Der Zuschauer spürt, wie begeistert Herr Krebernik von seinem Fach ist - das macht ihn sympathisch. Leider fällt der Interviewer ihm, wie bereits festgestellt, oft ins Wort. Eine Unart ist das, die ich bei all diesen Videos rund um Mesopotamien bemerken durfte. Auch springt er in seinen Fragen so sehr, dass kaum ein Thema vertieft werden kann, obwohl der jeweilige Wissenschaftler dazu ausholen möchte und das bestimmt nicht langweilig werden würde. Wer diese Videos schaut, möchte doch mehr erfahren.
Entschuldigung, aber dann hast du das Format nicht verstanden. Es handelt sich um ein Gespräch und nicht um ein Interview im klassischen Sinn!! Das ist nun mal Herr Kluges Handschrift. Beste Grüße
immer wieder fällt der interviewer herrn krebernik ins wort, das ist schade. herr krebernik will auf bestimmte dinge hinaus und muss wegen des "ins-wort-fallens" x mal dazu ansetzen. das ist mühsam.
Randbemerkung: Bin selbst seit 20 Glatzeträger und würde dem Kameraden doch dringen zum Kahlschlag des "Buschwerkes" links und rechts raten.... wobei - "schräg und originell" ist es...
Der Interwiewer hört die Antwort gar nicht zu: schon plappert JA? er seine Fragen- JA?- ein. Derart nervigen BlaBlaLogen ruinieren das Interesse an diesem Ge(gen)spräch !
Im Kurdischen ist es auch "Nîsan". Seltsam dass die "Wissenschaftler" die Kurdische Sprache in Mesopotamien immer wieder außer Acht lassen. Egal welches Thema ob Köbekli Tepe etc...
Weil die kurdischen Sprachen aus dem Iranischen entstanden sind, das wiederrum eine indogermanische Sprache ist. Es ist also völlig unerheblich für Göbekli Tepe, weil die indogermanischen Sprachen erst viel später entstanden sind! Und Sumerisch hat nun mal überhaupt nichts mit dem Indoeuropäischem gemein!
@@JaBu-1988 Kurds are traditionally regarded as Iranians and of Iranian origin, and therefore as Indo-Europeans, mainly, because they speak Iranian. This hypothesis is largely based on linguistic considerations and was predominantly developed by linguists. In contrast to such believes, newest DNA-research of advanced Human Anthropology indicates, that in earliest traceable origins, forefathers of Kurds were obviously de-scendants of indigenous (first) Neolithic Northern Fertile Crescent aborigines, geographically mainly from outside and northwest of what is Iran of today in Near East and Eurasia. Oldest ancestral forefathers of Kurds were millennia later linguistically Iranianized in several waves by militarily organized elites of (R1a1) immigrants from Central Asia. These new findings lead to the understanding, that neither were aborigine Northern Fertile Crescent Eurasian Kurds and ancient Old-Iranian speaker (R1a1) immigrants from Asia one and the same people, nor represent the later, R1a1 dominated migrating early Old-Iranian-speaker elites from Asia, oldest traceable ancestors of Kurds. Rather, constitute both historically com-pletely different populations and layers of Kurdish forefathers, each with own distinct genetic, ethnical, linguistic and cultural backgrounds. These new insights indicate first inter-disciplinary findings in co-op-eration with two international leading experts in their disciplines, Iranologist Gernot L. Windfuhr, Ann Arbor, and DNA Genealogist Anatole A. Klyosov, Boston, USA.
@@mohamad1168 Das ist vollkommen unerheblich für die angeschnittene Frage: es geht um Lehnworte aus dem Sumerischen bzw. späterhin aus dem Akkadischen/Babylonischen. Natürlich verstehe ich, dass die Kurden ihre Daseinsberechtigung auch durch den Verweis auf ihr Alter festmachen möchten, doch gilt es je nach Fragestellung zu entscheiden, ob die Erwähnung hier zielführend ist. In diesem Falle, wie gesagt, ist es das nicht. Und Göbekli Tepe an der kurdischen Kultur festmachen zu wollen, bzw. es als deren Vorreiter zu sehen, halte ich für mehr als gewagt, da wir ja noch nicht einmal wissen, wie die Sprache, die nier gesprochen wurde, aussah.
Das ist einmal mehr der Beweis dafür, dass es noch immer Menschen gibt, die dem Klischee vom Rachegott aufsitzen. Ein wenig mehr die Nase in die Bibel gesteckt, könnte damit aufräumen.
Gelehrten Menschen zuzuhören ist ehrenvoll und ist Gewinn! Jörg Bertermann
Der Zuschauer spürt, wie begeistert Herr Krebernik von seinem Fach ist - das macht ihn sympathisch. Leider fällt der Interviewer ihm, wie bereits festgestellt, oft ins Wort. Eine Unart ist das, die ich bei all diesen Videos rund um Mesopotamien bemerken durfte. Auch springt er in seinen Fragen so sehr, dass kaum ein Thema vertieft werden kann, obwohl der jeweilige Wissenschaftler dazu ausholen möchte und das bestimmt nicht langweilig werden würde. Wer diese Videos schaut, möchte doch mehr erfahren.
