Moin, wie man so schön sagt... Ein schlechter Elektriker ist immer noch ein guter Klemptner 😁, ABER: Klebe bitte die enden der "Fernwärmeleitung" mit Panzerband ab. Wenn da was reinfällt während der Bauarbeiten ist das doof. Bin auf den nächsten Teil gespannt!
Richtig cool, dass du diese Videos über den Wärmepumpeneinbau machst! Da kann man sich mal richtig gut vorstellen, was zu so einem Heizungseinbau dazugehört und was man evtl. selber machen kann. Freue mich auf die nächsten Folgen!
Das frostsichere Verlegen hat nichts mit dem Medium zu tun, das macht man auch mit Kabeln, Fundamenten und sonstigem so. Es geht dabei darum, dass gefrorener Boden sich ausdehnt und beispielsweise das Fundament dann hochdrücken kann. Spätestens bei der Außeneinheit kommen die Leitungen ja ohnehin wieder an die Oberfläche, wenn hier kein Frostschutzmittel verwendet wird, kann die Außeneinheit einfrieren und ist dann im Zweifelsfall kaputt.
Vielleicht darf ich ergänzen: Die Frostgrenze im Erdreich ist eine relative Größe abhängig von Klimazone, Bodenfeuchte u.ä. und wird für Mitteleuropa mit 60 bis 120 cm angegeben. Für die hier verlegte Leitung dürfte aber selbst ein gefrorener Boden kaum einen Schaden anrichten, da sie wohl leicht nachgeben dürfte, sonst würde sie ja im auftauchenden Bereich beschädigt werden können.
Gude.Fang das nächste Mal am Haus an und nutze den Knickarm. Man sollte bei dieser Größe mit 200 mm bohren und das Ganze mit der passenden Ringraumdichtung einbauen. Ps: Tipp von mir,Füll entweder den ganzen Graben mit 8/16 auf oder leg ein Rohr an dein Falls ihr und sage niemand. Bei dem Boden... Und du wirst dich wundern was da an Kondensator anfällt.... Schönen Abend
Das Pflaster bekommst du wieder rein, alle Kanten richtig sauber machen. Wenn du natürlich mit dem Bagger zuviel rumfährst, verschiebt sich das Pflaster minimal, dann könnte es beim zulegen schwierig werden.
Das mit dem frostfrei Gründen sieht du verkehrt. Das bedeutet nur einfach gesagt ,damit der frost nicht unter das Bauteil kriecht und hoch drückt. Deshalb nennt man ein Fundament auch frostschürtze
Vor Kernbohrungen du solltest aus ein dickes OSB Platten ein Kreis machen was in die innere von Bohrer passt. Diese Kreis mit 1-2 Dübel an Wand befestigen. So wird die Bohrer geführt und du kannst mit Hilfe eine kurze Wasserwage leicht gerade Loch bohren
Kernbohrung.... ja kann man und macht man oft auch so aber ich bevorzuge ein nass bohrer zunutzten sprich Garten schlauch ans gerät anschließen und wasser laufen lassen, spült den dreck raus und verhindert des verkeilen des bohrers durch den staub. Trotsdem super gemacht musste auch mal als leihe anfangen mitlerweile mehr als 100Bohrungen durch. Und ja das Gestell hilft auch imens für leihen.
Zwei Anmerkungen: 1. Rohre abkleben, damit kein Dreck reinkommt. 2. Die Fernwärmeleitung gibt es auch mit zusätzlichem dünnem Leerrohr, da haste die elektrische Versorgung auch direkt mit erledigt.
Die haben aber eine viel schlechtere Dämmung. Beispiel: Uponor 2x40 inkl Leerrohre: 500kw/h p.a Wärmeverlust. 2x40 ohne Leerrohre: 160-250 kw/h p.a. Je nach Hersteller und Dämmstärke. Hersteller rwt, Uponor, Austro.
Servus Mike, ich melde mich nur selten. Aber hier mal ein Hinweis: Selbst wenn es zwei Wochen im Winter unter 10 Grad Minus hat, gefriert der Boden im Garten max 10 cm tief. Kansst ja mal im nächsten Winter testen. 40 cm reichen für den Freizeithandwerker locker.
An der Hauswand ist die Zwangsposition und das ist das Schwerste, ich denke wenn du am Haus mit Bagggern angefangen hättest und dich in Richtung Hortensie vorgearbeitet hättest, hättest du immer festen Boden unter dem Bagger gehabt. Du hast halt erst das Leichte gemacht und dann das Schwierige. Die frostfreie Tiefe ist je nach Standort und der Bodenbeschaffenheit unterschiedlich. Es kann gerne mal tiefer als nur 80cm sein. Im Alpenraum ist die z.B. bei Sandboden bei 1,30m. Deine Fernwärmeleitung sollte MINDESTENS 80cm an der Oberkante Rohr an Überdeckung haben. Oberkante Rohr ist maßgebend.
Dein Arm einknicken dann vom rand 40 cm über den graben fahren uns swups gehts . Den splitt mit einer flach schaufel entnehmen dann erst baggern . beim zumachen mindestens eine reihe vom alt pflaster noch mal rausmachen mit einer spitzhacke ( Pickel) . 8 cm pflaster muß 3 cm split drunter max 5 cm dein neue pflaster 1 cm höher einbauen und gut abrütteln mit einer 120kg Rüttelplatte oder 3 mal länger mit einer 68 kg platte nur mit vorwärts gang.
12:50 Hast du sehr gut selbst erkannt. Man fängt normalerweise immer an der Stelle an wo man am wenigsten Platz hat bzw nicht nicht weiter als das Graben ende fahren kann, in deinem Fall also an der Hauswand. An der Hortensie wär das zwar etwas enger geworden, wär aber gegangen und da hättest du dann auch einfach von der Seite arbeiten können da die Grube etwas breiter ist. 25:40 Die Kabuflex Rohre müssen nicht zwangsläufig in Sand liegen. Einfach drauf achten dass keine größeren scharfkantigen Steine dran liegen und dann ists gut
Wenn Fernwärme hat..... Aber das Kondenswasser der Wärmepumpe würde ich tatsächlich noch für andere Dinge nutzen, somit wäre die energieeffizienz definitiv höher🎉🎉
Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber in Bayern ist es wasser stellenweise extrem teuer, das in einer separaten Zisterne sammeln und entsprechend zu führen zum kreislauf egal zu was... In Ansbach war wasser stellenweise ein teurer Spaß😢, bzw Leutershausen 😢😢😢😢 also allgemein kosten senken ⚠️ wenn Wasser ein Nebenprodukt ist, nutzen 🎉
Naja... also bei uns hier kostet Trinkwasser rund 1,5 EUR je m³ und Abwasser rund 5,- EUR je m³ Ich denke nicht, dass man mit der WP pro Jahr einen ganzen m³ zusammenbekommt... das "Einsparpotential" bewegt sich hier also in Richtung von 2-5 EUR pro JAHR... Das bedeutet, alleine nur, dass sich die benötigten KG Rohre amortisieren, braucht es mehrere Jahre...
