Ich habe die Galileo Beiträge lange nicht verfolgt, da sie mir nicht sehr informativ waren, aber dieser hat mir sehr gefallen. Die Begeisterung der Innovation wurde in dem Video sehr gut rübergebracht.
@@Thomas1980 Mensch da geht aber noch was an Besuchen in Barcecloa Thomas! 15 Jahre nur 4 mal ?! Ne ne ne ich glaube Du kennst Barcecolna nur vom Hören sagen. Veräppeln lassen wir uns hier nicht nur weil wir bisschen jünger sind.
Man sagt immer man musst umweltfreundlicher werden, blablabla. Die Batterie wird bestimmt nicht umweltfreundlich hergestellt und bestimmt nicht umwelfreundlich Recycled. Ein andere problem ist das E-Auto aufzuladen. Aktuell beim Diesel fährst du an die Tankstelle und bist in 3 minuten fertig mit Tanken. Beim E-Auto ist das nicht so einfach, weil ein E-Auto aufzuladen dauert nicht eben mal 3 minuten und dafür brauchst eine krasse Infrastruktur, wo das Auto stehen kann und sich laden kann.
Wobei dies auch relativ lange dauert. Habe zeitweise einen Renault Kangoo Z.E. mit einer ab Werk angebenen Reichweite von 120 KM gefahren. Das Auto war 7 Jahre alt (ja der Akku auch)und trotz allem hatte ich noch immer eine Reichtweite von 125 KM (mehr als angegeben!). Somit ist der Akku trotz aller Ladezyklen kaum bis gar nicht gealtert. Der wichtigste Punkt hier ist: Schnellladen. Der Kangoo hatte dies nicht, somit wurde der Akku beim Laden kaum belastet und "verschleißt" somit auch wesentlich langsamer. Somit bin ich überzeugt wenn das ganze wirklich smart und nicht zu schnell passiert (Laden/Entladen) trägt es kaum zum altern des Akkus bei.
@@Sined118 ja, momentan ist das so, dass die Batterie nicht wirklich nachhaltig hergestellt wird. Doch glaube ich, dass das sich in der Zukunft durchaus ändern könnte. Wenn man aber bedenkt seit wie langer Zeit wir schon an konventionellen Autos forschen (136 Jahre) und wie lange wir jetzt an Elektroautos forschen (aktiv erst wieder seit 2000) denke ich, das in der Zukunft die Akkus/Batterien viel besser werden und auch umweltfreundlich recycelt werden können. Aber das ist nur eine Vermutung von mir, von einem Laien.
@MH Naja ich hatte mir das auto lediglich zugelegt da ich zu diesem Zeitpunkt pro Tag normal nur 30 KM und maximal 90 KM zurückgelegt habe und es dann die ganze Nacht in der Garage laden konnte. Bei dem Auto direkt an der normalen Steckdose 0-100% = 6,5 Stunden. Somit war für mich die Ladezeit und Reichweite nicht weiter relevant. Jetzt fahre ich selbst wieder einen diesel da ich alleine 90 KM Arbeitsweg habe. Kommt eben immer alles ein bisschen auf die Umstände an.
Keine Ahnung was ihr immer alle habt, 4G ist inzwischen in ganz Deutschland sehr gut ausgebaut und 5G ist ebenfalls bereits auf dem Vormarsch. Ich glaube viel eher, dass die meisten irgendwelche angeblichen Probleme nach plappern die wir nicht haben, statt sich mal selbst darüber zu informieren. In meinen Augen ist der ach so schlechte Netzausbau ein Irrglaube.
@@Lustiger_Willi also bei uns ist das Netz wirklich die Hölle, nichtnur mobilfunk sondern auch KabelIinternet zuhause ist kaum möglich. Wohne in der nähe von Karlsruhe und habe hier im besten Fall LTE aber in den meisten Fällen beschränkt mein Netz sich auf Edge. Wohne in einem Neubauviertel welches noch nicht so lange steht und habe hier (trotz vorhandener Glasfaserleitung) nur eine 16000 kb Leitung. Tatsächlich ankommen, kommen meist aber nur 10000.
Erstmal 10 Gbps an jeder Kaffekanne! Genau wegen dieser Denke sind wir bei der Digitalisierung so abgeschlagen. Andere Länder suchen smarte Lösungen, die sich schnell verwirklichen lassen, während wir alle paar Jahre neue, überladene Konzepte planen und an deren Umsetzung scheitern.
@@jonnskytrash Dass sind nun mal Einzelfälle. Auf der Seite der Bundesnetzagentur, die eine dafür entsprechendene Karte entwickelt hat, sieht man wie es um den Netzausbau steht. So erkennt man, dass in den meisten Fällen 4G oder 5G zum Einsatz kommt, in den wenigsten Fällen 2G und in noch selteneren Fällen Mobilfunklöcher. Was das Breitband-Thema betrifft: Nur weil man eine entsprechende Glasfaserleitung vor der Haustür hat, heißt es nicht, dass man auch Glasfaser bezieht. Hier kommt es auf den Vertrag an den du hast. Da du sagst, dass du eine 16000kb Leitung hast wo allerdings nur 10000kb von ankommen, gehe ich sehr stark davon aus dass du nur eine Kupferleitung hast.
Von E-Autos die Energie zu entziehen um damit andere Dinge zu versorgen mag theoretisch clever sein, aber praktisch ist es wahnsinnig ineffizient und damit schädlich für die Umwelt. Die Akkus verlieren nämlich mit jedem Auf- und Entladen leicht an ihrer maximalen Kapazität (vereinfacht dargestellt). Wenn man sie nun also dauern lädt und entlädt macht man die Akkus kaputt und verliert auch Energie beim Übertragen, in Form von Wärme.
Also ich verstehe das nicht ganz. Der Sinn ist bei Nacht die Autos aufzuladen, weil es günstiger ist und dann bei Tag wieder ins Gebäude abzugeben? Wieso baut man nicht direkt riesige Akkus für die Häuser, die permanent sind.🤦🏻♂️
@@moshpic na logisch, die meisten Städte haben ihre Hauptladenstraßen zu Fußgängerzonen umgebaut, was allerdings total schlecht umgesetzt wurde. Es wurde sich danach nur noch auf diesen einen kleinen Teil der Innenstadt konzentriert und drumherum ist alles ausgestorben. In Barcelona hingegen hat man überall immer mal wieder kleinere Fußgängerzonen und eine quasi endlose Innenstadt, in der an jeder Ecke kulturelles Leben herrscht. Nicht wie hier, wo man dann eine Straße und vlt noch ein paar Nebenstraßen hat, in der sich die gesamte Stadtbevölkerung zum shoppen zusammenquetschen muss. Dadurch ist Barcelona auch weitaus weniger stressig und auch nicht überfüllt, außer an den Touri Hotspots. Aber wenn ich in meiner Stadt am Wochenende auf die "Ausgehmeile" gehe (Exakt 1 Straße für 600.000 EInwohner), ist es dort genau so voll wie in Barcelona am Touri Hot Spot, oder sogar voller, obwohl wir keine Touris haben, sondern einfach keine anderen Ecken in denen das Leben stattfindet. Der kulturelle Verfall deutscher Städte ist echt traurig.
Klar super Idee die Barcelona da hat ich sehe da ein ABER weil ich bin der Meinung dass das Öffi Angebot in Deutschland zu mindest auf dem Land oder kn Kleinstädten einfach zu schlecht ist. Busse fahren zu wenig und eine Bahn Verbindung nur alle einer Stunde bis zur nächsten großen Stadt ist auch nicht dicht genug.
Das Angebot mit den öffentlichen gibt es oder soll kommen jedoch nur für ein läppsches Jahr und dafür soll man nicht sein Auto sondern seinen Führerschein abgeben
DAs Problem mit Deutschland ist ,dass wir immer 110% geben wollen. Für was anderes sind keine Kapazitäten vorahnden oder es wird in Arbeitskreisen zu tode dieskutiert und am End ewundert man sich warum die anderen weiter sind. Ist ja auch egal. Dann fahre ich mit meinem SuV einfach nach Hause und zeige es der Greta und Grühnen so RICHTIG!
Barcelona war schon immer smart. Die Stadt wurde ja überwiegend als Erweiterung zum urpsrünglichen Barcelona am Reißbrett geplant, und damals gab es noch in jedem Häuserblock einen offenen Hinterhof, der öffentlich war und als Park, Platz, oder Fußgängerzone fungierte. So konnte man sich als Fußgänger komplett abseits der Autos bewegen, außer natürlich beim Straße überqueren, was aber nicht so schlimm ist, wie entlang einer Straße laufen zu müssen. Die Stadt ist einfach nur geil und man fühlt sich nie wie in nem Großstadtmoloch, sondern eher wie im Disneyland. Es ist zwar verhältnismäßig teuer dort zu leben, allerdings immer noch günstiger als in Berlin oder München.
tja und in Deutschland versucht man höchstens Stumpf das Auto zu verbieten, anstatt E-Autos einzubinden und Alternativen zu schaffen. Öffis sind jetzt schon völlig überfüllt und Außenbezirke sehr schlecht angebunden, außerdem teurer als ein Auto. Radwege meist gefährlich. War gerade erst in Barcelona, wäre dort gar nicht auf die Idee gekommen ein Auto zu bevorzugen. Überall ist man super schnell.
