Endlich mal jemand der einfach im normalen Studium ist und nicht die absolute Traumphase des Studiums durchläuft, so bekommt man ein realistisches Bild vom Studium.
Ich finde es ist total schön zu sehen, wie viel Freude Amélie an ihrem Studium hat. Da freue ich mich umso mehr auf mein eigenes Biostudium ab diesem Wintersemester! :) Danke für den Einblick.
Ich studiere auch Molekularbiologie und schreibe gerade meine Bachelorarbeit und ich kann das was Amélie sagt komplett bestätigen der Anfang ist tatsächlich etwas hart aber wenn man dann bei den großen Praxismodulen ankommt macht es echt enorm viel Spaß 😊. Viel Erfolg noch beim weiteren Studium Amélie .👍🏼
Ich habe jetzt zwei Semester Biochemie/Molekularbiologie in Kiel studiert und muss auch sagen, dass es ein sehr anspruchsvolles Studium ist, was für nicht leider auch keine guten Berufsaussichten bietet 🙏🏻 deshalb wechsle ich jetzt.
Ich studiere normale Biologie und kann nur bestätigen wie anstrengend das Studium ist😵💫 Aber es ist cool und man lernt super viel interessantes Zeugs :D Amelie übrigens sehr sympathisch. Sie wirkt sehr positiv und freundlich
@@niklasmac645 absolut. Man steckt so viel in das Studium, um einen echt ‚riskanten‘ Berufseinstieg zu haben. Bin auch am überlegen zu wechseln, weil sich für mich der Aufwand nicht wirklich lohnt. Ich hasse bspw Laborarbeit und würde am liebsten den ganzen Tag im Wald irgendwelche Tierchen bestimmen :D aber so hoch scheint der Bedarf für solche Leite dann doch nicht zu sein😂 deswegen mal gucken
@@janacaroline nur Wissenschaft wahrscheinlich und selbst da wenig weil die Nachfrage nicht dementsprechend ist. Wenn man sich entscheidet den Bachelor zu machen, sollte man denke ich eine Promotion im Auge haben
@@janacaroline bei den Interessen ist Bio an vielen Unis nicht gut zu gebrauchen. Da wärst du in den Umweltnaturwissenschaften wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen
Ah, Immunostain? Nice! Das fand ich in meinem Studium bisher auch mit am spannendsten :D Ich muss sagen, für mich ist es echt schwierig zwischen den Biologie/Biochemie Studiengängen zu unterscheiden :D Weil irgendwie lernt man im Bachelor gefühlt das Gleiche.
Deshalb gibt es für viele Masterstudiengänge auch keine richtigen Bachelorstudiengänge mehr die man für die zulassung gemacht haben muss... die meisten wollen dann einfach "lebenswissenschaften" sehen
Sympathische Person Der Studiengang von den Themen her interessant aber wirkt zu aufwendig Von Bekannten habe ich gehört, dass die Experimente bzw Protokolle ziemlich Glückssache sind Hoffentlich schafft sie es
Was heißt glückssache? Protokolle in den nawis können sehr aufwendig, aber auch wenig aufwendig sein. Solange man das Thema an dem man im Labor arbeitet und über das man ein Protokoll schreibt wirklich versteht, sollte es kein Problem sein zu bestehen. Achso und man sollte sich meistens auch etwas mit Statistik auskennen
Das ist generell in Laboren in denen Chemikalien verwendet werden Selbst wenn man nur mit Wasser arbeitet könnte theoretisch im nächsten Moment eine Person mit einer anderen Substanz ins Labor kommen
das gilt auch bei uns, je nach sicherheitsstufe. bei der stufe 1 (= die meisten übungslabore für bachelor studenten) kann nichts explodieren oder krebs erregen, man arbeitet hier auch nicht unter einem abzug und man braucht keine laborbrille. ab stufe 2 kanns gefährlicher werden, weshalb man da auch andere sicherheitsvorkehrungen hat.
Das Problem in vielen nawis bleibt nur leider, dass man ohne eine Promotion nur sehr schwer eine Stelle findet und es selbst mit dem Doktortitel sehr schwer werden kann Ich weiß es nicht sicher, könnte mir aber vorstellen, dass Personen die Biotechnologie studieren etwas bessere Chancen haben, weil es einfach besser auf die Bedürfnisse der Industrie angepasst ist. Insofern ist das vlt eine Alternative für alle die etwas in der Richtung studieren und trotzdem einen Job finden wollen
Es kommt nicht drauf an welche Richtung du studierst. Industrien kaufen sich mit promovierten Biologen echte Problemlöser mit einer hohen Lernbereitschaft und großem Naturwissenschaften Verständnis.
