Ich hab vorhin im Edeka was auf das Kassenband gelegt und die Kassiererin hat 5 Minuten lang nach dem Preis gesucht, bis mir aufgefallen ist, dass ich das Produkt im Aldi gekauft hatte. Jetzt erstmal Video über Hochbegabung reinziehen.
Sehr unterhaltsam :D Das kann aber auch eigentlich allen Hochbegabten passieren, wenn man zum Beispiel zu sehr auf Details achtet und dann die offensichtlichen Dinge übersieht.
Ich habe das Gefühl, sobald sie sich verhaspelt, dass sie bereits drei Sätze weiter ist im Kopf und nur ihre Zunge zu langsam spricht für ihre Gedanken.
@@D2daICE Einen Kollegah halte ich sogar für ziemlich intelligent, aber einen Schubi Akpella, der es nur drauf anlegt schnell zu flowen, ist glaube ich nicht der hellste 🤝
:D ich würde mich total erschrecken :D in den ersten Moment und dann auch Hallo sagen :) und weiter sprechen ... Und wenn dann normale Sätze noch kommen und das Lebewesen einen direkt versteht :'D da würde ich heulen vor freude und mir sagen, das kann es doch nicht wahr sein xD ... Aber ich musste eben auch bei deiner Aussage total lachen :D direkt einen lachflash bekommen xD ... alleine die Gedanken Blase ;D
Sie wirkt sehr sympathisch. Ich denke allerdings das ihr sozialer Hintergrund auch eine große Rolle bei ihrer Hochbegabung spielt. Nicht jede Familie kann sich z.B ein Klavier oder einen bilingualen Kindergarten leisten und wegen einer neuen Schule umziehen.
@@Leon-jy6gj Auf jeden Fall, weil die Förderung einfach extrem wichtig ist, wie sie selbst sagte, sie muss schon was dafür tun, und ohne das passende Umfeld passiert das nicht. Und auch psychische Faktoren sind wichtig, also die Ermutigung und Anerkennung. Anlage und Umwelt sind eben beides wichige Faktoren. Ganz einfaches Beispiel: Es haben (fast) alle Kinder die Möglichkeit, eine oder mehrere Sprachen zu lernen - aber wenn niemand mit ihnen spricht, werden sie gar keine sprechen können. Wo der Input fehlt, bringt die Begabung auch nichts.
Hochbegabte Kinder, die nicht gefördert werden, driften schnell ab, landen im Drogenkonsum oder auf der Straße. Viele hochbegabte Menschen bleiben ihr Leben lang unentdeckt
Ich finde es bei Laetitia nicht mal erstaunlich, dass sie so schlau/intelligent ist. Was ich viel bemerkenswerter finde ist, dass Sie gleichzeitig noch ein super sozialer und auch emotional intelligenter Mensch ist.
@@JaschaL menschen hassen ist berechtigt. das hat nichts damit zu tun ob du nun schlau bist oder nicht. meiner leigt nur bei 118.... es gibt genug gründe die überwiegende mehrheit der menschen einzuschläfern XD das hat aber nichts damit zu tun ob du mit menschen umgehen kannst oder eben nicht.
@@Foatizenknechtl und genau das ist der grund warum es zu Kriegen uns so weiter kommt, weil Menschen wie du meinen besser zu sein als andere... dich will ich mal sehen wenn du deinen Müll und deine Scheiße selber weg machen müßtest, weil du ja die "dummen" Arbeiter alle eingeschläfert hast... Menschen wie du sind echt zum kotzen
Bro, ich bin auch mal in der Mensa gewesen. Essen war mies beschissen, seit dem geh ich Mittags nicht mehr dort hin. Dafür muss man nicht Intelligent sein, sondern einfach nur Hunger haben.
Bin ich die Einzige, die die ganze Zeit auf Laetitias Haare gucken musste und sich gefragt hat, ob sie weiß, dass sie eigentlich Locken hat? Falls nicht, sollte sie unbedingt mal die curly girl Methode ausprobieren oder zumindest aufhören die Haare im trockenen Zustand zu bürsten und (ohne Diffusor) zu föhnen. Ich habe die selbe Haarstruktur und wünschte mir hätte man das in ihrem Alter gesagt :D
Ich bin auch hochbegabt. Ich habe zwei Mal wiederholt und habe noch nicht studiert mit 21 Jahren. Hochbegabt zu sein heißt nicht schlauer oder dümmer zu sein, sondern einfach anders zu denken. Ich würde es wichtig finden, dass Menschen das verstehen :)
@@maxherzen7368 deine aussage pauschalisiert aber. das einzige, was hier der unterschied ist, ist dass laetitia offensichtlich eine hochleisterin zusätzlich zur hochbegabung ist. das hat nicht zwingend was mit den iq punkten zu tun.
Bin auch hochbegabt und führe ein stinknormales Leben, fühle mich auch nicht sonderlich schlauer. Was mich nur nervt, dass ich sehr interessiert an allem bin, aber auch das Interesse sehr schnell verliere, wenn es mich nicht mehr fordert. Aber muss auch sagen, dass die ganzen Hochbegabten, die ich kenne, aus der gesellschaftlichen Sicht eher diese typischen „Hänger“ sind, die ihr Leben nicht auf die Kette kriegen, wozu ich mich auch zum Teil zähle.
Habe einen vergleichbar hohen IQ wie sie und auch wenn sich das mit Sicherheit bei jedem etwas anders im Alltag zeigt, ist es bei mir mehr Fluch als Segen. Studien bestätigen das übrigens auch - es gibt einen Zusammenhang zwischen IQ und Glücklich sein. Ein höherer IQ macht (statistisch betrachtet) unglücklich. Es gibt also keinen Grund dazu, neidisch zu sein :-)
@@FrizzioTensho Ich bin nicht Deutsch, in meiner Kultur wird es auch mit Sauce gegessen. Aber ja, mir ist natürlich bewusst, dass man Reis auf der Welt ganz verschieden konsumiert. 😊
Hä, ist doch voll normal...Wenn du z.B. Backcamembert mit Reis und Salat/Gemüse isst, was willst du da bitte für ne Soße auf den Reis machen?? Tomatensoße??
Ich liebe es wie sie mit 14 ihr Abitur gemacht hat aber sich beim Autofahren genauso „blöd“ angestellt hat wie die meistens 😂 Zumindest war das bei mir auch so
ich mein sie muss ja genau so lernen wie alle anderen. sie muss vielleicht nicht so oft dinge wiederholen, das heißt aber nicht dass sie weniger arbeitet als andere. ihre leistung ist nur höher.
Hochbegabung bringt rein garnichts ohne das fördernde Elternhaus. Die Eltern holen eben das Maximum aus ihrer Tochter und sie scheint das ja auch gut zu finden. Das ist der Optimalfall aber weit weg vom normalen Hochbegabten.
Genau nichts gegen die Familie aber es ist nicht normal seine Kinder so fördern zu können die beiden Kinder gaben großes Glück das Sie in eine Familie mit genug Geld und Zeit geboren wurden um ihr Potenzial zu entfalten.
Ich habe nen IQ von ca. 130. Hatte aber das Pech in einer echten Assi Familie aufzuwachsen. Materiell war´s ok, aber sozial eben nicht. Heute arbeite ich nach verkacktem Abi und längerer Arbeitslosigkeit in einem Job wo man vom Arbeitgeber gnadenlos ausgenutzt wird. Was ich sagen will, Intelligenz kann einem helfen tolle Dinge zu tun, dafür benötigt es aber fast immer ein soziales Umfeld.
Absolut wahr. Meine Hochbegabung wurde mit 21 festgestellt und niemand hat sich um meine Förderung gekümmert. Das einzige was ich habe sind andere Interessen, schnell Langweile und ne scheiß Schulzeit
@@marieberg4371 Same,same -_- Mit migrantischer, alleinerziehender Mutter und prekären finanziellen Verhältnissen, kann es auch leider auch ganz anders Laufen als in diesem schönen Idealbeispiel hier.
Also für alle die jetzt ein falsches Bild von Hochbegabung haben. Mein bester Freund ist hochbegabt (150 IQ) und ich möchte gerne einige Punkte aufzählen, die ganz anders als bei laetitia sind: - Er hat genauso soziale Skills wie alle anderen auch, außer dass man ihn manchmal nicht so schnell versteht und die Kommunikation etwas gestört ist, fällt aber fast gar nicht auf (das kann bei laetitia sehr gut auch so sein und steht nur dabei, weil viele das Klischee des sozial minderbegabten hochbegabten haben, was aber meiner Meinung nach wirklich nicht so sein muss) - Er schaut Fernsehen, obwohl er keinen Sinn darin sieht - Er will nicht die ganze Zeit lernen, sondern geht auch mal feiern - er ist nicht der beste in der Schule, weil er oft faul ist, versteht aber meistens trotzdem alles (v.a. Physik u. Mathe) - In deutsch und französisch ist er z.b. nicht extrem gut (10-13 Punkte) - Er hat übrigens auch keine klasse übersprungen - Er hat nicht unbedingt eine krasse inselbegabung, sondern versteht Dinge einfach etwas schneller -> heißt auch, dass er sich für fast alles interessiert Edit: Ich finde es sehr schön, einen kleinen Diskurs unter meinem Kommentar angestoßen zu haben und freue mich auch aufgrund meines persönlichen Bezugs zum Thema Hochbegabung sehr über weitere Erfahrungsberichte.
Ist bei mir genauso. Ich habe sehr viele Interessen und möchte am liebsten alles machen. Mein Schwerpunkt liegt beim Malen. Allgemein lernt man sehr schnell und hat eine hohe Auffassungsgabe. Dadurch, dass ich in der weiterführenden Schule meist gelangweilt bin habe ich meine Motivation fürs lernen verloren und bin von den Noten her nur leicht über dem Durchschnitt. Mit dem Unterschied, dass ich nicht viel dafür tu und andere stundenlang büffeln. Es hat extrem zwei Seiten, einerseits mehr Freizeit, andererseits bin ich schnell gelangweilt und dies wird oft missverstanden...
Ich finde es persönlich sehr schade, dass ihr Laetita ausgewählt habt. Ich habe selber eine IQ von 145 und es nervt mich, dass Hochbegabung immer wieder mit dem Klischee des Wunderkindes gleichgesetzt wird. Ich bin ein ganz normaler Mensch und wurde immer als solcher behandelt. Manche Aufgaben fallen mir sehr leicht, andere bereiten mir Schwierigkeiten. Wie bei jedem Menschen. Die Klischees, die in den Medien verbreitetet werden, widerspiegeln ein so verzerrtes Bild der Hochbegabung, dass ich mich nie traue, darüber zu reden (ich möchte nicht, dass man mich für arrogant hält).
Verstehe dein problem nicht. Wenn du normal bist, besteht doch kein redebedarf? Wenn es stimmt was du sagst, dann genieß doch die vorteile und behalt es für dich.
@@Chevelle3_Hä, du bestätigst doch das, was sie sagt 🤡 dass die Darstellung von Hochbegabung häufig unrealistisch ist und Leute deshalb mit Abneigung reagieren und damit Arroganz assoziieren.
Ich fände es interessant eine Reportage zu Hochgegabten zu sehen, deren Begabung nicht bzw zu spät erkannt wurde und entsprechend nicht unterstützt werden/wurden. Also quasi das Gegenteil von Laetitia und ihrem Bruder. Solche Personen bleiben auf der Strecke, da diese oftmals nur als gelangweilt und faul wahrgenommen werden. Nicht jede hochbegabte Person ist ein Überflieger.
Ich habe als Kind auch einen IQ-Test gemacht und bin danach in die "Begabtenförderung" gekommen. Klavier spielte ich auch eine lange Zeit, aber nie so gut wie manch "normal schlaue" Kollegin. Gerade bei Musik gehört eher der Ehrgeiz, die Disziplin und die Freude am Instrument zu den Dingen die dich erfolgreich machen und nicht die Fähigkeit etwas schnell zu lernen. Das war zumindest meine Erfahrung 😅
@@annapattim4656 Nur schnell Lernen kann sogar gegenteilig gut sein, wenn man immer wieder was neues macht. Zumindest wird man dann nicht zur Koryphäe auf einem Gebiet
Ich brauche kein Fahrlehrer denn ich verbringe den ganzen Tag im Haus ich hab die Schule mit dreizehn Jahren abgebrochen um mit UA-cam durchzustarten bis lang hat es leider noch nicht geklappt vielleicht wird es ja noch was ich gebe nicht auf
@@abendrot___8055 Hast du die Repotage überhaupt gesehen? Ihre Eltern haben ihr den Raum gegeben zu erkunden und zu üben, was sie wollte. Sie wurde nicht gezwungen was zu lernen, sie wollte es so.
@@XMissRammsteinX das sagen alle immer, was hinter geschlossenen Türen passiert ist eine andere Geschichte. Ein Kind egal wieviel Begabung es hat, setzt sich nicht jeden Tag mehrere Stunden hin und spielt Klavier / Schach oder geht zu Modellwettbewerben. Genauso ist es möglich den IQ eines Menschen mit Bildung höher oder niedriger zu Stufen. Edit: erstrecht tut mir der Junge leid. Das Mädchen hat keine Kindheit und kaum bzw keine Freunde, der junge muss jedoch darüber hinaus um Aufmerksamkeit kämpfen.
@@FireDogIndustries Ähm.. doch, sowas machen Kinder auch. Ich hab mir auch irgendwelche Spiele (z. B. Karten) ausgedacht und saß dann sehr lange davor. War nur nicht intelligent oder gefördert genug, was Cooleres zu machen, hätte ich vom Charakter her aber gerne. :D Meine Eltern immer "Geh raus spielen!" Sitze heute noch übertrieben lange an selbstgestellten Aufgaben und übererfülle sie. xD Ohne, dass da jemand was von wüsste, weil es zu dumm ist. (So Sachen wie sich eine Schrift ausdenken zum Beispiel. Oder das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für ein Produkt finden und dafür auch Berechnungen anstellen. Bewertungsbögen mit Gewichtung in Excel erstellen. Ach, früher habe ich mal eine ausführliche Testung unserer Nagellacksorten anjand verschiedener Parameter durchgeführt und eine Tabelle erstellt, die meine Familie verschlammt hat.. sowas eben. Wieso ist aus mir eigentlich nichts geworden..? 🤔 Tja. xD)
Ich würde gerne eine Reportage zu den sog. "Underachievern" sehen oder Leuten die zwar ihren Weg gemacht haben, aber erst spät ihre Hochbegabung erkannt haben und was daraus für sie an Problemen oder Vorteilen entstanden ist. Menschen wie Letitia sind ja das was sich die Leute unter Hochbegabten vorstellen.
Ich bin ein sogenannter Underachiever. Migrationshintergrund, working-class background und un- diagnostiziertes ADHS. Die Begabung wurde erst spät entdeckt. Der Leidensdruck ist enorm.
@@user-ek7sy6zj9y Kenn das. Kam auch aus nem Hartz 4 Haushalt dann 5 Jahre Militär in der untersten Laufbahnschiene und mit 31 studiere ich jetzt Raumfahrt. Das Leben ist verrückt :D
Super spannend dieser Einblick! Fast schon beeindruckend, wie sehr die Institution Schule und andere Eltern mit ihr überfordert gewesen zu sein scheinen. Was definitiv beeindruckend ist, ist wie schön ihr Klavierspiel ist und wie sehr sie es fühlt. Man sieht es ihr an. Eine tolle Reportage, danke!
Ja total ich spiele auch Klavier-aber auf definitiv einem anderen Level! Aber ich weiß wie schön es ist das zu genießen und deswegen finde ich das total cool dass sie in einer viel kürzeren Zeit es genießen kann!!!
...aber auch nur vor den Kullissen. Das hier ist genauso lausige Arbeit wie eine gewisse Hochbegabten "Doku" beim Y-Kollektiv. Das Bild springt alle paar Sekunden, manchmal hört man sogar noch wie der Ton mitten im Satz abgeklemmt wird, hier wird anscheinend genauso nur das blablabla zusammengeschnitten. Schade, in 15 Minuten hätte man so viel mehr über das Leiden unterforderter oder ausgegrenzter Kinder erzählen können oder Lösungsansätze skizzieren können. Mich hätte es wunder genommen, was Laetitia tatsächlich beim bestimmt mehrstündigen Dreh erzählt hatte, was sie tatsächlich hätte rüberbringen wollen. Es ist einfach nur traurig, dass alle kommerzielle Berichterstattung zu dem Thema in Sensationalismus ohne Inhalt endet. Das schadet.
Ich bin jetzt 27 Jahre alt und selbst hochbegabt mit einem IQ von 142, mein 18 Monate jüngerer Bruder hat einen IQ von 152. Ich seh uns als Paradebeispiel, dass so viel Potenzial nicht immer zu so viel Aufmerksamkeit führen muss. Bei uns hat unsere Mutter eine psychische Erkrankung, weshalb sie Probleme hatte uns aufzuziehen. Es hat auch nicht geholfen, als unser Vater verstarb, als wir gerade erst 11 bzw 9 waren. Mein Bruder war in der Schule auch ständig unterfordert, aber damit fiel er nicht so auf wie mit seiner Desinteresse und temperamentvollen Verhalten aufgrund der schwierigen Erziehung. Ich für mich fühlte mich unterfordert, hab mich aber selbst immer ein Stück weit versucht anzupassen, ergo mich "dümmer" gestellt. Unsere Mom konnte uns in der Form gar nicht so fördern wie uns unser Potenzial ermöglicht hätte. Unsere Mom hatte das auch gar nicht großartig zum Thema gegenüber Schulen oder ähnlichen gemacht. Dadurch dass mir Freunde immer am wichtigsten gewesen sind, hat sich mein Potenzial besonders im Bereich der emotionalen Intelligenz entwickelt. Ich hab früh aufgehört, mich mit meinem IQ zu befassen, einfach weil das eine Bewertung mit sich bringen kann. Ich arbeite jetzt mit Menschen mit Behinderungen zusammen und liebe meinen Beruf. Im Alltag, unter meinen Kollegen und einfach generell merk ich immernoch, dass ich vieles einfach viel schneller als die Leute um mich herum verstehe. Ich nutz mein Verständnis aber dann immer, anderen Leuten Dinge immer verständlich zu erklären - damit man sich halt gut versteht - worauf es halt im Endeffekt doch ankommt
Laetitia wirkt sehr sympathisch, aber and einigen Stellen hatte ich das Gefühl, dass sie sich selbst auch unter Druck setzt. Eine Hochbegabung ist wahrscheinlich ziemlich anstrengend
Hallo @Unkitty, ich bin selber hochbegabt und kann dir aus Erfahrung sagen, dass hochbegabung keinesfalls anstrengend ist. Ich gehe auf eine Schule mit viele Hochbegabten und uns fällt allen das meiste eher einfacher. Wir machen bloß schwierigere Sachen, damit wir gefordert werden. Diese sind für uns aber ungefähr so schwer wie "normale" Sachen für "normale" Leute. Außerdem möchte ich anmerken, dass die Doku, wie alle anderen hochbegabten-Dokus nicht sehr reflektiert mit dem Thema umgeht. Von den 200 hochbegabten auf meiner Schule hat soweit ich weiß nur einer mit 15 Abitur gemacht, der Rest war 17 oder älter. Wenn du noch weitere Fragen zu dem Thema hast antworte gerne unter diesem Kommentar, gitl auch für alle anderen User LG, Bamboy
@@krd7894 dass sie, wie alle anderen Dokus über Hochbegabte, Hochbegabte als abgehobene, komplett andersdenkende, sozial weniger kompetente Menschen darstellt die mit 14 Abitur machen und komplette Wunderkinder sind. Das ist aber nicht der Fall, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. LG
Die kommt auch mal unerwartet zurück. Habe am Gymnasium mit Mathe wenig anfangen können, aber an der Uni im ersten Semester war´s cool, lustig und extrem unterhaltsam.
