscher" wie Lesch und Rahmstorf haben.
Und wir so Tröllchen wie den lieben@@gedankenfang3931 haben, für die Wissenschaft nur das ist, was in sein eigenes Weltbild passt 🤯
Vergessenheit kann auch Geheimhaltung sein, bereits zur Zeit der Erbauer. Militärische Anlage wahrscheinlich.
warum könnte es sich nicht einfach um wasserspeicher handeln
DANKE für die Fußballfelder. Running Gag. Bitte fortsetzen.
Lieber Hr. Lesch, liebes ZDF Team, macht bitte weiterhin solche interessanten Dokus !!
Ich könnte den ganzen Tag zuschauen, jetzt in der Corona Zeit sowieso 😷💬👌🏻
Jedes Mal wenn ich ein solches Video sehe denke ich wie weit unsere Vorfahren schon waren. Und wie traurig es ist, wie viel Wissen wir verloren haben. Wenn wir auf dem wissen aufbauen könnten, ohne unsere Kapazitäten dafür nutzen zu müssen einst vorhandenes Wissen neu zu entdecken, wie weit könnte der Mensch heute sein?
Ja, ist wie eine Warnung.
So viel Wissen braucht man jetzt nicht um solche Grotten zu bauen das hätte quasi jede Zivilisation mit Metallwerkzeugen geschafft besonders mit Sandstein.
@@matthiasachatz9899 Für die damalige Zeit war es sicher eine grandiose Meisterleistung.
@@matthiasachatz9899 aber hier ist das ding: warum denn dieses muster überall? also ja wirklich so ziemlich überall. und das ist vor allem kein lokales ereignis, solche höhlensysteme mit diesem werkzeugmuster gibt es an vielen orten. das wurde nicht mit meißel oder dergleichen gemacht wie man uns das glauben lassen will.
ob man jetzt natürlich viel wissen braucht ist jetzt mal dahingestellt, aber es muss eine technologie im einsatz gewesen sein die uns nicht bekannt ist
@@phillywister9957Das sogenannte Muster sieht für mich nach den Spuren von Werkzeugen aus .
Würde auf ein Werkzeug wie ne Spitzhacke Tippen .
Das solche Muster überall auf der Welt auftauchen ist kein Wunder, überall werden Spitzhacken verwendet wie sollen die die Höhlen sonst ausheben den Fels Wegstreicheln?
also ich behaupte da war schon ne großzügige Grotte und die alten Chinesen haben nur die Wände und Säulen herausgeputzt
Bei Fussballfeldern als Flächenmaß schalte ich reflexartig ab. Hätte far nicht erst draufklicken sollen, wo ich doch den Prof. da gesehen hab
Vielleicht Zisternen? Das würde auch die Muster an den Wänden als Füllstände erklären.
Total interessant:)
Mehrstöckige Zisternen? Du meinst in den unteren Rotwein, in der mittleren Weisswein und der Champagner zuoberst?
@@alestbest Ich meine damit das darin Wasser gespeichert/ umgeleitet wurde und die Markierungen die Füllhöhe angezeigt haben. So hätte man wie an einem messbecher ablesen können wie viel wasser noch übrig ist. Mehrstöckig deshalb weil die Muster scheinbar wechseln nach jedem "Stockwerk" von Decke bis Boden.
Interessant, kannte ich noch gar nicht. Die Grotten wirken auf mich wie grosse Wasserspeicher oder Becken zur Fischzucht. Bin gespannt ob man dies eines Tages klären kann.
Giants and buildings. Regal ,ancient and wonderful! More!
Da würde ich mich fragen aus welchem Gestein die Grotte besteht und wofür dieses Gestein verwendet werden hätte können.
Sandstein. Zum Bauen.
4:07 Das diese unterirdischen Bauwerke im Gegensatz zu der großen Mauer nicht schriftlich überliefert sind ,
liegt in der Natur der Sache. Die große Mauer ist zu sehen, die unterirdischen Bauwerke nicht.
Sollte wohl geheim bleiben.
Schöner Sonntag - Kaffee, Brötchen, Harald
Kaffee, Kuchen, Terra X um 19:30 Uhr im ZDF
stellt sich die Frage nach den überlieferten Quellen wirklich? wie viele historische Aufzeichnungen von aktuellen geheimen militärischen Anlagen gibt es dann derzeit?
Wie soll es denn möglich sein, in einem See den Eingang in eine so große Halle zu finden? Wenn eine Öffnung im See vorhanden ist, läuft das Wasser doch darin ab.
