Hallo, danke für deine vielen Infos. Sorry ich bin Laie und habe die Teile bekommen und musste mich auch erst damit beschäftigen. Ich bin keine FH, ich habe nicht die Einrichtung der FH. Ich wollte nur den fernschreiber meinen Leuten erklären. Mfg Meister Jambo
Lass uns die guten Stücke ans Netz bringen. Ein Fernschaltgerät für den Lorenz müsste noch da sein und dem Siemens fehlt ja nur ein i-Telex, was für dich eine Kleinigkeit sein dürfte
Die Teile sind schon verkauft an Leute die mehr Ahnung haben. Ich habe keine Verwendung dafür, wollte nur ein Video für die Grundlagen machen bevor sie weggehen. Du machst dann weiter für die Fans mit dem höheren Wissen
Naja nur weil Sie das Papier einspannen gesagt haben anstatt Endlospapier wie wir das damals bei Siemens genannt hatten aber Angeber die alles besser wissen wird es immer geben , sonst wäre es ja Langweilig. Gruß Michael
@@michaelkauffmann1308 find ich nicht gut deine Art und Weise. Ich mein Jambo hat sich sehr weit aus den Fenster gelehnt mit seiner Vorstellung des FS die auch teileweise falsch war. Ich bin sehr technikafin aber ich möchte schon genau informiert werden darum ist der Nachtrag vom Spezialisten absolute Spitze und eine Wohltat die Hand und Fuß hat. Trotzdem vielen Dank an beide , denn Technik ist nun Mal Kommunikation von Leuten die nicht auf den Kopf gefallen sind.
@@100ich5 den Namen Meister Jambo hätte man einfach Anonym halten sollen ,einfach nur die Fernschreiber Technik zeigen und erklären. Aber nichts davon erzählen das einer das bisschen falsch gemacht hat. Meister Jambo ist schließlich schon bisschen Älter und ich finde es Toll was er macht . Gruß Michael
Es gab diese Rollen mit bis zu acht Durchschlägen. Zu Anfang meiner Zeit nicht selbst schreibend sondern mit schwarzem Durchschlagpapier das anschließend entfernt werden musste.
Ich habe gestern das Video von Meister Jambo gesehen. Ich habe seinen Kanal aboniert und schaue seine Videos gerne. Heute wurde mir Dein Video vorgeschlagen. Die sachliche Art freut mich (Einspieler am Anfang mal mit einem Augenzwinkern gesehen) und, dass Dein Video auch wirklich neue Informationen liefert anstatt nur Minute für Minute das Video von Meister Jambo zu „zerlegen“. Ich bin nun auch Abonent dieses Kanals und auch Meister Jambo wird natürlich weiterhin auf meiner Abo-Liste bleiben. Ohne ihn wäre ich vermutlich nicht hier gelandet.
Tolles Video. Danke dafür. Und Danke auch an Meister Jambo, der das Thema aufgebracht und Dich angeregt hat, Deine Schätze zu zeigen. Die technische Entwicklung geht immer weiter und man muss dankbar sein für diese Einblicke in die Entwicklung der Technik und ganz besonders für jede alte Maschine, die irgendwer noch am Laufen hält. Ich find das klasse!
Ganz toll erklärt! Ein L015 war mein erster Drucker für den TRS-80 Computer Ende der Siebziger. Die Zeitschrift ELRAD veröffentlichte damals eine Schaltung für ein Interface plus zugehörigem Treiberprogramm (von Cassette). Für den alten Fernschreiber hatte ich beim Fernmeldezeugamt der Post in Darmstadt 300.00 DM bezahlt. Ein Nadeldrucker kostete damals über 800.00 DM. Alles schon lange entsorgt....
Danke Martin für das zeigen der alten Technik. Ja die Zeiten ändern sich, ich selbst habe in den 80zigern die ersten Novell Netware Server programmiert. Das waren Pionierzeiten habe bis Nachts um 3 Uhr in den kleinen Firmen gesessen und die Server eingerichtet. Meine Frau kam des Nachts mit belegten Brötchen vorbei damit ich nicht verhunger. Finde es Super wie Ihreuer Wissen hier darstellt. Danke an Martin und auch Meister Jambo
Ich habe früher während meiner Tätigkeit in einer Ausländerbehörde an einem Lorenz Lo133 arbeiten dürfen. Damit wurden Personen beim Ausländerzentralregister in Köln abgefragt, online! Der Lorenz wurde kurz vor Ende des Telex-Anschlusses noch durch einen Siemens mit Typenraddrucker ersetzt. Ich finde es auch toll, wenn alte Technik funktionsfähig erhalten wird. Ich mache es mit mechanischen Rechenmaschinen.