Naja, sie wurde auch immer von den Eltern gefördert und ausserdem haben die Eltern ja bereits auch einen hohen IQ. Wenn man das nicht hat, hat man es halt schwerer. Ich habe auch eine Freundin, Eltern beide einfache Arbeiter, also man könnte sagen aus "bildungsfernem" Haushalt. Sie hat 2x eine Klasse übersprungen, ein sehr gutes Abi hingelegt und danach Mathe und Informatik studiert. Davor ziehe ich dann wirklich meinen Hut, denn sie hatte weder finanzielle noch moralische Unterstützung. Wenn andere feiern gegangen sind, hat sie gekellnert. Dafür hat sie aber jetzt einen super Job. Aber es war ein harter Weg...
@@k.s.421 Sowas ist extrem beeindruckend! Das sollte auch in den medialen Fokus gerückt werden. Man kann es auch schaffen wenn man nicht aus dem reichen, hochgebildeten Elternhaus kommt!
Bei mir wurde auch eine Hochbegabung festgestellt. Meine Mutter war jedoch meine Kindheit über im Krankenhaus und mein Vater hat sich nicht für mich interessiert. Ich hab meine Hausaufgaben seit der Grundschule nie gemacht und habe aus Faulheit mein Abi dann erst mit 20 gemacht 😄
Ich habe auch einen IQ über 130 aber ich bin jetzt auch in keiner besonderen Schule, geschweige denn, die beste im Kurs. IQ sagt nicht wirklich viel darüber aus wie schlau man wirklich ist, oder wie gut man in Situationen handeln kann. Ob man jetzt eine IQ von 200 oder 100 hat, ist vollkommen egal. Hauptsache man ist ein guter Mensch Damit will ich die Kinder auch nicht runterziehen. Ich finde das echt bewundernswert. Ich sage das einfach nur aus dem Grund, da viele sich dann denken, dass sie nicht schlau genug sind, oder nicht besonders sind. Man kann in so vielen Bereichen besonders sein, und man muss nicht als schlau eingestuft werden, um sich wirklich schlau nennen zu dürfen.
Du sagst es. IQ Tests stehen heute häufig in der Kritik, weil nichts außer zusammenhängendem Denken gemessen wird. Nur weil man überdurchschnittlich gut zusammenhängend denken kann, ist man nicht gleich Klavirtvirtuose und schlißt mit 18 das Studium ab. Anders herum werden Menschen die außerordentlich gut innovativ oder kreativ denken können bzw - wie du sagst - in neuen Situationen angemessen reagieren können nicht als außerordentlich betrachtet. Laetitia ist als das Paradebeispiwl wo Umfeld, Förderung etc. perfekt zusammenpassen.
Schön geschrieben. Man lernt vorallem durch Erfahrungen die man im Leben macht in welcher Art auch immer. Auch wenn man kein Instrument spielen kann oder 10 Sprachen beherrscht kann man ein Intelligenter Mensch sein.
Naja, IQ sagt vor allem nichts darüber aus, wie gut man in der Schule ist. Das liegt aber nicht an der Aussagekraft von IQ-Tests sondern viel mehr am System Schule, welches eben auf den Durchschnitt ausgerichtet ist. Um überall Einser auf dem Zeugnis zu haben, muss man nicht intelligent sein. Fleiß und gutes Benehmen bringt an Regelschulen viel mehr. Die tatsächlich Hochbegabten sind oft so unterfordert dass sie die Leistung komplett verweigern und ggf. gar sitzen bleiben.
Find es schade, dass nur eine winzige Seite von Hochbegabung gezeigt wurde.. denk hier haben sich viele Klischees bestätigt, obwohl es auch noch viele andere Facetten von hochbegabten Personen gibt, die nicht mit 14 ihr Abitur schreiben und Überflieger im Klavier spielen sind. Wär interessant gewesen verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Geschichten und Hintergründen zu begleiten
Finde es bisschen schade. Leatitia ist ein Paradebeispiel an Hochbegabter, aber so gut wie bei ihr läuft es im Normalfall nicht. Bei vielen bleibt die Hochbegabung lange unentdeckt und bis dahin kann das Leben die Hölle sein
Auch danach 🙈 bei mir fiel die Hochbegabung erst dadurch auf, dass ich in der Schule extrem gemobbt wurde und daraufhin von meinen Eltern zu einer Psychologin geschickt wurde. IQ-Test wenige Wochen später ergab eine Wertung von 147. Ich bin jedoch kein Klaviergenie. Ich habe viele verschiedene Interessen, darunter tatsächlich auch das Musizieren. Nach einem abgebrochenen Studium habe ich an einer Musikhochschule studiert. Das war für mich jedoch alles andere als leicht, denn dort zählen eher Jahre der Erfahrung und Übung, finanzielle Mittel, Vitamin B (oft familiärer Herkunft). Jetzt arbeite ich wieder in einem anderen Bereich und interessiere mich sehr für Psychologie. Es stimmt schon, dass mir einige soziale Situationen schwerer fallen, als anderen. Die Gewohnheiten alles zu hinterfragen, über alles Mögliche zu grübeln und eine Hochsensibilität haben bei mir letztlich zu Depressionen und Angststörungen geführt. Der soziale Background kann einen enormen Unterschied machen. Ich gucke im Übrigen gerne TV und Trash TV ist meine guilty pleasure 😄
@@SKJVc1945 bei mir war es ähnlich 🙃. Ich habe durch die ständige Unterforderung, aber vor Allem durch das Mobbing, das Gefühl des Andersseins und die Hochsensibilität eine Essstörung bekommen und in der Klinik erst einen IQ-Test gemacht, in der ich wegen letzterem war. Ich bin am Klavier übrigens eine totale Niete xD
Das ist echt seltsam: bei mir wurde 148 IQ gemessen aber ich kann nichts Besonderes. Ich bin gut in Fremdsprachen und kann mir viele Sachen merken aber nichts irgendwie Krasses.
@@anoukpaul9828 geht mir nicht wirklich anders. Ich würde mich auch im sprachlichen Bereich ganz gut einschätzen. An der Musikhochschule war ich wahrscheinlich so unteres Mittelfeld. Dafür interessieren mich viele unterschiedliche Bereiche und manche „komplizierten“ Dinge fallen mir leicht, während ich mit einigen alltäglichen „leichten“ Dingen hadere. Ordnung halten, Haushalt usw. 🥴😅
@@anoukpaul9828 bei mir ist es genau so. Ich liebe die Mathematik und interessiere mich für komplizierte Aufgaben, würde mich da aber auch nicht als Genie, sondern eben einfach als relativ gut bezeichnen. Ich habe einfach immer das Bedürfnis zu lernen oder mir etwas neues beizubringen. Mit Langeweile oder Nichtstun komme ich nur schlecht klar. Ich lerne halt oft Dinge einfach aus Spaß und nicht, weil ich denke, dass ich sie später unbedingt brauche. Ich interessiere mich halt einfach für viele Dinge, aber bin auch nirgendwo ein Wunderkind
@mada rine dabei ist das an der ampel gar nicht mal soo schlimm ;) schlimm ist, den fuß beim fahren immer leicht da liegen zu haben, weil auch wenn man merklich das pedal nicht tritt ist schon last auf dem lager gruß, geiler chef trotzdem ^^
Ich muss ehrlich sagen, ich bin froh nicht hochbegabt zu sein😅😂 aber es ist super schön zu sehen wie glücklich die ganze Familie ist und wie viel Spaß sie am Klavier spielen, lernen,... Haben! Alles Gute euch!
Sie kann beim Kochen gut abschalten und nachdenken, während ich einfach mal total im Stress bin sobald mehr als ein Topf auf dem Herd steht. Hab also vermutlich nur einen zweistelligen IQ...
Ich kann dir nur sagen: Ich plane die Sachen so, dass nicht mehr als eine Sache zur selben Zeit meine Aufmerksamkeit benötigt, starte z.B. die Kochvorgänge passend oder mache eine Komponente im Ofen. Wenn wirklich bei allen Töpfen gleichzeit was zu tun ist, ist es auch einfach stressig. :)
Ich finde die beiden (oder besser die vier?) stellen ein seltsames Bild von Hochbegabung dar. Die Kinder wurden von den Eltern extrem gefördert (ob sie „gepusht“ wurden, das möchte ich nicht beurteilen). Die Eltern haben zudem sehr viel Geld investiert. Musikalische Fähigkeiten haben nicht (nur) mit Talent, sondern vor allem mit harter, ausdauernder Arbeit zu tun. Meisterkurse kosten hunderte, manchmal über 1000 Euro. Ein Konzertflügel >100.000€. Leider erscheint Laetitia als typischer Stereotyp der Hochbegabten, die musikalisch ist, Einzelgängerin, diszipliniert, niemals „Zeit verschwendet“ mit TV oder Ähnlichem. Sie wirkt sympathisch und ich hoffe inständig, dass sie auch glücklich ist. Die Eltern sind als sehr „intensiv fördernd“ bekannt. Es wäre dennoch schön auch einmal andere, weniger klischeehafte Hochbegabte kennenzulernen. Ich bin selbst „hochbegabt“ getestet worden, habe in entsprechenden Jugendgruppen auch gaaaaanz andere Hochbegabte kennengelernt. Begabung ist facettenreich und aktuelle Tests erfassen längst nicht alle Dimensionen :-).
Hab online einen IQ Test gemacht und es kam raus, dass ich einen IQ von 46 (schwere geistige Behinderung) habe. Liegt aber wsl daran dass ich den Test nach 10 min abgebrochen habe, weil er zu langweilig war. Oder an einer geistigen Behinderung. Man munkelt👌🏻
Ich habe eine zeit lange im Verein für Hochbegabte Kinder (5-11) gearbeitet. So wie bei den Geschwistern ist das selten. Viele der Kinder haben viele psychische Krankheiten, Probleme mit sozialen Kontakten, etc. Trotzdem ist es schön zu sehen, dass sie so glücklich scheinen!
Das ist schon ziemlich ungewöhnlich, was du erzählst. Ich kenne ziemlich viele Hochbegabte, weil ich im Gymnasium in einer Klasse für Hochbegabte war. Und von uns war niemand psychisch krank oder hatte Probleme mit sozialen Kontakten. Mittlerweile studieren die meisten von uns und ich habe von niemandem gehört, dass er irgendwelche Probleme hätte.
@@Alex-qs9jf Meistens sind es Kinder, die im Elternhaus Probleme haben, da die Eltern nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen bzw. Falsche Entscheidungen für ihre Kinder treffen
Wie groß ist der unterschied zwischen Abitur und Fachhochschulreife (fachabitur) ? Ich meine ist dass allgemeine Abitur viel schwerer als das fachabitur?
@@savvat6325 ich würde mal behaupten, dass das allgemeine Abitur bissel schwerer ist. Beim Fachabitur legt man sich ja auch auf eine bestimmte Richtung fest (Wirtschaft, Sozial ...) Aber ich kenn auch nur die eine Variante, also kann ichs nicht wirklich beurteilen 🤷♀️ Machbar ist auf jeden Fall beides
"Wir hatten natürlich Angst, dass sie runtergebuttert wird, weil rein körperlich war sie ein Knirps." "Deswegen habe ich ja auch Karate gemacht!" 🔥🔥🔥😂 Was für ein mega spannendes Video über Laetitia und ihr Leben und ihren Werdegang - danke euch!
Es ist halt nur überhaupt nicht so, wie ich ein Wunderkind beschreiben würde. Martin Kohlstedt ist für mich ein Wunderkind. Oder Jason von Juterczenka. Sarah Lee Heinrich. Helena Zengel. Einfach solche Persönlichkeiten, die einfach ihr Ding machen.
Ich habe Laetitia vor Jahren bei der Show von Stefan Rab gesehen, als sie und ihr kleiner Bruder etwas auf dem Klavier gespielt haben. Selber spiele ich zeit 6 Jahren Querflöte (gemischte Genres mit Fachwissen in Klassik) und bin komplett beeindruckt von ihrem Klavierspiel. Abseits davon scheint sie auch eine sehr sympathische Person zu sein, die das Glück hatte, eine gute Förderung zu genießen :)
Finde eure Doku zum Thema Hochbegabung total super und Laetitia ist ein echt sympathischer Mensch, doch ich denke, dass ich vielen aus der Seele spreche, dass leider immer nur die ,,einen“ hochbegabten Menschen gezeigt werden, die in ihrem Leben unglaublich erfolgreich sind und mehrere Klassen übersprungen haben. Dennoch ist es so, dass die meisten Hochbegabten ein ziemlich normales Leben führen und die Schule wie jeder andere Mensch auch durchlaufen. Es wäre echt cool, wenn in weiteren Produktionen (vielleicht auch auf anderen Kanälen) bei dem Thema Hochbegabung dies in Betracht gezogen werden könnte :)
Hey, danke für die Anmerkung! Wir wollen auch auf keinen Fall rüberbringen, dass Laetitia in unserem Video für alle Hochbegabten spricht. Vielleicht können wir ja irgendwann noch mal ein Video über eine andere hochbegabte Person machen. Wer weiß 🙂
Laetitia ist trotz ihrer Hochbegabung ein normales glückliches Mädchen und dazu noch sehr symphatisch! Ich wünsche ihr alles Liebe auf ihrem Lebensweg!
Die Eltern beschweren sich, dass ihre Kinder keine Motivation haben. Liebe Eltern, dieses Mädchen ist nich daran Schuld, dass eure Kinder scheissfaul sind :D Meine Güte.
was stimmt denn nicht mit dir? natürlich kann es frustrierend und demotivierend sein wenn da jemand ist, der scheinbar alles besser kann als man selbst. das hat weder etwas mit dummheit noch mit faulheit zutun. aufklärung wäre hier das stichwort
@@N3lke als Hochbegabte Person drängt man es anderen ja nicht auf. Man ist einfach da und Menschen haben mit einem ein Problem...deshalb „outen“ sich viele garnicht, weil es so tabuisiert ist. Es ist schon schwer genug für einen selbst. Natürlich kann es demotivierend sein, aber die meisten hochbegabten prahlen ja nicht damit. Es ist eher die eigene Einschätzung, die demotiviert, NICHT die hochbegabten
Mal kurz zur Info: Natürlich gibt es einige Hochbegabte, die so ähnliche Überflieger: innen sind wie Laetitia. Allerdings spielt da immer mit rein, dass sie zusätzlich zur Hochbegabung auch noch Hochleister:innen sind. Ich bin selber hochbegabt und war in der Schulzeit Teil eines Hochbegabtenmodells, wo wir andere Hochbegabte aus dem ganzen Regierungsbezirk kennengelernt haben und verschiedenste Förderangebote wahrnehmen konnten. Dadurch habe ich vermutlich mehr Hochbegabte im Freundeskreis, als die meisten anderen Menschen - und kann sagen, dass die allerwenigsten Hochbegabten so sind, wie Laetitia. Manche sind aufgrund von Unterforderung oder Desinteresse so schlecht in der Schule, dass sie diese abbrechen oder mit einem Quali beenden, andere überspringen Klassen und machen das Abi mit 16. Sozialfähig sind übrigens auch die meisten komplett normal und haben auch „normale“ Hobbies. Find es immer schade, wenn die Stereotypen noch weiter bestätigt werden, indem eben nur Menschen gezeigt werden oder in der Öffentlichkeit präsent sind, die in diese Richtung des Spektrums gehören.
Ich stimme dir auch zu, bin auch hochbegabt und finde es irgendwie schade, dass nur so wenig Seiten der Hochbegabten gezeigt werden, und nur so „Wunderkinder“ die ein zu wenig differenziertes bild von Hochbegabung liefern. Genauso wie wenig über unerkannte und belastende Begabung geredet wird...
@@vollhorst8577 Wegen einem falschen Komma 😅 Hochbegabte sind trotzdem Menschen und können in der Eile nen Fehler machen. Eine Freundin von mir leidet, trotz Hochbegabung, unter massiver Prüfungsangst. Das schließt einander doch nicht aus
Ich freue mich total für Letitia, dass sie schon immer ihren Wünschen nachgehen konnte. Sie hat wirklich wahnsinniges Glück, dass sie in einer Familie aufgewachsen konnte, die sie derartig fördern und so für sie da sein konnte. Ich denke, für Kinder in beispielsweise ärmeren Familien ist eine Hochbegabung oft vielleicht eher ein Fluch als ein Segen, weil man einfach - finanziell gesehen - nicht in der Lage ist, eine angemessene Förderung zu ermöglichen...
Ich fand den Film gut gemacht. Ich kenne diese beiden Kinder, jetzt halt schon junge Menschen schon viele Jahre, durch das Klavierspiel. Ich bin überzeugt, daß die Eltern sich so gut in ihre Kinder hinein fühlten u ihnen diese Lebensmöglichkeit gaben, daß sie genau ihren Talenten genüge taten u sich mit ihren Kindern freuen, denn immerhin geschieht über die Musik das Wunderschöne, daß viele Menschen an dieser Freude und der Schönheit teilhaben können. Das ist doch das grösste, was uns allen zukommen darf !!!!! Das ist meines Erachtens eine unglaubliche Gotteserfüllung !!!!!! Ich bin sehr gerührt. Danke liebe Laetizia , daß du durch deine Musik dein Herz leuchten läßt. Mit Worten ist es gar nicht wirklich zu sagen Das ist ein starkes Gefühl , Danke ,danke , danke ❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️
Meine Eltern haben mir meinen IQ nie verraten, nur, dass er überdurchschnittlich hoch ist. Sie wollten mich damals nicht überspringen lassen, wofür ich ihnen dankbar bin. Mich in mir fremde Systeme einzugliedern und mit Menschen umzugehen, die ich nicht kenne, fällt und fiel mir schon damals unglaublich schwer. Den von ihr angesprochenen Erwartungsdruck und, dass man für identische Anerkennung mehr leisten muss, kenne ich gut.