@@sammuller2176 In Deutschland versucht man nicht mal ansatzweise, das Auto zu verbieten. Ich frage mich, wo das immer her kommt. Letztes Jahr wurden 6,6 Mrd. Euro Tankrabatt verpulvert, im selben Jahr wurden nicht mal 2 Mrd. für den Ausbau der Schienenwege verwendet, von Radverkehrsinfrastruktur ganz zu schweigen. Aktuell hat das Verkehrsministerium mal wieder das Budget für Autos angehoben und für Radverkehr reduziert, obwohl dort nicht mal ansatzweise eine Infrastruktur wie für's Auto besteht. Jeder einzelne Zentimeter Fläche, der nicht dem Autoverkehr zur Verfügung stehen soll, muss erkämpft werden. Die StVO ist nach wie vor darauf ausgelegt, dass der Autoverkehr freie Bahn haben soll und dort, wo Fuß- oder Radverkehr (also direkte unmittelbare Menschen) den "Verkehrsfluss" bei der Straßenüberquerung stören, sollen sie durch Drängelgitter davon abgehalten werden. Es gibt in Deutschland viele engagierte Menschen, die darum kämpfen müssen, dass Städte endlich nach menschlichem Maß gebaut und gestaltet werden, so dass Menschen dort gut leben können und nicht mehr so stark auf das Auto angewiesen sind. Niemals wird es so sein, dass in Deutschland Autos verboten werden. Aber es gibt nun mal kein Verkehrsmittel, dass so flächenineffizient, so gefährlich, so teuer (für einen selbst als auch der Allgemeinheit), so laut, so ungesund ist wie das Auto. Radwege sind hier auch deshalb gefährlich, weil man sich verweigert, sich an den erprobten Infrastrukturbeispielen etwa der Niederlande zu orientieren, wo wirklich jede Altersgruppe sicher, schnell und auch komfortabel (das muss sein, das ist auch die Erfolgsgeschichte des Autos, es wurde ihm bequem gemacht zu einem hohen Preis) mit dem Rad unterwegs sein kann. 50 % aller Wege in Deutschland sind unter 5 km, perfekte Entfernung mit dem Rad. Und für alle längeren Wege wäre dann auch genug Platz für die Autos da, selbst wenn man sichere Radinfrastruktur anbietet.
Bei den E-Autos fehlt die Information, dass die meisten E-Autos überhaupt kein Power To Grid unterstützen. Da stehen jede Menge Nissan Leafs, das ist so weit ich weiß auch das einzige Serienauto, dass das kann
Wie sieht das eingentlich mit den Litiumakkus der Elektroautos aus? Werden die nicht über die Zeit auch schwach und müssen ersetzt werden? Wie gut ist der abbau von Litium? Diese fragen stelle ich mich bei den E-Autos.
Meines Wissens nach sind die auch leider nicht einfach austauschbar. Der Versuch kann ziemlich teuer werden, eventuell so sehr es würde sich eher lohnen einen neues Auto zu kaufen.
@@maxim.9251 Stimmt nicht ganz. Lithium kommt grösstenteils aus Australien und die Nutzung der kritischen Stoffe geht rapide zurück. Viele Batterien in E-Autos brauchen kaum bis gar keine kritischen Stoffe mehr. Der Verbrenner hat in dieser Hinsicht kritischere Elemente verbaut als das E-Auto.
Naja jeder dritte deutsche fährt ein SUV und was das für die Umwelt heißt muss ich an der Stelle wohl nicht erklären. Elektroakkus werden auf schwächer aber 10 Jahre kann man locker nen Tesla Model 3 fahren. Bestimmte Firmen arbeiten daran Lithium akus zu recyclen. Also eautos sind alles in allem besser als suvs. Denn die fossilen Energien und die energie die die Herstellung benötigt ist einfach zu viel. Naja der deutsche und das Auto xD. PS bitte korrigiert mich wenn ich unrecht habe.
Wunderschön und coole idee ( also ich würde gerne da wohnen ) - ich würd noch Bäume und Gärten auf den Dächern der Häuser bauen dann wird die Luft noch sauberer und chiliger
Bei uns haben wir eine ganze Strecke in der Innenstadt, die zur Hälfte Fußgängerzone ist. Nur bis zu einem bestimmten Punkt kann dort der Bus langfahren. So gesehen, eigentlich eine gute idee. Aber bei dem Vorhaben eine (vor Jahrzehnten, demontierte Straßenbahn wieder aufzubauen), hakt es gewaltig und das nicht nur am Geld. Denn die Straßenbahn fährt nur auf einer Strecke und das noch nicht mal vom einem Ende bis zum anderen Ende der Stadt. Und die Erreichbarkeit für viele Pendler erst gar nicht realisierbar. Ich müsste zum Beispiel erst 4,5 km zur Haltestelle fahren. Da ist der weg von mir zu Hause, direkt zur Arbeit kürzer.
Diese Idee ist ja auch nur für sehr große Städte mit 750k+ an Einwohnern gedacht. Kleinere Städte haben meist kein ÖPNV Netz dass ausreicht. Hier wird sogar in Deutschland schon mit flexiblen Shuttle Bussen der ÖPNV Unternehmen experimentiert. An sich eine gute Idee, ich hoffe die Innenstädte werden bald komplett autofrei, für Menschen die zum shoppen oder bummeln unbedingt mit dem Auto vor das Geschäft am Hauptbahnhof kommen müssen habe ich wenig Verständnis
@@IDN694 ich denke hier mehr an ältere Menschen. Ich wohne im Dorf, was zwar zur stadt gehört, aber quasi unattraktiv gelegen ist. Am rand eines Hafens. Von mir bis zum ersten Aldi ist das für ältere schwierig. Es gibt zwar ein Bus, der ist aber durch seine Strecke, aber bis auf ein paar Schulkinder, unattraktiv. Ich habe das Mal getestet. Der bus kommt ca. Um 12 Minuten nach (jede Stunde) und um 42 Minuten. Die Strecke bis zur ersten schule beträgt ca. 30 Stunde. Wenn dann Unfall, Stau ist, kommen die alle zu spät. Jetzt wird auch noch der Tunnel zum hafen bald fertig sein. Dauerstau durch Lkws, ist vorprogrammiert, da wir direkt in der kurve vor dem Zoll liegen.
@@DJone4one Dörfer werden in den nächsten Jahren sowieso aussterben, in Industriestaaten auf der ganzen Welt wachsen die Städte und die Dörfer bleiben immer häufiger weg. Die Entwicklung geht mit der Zeit
@@DJone4one ich hatte die zahlen nicht mehr konkret im Kopf also habe ich kurz nachgelesen. Sowohl die Bertelsmann Stiftung als auch die Bundeszentrale für politische Bildung kommen zu dem Ergebnis, dass Städte bis 2030 rapide wachsen werden, während die Bevölkerung in ländlichen Regionen immer kleiner wird. Besonders in Bundesländern wie Thüringen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland werden Einbußen von mehr als 25% der Bevölkerung erwartet. Alles Bundesländer mit sehr wenigen Großstädten, die Leute werden also eher ihre Dörfer verlassen.
Tja, gute Ideen, die mit Sicherheit auch in Deutschland umsetzbar wären. Ziemlich sicher kann man auch die gesamte Stadt mit Sensoren zur Datenerhebung ausstatten, jedoch würde es an der Reaktion auf diese Daten scheitern. Das ist aber auch schon ein generelles Problem in Deutschland: Es kommt erst eine Veränderung, wenn wirklich etwas gravierendes passiert ist. Würde eine Gemeinde eine solche Umstrukturierung der Straßen zu Parks planen, würde es mindestens 2 Jahre bis zur Genehmigung dieser dauern - ganz zu schweigen von Umbauzeit...
@@KEITGAMER Was habe ich missverstanden? Sei froh, dass du Schweizer bist und somit keiner EU angehörst. England hat auch richtigerweise die Reisleine gezogen. Ihnen geht's auch schon viel besser.
@@austrodidi Ja eben, das Barcelona mit diesem Vorbild für eine Smart City. Was es in der Schweiz z.b noch nicht gibt, dass hat mit EU nichts zu tun. Auch die EU hat seine gute Seite z.b kannst du überall arbeiten, studieren wo du willst. Als schweizer ist das nicht so einfach, du brauchst ein riesigen Bürokratischen Aufwand für nur eine Arbeit in der EU zu suchen. A und noch etwas, wenn die EU für dich scheisse ist, dann ist es so für dich. Ich habe eine andere Sicht auf die EU
@@KEITGAMER Studieren hat nichts mit der EU zu tun. Du kannst auch als Schweizer weltweit überall studieren. Abgesehen gibt es in deinem Land ganz tolle Unis wie z.B. die ETH Zürich. Was findest du denn an der EU gut? Das mit dem Arbeiten ist leider eine Einbahnstrasse. Als Schweizer wirst du sicher nicht in Rümänien, Bulgarien oder Tschechien arbeiten. Allerdings werden dir Rumänen, Bulgarien und Tschechen in der Schweiz deine Arbeit wegnehmen, weil die viel billiger arbeiten als du. Und vor allem die Abermillionen illegalen Flüchtlinge, die in die EU stürmen und die EU nichts dagegen tut, ja sogar anlockt. Das Problem hat man in der Schweiz auch nicht. Und eure Währung bleibt stabil, weil ihr keine Schulden anderer Länder zahlen müsst. Deshalb: Sei froh, dass du Schweizer bist. Ich wäre froh einer zu sein.
Das Problem ist simpel: Städte müssen von der enormen Auto-Abhängigkeit loskommen. Aber Deutschland will das nicht - weder die überwiegende Bevölkerung noch die Politik. Stattdessen verfeuern wir unser Geld in die Autoindustrie. Und nein, die Erweiterung von Strassen kann den Verkehr nicht lösen, sondern zieht wiederum mehr Autofahrer an. Sprich: Je mehr Möglichkeiten es gibt, desto mehr wird es genutzt. Das ist enorm elastisch und wurde schon oft wissenschaftlich untersucht. Umgekmehrt funktioniert das auch: Mehr Rad-Strecken = Mehr Fahrradfahrer = Weniger Autofahrer. In der Theorie ist es so simpel und logisch, aber Deutschland will sich nicht gegen die Autolobby wehren. Schade eigentlich...
