Elke Heidenreich ist eine Frau, die mich schon als Kind fasziniert hat, eben weil sie sagt, was sie denkt. Sie verbiegt sich nicht um anderen zu gefallen und das ist bewundernswert. Sie schafft es immer wieder aufs Neue mit nahezu jeder Buchvorstellung, das Interesse und die Lust bei mir auf jede dieser Geschichten zu wecken, die ich mir nie gekauft hätte, wenn ich mir in einer Buchhandlung den Klappentext durchgelesen hätte. Für diese besondere Gabe danke ich ihr sehr und hoffe, dass sie nie damit aufhört. Eine tolle Frau!
Liebe Beatrice..solche Menschen Frauen wie Elke H…geben uns die Hoffnung,Liebe,Waerme,Ehrlichkeit und wertvolle Buecher…solche Menschen sind rar und solche Liebe ich zutiefst…Liebe Gruesse aus Wrocław Breslau Anna
Einfach nur Klasse, gute Bücher, es gibt wenig Menschen die es - ohne Umschweife und präzise - auf den Punkt bringen. Jede Lesung, jedes Buch ein Erlebnis der besonderen Art. Danke, liebe Elke Heidenreich💜
Großartig, Elke Heidenreich! Sie lässt sich auch nicht durch besserwisserische und moralisierende Nach-Frage von Cecile Schortmann von sich und ihrem eigenen Können und Wissen ablenken - Danke!
Frau Heidenreich ist wunderbar. Sie inspiriert mich immer wieder Bücher zu lesen, die ich so wohl nicht kaufen würde. Toll. Apropos finde ich es gut, dass sie nicht gendert, weil sie dazu steht - zu sprechen, wie sie es für richtig hält.
Eine tolle Frau. Wir sind fast in einem Alter, und aus eigener Erfahrung kann ich sagen diese eigene Meinung laut vertreten ,den eigenen Verstand gebrauchen und die eigene Erkenntnis vertreten das muss man sich auch leisten können . Mir konnte auch nichts passieren ,aber ich habe Kolleginnen gehabt die sich ganz furchtbar verbogen haben aus Angst nachteile zu haben.
Ich frage auch JEDE Person wo sie herkommt, egal wo sie herkommt, einfach weil ich daran interessiert bin und wenn es Hintertupfingen ist. Ich komme aus Sinsheim, lebe mehr als mein Leben in Frankfurt am Main und liebe Borkum
Sie sagt aber auch damals hatte alle eine schwierige Kindheit nach dem Krieg und da Stimme ich Ihr voll zu ich bin 1946 geboren und habe meine Kindheit genauso erlebt das ist heute für die Jugend unvorstellbar aber das war so
Eigentlich geht es um ein gutes Buch, das auf einer Buchmesse vorgestellt werden sollte. Da wird ein Interview missbraucht um irgendwelche Probleme, die mit dem Buch nichts zu tun haben zu klären? Das ist nicht schlimm genug, sondern Frau Elke Heidenreich wird genötigt, Stellung zu nehmen und sich zu rechtfertigen. Ich finde das widerlich. Es fällt mir sehr schwer, dieses Interview bis zum Ende anzuschauen. Ich empfinde die Moderatoren als absolut unprofessionell und als eine Zumutung . Sie sollte das mit interviewen lieber ganz lassen. Das wäre garantiert besser so.
Frau Schortmann ist nicht qualifiziert ein gutes, intelligentes, fein gespürtes Interview zu führen. Weniger Arroganz, mehr Empathie und ausgereifte Redeführung wäre wichtig. Auch die Art, wie sie unterbricht und argumentiert ist unerträglich. Machen Sie doch eine Fortbildung in interpersoneller Kommunikation gute Frau und hören Sie genau zu, bevor Sie so auf die geniale Heidenreich losgehen!