Wenn in dem Teich eine Öffnung zu dieser riesigen Grotte war, durch die die Fische dorthin verschwanden, warum ist das Wasser nicht auch dorthin abgeflossen?
3:07 nennt sich übrigens Punktwolke ^^'
Ich bin gelernter Steinmetz und diese "Rillen" ähneln dem Bahnenspitzen
@@CrazyManuel94 gerne um einen Stein (grob) abzutragen/meißeln schlägt/meißelt man paralelle Bahnen(Furchen) nebeneinander (in der grob gewünschten Tiefe) danach schlägt man im entgegengesetzten Winkel erneut Bahnen (horizontal -vertikal usw. ) schlägt aloso damit die Überstände ab, mit der Technik kann man kontrolliert (Tiefe bzw. Fläche) und schnell bearbeiten.
@ Rüdiger Lemke: Sie als Fachmann können doch vielleicht abschätzen, wie viele Menschen in welcher Zeit dort gearbeitet haben müssen? (3,8 Hektar bei durchschnittlich ca. 20 Metern Raumhöhe) Also wie lange braucht 1 Mensch um 1 Kubikmeter Sandstein mit Hammer und Meißel höhlenartig und in dieser Oberflächenstruktur herauszuschlagen?
0:23 welche der chinesischen Provinzen? ... Es gibt 22 😜
Der Fisch steht für die Verstecktheit. Niemand sollte wissen, was hier ist. Selbst wenn man es von Weitem sieht, soll es uninteressant sein. Auch wenn man drinnen ist, soll man wenig Interesse haben. Eine Art versteckte Area51. Sowas wird nicht in Schriften geschrieben ;) Ein versteckter großer Fisch also.
Das Pferd steht für "Schnelligkeit". Ob damit der schnelle Angriff gemeint ist, glaube ich nicht.
Der Vogel steht für "Menschen und weltweiter Handel. Man überblickt die ganze Welt. Und mit dem Schiff kam man überall hin.
Wenn man den Krieg weg lässt... Ein versteckter Handelsposten oder ein versteckter Warenplatz? Kann mir vorstellen, dort ist es relativ kalt. Das ganze Jahr über. Gibt es Luftschächte? Also hat man drin gewohnt? wurde nicht gesagt...
Da möchte ich unbedingt mal hin, ich glaub das gönn ich mir nach dem Abi
ehem, hast du mal die nachrichten gehört?
Philly Wister 😂 ja ist zurzeit etwas ungelegen
das war dann wohl, die prä-flut-zivilisation.
ich finde es echt absolut klasse, dass ihr bereit seid in diese thema einzusteigen, danke dafür. aber ich würde euch bitten noch mehr mut zu haben und zu sagen, dass solche bauwerke älter als unsere geschichtsschreibung sind. wir tappen bisher so im dunkeln, bitte bringt das licht, terra x!
Wie alt sind sie denn deinen Quellen zu Folge und welche wären das?
@@kobirider9058 ich beziehe meine annahme auf das younger dryas climate event vor ca 13000 jahren. laut neuester forschung ist jetzt sogar die ursache dafür gefunden worden und das sind die carolina bays, die ebenfalls auf ca 13000 jahre datiert wurden. (alles nachzulesen auf wikipedia)
das mag jetzt erstmal unscheinbar klingen, aber wenn man sich überlegt, dass vor 13000 jahren ein komet bei uns reingedonnert ist und für einen anstieg des meeresspiegels von ca 20 meter gesorgt hat, dann müssen wesentliche aspekte unserer gechichte neugeschrieben oder hinterfragt werden. beispiel dafür ist das massensterben der megafauna in nordamerika.
was mich in diesem falle dazu bringt zu behaupten, dass dies eine prä-flut zivilisation gebaut hat, war aber eher die werkzeugmarkierungen an den steinen; eher untypisch mit meißel solch ein muster zu erhalten. dazu kann ich dir mehr erzählen aber ist jetzt egal.
stell dir jetzt einfach vor, dass die leute das damals vielleicht wussten und sich riesige kammern gebaut haben um vor dem kometen sicher zu sein. dieses höhlensystem ist ja bei weitem nicht das einzige beispiel. wir wissen ja auch, dass menschen schon länger als ein paar tausend jahre hier sind und wenn man sich dann fragt wo deren hinterlassenschaften sind: weggespühlt oder als übertrieben große, stabile bauten heute noch zu bewundern
@@kobirider9058 Philly Wister hat für seine Fantasy-Geschichten keine Quellen. Er brauch auch keine.