Hab jetzt schon mehrere Beiträge mit Aminata angesehen und muss hier mal meinen Respekt lassen, wie gut du mit Menschen umgehen kannst. Für solche Reportagen bist du bestens geeignet, weil du offen auf alle zu gehst, dich nicht scheust zu fragen und dabei wahnsinnig viel Lockerheit verstreust. Beim Reinkommen in die Wohnung zb. Wäre es Letitia lieber gewesen, die Jacke kommt in den Schrank und du zuckst einfach mit den Schultern und es ok für sie. Das hätte auch anders ablaufen können. Diese Selbstsicherheit und Selbstverständlichkeit, die du an den Tag legst gibt anderen denk ich auch viel Sicherheit.
Ich war in meiner Schulzeit bei einer Psychologen aufgrund meiner Blackouts in Klausuren. Dort wurde zuerst ein IQ-test gemacht, weil man prüfen wollte, ob es nur daran lag, dass ich zu dumm bin :D Resultat ein IQ von 137 Zu dumm war ich nie, nur viel zu faul, weshalb ich mein Abitur abgebrochen und mittlerweile "nur" mein fachabi gemacht hab
Moderatorin: Warum zieht ihr so oft um? Leatitia: weil wir nicht immer das selbe sehen können! Moderatorin: warum zieht ihr so oft um? Vater von Leatitia: eigentlich nur wegen Schule
War so ein kleiner Hinweis, dass sie die Rahmenbedingungen nicht so wahrnimmt und auch automatisch vermutet, dass ihre eigenen Bedürfnisse die ihrer Familie sind. Kann fehlende Empathie sein, kann aber auch von dem Umständen her rühren, dass ihre Familie automatisch immer ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt rückt.
Finde es schön, dass die Eltern das so gut erkannt haben und fördern konnten. Und finde es auch schön, dass sie wollen, dass es eher als normal angesehen wird. Ich fand als nicht hochbegabter die Schule teilweise unerträglich langweilig ich möchte nicht wissen, wie das für eine Laetittia gewesen wäre.
Ehm.. aminata kommt in ein fremdes Haus und die Gastgeberin sagt: häng die Jacke bitte woanders auf und sie einfach so: „ne hehe“ was ist das denn für ein Verhalten?
Es gibt aber auch viele Kinder, die vielleicht nicht hochbegabt sind (werden), aber trotzdem sehr viel Potenzial haben, aber nicht genug gefördert werden. Ich finde man sollte Kinder allgemein mehr fördern und ihre Talente entdecken. In jedem schlummert ein besonderes Talent.
Schön, dass sie so offen redet. Aber irgendwie unangenehm das ganze. Als hätte sie nie Zeit gehabt, wirklich Kind zu sein, als wär sie immer die Außenseiterin gewesen. Irgendwie schade.
Ich weiß, es ist vielleicht blöd für die anderen Kinder, aber jemanden von einem Talentwetbewerb ausschließen, weil sie sehr viel Talent hat, ist halt schon ein kompletter Dickmove
Glaube, man hätte sie einfach außer Konkurrenz laufen lassen sollen k.A. die normale Talentshow mit Preisen zuerst und am Ende sie noch auftreten lassen. Wenn die Chancen so ungleich verteilt sind, sollte man einfach Konkurrenzsituationen vermeiden.
Ich finde ihr könntet noch eine/mehr Dokus über Hochbegabung drehen, mit anderen Gästen. Hochbegabung zeichnet sich bei jeder Person anders aus, daher ist es meiner Meinung nach schwer eine repräsentative Doku darüber zu drehen wenn man darin nur auf eine einzelne Person fokussiert.
Alleine so darüber zu reden ist furchtbar… Du bist ein tolles Mädchen mit unfassbarem Talent - geh deinen Weg und lass Dich nicht verunsichern von fremden Menschen 💪🏼 weiter so !
das ist ja spannend! ich kenne auch ein paar hochbegabte und ich muss sagen es ist schon echt manchmal schwierig als "normale" person im umgang mit hochbegabten letitia scheint aber sehr sympathisch zu sein und ich freue mich für sie, dass sie so erfolgreich ist und das beste aus allem macht :)
@@followmereports ich glaube je nachdem wie die eltern die kinder erziehen ist es in manchen fällen so, dass die kinder dann denken dass sie was besseres sind, und da hab ich dann in meinem bekanntenkreis schon krasse unterschiede festgestellt, also manche waren wirklich super liebe menschen und bei anderen dachte ich mir dann ok, mit leuten die mich ein bisschen wie ihr fußvolk sehen muss ich mich ehr nicht umgeben und bei meinen freunden die hochbegabt sind ist es so, dass es ihnen in vielen dingen manchmal nicht schnell genug geht, und als normale person ist man dann irgendwann auch etwas genervt alles in allem sind wir aber alle auch nur menschen :D
Ich bin auch "hochbegabt", allerdings mag ich das Wort nicht so. Kurz zu mir, ich wurde nicht so gefördert wie Laetitia, und durch meine extreme Zurückhaltung in der Schule und 2er, 3er und 4er Noten bin ich nach der 4. Klasse auf die Realschule gekommen, war unzufrieden da ich aufs Gymnasium wollte, hatte mich so gut wie nie gemeldet wodurch meine mündlichen Noten dementsprechend schlecht waren. Als ich in der 8. Klasse war habe ich angefangen unentschuldigt zu fehlen, sodass es richtig knapp mit der Versetzung wurde. Es wurde mir bewusst, dass bald in 2 Jahren mein Abschluss vor der Tür steht. In jenen Sommerferien habe ich neue Interessen an mir selbst entdeckt (Geschichte, Sprachen waren immer da), und in der 9. Und 10. Habe ich endlich angefangen mich mehr zu melden und ich bin seitdem sehr lernbegeistert geworden! Ich hab dann angefangen mich selbst für klassische Literatur zu nteressieren als ich zwischen 14 und 18 Jahre alt war und ich habe Werke von Goethe, Dostoyewsky, Mircea Eliade, Sartre und mehr in meiner Freizeit gelesen. Als ich dann aufs Gymnasium in der Oberstufe kam, waren da leider viele Snobs und Hochnäsige (Mein Gymnasium hatte den Ruf, vom Lernstoff her anspruchsvoller zu sein als andere Gymnasien und das hat mich gereizt, da ich ja schon meine Lernbegeisterung gefunden hatte. Leider gings auf dem Gymnasium wieder bergab mit meiner schulischen Leistung. Ich fiel ins alte Verhaltensmuster zurück, ich meldete mich so gut wie nie, was eine sehr negative Auswirkung auf meine Noten hatte und einige meiner Lehrer hatten viele Vorurteile, da ich ja von der Realschule kam. Ich schwänzte oft wegen meiner sozialen Angst, ich hatte keine Freunde auf dem Gymnasium, und einige Lehrer, vor allem eine Lehrerin, hatte klar etwas gegen mich und mobbte mich fast schon. Ich hatte Angst, den Unterricht von ihr und paar anderen Lehrern zu besuchen. ich sammelte sehr viele Fehlstunden, sodass ich dann die 12. Klasse wiederholen musste. Ich hatte dann zum Glück mein Abitur in der Tasche und nach dem Abitur habe ich auch meine Begeisterung für Physik entdeckt. Erst hatte ich, geprägt durch meine schreckliche Erfahrung am Gymnasium, Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen, bin dann nach 2 Jahren kurz zum Psychologen, der aber mich nicht verstanden hat, hab dann einen Nebenjob als Nachhilfelehrerin angefangen und seitdem bin ich sozial kompetenter. Ich habe dadurch viele Jahre Studium verloren da ich jetzt immer noch studiere. Ich war für paar Jahre in meiner Unizeit ohne jeglichen Kontakt zu irgendeiner Person von meiner Uni und dementsprechend konnte ich auch zeitlich die ganzen Übungsblätter nicht rechtzeitig erledigen (Das heißt ich hatte auch keine Klausurzulassungen) , denn es war so ausgelegt, dass wir uns eigentlich mit den anderen Studenten zusammen arbeiten und uns austauschen sollten. Da ich niemanden hatte, war ich auch viel frustriert sodass ich wahrscheinlich in Depressionen für 3 oder 4 Jahre verfiel, ich lag die meiste Zeit traurig im Bett und las hin und wieder. Dich seitdem eine Internetbekanntschaften mir vorschlug einen Nebenjob zu bekommen, der mit andren Menschen (Nachhilfelehrerin) zu tun hat, hat sich mein Leben langsam zum Positiven gewendet. Wenn man kein unterstützendes faires Umfeld hat, kann man viel Zeit verlieren. Und vor der Pandemie habe ich entdeckt, dass ich mich sehr für Schach begeistern kann. Es gab keine wirklichen Impulse in meinem Umfeld, meine Eltern haben mir nie richtig vorgeschlagen oder mich versuchen zu drängen, Schach zu spielen oder was anderes. In der Grundschule habe ich selbst die Schach AG gewählt doch leider haben wir nur gelernt wie man die Figuren bewegt, also gar keine Strategie und Taktik.
Ich wollte dir nur sagen, dass ich deinen Kommentar gelesen habe! Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll, aber ich kann dich nachvollziehen. Vor allem das mit der Zurückhaltung. Wünsche dir alles Gute!
Ich selbst habe ein IQ von über 130. Bei mir ist das erst später aufgefallen. In der Grundschule hieß es, dass ich niemals die Hauptschule schaffen werde. Jetzt gehe ich auf die Realschule und könnte eigentlich auf ein Gymnasium gehen. Im Gegensatz zu andern in meiner Klasse lerne und merke ich mir Sachen schneller. Ganz besonders merkt man das beim Ausweis lernen. Meine 16 Seiten GFS habe ich in 2 Tagen komplett auswendig gelernt. Während diese Hirnteile mehr ausgeprägt sind, bin ich total schusselig und mir fallen ständig Sachen aus der Hand oder ich stolpere.
Vermutlich hast du damit dein Potenzial noch nicht einmal voll ausgeschöpft. Mein Richtwert für Lernen in der Uni war 75-Seiten verinnerlichen pro Tag sind möglich und mein IQ ist niedriger.
Trägt wenig zum Beitrag bei, aber ich finde Aminata einfach sehr hübsch und symphatisch. Sie scheint sehr klug zu sein und ist immer offen. Bitte mehr Berichte mit ihr.
Ich bin so froh über diese Kommentare! Ich hätte nicht gedacht dass es so viele Hochbegabte gibt die nicht so ein tolles Leben haben wie das Mädchen... Habe leider Vorurteile im Kopf gehabt und mich nie wirklich mit der Thematik befasst. Danke dass ihr auch andere Perspektiven hier in den Kommentaren zeigt Leute!
@@michelmeier4359 hat nichts mit Klugscheissen zu tun. Das ist eine rassistische Aussage und deine Rechtfertigung zeigt: ja juckt doch eh keinen ist ja Indien.
@@hannah7190 Es rassistisch zu nennen finde ich zwar etwas übertrieben, aber dass es beleidigend sein kann ein ganzes Land in eine Schublade zu stecken stimmt schon.
In welchem Fach ? Falls es um Geisteswissenschaften geht das ist alles fiktiver Blödsinn nicht an der Realität gebunden, das kann man nicht verstehen. Wenn du denkst das du Hochbegabt bist wähle im Bereich Naturwissenschaften ;)
@@橋本帆乃香-y6n War mehr ein Spass aber ich war immer sehr gut in der Schule, hab auch ein 1,0er Abi. Jetzt studiere ich Maschinenbau und viele meiner Kommiliton*innen sind einfach ziemliche Brains, da ist man sehr schnell einfach nurnoch Durchschnitt.
Ich selbst bin auch hochbegabt, habe aber den Großteil meines Lebens fast ausschließlich Probleme deswegen gehabt. Ich bin auf keinen Fall undankbar und sehe es grundsätzlich als ein zufälliges Geschenk an, das eben weder so früh erkannt wurde noch so ausführlich und intensiv gefördert werden konnte (!). Vom Kindergarten an habe ich Probleme mit Ausgrenzung gehabt. Die "Schuld" dafür suchte ich stets bei mir, was mir mental sehr zu schaffen machte. Ich verlor nach und nach die Lust an allem was mir Freude bereitete und in dem ich gut, manchmal eben besser als andere, war. Noch heute habe ich Probleme damit mich selbst Wertzuschätzen und lebe mit der ständigen Angst "nicht richtig" zu sein - mal mehr mal weniger bewusst. Anders als das Klischee "hochbegabt" vielen vermittelt, bin ich ein sehr sozialer Mensch - stets offen und kontaktfreudig. Es fällt mir nur leider schwer für mich selbst einzustehen und ich muss mir immer wieder aktiv ins Gedächtnis rufen, dass ich ein gutes Leben auch tatsächlich verdient habe. Das belastet mich sehr. Hochbegabt sein macht eben nicht zwingend alles einfacher. Meiner Erfahrung nach verkörpert Laetitia (und die Art wie sie aufgewachsen ist und gefördert wurde) leider nicht den "Durschnitts-Hochbegabten" sondern stellt eher die Ausnahme dar. Ich fände es schön, wenn statt der bekannten und teilweise glorifizierten Seite der Begabung auch mal die Schattenseiten gezeigt werden.
Du musst einfach den Mund offen lassen so dass was Speichel rausläuft und die Augen hoch verdrehen und wenn das nicht hilft ein Bier auf Ex kippen und mit den Kopf gegen die Wand rennen dann schreien alle Affe: "Wööööh sie ist einer von uns." Also für mich nicht, ich verzeihe dir deine Hochbegabung wenn du mir die Lösungen für die Millennium-Probleme abschreiben lässt ;) Waren nur Scherze, .... Du bist richtig, da ist nichts falsch an dir soweit ich lesen kann, du hast mit uns nicht in Binärer Sprache gesprochen und dich selber wertschätzen solltest du auch, auch wenn Geisteswissenschaften keine Bildung ist haben Moral und Ethik trotzdem Platz in unserer Welt. Wir leben leider in einer sehr brutalen Welt, so brutal das die Gesellschaft nur einen akzeptiert wenn man sich ihrem Niveau anpasst, das gilt leider auch für IQ in umgekehrter Richtung.
Ich war 2015 in Brasilien auf Urlaub für mehr als ein Monat. Dort machten wir auch zwei Wochen eine Rundreise quer durch Brasilien mit einer unangenehmen Reisegruppe. Es war auch sehr stressig, weil wir fast jeden Tag wo anders waren. Als die Rundreise schließlich vorbei war und wir nach dem Regenwald Trip in ein angenehmes Hotel kamen, hatte ich zwei krasse Träume. Vielleicht habe ich da ein Fenster zu Parallelwelten geöffnet. Beim ersten Traum ging es um eine Stadt, die aussah wie aus der Zukunft, sprich futuristisch. Beim zweiten Traum ging es darum, dass ich in einer Parallelwelt war und dort ging ich in so eine Art Hochbegabten-Schule. Dort wurde ich aber von den anderen mitschülern gemobbt, weil ich als Einziger keine mentale Fähigkeit hatte. Als ich aufwachte dachte ich nur? wtf? Lag das daran, dass ich zuviel Naruto geschaut habe zu der Zeit wegen Konoha Akademie oder war das wirklich eine parallelwelt wo ich eingetaucht bin? Dann dachte ich: Tja, in dieser Welt ist es genau umgekehrt. Da war ich der Einzige der Schule mit einer mentalen Fähigkeit höchstwahrscheinlich :D
Ich finde es schön , wie die Eltern damit umgehen. Mit Leichtigkeit, aber dennoch anbieten, was die Kinder brauchen. Ich habe selber viele Jahre Klavier, und anderes lernen dürfen, das üben nimmt einem sicher keiner ab. Aber in dem Alter dahin zu kommen, das ist enorm. Immer Neues zu lernen, immer weiter zu lernen , das bildet das Gehirn ständig weiter aus. Gratuliere und wünsche ihr und dem Geschwisterkind , dass sie glücklich werden.
Eigentlich auch echt tolle unterstützende Eltern. Hochbegabung allein reicht nicht für Erfolg. Man muss aus einem gesunden Elternhaus kommen. Vorbildliche Eltern!
Mich würde mal ein Beitrag interessieren über Geschwister, bei denen eine Person hochbegabt ist und die andere(n) nicht und was das für einen Druck auslöst für die nicht hochbegabte Person. Sehr interessanter Beitrag! :)
Tatsächlich ist es - zumindest meiner Erfahrung nach- eher die Ausnahme, dass mehrere Kinder in einer Familie hochbegabt sind. Kann nur aus meiner eigenen Familie berichten: ich habe 2 Geschwister, beide jünger als ich, was die Situation vielleicht noch etwas verschärft. Natürlich ist es nicht immer einfach für sie, gerade wenn wir z.B. bei den gleichen Lehren Unterricht hatten. Sowohl meine Eltern als auch ich selbst investieren ziemlich viel zeit darin den beiden Kleinen ernsthaft un nachhaltig zu vermitteln, dass sie nicht so sein müssen wie ich, um wertgeschätzt zu werden und auch nicht irgendwelche Anforderungen erfüllen müssen. Ich denke es ist von Familie zu Familie unterschiedlich wie die Geschwisterkinder damit umgehen und steht und fällt mit den pädagogischen Leistungen der Eltern und des Umfeldes.
@@natalie9498 Da hast du absolut recht! Ich finde das klingt super stark wie du und deine Eltern mit dem Thema umgeht. Bei mir selbst sieht es ähnlich aus: Ich habe einen kleinen Bruder und auch wenn wir immer versucht haben seine und meine Leistungen nicht gegeneinander aufzuwiegen und ihn für seinen individuellen Weg zu besträken, habe ich dennoch Angst, dass mein akademischer Erfolg ihn in gewisser Weise demotiviert haben könnte. Ich find's auf jeden super spannend zu hören, wie andere Familien damit umgehen!
Und mich interessiert wenn sich 2 Hochbegabte Geschwister verstehen, tun die sich dann zusammen und bauen die dann mit 6 Jahren heimlich Nachts unter der Decke einen Atomreaktor und erklären ihr Schlafzimmer zu einer Weltmacht noch bevor Vater und Mutter wach werden ? Hehehehe war nur ein Scherz.
