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Der "arme Mensch" Schönborn zählt zu den 100 reichsten Österreichern

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  • Опубліковано 28 жов 2013
  • Nicht nur deutsche Bischöfe schwimmen im Geld - die österreichischen ebenso
    Der "arme Mensch" Schönborn zählt zu den 100 reichsten Österreichern ...
    Während sich Deutschland über den Fall des Luxusbischofs Tebartz-van Elst empört, herrscht hierzulande völlige Intransparenz, was das Vermögen der Bischöfe betrifft. Dabei hat bereits 2012 der Kirchenvermögensexperte Carsten Frerk in seinem Buch "Gottes Werk und unser Beitrag" aufgedeckt, dass Österreichs Kirche ein seriös geschätztes Vermögen von mindestens 4,5 Milliarden EUR besitzt. Geschätzt deswegen, weil über die tatsächlichen Besitzverhältnisse keine Auskunft erteilt wird. Der Wiener Kardinal Schönborn wird auf 152 Millionen EUR, Beiteiligung am Glückspiel inklusive, eingeschätzt.
    In diesem Frühjahr hat die "Initiative gegen Kirchenprivilegien" eine Anfrage an alle österreichischen Bischöfe zu ihren Mensalgütern gestellt, ohne Antwort erhalten zu haben. Mensalien sind jene geheime Gelder und Besitztümer, die den Bischöfen und dem Kardinal persönlich zustehen und ihnen ein feudales Leben ermöglichen sollen. So wurde Kardinal Christoph Schönborn bei Amtsübernahme ein geschätztes Vermögen von rund 152 Millionen EUR übergeben, bestehend aus tausenden Hektar Ländereien (samt dazugehörigen EU Subventionen) und 14 Jagdgebieten, einem Anteil an der Privatbank Schellhammer & Schattera, die mit rund 10% am Glücksspiel in Österreich beteiligt ist, Immobilien u.v.m. Zum Vermögen des Kardinals zählt auch jene Geheim-Stiftung, die von leidtragenden Bauern im Weinviertel des Landgrabbings beschuldigt wird. Schönborn stellt sich gerne als armer Kirchenmann dar, in Wirklichkeit zählt er zu den 100 reichsten Österreichern.
    Intransparent und undemokratisch
    Die Initiative gegen Kirchenprivilegien verlangt anlässlich des Skandals um Luxusbischof Tebartz-van Elst eine Offenlegung der kirchlichen Mensalien auch in Österreich, mit geschätztem Mindest-Wert von 417 Millionen EUR. "Durch ihre Beteiligung an meinungsbildenden Unternehmen wie Verlagen und Medienhäusern übt die Kirche auch einen verdeckten, aber starken gesellschaftspolitischen Einfluss aus. Das ist ebenso undemokratisch wie die mangelnde Transparenz bei den Mensalien", kritisiert der Sprecher der Initiative gegen Kirchenprivilegien Christian Fiala. "Was haben die österreichischen Bischöfe zu verbergen? Wieso machen sie ihre Besitzverhältnisse nicht öffentlich?"
    Buchtipp: "Gottes Werk und unser Beitrag, Kirchenfinanzierung in Österreich", Czernin Verlag.

КОМЕНТАРІ • 14

  • @ManuelRennhofer
    @ManuelRennhofer 7 років тому +5

    Das Geld gehört nicht ihm, sondern der Erzdiözese Wien. ;)

  • @stephan7270
    @stephan7270 2 роки тому

    For the LOVE of money is the root of all EVIL?

  • @s.h.verbindung4637
    @s.h.verbindung4637 2 роки тому

    Vigano: ua-cam.com/video/v1-nS6Kxytc/v-deo.html

  • @haste.gesehen
    @haste.gesehen 6 років тому +1

    Jo und er profitiert natürlich nicht davon und isst trocken Brot und trinkt Regenwasser :-) . Natürlich :-) :-)

  • @Dominik-tb7yj
    @Dominik-tb7yj 5 років тому

    Das ist immer so leicht zu sagen: "Die Kirche ist böse, weil sie Geld verlangt."
    Die Kirche ist letztlich nichts anderes, als ein Verein. Und in jedem Verein, muss man einen Mitgliedsbeitrag zahlen, um das alles zu finanzieren. Wenn jemand diesen Beitrag nicht bezahlen möchte, kann er austreten.
    Außerdem muss man berücksichtigen, dass zu diesem "unermesslichem Reichtum" auch Grundstücke und Gebäude gehören. Soll die Kirche die etwa an private Investoren abtreten, damit dort irgendwelche Finanzspekulationen betrieben werden können?
    Natürlich, kann man sich darüber streiten, ob der Verdienst eines Bischofs angemessen ist.
    Aber anstatt eine vernünftige Diskussion zu führen, herrscht bei uns immer nur Neid. Sobald jemand Vermögend ist, wird er als "böse" angesehen.
    Jeder von uns wäre doch froh, ein gutes Leben führen zu können und Wohlhabend zu sein. Aber wehe, andere sind wohlhabend. Da ist man neidisch...

    • @juerv1
      @juerv1 5 років тому +2

      Gut zu wissen, dass die Kirche nur ein x-beliebiger Verein ist. Dann soll sie in Zukunft auch so behandelt werden und zum Beispiel darauf verzichten, die Gehälter der Vereinsvorsitzenden vom Steuerzahler begleichen zu lassen.

    • @futureplanet6910
      @futureplanet6910 5 років тому +2

      Ja, gut zu wissen. Dann soll die Kirche die Manipulation per Riten (an Neugeborenen) unterlassen, und der Person an ihrem 18. Geburtstag die Entscheidung zu Beitritt und Zahlung überlassen

    • @juerv1
      @juerv1 5 років тому +2

      @@clauscalver9916 Die Kirche besitzt Milliardenwerte - woher hat sie die? Alles rechtmäßig erworben? Oder eventuell im Mittelalter über den Zehnten von bitterarmen Baern abgepresst? Mit welchem Recht beansprucht sie jedes Jahr Subventionen in Milliardenhöhe? Warum werden die Seelsorger und Verkünder nicht aus den Mitgliedsbeiträgen bezahlt, die der Verein selbst eintreibt?

    • @juerv1
      @juerv1 5 років тому +1

      @@clauscalver9916 Wenn die Kirche Seelsorge betreiben will, muss sie sehen, wie sie das finanziert. Als Atheist will ich nicht gezwungen sein, kirchliche Gehälter oder Einrichtungen zu finanzieren. Ich finanziere auch nicht die Zeugen Jehovas oder Scientology oder Moschee-Vereine. Die christlichen Kirchen nehmen uralte finanzielle Privilegien in Anspruch. Wenn Sie das nicht wissen, sollten Sie sich mal darüber informieren. Offensichtlich tun Sie das nicht, gehen aber einfach mal so davon aus, dass die Kirchen fair wirtschaften...

  • @udosteffen3386
    @udosteffen3386 5 років тому

    RELIGION IST DAS SICHERSTE GESCHÄFT.