@@DerFachwerker in Bayern wären es tatsächlich mehrere Hundert Euro, 2018 hat sich in der Gemeinde mal schnell der wasserpreis verdreifacht, sowie die Entwässerung, außerdem geht es ja auch ums Thema Trockenheit wenn man die Wärmepumpe natürlich auch zum Kühlen benutzt dann hat man hier eindeutige Vorteile wenn man noch einen Rohstoff mehr dazu bekommt den man nutzen kann, würde dir gerne den Link schicken aber du weißt ja wie das ist.....
Wegen der Löffelbreite. Ich habe mir für einen schmalen graben einen 20er Löffel gekauft. Den kann man aber auch nur bei Furztrockenem Boden einsetzen. Ein bisschen Feuchtigkeit oder Lehm sorgen dafür das der Aushub im Löffel kleben bleibt. Zusätzlich kann man in dem 20 cm Graben nicht vernünftig Laufen wenn man Leitungen oder Füllmaterial verteilen will. Ich Buddel jetzt lieber breiter. Dem Bagger ist das auch egal.
Hallo Fachwerker, sehr interessant dein Projekt! Als kleine Anmerkung nebenbei, die offenen Enden der Leitung vorher abkleben! Oder waren da Verschlussklappen drauf? Ansonsten mit Panzertape verschliessen und es kommt kein Dreck oder sonst was rein! Danke für dein Video, ich freu mich aufs neue!
Ein Tip zur Baggertaktik: Ich Grabe mit dem Bagger einen Graben auch mal tiefer wie benötigt wenn daneben eine Stelle ist die ich mit dem Bagger nicht erreiche. So brauche ich mit dem Handbagger den Aushub nur rüber schaufeln als aus dem Graben raus. Macht besonders bei tiefen Gräben sinn. MfG
Du hättest den Bagger auf eine Brücke stellen können. Bei Grabungen in Hamburg wurden alle Grundstückszufahrten mit Holzbrücken versehen. 3 Lagen Gerüstbohlen. Ich nehme hier Reste von Sparren oder Pfetten. Mit gutem Blick reichen 20 cm Breite Bohlen. Auch mit 275 er vom Landcruiser kein Problem.
Ich habe zum Pflastern ein Brett genommen recht und links 5cm abgesägt (Pflastersteine 6cm hoch) und habe den Split mit dem Brett abgezogen hat sehr gut funktioniert
Wenn der Boden bzw. die Einfahrt mal gefroren ist und die WP ohne Wind ab taut, bildet deren Dampf eine schöne Eiskruste auf dem Weg. Immer Streusalz bereit halten…
Ich hab mir dafür mal einen kleinen zwei Schallengreifer gebaut. Aber ich hätte das auch mit den Rampen gemacht. Oder halt die Knickmatik nutzen. Und mein Hanix 08 - 2 hat ein zweites Räumschild bekommen. Ich Bagger viel an Hängen. Da braucht man sowas. Lach Ich hätte auch beim Haus angefangen zu Baggern.
Das Kernbohren war wie ein Autounfall.... man konnte nicht wegschauen, hat sich aber geschüttelt und mitgelitten.... Gut geht einen Winkel aus Dachlatten als Auflage für den Anfang oder mindestens unter Vollgas schräg ansetzen und dann weiter....
Spaß beim "Anschauen"? Darf man denn nicht mehr nur zuschauen? Weil, so genau wollte ich da ja eh nie hinschauen... Tipp Kernbohrung: Wenn man schon keinen festen Ständer hat, so wenigstens ein V aus Holzlatten an die Wand nageln, so hat man am Anfang ein recht bequemes Auflager.
Selber gemacht hab ich ne Krenbohrung auch noch nicht. Aber bei der letzten die die haben Profis gemacht, die waren zu zweit und da hat einer mit Handschuhen die Krone geführt und der Andere die Maschine bis die Krone so den ersten cm drin war. Weiß nicht ob das so nach Leerbuch ist, ging aber sehr fix und die Krone hat wirklich nur da gearbeitet wo sie sollte und nicht weggelaufen. Einige Jahre zuvor der hatte in Brett dabei rund, zimlich genau der Innendurchmesser der Krone das hat er an die Wand gedübelt, die ersten 3cm rein. Brett wieder ab und gar druch! Scheint irgend wie jeder seine bevorzugte Metode zu haben!
Ja, Graben frostfrei, aber Hauseinführung oberirdisch!? 🤔 Aber auch wenn die WP nicht läuft, zirkuliert das Wasser doch weiter wenn Strom vorhanden ist. Also ist das einfrieren ja noch unwahrscheinlicher!?
Das der Profi das oft schneller und vielleicht auch mal besser kann, ist doch normal. Aber der hätte vielleicht auch einen Greifer gehabt. Aber Otto Normal muss eben mit dem auskommen, was er hat. Ich hätte auch das eine oder andere Mal einen Bagger, aber dann wäre noch mehr Platz weg, den ich ehh schon nicht hab. Ich bin mal gespannt, wie die Anbindung von unten durch den durch den Durchbruch gelöst wird, denn dort oben ist ja auch keine Frostfreiheit.
1.) Es handelt sich bei dem Strauch eindeutig um eine Hortensie ("Bauernhortensie"). 2.) Die gewählte Lage der Hauseinführung gibt mir Rätsel auf. Ich kenne den möglichen/zulässigen Biegeradius der Leitung nicht. Dürfte aber mindestens 50 cm sein. Das ergibt dann über Gelände ein hässliches schwarzes "Knie" vor der Hauswand, das noch einer Einhausung bedarf. Weshalb wurde nicht schräg gebohrt? Durch das Fundament wäre dann doch noch ein Bohrständer mit Neigungsverstellung erforderlich gewesen. Hätte natürlich nochmals ca. 20 € gekostet ... 3.) Beim Ansetzen von Kerbohrungen ohne Ständer verwende ich ein Brettstück mit V-förmig ausgeschnittenem Ende. Das ist dann auch für verschiedene Durchmesser verwendbar. Das Führungsbrett muss am Untergrund befestigt werden, z.B. mit zwei Putzhaken oder Dübeln. 4.) Vom Fachwerker erhoffe ich mir in der Zukunft etwas planvolleres Vorgehen. Das gilt vor allem auch für sein Fachwerkhaus. Der Sockelpfusch dort war eines Ingenieurs, der künftig auch Beratungsleistungen rund um die Haussanierung anbieten will, schlicht unwürdig. Trotzdem, ich hoffe noch immer auf gutes Gelingen.
Moin, zu der Kernbohrmaschine gehört soweit ich weiß ein Zentriergestänge. Diese soll man dann in eine Führungsbohrung einführen und hat so die entsprechende Zentrierung. So etwas gab es bei dir wohl leider nicht.