Ich hab nie einen IQ Test gemacht, deshalb klassifiziere ich mich eher als „leicht überdurchschnittlich“. Mein Bruder hingegen hat aufgrund von einem Schulwechsel einen Test machen müssen und kam dann in eine Hochbegabtenklasse. Trotzdem war ich in der Schule immer um einiges besser als er. Einfach weil ich sorgfältiger und disziplinierter war. Ob Unterforderung bei ihm mit reingespielt hat weiß ich nicht, aber ich glaube, es war auch für ihn belastend, dass ich so viel besser war. Es geht also irgendwie auch andersrum! (Abgesehen davon hat meine Mutter mir auch mal angeboten einen IQ-Test zu machen, weil sie es nicht für abwegig hielt, dass ich auch hochbegabt sein könnte. Ich hab letztlich abgelehnt, weil ich keinen Nutzen darin gesehen hatte. Ich wollte nicht, dass mein Bruder und ich unseren IQ vergleichen können und ich hab mich nur in ein zwei Fächern unterfordert gefühlt. Persönlich glaube ich nicht, dass ich wirklich hochbegabt bin. Zumindest nicht so sehr, dass es eine große Auswirkung auf mein Leben gehabt hätte.)
Je nachdem, wie die Eltern reagieren, einen großen oder gar keinen. Hochbegabt bedeutet ja NICHT, dass man überall gut ist. Vielleicht kann das eine Geschiwsterkind sehr gut auswendig lernen und versteht sehr schnell physikalische Zusammenhänge, das andere kann dafür sehr gut Fußball spielen und kreative Geschichten schreiben. Jeder hat doch Begabungen und bei Geschwistern verteilen sich meist die Interessen unterschiedlich - wenn Eltern das jeweils hervorheben, ohne zu sagen, "oh, deine Schwester hat wieder den besseren Notenschnitt" oder die Geschwister immer auf die gleiche Weise zu vergleichen (so dass einer immer schlechter dasteht), sollte das gar kein Problem sein! Das Wissen um Hochbegabung kann man auch als Druckmittel nehmen: "Du bist doch die Hochbegabte, warum hast du keinen Einserschnitt? Warum ist deine Schwester besser gewesen in der letzten Klassenarbeit? Du bist doch hochbegabt, das solltest du doch wissen!" Also, es kommt sehr stark auf das Verhalten der Eltern an!
Irgendwie schade, dass immer nur diese totalen Überflieger gezeigt werden, wenn es um Hochbegabung geht. Es gibt so viele Menschen, die vergleichbare oder bessere Intelligenzquotienten haben aber wegen ihrer Untauglichkeit für das deutsche Schulsystem eben nicht so sehr auffallen. Warum befasst man sich nicht einmal mit solchen Personen? Das ist eigentlich noch viel interessanter.
Da ich selbst hochbegabt bin, kenne ich aus verschiedenen Vereine und Fortbildungen viele hochbegabte Personen. Überraschung die meisten sind ganz normale Menschen. Kenne sogar ein paar Kandidaten (mich eingeschlossen) die fast durchs Abitur gefallen wären. Finde es schade das immer nur das Klischee dargestellt wird.
@@mullerskuhunddu1505 eigentlich ist es super langweilig, sind halt Menschen wie jeder andere auch. Manche nutzen ihren "Vorteil" und werden schon früh gefördert, bei anderen merkst du fast nichts. Mein bester Freund wäre fast wegen Deutsch durchgefallen, aber das passiert halt wenn man im Unterricht sich lieber mit anderen Sachen beschäftigt
Die Mutter ist DIE Künstlichkeit in Person. Richtig gruselig schaut die aus... und ich glaube, sie würde es nicht akzeptieren, wenn ihre Ki der keine besondere Leistung bringen würden... 😢
Wie man merkt, dass man nicht hochbegabt ist: Man checkt erst ab Minute 7:50, dass mit springen, Klasse überspringen gemeint ist und nicht von Sport gesprochen wird...
Ich habe auch einen IQ von knapp 140. Das hat in meinem Fall aber eher Nachteile für mein Leben, weil ich Nie (bis heute nicht) vernünftig gefördert wurde. Ich hab mich im Kindergarten schon gelangweilt, meine Eltern wollten aber nicht, dass ich früher eingeschult werde, weil meine Tante damit schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Die ersten 2 Jahre der Schule war ich Klassenbeste und als ich dannach ab Klasse 3 noch immer keine Klasse überspringen durfte, habe ich angefangen zu Hause überhaupt nichts mehr zu lernen und auch keine Hausaufgaben mehr zu machen, weil mich diese Aufgaben zu Tode gelangweilt haben. Ich hatte immernoch sehr gute Noten, war aber nicht mehr die Klassenbeste. Ich habe stattdessen in meiner Freizeit immer wissenschaftliche Bücher gelesen, mir programmieren beigebracht, schwerere Matheaufgaben gelöst und selbst Bücher als Geburtstagsgeschenke geschrieben. Ab der 5. Klasse habe ich gegen Geld die Hausaufgaben in Mathe, Geo, Deutsch, Philosophie, Informatik, PGW und Physik von ein paar 11. Klässlern gemacht. Als ich dann in der 6.Klasse und die in der 12 Klasse waren, habe ich weiterhin deren Hausaufgaben gemacht, Präsentationen vorbereitet und kurz vor deren Abi sogar Nachhilfe gegeben. Als ich in der 7. Klasse war, verließen die 12 Klässler mit Abi die Schule und da fing es dann an, dass ich mich so gelangweilt habe, dass ich während des Unterrichts einer meiner oben aufgeführten Freizeitätigkeiten nachgegangen bin und eigentlich komplett gar nicht mehr am Unterricht teilgenommen habe und auch oft gar nicht erst erschienen bin. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich ein paar Klassen überspringen möchte, doch meine Eltern haben mich nicht Mal eine überspringen lassen. Aus diesem Grund sah ich für mich nicht mehr die Perspektive, dass das irgendwann Mal besser wird und brach die Schule nach der 9. Klasse mit einem schlechten Zeugnis ab, da ich mündlich überall außer in einem Fach ne 6 hatte. Mit meinen Mitschülern auf dem Gymnasium hatte ich eh Nie ein gutes Verhältnis, weil ich einfach anders als die bin oder war und ab der 7.Klasse zerbrach das Verhältnis dann komplett und ich wurde gemobbt. Das hatte aber Nichts mit meiner Entscheidung die Schule abzubrechen zu tun, denn ich hätte auch die Schule wechseln können, was aber eben Nichts daran geändert hätte, dass meine Eltern mir nicht erlaubt hätten zu überspringen. So heute bin ich 19 Jahre alt, habe ein sehr großes Wissen in mehreren Bereichen, aber nur einen Hauptschulabschluss, also keine wirkliche Perspektive, denn ich will ja auch etwas machen, das mich interlektuel fordert. Ich könnte natürlich die Schule nachholen. Ich wollte eigentlich eine externe MSA und Abitur Prüfung schreiben um dannach studieren zu können. (Eine externe Prüfung ist eine Prüfung auf die man sich autodidaktisch vorbereitet und zu keiner Schule gehen muss oder online irgendwelche Aufgaben erledigen oder Online seminare besuchen muss.) Allerdings habe ich mich dagegen entschieden dass zu machen, denn ich habe mit der Zuständigen Person darüber gesprochen und die hat mir gesagt, dass ich wenn ich den MSA geschrieben habe 2 Jahre warten muss bevor ich dass Abitur schreiben darf und so lange brauche ich nicht zum lernen und das ist genau dass, was mich langweilt und demotiviert. Wenn mir jemand die Möglichkeit geben würde in einem Monat das Abitur zu schreiben, dann würde ich dass sofort machen und auch bestehen, aber so mit diesem 2 Jahres Abstand kriege ich das nicht hin. Daran seht ihr wie das Leben einer hochbegabten Person auch verlaufen kann und dass das auch Nachteile mit sich bringen kann. Denn ich habe die Schule abgebrochen und kein Abitur, weil ich hochbegabt bin. Warum ich das hier jetzt schreibe: Weil es mich total wütend macht und nicht fair ist. Warum darf ich nicht einfach dass Abitur schreiben, wenn ich doch in den meisten Fächern schon alles kann und für die anderen auch nicht viel Zeit brauche? Warum muss man zwischen MSA und Abitur immer Zwei Jahre warten? Das ist doch kein faires und sinnvolles System. Dieses Bildungssystem legt Menschen Steine in den Weg. Es fehlt eine sehr sehr sehr sehr sehr sehr große Portion Individualismus und eigentlich noch so einiges mehr....
Wenn du jetzt 19 bist, dann melde dich an und mach halt in zwei Jahren dein Abi und in den zwei Jahren was anderes. Entweder dich schonmal mit dem was du studieren willst befassen, denn im Studium kannst du ein bißchen was überspringen, oder du gehst zu Mensa, machst da einen Test, falls der den du hast nicht 'offiziell' ist, und erzählst denen danach dein Problem, vielleicht kann dir da jemand helfen. Viel Glück auf alle Fälle (ich habe mit 23 Abi gemacht, btw).
Ich hab erst bei dem Einspieler wo sie noch jünger waren gecheckt das sie das kleine Mädchen ist, dass ich früher immer bewundert habe...ich hätte sonst nie gemerkt dass dass die gleichen Personen sind.
Was kannst du besonders gut?
Esc Gewinner aufsagen 😂
Procrastination!
Handlettering
Nerven 😅😂
Ich kann besonders gut Gedichte schreiben.
Ich hab vorhin im Edeka was auf das Kassenband gelegt und die Kassiererin hat 5 Minuten lang nach dem Preis gesucht, bis mir aufgefallen ist, dass ich das Produkt im Aldi gekauft hatte. Jetzt erstmal Video über Hochbegabung reinziehen.
😂 Dafür hast du bestimmt in anderen Bereichen Talente!
Made my day😂
Gibs zu war mit absicht
Einer der legendärsten Kommentare die ich ich auf diesem Kanal unter den Videos gelesen habe, fühle ich 😂
Sehr unterhaltsam :D
Das kann aber auch eigentlich allen Hochbegabten passieren, wenn man zum Beispiel zu sehr auf Details achtet und dann die offensichtlichen Dinge übersieht.
Ich habe das Gefühl, sobald sie sich verhaspelt, dass sie bereits drei Sätze weiter ist im Kopf und nur ihre Zunge zu langsam spricht für ihre Gedanken.
Original mein Gedanke. Es ist übrigens auch deshalb so, dass schnell sprechende Menschen intelligenter eingeschätzt werden.
@@MS-dz1di dann hätten ja recht viele Deutschrapper ja was im Kopf :D
@@mlgnugget3070
Erstaunlicherweise haben das sogar nicht wenige, trotz ihres Images.
@@D2daICE Einen Kollegah halte ich sogar für ziemlich intelligent, aber einen Schubi Akpella, der es nur drauf anlegt schnell zu flowen, ist glaube ich nicht der hellste 🤝
@@MS-dz1di Quelle? ^^
Ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn mein 8 Wochen altes Baby hallo zu mir sagen würde 😂 ist ja Wahnsinn
Dieser Kommentar hat mich so zum Lachen gebracht 😂 allein die Vorstellung ist zu gut
Hahahah ich dachte bis jetzt sie hätte „Haare“ gesagt😂😂😂
@@kleinerhallich_8761 hat sie auch. und wahrscheinlich auch nicht bewusst, sondern es klang nur durch zufall so.
:D ich würde mich total erschrecken :D in den ersten Moment und dann auch Hallo sagen :) und weiter sprechen ... Und wenn dann normale Sätze noch kommen und das Lebewesen einen direkt versteht :'D da würde ich heulen vor freude und mir sagen, das kann es doch nicht wahr sein xD ... Aber ich musste eben auch bei deiner Aussage total lachen :D direkt einen lachflash bekommen xD ... alleine die Gedanken Blase ;D
Ich denke das war kein bewusstes wort, sondern eher zufall, mit 8 wochen zu "sprechen"
Sie wirkt sehr sympathisch. Ich denke allerdings das ihr sozialer Hintergrund auch eine große Rolle bei ihrer Hochbegabung spielt. Nicht jede Familie kann sich z.B ein Klavier oder einen bilingualen Kindergarten leisten und wegen einer neuen Schule umziehen.
Jaa, ihre Eltern sind auch Hochbegabt und genug Geld kassiert haben die ja auch durchs Fernsehen
Also nen Keyboard für nen fufie sollte doch bei jedem drin sein. 😉
@@Leon-jy6gj Auf jeden Fall, weil die Förderung einfach extrem wichtig ist, wie sie selbst sagte, sie muss schon was dafür tun, und ohne das passende Umfeld passiert das nicht. Und auch psychische Faktoren sind wichtig, also die Ermutigung und Anerkennung.
Anlage und Umwelt sind eben beides wichige Faktoren.
Ganz einfaches Beispiel:
Es haben (fast) alle Kinder die Möglichkeit, eine oder mehrere Sprachen zu lernen - aber wenn niemand mit ihnen spricht, werden sie gar keine sprechen können.
Wo der Input fehlt, bringt die Begabung auch nichts.
Kann ich nicht bestätigen. Finde sie sehr unsympathisch
Die komplette Familie.
Hochbegabte Kinder, die nicht gefördert werden, driften schnell ab, landen im Drogenkonsum oder auf der Straße. Viele hochbegabte Menschen bleiben ihr Leben lang unentdeckt
Ich finde es bei Laetitia nicht mal erstaunlich, dass sie so schlau/intelligent ist.
Was ich viel bemerkenswerter finde ist, dass Sie gleichzeitig noch ein super sozialer und auch emotional intelligenter Mensch ist.
@Rattenschweif _ same. Iq von 135 und ich hasse Menschen 😂
@@JaschaL menschen hassen ist berechtigt. das hat nichts damit zu tun ob du nun schlau bist oder nicht. meiner leigt nur bei 118.... es gibt genug gründe die überwiegende mehrheit der menschen einzuschläfern XD das hat aber nichts damit zu tun ob du mit menschen umgehen kannst oder eben nicht.
@@Foatizenknechtl keine Ahnung, wie hoch mein IQ ist, aber ich finde Menschen auch zum kotzen
@@Foatizenknechtl und genau das ist der grund warum es zu Kriegen uns so weiter kommt, weil Menschen wie du meinen besser zu sein als andere... dich will ich mal sehen wenn du deinen Müll und deine Scheiße selber weg machen müßtest, weil du ja die "dummen" Arbeiter alle eingeschläfert hast...
Menschen wie du sind echt zum kotzen
Das kann ich nur bestätigen! Ganz wunderbares, junges Mädchen 🤗
Bro, ich bin auch mal in der Mensa gewesen. Essen war mies beschissen, seit dem geh ich Mittags nicht mehr dort hin. Dafür muss man nicht Intelligent sein, sondern einfach nur Hunger haben.
😂
Klare Ansage ... Laetitia würde sich darüber bestimmt freuen, so humorvoll wie sie ist.
@@dreaminsnowleopard3394 Laetitia würde bestimmt auch besseres Essen machen, so kulinarisch versiert wie sie ist.
Mensa klingt nach echt billigem Fraß. Hab auch mal diesen Test gemacht und könnte da jetzt Koch werden. ... Ach neee xDD
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Bin ich die Einzige, die die ganze Zeit auf Laetitias Haare gucken musste und sich gefragt hat, ob sie weiß, dass sie eigentlich Locken hat? Falls nicht, sollte sie unbedingt mal die curly girl Methode ausprobieren oder zumindest aufhören die Haare im trockenen Zustand zu bürsten und (ohne Diffusor) zu föhnen. Ich habe die selbe Haarstruktur und wünschte mir hätte man das in ihrem Alter gesagt :D
daran habe ich auch die ganze Zeit gedacht :D
Du bist nicht die einzige :D
OMG same 😂 vielleicht liest sie dashier ja
@@PV8226PV sie hat ihr doch nur einen gut gemeinten tip gegeben
Lol
Ich bin auch hochbegabt. Ich habe zwei Mal wiederholt und habe noch nicht studiert mit 21 Jahren. Hochbegabt zu sein heißt nicht schlauer oder dümmer zu sein, sondern einfach anders zu denken. Ich würde es wichtig finden, dass Menschen das verstehen :)
Inwiefern siehst du deine hochbegabung? Also wo liegen deine Stärken
Hochbegabung ist jetzt nicht soo krass... sie liegt ja nicht bei 130(hochbegabung) sondern bei 145 das ist auch nochmal ein sehr stärker unterschied
@@maxherzen7368 deine aussage pauschalisiert aber. das einzige, was hier der unterschied ist, ist dass laetitia offensichtlich eine hochleisterin zusätzlich zur hochbegabung ist. das hat nicht zwingend was mit den iq punkten zu tun.
Bin auch hochbegabt und führe ein stinknormales Leben, fühle mich auch nicht sonderlich schlauer. Was mich nur nervt, dass ich sehr interessiert an allem bin, aber auch das Interesse sehr schnell verliere, wenn es mich nicht mehr fordert. Aber muss auch sagen, dass die ganzen Hochbegabten, die ich kenne, aus der gesellschaftlichen Sicht eher diese typischen „Hänger“ sind, die ihr Leben nicht auf die Kette kriegen, wozu ich mich auch zum Teil zähle.
@@maxherzen7368 Der IQ ist gar nicht so toll wie immer alle denken.
Dezent neidisch für so viel Wissen, die "Leichtigkeit" etwas zu lernen und es zu behalten. Toller Beitrag.
Der IQ misst aber auch nur eine Art von Intelligenz.
Dafür hat sie es in anderen Bereichen schwer.
Habe einen vergleichbar hohen IQ wie sie und auch wenn sich das mit Sicherheit bei jedem etwas anders im Alltag zeigt, ist es bei mir mehr Fluch als Segen.
Studien bestätigen das übrigens auch - es gibt einen Zusammenhang zwischen IQ und Glücklich sein. Ein höherer IQ macht (statistisch betrachtet) unglücklich.
Es gibt also keinen Grund dazu, neidisch zu sein :-)
Dafür hast du sicher weniger kaputte Haare als sie😂
Ganz ehrlich,ich lerne lieber ganz viel als im altem Alter vor Langeweile zu sterben
Das Schockierendste in diesem Video war für mich, dass der Reis ohne jegliche Sauce serviert wurde.
🤣🤣🤣🤣
Wahrscheinlich ergibt Soße, für diese familie, nicht genug sinn.
In anderen Kulturen, wird der Reis, ganz normal ohne Sauce gegessen.
Überall Saucen drauf knallen ist eher so n deutsches Ding.
@@FrizzioTensho Ich bin nicht Deutsch, in meiner Kultur wird es auch mit Sauce gegessen. Aber ja, mir ist natürlich bewusst, dass man Reis auf der Welt ganz verschieden konsumiert. 😊
Hä, ist doch voll normal...Wenn du z.B. Backcamembert mit Reis und Salat/Gemüse isst, was willst du da bitte für ne Soße auf den Reis machen?? Tomatensoße??
