Robotik in der Pflege | Entlastung der Pflegekräfte primäres Ziel

Wie können Roboter uns bei der täglichen Arbeit im CTK entlasten? Wie arbeiten Mensch und Maschine Hand in Hand zusammen, ohne das Personal dabei vollständig zu ersetzen? Diese Fragen werden derzeit auf den Pflegestationen beantwortet. Die gut vorbereitete Testphase für die Roboter BellaBot, KettyBot und PuduBot2 hat dort vor einigen Wochen begonnen.
Mehrere Roboter werden derzeit unter anderem auf den Abteilungen für Neurochirurgie/Geriatrie, der Kinderstation sowie auf der Übergangspflege von Thiem-Care von unseren Pflegekräften auf Herz und Nieren geprüft. Die Roboter können autonom einprogrammierte Ziele ansteuern, Hindernisse erkennen und ausweichen und Essentabletts und Getränke an die Betten der jeweiligen Patienten bringen. Außerdem übernehmen sie Transport- und Botengänge. Das führt neben der Service-Unterstützung zu einer Zeitersparnis der Mitarbeitenden, die sich währenddessen anderweitig um die Patienten kümmern können.
„Wir stecken noch in den Kinderschuhen, was die Robotik angeht“, sagt Charlotte Kruhøffer vom Kompetenzzentrum Pflege. Im Moment durchlaufe man eine Probierphase am CTK. „Dabei schauen wir, wie wir mit den Geräten am sinnvollsten für Entlastung sorgen und uns noch besser für die Zukunft aufstellen können“, sagt Kruhøffer.
Erste Eindrücke von der Robotik in der Pflege hat die Unternehmenskommunikation des CTK im Film zusammengefasst.
#ctk #pflege #robotik

[@realPandarama]

warum nennt man es eig pflegeroboter wenn sie eh nur kellner und boten arbeiten erledigen können

[@blixary]

Erwarten Sie, dass der Roboter Venenverweilkanülen legen oder Infusionspumpen bedienen kann?

[@realPandarama]

@@blixarynein, mich stört dass es ein pflegeroboter ist und keine pflegerischen tätigkeiten durchführt, warum nennt man ihn nicht service roboter oder putzroboter, eine pflegekraft ist nämlich keine servicekraft oder putzkraft