Kernlochbohrung habe ich auch schon gemacht. 2 Stück für ne Kellerlüftung, Durchmesser glaube 160 mm. und 1ne für einen Badlüfter. Habe mir da nen Zentrierbohrer selber gebaut, bzw. 2 Runde Holzplatten die in die Bohrkrone gesteckt und mittig nen Langen Bohrer reingesteckt. Total übertrieben, wenn ich das nochmal machen müsste, würde ich einfach 1 ne Runde Holzplatte machen und die an die Wand dübeln, dann hat man auch ne Führung. Gebohrt habe ich mit nem 1500 Watt Aldi Bohrhammer! Inzwischen schon 3 Löcher, hat problemlos geklappt. Ah, wenn du gerade in NRW bist, kannst du nicht mal deinen Bagger über den Sommer bei mir parken und den Schlüssel da lassen? Würd gerne mal meinen Keller aussen neu versiegeln und ne Leitung zur Garage legen 😅
Habe das so beim Kaminbauer beobachtet. Die haben ne Holzscheibe die dem Innendurchmesser der Bohrkrone entspricht als Führung and den Schornstein geschraubt.
Es wär vielleicht günstiger gewesen, den Graben am Haus anzufangen und sich zur Hortensie vorzuarbeiten. 🤔 (beim Vlog Schauen geschrieben) Hast es ja im Vlog dann selber gesagt. 👍
Ich find das schon interessant, wie Du selber beschreibst, wie man es fachmännisch macht (Leitungen in Sand verlegen) es dann aber wider besseren Wissens anders machst. 🤔
13:00 ff Ich hab für meinen Ringrabenkollektor nen Profi zum Baggern beauftragt: ca 40m Länge, 2,5m tief 40cm Breite. Teilweise kaum 1m entfernt von der Grundstücksgrenze mit einer 1,5m hohen Mauer. Der Profi kam mit einem Kubota Minibagger, der auch "neben sich" baggern konnte. Diese Möglichkeit fehlt deinem Minibagger - ist aber absolut entscheident bei solchen Aufgaben. (P.S. Ich wußte schon vorher, dass mein Lehmboden sehr bindig ist und das auch auf Bildern dem Baggerfahrer glaubhaft machen können - sonst hätte er im Leben keine 2,50m tiefen. nur 0,4m breiten Gräben gebaggert.)
Frostgrenze kenne ich von der Geländeoberkannte gemessen. Aber ich hätte die Tiefe genauso wie du, ohne Pflaster ausgeschachtet. Was machst du eigentlich am Anfang und am Ende der Leitung? Isolierung und fertig?
FROSTTIEFE - es wird eine Dauerfrostperiode angenommen.... 20 Jahre Erdwärme- und Luft WP Aufzeichnungen in der Soester Börde zeigen - deutlich seltener Dauerfrost am Stück.
War es nicht vielleicht sogar völlig sinnfrei unbedingt die Frostgrenze einzuhalten wenn doch ohnehin sowohl auf der einen Seite die Zuführung in das Haus oberirdisch ist und zum Anderen ja auch auf der Seite mit der Wärmepumpe die Leitungen ebenfalls wieder aus dem Boden heraus kommen? Bei der Wärmepumpe könnte ich mir ja noch vorstellen, dass diese zwar an sich genügend gedämmt sein könnte ....... aber das Fundament wird ja auch die Kälte des Erdreichs auf das Rohr übertragen und dementsprechend ist dann zumindest in dem Teilstück wo das Rohr von unten nach oben durch das Fundament führt der Frostschutz nicht mehr vorhanden. Bei der Einführung in das Haus ist es denn ja sogar noch eindeutiger da dort ja überhaupt keine Frostschutzgrenze mehr eingehalten werden kann. Ohne es jetzt selbst genau zu wissen würde ich nur vom Bauchgefühl her darauf tippen, dass die Verlegetiefe daher im Bezug auf den Frostschutz umindest in Deinem Fall vermutlich keinerlei Rolle gespielt hätte und man vermutlich eher darauf achten müsste, dass das was später durch die Leitungen gepumpt wird mit einem entsprechenden Frostschutzmittel versetzt ist.
18:30 warum denn nicht von innen nach außen gebohrt? Außen hat man mehr Reserve und es ist leichter von oben nach unten zu bohren als umgekehrt (Ablauf möglicher Feuchtigkeit nach außen).
Auch wenn es vielleicht noch besser gemacht werden könnte ist es doch schon mal gut wenn man selbst zurecht kommt. Dort wo die Leitungen am Haus und an der Außeneinheit hoch kommen wird das sowieso einfrieren wenn da kein Frostschutz in der Leitung ist. Also sind die 80cm oder in manchen Gebieten sogar 120cm Tiefe gar nicht so kritisch. An der Aktion habe ich aber gesehen daß ich bei mir keine Monoblock installieren werde wenn es mal so weit ist. Eine Split kann ich einfach direkt vor dem Heizungskeller montieren. Sollte ich aber wohl machen ehe man nur noch Propan als Kältemittel verwenden darf denn Bestandsschutz wird es ja wohl geben.
Ich finde es spricht nichts dagegen, wenn der graben etwas breiter ist als unbedingt nötig. Ob da dann 2 reihen pflaster mehr oder weniger rausgenommen werden macht auch nicht den Braten Fett. Du musst da ja auch noch drin arbeiten können und etwas mehr Bewegungsfreiheit ist da Gold wert. Ich hab früher bei den Stadtwerken in Kabelgräben gearbeitet und da man freut sich, wenn man sich einigermaßen normal bewegen kann. Allerdings frage ich mich, warum du den Aushub soweit weggebracht hast?Wenn der Graben nur für das Rohr ist, willst du den doch sicherlich direkt danach wieder zu machen? Das Pflaster kann man fegen und wenn man das nicht will kann man sich ne Plane oder so darunter legen.
Nichts desto trotz finde ich, dass dein VLOG wieder einen sehr guten Überblick über den Aufwand deiner WP liefert. Da muss ich doch gleich Mal checken was das für ein tolles Gerät ist 😀
Wieso hast du die Kernlochbohrung nicht in den Keller gemacht? Oder hast du keinen Keller? Das wird dann halt schwierig werden das ganze kurz vorm Haus noch frostsicher zu bekommen. So mein Gedanke.
Die Wärmepumpe muß ja gar nicht so nah ans Haus wie ich dachte. 10 m Wasserleitung ist ja schon ganz ordentlich. Kannst du dazu mehr sagen, wo sind die Grenzen etc.?
Also rein vom Prinzip kann man die Außeneinheit auch noch weiter weg stellen... man muss nur bedenken, dass man dann durchaus über die längeren Leitungen etwas Wärmeverlust bekommen kann was die Effizienz etwas absenkt.
Bei der Kernbohrung hatte ich aus irgendeinem Grund mit zwei Löchern gerechnet, aber nicht mit diesem Kaliber. Das ist schon etwas mehr als bei einer Dunstabzugshaube.
hast du die details für die versickerung mit der unteren wasserbehörde geklärt? soweit ich weiß, brauchst du da definitiv ein genehmigung, sonst bekommst du da ärger.
@@DerFachwerker .. Nee, … zuerst kommt doch dann ne neue Kondenswasser-Versickerungs-Verordnung und da müßen dann 2 Jahre lang die einzelnen Paragrafen ausgearbeitet werden (gerne durch Arbeitskreise). Wird dann gleich mit der neuen Grundsteuer erhoben. … 😂
wenn ich mir anschaue wie der Kollege "@irgendwasmitbauen" mal eben mit 2 Leuten einen Graben für Wasserleitungen/ Abwasser per Hand geschaufelt hat (25 Meter lang, 80 cm tief), dann war der deutlich effektiver....