Wow mega interresant! Habe erst das Video vom Meister gesehen und war schon angefixt, toll das es jetzt noch mehr Infos dazu giebt! Respekt an die Fernschreiber community das da tatsächlich wieder bzw. noch was geht, das hätte ich nie erwartet. Auch an dich das all diese Dinger noch gehen, würdich mich auch nach zahlreichen Röhren Geräten wahrscheinlich nicht rantrauen. Vielleicht muss ich mir auch irgendwann mal noch so einen alten streifenschreiber zulegen.
Man sieht schon, dass Rundfunk und Fernsprechen / Fernschreiben völlig verschiedene Welten waren. Es wuchs etwas durch die Übermittlung via Funk zusammen; jedoch ist z.B. Seefunk, Richtfunk etc. wieder ein Kapitel für sich. Alles fast vergessene Techniken, welche seinerzeit sehr teuer waren, denn der Aufwand war ja nicht unerheblich. Mein Respekt gehört denen, die das seinerzeit beherrschten: Das war alles nicht ganz ohne. Vielen Dank für Ihre Informationen.
Damals hinkte die Fernsprech-/Fernschreibtechnik extrem hinter dem Stand der Technik hinterher. Seit Mitte der 1920er gab es elektronische Radioempfänger, seit den 1930ern elektronisches Fernsehen, seit 1956 Farbfernsehen ... jedoch Wählvermittlungen auf mechanischer Klapperbasis bis in die 1990er ... die Verantwortlichen dafür waren ewiggestrige Entscheidungsträger in beamtennahen Einrichtungen
Interessant, das die 5 Info-Bits des Fernschreibcodes Grundlage des ASCII-Codes sind ... ok ... 6 Bits würden auch heutzutage total reichen ... Meister Jambo hat das doch ganz gut erklärt
Sehr gut erklärt. Hatte als Funkamateur auch einen Fernschreiber und mich hatte das Video von Meister Jambo etwas irritiert. Wieder ein interessanter YT Kanal.
Moin und ein herzliches Dankeschön für die Ergänzungen zu Meister Jambo! Besser hätte ich es auch nicht erklären können! ABER ich bekomme einen Herzkasper wegen dem "Anschlagen" der Stimmgabel - diese wird nicht angeschlagen, sondern angezupft. Mit dem Anschlagen läuft man Gefahr, diese zu beschädigen bzw. zu verstimmen. Mein Ausbilder bei der Marine hat da sehr energisch drauf geachtet und auch reagiert. LG
Sehr interessante alte Technik. Es gibt aber nicht mehr viele, die sich mit der Technik auskennen. Habe ehrlich noch nie so etwas gesehen vor allem so verständlich erklärt von dir. Martin, jetzt habe ich einen Bezug zu deinem Namen 😅 Mir kommt es so vor, als wenn du beruflich mit dem Zeug zutun hattest.
meisterjambo du hast recht. das ist andere Baustelle !!! als ich zum erste mal eine fernschreiber sah 1972 während meine dienst zeit bei der Armee da war ich sprachlos den das Gerät wurde mit eine GRC19 USA Armee Funkstation verbunden und lief wie eine Schweizer Uhr wohlgemerkt das war ein Gerät der 40er Jahre.
Moin Martin, schön das es noch jemanden gibt der diese alten Geräte der Nachwelt erhält. In meiner aktiven Zeit wirkte immer etwas Wehmut mit wenn die letzten Dinosaurier abgeschaltet und der Verschrottung übergeben wurden. In irgendwelchen Fernmeldemuseen stehen dann die letzten Exemplare jeglicher Fernmeldetechnik und irgendwann kennt keiner mehr die Besonderheiten dieser Geräte. Meine letzte Berufliche Berührung war am Leitplatz Funk in Bremen und ich habe mir immer einen Lochstreifen für meine zu sendende Nachricht angefertigt. Maschinenschreiben war damals nicht meine Berufung. Der Fax hat dann den Fernschreiber verdrängt und heute läuft ja alles per e-mail. Mal sehen was danach kommt. Gruß Michael
Sehr spannend! Wie hat man länderübergreifendes Fernschreiben hingekriegt? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gab es unterschiedliche Standards? Hat da jemand unterwegs das Fernschreiben nochmal abgetippt? Sorry für die doofe Frage…
@@MartinFunkenschuster Mit Dampfzuegen zu fahren lohnt sich schon eher ! Aber im Zeitalter von e-mail , sozialen Netzwerken und Messenger-Diensten im Internet,dürfte doch für Fernschreiber oder Fax ,die Sterbeglocke läuten!