Entschuldigung, aber dann hast du das Format nicht verstanden. Es handelt sich um ein Gespräch und nicht um ein Interview im klassischen Sinn!! Das ist nun mal Herr Kluges Handschrift. Beste Grüße
👍🏻
immer wieder fällt der interviewer herrn krebernik ins wort, das ist schade. herr krebernik will auf bestimmte dinge hinaus und muss wegen des "ins-wort-fallens" x mal dazu ansetzen. das ist mühsam.
Die "Musik" am Anfang tut mir als Musikerin sehr weh...
geradezu satanisch
Warum dies?
Mir als Musiker tut sie nicht weh.
Anfangsmusik-grausig voll nervig.
furchtbar.. hab mir das gleiche gedacht
wenn schon, denn schon nervend
Randbemerkung: Bin selbst seit 20 Glatzeträger und würde dem Kameraden doch dringen zum Kahlschlag des "Buschwerkes" links und rechts raten.... wobei - "schräg und originell" ist es...
Seine Frau mag das
Junge wie Oberflächlich es geht um inhalt und nicht um Haare 🤣🥱
Das İntellekt lässt wahrscheinlich wenig Zeit übrig.
Der Interwiewer hört die Antwort gar nicht zu: schon plappert JA? er seine Fragen- JA?- ein. Derart nervigen BlaBlaLogen ruinieren das Interesse an diesem Ge(gen)spräch !
Im Kurdischen ist es auch "Nîsan". Seltsam dass die "Wissenschaftler" die Kurdische Sprache in Mesopotamien immer wieder außer Acht lassen. Egal welches Thema ob Köbekli Tepe etc...
Weil die kurdischen Sprachen aus dem Iranischen entstanden sind, das wiederrum eine indogermanische Sprache ist. Es ist also völlig unerheblich für Göbekli Tepe, weil die indogermanischen Sprachen erst viel später entstanden sind! Und Sumerisch hat nun mal überhaupt nichts mit dem Indoeuropäischem gemein!
@@JaBu-1988 Kurds are traditionally regarded as Iranians and of Iranian origin, and therefore as Indo-Europeans, mainly, because they speak Iranian. This hypothesis is largely based on linguistic considerations and was predominantly developed by linguists. In contrast to such believes, newest DNA-research of advanced Human Anthropology indicates, that in earliest traceable origins, forefathers of Kurds were obviously de-scendants of indigenous (first) Neolithic Northern Fertile Crescent aborigines, geographically mainly from outside and northwest of what is Iran of today in Near East and Eurasia. Oldest ancestral forefathers of Kurds were millennia later linguistically Iranianized in several waves by militarily organized elites of (R1a1) immigrants from Central Asia. These new findings lead to the understanding, that neither were aborigine Northern Fertile Crescent Eurasian Kurds and ancient Old-Iranian speaker (R1a1) immigrants from Asia one and the same people, nor represent the later, R1a1 dominated migrating early Old-Iranian-speaker elites from Asia, oldest traceable ancestors of Kurds. Rather, constitute both historically com-pletely different populations and layers of Kurdish forefathers, each with own distinct genetic, ethnical, linguistic and cultural backgrounds. These new insights indicate first inter-disciplinary findings in co-op-eration with two international leading experts in their disciplines, Iranologist Gernot L. Windfuhr, Ann Arbor, and DNA Genealogist Anatole A. Klyosov, Boston, USA.
@@chickennuggets4160 Klyosov is a crank
@@JaBu-1988 aber sumer kam vor göbekli tepe. Die Sumerischen Götter waren vor Göbekli Tepe, oder ?
@@mohamad1168 Das ist vollkommen unerheblich für die angeschnittene Frage: es geht um Lehnworte aus dem Sumerischen bzw. späterhin aus dem Akkadischen/Babylonischen. Natürlich verstehe ich, dass die Kurden ihre Daseinsberechtigung auch durch den Verweis auf ihr Alter festmachen möchten, doch gilt es je nach Fragestellung zu entscheiden, ob die Erwähnung hier zielführend ist. In diesem Falle, wie gesagt, ist es das nicht. Und Göbekli Tepe an der kurdischen Kultur festmachen zu wollen, bzw. es als deren Vorreiter zu sehen, halte ich für mehr als gewagt, da wir ja noch nicht einmal wissen, wie die Sprache, die nier gesprochen wurde, aussah.
Naja -da haben die Juden ja die richtige Rechtfertigung für ihren Bibel-Jahwe -der Rachegott
Was wollen Sie denn damit sagen?
Puh, da schlägt einem ja die pure Bildung entgegen. Passen SIe auf, was Sie denken - jemand könnte ihnen folgen.
@@derleguan3472 Naja das kling ja nach einer Drohung?
Aber sonst Ironie-vielleicht aus Besserwisserei?
@@JaBu-1988 Da kommen sie selber drauf was ich damit sagen will
Das ist einmal mehr der Beweis dafür, dass es noch immer Menschen gibt, die dem Klischee vom Rachegott aufsitzen. Ein wenig mehr die Nase in die Bibel gesteckt, könnte damit aufräumen.