@@MrDraggner21 Aber auch nur sehr sehr wenige. Am Ende ist immer die Frage, was du als Biologe besser kannst als bspw pharmazeuten oder Chemiker. Ich habe als Werkstudent (chem Ing) unter anderem auch eine zeitlang in mehreren Analytik Laboren gearbeitet. Dort gab es mehrere Biologen, die eben keine Promotion hatten und deswegen dort laborantentätigkeiten ausführen. Das waren aber immer die Personen, die jedes Jahr eine Befristung bekamen und die als erstes bei Auftragsmangel flogen Selbst mit einer promotion brauchst du echt Glück um eine Stelle in der Industrie zu finden
Du kannst das bei jeder uni nachschauen indem du die Absolventen der Jahre an einer Uni googlest (Alumni) und dann auf LinkedIn suchst. In meinem Fachbereich hat bisher jeder eine vernünftige Stelle gefunden. Wohne aber auch in der Nähe von Mainz, Heidelberg hier gibts sehr viele Biotech-, Pharma-Firmen. Natürlich steigst du ohne eine Promotion nicht als senior unbefristet ein, das ist ganz normal und auch eine Befristung ist kein Untergang sondern eine Gelegenheit. Du erlangst Erfahrung, dein CV wird attraktiver und nach 3-5 Jahren kannst du eine unbefristete Stelle mit Personalverantwortung anstreben. Die Promotion erleichtert den Prozess, da die Promotionszeit als Berufserfahrung mit Personalverantwortung zählt. Kann sich also beides lohnen.
Magst du mir erzählen, woher du es weißt? Hast du vom Hören mitbekommen oder aus eigener Erfahrung, dass es wenig Stellen für Molekularbiologen gibt? Und ist deine Aussage nur auf Forschungsstellen bezogen oder auch auf die Industrie?
@@lalisa4229 Bei Forschung stimmt es auf jeden Fall. Industrie weiß ich nicht, aber dort werden immer höhere Qualifikationen nötig um eine Stelle zu finden
Ich sag’s mal so: es gibt genug Spezialisierungen in Bio-X Studiengängen, die dich enorm interessant machen für öffentliche Arbeitgeber oder Industrie. Wenn du nur die einfachen Dulli-Module machst, bist du im Prinzip nicht besser als ne TA und genau das ist das Problem der ganzen „ich bekomme keinen Job“ Bio-X Absolventen.
@@ceooflonelinessinc.267 oh das wusste ich nciht sorry. Aber wenn du dich für Molekularbiologie interessierst kannst du dich privat damit beschäftigen, also Bücher lesen, UA-cam Videos schauen
Echt stark amily du wirkst sehr selbst bewusst sympathisch weiter so bin ledig falls du Interesse hast gerne kennenlernen eventuell du bist eine Bereicherung für die deutsche Wirtschaft
@@sanmohammed2061 Sind eigentlich beide gleich gut, kommt aber auch darauf an, in welchem der beiden Lks Du die bessere Lehrerin/den besseren Lehrer hast.
Warum muss in Deutschland Englisch an Universitäten gesprochen werden? Wenn ich in den USA studierte, spräche dann meine universitäre Umgebung Deutsch?🤔 Integration ungenügend🤦
In vielen Laboren an den unis wird englisch gesprochen. Alles was publiziert wird an Forschung in den Unis wird in englisch publiziert. Viele Promotionen sind mittlerweile auf englisch. Wissenschaft ohne englisch ist heutzutage nicht wegzudenken 😊
Komisch, dass sich niemand rüber beschwert, dass in der Physiologie Verlosung keine Männer drinnen sitzen. Bei Maschinbau war das Geheule groß warum keine Frauen in der Vorlesung sind. Ich liebe diese Doppelmoral. Btw. Cooles Mädel! Mach weiter so!
Viele Vorlesungen sind freiwillig. Könnte sein, dass an diesem Tag halt nur einige Studenten die Vorlesung besucht haben und es zufällig nur Mädchen waren
@@quimicos_comunistas In Maschinenbau sitzen ebenso nicht so wenige Frauen weil sie diskriminiert werden. Frauen sind eher sozial orientiert und Männer eher technisch. Frauen fragen sich vermehrt wie das was sie tun Einfluss auf die Gesellschaft nimmt und im besonderen auf andere Menschen - darum eben Lebenswissenschaften, Medizin und Sozialwissenschaft. Männer suchen dagegen eher nach einer stabilen Karriere und sind an sozialfernen Tätigkeiten stärker interessiert. Sicherlich hängt das auch mit der geschlechtsabhängigen Sozialisierung zusammen, aber eben für BEIDE gleichermaßen und ich denke nicht, dass es NUR mit der Sozialisierung zusammenhängt. Vor 40 Jahren hat das was du und pop-feministen sagen vielleicht wirklich gestimmt. Heute ist das aber einfach nicht mehr aktuell.