24:57; 25:20; 26:57; 27:01; 27:48; 28:55; 29:10 die Moderatorin gehört auch zu den Stammlern, beginnt jeden Satz mit aber und spricht keinen zu Ende, stattdessen nae nae nae - es muss nicht jeder druckreif sprechen können, als Journalist blamiert man sich aber damit
Ganz schöner Schwachsinn der hier gelabert wird, ich habe im Bezug auf Joanne k. Rowling noch nie von frauenliteratur gehört. Literatur ist Literatur egal wer es geschrieben hat.
Grüss dich, ja... heute ist das so zum Glück. Aber "früher", als Elke Heidenreich ein Teenager war, sie wurde im Krieg 1943 geboren, eben leider nicht. Die Kinder- und Jugendliteratur von damals ist wie aus einer anderen Welt😅
Natürlich können Frauen genauso wie Männer gute Bücher schreiben. Aber das ändert nichts an den Vorurteilen in den Köpfen mancher Leute. Harry Potter sollte damals nicht unter Rowlings vollständigem Vornamen Joanne erscheinen, da der Verlag fürchtete, dass Jungen ungern von einer Frau verfasste Bücher lesen würden. Rowling entschied sich daher für die Verwendung ihrer Initialen „J. K.“. Bis heute werden die Harry-Potter-Bände in Großbritannien unter dem Autorennamen „J. K. Rowling“ verlegt. Viele Frauen haben früher unter männlichem Pseudonym geschrieben, weil es genau diese Vorurteile gab, dass Frauen keine guten Bücher schreiben können. Auch Reich-Ranicki hat das behauptet. Und wie Elke Heidenreich hier im Interview sagt: Die Leute haben dem geglaubt.
@@henriettelinkshanderin1449 schlimm, kann ich mir nicht vorstellen, früher war das vill so aber bei uns in der Schule wurde keine Frau abgewertet, weil sie ein Buch geschrieben hat, Bücher wurden bei uns immer gleich behandelt, egal wer sie geschrieben hat. Und ihre Autoren egal ob mann oder Frau, wurden gleichermaßen geachtet.
Elke Heidenreich ist eine Frau, die mich schon als Kind fasziniert hat, eben weil sie sagt, was sie denkt. Sie verbiegt sich nicht um anderen zu gefallen und das ist bewundernswert. Sie schafft es immer wieder aufs Neue mit nahezu jeder Buchvorstellung, das Interesse und die Lust bei mir auf jede dieser Geschichten zu wecken, die ich mir nie gekauft hätte, wenn ich mir in einer Buchhandlung den Klappentext durchgelesen hätte. Für diese besondere Gabe danke ich ihr sehr und hoffe, dass sie nie damit aufhört. Eine tolle Frau!
Liebe Beatrice..solche Menschen Frauen wie Elke H…geben uns die Hoffnung,Liebe,Waerme,Ehrlichkeit und wertvolle Buecher…solche Menschen sind rar und solche Liebe ich zutiefst…Liebe Gruesse aus Wrocław Breslau Anna
😊😊😊😊😊
😅😊😊😊
..ja, genau so ist es !!!
Diese Frau ist bewundernswert, sie ist ehrlich, spricht was sie denkt, ich höre ihr sehr gerne zu.
Einfach eine sehr inteligente warme hoch begabte und was das wichtigste ist - mit voller Leidenschaft 😃 - Frau…Elke H….Merci ! 👏💙📚❤️🙏🌹🍀
Bewundernswert! Ehrlich, offen und vorbildlich, wie sie spricht und ihre Meinung äußert. Nachahmenswert. Dankeschön!
Diese wunderbare Frau spricht mir voll aus dem Herzen. ❤
Einfach nur Klasse, gute Bücher, es gibt wenig Menschen die es - ohne Umschweife und präzise - auf den Punkt bringen. Jede Lesung, jedes Buch ein Erlebnis der besonderen Art. Danke, liebe Elke Heidenreich💜
Großartig, Elke Heidenreich! Sie lässt sich auch nicht durch besserwisserische und moralisierende Nach-Frage von Cecile Schortmann von sich und ihrem eigenen Können und Wissen ablenken - Danke!