Was war das bitte für ein seltsamer Moment mit der Frage, ob die Jacke in den Schrank soll?😂 -„Nö.“😂😂
Dachte ich auch haha
Fand ich super. Die Jacke soll halt nicht aufs Geländer.
@@AnneNeubert ja kann ich ja verstehen, aber da sagt man als Gast doch nicht „nö“😂😂
@@ellit9618 ach so. Sie hat Nö gesagt 😂😂Das hab ich gar nicht gehört😬
@@stoicreminder unnötiger Kommentar, nh :-)
Ich liebe es wie sie mit 14 ihr Abitur gemacht hat aber sich beim Autofahren genauso „blöd“ angestellt hat wie die meistens 😂 Zumindest war das bei mir auch so
ich mein sie muss ja genau so lernen wie alle anderen. sie muss vielleicht nicht so oft dinge wiederholen, das heißt aber nicht dass sie weniger arbeitet als andere. ihre leistung ist nur höher.
Nicht blöd, lustig 😆
Mein Fahrlehrer sagte , der Dümmste fährt am besten Auto .
Hochbegabung bringt rein garnichts ohne das fördernde Elternhaus. Die Eltern holen eben das Maximum aus ihrer Tochter und sie scheint das ja auch gut zu finden. Das ist der Optimalfall aber weit weg vom normalen Hochbegabten.
Genau nichts gegen die Familie aber es ist nicht normal seine Kinder so fördern zu können die beiden Kinder gaben großes Glück das Sie in eine Familie mit genug Geld und Zeit geboren wurden um ihr Potenzial zu entfalten.
Ich habe nen IQ von ca. 130. Hatte aber das Pech in einer echten Assi Familie aufzuwachsen. Materiell war´s ok, aber sozial eben nicht. Heute arbeite ich nach verkacktem Abi und längerer Arbeitslosigkeit in einem Job wo man vom Arbeitgeber gnadenlos ausgenutzt wird. Was ich sagen will, Intelligenz kann einem helfen tolle Dinge zu tun, dafür benötigt es aber fast immer ein soziales Umfeld.
Absolut wahr. Meine Hochbegabung wurde mit 21 festgestellt und niemand hat sich um meine Förderung gekümmert. Das einzige was ich habe sind andere Interessen, schnell Langweile und ne scheiß Schulzeit
@@marieberg4371 Das spiegelt so ziemlich meinen Werdegang wieder :)
@@marieberg4371 Same,same -_- Mit migrantischer, alleinerziehender Mutter und prekären finanziellen Verhältnissen, kann es auch leider auch ganz anders Laufen als in diesem schönen Idealbeispiel hier.
Also für alle die jetzt ein falsches Bild von Hochbegabung haben. Mein bester Freund ist hochbegabt (150 IQ) und ich möchte gerne einige Punkte aufzählen, die ganz anders als bei laetitia sind:
- Er hat genauso soziale Skills wie alle anderen auch, außer dass man ihn manchmal nicht so schnell versteht und die Kommunikation etwas gestört ist, fällt aber fast gar nicht auf (das kann bei laetitia sehr gut auch so sein und steht nur dabei, weil viele das Klischee des sozial minderbegabten hochbegabten haben, was aber meiner Meinung nach wirklich nicht so sein muss)
- Er schaut Fernsehen, obwohl er keinen Sinn darin sieht
- Er will nicht die ganze Zeit lernen, sondern geht auch mal feiern
- er ist nicht der beste in der Schule, weil er oft faul ist, versteht aber meistens trotzdem alles (v.a. Physik u. Mathe)
- In deutsch und französisch ist er z.b. nicht extrem gut (10-13 Punkte)
- Er hat übrigens auch keine klasse übersprungen
- Er hat nicht unbedingt eine krasse inselbegabung, sondern versteht Dinge einfach etwas schneller
-> heißt auch, dass er sich für fast alles interessiert
Edit: Ich finde es sehr schön, einen kleinen Diskurs unter meinem Kommentar angestoßen zu haben und freue mich auch aufgrund meines persönlichen Bezugs zum Thema Hochbegabung sehr über weitere Erfahrungsberichte.
So ungefähr ist es bei mir auch!
Ist glaub ich aber auch eine Sache des Backgrounds
Aber er hat bestimmt Interessen die er ausgiebig verfolgt oder?
Ist bei mir genauso. Ich habe sehr viele Interessen und möchte am liebsten alles machen. Mein Schwerpunkt liegt beim Malen. Allgemein lernt man sehr schnell und hat eine hohe Auffassungsgabe. Dadurch, dass ich in der weiterführenden Schule meist gelangweilt bin habe ich meine Motivation fürs lernen verloren und bin von den Noten her nur leicht über dem Durchschnitt. Mit dem Unterschied, dass ich nicht viel dafür tu und andere stundenlang büffeln.
Es hat extrem zwei Seiten, einerseits mehr Freizeit, andererseits bin ich schnell gelangweilt und dies wird oft missverstanden...
@@nayjer2576 er hat so viele Interessen, dass er nicht wirklich dazu kommt irgendetwas besonders ausgiebig zu verfolgen
Ich finde es persönlich sehr schade, dass ihr Laetita ausgewählt habt. Ich habe selber eine IQ von 145 und es nervt mich, dass Hochbegabung immer wieder mit dem Klischee des Wunderkindes gleichgesetzt wird. Ich bin ein ganz normaler Mensch und wurde immer als solcher behandelt. Manche Aufgaben fallen mir sehr leicht, andere bereiten mir Schwierigkeiten. Wie bei jedem Menschen.
Die Klischees, die in den Medien verbreitetet werden, widerspiegeln ein so verzerrtes Bild der Hochbegabung, dass ich mich nie traue, darüber zu reden (ich möchte nicht, dass man mich für arrogant hält).
Verstehe dein problem nicht. Wenn du normal bist, besteht doch kein redebedarf? Wenn es stimmt was du sagst, dann genieß doch die vorteile und behalt es für dich.
@@NoName-qi7vx stattdessen posaunt sie raus das "hOcHbEhAbt" ist, und wundert sich wenn man sie für arrogant hält.
@@Chevelle3_ Aber es geht doch gerade um das Thema Hochbegabung? Wann, wenn nicht hier in den Kommentaren, darüber sprechen?
@@maryoh9981 Am besten gar nicht, wenn sie nicht will das mann sie für arrogant hält.
@@Chevelle3_Hä, du bestätigst doch das, was sie sagt 🤡 dass die Darstellung von Hochbegabung häufig unrealistisch ist und Leute deshalb mit Abneigung reagieren und damit Arroganz assoziieren.
Ich fände es interessant eine Reportage zu Hochgegabten zu sehen, deren Begabung nicht bzw zu spät erkannt wurde und entsprechend nicht unterstützt werden/wurden. Also quasi das Gegenteil von Laetitia und ihrem Bruder. Solche Personen bleiben auf der Strecke, da diese oftmals nur als gelangweilt und faul wahrgenommen werden. Nicht jede hochbegabte Person ist ein Überflieger.
Vielleicht können wir ja irgendwann auch ein Video über so eine Person machen 🙂
Ja, wäre super, zumal ich die Situation bissl kenne ...
Ich habe als Kind auch einen IQ-Test gemacht und bin danach in die "Begabtenförderung" gekommen. Klavier spielte ich auch eine lange Zeit, aber nie so gut wie manch "normal schlaue" Kollegin. Gerade bei Musik gehört eher der Ehrgeiz, die Disziplin und die Freude am Instrument zu den Dingen die dich erfolgreich machen und nicht die Fähigkeit etwas schnell zu lernen. Das war zumindest meine Erfahrung 😅
@@annapattim4656 Nur schnell Lernen kann sogar gegenteilig gut sein, wenn man immer wieder was neues macht. Zumindest wird man dann nicht zur Koryphäe auf einem Gebiet
gute Idee, als jemand der gleichzeitig ADHS und Hochbegabung hat würde ich das gerne sehen weil ich genau dieses Problem im Gymnasium hatte :)
Hätten wir nicht alle gerne Aminata als Fahrlehrerin gehabt? 😅
Die vorstellung wär schon cool 😅😅😎😎👍🏻👍🏻👍🏻
Ich brauche kein Fahrlehrer denn ich verbringe den ganzen Tag im Haus ich hab die Schule mit dreizehn Jahren abgebrochen um mit UA-cam durchzustarten bis lang hat es leider noch nicht geklappt vielleicht wird es ja noch was ich gebe nicht auf
Bei der Sitzeinstellung nicht so XD
@@OGLordCool ach du scheisse
Nö!
Wir besuchen sie 2 Wochen später. Mittlerweile fährt sie beim 24 Stunden Rennen von Le Mans mit.
😂😂🤣🤣🤣
Hahaha, bester Kommentar!
Ich sehe Laetitia immer noch als fünfjährige bei Stefan Raab. Verrückt wie die Zeit vergeht😳
Samee ich hab sie gar nicht erkannt bis ihr Bruder gekommen ist
@@abendrot___8055 Hast du die Repotage überhaupt gesehen? Ihre Eltern haben ihr den Raum gegeben zu erkunden und zu üben, was sie wollte. Sie wurde nicht gezwungen was zu lernen, sie wollte es so.
@@XMissRammsteinX das sagen alle immer, was hinter geschlossenen Türen passiert ist eine andere Geschichte. Ein Kind egal wieviel Begabung es hat, setzt sich nicht jeden Tag mehrere Stunden hin und spielt Klavier / Schach oder geht zu Modellwettbewerben. Genauso ist es möglich den IQ eines Menschen mit Bildung höher oder niedriger zu Stufen.
Edit: erstrecht tut mir der Junge leid. Das Mädchen hat keine Kindheit und kaum bzw keine Freunde, der junge muss jedoch darüber hinaus um Aufmerksamkeit kämpfen.
@@Sophie-eq4kt ich auch 😅😅
@@FireDogIndustries Ähm.. doch, sowas machen Kinder auch. Ich hab mir auch irgendwelche Spiele (z. B. Karten) ausgedacht und saß dann sehr lange davor. War nur nicht intelligent oder gefördert genug, was Cooleres zu machen, hätte ich vom Charakter her aber gerne. :D Meine Eltern immer "Geh raus spielen!"
Sitze heute noch übertrieben lange an selbstgestellten Aufgaben und übererfülle sie. xD Ohne, dass da jemand was von wüsste, weil es zu dumm ist. (So Sachen wie sich eine Schrift ausdenken zum Beispiel. Oder das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für ein Produkt finden und dafür auch Berechnungen anstellen. Bewertungsbögen mit Gewichtung in Excel erstellen. Ach, früher habe ich mal eine ausführliche Testung unserer Nagellacksorten anjand verschiedener Parameter durchgeführt und eine Tabelle erstellt, die meine Familie verschlammt hat.. sowas eben. Wieso ist aus mir eigentlich nichts geworden..? 🤔 Tja. xD)
Ich würde gerne eine Reportage zu den sog. "Underachievern" sehen oder Leuten die zwar ihren Weg gemacht haben, aber erst spät ihre Hochbegabung erkannt haben und was daraus für sie an Problemen oder Vorteilen entstanden ist. Menschen wie Letitia sind ja das was sich die Leute unter Hochbegabten vorstellen.
Ja, das stimmt. Ich bin eine solche Person. Ich bin aber immer noch deutlich unter dem Niveau, was ich erreichen könnte. Aber es ist ok.
Danke für den Vorschlag! 💚
Ich bin ein sogenannter Underachiever. Migrationshintergrund, working-class background und un- diagnostiziertes ADHS. Die Begabung wurde erst spät entdeckt. Der Leidensdruck ist enorm.
@@user-ek7sy6zj9y Kenn das. Kam auch aus nem Hartz 4 Haushalt dann 5 Jahre Militär in der untersten Laufbahnschiene und mit 31 studiere ich jetzt Raumfahrt. Das Leben ist verrückt :D
Man kann darüber Beiträge finden.
Ich weiß es erst seit meinem 30 Lebensjahr, also seit 3 Jahren.
Bin aber zusätzlich Autistin.
Ich glaube ich bin auch hochbegabt: ich schaffe es den usb stick sofort richtig herum reinzstecken
Wow 😳
Ich nicht 🥲
Ne dann bist du nur ein Psychopath
Usb c? Haha
@@christianludwig5088 😂
Super spannend dieser Einblick! Fast schon beeindruckend, wie sehr die Institution Schule und andere Eltern mit ihr überfordert gewesen zu sein scheinen. Was definitiv beeindruckend ist, ist wie schön ihr Klavierspiel ist und wie sehr sie es fühlt. Man sieht es ihr an. Eine tolle Reportage, danke!
Ja total ich spiele auch Klavier-aber auf definitiv einem anderen Level!
Aber ich weiß wie schön es ist das zu genießen und deswegen finde ich das total cool dass sie in einer viel kürzeren Zeit es genießen kann!!!
Ja, ich hatte fast Tränen in den Augen!
...aber auch nur vor den Kullissen.
Das hier ist genauso lausige Arbeit wie eine gewisse Hochbegabten "Doku" beim Y-Kollektiv. Das Bild springt alle paar Sekunden, manchmal hört man sogar noch wie der Ton mitten im Satz abgeklemmt wird, hier wird anscheinend genauso nur das blablabla zusammengeschnitten. Schade, in 15 Minuten hätte man so viel mehr über das Leiden unterforderter oder ausgegrenzter Kinder erzählen können oder Lösungsansätze skizzieren können. Mich hätte es wunder genommen, was Laetitia tatsächlich beim bestimmt mehrstündigen Dreh erzählt hatte, was sie tatsächlich hätte rüberbringen wollen.
Es ist einfach nur traurig, dass alle kommerzielle Berichterstattung zu dem Thema in Sensationalismus ohne Inhalt endet. Das schadet.
Ich hab mal versucht es zu lernen, war aber so schnell frustriert dass ich wieder aufgehört habe.
@@yanis9685 verstehe die Kritik nicht
Und ich sitze hier, habe heute meine Abschlussprüfung für meine Ausbildung geschrieben und hoffe einfach das ich nicht durchgefallen bin🥲🥲
Na dann wünschen wir dir viel Erfolg!!! 🤞
Hab heute meine 2. Abi Prüfung geschrieben, wir werden das bestehen 🤠🥳
Haha geht mir auch so 🤣
Same x)
Saame, hoffe auch.
Ich bin jetzt 27 Jahre alt und selbst hochbegabt mit einem IQ von 142, mein 18 Monate jüngerer Bruder hat einen IQ von 152. Ich seh uns als Paradebeispiel, dass so viel Potenzial nicht immer zu so viel Aufmerksamkeit führen muss. Bei uns hat unsere Mutter eine psychische Erkrankung, weshalb sie Probleme hatte uns aufzuziehen. Es hat auch nicht geholfen, als unser Vater verstarb, als wir gerade erst 11 bzw 9 waren. Mein Bruder war in der Schule auch ständig unterfordert, aber damit fiel er nicht so auf wie mit seiner Desinteresse und temperamentvollen Verhalten aufgrund der schwierigen Erziehung. Ich für mich fühlte mich unterfordert, hab mich aber selbst immer ein Stück weit versucht anzupassen, ergo mich "dümmer" gestellt. Unsere Mom konnte uns in der Form gar nicht so fördern wie uns unser Potenzial ermöglicht hätte. Unsere Mom hatte das auch gar nicht großartig zum Thema gegenüber Schulen oder ähnlichen gemacht.
Dadurch dass mir Freunde immer am wichtigsten gewesen sind, hat sich mein Potenzial besonders im Bereich der emotionalen Intelligenz entwickelt. Ich hab früh aufgehört, mich mit meinem IQ zu befassen, einfach weil das eine Bewertung mit sich bringen kann.
Ich arbeite jetzt mit Menschen mit Behinderungen zusammen und liebe meinen Beruf.
Im Alltag, unter meinen Kollegen und einfach generell merk ich immernoch, dass ich vieles einfach viel schneller als die Leute um mich herum verstehe. Ich nutz mein Verständnis aber dann immer, anderen Leuten Dinge immer verständlich zu erklären - damit man sich halt gut versteht - worauf es halt im Endeffekt doch ankommt
Laetitia wirkt sehr sympathisch, aber and einigen Stellen hatte ich das Gefühl, dass sie sich selbst auch unter Druck setzt. Eine Hochbegabung ist wahrscheinlich ziemlich anstrengend
Ich glaub es wär viel anstrengender für sie, nichts zu tun
@@krd7894 Mir Sicherheit sogar...
Hallo @Unkitty, ich bin selber hochbegabt und kann dir aus Erfahrung sagen, dass hochbegabung keinesfalls anstrengend ist. Ich gehe auf eine Schule mit viele Hochbegabten und uns fällt allen das meiste eher einfacher. Wir machen bloß schwierigere Sachen, damit wir gefordert werden. Diese sind für uns aber ungefähr so schwer wie "normale" Sachen für "normale" Leute.
Außerdem möchte ich anmerken, dass die Doku, wie alle anderen hochbegabten-Dokus nicht sehr reflektiert mit dem Thema umgeht. Von den 200 hochbegabten auf meiner Schule hat soweit ich weiß nur einer mit 15 Abitur gemacht, der Rest war 17 oder älter. Wenn du noch weitere Fragen zu dem Thema hast antworte gerne unter diesem Kommentar, gitl auch für alle anderen User
LG, Bamboy
@@bamboy5997 Was war an der Doku denn schlecht?
@@krd7894 dass sie, wie alle anderen Dokus über Hochbegabte, Hochbegabte als abgehobene, komplett andersdenkende, sozial weniger kompetente Menschen darstellt die mit 14 Abitur machen und komplette Wunderkinder sind. Das ist aber nicht der Fall, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. LG
Ich beneide sie um ihre Begeisterungsfähigkeit. Hab die schon lange verloren, spätestens in der Schule.
😂😂😂😂
Die kommt auch mal unerwartet zurück. Habe am Gymnasium mit Mathe wenig anfangen können, aber an der Uni im ersten Semester war´s cool, lustig und extrem unterhaltsam.
@@katrinseidler-k.m.seidlerg915 ... guter Kommentar.
Jede Mutter Deutschlands: „Mein Kind ist total begabt“. Einfach JEDE.