Deutschland will das schon, aber hier kostet nah/fern- Verkehr so viel, dass es sich einfach nicht lohnt. E-Autos sind so teuer, dass der Mittelstand sich so etwas nicht mal eben leisten kann .. Problem in diesem Land sind sie enorm Hohen Steuern, was man mit erhöhten Mindestlohn entgegen wirken möchte, was aber der deutsche nicht versteht, auch wenn der Mindestlohn bei 15€ ist wird man nicht mehr Geld zu Verfügung haben, da alles andere dementsprechend teurer wird und man prozentual mehr Steuer abgeben wird…
Da stimme ich dir absolut zu! in Deutschland hat die Automobilindustrie leider viel zu viel macht wenn man leute z:B über ihre meinung zu elektroautos fragt sagen die leute häufig soetwas wie "elektroautos was ein Müll die haben kein Sound" also typische Luxusprobleme halt so ähnlich ist das auch in der Politik wo man zum beispiel sieht das sowas wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien sogar Politisch ausgebremst wurde durch so gesetze wie dem EEG die Menschen hier in deutschland sind leider so schrecklich Konservativ
Wenn ich in Barcelona leben würde, hätte ich auch kein Problem, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Bei dem schönen Wetter immer, welches dort herrscht, kann man mal gerne 10 Minuten vor Bahnhof zum Büro gehen. Bei -10 grad im Winter macht das kein Spaß. Im Sommer sind die Bahnen nicht klimatisiert. Wenn man Glück hat, macht einer das Fenster auf. Habe erst sehr spät meinen Führerschein gemacht und die ÖPNV vermisse ich definitiv nicht.
Tolle Ideen und es scheint ja auch zu funktionieren, aber ich stelle mir folgende Fragen. - Wie wirkt sich das ständige be- und entladen auf den Akku aus (Haltbarkeit) da die Belastung erheblich steigt? Dazu kommt noch wer bezahlt mir in folge dessen meinen defekten Akku? - Die smarten Laternen sind ja erstmal gut, aber was passiert wenn so eine Megablock in eine Fußgängerzone umgebaut wird mit den Lampen? Zudem ist der Datenschutz alleine weil hier Mikrofone verwendet werden auch noch mal so eine Sache. - Zuletzt schafft man auch viele Probleme, wenn man den Menschen "zwingt" sein Auto ab zu geben und in die Bahn zu hunderten anderen rein stopft. Dadurch wird es für Krankheiten ~hust Corona~ nicht gerade schwerer sich auszubreiten. Wie gesagt gute Ideen, aber da sind mir zu viele große Fragen jetzt einfach noch offen.
Naja die Betonung lag ja darauf das der Linien und Nahverkehr ausgebaut worden war. Ich mein in Tokio fährt niemand mit dem Auto und die Bahnen sind nie voll.
Finde ich stellenweise ein wenig einseitig. Mögliche Kehrseiten werden scheinbar ignoriert. Beim Supercluster hat man im Grunde das Straßennetz unpraktischer bzw. stellenweise unbrauchbar gemacht. Klar. Das funktioniert. Aber ob damit wirklich alle zufrieden sind? Es gibt sicher Dinge die seither schlechter, wenngleich viell. nicht direkt ersichtlich. Es ist ja nun nicht so, dass die Leute da früher zum Spaß täglich mit dem Auto gefahren sind, nehme ich an. E-Autos als Batterien: Die Idee ist ja gut. Aber ein Akku unterliegt mit jedem Ladezyklus einem Verschleiß. Speziell in Zeiten, wo ein defektes Akkupack schnell zu einem wirtschaftlichen Totalschaden ausarten kann sind das doch Dinge die man zumindest berücksichtigen muss.
@@abejacobs6345 mach die auch nicht. Wenn Leute aus reiner Bequemlichkeit ein Auto besitzen und damit anderen Menschen den Platz weg nehmen die wirklich auf das Auto angewiesen sind, das ist schlimm! Carsharing oder Autovermietung ist eine gute Alternative.
@@cordalis7160 1. 01:12 - 01:22 2. natürlich darf man dort immer noch auto fahren. Jedoch wäre es vorteilhaft, die Bahn oder das Fahrrad für die Aufnahmen zu nutzen, um den grundlegenden Inhalt dieses Beitrags zu symbolisieren
Ohh man der Mensch am Abgrund und ihr feiert das auch noch 😂 viel Spass im neuen China. Denn genau das wird es sein wennS fertig ist😂 Ich wandere aus 😎
Wir sind gerade da, U-Bahn ist gut und von der Qualität im Vergleich mit Dtl. Durchschnitt. Gleich noch 2 Tipps für Stadtverbesserer: A) Bei E-Bikes gibt es noch massives Potential, die meisten Personen fahren mit lauten Benzinrollern. B) Hundekot, scheinbar hat jede 3. Person einen Hund in der Großstadt ^^. Mal abgesehen davon das enorm viel Zeit für die Hundebetreuung aufgebracht wird, braucht es innovative Anreize zur Lösung des Problems.
Man will möglichst viele autofreie Zonen, man möchte weniger Autos (was von der Stadt auch noch begünstigt wird). Aber man will möglichst viele Autos, welche an Häusern stehen und diese mit Strom versorgen. Irgendwie kontrovers...
@@jona_archi am tag kostet strom mehr als in der nacht, deshalb am tag den strom vom auto verwenden. ich finds ne schlechte idee da das auf die Reichweite der batterie geht und wenn sie so oft entladen und geladen wird kannst sie nach paar jahren wechseln
Auto abgeben und drei Jahre kostenlos mit den öffentlichen fahren. In Deutschland würde man sein Auto abgeben und noch irgendwelche Gebühren und steuern für die Auto-Abgabe zahlen plus ganz normal sein Ticket zahlen müssen.
Die Technologie birgt aber auch Gefahren. Das aktuelle Stromnetz hat wenige Erzeuger. Das macht die Wartung einfacher. Wenn E-Autos und private Solaranlagen zu einer wichtigen Komponente werden, dann setzt man das Stromnetz einem Risiko aus. Wenn bei einer ganzen Stadt oder nur im Stadtzentrum die Kommunikation zusammen bricht, dann hat man ein Problem. Entweder es gibt eine Unterversorgung, die nicht kompensiert werden kann oder eine Überversorgung. Klar das System muss auf eine gewisse Fehlerquote ausgelegt sein. Es handelt sich aber um Technik, die viele Gefahren birgt. Kraftwerke sind sehr Isoliert was die Technik angeht. Es gibt da eine Airgap der Technik, so dass es von Außen nicht möglich ist, sich da rein zu hacken. Bei E-Autos gibt es diese Sicherheit nicht und man muss darauf vertrauen, dass die Technik sicher ist. Allerdings jedes System kann gehackt werden. Auch die Kraftwerke können gehackt werden. Dies muss man allerdings von innen machen. Ich weiß zb. das man da nicht einfach einen USB Stick an einen Rechner anschließen kann. Wenn man dies macht, geht sofort der Alarm los. Barcelona hat aber auch Dinge gezeigt, die man hier gut kopieren kann. Die zeigen dass es wichtig ist, einen guten ÖPNV zu haben. Je besser der ÖPNV, desto mehr Leute können den nutzen. Ich fahre mit dem ÖPNV und hier ist der einfach nur schrecklich. Bei meiner Pendelstrecke wäre ich mit dem Auto in 1/3 der Zeit an meinem Ziel. Das ist ein Problem. Klar man könnte das Auto langsamer machen, so dass der ÖPNV wieder schneller ist, aber man sollte primär gucken, dass der ÖPNV schneller wird. Die Zuverlässigkeit ist ein Horror. Der Komfort ist ein Horror. Ich wohne außerhalb, weil die Mieten Zentral viel zu teuer sind. Ich muss 3 mal umsteigen, was natürlich mehr Chancen gibt, da Verspätungen einzubauen. Ich hoffe einfach dass besser geplant ist, denn von den Plänen von denen ich bis Dato gehört habe, setzt man auf Verbote, anstatt auf Verbesserungen. Wenn man den Plan so weiter verfolgt, wird das System komplett zusammen brechen.
Diese Superblocks gibt es im Grunde schon seit Jahrzehnten in Deutschland. Wir nennen sie Spielstraßen / Verkehrsberuhigten Bereich. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge müsste nur regelmäßig kontrolliert werden und eventuell mehr stadtmöblierung aufgestellt werden.
Das stimmt nicht. In Barcelona dürfen nur Anwohner durchfahren und die entstandenen Plätze wurden aufgewertet. Spielstraßen sind immer noch Straßen für Autos.
4:30 "über 500 davon sind schon gebaut oder schon in Planung" - hat da jemand mal genau nachgedacht? Bei 500 wäre die Fläche Barcelonas schon längst erschöpft. Eine schnelle Recherche ergibt: es gibt genau sechs Superblocks. Auch stimmt es nicht, dass Busse nicht durch sie hindurch fahren dürften. Das würde ja die Bewohner von dem öffentlichen Verkehr abschneiden, was man ganz sicher nicht will.
Dieser Moment, wenn du im Dorf wohnst, wo genau ein Bus am Tag lang fährt. Außerdem so viel Blumen und Gräser zu sehen sind, dass ein Allergiker daran sterben würde, wenn die Haustüre aufgeht.
@@kevinfroehlich8849 ist doch bereits bekannt dass zwar e autos erstmal eine höheren co2 ausstoß durch die aufwendigere produktion haben, langfristig aber umweltschonender sind als verbrennermotoren (glaube ab 3 Jahre?). Und wie bei allen innovationen wird durch eine breitere adaption es möglich sein, produktion und prozesse zu optimieren und noch umweltschonender zu machen.
Wenn es um Metropolen geht, werden einfach alle innovativen Ideen wichtig, auch wenn sie einige Nachteile haben, denn es gäbe viele verschiedene Probleme in Großstädten. Nämlich Umwelt, Sicherheit, Verkehr und so weiter.
Klar erleichtern Daten Planung signifikant. Den Unterschied der Lebensqualität macht aber der Schritt weg von fahrenden Häusern (Autos) und nicht das Buzzword smart.
Mit den E-Autos ist eine an sich gute Idee ich würde nur keine Autos nehmen, weil die Akkus halten ja auch nicht ewig und wieso ein Auto? Und wenn man nachts mal wegwill, wieso nicht einfach Baterien ins Haus stellen die dann nachts aufgeladen werden und am Tag die meiste Energie wieder abgeben.