Frau Heidenreich ist wunderbar. Sie inspiriert mich immer wieder Bücher zu lesen, die ich so wohl nicht kaufen würde. Toll. Apropos finde ich es gut, dass sie nicht gendert, weil sie dazu steht - zu sprechen, wie sie es für richtig hält.
👍👍👍
Die beste Literaturvermittlerin in Deutschland.Das ZDF sollte sich was schämen, diese Frau einfach zu entlassen aus ihrer „Lese“-Sendung
@ Rob
👍👍👍👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻...
Da kann man nix hinzufügen! Dummheit der besonderen Art, wenn diverse Sender so einen Blödsinn verzapfen!
@@RadioX123das ZDF hat sich dadurch nur selbst geschadet und sich keinen Gefallen getan
Heute zum 80.Geburtstag von Elke Heidenreich entdeckt🥰ich verehre diese beiden klugen Frauen🙏
Elke Heidenreich hat mich weitergebracht ...großartig.
Eine tolle Frau. Wir sind fast in einem Alter, und aus eigener Erfahrung kann ich sagen diese eigene Meinung laut vertreten ,den eigenen Verstand gebrauchen und die eigene Erkenntnis vertreten das muss man sich auch leisten können . Mir konnte auch nichts passieren ,aber ich habe Kolleginnen gehabt die sich ganz furchtbar verbogen haben aus Angst nachteile zu haben.
Eine kluge Frau die mich in vieler Beziehung motiviert hat 👍💯
Frau Heidenreich, toll ihre Aussage zu Frau Sarah Lee Heinrich.
welch ungeheuer kluge, starke Frau....
Liebe Frau Heidenreich
Ich habe dasselbe erlebt und bin als einzige der Familie in eine Bibliothek gegangen um Bücher zu lesen.
Ich habe gerne zugehört. Elke Heidenreich ist eine kurzweilige, engagierte Erzählerin, die was zu sagen hat. ♥
Was sie über diese Sarah Lee sagt: großartig! bravo! ausgezeichnet. meinen Glückwunsch!
Bin Migrant und die Frage „wo kommen Sie her“ empfinde ich als ganz normal und harmlos, ja sogar als Ausdruck des Interesses!
Richtig,auch ich frage immer,aus Interesse an der Person,wo ihr Hintergrund ist mit Freude an neuen Menschen ❤
Genau es ist reines Interesse, selbst in DE fragt man doch in welcher Stadt oder Region man groß geworden ist.
Elke Heidenreich habe ich schon als Kind gerne zugehört !
Tolle Frau , ich mag sie sehr ,
So echt !
elke .....einfach gut
Trotzkopf liebte ich auch. Das ging noch in den 80er, jetzt nicht mehr.
Ich habe den Trotzkopf gehasst.😊
Ich frage auch JEDE Person wo sie herkommt, egal wo sie herkommt, einfach weil ich daran interessiert bin und wenn es Hintertupfingen ist. Ich komme aus Sinsheim, lebe mehr als mein Leben in Frankfurt am Main und liebe Borkum
Bravo frau heidenreich ❤❤❤
Ein Austausch von Frau Schortmann wäre ein Gewinn hier gewesen.
Dummes Zeug
Ich höre Ihr gern zu.....😊
Schade, die Moderatorin scheint gegen Ende des Gesprächs Frau Heidenreich unbedingt belehren zu wollen.
Diese moralisierende Moderatorin ist eine Katastrophe. Sollte es hier nicht um Bücher gehen?!
So eine besserwisserische Moderatorin
Nesthäkchen u trotzkopf las ich auch. Waren super in dieser zeit.
"Männer und Frauen haben Schwierigkeiten einander zu verstehen", eine wegweisende Aussage.
:-)) 👍🏼
❣❣❣❣
Schade, daß sie so ein schweres Leben hat .
….”hatte”- jetzt ist sie eine glückliche Frau und liebt das Leben!!
