Trotz defekter Kamera für mich gelungene ACT Tourberichte! Ja, ja, die Wasserstelle! Mein Stil die Stelle zu durchfahren ähnelt die von deinem Begleiter, mit beiden Beinen auf dem Bodern, einfach sauglatt!! - was ist das Geheimis der sicheren durchfahrt eurer Mitstreiterin ? Kann doch nur etwas mit den Reifen zu tun haben ? oder ?
Du meintest mit Stil wohl mich, auf der rot/weißen KTM. Ja, ich hatte - vielleicht entgegen Lehrmeinungen - hier die Füße von den Rasten und weit unten - um schneller abstützen zu können. Weil ich vorher schon in Wasserrinnen schlingerte. Da im Wasser lagen so glatte Felsplatten, die aber doch stufig zueinander lagen. Ich hatte genau so eine Längsstufe im ganz spitzen Winkel angefahren. Das hat mich fast umgeworfen. Das Wiederanfahren war fast nicht möglich, weil das Hinterrad immer sofort durchdrehte. Bea fuhr ein Wenig weiter rechts ins Wasser und traf diese Längskante nicht. Die Reifen waren gleich (schlecht) - der Pirelli sieht nur aus wie ein Stollenreifen. Im Gelände taugt er wenig bis nichts, wenn es nass ist. Auf der Straße ist er super.
@@moto.in.travel - ich bin hier ganz rechts durch ziemlich nah an den Kante, dachte hier ist der Wasserstand am niedrigsten, mein Reifen war hinten der Mitas E-09. Es war so rutschig das ich mit den Füßen im Wasser mitschieben musste weil das Hinterrad sofort durchgedreht ist. Ein ausbrechendes Hinterrad wäre fatal gewesen. Wie im Video auch angesprochen innerlich gehen einem einige Gedanken durch den Kopf. Als Alleinreisender hätte ich das Moped nicht so schnell wieder hochbekommen wenn ich gestürzt wäre. Durchaus möglich das es bei einem Sturz beim Aufrichten über die Räder auch wieder weggerutscht wäre. Aber wie in deinem Fall ist auch hier alles gut gegangen. Für mich der Teil im Video ein tolles Déjà-vu. Ich denke so wie Bea da durchgefahren ist hängt nicht nur an der Spur. Es sind hier auch schon Fahrer gestürzt. Ja, der Pirelli STR für Offroad Autobahnen, befestigte Pisten ist er ok, aber wenn es nass, oder matchig wird, dann steigt er sehr schnell aus. Eigentlich kein Reifen den man Offroad Einsteigern empfehlen würde. Ich hatte den in Rumänien auf dem dortigen ACT drauf. Da ich dort relativ trockenen Verhältnisse hatte, wäre er nicht ganz der falsche Reifen gewesen, auch wegen der langen Anfahrt, aber ich hatte zwei Platten und der Reifen war nicht mehr reparabel Wenn man bedenkt das andere mit gestopften Reifen(schlauchlos) von der Türkei nach Deutschland gefahren sind und hier ging nichts mehr auch eine Behandlung durch einen Vulcanica hat nicht geholfen. Irgenwie verfangen sich doch die Steine in der Querrille sehr leicht und dort ist der Reifen sehr dünn. Gut ich habe in probiert, das nächste mal wird es ein Anderer! Weiterhin eine gute Fahrt!
Trotz defekter Kamera für mich gelungene ACT Tourberichte! Ja, ja, die Wasserstelle! Mein Stil die Stelle zu durchfahren ähnelt die von deinem Begleiter, mit beiden Beinen auf dem Bodern, einfach sauglatt!! - was ist das Geheimis der sicheren durchfahrt eurer Mitstreiterin ? Kann doch nur etwas mit den Reifen zu tun haben ? oder ?
Du meintest mit Stil wohl mich, auf der rot/weißen KTM. Ja, ich hatte - vielleicht entgegen Lehrmeinungen - hier die Füße von den Rasten und weit unten - um schneller abstützen zu können. Weil ich vorher schon in Wasserrinnen schlingerte. Da im Wasser lagen so glatte Felsplatten, die aber doch stufig zueinander lagen. Ich hatte genau so eine Längsstufe im ganz spitzen Winkel angefahren. Das hat mich fast umgeworfen. Das Wiederanfahren war fast nicht möglich, weil das Hinterrad immer sofort durchdrehte. Bea fuhr ein Wenig weiter rechts ins Wasser und traf diese Längskante nicht.
Die Reifen waren gleich (schlecht) - der Pirelli sieht nur aus wie ein Stollenreifen. Im Gelände taugt er wenig bis nichts, wenn es nass ist. Auf der Straße ist er super.
@@moto.in.travel - ich bin hier ganz rechts durch ziemlich nah an den Kante, dachte hier ist der Wasserstand am niedrigsten, mein Reifen war hinten der Mitas E-09. Es war so rutschig das ich mit den Füßen im Wasser mitschieben musste weil das Hinterrad sofort durchgedreht ist. Ein ausbrechendes Hinterrad wäre fatal gewesen. Wie im Video auch angesprochen innerlich gehen einem einige Gedanken durch den Kopf. Als Alleinreisender hätte ich das Moped nicht so schnell wieder hochbekommen wenn ich gestürzt wäre. Durchaus möglich das es bei einem Sturz beim Aufrichten über die Räder auch wieder weggerutscht wäre.
Aber wie in deinem Fall ist auch hier alles gut gegangen. Für mich der Teil im Video ein tolles Déjà-vu. Ich denke so wie Bea da durchgefahren ist hängt nicht nur an der Spur. Es sind hier auch schon Fahrer gestürzt.
Ja, der Pirelli STR für Offroad Autobahnen, befestigte Pisten ist er ok, aber wenn es nass, oder matchig wird, dann steigt er sehr schnell aus. Eigentlich kein Reifen den man Offroad Einsteigern empfehlen würde. Ich hatte den in Rumänien auf dem dortigen ACT drauf. Da ich dort relativ trockenen Verhältnisse hatte, wäre er nicht ganz der falsche Reifen gewesen, auch wegen der langen Anfahrt, aber ich hatte zwei Platten und der Reifen war nicht mehr reparabel
Wenn man bedenkt das andere mit gestopften Reifen(schlauchlos) von der Türkei nach Deutschland gefahren sind und hier ging nichts mehr auch eine Behandlung durch einen Vulcanica hat nicht geholfen. Irgenwie verfangen sich doch die Steine in der Querrille sehr leicht und dort ist der Reifen sehr dünn. Gut ich habe in probiert, das nächste mal wird es ein Anderer!
Weiterhin eine gute Fahrt!