Also ohne Werbeblocker kann man sich das nicht anschauen, zu viel Werbung die geschaltet wird, also einfach geblockt und so gibt es kein Werbegeld für euch.
Ich weiss wieso ich Barcelona so liebe denn die Stadt ist mit Menschen umgeben die ihre Leidenschaft und Liebe verantwortungsbewusst umsetzen und das spürt man da. Um das in Deutschland zu erreichen müssten die Menschen vom egoistischen denken weg kommen und mehr wie die Menschen in Barcelona an das gemeinsame Ziel denken.
Coole Ideen und Coole Menschen die das ganze vorantreiben ! Echt Hammer zu sehen. In Deutschland kommt es mir so vor als würde alles einschlafen und die ganzen "Start Up´s" entweder Shakes herstellen oder etwas für Online aber nichts für die Menschen draußen und die Städte !
Geiler Beitrag, auch wenn ich schallend gelacht hab das eine KI vorraus sagen kann wann ich kurzfristig mehr als meine üblichen 30km fahre. Aber auch e Autos müssen einen Sinn bekommen 🤣
Solang nicht jeder eine Energiequelle für E-Autos in der nächsten Nähe (50 Meter) von seiner Wohnung bzw. Arbeitsplatz zur Verfügung hat, dürfen die Verbrenner nicht aussterben. Aber der Staat will Verbrenner vernichten, aber Kleinstädte und Dörfer nicht bei der Umstellung unterstützen. Öffentliche Verkehrsmittel bringen nichts, wenn der nächste Laden über 1 km und die nächste Bushaltestelle 350 Meter entfernt sind. Manche Familien können aus zeitlicher Lage nur am Wochenende einkaufen und dann wird es ein Großeinkauf. Fazit: Öffentliche Verkehrsmittel bringt dann nichts und ein Auto wäre besser. Die Wege zum Arbeitsplatz ist aus der Kleinstadt- bzw. Dorfsicht, nicht ohne Auto möglich. Viele wohnen 20 bis 80 km vom Arbeitsort entfernt, weil die Wohnungen in anderen Orten viel günstiger sind bzw. Umzüge aus finanzieller oder familiäre Sicht nicht möglich ist. Öffentliche Verkehrsmittel wären vorteilhaft, wenn es in der Gegend auch ausgebaut wäre und für jeden zu einer Win-win-Situation führen könnte. Was es in meiner Umgebung immer noch nicht ist. Direktverbindungen zu den Orten der Arbeitsstelle zur zeitlichen Arbeitszeit (ca. 20 min vor und nach der Arbeitszeit inklusive Verspätungen) ist nicht verfügbar. Fazit: Auto muss sein. Also wenn diese Punkte bis 2035 nicht zu 100 % für jeden Bürger der in dem Land lebt gegeben sind, hat der Staat nicht das Recht den Bürgen ein Fahrzeug mit Verbrennermotor zu verbieten. Hat auch nur EIN BÜRGER nicht diese Chance, sollte die Regierung dafür gerade stehen. Aber leider verschließen die Politiker bei sowas die Augen und wollen es nicht gesehen haben.
Das mit den E Autos sehe ich eher kritisch aber die Idee, den Verkehr zu verlagern und wieder den Bewohnern mehr Lebensraum zu geben finde ich super. So sollte es in jeder Großstadt sein. 😄
... Cities von morgen - im Stuttgarter Bahnhof hängen viele Plakate mit Studien für morgen - junge Architektur Büros und ihre neue Ideen. Der Tekturplan war von gestern - mit nur Dach bis zur Traufe. Die Moderne - moderne Materialien - moderne Zeiten.
Sehr schöner Beitrag =) aber der letzte Satz ist ein Witz. Wir sind in Deutschland so weit von SmartCity entfernt wie von gutem Internet.
was stimmt mit Internet nicht?
Overheadprojektor…
Kupfer DSL…
@@pingpong_ wir bezahlen zuviel und haben im vergleich miserabeles internet
@@pesopluma645 wir bezahlen für alles mehr als die anderen. Preise hängen von dem Wohlstand ab.
Ich habe die Galileo Beiträge lange nicht verfolgt, da sie mir nicht sehr informativ waren, aber dieser hat mir sehr gefallen. Die Begeisterung der Innovation wurde in dem Video sehr gut rübergebracht.
totaler bullshit wenn man bedenkt was diese e autos in der herstellung an umweltschäden verursachen (ressourcen beschaffung)
i second this
ich war schon mehrmals in Barcelona und ich komme ganz bestimmt wieder... wunderbare Menschen, tolles Essen und einfach eine smarte City.
Boah schon 4 mal?! In was für einem Zeitraum?
4 mal?
Geht das nicht ins Geld?
@@austrodidi na eben denke ich mir auch
@@austrodidi hat bestimmt genug sonst würde er da nicht so oft hinfahren xd
@@Thomas1980 Mensch da geht aber noch was an Besuchen in Barcecloa Thomas! 15 Jahre nur 4 mal ?! Ne ne ne ich glaube Du kennst Barcecolna nur vom Hören sagen. Veräppeln lassen wir uns hier nicht nur weil wir bisschen jünger sind.
Barcelona ist soo eine herrlich schöne Stadt
frohes neues jahr 🎆
Auf ein Günstiges Jahr
Danke, dir auch ✌🏼
Frohe Weihnachten
@David Köster LOL
Ohhh wie schön, bin bald in Barcelona. Freu mich drauf die Stadt zu entdecken😬
Du wirst begeistert sein, pass nur auf in der U-Bahn, da gibt es viele Ganoven
Gerade erst dagewesen, einfach fantastisch!
Ich auch
Kann nicht verstehen, wie man sich darauf freuen kann gegen seinen Willen überwacht zu werden.
Ein E-auto als ausgleichsbatterie klingt für mich nach einer ziemlich teuren Variante, man verkürzt dadurch ja die lebnszeit des Autos 🤔
Man sagt immer man musst umweltfreundlicher werden, blablabla. Die Batterie wird bestimmt nicht umweltfreundlich hergestellt und bestimmt nicht umwelfreundlich Recycled.
Ein andere problem ist das E-Auto aufzuladen. Aktuell beim Diesel fährst du an die Tankstelle und bist in 3 minuten fertig mit Tanken. Beim E-Auto ist das nicht so einfach, weil ein E-Auto aufzuladen dauert nicht eben mal 3 minuten und dafür brauchst eine krasse Infrastruktur, wo das Auto stehen kann und sich laden kann.
Wobei dies auch relativ lange dauert.
Habe zeitweise einen Renault Kangoo Z.E. mit einer ab Werk angebenen Reichweite von 120 KM gefahren.
Das Auto war 7 Jahre alt (ja der Akku auch)und trotz allem hatte ich noch immer eine Reichtweite von 125 KM (mehr als angegeben!).
Somit ist der Akku trotz aller Ladezyklen kaum bis gar nicht gealtert.
Der wichtigste Punkt hier ist: Schnellladen.
Der Kangoo hatte dies nicht, somit wurde der Akku beim Laden kaum belastet und "verschleißt" somit auch wesentlich langsamer.
Somit bin ich überzeugt wenn das ganze wirklich smart und nicht zu schnell passiert (Laden/Entladen) trägt es kaum zum altern des Akkus bei.
@@Sined118 ja, momentan ist das so, dass die Batterie nicht wirklich nachhaltig hergestellt wird. Doch glaube ich, dass das sich in der Zukunft durchaus ändern könnte. Wenn man aber bedenkt seit wie langer Zeit wir schon an konventionellen Autos forschen (136 Jahre) und wie lange wir jetzt an Elektroautos forschen (aktiv erst wieder seit 2000) denke ich, das in der Zukunft die Akkus/Batterien viel besser werden und auch umweltfreundlich recycelt werden können.
Aber das ist nur eine Vermutung von mir, von einem Laien.
@MH Naja ich hatte mir das auto lediglich zugelegt da ich zu diesem Zeitpunkt pro Tag normal nur 30 KM und maximal 90 KM zurückgelegt habe und es dann die ganze Nacht in der Garage laden konnte.
Bei dem Auto direkt an der normalen Steckdose 0-100% = 6,5 Stunden.
Somit war für mich die Ladezeit und Reichweite nicht weiter relevant.
Jetzt fahre ich selbst wieder einen diesel da ich alleine 90 KM Arbeitsweg habe.
Kommt eben immer alles ein bisschen auf die Umstände an.
@MH Äh nein :D normal sind so 30 Minuten, wo das Auto dann wieder auf 80% vollgeladen ist. Außer das Auto kann kein schnelles Laden (DC)
Der Schluss war das beste 🤣🤣🤣
Deutschland soll smart City werden, und haben nicht mal 3g 😂😭😂😭
Wir ja abgestellt 😂
Keine Ahnung was ihr immer alle habt, 4G ist inzwischen in ganz Deutschland sehr gut ausgebaut und 5G ist ebenfalls bereits auf dem Vormarsch. Ich glaube viel eher, dass die meisten irgendwelche angeblichen Probleme nach plappern die wir nicht haben, statt sich mal selbst darüber zu informieren. In meinen Augen ist der ach so schlechte Netzausbau ein Irrglaube.
@@Lustiger_Willi also bei uns ist das Netz wirklich die Hölle, nichtnur mobilfunk sondern auch KabelIinternet zuhause ist kaum möglich. Wohne in der nähe von Karlsruhe und habe hier im besten Fall LTE aber in den meisten Fällen beschränkt mein Netz sich auf Edge. Wohne in einem Neubauviertel welches noch nicht so lange steht und habe hier (trotz vorhandener Glasfaserleitung) nur eine 16000 kb Leitung. Tatsächlich ankommen, kommen meist aber nur 10000.
Erstmal 10 Gbps an jeder Kaffekanne! Genau wegen dieser Denke sind wir bei der Digitalisierung so abgeschlagen.
Andere Länder suchen smarte Lösungen, die sich schnell verwirklichen lassen, während wir alle paar Jahre neue, überladene Konzepte planen und an deren Umsetzung scheitern.