Sie sagt aber auch damals hatte alle eine schwierige Kindheit nach dem Krieg und da Stimme ich
Ihr voll zu ich bin 1946 geboren und habe meine Kindheit genauso erlebt das ist heute für die Jugend unvorstellbar aber das war so
Eigentlich geht es um ein gutes Buch, das auf einer Buchmesse vorgestellt werden sollte. Da wird ein Interview missbraucht um irgendwelche Probleme, die mit dem Buch nichts zu tun haben zu klären? Das ist nicht schlimm genug, sondern Frau Elke Heidenreich wird genötigt, Stellung zu nehmen und sich zu rechtfertigen. Ich finde das widerlich.
Es fällt mir sehr schwer, dieses Interview bis zum Ende anzuschauen. Ich empfinde die Moderatoren als absolut unprofessionell und als eine Zumutung . Sie sollte das mit interviewen lieber ganz lassen. Das wäre garantiert besser so.
Wie lange redet die noch ihren blödsinn runter, heidenreich hat recht
Frau Schortmann ist nicht qualifiziert ein gutes, intelligentes, fein gespürtes Interview zu führen. Weniger Arroganz, mehr Empathie und ausgereifte Redeführung wäre wichtig. Auch die Art, wie sie unterbricht und argumentiert ist unerträglich. Machen Sie doch eine Fortbildung in interpersoneller Kommunikation gute Frau und hören Sie genau zu, bevor Sie so auf die geniale Heidenreich losgehen!
Unmöglich diese moderatorin, will die das mit d jungen nicht verstehen. Elke heidenreich hat recht
24:57; 25:20; 26:57; 27:01; 27:48; 28:55; 29:10 die Moderatorin gehört auch zu den Stammlern, beginnt jeden Satz mit aber und spricht keinen zu Ende, stattdessen nae nae nae - es muss nicht jeder druckreif sprechen können, als Journalist blamiert man sich aber damit
Dafür ist sie moralisch aber hochprofessionell. Weiß einfach, wie sich andere Leute benehmen sollten.
Stammlerin in dem Falle.
@@janvanbowens ich bekenne mich zum generischen Maskulinum, Gott helfe mir, Amen
@@Maximilian2808 Der Herr sei mit dir. ;-)
Klicke mir natürlich gleich durch deine Timestamps :D
Ganz schöner Schwachsinn der hier gelabert wird, ich habe im Bezug auf Joanne k. Rowling noch nie von frauenliteratur gehört. Literatur ist Literatur egal wer es geschrieben hat.
Grüss dich, ja... heute ist das so zum Glück. Aber "früher", als Elke Heidenreich ein Teenager war, sie wurde im Krieg 1943 geboren, eben leider nicht. Die Kinder- und Jugendliteratur von damals ist wie aus einer anderen Welt😅
Genau, das sagt sie doch und differenziert es dann noch.
Nicht klug, was Sie meinen: Männer & Frauen haben doch verschiedene Perspektiven, oder?
Natürlich können Frauen genauso wie Männer gute Bücher schreiben. Aber das ändert nichts an den Vorurteilen in den Köpfen mancher Leute.
Harry Potter sollte damals nicht unter Rowlings vollständigem Vornamen Joanne erscheinen, da der Verlag fürchtete, dass Jungen ungern von einer Frau verfasste Bücher lesen würden. Rowling entschied sich daher für die Verwendung ihrer Initialen „J. K.“. Bis heute werden die Harry-Potter-Bände in Großbritannien unter dem Autorennamen „J. K. Rowling“ verlegt.
Viele Frauen haben früher unter männlichem Pseudonym geschrieben, weil es genau diese Vorurteile gab, dass Frauen keine guten Bücher schreiben können. Auch Reich-Ranicki hat das behauptet. Und wie Elke Heidenreich hier im Interview sagt: Die Leute haben dem geglaubt.
@@henriettelinkshanderin1449 schlimm, kann ich mir nicht vorstellen, früher war das vill so aber bei uns in der Schule wurde keine Frau abgewertet, weil sie ein Buch geschrieben hat, Bücher wurden bei uns immer gleich behandelt, egal wer sie geschrieben hat.
Und ihre Autoren egal ob mann oder Frau, wurden gleichermaßen geachtet.