Wäre es nicht dennoch einfacher gewesen den Dumper einfach temporär zu entleeren , dann erst mal den gesamten Aushub damit weg zu fahren ...... und wenn alles erledigt ist dann einfach den Schotter wieder in den Dumper zu befördern ?! Ich hätte es jedenfalls so gemacht. Unter`m Strich wäre es sicher weniger Arbeit als zig mal mit der Schubkarre zu fahren.
Du bist ja selbst auf die Lösung gekommen... den Bagger mast zu schwenken hätte dir nicht viel geholfen, außerdem lässt er sich dann nicht einfach bedienen da der Mast fast 80° schräger steht und man etwas um denken muss... Kernbohrer gibt es mit Zentrierung aber die muss nach dem ansetzen eh wieder ab. Du bist ja selbst auf die Lösung gekommen
Moinsen mal wieder vom kanal weissnichs welt.. also man merkt eins echt immer.. du bist nicht faul genug.. ich bin so faul ich denk immer erst lange nach bevor ich was arbeite.. also klar fängt man beim haus an, haste ja selber gemerkt - der knickarm am bagger ist der defekt? wobei ich hab für meinem bagger auch nen zweischalengreifer - der machts etwas leichter bei sowas..
Oh gott...freihand kernbohren...ich war so blöd und hab auch gesacht, ach, das rohr für die Dunstabzug machste selbst.. Größter fehler. 4h knapp über Schulterhöhe son ding gehabt. Schön 40 cm durch roten, teils verbrannten lochstein und dann durch klinker. Vor einem jahr nen Unternehmen für ne 40cm breites Katzenklappenloch geholt. 30 minuten, davon 20 min messen, loch 100% an der richtigen Stelle und den schutt auch mitgenommen. Für gut 300€, war jeden cent wert
… Er hat ja einen Dumper. Steht (glaube ich) sogar im Video ganz hinten im Carport. Wenn ich nicht irre, sagte er aber im vorherigen Video, dass es ihm damit zu umständlich gewesen wäre.
@@wernerlampe8089 Korrekt, er steht unter dem Carport. Er ist ja auch noch jung (der Fachwerker). Ich bin inzwischen 57 und habe mir vor 5 Jahren so ein Ding geleistet: 1. Der Dumper hat ungefähr die Kapazität von 4 Schubkarren, d.h. dreimal weniger auf den Bagger rauf und runterklettern. 2. Ich kann auch abends noch einigermaßen gerade am Tisch sitzen. Leider begreifen die Leute das erst, wenn es zu spät ist (also ich auch).
Die Bagger Profis ham da ne fette Stahlplatte dabei, fangen auf oiner Seite an zu baggern und legen dann die Plate drauf und stellen den Bagger auf die Platte und graben weiter - bärig oifach.
Moin, wie man so schön sagt... Ein schlechter Elektriker ist immer noch ein guter Klemptner 😁, ABER: Klebe bitte die enden der "Fernwärmeleitung" mit Panzerband ab. Wenn da was reinfällt während der Bauarbeiten ist das doof. Bin auf den nächsten Teil gespannt!
Richtig cool, dass du diese Videos über den Wärmepumpeneinbau machst! Da kann man sich mal richtig gut vorstellen, was zu so einem Heizungseinbau dazugehört und was man evtl. selber machen kann. Freue mich auf die nächsten Folgen!
Zum Kernbohren einfach eine runde Holzscheibe auf die zu bohrende Stelle schrauben, dann kann man den Bohrer einfach auf der Scheibe ansetzen.
Das frostsichere Verlegen hat nichts mit dem Medium zu tun, das macht man auch mit Kabeln, Fundamenten und sonstigem so. Es geht dabei darum, dass gefrorener Boden sich ausdehnt und beispielsweise das Fundament dann hochdrücken kann. Spätestens bei der Außeneinheit kommen die Leitungen ja ohnehin wieder an die Oberfläche, wenn hier kein Frostschutzmittel verwendet wird, kann die Außeneinheit einfrieren und ist dann im Zweifelsfall kaputt.
Vielleicht darf ich ergänzen: Die Frostgrenze im Erdreich ist eine relative Größe abhängig von Klimazone, Bodenfeuchte u.ä. und wird für Mitteleuropa mit 60 bis 120 cm angegeben. Für die hier verlegte Leitung dürfte aber selbst ein gefrorener Boden kaum einen Schaden anrichten, da sie wohl leicht nachgeben dürfte, sonst würde sie ja im auftauchenden Bereich beschädigt werden können.
Gude.Fang das nächste Mal am Haus an und nutze den Knickarm. Man sollte bei dieser Größe mit 200 mm bohren und das Ganze mit der passenden Ringraumdichtung einbauen. Ps: Tipp von mir,Füll entweder den ganzen Graben mit 8/16 auf oder leg ein Rohr an dein Falls ihr und sage niemand. Bei dem Boden... Und du wirst dich wundern was da an Kondensator anfällt.... Schönen Abend
Die Kernbohrung ist doch oberirdisch und unter einem Dach. Wozu braucht er da eine Ringraumdichtung?
Hast du doch gut gemacht, und wenn du das nicht jeden tag machst, musst du auch nicht wissen wie man es noch hätte 3 Prozent besser machen können.
Das Pflaster bekommst du wieder rein, alle Kanten richtig sauber machen. Wenn du natürlich mit dem Bagger zuviel rumfährst, verschiebt sich das Pflaster minimal, dann könnte es beim zulegen schwierig werden.
Genau ist richtig und dann Nimm lieber noch , wenn alles an höhe angepasst ist noch breiter die Steine hoch so ca. 5 Reihe.
Das mit dem frostfrei Gründen sieht du verkehrt. Das bedeutet nur einfach gesagt ,damit der frost nicht unter das Bauteil kriecht und hoch drückt. Deshalb nennt man ein Fundament auch frostschürtze
Wie immer sehr humorvoll und informativ. Bin gespannt wie es weitergeht und natürlich auf das Endprodukt.
Kannst doch den Arm um 90grad drehen. vorwärts vor den Graben, Arm drehen und im rechten winkel graben
deswegen hat doch der Bagger die Knickmatik, er stellt sich aber auch immer an…. man man
Vor Kernbohrungen du solltest aus ein dickes OSB Platten ein Kreis machen was in die innere von Bohrer passt. Diese Kreis mit 1-2 Dübel an Wand befestigen. So wird die Bohrer geführt und du kannst mit Hilfe eine kurze Wasserwage leicht gerade Loch bohren
Stimmt .Am Haus anfangen, wäre leichter gewesen .
Höchst interessantes Video. Auch wenn es noch nicht an deinem Fachwerk ist aber sowas ist immer interessant wenns an den aufbau geht.
13:49 und beim buddeln mit Schotter am besten einen Spitzspaten verwenden, damit man leichter durchkommt
Kernbohrung.... ja kann man und macht man oft auch so aber ich bevorzuge ein nass bohrer zunutzten sprich Garten schlauch ans gerät anschließen und wasser laufen lassen, spült den dreck raus und verhindert des verkeilen des bohrers durch den staub. Trotsdem super gemacht musste auch mal als leihe anfangen mitlerweile mehr als 100Bohrungen durch. Und ja das Gestell hilft auch imens für leihen.