@@jonnskytrash Dass sind nun mal Einzelfälle. Auf der Seite der Bundesnetzagentur, die eine dafür entsprechendene Karte entwickelt hat, sieht man wie es um den Netzausbau steht. So erkennt man, dass in den meisten Fällen 4G oder 5G zum Einsatz kommt, in den wenigsten Fällen 2G und in noch selteneren Fällen Mobilfunklöcher.
Was das Breitband-Thema betrifft:
Nur weil man eine entsprechende Glasfaserleitung vor der Haustür hat, heißt es nicht, dass man auch Glasfaser bezieht. Hier kommt es auf den Vertrag an den du hast.
Da du sagst, dass du eine 16000kb Leitung hast wo allerdings nur 10000kb von ankommen, gehe ich sehr stark davon aus dass du nur eine Kupferleitung hast.
Von E-Autos die Energie zu entziehen um damit andere Dinge zu versorgen mag theoretisch clever sein, aber praktisch ist es wahnsinnig ineffizient und damit schädlich für die Umwelt. Die Akkus verlieren nämlich mit jedem Auf- und Entladen leicht an ihrer maximalen Kapazität (vereinfacht dargestellt). Wenn man sie nun also dauern lädt und entlädt macht man die Akkus kaputt und verliert auch Energie beim Übertragen, in Form von Wärme.
haben sie sich wahrscheinlich um 3 uhr nachts nach paar bier überlegt... ^^
@@manuelight ganz spontan und unüberdacht
Schonmal was von der Zyklenlebensdauer gehört? Nach 1500-2500 ist da Schluss beim E-Auto.
Nach diesem Kommentar hab ich gesucht
Also ich verstehe das nicht ganz. Der Sinn ist bei Nacht die Autos aufzuladen, weil es günstiger ist und dann bei Tag wieder ins Gebäude abzugeben?
Wieso baut man nicht direkt riesige Akkus für die Häuser, die permanent sind.🤦🏻♂️
Deutschland: Wie kann unserer Staat mehr Geld einnehmen?
Barcelona: Wie können die Umweltbelastungen der Bevölkerung minimiert werden?
Tatsächlich ist in Deutschland 80% des Umsatzes im Einzelhandel auf nicht-Autos zurückzuführen.
@@moshpic na logisch, die meisten Städte haben ihre Hauptladenstraßen zu Fußgängerzonen umgebaut, was allerdings total schlecht umgesetzt wurde. Es wurde sich danach nur noch auf diesen einen kleinen Teil der Innenstadt konzentriert und drumherum ist alles ausgestorben. In Barcelona hingegen hat man überall immer mal wieder kleinere Fußgängerzonen und eine quasi endlose Innenstadt, in der an jeder Ecke kulturelles Leben herrscht. Nicht wie hier, wo man dann eine Straße und vlt noch ein paar Nebenstraßen hat, in der sich die gesamte Stadtbevölkerung zum shoppen zusammenquetschen muss. Dadurch ist Barcelona auch weitaus weniger stressig und auch nicht überfüllt, außer an den Touri Hotspots. Aber wenn ich in meiner Stadt am Wochenende auf die "Ausgehmeile" gehe (Exakt 1 Straße für 600.000 EInwohner), ist es dort genau so voll wie in Barcelona am Touri Hot Spot, oder sogar voller, obwohl wir keine Touris haben, sondern einfach keine anderen Ecken in denen das Leben stattfindet. Der kulturelle Verfall deutscher Städte ist echt traurig.
Ich hoffe, dass es auch mal zu uns kommt. Wäre echt mega. auch mit dem Angebot der Öffis. Aber mit der Lobby wird es glaube schwer.
Klar super Idee die Barcelona da hat ich sehe da ein ABER weil ich bin der Meinung dass das Öffi Angebot in Deutschland zu mindest auf dem Land oder kn Kleinstädten einfach zu schlecht ist. Busse fahren zu wenig und eine Bahn Verbindung nur alle einer Stunde bis zur nächsten großen Stadt ist auch nicht dicht genug.
Das Angebot mit den öffentlichen gibt es oder soll kommen jedoch nur für ein läppsches Jahr und dafür soll man nicht sein Auto sondern seinen Führerschein abgeben
Es wird sicherlich kommen man will ja sowieso K.I. die Schuld geben. Wenn alle Autos abgestellt sind und alle in ihren Häusern eingeschlossen
Endlich mal intelliegente Menschen, die Ihre Ideen wirklich umsetzten dürfen.
Deutschland kann sehr viel von dieser Stadt und ihren Menschen lernen!!!
15 min Knast mit totalüberwachung , china 2.0 hat nix mit Intelliegenten Menschen zu tun , sondern Gehorsam und blind
DAs Problem mit Deutschland ist ,dass wir immer 110% geben wollen. Für was anderes sind keine Kapazitäten vorahnden oder es wird in Arbeitskreisen zu tode dieskutiert und am End ewundert man sich warum die anderen weiter sind. Ist ja auch egal. Dann fahre ich mit meinem SuV einfach nach Hause und zeige es der Greta und Grühnen so RICHTIG!
Barcelona war schon immer smart. Die Stadt wurde ja überwiegend als Erweiterung zum urpsrünglichen Barcelona am Reißbrett geplant, und damals gab es noch in jedem Häuserblock einen offenen Hinterhof, der öffentlich war und als Park, Platz, oder Fußgängerzone fungierte. So konnte man sich als Fußgänger komplett abseits der Autos bewegen, außer natürlich beim Straße überqueren, was aber nicht so schlimm ist, wie entlang einer Straße laufen zu müssen. Die Stadt ist einfach nur geil und man fühlt sich nie wie in nem Großstadtmoloch, sondern eher wie im Disneyland. Es ist zwar verhältnismäßig teuer dort zu leben, allerdings immer noch günstiger als in Berlin oder München.
Ich liebe Barcelona 🤩
Muss sagen, das wirkt nicht innovativ, sondern als hätte mal jemand logischen Menschenverstand angewandt.
Eine Stadt für Menschen, ja finally
Du hättest es natürlich schneller umgesetzt, bist ja ein Stadtplaner mit Menschenverstand.
@@Daniel-xm7cb Was ist denn jetzt dein Problem? 😂😂
tja und in Deutschland versucht man höchstens Stumpf das Auto zu verbieten, anstatt E-Autos einzubinden und Alternativen zu schaffen. Öffis sind jetzt schon völlig überfüllt und Außenbezirke sehr schlecht angebunden, außerdem teurer als ein Auto.
Radwege meist gefährlich.
War gerade erst in Barcelona, wäre dort gar nicht auf die Idee gekommen ein Auto zu bevorzugen. Überall ist man super schnell.
@@sammuller2176 In Deutschland versucht man nicht mal ansatzweise, das Auto zu verbieten. Ich frage mich, wo das immer her kommt. Letztes Jahr wurden 6,6 Mrd. Euro Tankrabatt verpulvert, im selben Jahr wurden nicht mal 2 Mrd. für den Ausbau der Schienenwege verwendet, von Radverkehrsinfrastruktur ganz zu schweigen. Aktuell hat das Verkehrsministerium mal wieder das Budget für Autos angehoben und für Radverkehr reduziert, obwohl dort nicht mal ansatzweise eine Infrastruktur wie für's Auto besteht. Jeder einzelne Zentimeter Fläche, der nicht dem Autoverkehr zur Verfügung stehen soll, muss erkämpft werden. Die StVO ist nach wie vor darauf ausgelegt, dass der Autoverkehr freie Bahn haben soll und dort, wo Fuß- oder Radverkehr (also direkte unmittelbare Menschen) den "Verkehrsfluss" bei der Straßenüberquerung stören, sollen sie durch Drängelgitter davon abgehalten werden. Es gibt in Deutschland viele engagierte Menschen, die darum kämpfen müssen, dass Städte endlich nach menschlichem Maß gebaut und gestaltet werden, so dass Menschen dort gut leben können und nicht mehr so stark auf das Auto angewiesen sind. Niemals wird es so sein, dass in Deutschland Autos verboten werden. Aber es gibt nun mal kein Verkehrsmittel, dass so flächenineffizient, so gefährlich, so teuer (für einen selbst als auch der Allgemeinheit), so laut, so ungesund ist wie das Auto. Radwege sind hier auch deshalb gefährlich, weil man sich verweigert, sich an den erprobten Infrastrukturbeispielen etwa der Niederlande zu orientieren, wo wirklich jede Altersgruppe sicher, schnell und auch komfortabel (das muss sein, das ist auch die Erfolgsgeschichte des Autos, es wurde ihm bequem gemacht zu einem hohen Preis) mit dem Rad unterwegs sein kann. 50 % aller Wege in Deutschland sind unter 5 km, perfekte Entfernung mit dem Rad. Und für alle längeren Wege wäre dann auch genug Platz für die Autos da, selbst wenn man sichere Radinfrastruktur anbietet.
Ich war vor 2 Jahren in Barcelona ist eine sehr schöne Stadt
Bei den E-Autos fehlt die Information, dass die meisten E-Autos überhaupt kein Power To Grid unterstützen. Da stehen jede Menge Nissan Leafs, das ist so weit ich weiß auch das einzige Serienauto, dass das kann
Wie sieht das eingentlich mit den Litiumakkus der Elektroautos aus?
Werden die nicht über die Zeit auch schwach und müssen ersetzt werden?
Wie gut ist der abbau von Litium?
Diese fragen stelle ich mich bei den E-Autos.
Ja isso alle sagen das die E Autos keine begenzten Ressourcen brauchen stimmt aber nicht für die Akkus wird der Regenwald abgeholzt
Meines Wissens nach sind die auch leider nicht einfach austauschbar. Der Versuch kann ziemlich teuer werden, eventuell so sehr es würde sich eher lohnen einen neues Auto zu kaufen.
