Ah, deshalb die Baustelle. Ich war schon genervt, weil der Weg zum Gericht und in mein Büro dadurch erschwert ist. Aber für so spannende Ausgrabungen nehme ich das sehr gern in Kauf. Bitte berichtet weiter. Ich bin sehr gespannt.
Aktuell wird mittels modernster Technik die Mauer und das Pflaster aus unterschiedlichen Perspektiven fotografiert. Dabei kommt ein 3D-Laserscanner zum Einsatz und die Strukturen werden mithilfe einer Totalstation vermessen. Nach Abschluss der Arbeiten, wenn Pflaster und Mauer wieder geschützt im Boden liegen, existiert auf diese Weise ein digitales eins-zu-eins-Abbild an dem die Forscher*innen weiter arbeiten können. Natürlich sollen die Ergebnisse nicht nur den Wissenschaftler*innen zur Verfügung stehen. Nach der Aufbereitung der Daten werden alle Geschichtsinteressierten die Möglichkeit haben, einen virtuellen Rundgang durch die Ausgrabung zu machen und so die Geschichte der Stadt Dortmund hautnah zu erleben.
@@StadtDortmund Das finde ich sehr gut. Als gebürtiger Dortmunder der dazu noch in "seine" Stadt geschichtsinteressiert ist, ist dies eine total spannende Sache. Über was für einen Zeitraum sprechen wir, bis dieser virtueller Rundgang möglich ist?
Ah, deshalb die Baustelle. Ich war schon genervt, weil der Weg zum Gericht und in mein Büro dadurch erschwert ist. Aber für so spannende Ausgrabungen nehme ich das sehr gern in Kauf. Bitte berichtet weiter. Ich bin sehr gespannt.
Krasse Sache bin auf jeden Fall Gespannt
Extrem cooler Typ und guter Chef:D
Echt coole sache 💪🏼 bin gespannt wie es weiter geht.
Sehr guter Pressesprecher. Der Mann hat Ahnung.
meganice
👍
Was passiert denn danach mit der Mauer? Umsetzen? Wieder zubetonieren?
Aktuell wird mittels modernster Technik die Mauer und das Pflaster aus unterschiedlichen Perspektiven fotografiert. Dabei kommt ein 3D-Laserscanner zum Einsatz und die Strukturen werden mithilfe einer Totalstation vermessen.
Nach Abschluss der Arbeiten, wenn Pflaster und Mauer wieder geschützt im Boden liegen, existiert auf diese Weise ein digitales eins-zu-eins-Abbild an dem die Forscher*innen weiter arbeiten können. Natürlich sollen die Ergebnisse nicht nur den Wissenschaftler*innen zur Verfügung stehen. Nach der Aufbereitung der Daten werden alle Geschichtsinteressierten die Möglichkeit haben, einen virtuellen Rundgang durch die Ausgrabung zu machen und so die Geschichte der Stadt Dortmund hautnah zu erleben.
@@StadtDortmund Das finde ich sehr gut. Als gebürtiger Dortmunder der dazu noch in "seine" Stadt geschichtsinteressiert ist, ist dies eine total spannende Sache. Über was für einen Zeitraum sprechen wir, bis dieser virtueller Rundgang möglich ist?
Was das wieder kostet. *HandeüberKopf*