Zwei Anmerkungen:
1. Rohre abkleben, damit kein Dreck reinkommt.
2. Die Fernwärmeleitung gibt es auch mit zusätzlichem dünnem Leerrohr, da haste die elektrische Versorgung auch direkt mit erledigt.
Ja, die Version mit Versorgungsleitungen wollten wir auch eigentlich besorgen - war aber nicht lieferbar...
Die haben aber eine viel schlechtere Dämmung. Beispiel: Uponor 2x40 inkl Leerrohre: 500kw/h p.a Wärmeverlust. 2x40 ohne Leerrohre: 160-250 kw/h p.a. Je nach Hersteller und Dämmstärke. Hersteller rwt, Uponor, Austro.
Servus Mike, ich melde mich nur selten. Aber hier mal ein Hinweis: Selbst wenn es zwei Wochen im Winter unter 10 Grad Minus hat, gefriert der Boden im Garten max 10 cm tief. Kansst ja mal im nächsten Winter testen. 40 cm reichen für den Freizeithandwerker locker.
An der Hauswand ist die Zwangsposition und das ist das Schwerste, ich denke wenn du am Haus mit Bagggern angefangen hättest und dich in Richtung Hortensie vorgearbeitet hättest, hättest du immer festen Boden unter dem Bagger gehabt. Du hast halt erst das Leichte gemacht und dann das Schwierige.
Die frostfreie Tiefe ist je nach Standort und der Bodenbeschaffenheit unterschiedlich. Es kann gerne mal tiefer als nur 80cm sein. Im Alpenraum ist die z.B. bei Sandboden bei 1,30m. Deine Fernwärmeleitung sollte MINDESTENS 80cm an der Oberkante Rohr an Überdeckung haben. Oberkante Rohr ist maßgebend.
Zumindest kannst Du in dem breiten Graben besser laufen und per Hand schachten. 😉
Dein Arm einknicken dann vom rand 40 cm über den graben fahren uns swups gehts . Den splitt mit einer flach schaufel entnehmen dann erst baggern . beim zumachen mindestens eine reihe vom alt pflaster noch mal rausmachen mit einer spitzhacke ( Pickel) . 8 cm pflaster muß 3 cm split drunter max 5 cm dein neue pflaster 1 cm höher einbauen und gut abrütteln mit einer 120kg Rüttelplatte oder 3 mal länger mit einer 68 kg platte nur mit vorwärts gang.
Glückwunsch zu den 100.000! Wer hätte das gedacht ;-)
Mega! ...bin grad bei Minute 11 und dachte mir wäre eine "Brücke" mit 2 Dielen o. ä. nicht eine Idee.... joah... und schon wurd´s umgesetzt ;-))
Also den Arm um 90 Grad drehen, dann mit dem Bagger orthogonal zum Graben stehen und Baggern. So kann man auch den Graben am Zaun noch nacharbeiten
12:50 Hast du sehr gut selbst erkannt. Man fängt normalerweise immer an der Stelle an wo man am wenigsten Platz hat bzw nicht nicht weiter als das Graben ende fahren kann, in deinem Fall also an der Hauswand. An der Hortensie wär das zwar etwas enger geworden, wär aber gegangen und da hättest du dann auch einfach von der Seite arbeiten können da die Grube etwas breiter ist.
25:40 Die Kabuflex Rohre müssen nicht zwangsläufig in Sand liegen. Einfach drauf achten dass keine größeren scharfkantigen Steine dran liegen und dann ists gut
Wenn Fernwärme hat.....
Aber das Kondenswasser der Wärmepumpe würde ich tatsächlich noch für andere Dinge nutzen, somit wäre die energieeffizienz definitiv höher🎉🎉
Und wie genau möchtest du das anfallende Kondenswasser nutzen, dass es die Energieeffizienz des Gerätes erhöht??
Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber in Bayern ist es wasser stellenweise extrem teuer, das in einer separaten Zisterne sammeln und entsprechend zu führen zum kreislauf egal zu was...
In Ansbach war wasser stellenweise ein teurer Spaß😢, bzw Leutershausen 😢😢😢😢 also allgemein kosten senken ⚠️ wenn Wasser ein Nebenprodukt ist, nutzen 🎉
Naja... also bei uns hier kostet Trinkwasser rund 1,5 EUR je m³ und Abwasser rund 5,- EUR je m³
Ich denke nicht, dass man mit der WP pro Jahr einen ganzen m³ zusammenbekommt... das "Einsparpotential" bewegt sich hier also in Richtung von 2-5 EUR pro JAHR...
Das bedeutet, alleine nur, dass sich die benötigten KG Rohre amortisieren, braucht es mehrere Jahre...
@@DerFachwerker in Bayern wären es tatsächlich mehrere Hundert Euro, 2018 hat sich in der Gemeinde mal schnell der wasserpreis verdreifacht, sowie die Entwässerung, außerdem geht es ja auch ums Thema Trockenheit wenn man die Wärmepumpe natürlich auch zum Kühlen benutzt dann hat man hier eindeutige Vorteile wenn man noch einen Rohstoff mehr dazu bekommt den man nutzen kann, würde dir gerne den Link schicken aber du weißt ja wie das ist.....
Sehr interessant - bis zum nächsten Mal 👍
Wegen der Löffelbreite. Ich habe mir für einen schmalen graben einen 20er Löffel gekauft. Den kann man aber auch nur bei Furztrockenem Boden einsetzen. Ein bisschen Feuchtigkeit oder Lehm sorgen dafür das der Aushub im Löffel kleben bleibt. Zusätzlich kann man in dem 20 cm Graben nicht vernünftig Laufen wenn man Leitungen oder Füllmaterial verteilen will.
Ich Buddel jetzt lieber breiter. Dem Bagger ist das auch egal.
Hallo Fachwerker, sehr interessant dein Projekt! Als kleine Anmerkung nebenbei, die offenen Enden der Leitung vorher abkleben! Oder waren da Verschlussklappen drauf? Ansonsten mit Panzertape verschliessen und es kommt kein Dreck oder sonst was rein! Danke für dein Video, ich freu mich aufs neue!
Schöne Abwechslung. Hier passiert ja mal ordentlich was 😅
Ein Tip zur Baggertaktik: Ich Grabe mit dem Bagger einen Graben auch mal tiefer wie benötigt wenn daneben eine Stelle ist die ich mit dem Bagger nicht erreiche. So brauche ich mit dem Handbagger den Aushub nur rüber schaufeln als aus dem Graben raus. Macht besonders bei tiefen Gräben sinn.
MfG
clever!
Ein schönes und interessantes Video. Bin gespannt,wie es weitergeht. 👍🏼
Du hättest den Bagger auf eine Brücke stellen können. Bei Grabungen in Hamburg wurden alle Grundstückszufahrten mit Holzbrücken versehen. 3 Lagen Gerüstbohlen. Ich nehme hier Reste von Sparren oder Pfetten. Mit gutem Blick reichen 20 cm Breite Bohlen. Auch mit 275 er vom Landcruiser kein Problem.