@@maxim.9251 Und Erdöl verseucht regelmäßig große Teile des Meeres ¯\_(ツ)_/¯
@@maxim.9251 Stimmt nicht ganz. Lithium kommt grösstenteils aus Australien und die Nutzung der kritischen Stoffe geht rapide zurück. Viele Batterien in E-Autos brauchen kaum bis gar keine kritischen Stoffe mehr. Der Verbrenner hat in dieser Hinsicht kritischere Elemente verbaut als das E-Auto.
Naja jeder dritte deutsche fährt ein SUV und was das für die Umwelt heißt muss ich an der Stelle wohl nicht erklären. Elektroakkus werden auf schwächer aber 10 Jahre kann man locker nen Tesla Model 3 fahren. Bestimmte Firmen arbeiten daran Lithium akus zu recyclen. Also eautos sind alles in allem besser als suvs. Denn die fossilen Energien und die energie die die Herstellung benötigt ist einfach zu viel. Naja der deutsche und das Auto xD.
PS bitte korrigiert mich wenn ich unrecht habe.
Wunderschön und coole idee ( also ich würde gerne da wohnen )
- ich würd noch Bäume und Gärten auf den Dächern der Häuser bauen dann wird die Luft noch sauberer und chiliger
Übrigens man pflanz bäume und baut sie nicht
@@patrickelenzin
Stimmt echte Bäume werden gepflanzt.
Bauen tut man nur Kunstbäume.
Und wenn du weniger furzt, dann wird die Luft noch sauberer.
Chilliger wird Luft leider nie.
Bei uns haben wir eine ganze Strecke in der Innenstadt, die zur Hälfte Fußgängerzone ist. Nur bis zu einem bestimmten Punkt kann dort der Bus langfahren.
So gesehen, eigentlich eine gute idee. Aber bei dem Vorhaben eine (vor Jahrzehnten, demontierte Straßenbahn wieder aufzubauen), hakt es gewaltig und das nicht nur am Geld. Denn die Straßenbahn fährt nur auf einer Strecke und das noch nicht mal vom einem Ende bis zum anderen Ende der Stadt. Und die Erreichbarkeit für viele Pendler erst gar nicht realisierbar. Ich müsste zum Beispiel erst 4,5 km zur Haltestelle fahren. Da ist der weg von mir zu Hause, direkt zur Arbeit kürzer.
Diese Idee ist ja auch nur für sehr große Städte mit 750k+ an Einwohnern gedacht. Kleinere Städte haben meist kein ÖPNV Netz dass ausreicht. Hier wird sogar in Deutschland schon mit flexiblen Shuttle Bussen der ÖPNV Unternehmen experimentiert. An sich eine gute Idee, ich hoffe die Innenstädte werden bald komplett autofrei, für Menschen die zum shoppen oder bummeln unbedingt mit dem Auto vor das Geschäft am Hauptbahnhof kommen müssen habe ich wenig Verständnis
@@IDN694 ich denke hier mehr an ältere Menschen. Ich wohne im Dorf, was zwar zur stadt gehört, aber quasi unattraktiv gelegen ist. Am rand eines Hafens. Von mir bis zum ersten Aldi ist das für ältere schwierig. Es gibt zwar ein Bus, der ist aber durch seine Strecke, aber bis auf ein paar Schulkinder, unattraktiv.
Ich habe das Mal getestet. Der bus kommt ca. Um 12 Minuten nach (jede Stunde) und um 42 Minuten.
Die Strecke bis zur ersten schule beträgt ca. 30 Stunde. Wenn dann Unfall, Stau ist, kommen die alle zu spät.
Jetzt wird auch noch der Tunnel zum hafen bald fertig sein. Dauerstau durch Lkws, ist vorprogrammiert, da wir direkt in der kurve vor dem Zoll liegen.
@@DJone4one Dörfer werden in den nächsten Jahren sowieso aussterben, in Industriestaaten auf der ganzen Welt wachsen die Städte und die Dörfer bleiben immer häufiger weg. Die Entwicklung geht mit der Zeit
@@IDN694 komisch. Wieso ziehen dann so viele Leute aufs Land? Allein bei uns im dorf sin etwa 5 Familien innerhalb der letzten Jahre hergezogen.
@@DJone4one ich hatte die zahlen nicht mehr konkret im Kopf also habe ich kurz nachgelesen. Sowohl die Bertelsmann Stiftung als auch die Bundeszentrale für politische Bildung kommen zu dem Ergebnis, dass Städte bis 2030 rapide wachsen werden, während die Bevölkerung in ländlichen Regionen immer kleiner wird. Besonders in Bundesländern wie Thüringen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland werden Einbußen von mehr als 25% der Bevölkerung erwartet. Alles Bundesländer mit sehr wenigen Großstädten, die Leute werden also eher ihre Dörfer verlassen.
so etwas rührt mich , einfach wundervoll🥲
Tja, gute Ideen, die mit Sicherheit auch in Deutschland umsetzbar wären. Ziemlich sicher kann man auch die gesamte Stadt mit Sensoren zur Datenerhebung ausstatten, jedoch würde es an der Reaktion auf diese Daten scheitern. Das ist aber auch schon ein generelles Problem in Deutschland: Es kommt erst eine Veränderung, wenn wirklich etwas gravierendes passiert ist. Würde eine Gemeinde eine solche Umstrukturierung der Straßen zu Parks planen, würde es mindestens 2 Jahre bis zur Genehmigung dieser dauern - ganz zu schweigen von Umbauzeit...
und weitere 5 jahre weil irgent eine drecks echse oder so gefunden wurde :)
Ihr habt da etwas Videomaterial in eurer Werbung.
Cool, das die Stadt vorwärts macht, vor 15 Jahren war vieles nicht so toll. Darum war ich froh wieder in der Schweiz zu sein.
Schweiz ist super, vor allem weil sie die EU nicht gewählt haben und so keiner EU Diktatur unterliegen.
@@austrodidi ääääää... Du hast mein Kommentar nur zu 50% verstanden. Und die EU ist ein Staatenbund und keine Diktatur
@@KEITGAMER
Was habe ich missverstanden?
Sei froh, dass du Schweizer bist und somit keiner EU angehörst.
England hat auch richtigerweise die Reisleine gezogen. Ihnen geht's auch schon viel besser.
@@austrodidi Ja eben, das Barcelona mit diesem Vorbild für eine Smart City. Was es in der Schweiz z.b noch nicht gibt, dass hat mit EU nichts zu tun. Auch die EU hat seine gute Seite z.b kannst du überall arbeiten, studieren wo du willst. Als schweizer ist das nicht so einfach, du brauchst ein riesigen Bürokratischen Aufwand für nur eine Arbeit in der EU zu suchen. A und noch etwas, wenn die EU für dich scheisse ist, dann ist es so für dich. Ich habe eine andere Sicht auf die EU
@@KEITGAMER
Studieren hat nichts mit der EU zu tun. Du kannst auch als Schweizer weltweit überall studieren.
Abgesehen gibt es in deinem Land ganz tolle Unis wie z.B. die ETH Zürich.
Was findest du denn an der EU gut?
Das mit dem Arbeiten ist leider eine Einbahnstrasse. Als Schweizer wirst du sicher nicht in Rümänien, Bulgarien oder Tschechien arbeiten. Allerdings werden dir Rumänen, Bulgarien und Tschechen in der Schweiz deine Arbeit wegnehmen, weil die viel billiger arbeiten als du.
Und vor allem die Abermillionen illegalen Flüchtlinge, die in die EU stürmen und die EU nichts dagegen tut, ja sogar anlockt. Das Problem hat man in der Schweiz auch nicht.
Und eure Währung bleibt stabil, weil ihr keine Schulden anderer Länder zahlen müsst.
Deshalb:
Sei froh, dass du Schweizer bist. Ich wäre froh einer zu sein.
Ich habe mich in Barcelona verliebt. Sehr schöne stadt
Das Problem ist simpel: Städte müssen von der enormen Auto-Abhängigkeit loskommen. Aber Deutschland will das nicht - weder die überwiegende Bevölkerung noch die Politik. Stattdessen verfeuern wir unser Geld in die Autoindustrie.
Und nein, die Erweiterung von Strassen kann den Verkehr nicht lösen, sondern zieht wiederum mehr Autofahrer an. Sprich: Je mehr Möglichkeiten es gibt, desto mehr wird es genutzt. Das ist enorm elastisch und wurde schon oft wissenschaftlich untersucht. Umgekmehrt funktioniert das auch: Mehr Rad-Strecken = Mehr Fahrradfahrer = Weniger Autofahrer. In der Theorie ist es so simpel und logisch, aber Deutschland will sich nicht gegen die Autolobby wehren. Schade eigentlich...
hf
Deutschland will das schon, aber hier kostet nah/fern- Verkehr so viel, dass es sich einfach nicht lohnt. E-Autos sind so teuer, dass der Mittelstand sich so etwas nicht mal eben leisten kann .. Problem in diesem Land sind sie enorm Hohen Steuern, was man mit erhöhten Mindestlohn entgegen wirken möchte, was aber der deutsche nicht versteht, auch wenn der Mindestlohn bei 15€ ist wird man nicht mehr Geld zu Verfügung haben, da alles andere dementsprechend teurer wird und man prozentual mehr Steuer abgeben wird…
Da stimme ich dir absolut zu! in Deutschland hat die Automobilindustrie leider viel zu viel macht wenn man leute z:B über ihre meinung zu elektroautos fragt sagen die leute häufig soetwas wie "elektroautos was ein Müll die haben kein Sound" also typische Luxusprobleme halt
so ähnlich ist das auch in der Politik wo man zum beispiel sieht das sowas wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien sogar Politisch ausgebremst wurde durch so gesetze wie dem EEG
die Menschen hier in deutschland sind leider so schrecklich Konservativ
Wenn ich in Barcelona leben würde, hätte ich auch kein Problem, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Bei dem schönen Wetter immer, welches dort herrscht, kann man mal gerne 10 Minuten vor Bahnhof zum Büro gehen. Bei -10 grad im Winter macht das kein Spaß. Im Sommer sind die Bahnen nicht klimatisiert. Wenn man Glück hat, macht einer das Fenster auf. Habe erst sehr spät meinen Führerschein gemacht und die ÖPNV vermisse ich definitiv nicht.