Mit den 5 Info-Bits lassen sich 31 Zeichen darstellen. Das reicht doch nicht für 0-9 und A-Z. Zeilenvorschübe und Rücklauf muss auch noch unter gebracht werden. Wo ist der Trick dabei?
In dem man den Zeichenvorrat mehrfach benutzt hat. 1. Ebene: Buchstaben, zweite Ebene Zeichen und Ziffern, 3. Ebene (in Westdeutschland verboten/ungenutzt) kyrillisch WR und ZV jeweils in allen Ebenen
Ergänzung: Umschaltbefehle und Leerzeichen gab es auch auf allen Ebenen. Kyrillisch kenne ich nur vom Hörensagen, und ich bin Nachrichtentechniker und habe den Umgang mit Fernschreibern und Telegrafenwählvermittlung vor vielen Jahren noch gelernt. Leider hatte ich damals nicht den Platz, mir nen Fernschreiber in die Wohnung zu stellen, als unsere Dienststelle damals aufgelöst wurde. Schade!!! Tolles Video
@@MartinFunkenschuster Genau den hatten wir in der Ausbildung. Aber nur mit 2 Ebenen. Bin mir nicht ganz sicher, aber SND (Sondernachrichtendienst) könnte so etwas bei der Armee gehabt haben. Die haben codiert und chiffriert. Von allen anderen kenne ich das nicht. Codierte Fernschreiben wurden damals angekündigt, dann wurde die Druckerfalle eingelegt und nur ein Lochstreifen gestanzt. Dieser ging dann zu SND zum dechiffrieren.
@@MartinFunkenschuster Das fände ich wirklich super! Derzeit lebe ich temporär im Ausland, aber wenn ich zurück in Deutschland bin, würde ich das Angebot gern wahrnehmen. Die entsprechende Hardware muss ich allerdings noch anschaffen.
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Hallo, danke für deine vielen Infos. Sorry ich bin Laie und habe die Teile bekommen und musste mich auch erst damit beschäftigen. Ich bin keine FH, ich habe nicht die Einrichtung der FH.
Ich wollte nur den fernschreiber meinen Leuten erklären.
Mfg Meister Jambo
Lass uns die guten Stücke ans Netz bringen. Ein Fernschaltgerät für den Lorenz müsste noch da sein und dem Siemens fehlt ja nur ein i-Telex, was für dich eine Kleinigkeit sein dürfte
Die Teile sind schon verkauft an Leute die mehr Ahnung haben. Ich habe keine Verwendung dafür, wollte nur ein Video für die Grundlagen machen bevor sie weggehen. Du machst dann weiter für die Fans mit dem höheren Wissen
Naja nur weil Sie das Papier einspannen gesagt haben anstatt Endlospapier wie wir das damals bei Siemens genannt hatten aber Angeber die alles besser wissen wird es immer geben , sonst wäre es ja Langweilig. Gruß Michael
@@michaelkauffmann1308 find ich nicht gut deine Art und Weise. Ich mein Jambo hat sich sehr weit aus den Fenster gelehnt mit seiner Vorstellung des FS die auch teileweise falsch war. Ich bin sehr technikafin aber ich möchte schon genau informiert werden darum ist der Nachtrag vom Spezialisten absolute Spitze und eine Wohltat die Hand und Fuß hat. Trotzdem vielen Dank an beide , denn Technik ist nun Mal Kommunikation von Leuten die nicht auf den Kopf gefallen sind.
@@100ich5 den Namen Meister Jambo hätte man einfach Anonym halten sollen ,einfach nur die Fernschreiber Technik zeigen und erklären. Aber nichts davon erzählen das einer das bisschen falsch gemacht hat. Meister Jambo ist schließlich schon bisschen Älter und ich finde es Toll was er macht .