@@cevynotter9555 Lass' uns freundlicher sein und ihm das ganze als "blühende Fantasie" durchgehen. Aber ja, schon krass das Geschwurbel.
@@kobirider9058 seid ihr eigentlich etwas schwer von begriff? das ist auf wikipedia nachzulesen
Klimatische Veränderungen wie Kälte, Feuchtigkeit verbunden mit Nutzung des Abraumes für Trainagen, haben in kalten Phasen
dass Wohnen und Überleben ohne Heizmaterial, in den Grotten ermöglicht. Bei einer konstanten Grottentemperatur von 13 Grad Celsius, kann der Mensch sich warm halten und eventuell Pilze züchten, die auch in Kathastrophen Zeiten im Dunkeln mit nassem Holz ganzjährig wachsen und somit Nahrung und Medizin liefern.
Sachen für die Ewigkeit. Und niemand weiß warum. Das niemand weiß warum ist das einzige was heute noch genutzt wird.
Sollte wohl ne zukünftige Grabstätte sein wegen Tempel darüber und so und der Krieg hat den Bau vielleicht unterbrochen
Der Tempel stammt sicherlich nicht aus der Zeit, als die Höhle gegraben wurde.
@@DJKLProductions Das macht nichts könnte trotzdem dem sein
Vielleicht war es als Grab geplant, wurde dann aber aus irgendwelchen Gründen aufgegeben. (vielleicht, weil man merkte dass es mit Wasser volläuft?)
24x? Unwahrscheinlich
Cool, ich hab was neues kennengelernt.🤩
Jetzt erst
Und wenn Du Dir die Doku in voller Länge anschaust kannst Du dich vor Wissen nicht mehr retten 😁
Hier lang: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ungeloeste-faelle-der-archaeologie-mit-harald-lesch-raetselhafte-bauten-100.html#xtor=CS3-82
Sehr gutes Video!
Man merkt dass es terra x ist ,weil am Ende die gewohnte langsame Gitarrenmusik kam. Für die die nicht wissen welche ich meine die bei 4:42, wirklich Folgen ohne die sind eine Rarität😂.
Vielleicht fing es mit einer "Fingerübung" von Mönchen an, ohne unmittelbaren sachlichen Zweck in dieser Größe.
Ein wahnsinnig hoch entwickeltes Volk, damals wie heute allen anderen Völkern voraus.
Fisch, Pferd und Vogel, Symbole für 3 Elemente, Wasser, Erde, Luft oder alle drei Tiere brauchen Wasser zum Überleben
Na in der Regel sind keine Werkzeuge mehr auf der Baustelle nach Fertigstellung....
Nee... Kann ich mir so nicht vorstellen... Selbst wenn Werkzeug kaputt ist, dann müssten die hallen voll sein ...nicht sehr gut argumentiert.
selbst während der Bauphase neigt Werkzeug zum Verdunsten
wo ist überhaupt der ganze abraum hin?
Der wurde natürlich von der Sintflut hinfort gespült... 🙄
China! Kultur! Großartig!
Fisch , Pferd, Vogel- zu Wasser, Land und Luft also 🙏😝
Fisch und Vogel als ewig gültige symbole für alle zivilisationen von gestern und der zukunft. Das Pferd ist zwar das Land aber, da es das Pferd ist und nicht ein anderes Landtier, ist es der hinweis zu einer bestimmten Volks/Kultur gruppe. Das pferd könnte eher als hinweis zu der periode, in der diese grotte gebaut wurde dienen als der gefundene tonkrug.
USMC - semper fi und im original in rot und gold bemalt?
unwahrscheinlich!
Stadt Land Fluss, bin dabei 😂
Ein Zeichen für eine Elite Truppe, wenn es auf Rüstungen, Bannern etc. auch gefunden wird, wär dies ein Beweis.
Quin Shi Huang Di, um ca. 200 vor Beginn der christlichen Werbezeitrechnung ließ doch auch die Riesengrabanlagen mit der Terrakotta-Armee bauen. Sklaven von den unterworfenen Nachbarländer hatte er ja genug.
Wie können solche Bauwerke trotz ihrer größe und zeitlichen Bedeutung in Vergessenheit geraten?
Ganz einfach, man schaue zum BER oder Stuttgart 21, nur das die Chinesen so schlau waren irgendwann aufzuhören da Kohle rein zu stecken...
Sehr gut 👌🏻 News von einem Nerd für Nerd's 🥰
Nicht zu vergessen, die Grotten von Huayan ;-)
das sieht mir ganz stark nach antiken Wasserspeichern aus
3:04
Ich weiß nicht ob das begründet ist, aber es kommt mir stark so vor als würden ihr ihr die chinesischen Forscher stark dabei unterstützen die Bauten ihrer Vorfahren bis zum Gehtnichtmehr zu glorifizieren.
