Der Atlantikwall in Frankreich - Propaganda und Realität

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  • Опубліковано 20 жов 2022
  • Während des Zweiten Weltkrieges war am 13. Juni 1941 in Berlin die Entscheidung gefallen, einen europäischen Festungsgürtel von Norwegen bis zur französisch-spanischen Grenze zu errichten, der den Namen Atlantikwall tragen sollte. Tatsächlich wurden während der nächsten Jahre von der Organisation Todt mit Hunderttausenden von Arbeitern Tausende von Bunker und Stellungssysteme gebaut, die von der deutschen Propaganda als waffenstarrendes und undurchdringliches Blockwerk gepriesen wurde. Aber gerade da, wo dann die alliierte Invasion am 6. Juni 1944 stattfand, in der Normandie, war der Atlantikwall noch löchrig wie ein Schweizer Käse.
    Hinweis: 9:51 - natürlich gab es 1410 noch nicht den Begriff Großbritannien, dafür kämpften England gegen Frankreich. Da hat die Macht der Gewohnheit den Begriff Großbritannien vorausgenommen.

КОМЕНТАРІ • 116

  • @wolfgangadam2655
    @wolfgangadam2655 Рік тому +22

    Nur zur Info : Mein Großvater war 44 in der Normandie , wahrscheinlich Jutah- oder Omaha-Beach eingesetzt.O-Ton Feldpost : Das Meer war rot vor Blut.Er ist bei Cherbourg gefallen , posthum mit EK1 ausgezeichnet worden.Wie aus den Bildern hervorgeht ,war seine Einheit motorisiert und die Kameraden waren offensichtlich von deutscher Ethnie. Wie die Kämpfe um Cherbourg zeigten , hatten doch wohl viele Einheiten verbissen gekämpft.

    • @zeitgeschichteinbildundton
      @zeitgeschichteinbildundton  Рік тому +9

      Ja, es gab Regimenter, die sich gegen die Übermacht verzweifelt gewehrt haben, auch georgische Bataillone. Aber die Übermacht, inkl. die der Luftwaffen, war zu groß.

  • @88GermanHero
    @88GermanHero Рік тому +18

    Schade das man nur einen Daumen hoch geben kann , wieder ein unglaublich detailliertes und tolles Video , Danke dafür …freue mich auf jedes eurer Videos

  • @theodorjosefeisenring675
    @theodorjosefeisenring675 Рік тому +23

    Dass Großbritannien heute Großbritannien heisst, hat historische Gründe. Die heutige Bretagne bezeichnete man lange vor 1410 als Britannia minor (Kleinbritannien) und die Insel als Britannia maior (Grossbritannien)

  • @markdeck3341
    @markdeck3341 Рік тому +7

    Wieder einmal ein sehr informativer Beitrag; vielen Dank dafür. Man hätte von dem Mißerfolg der Maginot Linie lernen können, dass solche Bauwerke nur Ressourcen verschwenden.

  • @JustyK9
    @JustyK9 Рік тому +9

    Vielen Dank für Ihren wertvollen Beitrag!

  • @ottokard.1548
    @ottokard.1548 Рік тому +3

    Vielen Dank für die detailreiche und trotzdem auch für Laien verständliche Darstellung einer komplexen Lage an der Atlantikfront!

  • @christianbroch1630
    @christianbroch1630 Рік тому +2

    ich warte immer wieder gerne auf neue Videos von Ihnen! Danke und liebe Grüsse aus der Schweiz!

  • @schwarzermann3651
    @schwarzermann3651 Рік тому +10

    9:00 STOP. "Rommel-Spargel" sind nicht die gezeigten Strandbefestigungen - bei Flut oft unter Wasser) gegen Landungsboote (auf denen sich auch oft Minen befanden) sondern das sind die eher im direkten Hinterland in Wiesen und Felder, die zur Landung von Lastenseglern geeignet waren, eingesetzten senkrechtstehenden Baumstämme (oft auch oben noch mit Draht verbunden)

  • @ronnyleichsenring6455
    @ronnyleichsenring6455 Рік тому +5

    Erstklassige Dokumentation 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻🤠

  • @stefanschlogl7533
    @stefanschlogl7533 Рік тому +14

    Vielen Dank für diesen interessanten Bericht, für die viele Zeit und die Arbeit die Sie dafür aufwenden!