Sie hat einfach mit 14 ihr Abi absolviert, wärend ichs erst mit 20 mache xd das ist so krass
in meiner klasse ist jemand über 50 und macht mit uns abi
@@maikbauer3838 haha wie cool xD
Naja, sie wurde auch immer von den Eltern gefördert und ausserdem haben die Eltern ja bereits auch einen hohen IQ. Wenn man das nicht hat, hat man es halt schwerer. Ich habe auch eine Freundin, Eltern beide einfache Arbeiter, also man könnte sagen aus "bildungsfernem" Haushalt. Sie hat 2x eine Klasse übersprungen, ein sehr gutes Abi hingelegt und danach Mathe und Informatik studiert. Davor ziehe ich dann wirklich meinen Hut, denn sie hatte weder finanzielle noch moralische Unterstützung. Wenn andere feiern gegangen sind, hat sie gekellnert. Dafür hat sie aber jetzt einen super Job. Aber es war ein harter Weg...
@@k.s.421 Sowas ist extrem beeindruckend! Das sollte auch in den medialen Fokus gerückt werden. Man kann es auch schaffen wenn man nicht aus dem reichen, hochgebildeten Elternhaus kommt!
Bei mir wurde auch eine Hochbegabung festgestellt. Meine Mutter war jedoch meine Kindheit über im Krankenhaus und mein Vater hat sich nicht für mich interessiert. Ich hab meine Hausaufgaben seit der Grundschule nie gemacht und habe aus Faulheit mein Abi dann erst mit 20 gemacht 😄
"Beim Kochen kann man gut abschalten und überlegen..."
Ich denke immer: " hab ich nichts vergessen?" 😅
@Svenja Vogelauer 🤣🤣🤣
Ich nenne das Kochen "notwendiges Übel" 😅.
Ich habe auch einen IQ über 130 aber ich bin jetzt auch in keiner besonderen Schule, geschweige denn, die beste im Kurs. IQ sagt nicht wirklich viel darüber aus wie schlau man wirklich ist, oder wie gut man in Situationen handeln kann. Ob man jetzt eine IQ von 200 oder 100 hat, ist vollkommen egal. Hauptsache man ist ein guter Mensch
Damit will ich die Kinder auch nicht runterziehen. Ich finde das echt bewundernswert.
Ich sage das einfach nur aus dem Grund, da viele sich dann denken, dass sie nicht schlau genug sind, oder nicht besonders sind.
Man kann in so vielen Bereichen besonders sein, und man muss nicht als schlau eingestuft werden, um sich wirklich schlau nennen zu dürfen.
Du sagst es. IQ Tests stehen heute häufig in der Kritik, weil nichts außer zusammenhängendem Denken gemessen wird. Nur weil man überdurchschnittlich gut zusammenhängend denken kann, ist man nicht gleich Klavirtvirtuose und schlißt mit 18 das Studium ab. Anders herum werden Menschen die außerordentlich gut innovativ oder kreativ denken können bzw - wie du sagst - in neuen Situationen angemessen reagieren können nicht als außerordentlich betrachtet.
Laetitia ist als das Paradebeispiwl wo Umfeld, Förderung etc. perfekt zusammenpassen.
Schön geschrieben.
Man lernt vorallem durch Erfahrungen die man im Leben macht in welcher Art auch immer. Auch wenn man kein Instrument spielen kann oder 10 Sprachen beherrscht kann man ein Intelligenter Mensch sein.
@@Dedmaros14 ja und nein. verwechsel intelligenz nicht mit bildung.
Naja, IQ sagt vor allem nichts darüber aus, wie gut man in der Schule ist. Das liegt aber nicht an der Aussagekraft von IQ-Tests sondern viel mehr am System Schule, welches eben auf den Durchschnitt ausgerichtet ist.
Um überall Einser auf dem Zeugnis zu haben, muss man nicht intelligent sein. Fleiß und gutes Benehmen bringt an Regelschulen viel mehr. Die tatsächlich Hochbegabten sind oft so unterfordert dass sie die Leistung komplett verweigern und ggf. gar sitzen bleiben.
warum muss man denn besonders sein? Solange man mit seiner Situation zurecht kommt, ist doch alles gut - auch nicht besonders ;-)
Find es schade, dass nur eine winzige Seite von Hochbegabung gezeigt wurde.. denk hier haben sich viele Klischees bestätigt, obwohl es auch noch viele andere Facetten von hochbegabten Personen gibt, die nicht mit 14 ihr Abitur schreiben und Überflieger im Klavier spielen sind. Wär interessant gewesen verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Geschichten und Hintergründen zu begleiten
Aber das wäre ja Arbeit. Und wir sind hier beim öffentlich rechtlichen.. da gehts nur um gez Gelder schlucken, und uns billige Unterhaltung liefern..
Und wie sollen die dann an einem Tag die Arbeit für die ganze Woche erledigen?
Das würde doch den Horizont sprengen, ne das geht nicht. Das Klischee muss bestätigt werden 🙈
Fände ich auch interessant mal was anderes zu sehen ....
Finde es bisschen schade. Leatitia ist ein Paradebeispiel an Hochbegabter, aber so gut wie bei ihr läuft es im Normalfall nicht. Bei vielen bleibt die Hochbegabung lange unentdeckt und bis dahin kann das Leben die Hölle sein
Auch danach 🙈 bei mir fiel die Hochbegabung erst dadurch auf, dass ich in der Schule extrem gemobbt wurde und daraufhin von meinen Eltern zu einer Psychologin geschickt wurde. IQ-Test wenige Wochen später ergab eine Wertung von 147. Ich bin jedoch kein Klaviergenie. Ich habe viele verschiedene Interessen, darunter tatsächlich auch das Musizieren. Nach einem abgebrochenen Studium habe ich an einer Musikhochschule studiert. Das war für mich jedoch alles andere als leicht, denn dort zählen eher Jahre der Erfahrung und Übung, finanzielle Mittel, Vitamin B (oft familiärer Herkunft). Jetzt arbeite ich wieder in einem anderen Bereich und interessiere mich sehr für Psychologie. Es stimmt schon, dass mir einige soziale Situationen schwerer fallen, als anderen. Die Gewohnheiten alles zu hinterfragen, über alles Mögliche zu grübeln und eine Hochsensibilität haben bei mir letztlich zu Depressionen und Angststörungen geführt. Der soziale Background kann einen enormen Unterschied machen. Ich gucke im Übrigen gerne TV und Trash TV ist meine guilty pleasure 😄
@@SKJVc1945 bei mir war es ähnlich 🙃. Ich habe durch die ständige Unterforderung, aber vor Allem durch das Mobbing, das Gefühl des Andersseins und die Hochsensibilität eine Essstörung bekommen und in der Klinik erst einen IQ-Test gemacht, in der ich wegen letzterem war. Ich bin am Klavier übrigens eine totale Niete xD
Das ist echt seltsam: bei mir wurde 148 IQ gemessen aber ich kann nichts Besonderes.
Ich bin gut in Fremdsprachen und kann mir viele Sachen merken aber nichts irgendwie Krasses.
@@anoukpaul9828 geht mir nicht wirklich anders. Ich würde mich auch im sprachlichen Bereich ganz gut einschätzen. An der Musikhochschule war ich wahrscheinlich so unteres Mittelfeld. Dafür interessieren mich viele unterschiedliche Bereiche und manche „komplizierten“ Dinge fallen mir leicht, während ich mit einigen alltäglichen „leichten“ Dingen hadere. Ordnung halten, Haushalt usw. 🥴😅
@@anoukpaul9828 bei mir ist es genau so. Ich liebe die Mathematik und interessiere mich für komplizierte Aufgaben, würde mich da aber auch nicht als Genie, sondern eben einfach als relativ gut bezeichnen. Ich habe einfach immer das Bedürfnis zu lernen oder mir etwas neues beizubringen. Mit Langeweile oder Nichtstun komme ich nur schlecht klar. Ich lerne halt oft Dinge einfach aus Spaß und nicht, weil ich denke, dass ich sie später unbedingt brauche. Ich interessiere mich halt einfach für viele Dinge, aber bin auch nirgendwo ein Wunderkind
Aminata: "Der Fuß bleibt immer ein bisschen auf der Kupplung"
Die Kupplung: "Genau! Perfekt, danke!"
Ausrücklager grüßt ;)
Genau das hab ich auch gedacht 😂
Da gehört die neue Kupplung dann zum normalen Inspektionsumfang 😂
@mada rine dabei ist das an der ampel gar nicht mal soo schlimm ;) schlimm ist, den fuß beim fahren immer leicht da liegen zu haben, weil auch wenn man merklich das pedal nicht tritt ist schon last auf dem lager gruß, geiler chef trotzdem ^^
Ich muss ehrlich sagen, ich bin froh nicht hochbegabt zu sein😅😂 aber es ist super schön zu sehen wie glücklich die ganze Familie ist und wie viel Spaß sie am Klavier spielen, lernen,... Haben! Alles Gute euch!
Wie ich bin sogar noch etwas hochbegabte mit dreizehn Jahren hab ich deswegen die Schule abgebrochen um mich voll auf UA-cam Karriere zu konzentrieren
@@OGLordCool 4 k subscriber 💀💀
Ich bin hochbegabt aber mein Leben ist nicht so krass sondern ganz normal
Es ist echt nicht schön. Ich sterbe jeden Tag innerlich weil ich einfach nicht mehr kann.
@@rxoul2677 halte durch, ich wünsche dir, dass du deinen Weg findest!
Sie kann beim Kochen gut abschalten und nachdenken, während ich einfach mal total im Stress bin sobald mehr als ein Topf auf dem Herd steht. Hab also vermutlich nur einen zweistelligen IQ...
Ich kann dir nur sagen: Ich plane die Sachen so, dass nicht mehr als eine Sache zur selben Zeit meine Aufmerksamkeit benötigt, starte z.B. die Kochvorgänge passend oder mache eine Komponente im Ofen. Wenn wirklich bei allen Töpfen gleichzeit was zu tun ist, ist es auch einfach stressig. :)
Ich, 15 Jahre und ein IQ von wahrscheinlich 42, hab beim ersten Mal Autofahren nicht einmal das Auto abgewürgt
Autofahren hat auch nichts mit dem IQ sondern Übung zu tun oder am Anfang wie unsicher man ist oder nicht ist
Ist auch schwierig bei einem Automatikgetriebe.
@@Atombender Fiat Punto Evo, 1.3 Multijet, gibt’s nicht als Automatik:)
@@antonino_6908 War jetzt nicht 100% ernst gemeint 😛Natürlich lernt man in Deutschland noch mit' nem Stick.
Ich finde die beiden (oder besser die vier?) stellen ein seltsames Bild von Hochbegabung dar. Die Kinder wurden von den Eltern extrem gefördert (ob sie „gepusht“ wurden, das möchte ich nicht beurteilen). Die Eltern haben zudem sehr viel Geld investiert. Musikalische Fähigkeiten haben nicht (nur) mit Talent, sondern vor allem mit harter, ausdauernder Arbeit zu tun. Meisterkurse kosten hunderte, manchmal über 1000 Euro. Ein Konzertflügel >100.000€. Leider erscheint Laetitia als typischer Stereotyp der Hochbegabten, die musikalisch ist, Einzelgängerin, diszipliniert, niemals „Zeit verschwendet“ mit TV oder Ähnlichem. Sie wirkt sympathisch und ich hoffe inständig, dass sie auch glücklich ist. Die Eltern sind als sehr „intensiv fördernd“ bekannt. Es wäre dennoch schön auch einmal andere, weniger klischeehafte Hochbegabte kennenzulernen. Ich bin selbst „hochbegabt“ getestet worden, habe in entsprechenden Jugendgruppen auch gaaaaanz andere Hochbegabte kennengelernt. Begabung ist facettenreich und aktuelle Tests erfassen längst nicht alle Dimensionen :-).
"links ist die Kupplung...und ganz rechts ist das Gas... Meine ich..."
😂😂 Beste Fahrlehrerin
Sobald ich nicht hinterm Steuer sitze, vergesse ich auch immer wo was ist. 😂
@@lalu2707 kennt man 😂😂 wenn man dann zwischendurch noch Automatik fährt ist alles verloren, da kommt der Kopf nicht mehr mit 😂😅
Der Vater spricht sehr gebildet und ist mir sehr sympathisch
Die Intelligenz wird leider grundsätzlich von der Mutter vererbt , auch wenn viele das nicht gerne glauben und hören wollen
@@reign6of6e6terror Quelle oder du hast keine Ahnung
@@hindenburg1596 Ich wusste gar nicht, dass "Quelle" ein vollständiger Satz ist.
@@nanomet2669 Naja, wer daraus die Bedeutung nicht folgern kann, sollte sich mal auf eine geistige Schwerbehinderung untersuchen lassen
@@hindenburg1596 Auweier. Warum so bärbeißig? Da ist aber jemand mit dem falschen Bein aufgestanden.
Hab online einen IQ Test gemacht und es kam raus, dass ich einen IQ von 46 (schwere geistige Behinderung) habe. Liegt aber wsl daran dass ich den Test nach 10 min abgebrochen habe, weil er zu langweilig war. Oder an einer geistigen Behinderung. Man munkelt👌🏻
😂😂😂
Lachflash
Das könnte ich sein 🤣
Wenn du ihn abgebrochen hast, wie hast du dann ein Ergebnis bekommen?
@@ihatewerewolves1832 Hab mich auch gewundert. Denke das machen die, damit die Leute den Test nochmal richtig machen, weil sie das Ergebnis verstört
Hängt sie ihre Jacke einfach ans Treppengeländer, ich lach mich kaputt. Großartig!
Ich habe eine zeit lange im Verein für Hochbegabte Kinder (5-11) gearbeitet. So wie bei den Geschwistern ist das selten. Viele der Kinder haben viele psychische Krankheiten, Probleme mit sozialen Kontakten, etc. Trotzdem ist es schön zu sehen, dass sie so glücklich scheinen!
Das ist schon ziemlich ungewöhnlich, was du erzählst. Ich kenne ziemlich viele Hochbegabte, weil ich im Gymnasium in einer Klasse für Hochbegabte war. Und von uns war niemand psychisch krank oder hatte Probleme mit sozialen Kontakten. Mittlerweile studieren die meisten von uns und ich habe von niemandem gehört, dass er irgendwelche Probleme hätte.
@@Alex-qs9jf Meistens sind es Kinder, die im Elternhaus Probleme haben, da die Eltern nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen bzw. Falsche Entscheidungen für ihre Kinder treffen
Und ich hab gestern mein Mathe-Abi geschrieben mit der Einstellung -alles über 5 Punkte ist Bonus 😂
Wie groß ist der unterschied zwischen Abitur und Fachhochschulreife (fachabitur) ? Ich meine ist dass allgemeine Abitur viel schwerer als das fachabitur?
@@savvat6325 ich würde mal behaupten, dass das allgemeine Abitur bissel schwerer ist. Beim Fachabitur legt man sich ja auch auf eine bestimmte Richtung fest (Wirtschaft, Sozial ...)
Aber ich kenn auch nur die eine Variante, also kann ichs nicht wirklich beurteilen 🤷♀️ Machbar ist auf jeden Fall beides
@@leahey9589 du hast recht, ich habe mich deswegen für die Fachhochschulreife entschieden weil es einfacher ist und ich damit sehr vieles machen kann.
nrw? :D hab auch vorgestern geschrieben haha
@@Jan_Schulte ne Sachsen 🙈 glaub Mathe schreiben alle am selben Tag
"Wir hatten natürlich Angst, dass sie runtergebuttert wird, weil rein körperlich war sie ein Knirps."
"Deswegen habe ich ja auch Karate gemacht!" 🔥🔥🔥😂
Was für ein mega spannendes Video über Laetitia und ihr Leben und ihren Werdegang - danke euch!
😃😃sie hat dem 7 jährigen mit dem es wohl Mal Stress gab bestimmt eine Lektion fürs Leben gegeben. 😎🙂👍
Es ist halt nur überhaupt nicht so, wie ich ein Wunderkind beschreiben würde. Martin Kohlstedt ist für mich ein Wunderkind. Oder Jason von Juterczenka. Sarah Lee Heinrich. Helena Zengel. Einfach solche Persönlichkeiten, die einfach ihr Ding machen.
Ich habe Laetitia vor Jahren bei der Show von Stefan Rab gesehen, als sie und ihr kleiner Bruder etwas auf dem Klavier gespielt haben. Selber spiele ich zeit 6 Jahren Querflöte (gemischte Genres mit Fachwissen in Klassik) und bin komplett beeindruckt von ihrem Klavierspiel. Abseits davon scheint sie auch eine sehr sympathische Person zu sein, die das Glück hatte, eine gute Förderung zu genießen :)
Finde eure Doku zum Thema Hochbegabung total super und Laetitia ist ein echt sympathischer Mensch, doch ich denke, dass ich vielen aus der Seele spreche, dass leider immer nur die ,,einen“ hochbegabten Menschen gezeigt werden, die in ihrem Leben unglaublich erfolgreich sind und mehrere Klassen übersprungen haben. Dennoch ist es so, dass die meisten Hochbegabten ein ziemlich normales Leben führen und die Schule wie jeder andere Mensch auch durchlaufen. Es wäre echt cool, wenn in weiteren Produktionen (vielleicht auch auf anderen Kanälen) bei dem Thema Hochbegabung dies in Betracht gezogen werden könnte :)
Hey, danke für die Anmerkung! Wir wollen auch auf keinen Fall rüberbringen, dass Laetitia in unserem Video für alle Hochbegabten spricht. Vielleicht können wir ja irgendwann noch mal ein Video über eine andere hochbegabte Person machen. Wer weiß 🙂
@@followmereports Hi :) Danke für eure liebe Antwort! Finde es super, wie ihr auf die Community eingeht :)
Und was genau soll man dann über diese Hochbegabten berichten, wenn sie einfach nur ein normales Leben führen?
Laetitia ist trotz ihrer Hochbegabung
ein normales glückliches Mädchen und dazu noch sehr symphatisch!
Ich wünsche ihr alles Liebe auf ihrem
Lebensweg!
Was heißt hier trotz? Warum sollte man mit Hochbegabung nicht normal oder glücklich sein? Ist doch hauptsächlich ein Vorteil
@@Alex-qs9jf Psychische Erkrankungen wie Depression, ADHS und weitere korrelieren positiv mit dem Intellekt.
@@lunakoala5053 Richtig! Habe das Asperger und ADS und quäle mich oft im Alltag.
Die Eltern beschweren sich, dass ihre Kinder keine Motivation haben. Liebe Eltern, dieses Mädchen ist nich daran Schuld, dass eure Kinder scheissfaul sind :D Meine Güte.