Wieder ein schönes Video und gutes Gelingen dabei und bei deinem Fachwerkhaus
Ich habe zum Pflastern ein Brett genommen recht und links 5cm abgesägt (Pflastersteine 6cm hoch) und habe den Split mit dem Brett abgezogen hat sehr gut funktioniert
Wenn der Boden bzw. die Einfahrt mal gefroren ist und die WP ohne Wind ab taut, bildet deren Dampf eine schöne Eiskruste auf dem Weg. Immer Streusalz bereit halten…
Ich hab mir dafür mal einen kleinen zwei Schallengreifer gebaut. Aber ich hätte das auch mit den Rampen gemacht. Oder halt die Knickmatik nutzen. Und mein Hanix 08 - 2 hat ein zweites Räumschild bekommen. Ich Bagger viel an Hängen. Da braucht man sowas. Lach
Ich hätte auch beim Haus angefangen zu Baggern.
Das Kernbohren war wie ein Autounfall.... man konnte nicht wegschauen, hat sich aber geschüttelt und mitgelitten.... Gut geht einen Winkel aus Dachlatten als Auflage für den Anfang oder mindestens unter Vollgas schräg ansetzen und dann weiter....
Welchen Nenndurchmesser habt ihr für die Fernwärmeitung genommen? DN20 oder DN25? Wo habt ihr diese gekauft? Danke im Voraus ✌️
Spaß beim "Anschauen"? Darf man denn nicht mehr nur zuschauen? Weil, so genau wollte ich da ja eh nie hinschauen...
Tipp Kernbohrung: Wenn man schon keinen festen Ständer hat, so wenigstens ein V aus Holzlatten an die Wand nageln, so hat man am Anfang ein recht bequemes Auflager.
Selber gemacht hab ich ne Krenbohrung auch noch nicht. Aber bei der letzten die die haben Profis gemacht, die waren zu zweit und da hat einer mit Handschuhen die Krone geführt und der Andere die Maschine bis die Krone so den ersten cm drin war. Weiß nicht ob das so nach Leerbuch ist, ging aber sehr fix und die Krone hat wirklich nur da gearbeitet wo sie sollte und nicht weggelaufen.
Einige Jahre zuvor der hatte in Brett dabei rund, zimlich genau der Innendurchmesser der Krone das hat er an die Wand gedübelt, die ersten 3cm rein. Brett wieder ab und gar druch!
Scheint irgend wie jeder seine bevorzugte Metode zu haben!
das nächste mal mit einer Grabenfräse ;)
Haha sehr schön, da kam kurz der Bolzen😅! Immer schräg ansetzen und draufhalten und so tun als ob es nichts wiegt. Klasse
hätte bis unter die Bodenplatte gegraben und mit Bohrgerät innen nach unten gebohrt.Rohre und Leitungen von unten in Haus eingeführt.
Ja, Graben frostfrei, aber Hauseinführung oberirdisch!? 🤔 Aber auch wenn die WP nicht läuft, zirkuliert das Wasser doch weiter wenn Strom vorhanden ist. Also ist das einfrieren ja noch unwahrscheinlicher!?
Diese Fernwärmeleitungen sind super isoliert. Da geht bei ca. 30 cm Frostbereich so gut wie keine Wärme verloren.
Das der Profi das oft schneller und vielleicht auch mal besser kann, ist doch normal. Aber der hätte vielleicht auch einen Greifer gehabt. Aber Otto Normal muss eben mit dem auskommen, was er hat. Ich hätte auch das eine oder andere Mal einen Bagger, aber dann wäre noch mehr Platz weg, den ich ehh schon nicht hab.
Ich bin mal gespannt, wie die Anbindung von unten durch den durch den Durchbruch gelöst wird, denn dort oben ist ja auch keine Frostfreiheit.
Für welches Modell hast du dich entschieden? Wo stellst du den Gesamtaufbau dar? Pufferspeicher eingesetzt?
1.) Es handelt sich bei dem Strauch eindeutig um eine Hortensie ("Bauernhortensie"). 2.) Die gewählte Lage der Hauseinführung gibt mir Rätsel auf. Ich kenne den möglichen/zulässigen Biegeradius der Leitung nicht. Dürfte aber mindestens 50 cm sein. Das ergibt dann über Gelände ein hässliches schwarzes "Knie" vor der Hauswand, das noch einer Einhausung bedarf. Weshalb wurde nicht schräg gebohrt? Durch das Fundament wäre dann doch noch ein Bohrständer mit Neigungsverstellung erforderlich gewesen. Hätte natürlich nochmals ca. 20 € gekostet ...
3.) Beim Ansetzen von Kerbohrungen ohne Ständer verwende ich ein Brettstück mit V-förmig ausgeschnittenem Ende. Das ist dann auch für verschiedene Durchmesser verwendbar. Das Führungsbrett muss am Untergrund befestigt werden, z.B. mit zwei Putzhaken oder Dübeln. 4.) Vom Fachwerker erhoffe ich mir in der Zukunft etwas planvolleres Vorgehen. Das gilt vor allem auch für sein Fachwerkhaus. Der Sockelpfusch dort war eines Ingenieurs, der künftig auch Beratungsleistungen rund um die Haussanierung anbieten will, schlicht unwürdig. Trotzdem, ich hoffe noch immer auf gutes Gelingen.
Moin, zu der Kernbohrmaschine gehört soweit ich weiß ein Zentriergestänge. Diese soll man dann in eine Führungsbohrung einführen und hat so die entsprechende Zentrierung. So etwas gab es bei dir wohl leider nicht.
Moin, man kann nicht alles perfekt können .am Ende zählt aber auch das Ergebnis.
Kernlochbohrung habe ich auch schon gemacht. 2 Stück für ne Kellerlüftung, Durchmesser glaube 160 mm. und 1ne für einen Badlüfter.
Habe mir da nen Zentrierbohrer selber gebaut, bzw. 2 Runde Holzplatten die in die Bohrkrone gesteckt und mittig nen Langen Bohrer reingesteckt. Total übertrieben, wenn ich das nochmal machen müsste, würde ich einfach 1 ne Runde Holzplatte machen und die an die Wand dübeln, dann hat man auch ne Führung.
Gebohrt habe ich mit nem 1500 Watt Aldi Bohrhammer! Inzwischen schon 3 Löcher, hat problemlos geklappt.
Ah, wenn du gerade in NRW bist, kannst du nicht mal deinen Bagger über den Sommer bei mir parken und den Schlüssel da lassen? Würd gerne mal meinen Keller aussen neu versiegeln und ne Leitung zur Garage legen 😅
Habe das so beim Kaminbauer beobachtet. Die haben ne Holzscheibe die dem Innendurchmesser der Bohrkrone entspricht als Führung and den Schornstein geschraubt.
So habe ich es auch gemacht, mit ner Siebdruckplatte, diese angedübelt und 80 cm tief Kernbohrung in Bruchsteine für den Kamin.
Daher sollte man Bohrständer nehmen. Ein Dübel rein und los geht's.