  • @gregormandl1381
    @gregormandl1381 Рік тому +4

    Wunderbarer Vortrag - und sehr informativ! Dankeschön! Liebe Grüße aus #Wien

  • @rainerkohler3519
    @rainerkohler3519 Рік тому +6

    Dankeschön......War wieder ein sehr interessanter und genauer Bericht.......👍

  • @maxmaximuss4796
    @maxmaximuss4796 Рік тому +7

    Danke schön wie immer fachlich. 💪🙏👍☕

  • @theonlymadmac4771
    @theonlymadmac4771 Рік тому +8

    Erinnert an Napoleons Kommentar zu einem General, der seine Truppen gleichmäßig an einem Fluss verteilt hatte, ob er gegen Schmuggler sichern wolle

  • @johannes3734
    @johannes3734 Рік тому +3

    Top Erzählstimme! Immer wieder gerne - Abo steht längst!

  • @matzemetti6375
    @matzemetti6375 Рік тому +8

    Wie gewohnt, super Arbeit. Vielen lieben Dank dafür. :-)

  • @ingos.263
    @ingos.263 Рік тому +2

    Die Holzbauten im Meer hatten oft Minen verbaut, die anstoßende Landungsboote sprengen sollten.
    Immer sehr interessant und viele unbekannte Hintergründe auf diesem Kanal hier !
    Interessant ist auch wie die Bunker und Widerstandsnester aufgebaut waren und in welche Richtung sie feuerten.Das wird in den Filmen völlig falsch dargestellt.
    Dort schiessen die Deutschen aus hoch aufregenden Bunkern gerade auf den Strand.Tatsächlich hatten die Bunker oft an den Seiten Öffnungen, nicht zur See, um vor Beschuss von See geschützt zu sein und man konnte sich so gegenseitig Feuerschutz geben.
    Darum dauerte die Landung auch Stunden und nicht Minuten, wie im Film.

  • @udokordes6579
    @udokordes6579 Рік тому

    Immer verständlich erklärt und sehr detailliert.
    Trotzdem nicht zu viel Daten Masse..
    Kompliment

  • @thomasboeger5589
    @thomasboeger5589 Рік тому +3

    Wie immer sehr spannend vorgetragen. Vielen Dank!

  • @ThePrimebeef
    @ThePrimebeef Рік тому +10

    Wie immer ein tolles Video, vielen Dank!

  • @berndweid7257
    @berndweid7257 Рік тому +9

    Sehr interessant 😊vielen Dank für Ihre Arbeit und Mühe , man kann immer noch was dazu lernen

  • @haraldsteinecke3795
    @haraldsteinecke3795 Рік тому +4

    Immer ein Genuss zuzuhören 👍

  • @Homeplatoon
    @Homeplatoon Рік тому +10

    Vielen Dank für Ihre Arbeit. Etwas macht mich immer wieder stutzig, wenn ich die Herangehensweise zum möglichen Landestreifen überdenke: wenn ich weiß das der Gegner dies vor hat, dann wird er nicht nur 1 oder 2 Schiffe für sein Vorhaben brauchen. Das heißt viele Schiffe brauchen Platz und den Platz dafür werden sie nicht an der engsten Stelle im Kanal finden.

    • @gregormandl1381
      @gregormandl1381 Рік тому

      Sehr gut mitgedacht. Oft sind die einfachsten Lösungen die Richtigen.
      siehe #ockhamsrazor ;)

  • @harlenmaguire6751
    @harlenmaguire6751 10 місяців тому +1

    Hallo Herr Heinz, wie heißt denn der Marsch, meine Erkennungsapp hilft leider nicht weiter. Vielen Dank schon mal i. V. - und auch für Ihre tolle Serie

  • @Brandner_Hans
    @Brandner_Hans Рік тому +5

    Herzlichen Dank für diesen fundierten Bericht. Hier auf diesen Kanal wird endlich mal richtig in Details gegangen.