Ich überlege nach meinen Mathematik Bachelor mit Molekularbiologie weiterzumachen, weil ich an CRISPR und ähnlichem forschen will. Was von beiden wäre für mich passender, Molekularbiologie oder Biotechnologie?
@@Leo-io4bq als Biotechnologe ist man gezwungen viele Lernbereiche der Molekularbiologie, Gentechnik und Enzymtechnik zu verstehen und anwenden zu können. Unterstützt wird das ganze mit Bioinformatik welche Algorithmen für die Forschung der Kinetiken und Mechanismen der o.g Fächer ermöglicht. Da du einen Mathematischen Hintergrund hast, wäre meine Meinung dass die Biotechnologie für dich geeigneter wäre. Und am Ende umfasst wie gesagt doe Biotechnologie viele Lernbereiche der Molekularen Biologie
@@baraakatlan134 vielen Dank für deine Einschätzung. Es klingt fast so, als müsste ich mein Herz für Mathematik nicht gänzlich aufgeben. Ich vergleiche, sobald es soweit ist natürlich noch die Modulhandbücher. Ich hoffe innigst, dass ich meinen Beitrag zur Omnipotenz des Menschen leisten kann.
@@Leo-io4bqwürde mich auch mal interessieren, ob man als Biotechnologe bessere Jobchancen hat. Bisher bin ich davon ausgegangen, aber wirklich sicher weiß ich das nicht. Ist halt nur so, dass man als Biotechnologe dann doch besser auf die Industrie vorbereitet wird
@@quimicos_comunistas nun mich interessiert in erster Linie ja die Forschung an Gentechnik. Ich habe kein Interesse, in einem gewinnorientierten Konzern zu arbeiten!
Endlich mal jemand der einfach im normalen Studium ist und nicht die absolute Traumphase des Studiums durchläuft, so bekommt man ein realistisches Bild vom Studium.
Was meinst du genau mit Traumphase?
Man sieht ihre Begeisterung an dem Studiengang und das ist soo wichtig. Ganz viel Erfolg weiterhin und vielen Dank für den Einblick! :)
Hoffentlich schafft sie Schemie
@@yurinator6380 Autokorrektur hilft
Ich finde es ist total schön zu sehen, wie viel Freude Amélie an ihrem Studium hat. Da freue ich mich umso mehr auf mein eigenes Biostudium ab diesem Wintersemester! :)
Danke für den Einblick.
Danke für dein tolles Feedback😊Und ganz viel Spaß bei deinem Biostudium! Zum Biologiestudium und zum Jobeinstieg haben wir auch Videos gemacht😊
Darf ich dich fragen, an welcher Uni du ab diesem Wintersemester Biologie studieren wirst? :)
@@lalisa4229Hey, ich fange auch dieses WS an an der RUB und du ?😊
Tu es nicht.
Außer du willst einen phd machen
Amélie könnte auch beim Fernsehen anfangen, sie kann ja wahnsinnig gut sprechen/erklären.
Da hast du Recht!😊
Ich finde ihre Erläuterung, warum sie diesen Studiengang gewählt hat sehr plausibel und nachvollziehbar. Viel Erfolg weiterhin! :)
Ich studiere auch Molekularbiologie und schreibe gerade meine Bachelorarbeit und ich kann das was Amélie sagt komplett bestätigen der Anfang ist tatsächlich etwas hart aber wenn man dann bei den großen Praxismodulen ankommt macht es echt enorm viel Spaß 😊. Viel Erfolg noch beim weiteren Studium Amélie .👍🏼
Die viel Erfolg bei deiner Bachelorarbeit!😊
Wirklich spannend und so eine Begeisterung ist echt ansteckend 😊
Ich habe jetzt zwei Semester Biochemie/Molekularbiologie in Kiel studiert und muss auch sagen, dass es ein sehr anspruchsvolles Studium ist, was für nicht leider auch keine guten Berufsaussichten bietet 🙏🏻 deshalb wechsle ich jetzt.