Ich würde niemals öffentliche Verkehrsmittel benutzen.Ich möchte unabhängig sein.
Tolle Ideen und es scheint ja auch zu funktionieren, aber ich stelle mir folgende Fragen.
- Wie wirkt sich das ständige be- und entladen auf den Akku aus (Haltbarkeit) da die Belastung erheblich steigt?
Dazu kommt noch wer bezahlt mir in folge dessen meinen defekten Akku?
- Die smarten Laternen sind ja erstmal gut, aber was passiert wenn so eine Megablock in eine Fußgängerzone umgebaut wird mit den Lampen?
Zudem ist der Datenschutz alleine weil hier Mikrofone verwendet werden auch noch mal so eine Sache.
- Zuletzt schafft man auch viele Probleme, wenn man den Menschen "zwingt" sein Auto ab zu geben und in die Bahn zu hunderten anderen rein stopft.
Dadurch wird es für Krankheiten ~hust Corona~ nicht gerade schwerer sich auszubreiten.
Wie gesagt gute Ideen, aber da sind mir zu viele große Fragen jetzt einfach noch offen.
Naja die Betonung lag ja darauf das der Linien und Nahverkehr ausgebaut worden war. Ich mein in Tokio fährt niemand mit dem Auto und die Bahnen sind nie voll.
Schöner Start für 2022😃
Finde ich stellenweise ein wenig einseitig. Mögliche Kehrseiten werden scheinbar ignoriert.
Beim Supercluster hat man im Grunde das Straßennetz unpraktischer bzw. stellenweise unbrauchbar gemacht. Klar. Das funktioniert. Aber ob damit wirklich alle zufrieden sind? Es gibt sicher Dinge die seither schlechter, wenngleich viell. nicht direkt ersichtlich. Es ist ja nun nicht so, dass die Leute da früher zum Spaß täglich mit dem Auto gefahren sind, nehme ich an.
E-Autos als Batterien: Die Idee ist ja gut. Aber ein Akku unterliegt mit jedem Ladezyklus einem Verschleiß. Speziell in Zeiten, wo ein defektes Akkupack schnell zu einem wirtschaftlichen Totalschaden ausarten kann sind das doch Dinge die man zumindest berücksichtigen muss.
Krass das Ihr wieder das Privileg hattet als erstes deutsches Kamerateam
Wollt Ihr noch mehr Werbung schalten?
Wo parken die Anwohner denn ihre Autos wenn ihre Gegend zu einen Superblock wird? Klingt als ob es dann in der Umgebung zu Parkplatzmangel kommt
Parkplatzmangel? Man soll in 8 Jahren nichts besitzen und glücklich sein.
Garnicht
@@abejacobs6345 nicht jeder braucht ein Auto
@@cordalis7160 wer nicht braucht, muss nicht unbedingt kaufen. Schlimmer ist, wenn Politiker entscheiden, wer nicht brauchen soll
@@abejacobs6345 mach die auch nicht. Wenn Leute aus reiner Bequemlichkeit ein Auto besitzen und damit anderen Menschen den Platz weg nehmen die wirklich auf das Auto angewiesen sind, das ist schlimm! Carsharing oder Autovermietung ist eine gute Alternative.
Galileo Reporter redet von einer Verkehrswende und fährt erst mal mit dem Auto durch Barcelona
1.Wo hast du das im Video gesehen? 2. Ja und wo ist das Problem? Man kann in Barcelona immer noch Auto fahren.
@@cordalis7160 1. 01:12 - 01:22
2. natürlich darf man dort immer noch auto fahren. Jedoch wäre es vorteilhaft, die Bahn oder das Fahrrad für die Aufnahmen zu nutzen, um den grundlegenden Inhalt dieses Beitrags zu symbolisieren
@@ericlange1524 sorry ich habs übersehen. Keine Ahnung, Galilieo halt, Auto verwöhnte Menschen
Na klar 😂 du weisst schon das sie mit mehreren Kilos Kamera Material unterwegs sind? das sollen sie alles tragen oder wie?
Ohh man der Mensch am Abgrund und ihr feiert das auch noch 😂 viel Spass im neuen China. Denn genau das wird es sein wennS fertig ist😂
Ich wandere aus 😎
Ich komm mit. Die Menschen haben gar nix kapiert...
Wir sind gerade da, U-Bahn ist gut und von der Qualität im Vergleich mit Dtl. Durchschnitt. Gleich noch 2 Tipps für Stadtverbesserer: A) Bei E-Bikes gibt es noch massives Potential, die meisten Personen fahren mit lauten Benzinrollern. B) Hundekot, scheinbar hat jede 3. Person einen Hund in der Großstadt ^^. Mal abgesehen davon das enorm viel Zeit für die Hundebetreuung aufgebracht wird, braucht es innovative Anreize zur Lösung des Problems.
Super Beitrag 💯👌
Rafft ihr nicht, daß es hier um die totale Kontrolle geht?
Sehr tolle Projekte
Wir brauchen solche Leute (die sich Gedanken für ihre Mitbürger machen) als Presidente 👏🏻
Frohes Neues Jahr nach Deutschland und der Welt! 🍀
Man will möglichst viele autofreie Zonen, man möchte weniger Autos (was von der Stadt auch noch begünstigt wird). Aber man will möglichst viele Autos, welche an Häusern stehen und diese mit Strom versorgen. Irgendwie kontrovers...
Hab jtz auch nicht ganz verstanden, warum die Häuser laden wollen. Ich glaub der Moderator wollte einmal mehr "smart" sagen
@@jona_archi am tag kostet strom mehr als in der nacht, deshalb am tag den strom vom auto verwenden. ich finds ne schlechte idee da das auf die Reichweite der batterie geht und wenn sie so oft entladen und geladen wird kannst sie nach paar jahren wechseln
Kkok9ķikk99kk9k9k9jk9k9ķkk
@@manuelight andererseits, verliert eine ungenutzte Batterie auch so Reichweite, dann besser richtig nutzen statt 90% am Tag sinnlos rumstehen.
Willkommen in George Orwell's 1984
Das wahre Ziel wird erst verraten, wenn es zu spät ist...
Frohes neues Jahr
Auto abgeben und drei Jahre kostenlos mit den öffentlichen fahren. In Deutschland würde man sein Auto abgeben und noch irgendwelche Gebühren und steuern für die Auto-Abgabe zahlen plus ganz normal sein Ticket zahlen müssen.
Ich finds gut dass zwischen der werbung auch mal ein wenig ueber barcelona berichtet word
Die Technologie birgt aber auch Gefahren. Das aktuelle Stromnetz hat wenige Erzeuger. Das macht die Wartung einfacher. Wenn E-Autos und private Solaranlagen zu einer wichtigen Komponente werden, dann setzt man das Stromnetz einem Risiko aus. Wenn bei einer ganzen Stadt oder nur im Stadtzentrum die Kommunikation zusammen bricht, dann hat man ein Problem. Entweder es gibt eine Unterversorgung, die nicht kompensiert werden kann oder eine Überversorgung. Klar das System muss auf eine gewisse Fehlerquote ausgelegt sein. Es handelt sich aber um Technik, die viele Gefahren birgt. Kraftwerke sind sehr Isoliert was die Technik angeht. Es gibt da eine Airgap der Technik, so dass es von Außen nicht möglich ist, sich da rein zu hacken. Bei E-Autos gibt es diese Sicherheit nicht und man muss darauf vertrauen, dass die Technik sicher ist. Allerdings jedes System kann gehackt werden. Auch die Kraftwerke können gehackt werden. Dies muss man allerdings von innen machen. Ich weiß zb. das man da nicht einfach einen USB Stick an einen Rechner anschließen kann. Wenn man dies macht, geht sofort der Alarm los.
Barcelona hat aber auch Dinge gezeigt, die man hier gut kopieren kann. Die zeigen dass es wichtig ist, einen guten ÖPNV zu haben. Je besser der ÖPNV, desto mehr Leute können den nutzen. Ich fahre mit dem ÖPNV und hier ist der einfach nur schrecklich. Bei meiner Pendelstrecke wäre ich mit dem Auto in 1/3 der Zeit an meinem Ziel. Das ist ein Problem. Klar man könnte das Auto langsamer machen, so dass der ÖPNV wieder schneller ist, aber man sollte primär gucken, dass der ÖPNV schneller wird. Die Zuverlässigkeit ist ein Horror. Der Komfort ist ein Horror. Ich wohne außerhalb, weil die Mieten Zentral viel zu teuer sind. Ich muss 3 mal umsteigen, was natürlich mehr Chancen gibt, da Verspätungen einzubauen.
Ich hoffe einfach dass besser geplant ist, denn von den Plänen von denen ich bis Dato gehört habe, setzt man auf Verbote, anstatt auf Verbesserungen. Wenn man den Plan so weiter verfolgt, wird das System komplett zusammen brechen.
Sehr interessantes Video
Klingt wie eine Werbesendung. Es werden nur Vorteile gezeigt? Ein Rückbau von Stadt zu Land hätte vermutlich den gleichen Effekt
Mann kennt’s, 6xWerbung in 10 Minuten läuft, wie soll man so ein Video gucken verdammt nochmal
Eindrücklich! 👏
einfach krass
"Barthelona" 😂😂😂😂
Diese Superblocks gibt es im Grunde schon seit Jahrzehnten in Deutschland. Wir nennen sie Spielstraßen / Verkehrsberuhigten Bereich. Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge müsste nur regelmäßig kontrolliert werden und eventuell mehr stadtmöblierung aufgestellt werden.
Das stimmt nicht. In Barcelona dürfen nur Anwohner durchfahren und die entstandenen Plätze wurden aufgewertet. Spielstraßen sind immer noch Straßen für Autos.
@@Kumanosuke hast du meinen Beitrag richtig gelesen? Ich erwähnte ja, dass im Falle unserer spielstraßen eine kleine Optimierung erforderlich ist.