  • @frankbr5991
    @frankbr5991 Рік тому +2

    OMAHA BEACH: Ich bin in diesem Jahr einmal die französische Küste in der Normandie abgefahren. Man muss dazu wissen, da diese Küste in vielen Stellen sehr steil und schroff ist. Eine Landung wäre hier auch sehr schwer gewesen. Der Tidenhub beträgt bis zu 8 m. Omaha Beach ist sehr breit, weitläufig und flach. Allerdings muss man um in das dahinterliegende Hinterland zu kommen einen sehr steilen Anstieg bewältigen. Es führen nur ca. 5 Geländeeinkärbungen (Straßen) hoch auf das Plateaus. Von dort kommt man dann in das französische Hinterland. Alles in allem ein sehr schwer zu erobernder Bereich.

  • @Hansa079
    @Hansa079 10 місяців тому +1

    Wieder ein sehr interessanter Beitrag. Ich habe jetzt nicht alle Videos durch, aber gibt es auch ein Video über den Ostwall, der oft massiver als der Atlanikwall war. Und mich würde auch ihre Einschätzung gerne wissen warum das dritte Reich mit dem Westwall - Atlantikwall sich gegen den Westen und mit dem Ostwall gegen den Ostwall abgesichert hat.

  • @ag2938
    @ag2938 Рік тому +4

    Man bedenke den Satz im Spielfilm "Der längste Tag" der Führer schläft! Als es darum ging, den Einsatz der Panzer Divisionen frei zugeben.

  • @eberswalder001
    @eberswalder001 Рік тому +6

    Tolles Video! Sehr, sehr interessant! Vielen Dank!

  • @patrikk.4296
    @patrikk.4296 Рік тому +8

    Danke, sehr interessanter Bericht.

  • @thomasschumacher8540
    @thomasschumacher8540 Рік тому +2

    danke für's video + grüße

  • @williweimar7453
    @williweimar7453 Рік тому +7

    Bin da! Kann los gehen !

  • @patrickdupart6528
    @patrickdupart6528 Рік тому +1

    Bonjour de NORMANDIE super documentaire comme tout les autres.👍

  • @nicokammel
    @nicokammel Рік тому

    kleiner Hinweis:
    Rommelspargel waren in die LUFT ragende Hindernisse, die Freiflächen für Luftlandeinheiten sperren sollten. Und da eine Lichtung mit Rommelspargeln eben aussah wie ein Spargelfeld, wurde dieser Begriff geläufig. Die originale Bezeichnung war sperriger.
    Nicht, wie bei der Erwähnung gezeigten Hemmbalken, die den beschriebenen Zweck hatten.

  • @bernhardhugel5272
    @bernhardhugel5272 Рік тому +2

    Sie sind der Beste. Ich habe ein Buch erworben Friedrich Wilhelm Heinz Erinnerungen und Gedanken. Ich weiß,das ich nichts weiß, also lesen,lernen, nachdenken.

  • @jschr30
    @jschr30 Рік тому +4

    Danke, es war wieder einen interessante Ausführung.
    Da "Der schwarze Mann " es schon angesprochen hat, erspare ich mir einen weiteren Kommentar. :-)
    Machen Sie weiter so!

  • @senioriltis
    @senioriltis 4 місяці тому +1

    Mein Opa hat in der Normandie nicht nur für die Organisation Todt gekocht , sondern sogar noch eine Tante von mir gemacht ! LOL

  • @harlenmaguire6751
    @harlenmaguire6751 10 місяців тому +1

    Ganz herzlichen Dank ! 🤩☺

  • @ellie-ollie-lv7
    @ellie-ollie-lv7 Рік тому +2

    Wieder ein guter Beitrag.
    Nur was ich mich frage ist, hätte es was geändert, wenn die Alliierten bei Calais gelandet wären, oder wenn die Reichsregierung die Masse der Einheiten in der Normandie stationiert hätte?
    Die generelle Frage, die auch immer wieder in mir aufkommt ist. Hätte es sein können, daß Deutschland den Krieg nicht verliert. Zum Beispiel, die Landung wäre abgewehrt worden und die West-Alliierten hätte eine große Landung nicht zeitnah wiederholen können, bzw sie hätten sich zerstritten und den Focus/die "Kriegsdynamik" verloren.
    und wenn die Russen die Heeresgruppe Mitte nicht zerschlagen hätte oder Krieg so lange dadurch verzögert würde, dass die NS-Regierung Atomwaffen eingesetzt hätte.
    Das sind die Frage die ich mir immer wieder bei allen stellt, was ich so lese.
    Weil es heißt immer, nach 41 bzw schon von Anfang an, dass Deutschland den Krieg nicht gewinnen konnte.
    Also meine Frage, musste Deutschland den Krieg zwangsläufig verlieren?