Gruß Michael
Es gab diese Rollen mit bis zu acht Durchschlägen. Zu Anfang meiner Zeit nicht selbst schreibend sondern mit schwarzem Durchschlagpapier das anschließend entfernt werden musste.
Ich habe gestern das Video von Meister Jambo gesehen. Ich habe seinen Kanal aboniert und schaue seine Videos gerne. Heute wurde mir Dein Video vorgeschlagen. Die sachliche Art freut mich (Einspieler am Anfang mal mit einem Augenzwinkern gesehen) und, dass Dein Video auch wirklich neue Informationen liefert anstatt nur Minute für Minute das Video von Meister Jambo zu „zerlegen“. Ich bin nun auch Abonent dieses Kanals und auch Meister Jambo wird natürlich weiterhin auf meiner Abo-Liste bleiben. Ohne ihn wäre ich vermutlich nicht hier gelandet.
Danke für Ihre - wie immer - fachlich fundierten und verständlich ausgeführten Erklärungen!
Faszinierend. Dank Meister Jambo hätte ich nie von deinen Kanal erfahren und das es Leute gibt die noch richtig Fernschreiben. Das finde ich super 👍
Tolles Video. Danke dafür. Und Danke auch an Meister Jambo, der das Thema aufgebracht und Dich angeregt hat, Deine Schätze zu zeigen. Die technische Entwicklung geht immer weiter und man muss dankbar sein für diese Einblicke in die Entwicklung der Technik und ganz besonders für jede alte Maschine, die irgendwer noch am Laufen hält. Ich find das klasse!
Top top Video Martin, vielen Dank dafür....... das ist so gut erklärt, dass selbst ein Laie fast alles versteht, vielen Dank dafür.
Ganz toll erklärt! Ein L015 war mein erster Drucker für den TRS-80 Computer Ende der Siebziger. Die Zeitschrift ELRAD veröffentlichte damals eine Schaltung für ein Interface plus zugehörigem Treiberprogramm (von Cassette). Für den alten Fernschreiber hatte ich beim Fernmeldezeugamt der Post in Darmstadt 300.00 DM bezahlt. Ein Nadeldrucker kostete damals über 800.00 DM. Alles schon lange entsorgt....
Sehr schön. Danke Dir Martin
Danke Martin für das zeigen der alten Technik.
Ja die Zeiten ändern sich, ich selbst habe in den 80zigern die ersten Novell Netware Server programmiert.
Das waren Pionierzeiten habe bis Nachts um 3 Uhr in den kleinen Firmen gesessen und die Server eingerichtet.
Meine Frau kam des Nachts mit belegten Brötchen vorbei damit ich nicht verhunger.
Finde es Super wie Ihreuer Wissen hier darstellt.
Danke an Martin und auch Meister Jambo
Man muss die Stimmgabel natürlich direkt ans Auge halten und durch den Schlitz der beiden Blenden linzen.Von weit weg sieht man da nichts.
Ich habe früher während meiner Tätigkeit in einer Ausländerbehörde an einem Lorenz Lo133 arbeiten dürfen. Damit wurden Personen beim Ausländerzentralregister in Köln abgefragt, online!
Der Lorenz wurde kurz vor Ende des Telex-Anschlusses noch durch einen Siemens mit Typenraddrucker ersetzt.
Ich finde es auch toll, wenn alte Technik funktionsfähig erhalten wird. Ich mache es mit mechanischen Rechenmaschinen.
Geile Geräte! Super, das Du sowas noch hast, pflegst und es nutzt! 👍🏻
Wow mega interresant! Habe erst das Video vom Meister gesehen und war schon angefixt, toll das es jetzt noch mehr Infos dazu giebt!
Respekt an die Fernschreiber community das da tatsächlich wieder bzw. noch was geht, das hätte ich nie erwartet. Auch an dich das all diese Dinger noch gehen, würdich mich auch nach zahlreichen Röhren Geräten wahrscheinlich nicht rantrauen. Vielleicht muss ich mir auch irgendwann mal noch so einen alten streifenschreiber zulegen.
Das ist Technik pur ! Schön zu sehen wie es damals gewesen ist. Finde das wirklich Spannend. Danke für die schönen Einblicke.