„scheissfaul“.....Du hast „dumm“ falsch geschrieben 😉😅
@@_mr.heisenberg_ Nein
was stimmt denn nicht mit dir? natürlich kann es frustrierend und demotivierend sein wenn da jemand ist, der scheinbar alles besser kann als man selbst. das hat weder etwas mit dummheit noch mit faulheit zutun. aufklärung wäre hier das stichwort
@@N3lke als Hochbegabte Person drängt man es anderen ja nicht auf. Man ist einfach da und Menschen haben mit einem ein Problem...deshalb „outen“ sich viele garnicht, weil es so tabuisiert ist. Es ist schon schwer genug für einen selbst. Natürlich kann es demotivierend sein, aber die meisten hochbegabten prahlen ja nicht damit. Es ist eher die eigene Einschätzung, die demotiviert, NICHT die hochbegabten
Warum sind die jetzt faul??
Mal kurz zur Info: Natürlich gibt es einige Hochbegabte, die so ähnliche Überflieger: innen sind wie Laetitia. Allerdings spielt da immer mit rein, dass sie zusätzlich zur Hochbegabung auch noch Hochleister:innen sind. Ich bin selber hochbegabt und war in der Schulzeit Teil eines Hochbegabtenmodells, wo wir andere Hochbegabte aus dem ganzen Regierungsbezirk kennengelernt haben und verschiedenste Förderangebote wahrnehmen konnten. Dadurch habe ich vermutlich mehr Hochbegabte im Freundeskreis, als die meisten anderen Menschen - und kann sagen, dass die allerwenigsten Hochbegabten so sind, wie Laetitia. Manche sind aufgrund von Unterforderung oder Desinteresse so schlecht in der Schule, dass sie diese abbrechen oder mit einem Quali beenden, andere überspringen Klassen und machen das Abi mit 16. Sozialfähig sind übrigens auch die meisten komplett normal und haben auch „normale“ Hobbies. Find es immer schade, wenn die Stereotypen noch weiter bestätigt werden, indem eben nur Menschen gezeigt werden oder in der Öffentlichkeit präsent sind, die in diese Richtung des Spektrums gehören.
Ich stimme dir auch zu, bin auch hochbegabt und finde es irgendwie schade, dass nur so wenig Seiten der Hochbegabten gezeigt werden, und nur so „Wunderkinder“ die ein zu wenig differenziertes bild von Hochbegabung liefern.
Genauso wie wenig über unerkannte und belastende Begabung geredet wird...
Aber richtige Kommasetzung beherrscht du trotz deiner Hochbegabung nicht?
@@vollhorst8577 Wegen einem falschen Komma 😅 Hochbegabte sind trotzdem Menschen und können in der Eile nen Fehler machen. Eine Freundin von mir leidet, trotz Hochbegabung, unter massiver Prüfungsangst. Das schließt einander doch nicht aus
@@nachthimmel1998 Zwei falsche Kommas 😉
@@nachthimmel1998 Außerdem heißt es: wegen eines falschen Kommas.
Ich freue mich total für Letitia, dass sie schon immer ihren Wünschen nachgehen konnte. Sie hat wirklich wahnsinniges Glück, dass sie in einer Familie aufgewachsen konnte, die sie derartig fördern und so für sie da sein konnte.
Ich denke, für Kinder in beispielsweise ärmeren Familien ist eine Hochbegabung oft vielleicht eher ein Fluch als ein Segen, weil man einfach - finanziell gesehen - nicht in der Lage ist, eine angemessene Förderung zu ermöglichen...
Ich fand den Film gut gemacht.
Ich kenne diese beiden Kinder, jetzt halt schon junge Menschen schon viele Jahre, durch das Klavierspiel.
Ich bin überzeugt, daß die Eltern sich so gut in ihre Kinder hinein fühlten u ihnen diese Lebensmöglichkeit gaben, daß sie genau ihren Talenten genüge taten u sich mit ihren Kindern freuen, denn immerhin geschieht über die Musik das Wunderschöne, daß viele Menschen an dieser Freude und der Schönheit teilhaben können.
Das ist doch das grösste, was uns allen zukommen darf !!!!!
Das ist meines Erachtens eine unglaubliche Gotteserfüllung !!!!!!
Ich bin sehr gerührt.
Danke liebe Laetizia , daß du durch deine Musik dein Herz leuchten läßt.
Mit Worten ist es gar nicht wirklich zu sagen
Das ist ein starkes Gefühl ,
Danke ,danke , danke ❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️
Meine Eltern haben mir meinen IQ nie verraten, nur, dass er überdurchschnittlich hoch ist.
Sie wollten mich damals nicht überspringen lassen, wofür ich ihnen dankbar bin. Mich in mir fremde Systeme einzugliedern und mit Menschen umzugehen, die ich nicht kenne, fällt und fiel mir schon damals unglaublich schwer.
Den von ihr angesprochenen Erwartungsdruck und, dass man für identische Anerkennung mehr leisten muss, kenne ich gut.
Und hast Du das Geheimnis Deines IQs mittlerweile gelüftet?
@@lupusinfabulaaa Nein, möchte ihn eigentlich auch gar nicht wissen, da ich dazu neige mich anhand von Zahlen zu definieren.
Hab jetzt schon mehrere Beiträge mit Aminata angesehen und muss hier mal meinen Respekt lassen, wie gut du mit Menschen umgehen kannst. Für solche Reportagen bist du bestens geeignet, weil du offen auf alle zu gehst, dich nicht scheust zu fragen und dabei wahnsinnig viel Lockerheit verstreust. Beim Reinkommen in die Wohnung zb. Wäre es Letitia lieber gewesen, die Jacke kommt in den Schrank und du zuckst einfach mit den Schultern und es ok für sie. Das hätte auch anders ablaufen können. Diese Selbstsicherheit und Selbstverständlichkeit, die du an den Tag legst gibt anderen denk ich auch viel Sicherheit.
Ich war in meiner Schulzeit bei einer Psychologen aufgrund meiner Blackouts in Klausuren. Dort wurde zuerst ein IQ-test gemacht, weil man prüfen wollte, ob es nur daran lag, dass ich zu dumm bin :D
Resultat ein IQ von 137
Zu dumm war ich nie, nur viel zu faul, weshalb ich mein Abitur abgebrochen und mittlerweile "nur" mein fachabi gemacht hab
Blackouts, hast Du sie wegbekommen?
Moderatorin: Warum zieht ihr so oft um?
Leatitia: weil wir nicht immer das selbe sehen können!
Moderatorin: warum zieht ihr so oft um?
Vater von Leatitia: eigentlich nur wegen Schule
Was bedeutet das
War so ein kleiner Hinweis, dass sie die Rahmenbedingungen nicht so wahrnimmt und auch automatisch vermutet, dass ihre eigenen Bedürfnisse die ihrer Familie sind. Kann fehlende Empathie sein, kann aber auch von dem Umständen her rühren, dass ihre Familie automatisch immer ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt rückt.
@Ernst Kahn Mit welchen wissenschaftlichen Daten meinst du?
@Ernst Kahn Die Frage ist ob ihre geistige Reife und Empathie auch so ausgeprägt ist wie ihr IQ. Das sind nämlich 2 völlig verschiedene paar Schuhe.
Finde es schön, dass die Eltern das so gut erkannt haben und fördern konnten.
Und finde es auch schön, dass sie wollen, dass es eher als normal angesehen wird.
Ich fand als nicht hochbegabter die Schule teilweise unerträglich langweilig ich möchte nicht wissen, wie das für eine Laetittia gewesen wäre.
Ehm.. aminata kommt in ein fremdes Haus und die Gastgeberin sagt: häng die Jacke bitte woanders auf und sie einfach so: „ne hehe“ was ist das denn für ein Verhalten?
Hast du da so einen time stamp? 😂
Der Tag war so witzig!! Wir waren übrigens alle getestet. War trotzdem weird mit Menschen an einem Tisch zu sitzen, ich sag’s euch wie’s ist Leute!
Ich hab heute in der Schule 20 min mit meinen Freunden diskutiert wie man Ballong schreibt. Weis es immer noch nicht.
@@jonathanschiessl9737 ballon
DAS würde ich doch gerne etwas detaillierter erklärt haben...
Dieses Aussage ist weird oder sitzt du sonst nur mit Kuscheltieren am Tisch?
@@lenii765 na den obrigen Kommentar von der Kommentarin "Aminata Belli"
Aminata: "Ich finde sie hat das sehr gut gemacht. Und was sagen Sie?"
Verkehrsübungsplatztyp: " Ja..." :D
Es gibt aber auch viele Kinder, die vielleicht nicht hochbegabt sind (werden), aber trotzdem sehr viel Potenzial haben, aber nicht genug gefördert werden. Ich finde man sollte Kinder allgemein mehr fördern und ihre Talente entdecken. In jedem schlummert ein besonderes Talent.
Schön, dass sie so offen redet. Aber irgendwie unangenehm das ganze. Als hätte sie nie Zeit gehabt, wirklich Kind zu sein, als wär sie immer die Außenseiterin gewesen. Irgendwie schade.
Ich weiß, es ist vielleicht blöd für die anderen Kinder, aber jemanden von einem Talentwetbewerb ausschließen, weil sie sehr viel Talent hat, ist halt schon ein kompletter Dickmove
Glaube, man hätte sie einfach außer Konkurrenz laufen lassen sollen k.A. die normale Talentshow mit Preisen zuerst und am Ende sie noch auftreten lassen. Wenn die Chancen so ungleich verteilt sind, sollte man einfach Konkurrenzsituationen vermeiden.
"Eigentlich müsste die vielleicht in den Schrank gehängt werden"🤣
"Nö." ^^
Ich finde ihr könntet noch eine/mehr Dokus über Hochbegabung drehen, mit anderen Gästen. Hochbegabung zeichnet sich bei jeder Person anders aus, daher ist es meiner Meinung nach schwer eine repräsentative Doku darüber zu drehen wenn man darin nur auf eine einzelne Person fokussiert.
Wir besprechen das mal. Danke! 🙂
Es ist so schön zu sehen, wie glücklich die Familie ist 🥰
ich fände es mega spannend noch weitere reportagen zum thema hochbegabung von euch zu sehen, da hochbegabung sich einfach so unterschiedlich auswirkt.
Fänden wir auch super spannend! 🙂
Sie ist schon 17!? Das letzte mal als ich von ihr gehört habe war sie 9-10 Jahre alt😳
Jo, die hat zwei Jahre übersprungen
@@jochen_schueller hahaha
Auf dem Thumbnail schaut sie aus wie Anfang 30. xD
Alleine so darüber zu reden ist furchtbar…
Du bist ein tolles Mädchen mit unfassbarem Talent - geh deinen Weg und lass Dich nicht verunsichern von fremden Menschen 💪🏼 weiter so !
das ist ja spannend! ich kenne auch ein paar hochbegabte und ich muss sagen es ist schon echt manchmal schwierig als "normale" person im umgang mit hochbegabten
letitia scheint aber sehr sympathisch zu sein und ich freue mich für sie, dass sie so erfolgreich ist und das beste aus allem macht :)
Ja, sie ist super 🙂 Inwiefern ist der Umgang mit Hochbegabten, die du kennst, manchmal schwierig?
@@followmereports ich glaube je nachdem wie die eltern die kinder erziehen ist es in manchen fällen so, dass die kinder dann denken dass sie was besseres sind, und da hab ich dann in meinem bekanntenkreis schon krasse unterschiede festgestellt, also manche waren wirklich super liebe menschen und bei anderen dachte ich mir dann ok, mit leuten die mich ein bisschen wie ihr fußvolk sehen muss ich mich ehr nicht umgeben
und bei meinen freunden die hochbegabt sind ist es so, dass es ihnen in vielen dingen manchmal nicht schnell genug geht, und als normale person ist man dann irgendwann auch etwas genervt
alles in allem sind wir aber alle auch nur menschen :D
Ich bin auch "hochbegabt", allerdings mag ich das Wort nicht so. Kurz zu mir, ich wurde nicht so gefördert wie Laetitia, und durch meine extreme Zurückhaltung in der Schule und 2er, 3er und 4er Noten bin ich nach der 4. Klasse auf die Realschule gekommen, war unzufrieden da ich aufs Gymnasium wollte, hatte mich so gut wie nie gemeldet wodurch meine mündlichen Noten dementsprechend schlecht waren. Als ich in der 8. Klasse war habe ich angefangen unentschuldigt zu fehlen, sodass es richtig knapp mit der Versetzung wurde. Es wurde mir bewusst, dass bald in 2 Jahren mein Abschluss vor der Tür steht. In jenen Sommerferien habe ich neue Interessen an mir selbst entdeckt (Geschichte, Sprachen waren immer da), und in der 9. Und 10. Habe ich endlich angefangen mich mehr zu melden und ich bin seitdem sehr lernbegeistert geworden! Ich hab dann angefangen mich selbst für klassische Literatur zu nteressieren als ich zwischen 14 und 18 Jahre alt war und ich habe Werke von Goethe, Dostoyewsky, Mircea Eliade, Sartre und mehr in meiner Freizeit gelesen.
Als ich dann aufs Gymnasium in der Oberstufe kam, waren da leider viele Snobs und Hochnäsige (Mein Gymnasium hatte den Ruf, vom Lernstoff her anspruchsvoller zu sein als andere Gymnasien und das hat mich gereizt, da ich ja schon meine Lernbegeisterung gefunden hatte. Leider gings auf dem Gymnasium wieder bergab mit meiner schulischen Leistung. Ich fiel ins alte Verhaltensmuster zurück, ich meldete mich so gut wie nie, was eine sehr negative Auswirkung auf meine Noten hatte und einige meiner Lehrer hatten viele Vorurteile, da ich ja von der Realschule kam. Ich schwänzte oft wegen meiner sozialen Angst, ich hatte keine Freunde auf dem Gymnasium, und einige Lehrer, vor allem eine Lehrerin, hatte klar etwas gegen mich und mobbte mich fast schon. Ich hatte Angst, den Unterricht von ihr und paar anderen Lehrern zu besuchen. ich sammelte sehr viele Fehlstunden, sodass ich dann die 12. Klasse wiederholen musste.
Ich hatte dann zum Glück mein Abitur in der Tasche und nach dem Abitur habe ich auch meine Begeisterung für Physik entdeckt. Erst hatte ich, geprägt durch meine schreckliche Erfahrung am Gymnasium, Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen, bin dann nach 2 Jahren kurz zum Psychologen, der aber mich nicht verstanden hat, hab dann einen Nebenjob als Nachhilfelehrerin angefangen und seitdem bin ich sozial kompetenter.
Ich habe dadurch viele Jahre Studium verloren da ich jetzt immer noch studiere. Ich war für paar Jahre in meiner Unizeit ohne jeglichen Kontakt zu irgendeiner Person von meiner Uni und dementsprechend konnte ich auch zeitlich die ganzen Übungsblätter nicht rechtzeitig erledigen (Das heißt ich hatte auch keine Klausurzulassungen) , denn es war so ausgelegt, dass wir uns eigentlich mit den anderen Studenten zusammen arbeiten und uns austauschen sollten. Da ich niemanden hatte, war ich auch viel frustriert sodass ich wahrscheinlich in Depressionen für 3 oder 4 Jahre verfiel, ich lag die meiste Zeit traurig im Bett und las hin und wieder. Dich seitdem eine Internetbekanntschaften mir vorschlug einen Nebenjob zu bekommen, der mit andren Menschen (Nachhilfelehrerin) zu tun hat, hat sich mein Leben langsam zum Positiven gewendet.
Wenn man kein unterstützendes faires Umfeld hat, kann man viel Zeit verlieren.
Und vor der Pandemie habe ich entdeckt, dass ich mich sehr für Schach begeistern kann. Es gab keine wirklichen Impulse in meinem Umfeld, meine Eltern haben mir nie richtig vorgeschlagen oder mich versuchen zu drängen, Schach zu spielen oder was anderes.
In der Grundschule habe ich selbst die Schach AG gewählt doch leider haben wir nur gelernt wie man die Figuren bewegt, also gar keine Strategie und Taktik.
Ich wollte dir nur sagen, dass ich deinen Kommentar gelesen habe! Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll, aber ich kann dich nachvollziehen. Vor allem das mit der Zurückhaltung. Wünsche dir alles Gute!
Das wünschen wir dir auch! 💚
Ich selbst habe ein IQ von über 130. Bei mir ist das erst später aufgefallen. In der Grundschule hieß es, dass ich niemals die Hauptschule schaffen werde. Jetzt gehe ich auf die Realschule und könnte eigentlich auf ein Gymnasium gehen. Im Gegensatz zu andern in meiner Klasse lerne und merke ich mir Sachen schneller. Ganz besonders merkt man das beim Ausweis lernen. Meine 16 Seiten GFS habe ich in 2 Tagen komplett auswendig gelernt. Während diese Hirnteile mehr ausgeprägt sind, bin ich total schusselig und mir fallen ständig Sachen aus der Hand oder ich stolpere.
Vermutlich hast du damit dein Potenzial noch nicht einmal voll ausgeschöpft. Mein Richtwert für Lernen in der Uni war 75-Seiten verinnerlichen pro Tag sind möglich und mein IQ ist niedriger.
@@markusnashorn1145 ne Auswendiglernen
Bist du auch über das UA-cam Video gestolpert?
Trägt wenig zum Beitrag bei, aber ich finde Aminata einfach sehr hübsch und symphatisch. Sie scheint sehr klug zu sein und ist immer offen. Bitte mehr Berichte mit ihr.
Omg danke für die Folge 😊
Ich hab schonmal ne Doku vor ein paar Jahren über sie gesehen 😊
Toll wie sie sich entwickelt hat.
Wir waren auch total gespannt 🙂
Ich bin so froh über diese Kommentare! Ich hätte nicht gedacht dass es so viele Hochbegabte gibt die nicht so ein tolles Leben haben wie das Mädchen... Habe leider Vorurteile im Kopf gehabt und mich nie wirklich mit der Thematik befasst. Danke dass ihr auch andere Perspektiven hier in den Kommentaren zeigt Leute!
Ja jeder zweite hier ist hochbegabt 😂👍🏻
Es gibt kein indisch !! 🥲😅 Indien hat mehr als 20 Sprachen und mindestens drei mal so viele Dialekte 🙏🏼🙌🏼
Klugscheißer ;-) :p
@@michelmeier4359 hat nichts mit Klugscheissen zu tun. Das ist eine rassistische Aussage und deine Rechtfertigung zeigt: ja juckt doch eh keinen ist ja Indien.
@@nothankyu was ist daran rassistisch ?
@@hannah7190 Es rassistisch zu nennen finde ich zwar etwas übertrieben, aber dass es beleidigend sein kann ein ganzes Land in eine Schublade zu stecken stimmt schon.
@@nothankyu Schweizerdeutsch besteht auch aus 20 verschiedenen Dialekten und das juckt auch keinen.
Dachte solange dass ich Hochbegabt bin, bis ich meine erste Univorlesung hatte😅🤣
Cool,Lol
In welchem Fach ?