10:00 ich würd da einfach zwei Bohlen drüber legen, mitn Bagger drauf und dann kannst auch weiter baggern
Hallo Fachwerker🙋♂️ bin zwar kein Baggerfahrer aber nächstes Mal würde ich mir persönlich einen Greifer für deinen Bagger mieten
Es wär vielleicht günstiger gewesen, den Graben am Haus anzufangen und sich zur Hortensie vorzuarbeiten. 🤔 (beim Vlog Schauen geschrieben)
Hast es ja im Vlog dann selber gesagt. 👍
Ich find das schon interessant, wie Du selber beschreibst, wie man es fachmännisch macht (Leitungen in Sand verlegen) es dann aber wider besseren Wissens anders machst. 🤔
Trassenwarnband mitverlegt oder drauf verzichtet?
Profis hätten vermutlich einen Zweischalengreifer benutzt 😏
😅 für den kleinen Kubota, ja nee, is klar.
Ja, ich glaube für so kleine 800kg Bagger gibt es solche Anbauwerkzeuge gar nicht?
13:00 ff Ich hab für meinen Ringrabenkollektor nen Profi zum Baggern beauftragt: ca 40m Länge, 2,5m tief 40cm Breite. Teilweise kaum 1m entfernt von der Grundstücksgrenze mit einer 1,5m hohen Mauer. Der Profi kam mit einem Kubota Minibagger, der auch "neben sich" baggern konnte. Diese Möglichkeit fehlt deinem Minibagger - ist aber absolut entscheident bei solchen Aufgaben.
(P.S. Ich wußte schon vorher, dass mein Lehmboden sehr bindig ist und das auch auf Bildern dem Baggerfahrer glaubhaft machen können - sonst hätte er im Leben keine 2,50m tiefen. nur 0,4m breiten Gräben gebaggert.)
Moin,
eine Frage: Warum hast Du die Wärmepumpe nicht direkt an die Hauswand gesetzt?
Bevor man per Hand Schotter schippt, erstmal mit der Spitzhacke lockern… dann gehts 100 pro einfacher
Frostgrenze kenne ich von der Geländeoberkannte gemessen. Aber ich hätte die Tiefe genauso wie du, ohne Pflaster ausgeschachtet. Was machst du eigentlich am Anfang und am Ende der Leitung? Isolierung und fertig?
FROSTTIEFE - es wird eine Dauerfrostperiode angenommen....
20 Jahre Erdwärme- und Luft WP Aufzeichnungen in der Soester Börde zeigen - deutlich seltener Dauerfrost am Stück.
Lohn es sich für die Fußbodenheizung von der Fernwärme auf die Lunftwärmepumpe 7kWh mit Solaranlage umzusteigen? Danke im Voraus
War es nicht vielleicht sogar völlig sinnfrei unbedingt die Frostgrenze einzuhalten wenn doch ohnehin sowohl auf der einen Seite die Zuführung in das Haus oberirdisch ist und zum Anderen ja auch auf der Seite mit der Wärmepumpe die Leitungen ebenfalls wieder aus dem Boden heraus kommen?
Bei der Wärmepumpe könnte ich mir ja noch vorstellen, dass diese zwar an sich genügend gedämmt sein könnte ....... aber das Fundament wird ja auch die Kälte des Erdreichs auf das Rohr übertragen und dementsprechend ist dann zumindest in dem Teilstück wo das Rohr von unten nach oben durch das Fundament führt der Frostschutz nicht mehr vorhanden.
Bei der Einführung in das Haus ist es denn ja sogar noch eindeutiger da dort ja überhaupt keine Frostschutzgrenze mehr eingehalten werden kann.
Ohne es jetzt selbst genau zu wissen würde ich nur vom Bauchgefühl her darauf tippen, dass die Verlegetiefe daher im Bezug auf den Frostschutz umindest in Deinem Fall vermutlich keinerlei Rolle gespielt hätte und man vermutlich eher darauf achten müsste, dass das was später durch die Leitungen gepumpt wird mit einem entsprechenden Frostschutzmittel versetzt ist.
18:30 warum denn nicht von innen nach außen gebohrt? Außen hat man mehr Reserve und es ist leichter von oben nach unten zu bohren als umgekehrt (Ablauf möglicher Feuchtigkeit nach außen).
zum anbohren ein Brett mit einem Loch geht sehr gut oder eine Ronde aufdübeln
😊😊😊
Warum überhaupt frostfrei? Die Wärmepumpe steht doch auch nicht im frostfreien Bereich... und irgendwo musst Du doch an die Oberfläche kommen.
warum nicht 2 Schalbretter oder Rauhspundbretter über die lücke gelegt, dann kannste mitm bagger problemlos auch zur hauswand baggern
Super das die Mieter, inklusive Kindern helfen 😂
Hauptsache, die BG bekommt das nicht mit ;-)
@@DerFachwerker 😝👍😂
Nutzen von der Knickmatik hätte geholfen .. oder ein 2schalen Greifer Lg
Ich denke mit der Knickmatik hätte er zu nah am Graben stehen müssen mit dem Stützschild...
Auch wenn es vielleicht noch besser gemacht werden könnte ist es doch schon mal gut wenn man selbst zurecht kommt. Dort wo die Leitungen am Haus und an der Außeneinheit hoch kommen wird das sowieso einfrieren wenn da kein Frostschutz in der Leitung ist. Also sind die 80cm oder in manchen Gebieten sogar 120cm Tiefe gar nicht so kritisch.
An der Aktion habe ich aber gesehen daß ich bei mir keine Monoblock installieren werde wenn es mal so weit ist. Eine Split kann ich einfach direkt vor dem Heizungskeller montieren. Sollte ich aber wohl machen ehe man nur noch Propan als Kältemittel verwenden darf denn Bestandsschutz wird es ja wohl geben.
Ich finde es spricht nichts dagegen, wenn der graben etwas breiter ist als unbedingt nötig. Ob da dann 2 reihen pflaster mehr oder weniger rausgenommen werden macht auch nicht den Braten Fett. Du musst da ja auch noch drin arbeiten können und etwas mehr Bewegungsfreiheit ist da Gold wert. Ich hab früher bei den Stadtwerken in Kabelgräben gearbeitet und da man freut sich, wenn man sich einigermaßen normal bewegen kann.
Allerdings frage ich mich, warum du den Aushub soweit weggebracht hast?Wenn der Graben nur für das Rohr ist, willst du den doch sicherlich direkt danach wieder zu machen? Das Pflaster kann man fegen und wenn man das nicht will kann man sich ne Plane oder so darunter legen.
Nichts desto trotz finde ich, dass dein VLOG wieder einen sehr guten Überblick über den Aufwand deiner WP liefert. Da muss ich doch gleich Mal checken was das für ein tolles Gerät ist 😀
Wieso hast du die Kernlochbohrung nicht in den Keller gemacht? Oder hast du keinen Keller?
Das wird dann halt schwierig werden das ganze kurz vorm Haus noch frostsicher zu bekommen. So mein Gedanke.
Passt doch!!!!!