DO-Wurst
@@DildodersichvonAlleinebewegt Ach da ist der Pensionierte Buß-Fahrer ja wieder.
Man sieht schon, dass Rundfunk und Fernsprechen / Fernschreiben völlig verschiedene Welten waren. Es wuchs etwas durch die Übermittlung via Funk zusammen; jedoch ist z.B. Seefunk, Richtfunk etc. wieder ein Kapitel für sich. Alles fast vergessene Techniken, welche seinerzeit sehr teuer waren, denn der Aufwand war ja nicht unerheblich. Mein Respekt gehört denen, die das seinerzeit beherrschten: Das war alles nicht ganz ohne. Vielen Dank für Ihre Informationen.
Damals hinkte die Fernsprech-/Fernschreibtechnik extrem hinter dem Stand der Technik hinterher. Seit Mitte der 1920er gab es elektronische Radioempfänger, seit den 1930ern elektronisches Fernsehen, seit 1956 Farbfernsehen ... jedoch Wählvermittlungen auf mechanischer Klapperbasis bis in die 1990er ... die Verantwortlichen dafür waren ewiggestrige Entscheidungsträger in beamtennahen Einrichtungen
Interessant, das die 5 Info-Bits des Fernschreibcodes Grundlage des ASCII-Codes sind ... ok ... 6 Bits würden auch heutzutage total reichen ... Meister Jambo hat das doch ganz gut erklärt
Sehr gut erklärt. Hatte als Funkamateur auch einen Fernschreiber und mich hatte das Video von Meister Jambo etwas irritiert. Wieder ein interessanter YT Kanal.
Moin und ein herzliches Dankeschön für die Ergänzungen zu Meister Jambo! Besser hätte ich es auch nicht erklären können! ABER ich bekomme einen Herzkasper wegen dem "Anschlagen" der Stimmgabel - diese wird nicht angeschlagen, sondern angezupft. Mit dem Anschlagen läuft man Gefahr, diese zu beschädigen bzw. zu verstimmen. Mein Ausbilder bei der Marine hat da sehr energisch drauf geachtet und auch reagiert. LG
für das Video gibt es 👍👍👍👍👍 danke und Grüße an den Meister Jambo
Ganz schön historisch. Super, dass du sowas pfleglich aufbewahrst und es nicht weggeschmissen wurde. In der heutigen Zeit undenkbar.
Sehr interessante alte Technik. Es gibt aber nicht mehr viele, die sich mit der Technik auskennen. Habe ehrlich noch nie so etwas gesehen vor allem so verständlich erklärt von dir.
Martin, jetzt habe ich einen Bezug zu deinem Namen 😅
Mir kommt es so vor, als wenn du beruflich mit dem Zeug zutun hattest.
Top Video sehr Interesant.😎😎
... wäre echt gute wenn ihr beide die nachlassgeräte ins netzt bekommt ... schön wäre es wenn ihr dazu zusammen ein video macht ...
JA, eine gemeinsame Bastelstunde mit Meister Jambo wäre genial!
@@bezare9728 ja, ist denn Teamkompetenz vorhanden ;-) ?
@@oschroschleswig-holstein5396 Da @meisterjambo die Geräte schon weitergeben hat, werden wir das wohl nicht herausfinden.
Ab 0:58 min ein tolles Video. Der Teil davor war überflüssig.
Alle Achtung, du hast aber eine tolle Sammlung. Klasse, wenn Menschen diese Historie bewahren. 👍
Mega cooles Video! Danke dafür!!
meisterjambo du hast recht. das ist andere Baustelle !!! als ich zum erste mal eine fernschreiber sah 1972 während meine dienst zeit bei der Armee da war ich sprachlos den das Gerät wurde mit eine GRC19 USA Armee Funkstation verbunden und lief wie eine Schweizer Uhr wohlgemerkt das war ein Gerät der 40er Jahre.