    • @zeitgeschichteinbildundton
      @zeitgeschichteinbildundton  Рік тому

      Danke für Ihre Post. Ja, wenn Sie meine anderen Videos kennen, wissen Sie, dass ich Ihre Ansicht teile: Nach der verlorenen Schlacht von Moskau war der Krieg kaum noch zu gewinnen.

    • @Consulus
      @Consulus Рік тому

      @@zeitgeschichteinbildundton
      Besonders seltsam in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß das Dritte Reich wenige Tage nach Beginn der russischen Gegenoffensive (Barbarossa war faktisch gescheitert) den USA den Krieg erklärte.

    • @Unna1969
      @Unna1969 Рік тому

      "Deutschland den Krieg nicht verliert" brauchen wir nicht diskutieren. Wenn die USA den Eindruck gehabt hätte "Invasion unmöglich", dann hätte Deutschland die US-•Atombombe verdaut. Bumms.

    • @gregormandl1381
      @gregormandl1381 Рік тому +2

      Der Plan „Nord“ (über Leningrad nach Moskau) wäre im Gegensatz zum Frontalangriff dreier HG wohl wirklich zielführender gewesen.
      #barbarossa

    • @ellie-ollie-lv7
      @ellie-ollie-lv7 Рік тому

      @@Unna1969 das denke ich nicht, weil ein Großteil der "Masse" für die Atombomben aus dem deutschen Reich stammen.
      Auch zeitlich rechnerisch, war die Invasion in Juni 44, die Atombomben erst im August 45 eingesetzt worden (wie gesagt mit der Masse aus Deutschland) heißt vielleicht wäre eine Atombombe erst Ende 45 einsatzbereit gewesen, bis dahin hätte viel passieren können. Weil die Alliierten wären/sind in Italien nicht voran gekommen und die Invasion wäre gescheitert. Die Russen wären nicht mit dem Tempo vorangekommen, wie sie es sind. Roosevelt wäre gestorben und Truman war nicht so ein Russenfreund.
      Heißt es gibt einige interessante Überlegungen.

  • @michaelb4360
    @michaelb4360 Рік тому +1

    Viel Neues !!

  • @tobiasott4096
    @tobiasott4096 Рік тому +24

    Bier ist offen.... Start

  • @karlhanspreu6102
    @karlhanspreu6102 Рік тому +3

    Mein Vater war in Le Havre bei den Minensucher,nur durch Glück hat er Überlebt . Interessanter Bericht👍

    • @Unna1969
      @Unna1969 Рік тому

      Besser: Minenräum, also seegehend?

  • @Michael.G-1871
    @Michael.G-1871 Рік тому +6

    ☝👍 weil ich weiß,dass es gut wird 😉

  • @stefanebert7171
    @stefanebert7171 Рік тому +11

    Mal sämtliche Propaganda ausser Acht gelassen: Gab es denn strategisch/taktisch überhaupt eine Alternative zum 'Atlantikwall'?

    • @zeitgeschichteinbildundton
      @zeitgeschichteinbildundton  Рік тому +9

      Meines Erachtens ja, aber das ist ein anderes Thema.

    • @theodorjosefeisenring675
      @theodorjosefeisenring675 Рік тому

      Der geringe Nutzen hätte den Deutschen eigentlich bekannt sein müssen, nachdem für sie die Maginot-Line im Frankreichfeldzug 1940 kein Problem war. Dieses gigantische Werk Frankreichs wurde in den 1930 propagandistisch ausgeschlachtet und war gut für den Wehrwillen, ebenso wie der Atlantikwall oder das Reduit der Schweizer. Fatalerweise haben die Schweizer noch lange daran weitergebaut, weil es seinen Nutzen nie beweisen muss. Ich habe bei den Festungstruppen gedient, aber nur in Übungsstellungen, weil die Anlagen selber geheim waren: Wie sich nach dem Kalten Krieg herausstellte, waren die Amerikaner und die Russen genauestens darüber informiert
      Jedes Festungswerk hat Schwachstellen und weil es viel Personal braucht, hat die Aufklärung der Feinde ein leichtes Spiel.