Ein wenig schmunzeln musste ich schon 🤭
Gruss von einem Kernbohrer von Beruf 😅
Naja... wie gesagt, die Bohrung hat mich 18,- EUR gekostet :-)
Leuk speelgoed die "dussi".
Die Wärmepumpe muß ja gar nicht so nah ans Haus wie ich dachte. 10 m Wasserleitung ist ja schon ganz ordentlich. Kannst du dazu mehr sagen, wo sind die Grenzen etc.?
Also rein vom Prinzip kann man die Außeneinheit auch noch weiter weg stellen... man muss nur bedenken, dass man dann durchaus über die längeren Leitungen etwas Wärmeverlust bekommen kann was die Effizienz etwas absenkt.
Mit dem graben falsch angefangen. Von der Hauswand weg rückwärts bis zum Standort der WP.
👏👍
Geil. Im Gegensatz zum Thorsten redest du nicht nur, sondern gibts Vollgas bei deiner DIY Wärmepumpe.
18 € für das Loch Respekt😀
Der "sparende Fachwerker" ;-)
Bei der Kernbohrung hatte ich aus irgendeinem Grund mit zwei Löchern gerechnet, aber nicht mit diesem Kaliber. Das ist schon etwas mehr als bei einer Dunstabzugshaube.
Du wirst aber schon ne Ordentliche Hauseinführung machen und nicht nur mit nem KG Rohr 😅🤔
Super Video 👍👍👍
Ist die Hortensie nicht evtl. ein Flieder????
Tja.. das ist wirklich ne gute Frage... ich weiß es nicht :-)
hast du die details für die versickerung mit der unteren wasserbehörde geklärt? soweit ich weiß, brauchst du da definitiv ein genehmigung, sonst bekommst du da ärger.
Nee, ist ja Kondenswasser.
Ja, ist definitiv kein Problem.
Könnte aber natürlich sein, dass es bald eine neue "Kondenswasserversickerungssteuer" gibt 😜
@@DerFachwerker .. Nee, … zuerst kommt doch dann ne neue Kondenswasser-Versickerungs-Verordnung und da müßen dann 2 Jahre lang die einzelnen Paragrafen ausgearbeitet werden (gerne durch Arbeitskreise). Wird dann gleich mit der neuen Grundsteuer erhoben. … 😂
wenn ich mir anschaue wie der Kollege "@irgendwasmitbauen" mal eben mit 2 Leuten einen Graben für Wasserleitungen/ Abwasser per Hand geschaufelt hat (25 Meter lang, 80 cm tief), dann war der deutlich effektiver....
Naja... es kommt bei solchen Arbeiten wohl auch immer auf den Boden an...
Was mir gerade so einfällt.
Ich hab extra nochmal die Insta Fotos rausgekramt.
Hast Du an das Stromkabel und die Steuerleitungen gedacht?😲
Aber klaro :-D
@@DerFachwerker Sehr gut! Dachte schon, vor lauter heißem und kaltem Wasser den "Saft" vergessen
@jurgens9867 Kann man die Bilder auf Instagram sehen?
@jurgens9867 Kann man die Bilder auf Instagram sehen?
Wäre es nicht dennoch einfacher gewesen den Dumper einfach temporär zu entleeren , dann erst mal den gesamten Aushub damit weg zu fahren ...... und wenn alles erledigt ist dann einfach den Schotter wieder in den Dumper zu befördern ?!
Ich hätte es jedenfalls so gemacht. Unter`m Strich wäre es sicher weniger Arbeit als zig mal mit der Schubkarre zu fahren.
Er hatte doch einen 2. Mann...🤷
wäre ein gesteuertes Bohrverfahren zur grabenlosen Verlegung von Rohrleitungen günstiger?
Wenn du selbst nen Bagger hast?😂
Keine Ahnung... aber ob die für knapp 10m vorbeikommen würden?
Warum hast du dir keine starken Holzbohlen mitgebracht. Mindestens 4 m lang?? Die Rampen finde ich schon sehr kritisch.
Naja, die Rampen tragen 1t das Stück... da hab ich jetzt nicht so dass Problem gesehen...
das Pflaster großflächig raus oder alles raus und neu reinlegen, wenns schön werden soll
Du bist ja selbst auf die Lösung gekommen... den Bagger mast zu schwenken hätte dir nicht viel geholfen, außerdem lässt er sich dann nicht einfach bedienen da der Mast fast 80° schräger steht und man etwas um denken muss...
Kernbohrer gibt es mit Zentrierung aber die muss nach dem ansetzen eh wieder ab. Du bist ja selbst auf die Lösung gekommen
Moinsen mal wieder vom kanal weissnichs welt.. also man merkt eins echt immer.. du bist nicht faul genug.. ich bin so faul ich denk immer erst lange nach bevor ich was arbeite.. also klar fängt man beim haus an, haste ja selber gemerkt - der knickarm am bagger ist der defekt?
wobei ich hab für meinem bagger auch nen zweischalengreifer - der machts etwas leichter bei sowas..
Besser schlecht gebaggert als sich zu tode geschaufelt 🤣🤣🤣
häää du hättest auch deinen Arm nach links und rechts schwenken können 😂😂😂
Fernwärme mit Wärmepumpe? Bisher habe ich gedacht, das man keine Wärmepimpe mehr braucht?
Wie, kein Käffchen ? was da los ?
Oh gott...freihand kernbohren...ich war so blöd und hab auch gesacht, ach, das rohr für die Dunstabzug machste selbst..
Größter fehler. 4h knapp über Schulterhöhe son ding gehabt.
Schön 40 cm durch roten, teils verbrannten lochstein und dann durch klinker.
Vor einem jahr nen Unternehmen für ne 40cm breites Katzenklappenloch geholt.
30 minuten, davon 20 min messen, loch 100% an der richtigen Stelle und den schutt auch mitgenommen. Für gut 300€, war jeden cent wert
Er hat 18€ bezahlt und 20 Minuten gebraucht. Hätte ich auch so gemacht.
@@3333gollum bei Putz, Dämmung und ytong ist das absolut okay.
Will nur sagen, es kann auch die Hölle werden.
10ük 😂!
Also, ich habe mir einen Dumper gekauft, damit ich mir mit der Karre nicht weiter den Rücken kaputt mache...
… Er hat ja einen Dumper. Steht (glaube ich) sogar im Video ganz hinten im Carport. Wenn ich nicht irre, sagte er aber im vorherigen Video, dass es ihm damit zu umständlich gewesen wäre.
@@wernerlampe8089 Korrekt, er steht unter dem Carport.
Er ist ja auch noch jung (der Fachwerker). Ich bin inzwischen 57 und habe mir vor 5 Jahren so ein Ding geleistet:
1. Der Dumper hat ungefähr die Kapazität von 4 Schubkarren, d.h. dreimal weniger auf den Bagger rauf und runterklettern.
2. Ich kann auch abends noch einigermaßen gerade am Tisch sitzen.
Leider begreifen die Leute das erst, wenn es zu spät ist (also ich auch).
Die Bagger Profis ham da ne fette Stahlplatte dabei, fangen auf oiner Seite an zu baggern und legen dann die Plate drauf und stellen den Bagger auf die Platte und graben weiter - bärig oifach.