Echo der verlorenen Stimmen

Im Wind liegt ein Flüstern, von Schuld und Leid,
Erinnerungen an Leben, zerrissen durch Zeit.
Vergangen, begraben, und doch nicht verstummt,
Ihr Echo mahnt uns: was in den Zeiten verrinnt.
An einem Ort, der schweigt, im Nebel der Zeit,
Liegen die Stimmen, verborgen und weit.
Jedes Flüstern, das die Mauern durchdringt,
Erzählt von einer Welt, die an Schuld fast zerspringt.
Das Echo der Stimmen, es ruft zurück,
Zum Anfang der Fehler, zum zerbrochnen Glück.
Hört man sie rufen, durch Raum und Zeit?
Es fordert Gerechtigkeit, Klarheit, Verzeih’n.
Die Schritte verblassen, sie trugen den Schmerz,
Von verlorenen Seelen, gebrochenem Herz.
Vergessene Namen, die keiner mehr nennt,
Ihr Echo hallt wieder, das Schweigen nicht brennt.
Das Echo der Stimmen, es ruft zurück,
Zum Anfang der Fehler, zum zerbrochnen Glück.
Hört man sie rufen, durch Raum und Zeit?
Es fordert Gerechtigkeit, Klarheit, Verzeih’n.
Die Schatten der Vergangenheit sind noch hier,
Vergessene Warnung, ein Echo aus Gier.
Ihr Schweigen mahnt, ihr Ruf bleibt bestehen,
Damit wir sehen, was damals geschehen.
Das Echo der Stimmen, es ruft zurück,
Zum Anfang der Fehler, zum zerbrochnen Glück.
Hört man sie rufen, durch Raum und Zeit?
Es fordert Gerechtigkeit, Klarheit, Verzeih’n.
Das Echo erinnert, was nie hätte geschehn,
Vergessene Stimmen, sie mahnen zu sehn:
Was einmal verstummte, darf nie wieder sein,
Es ruft uns zur Pflicht - und lässt uns nicht allein.
#Musik, #Rock, #Balladen

[@wamupepe5301]

Geen de paperes was schriven ! My god teen years ??? Waroom