The quick brown fox jumps over the lazy dog
oder
... vier bequeme Pelze xy
Super Beitrag
Bybyby
Moin Martin, schön das es noch jemanden gibt der diese alten Geräte der Nachwelt erhält. In meiner aktiven Zeit wirkte immer etwas Wehmut mit wenn die letzten Dinosaurier abgeschaltet und der Verschrottung übergeben wurden. In irgendwelchen Fernmeldemuseen stehen dann die letzten Exemplare jeglicher Fernmeldetechnik und irgendwann kennt keiner mehr die Besonderheiten dieser Geräte. Meine letzte Berufliche Berührung war am Leitplatz Funk in Bremen und ich habe mir immer einen Lochstreifen für meine zu sendende Nachricht angefertigt. Maschinenschreiben war damals nicht meine Berufung. Der Fax hat dann den Fernschreiber verdrängt und heute läuft ja alles per e-mail. Mal sehen was danach kommt.
Gruß
Michael
Hallo finde das Video echt super, zeigt die Technik richtig gut.
Voll abgefahren.... im Garten zu sitzen und ein Telex zur Entspannung zu tippen... wir sind eine pluralistische Gesellschaft.
Hi Martin - wo hast du gedient? Ich war selber Fernschreiber , auch im DHS, FFK9. Geile Zeit, die Technik hat gestanden!
Cool!
Auf dem Schrank rechts liegt ein SI-Automat!
Sehr spannend! Wie hat man länderübergreifendes Fernschreiben hingekriegt? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gab es unterschiedliche Standards? Hat da jemand unterwegs das Fernschreiben nochmal abgetippt? Sorry für die doofe Frage…
Die Zeichen waren als Internationales Telegrafenalphabet Nr.5 gem Standart CCITT genormt. Das funzte weltweit.
Schönes Video Martin :)
Lohnt es sich eigentlich heute noch mit Fernschreibern zu Kommunizieren ? Mal nett Frage
Lohnt es sich mit einer Dampfeisenbahn zu fahren?
@@MartinFunkenschuster
Mit Dampfzuegen zu fahren lohnt sich schon eher ! Aber im Zeitalter von e-mail , sozialen Netzwerken und Messenger-Diensten im Internet,dürfte doch für Fernschreiber oder Fax ,die Sterbeglocke läuten!
@@drachenfelsen3258 nö, beides dient dem Erhalt historischer Technik
Mit den 5 Info-Bits lassen sich 31 Zeichen darstellen. Das reicht doch nicht für 0-9 und A-Z. Zeilenvorschübe und Rücklauf muss auch noch unter gebracht werden.
Wo ist der Trick dabei?
In dem man den Zeichenvorrat mehrfach benutzt hat. 1. Ebene: Buchstaben, zweite Ebene Zeichen und Ziffern, 3. Ebene (in Westdeutschland verboten/ungenutzt) kyrillisch
WR und ZV jeweils in allen Ebenen
Ergänzung: Umschaltbefehle und Leerzeichen gab es auch auf allen Ebenen.
Kyrillisch kenne ich nur vom Hörensagen, und ich bin Nachrichtentechniker und habe den Umgang mit Fernschreibern und Telegrafenwählvermittlung vor vielen Jahren noch gelernt. Leider hatte ich damals nicht den Platz, mir nen Fernschreiber in die Wohnung zu stellen, als unsere Dienststelle damals aufgelöst wurde. Schade!!!
Tolles Video
@@steffenclaus2561 kyrillisch gab es nur beim T51 - DDR Fernschreiber
@@MartinFunkenschuster Genau den hatten wir in der Ausbildung. Aber nur mit 2 Ebenen. Bin mir nicht ganz sicher, aber SND (Sondernachrichtendienst) könnte so etwas bei der Armee gehabt haben. Die haben codiert und chiffriert. Von allen anderen kenne ich das nicht. Codierte Fernschreiben wurden damals angekündigt, dann wurde die Druckerfalle eingelegt und nur ein Lochstreifen gestanzt. Dieser ging dann zu SND zum dechiffrieren.
Kann man an der Telegrammgruppe auch per Telex teilnehmen?
Wenn du mir deine i-Telex Nummer sagst bastle ich einen Bot
@@MartinFunkenschuster Das fände ich wirklich super! Derzeit lebe ich temporär im Ausland, aber wenn ich zurück in Deutschland bin, würde ich das Angebot gern wahrnehmen. Die entsprechende Hardware muss ich allerdings noch anschaffen.
jede macht mal Fehler, besonders wenn es Dinge sind, die neu oder aus anderen Sachverhalten stammen.....halb so wild
Für den ist das mimimi ... richtige Diva. Reicht ihm ein Taschentuch....