Falls es um Geisteswissenschaften geht das ist alles fiktiver Blödsinn nicht an der Realität gebunden, das kann man nicht verstehen.
Wenn du denkst das du Hochbegabt bist wähle im Bereich Naturwissenschaften ;)
@@橋本帆乃香-y6n
War mehr ein Spass aber ich war immer sehr gut in der Schule, hab auch ein 1,0er Abi. Jetzt studiere ich Maschinenbau und viele meiner Kommiliton*innen sind einfach ziemliche Brains, da ist man sehr schnell einfach nurnoch Durchschnitt.
@@jeremiasmeyer8336 Tja irgendwann erwischt es jeden. Die einen früher, die anderen später Bro. ;)
„Ist bei mir genau so“.....Geil, wie viele in den Kommentaren plötzlich hochbegabt sind 🤣
auto fahren: „wie beim klavier“ aminata: „vielleicht 👀“ interessanter bericht 😎👏🏻
😂
Eine sehr sympatische Reporterin 👍🌺
1:45 „normalbegabt“ find ich wirklich eine sehr schöne Beschreibung von nicht-hochbegabten 😊
Ich, 26 Jahre, freue mich wenn ich in 4 Wochen meinen Bachelor endlich habe 😂
😂 viel Erfolg!
Prima
Ich habe vielleicht auch den Bachelor in vier Wochen aber auf eine andere Art, eine noch nie zuvor gewesene Art. Spoiler Off. :)
Ich gebe meine Arbeit morgen ab (und bin froh, wenn ich dieses Monster los bin xD)^^ Ich drücke dir die Daumen!
@@Winterlandschaft Identitätsdiebstahl, man sollte dich anzeigen
Ich selbst bin auch hochbegabt, habe aber den Großteil meines Lebens fast ausschließlich Probleme deswegen gehabt. Ich bin auf keinen Fall undankbar und sehe es grundsätzlich als ein zufälliges Geschenk an, das eben weder so früh erkannt wurde noch so ausführlich und intensiv gefördert werden konnte (!). Vom Kindergarten an habe ich Probleme mit Ausgrenzung gehabt. Die "Schuld" dafür suchte ich stets bei mir, was mir mental sehr zu schaffen machte. Ich verlor nach und nach die Lust an allem was mir Freude bereitete und in dem ich gut, manchmal eben besser als andere, war. Noch heute habe ich Probleme damit mich selbst Wertzuschätzen und lebe mit der ständigen Angst "nicht richtig" zu sein - mal mehr mal weniger bewusst. Anders als das Klischee "hochbegabt" vielen vermittelt, bin ich ein sehr sozialer Mensch - stets offen und kontaktfreudig. Es fällt mir nur leider schwer für mich selbst einzustehen und ich muss mir immer wieder aktiv ins Gedächtnis rufen, dass ich ein gutes Leben auch tatsächlich verdient habe. Das belastet mich sehr. Hochbegabt sein macht eben nicht zwingend alles einfacher. Meiner Erfahrung nach verkörpert Laetitia (und die Art wie sie aufgewachsen ist und gefördert wurde) leider nicht den "Durschnitts-Hochbegabten" sondern stellt eher die Ausnahme dar. Ich fände es schön, wenn statt der bekannten und teilweise glorifizierten Seite der Begabung auch mal die Schattenseiten gezeigt werden.
Du musst einfach den Mund offen lassen so dass was Speichel rausläuft und die Augen hoch verdrehen und wenn das nicht hilft ein Bier auf Ex kippen und mit den Kopf gegen die Wand rennen dann schreien alle Affe: "Wööööh sie ist einer von uns."
Also für mich nicht, ich verzeihe dir deine Hochbegabung wenn du mir die Lösungen für die Millennium-Probleme abschreiben lässt ;)
Waren nur Scherze, ....
Du bist richtig, da ist nichts falsch an dir soweit ich lesen kann, du hast mit uns nicht in Binärer Sprache gesprochen und dich selber wertschätzen solltest du auch, auch wenn Geisteswissenschaften keine Bildung ist haben Moral und Ethik trotzdem Platz in unserer Welt.
Wir leben leider in einer sehr brutalen Welt, so brutal das die Gesellschaft nur einen akzeptiert wenn man sich ihrem Niveau anpasst, das gilt leider auch für IQ in umgekehrter Richtung.
Ich war 2015 in Brasilien auf Urlaub für mehr als ein Monat. Dort machten wir auch zwei Wochen eine Rundreise quer durch Brasilien mit einer unangenehmen Reisegruppe. Es war auch sehr stressig, weil wir fast jeden Tag wo anders waren. Als die Rundreise schließlich vorbei war und wir nach dem Regenwald Trip in ein angenehmes Hotel kamen, hatte ich zwei krasse Träume. Vielleicht habe ich da ein Fenster zu Parallelwelten geöffnet.
Beim ersten Traum ging es um eine Stadt, die aussah wie aus der Zukunft, sprich futuristisch. Beim zweiten Traum ging es darum, dass ich in einer Parallelwelt war und dort ging ich in so eine Art Hochbegabten-Schule. Dort wurde ich aber von den anderen mitschülern gemobbt, weil ich als Einziger keine mentale Fähigkeit hatte. Als ich aufwachte dachte ich nur? wtf? Lag das daran, dass ich zuviel Naruto geschaut habe zu der Zeit wegen Konoha Akademie oder war das wirklich eine parallelwelt wo ich eingetaucht bin? Dann dachte ich: Tja, in dieser Welt ist es genau umgekehrt. Da war ich der Einzige der Schule mit einer mentalen Fähigkeit höchstwahrscheinlich :D
Ich finde es schön , wie die Eltern damit umgehen. Mit Leichtigkeit, aber dennoch anbieten, was die Kinder brauchen.
Ich habe selber viele Jahre Klavier, und anderes lernen dürfen, das üben nimmt einem sicher keiner ab. Aber in dem Alter dahin zu kommen, das ist enorm. Immer Neues zu lernen, immer weiter zu lernen , das bildet das Gehirn ständig weiter aus. Gratuliere und wünsche ihr und dem Geschwisterkind , dass sie glücklich werden.
Eigentlich auch echt tolle unterstützende Eltern. Hochbegabung allein reicht nicht für Erfolg. Man muss aus einem gesunden Elternhaus kommen. Vorbildliche Eltern!
Das ist der Springende Punkt, diese Familie sind nur Blender.
Mich würde mal ein Beitrag interessieren über Geschwister, bei denen eine Person hochbegabt ist und die andere(n) nicht und was das für einen Druck auslöst für die nicht hochbegabte Person.
Sehr interessanter Beitrag! :)
Tatsächlich ist es - zumindest meiner Erfahrung nach- eher die Ausnahme, dass mehrere Kinder in einer Familie hochbegabt sind. Kann nur aus meiner eigenen Familie berichten: ich habe 2 Geschwister, beide jünger als ich, was die Situation vielleicht noch etwas verschärft. Natürlich ist es nicht immer einfach für sie, gerade wenn wir z.B. bei den gleichen Lehren Unterricht hatten. Sowohl meine Eltern als auch ich selbst investieren ziemlich viel zeit darin den beiden Kleinen ernsthaft un nachhaltig zu vermitteln, dass sie nicht so sein müssen wie ich, um wertgeschätzt zu werden und auch nicht irgendwelche Anforderungen erfüllen müssen. Ich denke es ist von Familie zu Familie unterschiedlich wie die Geschwisterkinder damit umgehen und steht und fällt mit den pädagogischen Leistungen der Eltern und des Umfeldes.
@@natalie9498 Da hast du absolut recht! Ich finde das klingt super stark wie du und deine Eltern mit dem Thema umgeht. Bei mir selbst sieht es ähnlich aus: Ich habe einen kleinen Bruder und auch wenn wir immer versucht haben seine und meine Leistungen nicht gegeneinander aufzuwiegen und ihn für seinen individuellen Weg zu besträken, habe ich dennoch Angst, dass mein akademischer Erfolg ihn in gewisser Weise demotiviert haben könnte. Ich find's auf jeden super spannend zu hören, wie andere Familien damit umgehen!
Und mich interessiert wenn sich 2 Hochbegabte Geschwister verstehen, tun die sich dann zusammen und bauen die dann mit 6 Jahren heimlich Nachts unter der Decke einen Atomreaktor und erklären ihr Schlafzimmer zu einer Weltmacht noch bevor Vater und Mutter wach werden ?
Hehehehe war nur ein Scherz.
Ich hab nie einen IQ Test gemacht, deshalb klassifiziere ich mich eher als „leicht überdurchschnittlich“.
Mein Bruder hingegen hat aufgrund von einem Schulwechsel einen Test machen müssen und kam dann in eine Hochbegabtenklasse.
Trotzdem war ich in der Schule immer um einiges besser als er. Einfach weil ich sorgfältiger und disziplinierter war. Ob Unterforderung bei ihm mit reingespielt hat weiß ich nicht, aber ich glaube, es war auch für ihn belastend, dass ich so viel besser war. Es geht also irgendwie auch andersrum!
(Abgesehen davon hat meine Mutter mir auch mal angeboten einen IQ-Test zu machen, weil sie es nicht für abwegig hielt, dass ich auch hochbegabt sein könnte. Ich hab letztlich abgelehnt, weil ich keinen Nutzen darin gesehen hatte. Ich wollte nicht, dass mein Bruder und ich unseren IQ vergleichen können und ich hab mich nur in ein zwei Fächern unterfordert gefühlt. Persönlich glaube ich nicht, dass ich wirklich hochbegabt bin. Zumindest nicht so sehr, dass es eine große Auswirkung auf mein Leben gehabt hätte.)
Je nachdem, wie die Eltern reagieren, einen großen oder gar keinen.
Hochbegabt bedeutet ja NICHT, dass man überall gut ist. Vielleicht kann das eine Geschiwsterkind sehr gut auswendig lernen und versteht sehr schnell physikalische Zusammenhänge, das andere kann dafür sehr gut Fußball spielen und kreative Geschichten schreiben. Jeder hat doch Begabungen und bei Geschwistern verteilen sich meist die Interessen unterschiedlich - wenn Eltern das jeweils hervorheben, ohne zu sagen, "oh, deine Schwester hat wieder den besseren Notenschnitt" oder die Geschwister immer auf die gleiche Weise zu vergleichen (so dass einer immer schlechter dasteht), sollte das gar kein Problem sein!
Das Wissen um Hochbegabung kann man auch als Druckmittel nehmen: "Du bist doch die Hochbegabte, warum hast du keinen Einserschnitt? Warum ist deine Schwester besser gewesen in der letzten Klassenarbeit? Du bist doch hochbegabt, das solltest du doch wissen!"
Also, es kommt sehr stark auf das Verhalten der Eltern an!
Irgendwie schade, dass immer nur diese totalen Überflieger gezeigt werden, wenn es um Hochbegabung geht. Es gibt so viele Menschen, die vergleichbare oder bessere Intelligenzquotienten haben aber wegen ihrer Untauglichkeit für das deutsche Schulsystem eben nicht so sehr auffallen. Warum befasst man sich nicht einmal mit solchen Personen? Das ist eigentlich noch viel interessanter.
Da ich selbst hochbegabt bin, kenne ich aus verschiedenen Vereine und Fortbildungen viele hochbegabte Personen. Überraschung die meisten sind ganz normale Menschen. Kenne sogar ein paar Kandidaten (mich eingeschlossen) die fast durchs Abitur gefallen wären. Finde es schade das immer nur das Klischee dargestellt wird.
Finde ich super interessant!
@@mullerskuhunddu1505 eigentlich ist es super langweilig, sind halt Menschen wie jeder andere auch. Manche nutzen ihren "Vorteil" und werden schon früh gefördert, bei anderen merkst du fast nichts. Mein bester Freund wäre fast wegen Deutsch durchgefallen, aber das passiert halt wenn man im Unterricht sich lieber mit anderen Sachen beschäftigt
@@lissiylein ja stimmt auch
Wir brauchen alle eine Aminata als Fahrlehrerin.
Farschüler*in hat ein Problem, Aminata fängt gnadenlos an zu lachen 😂
"Ich bin nicht dumm, ihr versteht nur meine Logik nicht" - 1+1 = 3
❤️
😂
😅
wow, wie wunderschön und gefühlvoll sie Klavier spielt
das hat mich schon im Video total berührt, dass würde ich super gerne mal live sehen/hören
Sehr passender Zeitpunkt für das Video, nachdem ich heute Vormittag meine Klausur vergeigt habe :D
Awww hoffe es klappt trotzdem noch.
Die Mutter ist DIE Künstlichkeit in Person.
Richtig gruselig schaut die aus... und ich glaube, sie würde es nicht akzeptieren, wenn ihre Ki der keine besondere Leistung bringen würden... 😢
OMG, wie kann man nur so arrogant sein?! Völlig unsympathisch... Dann lieber "normal" & "dumm" als so...
Wie man merkt, dass man nicht hochbegabt ist: Man checkt erst ab Minute 7:50, dass mit springen, Klasse überspringen gemeint ist und nicht von Sport gesprochen wird...
13:36
Dieses extatische Kreischen hat Laetitia noch mal so viel sympathischer gemacht, als sie mir vorher schon war :D
Meine es nicht böse ja aber sie würde mir irgendwie auf die Nerven gehen wenn sie so viel redet 👀
Ich habe auch einen IQ von knapp 140. Das hat in meinem Fall aber eher Nachteile für mein Leben, weil ich Nie (bis heute nicht) vernünftig gefördert wurde. Ich hab mich im Kindergarten schon gelangweilt, meine Eltern wollten aber nicht, dass ich früher eingeschult werde, weil meine Tante damit schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Die ersten 2 Jahre der Schule war ich Klassenbeste und als ich dannach ab Klasse 3 noch immer keine Klasse überspringen durfte, habe ich angefangen zu Hause überhaupt nichts mehr zu lernen und auch keine Hausaufgaben mehr zu machen, weil mich diese Aufgaben zu Tode gelangweilt haben. Ich hatte immernoch sehr gute Noten, war aber nicht mehr die Klassenbeste. Ich habe stattdessen in meiner Freizeit immer wissenschaftliche Bücher gelesen, mir programmieren beigebracht, schwerere Matheaufgaben gelöst und selbst Bücher als Geburtstagsgeschenke geschrieben.
Ab der 5. Klasse habe ich gegen Geld die Hausaufgaben in Mathe, Geo, Deutsch, Philosophie, Informatik, PGW und Physik von ein paar 11. Klässlern gemacht. Als ich dann in der 6.Klasse und die in der 12 Klasse waren, habe ich weiterhin deren Hausaufgaben gemacht, Präsentationen vorbereitet und kurz vor deren Abi sogar Nachhilfe gegeben.
Als ich in der 7. Klasse war, verließen die 12 Klässler mit Abi die Schule und da fing es dann an, dass ich mich so gelangweilt habe, dass ich während des Unterrichts einer meiner oben aufgeführten Freizeitätigkeiten nachgegangen bin und eigentlich komplett gar nicht mehr am Unterricht teilgenommen habe und auch oft gar nicht erst erschienen bin. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich ein paar Klassen überspringen möchte, doch meine Eltern haben mich nicht Mal eine überspringen lassen. Aus diesem Grund sah ich für mich nicht mehr die Perspektive, dass das irgendwann Mal besser wird und brach die Schule nach der 9. Klasse mit einem schlechten Zeugnis ab, da ich mündlich überall außer in einem Fach ne 6 hatte.
Mit meinen Mitschülern auf dem Gymnasium hatte ich eh Nie ein gutes Verhältnis, weil ich einfach anders als die bin oder war und ab der 7.Klasse zerbrach das Verhältnis dann komplett und ich wurde gemobbt. Das hatte aber Nichts mit meiner Entscheidung die Schule abzubrechen zu tun, denn ich hätte auch die Schule wechseln können, was aber eben Nichts daran geändert hätte, dass meine Eltern mir nicht erlaubt hätten zu überspringen.
So heute bin ich 19 Jahre alt, habe ein sehr großes Wissen in mehreren Bereichen, aber nur einen Hauptschulabschluss, also keine wirkliche Perspektive, denn ich will ja auch etwas machen, das mich interlektuel fordert.
Ich könnte natürlich die Schule nachholen. Ich wollte eigentlich eine externe MSA und Abitur Prüfung schreiben um dannach studieren zu können. (Eine externe Prüfung ist eine Prüfung auf die man sich autodidaktisch vorbereitet und zu keiner Schule gehen muss oder online irgendwelche Aufgaben erledigen oder Online seminare besuchen muss.) Allerdings habe ich mich dagegen entschieden dass zu machen, denn ich habe mit der Zuständigen Person darüber gesprochen und die hat mir gesagt, dass ich wenn ich den MSA geschrieben habe 2 Jahre warten muss bevor ich dass Abitur schreiben darf und so lange brauche ich nicht zum lernen und das ist genau dass, was mich langweilt und demotiviert. Wenn mir jemand die Möglichkeit geben würde in einem Monat das Abitur zu schreiben, dann würde ich dass sofort machen und auch bestehen, aber so mit diesem 2 Jahres Abstand kriege ich das nicht hin.
Daran seht ihr wie das Leben einer hochbegabten Person auch verlaufen kann und dass das auch Nachteile mit sich bringen kann. Denn ich habe die Schule abgebrochen und kein Abitur, weil ich hochbegabt bin.
Warum ich das hier jetzt schreibe: Weil es mich total wütend macht und nicht fair ist. Warum darf ich nicht einfach dass Abitur schreiben, wenn ich doch in den meisten Fächern schon alles kann und für die anderen auch nicht viel Zeit brauche? Warum muss man zwischen MSA und Abitur immer Zwei Jahre warten? Das ist doch kein faires und sinnvolles System. Dieses Bildungssystem legt Menschen Steine in den Weg. Es fehlt eine sehr sehr sehr sehr sehr sehr große Portion Individualismus und eigentlich noch so einiges mehr....
Wenn du jetzt 19 bist, dann melde dich an und mach halt in zwei Jahren dein Abi und in den zwei Jahren was anderes. Entweder dich schonmal mit dem was du studieren willst befassen, denn im Studium kannst du ein bißchen was überspringen, oder du gehst zu Mensa, machst da einen Test, falls der den du hast nicht 'offiziell' ist, und erzählst denen danach dein Problem, vielleicht kann dir da jemand helfen. Viel Glück auf alle Fälle (ich habe mit 23 Abi gemacht, btw).
Ich hab erst bei dem Einspieler wo sie noch jünger waren gecheckt das sie das kleine Mädchen ist, dass ich früher immer bewundert habe...ich hätte sonst nie gemerkt dass dass die gleichen Personen sind.
Das mädel hat mit 6 Altchinesisch gelernt wtf