    • @theodorjosefeisenring675
      @theodorjosefeisenring675 Рік тому

      @@stefanebert7171 Das Dispositiv machte schon Sinn, weil die Schweiz gleichzeitig mit den Deutschen kollaboriert und am 10. Juni 1940 den Luftkampf im Schweizer Luftraum eingestellt hat Die Schweiz lieferte 84% aller Ausfuhren ans Dritte Reich und kaufte von den Deutschen Kohle. Zwischen 1940 und 1944 verkaufte die Schweiz für über eine Milliarde Franken Waffen und Munition (bis Kaliber 20mm) [751 Mio. CHF], Zünder [228 Mio. CHF] und militärische Richtoptik [38 Mio. CHF] an das Dritte Reich. Die Schweiz gewährte dem Deutschen Reich einen Kredit von über einer Milliarde, den die Deutschen mit Gold bezahlten.
      Ab Oktober 1943 nahm die Schweiz den Luftkampf wieder auf. Die Grenze wurde beleuchtet. Trotzdem wurden mehrmals Bomben über der Schweiz abgeworfen.
      Die Staffelung der Verteidigung in der Tiefe mit den Grenztruppen, den vorgeschobenen mobilen Truppen im Mittelland und der stark befestigten Zentralraumstellung in den Alpen sollte zusammen mit der vorgesehenen Zerstörung der wichtigen Nord-Süd-Verbindungen und der Aussicht auf einen langwierigen, verlustreichen Kampf im schwer zugänglichen Gebirge eine abschreckende Wirkung auf den potentiellen Angreifer ausüben.

    • @idarbongo80
      @idarbongo80 Рік тому +15

      Eigentlich hätte man aus dem Versagen der Maginot-Linie einige Rückschlüsse ziehen müssen. Feste Verteidigungspunkte kann man umgehen/überfliegen etc. Das war ja bei Fort Eben-Emael genauso.

    • @stefanebert7171
      @stefanebert7171 Рік тому +9

      @@idarbongo80 Absolut richtig. Aber in was hätte sich die eingesparte Menge an Stahlbeton ausdrücken sollen? Mehr PzDiv, mehr Bf-109, mehr was? Man bedenke doch die angespannte Öllage...

  • @arthurgottfried3498
    @arthurgottfried3498 Рік тому

    Warum ist Küstrin an der Oder so berührt 1945

  • @Alex-bm4vp
    @Alex-bm4vp Рік тому +7

    Bauliche Meisterleistung leider ohne Nutzen

  • @MCSonixx
    @MCSonixx Рік тому +1

    ⚘️

  • @Consulus
    @Consulus Рік тому +3

    Was nützt der beste Atlantikwall, wenn die Aufklärung nicht in der Lage ist, die größte Landungsoffensive der Weltgeschichte zu erkennen. Ich meine, man hätte ja nur ein paar Landser an der Küste mit halbwegs brauchbaren Ferngläsern stationieren müssen, um zumindest in letzter Sekunde zu erkennen, daß sich da einige Tausend Schiffe auf dem Weg machen.
    Es ist ja nicht so, daß die größte Seelandungsoperation der Weltgeschichte so einfach aus dem Nichts auftaucht.
    Auch hätte man schon vorher per Luftaufklärung die unzähligen Schiffe in den nahen Häfen erkennen müssen, wie sie beladen werden, oder darauf warten beladen zu werden.
    Das alles kann doch einer modernen Armee mit ihren Abwehrdiensten und Agenten unmöglich entgangen sein.

  • @lowersaxon
    @lowersaxon Рік тому +1

    Die Landung nicht abgewehrt zu haben, ist schon sehr schwach.