Super spannend und sehr sympathische Frau. Danke für den Bericht
Ich studiere normale Biologie und kann nur bestätigen wie anstrengend das Studium ist😵💫 Aber es ist cool und man lernt super viel interessantes Zeugs :D Amelie übrigens sehr sympathisch. Sie wirkt sehr positiv und freundlich
besonders wenn man überlegt, dass sich ein Bachelor Abschluss in dem Bereich in Deutschland finanziell nicht lohnt.
@@niklasmac645 absolut. Man steckt so viel in das Studium, um einen echt ‚riskanten‘ Berufseinstieg zu haben. Bin auch am überlegen zu wechseln, weil sich für mich der Aufwand nicht wirklich lohnt. Ich hasse bspw Laborarbeit und würde am liebsten den ganzen Tag im Wald irgendwelche Tierchen bestimmen :D aber so hoch scheint der Bedarf für solche Leite dann doch nicht zu sein😂 deswegen mal gucken
@@janacaroline nur Wissenschaft wahrscheinlich und selbst da wenig weil die Nachfrage nicht dementsprechend ist. Wenn man sich entscheidet den Bachelor zu machen, sollte man denke ich eine Promotion im Auge haben
@@janacaroline bei den Interessen ist Bio an vielen Unis nicht gut zu gebrauchen. Da wärst du in den Umweltnaturwissenschaften wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen
Amélie, deine Frisur ist so cute! Gleich mal klauen! 😁 Super interessantes Video by the way!
Fürs das Labor jedoch völlig ungeeignet und auch die ganzen Ohrringe...
Hey, könntet ihr mal was zu Biomedizin machen?:)
Ab Oktober studiere ich Molbio and der UDE, freue mich so😍
Hab einen tollen Unistart!😊
Biomedizinische Chemie als Studiengang wäre mal ein cooles Video!
Ich mach darin gerade meinen Master, kannst dich gerne bei Fragen melden :)
Ah, Immunostain? Nice! Das fand ich in meinem Studium bisher auch mit am spannendsten :D
Ich muss sagen, für mich ist es echt schwierig zwischen den Biologie/Biochemie Studiengängen zu unterscheiden :D Weil irgendwie lernt man im Bachelor gefühlt das Gleiche.
Deshalb gibt es für viele Masterstudiengänge auch keine richtigen Bachelorstudiengänge mehr die man für die zulassung gemacht haben muss... die meisten wollen dann einfach "lebenswissenschaften" sehen
Sympathische Person
Der Studiengang von den Themen her interessant aber wirkt zu aufwendig
Von Bekannten habe ich gehört, dass die Experimente bzw Protokolle ziemlich Glückssache sind
Hoffentlich schafft sie es
Was heißt glückssache? Protokolle in den nawis können sehr aufwendig, aber auch wenig aufwendig sein. Solange man das Thema an dem man im Labor arbeitet und über das man ein Protokoll schreibt wirklich versteht, sollte es kein Problem sein zu bestehen. Achso und man sollte sich meistens auch etwas mit Statistik auskennen
Also zumindest bei uns Chemielaboranten ist eine Laborbrille über der normalen Brille Pflicht
Das ist generell in Laboren in denen Chemikalien verwendet werden
Selbst wenn man nur mit Wasser arbeitet könnte theoretisch im nächsten Moment eine Person mit einer anderen Substanz ins Labor kommen
das gilt auch bei uns, je nach sicherheitsstufe. bei der stufe 1 (= die meisten übungslabore für bachelor studenten) kann nichts explodieren oder krebs erregen, man arbeitet hier auch nicht unter einem abzug und man braucht keine laborbrille. ab stufe 2 kanns gefährlicher werden, weshalb man da auch andere sicherheitsvorkehrungen hat.
Die Uni sieht sehr schön aus.
Haare unter dem Kittel war bei uns eine der Grundregeln ^^
Sie hat mit ihrer Art Potenzial für die Wissenschaftskommunikation :)
Das Problem in vielen nawis bleibt nur leider, dass man ohne eine Promotion nur sehr schwer eine Stelle findet und es selbst mit dem Doktortitel sehr schwer werden kann
Ich weiß es nicht sicher, könnte mir aber vorstellen, dass Personen die Biotechnologie studieren etwas bessere Chancen haben, weil es einfach besser auf die Bedürfnisse der Industrie angepasst ist. Insofern ist das vlt eine Alternative für alle die etwas in der Richtung studieren und trotzdem einen Job finden wollen
Es kommt nicht drauf an welche Richtung du studierst. Industrien kaufen sich mit promovierten Biologen echte Problemlöser mit einer hohen Lernbereitschaft und großem Naturwissenschaften Verständnis.
