Ich habe Problem-Variante 3... und arbeite daran (Bando)... Möglichkeit 1: Kerbe vertiefen, aber nur eine des Kreuzes... Spule muss tiefer... Da wohl genug Spiel an der Spulen-Arretierung ist, kommt da auch ne Scheibe unter. Im umgekehten Fall müsste die Kerbe des Querstiftes aufgefüllt werden, dann kommt die Spule weiter raus... Ggf. muss die Einrastkerbe der Spule in die gewünschte Richtung erweitert werden .. So erst mal die gedankliche Theorie, hab die Rolle gerade nicht vor mir.. Die Penn hatte einen schönen Preis😁... Gab gerade 2 2000er Slammer gekauft. Für unter 50€/Stück... ABER: Die passen kaum an eine Rute... Nicht mal an die 3,05m Penn Regiment2 Mefo-Rute... Nur an alte DAM - Ruten (Twin Carbo)... Und Øresund Excalibur (dänisch?)... Savage Gear Ruten aus den Staaten auch kein Problem...Warscheinlich wieder günstige Auslaufrollen für den amerik./ skand. Markt, die hier beim grossen Onliner gelandet sind...
Ja, das könnte so funktionieren, das klingt natürlich recht aufwendig bzw. nicht einfach. Ich muß zugeben - für mich müssen sich Aufwand und Ergebnis in einem vertretbaren Verhältnis bewegen. Wenn's zu kompliziert wird oder wenn man an den Punkt kommt, sich Ersatzteile selber fertigen zu müssen, dann höre ich meistens auf... Ich selbst besitze nur zwei Heckbremsrollen, und die wickeln ohne Fehl und Tadel. Ich denke, daß dieses Problem hier auch seltener auftritt, da wie gezeigt bei Heckbremsrollen die Spule an einem fest definierten Punkt auf der Achse einrastet und fixiert wird. Wahrscheinlich kann man dann hier schon produktionsseitig bessere Einstellungen vorgeben? Ja, manche US-Rollen oder ältere große Meeresrollen und die Rollenhalter moderner Ruten, das kann problematisch werden. Ich habe eine Mitchell 302, die hatte einen ewig langen Rollenfuß. Es gab hier zwei Versionen, eine "normale" und dann die andere, die in den USA tatsächlich "Big Foot" hieß? Die Rolle hat tatsächlich an keine Angel gepaßt (auch nicht an Meeresruten), am Ende habe ich ein gebrauchtes Gehäuse einer Mitchell 302 mit kurzem Rollenfuß besorgt und die Rolle umgebaut. Penn hatte früher auch mal Rollenmodelle, die es in einer Salzwasser-Version mit langem und in einer "Fresh-Water"-Ausführung mit kleinerem Rollenfuß gab.
Hallo Stefan, danke für den Kommentar und die Frage! Nee, leider kann man da an den Spulenachsen nichts justieren. Die sitzen mit ihrem Ende fest und genau in dem Führungselement im Getriebe, i.d.R. verschraubt. Da lässt sich nix machen. Und es geht bei dieser Einstellung der Schnurverlegung auch oft nur um einen halben bis zwei Millimeter. Grüße!
Hallo, Ja, da hast du wohl Recht, habe sie gestern zerlegt und etwas nachgefettet und geölt wenn schon offen. Musste leider auch feststellen das da mit der Achse leider nichts geht. Sie hat ca. 1mm Spiel nach vorne/hinten. Muss mich mal damit abfinden. Trotzdem vielen Dank für deine Rückmeldung. Viele Grüße aus Weingarten, Stefan
Ich habe Problem-Variante 3... und arbeite daran (Bando)... Möglichkeit 1: Kerbe vertiefen, aber nur eine des Kreuzes... Spule muss tiefer... Da wohl genug Spiel an der Spulen-Arretierung ist, kommt da auch ne Scheibe unter. Im umgekehten Fall müsste die Kerbe des Querstiftes aufgefüllt werden, dann kommt die Spule weiter raus... Ggf. muss die Einrastkerbe der Spule in die gewünschte Richtung erweitert werden .. So erst mal die gedankliche Theorie, hab die Rolle gerade nicht vor mir..
Die Penn hatte einen schönen Preis😁... Gab gerade 2 2000er Slammer gekauft. Für unter 50€/Stück... ABER: Die passen kaum an eine Rute... Nicht mal an die 3,05m Penn Regiment2 Mefo-Rute... Nur an alte DAM - Ruten (Twin Carbo)... Und Øresund Excalibur (dänisch?)... Savage Gear Ruten aus den Staaten auch kein Problem...Warscheinlich wieder günstige Auslaufrollen für den amerik./ skand. Markt, die hier beim grossen Onliner gelandet sind...
Ja, das könnte so funktionieren, das klingt natürlich recht aufwendig bzw. nicht einfach. Ich muß zugeben - für mich müssen sich Aufwand und Ergebnis in einem vertretbaren Verhältnis bewegen. Wenn's zu kompliziert wird oder wenn man an den Punkt kommt, sich Ersatzteile selber fertigen zu müssen, dann höre ich meistens auf...
Ich selbst besitze nur zwei Heckbremsrollen, und die wickeln ohne Fehl und Tadel. Ich denke, daß dieses Problem hier auch seltener auftritt, da wie gezeigt bei Heckbremsrollen die Spule an einem fest definierten Punkt auf der Achse einrastet und fixiert wird. Wahrscheinlich kann man dann hier schon produktionsseitig bessere Einstellungen vorgeben?
Ja, manche US-Rollen oder ältere große Meeresrollen und die Rollenhalter moderner Ruten, das kann problematisch werden. Ich habe eine Mitchell 302, die hatte einen ewig langen Rollenfuß. Es gab hier zwei Versionen, eine "normale" und dann die andere, die in den USA tatsächlich "Big Foot" hieß? Die Rolle hat tatsächlich an keine Angel gepaßt (auch nicht an Meeresruten), am Ende habe ich ein gebrauchtes Gehäuse einer Mitchell 302 mit kurzem Rollenfuß besorgt und die Rolle umgebaut. Penn hatte früher auch mal Rollenmodelle, die es in einer Salzwasser-Version mit langem und in einer "Fresh-Water"-Ausführung mit kleinerem Rollenfuß gab.
Nur noch eine Überlegung, könnte evtl. bei solche Modelle möglich sein die Achse zu verstellen? 🤔
Hallo Stefan, danke für den Kommentar und die Frage!
Nee, leider kann man da an den Spulenachsen nichts justieren. Die sitzen mit ihrem Ende fest und genau in dem Führungselement im Getriebe, i.d.R. verschraubt. Da lässt sich nix machen. Und es geht bei dieser Einstellung der Schnurverlegung auch oft nur um einen halben bis zwei Millimeter.
Grüße!
Hallo,
Ja, da hast du wohl Recht, habe sie gestern zerlegt und etwas nachgefettet und geölt wenn schon offen. Musste leider auch feststellen das da mit der Achse leider nichts geht. Sie hat ca. 1mm Spiel nach vorne/hinten. Muss mich mal damit abfinden. Trotzdem vielen Dank für deine Rückmeldung.
Viele Grüße aus Weingarten,
Stefan