    • @reglohxbernstein3498
      @reglohxbernstein3498 Рік тому

      🤣

    • @Eagle-hj9ud
      @Eagle-hj9ud Рік тому

      ​@@reglohxbernstein3498 was ist so lustig?

    • @reglohxbernstein3498
      @reglohxbernstein3498 Рік тому

      @@Eagle-hj9ud
      [Die Landung nicht abgewehrt zu haben, ist schon sehr schwach].
      Hättest du auch alleine drauf kommen können. War jetzt nicht so schwer!^^
      Tip:
      1944 - Zusammenbruch der Invasionsfront
      Zeitgeschichte in Bild und Ton

  • @71Gilligan
    @71Gilligan Рік тому +5

    Uups, man hat an und mit der Wehrmacht Geld verdient im besetzten Frankreich! Ist das heute auch noch präsent?

    • @floriangeyer3454
      @floriangeyer3454 Рік тому

      nein, heute sind das alles "Zwangsarbeiter" gewesen. Wie die in der Tschechei. Erinnere mich noch an einen tschechischen Gast vor 30 Jahren, der beim Empfang vor den üblichen Berufs- und Gewohngeitsbetroffenen was über Tariflohn und deutschen Rentenanspruch erzählt hat. Den Organisatoren ist jeder Gesichtszug entgleist.😁

    • @kokkuri1475
      @kokkuri1475 Рік тому +1

      Ich glaube man kann stark davon ausgehen das man ohne den Krieg insgesamt mehr verdient hätte

    • @71Gilligan
      @71Gilligan Рік тому +1

      @@kokkuri1475
      Die Erkenntnis des Abends. Nur habe man zu dem Thema vom History-Man Guido Knopp nichts gehört. Könnte ja sein, daß es dem Mainstream-Hysterikern nicht zu passe kommt. Gibt sicherlich Belege darüber, wieviel Geld geflossen ist.

    • @zeitgeschichteinbildundton
      @zeitgeschichteinbildundton  Рік тому +2

      Irrtum

  • @arthurgottfried3498
    @arthurgottfried3498 Рік тому

    Wird Eva Braun Vergangenheit gezeigt und warum sie Hitler wirklich liebt

  • @Pilot12370
    @Pilot12370 Рік тому +13

    Die Landratten der Wehrmacht waren der Ansicht, dass die Landungen bei Calais erfolgen würden, weil dort die kürzeste Strecke zu überwinden sei.
    Aus Sicht der englischen Marine sieht das aber ganz anders aus: Die englischen Verladehäfen liegen der Normandy gegenüber und diese Strecke ist natürlich kürzer, als bis Calais. Zudem bot die Halbinsel Cotentin Windschutz vor den vorherrschenden Westwinden. Außerdem war der Bereich weitaus schwächer bewaffnet, wie im Video richtig erklärt wurde.
    Die Landestrände sind also durchaus logisch nachvollziehbar.
    Der Witz ist, dass die deutsche Kriegsmarine in einem Planspiel exakt die Landungen an dieser Stelle vorhergesagt hatte. Eben aus oben genannten Gründen. Aber offenbar war es nicht möglich die Landratten des Heeres argumentativ zu überzeugen.

    • @funklover24
      @funklover24 Рік тому +3

      Sehr überzeugend ausgeführt, vielen Dank.

    • @sozialistischespatientenko3797
      @sozialistischespatientenko3797 Рік тому +5

      Zur Ehrenrettung der Landratten sei ergänzt, dass die Gegend um Calais viel näher am Ruhrgebiet lag, welches ja das erste Hauptziel auf deutschem Boden war. Und vermutlich konnten sich viele beim Heer auch nicht gut vorstellen, dass die Alliierten ihre vollmotorisierten Truppen in einem Gebiet abladen, das einer beweglichen Kriegsführung so dermaßen hinderlich und einem zahlenmäßig unterlegenen Gegner so viele Vorteile gab wie die Bocagelandschaft der Normandie.

    • @Pilot12370
      @Pilot12370 Рік тому

      @@sozialistischespatientenko3797 Ist ohne Zweifel ein Argument. Aber bedenken Sie, dass die Alliierten dann erhebliche Feindkräfte im Rücken gehabt hätten.