@@MrDraggner21 Aber auch nur sehr sehr wenige. Am Ende ist immer die Frage, was du als Biologe besser kannst als bspw pharmazeuten oder Chemiker.
Ich habe als Werkstudent (chem Ing) unter anderem auch eine zeitlang in mehreren Analytik Laboren gearbeitet. Dort gab es mehrere Biologen, die eben keine Promotion hatten und deswegen dort laborantentätigkeiten ausführen. Das waren aber immer die Personen, die jedes Jahr eine Befristung bekamen und die als erstes bei Auftragsmangel flogen
Selbst mit einer promotion brauchst du echt Glück um eine Stelle in der Industrie zu finden
Du kannst das bei jeder uni nachschauen indem du die Absolventen der Jahre an einer Uni googlest (Alumni) und dann auf LinkedIn suchst. In meinem Fachbereich hat bisher jeder eine vernünftige Stelle gefunden. Wohne aber auch in der Nähe von Mainz, Heidelberg hier gibts sehr viele Biotech-, Pharma-Firmen.
Natürlich steigst du ohne eine Promotion nicht als senior unbefristet ein, das ist ganz normal und auch eine Befristung ist kein Untergang sondern eine Gelegenheit. Du erlangst Erfahrung, dein CV wird attraktiver und nach 3-5 Jahren kannst du eine unbefristete Stelle mit Personalverantwortung anstreben. Die Promotion erleichtert den Prozess, da die Promotionszeit als Berufserfahrung mit Personalverantwortung zählt. Kann sich also beides lohnen.
Leider gibt es in Molekular Biologie keine Stellen, leider. Und wenn, dann nur Zeitarbeitsverträge.
Magst du mir erzählen, woher du es weißt? Hast du vom Hören mitbekommen oder aus eigener Erfahrung, dass es wenig Stellen für Molekularbiologen gibt? Und ist deine Aussage nur auf Forschungsstellen bezogen oder auch auf die Industrie?
@@lalisa4229 Bei Forschung stimmt es auf jeden Fall. Industrie weiß ich nicht, aber dort werden immer höhere Qualifikationen nötig um eine Stelle zu finden
Wolte das auch studieren. Habe aber dann nur Hauptschule geschafft.
Ich sag’s mal so: es gibt genug Spezialisierungen in Bio-X Studiengängen, die dich enorm interessant machen für öffentliche Arbeitgeber oder Industrie. Wenn du nur die einfachen Dulli-Module machst, bist du im Prinzip nicht besser als ne TA und genau das ist das Problem der ganzen „ich bekomme keinen Job“ Bio-X Absolventen.
In unserem FB findet bisher jeder ne Stelle innerhalb von 2 Monaten
Wolte das auch studieren. Habe aber dann nur Hauptschule geschafft.
Du kannst ja eine Ausbildung als BTA oder Biologielaborant machen oder so. Dan arbeitest du sehr sehr viel im Labor
@@sanmohammed2061 habe ja nur Hauptschule. Die wollen höchste stufe?
es gibt immer noch viele Möglichkeiten, indem man Abi nachholt, erstmal eine Ausbildung machst… 😊
Hi, das Problem ist das ich eine Lernbehinderung habe :( Meine mutter hat damals getrunken als ich bauch war. Ich habe eine Anlehre damals gemacht.
@@ceooflonelinessinc.267 oh das wusste ich nciht sorry. Aber wenn du dich für Molekularbiologie interessierst kannst du dich privat damit beschäftigen, also Bücher lesen, UA-cam Videos schauen
Echt stark amily du wirkst sehr selbst bewusst sympathisch weiter so bin ledig falls du Interesse hast gerne kennenlernen eventuell du bist eine Bereicherung für die deutsche Wirtschaft
Ich studiere Biochemie…ist ja sehr nahe an Molekularbiologie
Möchte es auch gern studieren. Ist für das Studium Chemie Lk oder Bio Lk besser?
@@sanmohammed2061 Sind eigentlich beide gleich gut, kommt aber auch darauf an, in welchem der beiden Lks Du die bessere Lehrerin/den besseren Lehrer hast.
endlich mal kein McDonalds Studium!