GermanUA-cam Deutschland Naja, es handelt sich ja wirklich um etwas besonderes
... und die Pyramiden sind ja auch nur übergroße Legosteine, nix besonderes. 🤪
@@kind_of_kreepy Ja, aber genau das meine ich ja. Die chinesischen Forscher sagen in diesem Filmchen, von den Machern unwidersprochen, das diese in den Felsen gehauenen Höhlen mindestens genauso toll sind wie die Pyramiden. Lächerlicher geht's doch kaum noch o.0
Chinesen sind recht nationalistisch.
Können auch gut die Tocharer oder andere Völker gebaut haben.
Uhhhhh. läuft sogar gerade jetzt im Zweiten :D
wo wurde den der aushub untergebracht ! da müssen doch berge von sand sein !
Wie lustig der synchronsprecher die stimmte nachmacht
Achja der Fisch, das Pferd und der Vogel, lange nicht mehr gesehen. :D
Ich kenne nur "das Krokodil und sein Nilpferd" :o
Perfekt!!
Auf dem Terra X-Video aufbauend hat jemand gestern einen Wikipedia-Artikel verfasst! :D Einfach mal nach "Longyou-Grotten" suchen ;)
in China gibts schon tolle Ecken ^^
Ich weiß ja nicht wer, aber irgendwer beim Schnitt muss ein Fan von den Red Hot Chillipepers sein... Immer das gleiche Riff zu hören, geht mir irgendwie auf den Sack...
Wann kommt mehr heraus ?
Vorallendingen ist es sehr interesannt das nichts darüber verzeichnet ist. Da swimming was nicht an dieser story.
Könnte mir vorstellen, das die Rillen vieleicht für ein gutes Raumklima, Optimale Luftverteilung oder etwas in dieser Art sorgen.
Oder vielleicht hatten die noch keine Rauhfaser Tapeten ..
Fisch, Pferd und Vogel, selbst damals gab es also schon frühzeitliches Graffiti. :D
Die Rillen sind für Zwischenböden im Sinn von Regalsystemen optimal!
Was für eine schwachsinnige Theorie mit dem Waffenlager
Das wird wohl eher ein Korn- bzw Reisspeicher gewesen sein und die Rillen dienten als eine Art Maß.
Wäre ein sehr ungenaues Mass xD
Die Sieger schreiben die Geschichte. Wer waren die Verlierer? Sie werden wohl die Erbauer gewesen sein.
Hinweis für mehr Qualität: Chinesische Namen vorher einmal im Google Translator anhören, um sie nicht völlig falsch auszusprechen. Ja, ich weiß, andere sprechen "Merkel" auch falsch aus. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man sich die Mühe macht wenigstens "Mörkl" sagen zu können oder etwas völlig Unverständliches sagt, was nichts mit der eigentlichen Aussprache zu tun hat.
Mysteriöse Grotten,ja ...kenn ich auch ne paar 🤢🤮
Zum Beispiel das, was sich dein Kopf nennt? Niemand weiss, was sich darin befindet, aber ein Hirn kann es ja augenscheinlich nicht sein. Forscher denken, es ist alter Kaugummi. Oder Pferdescheisse.
@@CuttyFramm420 So ungehobelt 😮 Aber nein ,nicht mein Kopf ;) streng dich nochmal an und denk drüber nach:) vllt kommt dir ja noch ein weiterer Einfall in den Sinn hihi
Ich grüße die Bildungselite 🖖🖖
War geonkh da mal xD. Nee Spaß beiseite super interessant!
könnten die rillen eventuell der akustik oder zur verbesserung der stabilität bei erdbeben dienen? diese schleifspuren schauen aus wie von einer maschine gemacht. ich denke diese grotten sind älter wie 2000 jahre alt meine vermutung 12500 jahre. gibts auch ein video zu baalbek? dort sollen drei steine mit jeweils tausend tonnen bewegt worden sein
Warum sollten die Grotten 12.500 Jahre alt sein? Und wer soll sie zu dieser Zeit errichtet haben? Wenn man sich Nahaufnahmen der Bahnen anschaut, dann erkennt man die Meißelspuren.
Das war als Arche gedacht.
Personal dürfte weniger ein problem gewesen zu sein.
Einfach nur peinlich wie herr lesch schon im ersten Satz ein Zitat verwendet, dass er wohl kaum verstanden hat.. viel spass beim verblöden