@@andren.7668 du liegst falsch
Geil, Halbstarke hier die UA-cam-Expertenweisheiten austauschen...ich ich lach mich schlapp 🤣🤣🤣🤣
Das meinst du doch nicht ernst 😂 mehr kann man den Freien Fahrt Bürgern ja wohl nicht zumuten.
Im Oktober bin ich wieder in dieser wunderschoenen Stadt!
4:30 "über 500 davon sind schon gebaut oder schon in Planung" - hat da jemand mal genau nachgedacht? Bei 500 wäre die Fläche Barcelonas schon längst erschöpft. Eine schnelle Recherche ergibt: es gibt genau sechs Superblocks. Auch stimmt es nicht, dass Busse nicht durch sie hindurch fahren dürften. Das würde ja die Bewohner von dem öffentlichen Verkehr abschneiden, was man ganz sicher nicht will.
Gott, wie bescheuert. Ich sitze lieber am See als in der Stadt bei lärmenden Kindern.
also wenn wir grade am sterben sind unser e auto aber seine batterie am haus abgegeben hat, dann sollen wir einfach zuhause bleiben? 😂😂
Dieser Moment, wenn du im Dorf wohnst, wo genau ein Bus am Tag lang fährt.
Außerdem so viel Blumen und Gräser zu sehen sind, dass ein Allergiker daran sterben würde, wenn die Haustüre aufgeht.
Der Gründer sieht dem Wissenschaftler aus Venom ähnlich 😅
Unfassbar, dass man immer noch davon ausgeht, E-Autos seien umweltfreundlich....
@Johann Wagner super, dann ignorieren wir mal wie der Akku produziert wird und, dass niemand weiß wie das entsorgt wird, alles klar:)
@@kevinfroehlich8849 Ganz stark argumentiert. Weiter machen
@@noelobst93 Schön, dass du auch eine Meinung hast, aber die Meinung der anderen einfach nur kritisiert 😊🤦♂️
@@kevinfroehlich8849 ist doch bereits bekannt dass zwar e autos erstmal eine höheren co2 ausstoß durch die aufwendigere produktion haben, langfristig aber umweltschonender sind als verbrennermotoren (glaube ab 3 Jahre?). Und wie bei allen innovationen wird durch eine breitere adaption es möglich sein, produktion und prozesse zu optimieren und noch umweltschonender zu machen.
@@IBlackyl nach 30.000 km schon :)
8:20 einfach Stranger Things war bisschen wierd
Sehr cool
krass, ich war mal im "alten" Barcelona muss mal wieder hin :)
Die nutzen doch nicht ernsthaft Home Assistant mit Grafana für das Energiekonzept oder ? Wie geil :D
Jedes Tech-Startup, das etwas auf sich hält, hat irgendwo Grafana laufen 😉
Wenn es um Metropolen geht, werden einfach alle innovativen Ideen wichtig, auch wenn sie einige Nachteile haben, denn es gäbe viele verschiedene Probleme in Großstädten. Nämlich Umwelt, Sicherheit, Verkehr und so weiter.
Die stranger thinks musik 👌
wenn man so was in Deutschland jetzt planen würde wäre es ca um 2050 realisierbar :D
8:20 stranger things intro 😃 Lieben wir!
Klar erleichtern Daten Planung signifikant. Den Unterschied der Lebensqualität macht aber der Schritt weg von fahrenden Häusern (Autos) und nicht das Buzzword smart.
Diese Spezieleffekte... sind die aus diesem Jahrhundert?^^
Eine wundervolle Stadt den jeder gesehen haben muss 👍
Irgendwie lief da ein Video zwischen meiner Werbung?
Imagine man lebt noch in 2021
Mit den E-Autos ist eine an sich gute Idee ich würde nur keine Autos nehmen, weil die Akkus halten ja auch nicht ewig und wieso ein Auto? Und wenn man nachts mal wegwill, wieso nicht einfach Baterien ins Haus stellen die dann nachts aufgeladen werden und am Tag die meiste Energie wieder abgeben.
Also ohne Werbeblocker kann man sich das nicht anschauen, zu viel Werbung die geschaltet wird, also einfach geblockt und so gibt es kein Werbegeld für euch.
Ich weiss wieso ich Barcelona so liebe denn die Stadt ist mit Menschen umgeben die ihre Leidenschaft und Liebe verantwortungsbewusst umsetzen und das spürt man da. Um das in Deutschland zu erreichen müssten die Menschen vom egoistischen denken weg kommen und mehr wie die Menschen in Barcelona an das gemeinsame Ziel denken.
Leute wacht endlich auf
Keiner spielt mehr Werbung auf UA-cam als Galileo
Great ❤️
Coole Ideen und Coole Menschen die das ganze vorantreiben ! Echt Hammer zu sehen. In Deutschland kommt es mir so vor als würde alles einschlafen und die ganzen "Start Up´s" entweder Shakes herstellen oder etwas für Online aber nichts für die Menschen draußen und die Städte !
Solche leute bräuchte Deutschland... und richtige Politiker
Und sie werden es lieben.
Ja, kann für mich nicht schnell genug gehen!
Tut mir leid aber das gibt es schon seit 10 Jahren in Tokyo und anderen Riesen Metropolen in Asien. Gut, dass es endlich in Europa angekommen ist
Wie die Sprecherin auf Krampf Barcelona mit richtigem spanischen Akzent auspricht
Es macht mich traurig ihn so alt zu sehen. Wann ist die Zeit so schnell vergangen
Vieles kriegen Wir nicht mit.
Netter Plan nur dadurch wird die Lebensdauer der Akkus der Autos stark reduziert
wie fuktioniert das bei Stromengpässen, nach dem man AKW abstellt?
Geiler Beitrag, auch wenn ich schallend gelacht hab das eine KI vorraus sagen kann wann ich kurzfristig mehr als meine üblichen 30km fahre.
Aber auch e Autos müssen einen Sinn bekommen 🤣
Weiß jemand wie die Musik bei 07:30 heißt?
Was ist die bessere Farbe für eine
Männerjeans Rot oder Grau?
Die Spanier sind in Besitz von Skylla von Prison Break
Warum "Bafelona"? Ist das die neue Modern Family Aussprache, die wir lernen sollen? Ne!
Ich glaube das ist die spanische Aussprache. Ist doch gut wenn sie versuchen die Städte korrekt in ihrer Landessprache auszusprechen :)
@@Strongpoint100 die Sprache in Barcelona und Katalanien ist aber Katalanisch.
Die Technik kommt aber aus Shenzhen, China. So innovativ waren und werden die Spanier nie sein. Konzeptionell aber ganz gut.
Innovativer als es jemals Deutschland sein wird
Naja das hier sieht schon deutlich besser aus als Deutschland. Wir werden in den nächsten Jahrzehnten deutlich abgehängt werden.
ein Emp und nix geht mehr
@@genussmenschdeslebens2666 das ist kein Videospiel 😂
@@mauricefriedrich8524 ein Sonnensturm erzeugt auch einen Emp ,oder gibts die Sonne nur im Videospiel?
Solang nicht jeder eine Energiequelle für E-Autos in der nächsten Nähe (50 Meter) von seiner Wohnung bzw. Arbeitsplatz zur Verfügung hat, dürfen die Verbrenner nicht aussterben.
Aber der Staat will Verbrenner vernichten, aber Kleinstädte und Dörfer nicht bei der Umstellung unterstützen.
Öffentliche Verkehrsmittel bringen nichts, wenn der nächste Laden über 1 km und die nächste Bushaltestelle 350 Meter entfernt sind.
Manche Familien können aus zeitlicher Lage nur am Wochenende einkaufen und dann wird es ein Großeinkauf.
Fazit: Öffentliche Verkehrsmittel bringt dann nichts und ein Auto wäre besser.
Die Wege zum Arbeitsplatz ist aus der Kleinstadt- bzw. Dorfsicht, nicht ohne Auto möglich.
Viele wohnen 20 bis 80 km vom Arbeitsort entfernt, weil die Wohnungen in anderen Orten viel günstiger sind bzw. Umzüge aus finanzieller oder familiäre Sicht nicht möglich ist.
Öffentliche Verkehrsmittel wären vorteilhaft, wenn es in der Gegend auch ausgebaut wäre und für jeden zu einer Win-win-Situation führen könnte.
Was es in meiner Umgebung immer noch nicht ist.
Direktverbindungen zu den Orten der Arbeitsstelle zur zeitlichen Arbeitszeit (ca. 20 min vor und nach der Arbeitszeit inklusive Verspätungen) ist nicht verfügbar.
Fazit: Auto muss sein.
Also wenn diese Punkte bis 2035 nicht zu 100 % für jeden Bürger der in dem Land lebt gegeben sind, hat der Staat nicht das Recht den Bürgen ein Fahrzeug mit Verbrennermotor zu verbieten.
Hat auch nur EIN BÜRGER nicht diese Chance, sollte die Regierung dafür gerade stehen. Aber leider verschließen die Politiker bei sowas die Augen und wollen es nicht gesehen haben.
guter beitrag aber grauenhaft viel werbung typisch pro7
Es reicht schon aus in unseren Städten alle öffentlichen Gebäude mit solar auszustatten
Super finde ich prima! 👍
würde das den auch hier in deutschland gehen? ich meine wir haben nicht so gut sortirte häuser und bei uns sind die häuser kreuz und quwer
Einfach mittendrin Interstellar Musik drin 😂
Das Spiel ist kaka
@@PeterPan-pi7jr kann ich nicht beurteilen hab das Spiel zum Film noch nicht gespielt
Das mit den E Autos sehe ich eher kritisch aber die Idee, den Verkehr zu verlagern und wieder den Bewohnern mehr Lebensraum zu geben finde ich super. So sollte es in jeder Großstadt sein. 😄
... Cities von morgen - im Stuttgarter Bahnhof hängen viele Plakate mit Studien für morgen - junge Architektur Büros und ihre neue Ideen. Der Tekturplan war von gestern - mit nur Dach bis zur Traufe. Die Moderne - moderne Materialien - moderne Zeiten.
Sehr angenehmer Beitrag!