Doch ehrlich gesagt schon
Sachen gibt's 🤣 ich verstehe nur Bahnhof von dem was sie da redet
Warum muss in Deutschland Englisch an Universitäten gesprochen werden? Wenn ich in den USA studierte, spräche dann meine universitäre Umgebung Deutsch?🤔 Integration ungenügend🤦
Englisch ist weltwissenschaftsprache amigo
In vielen Laboren an den unis wird englisch gesprochen. Alles was publiziert wird an Forschung in den Unis wird in englisch publiziert. Viele Promotionen sind mittlerweile auf englisch. Wissenschaft ohne englisch ist heutzutage nicht wegzudenken 😊
Schemieee
Komisch, dass sich niemand rüber beschwert, dass in der Physiologie Verlosung keine Männer drinnen sitzen. Bei Maschinbau war das Geheule groß warum keine Frauen in der Vorlesung sind. Ich liebe diese Doppelmoral. Btw. Cooles Mädel! Mach weiter so!
Ist doch nicht so schwer zu verstehen
In der Vorlesung sitzen ja nicht deshalb so wenige Männer, weil man ihnen das gesellschaftlich nicht zutraut etc
Viele Vorlesungen sind freiwillig. Könnte sein, dass an diesem Tag halt nur einige Studenten die Vorlesung besucht haben und es zufällig nur Mädchen waren
@@quimicos_comunistas In Maschinenbau sitzen ebenso nicht so wenige Frauen weil sie diskriminiert werden. Frauen sind eher sozial orientiert und Männer eher technisch. Frauen fragen sich vermehrt wie das was sie tun Einfluss auf die Gesellschaft nimmt und im besonderen auf andere Menschen - darum eben Lebenswissenschaften, Medizin und Sozialwissenschaft. Männer suchen dagegen eher nach einer stabilen Karriere und sind an sozialfernen Tätigkeiten stärker interessiert. Sicherlich hängt das auch mit der geschlechtsabhängigen Sozialisierung zusammen, aber eben für BEIDE gleichermaßen und ich denke nicht, dass es NUR mit der Sozialisierung zusammenhängt. Vor 40 Jahren hat das was du und pop-feministen sagen vielleicht wirklich gestimmt. Heute ist das aber einfach nicht mehr aktuell.
@@sanmohammed2061 Es ist ja auch gar kein Problem, dass da nur Frauen sitzen. Du hast denke ich den Kommentar oben falsch verstanden.
@@IsomerSoma kann sein
"schemie"
Shame, shame, shame
Einfach schlimm. So etwas sollte verboten werden....
@@kingofmontechristo Stell dir vor man sagt Kemi😂😂😂
@@Finn-y5e solche "Menschen" gibt es auch noch.... Bitte erinnere mich nicht daran
Echt unnötig so ein Kommentar 🤡
Warum Molekular Biologie studieren, wenn man Biotechnologie studieren kann
Ich überlege nach meinen Mathematik Bachelor mit Molekularbiologie weiterzumachen, weil ich an CRISPR und ähnlichem forschen will. Was von beiden wäre für mich passender, Molekularbiologie oder Biotechnologie?
@@Leo-io4bq als Biotechnologe ist man gezwungen viele Lernbereiche der Molekularbiologie, Gentechnik und Enzymtechnik zu verstehen und anwenden zu können.
Unterstützt wird das ganze mit Bioinformatik welche Algorithmen für die Forschung der Kinetiken und Mechanismen der o.g Fächer ermöglicht.
Da du einen Mathematischen Hintergrund hast, wäre meine Meinung dass die Biotechnologie für dich geeigneter wäre.
Und am Ende umfasst wie gesagt doe Biotechnologie viele Lernbereiche der Molekularen Biologie
@@baraakatlan134 vielen Dank für deine Einschätzung. Es klingt fast so, als müsste ich mein Herz für Mathematik nicht gänzlich aufgeben.
Ich vergleiche, sobald es soweit ist natürlich noch die Modulhandbücher.
Ich hoffe innigst, dass ich meinen Beitrag zur Omnipotenz des Menschen leisten kann.
@@Leo-io4bqwürde mich auch mal interessieren, ob man als Biotechnologe bessere Jobchancen hat. Bisher bin ich davon ausgegangen, aber wirklich sicher weiß ich das nicht. Ist halt nur so, dass man als Biotechnologe dann doch besser auf die Industrie vorbereitet wird
@@quimicos_comunistas nun mich interessiert in erster Linie ja die Forschung an Gentechnik. Ich habe kein Interesse, in einem gewinnorientierten Konzern zu arbeiten!
Wenn sie noch ein mal Schemie sagt dann knallts
"Schemie"