Großer Gott wir loben dich! Te deum GL 380 + Veni Creator
Вставка
- Опубліковано 26 вер 2016
- Te deum laudamus (Großer Gott wir loben dich) GL 380.
Nachspiel/ Postlude: 3:06
Auzug an der Priesterweihe am 14.5.2016 im Würzburger Kiliansdom. An der Klaisorgel: DO Prof. Stefan Schmidt
Holy God we praise thy name
Finde den Organist alles nur nicht überheblich - dass ist eine Kunst von der hier manche nichts verstehen - ich höre wahnsinnig gerne zu 👍
Grandios
Dieses Stück in so einem feierlichen Gesang. Wunderschön
Sehr feierlich und ein sehr toller Überchor!
Gänsehautfeeling pur. Einfach toll. (Y)
Großartig! Ich bekomme immer wieder Gänsehaut! Ich hoffe das ich es eines Tages nur annähernd so gut spielen kann wie Sie.
Ich bin zwar - mit 55 Jahren - noch Schüler, hoffe aber bald abschließen zu können.
Wunderschön gespielt, alles zu Ehre Gottes, Danke
Mega-cool, diese Improvisation! Alle Daumen hoch!!
einfach klasse- sehr gut,,,
Wunderbare Interpretation,tolle Orgel,großartiger Organist,fantastisches Nachspiel.....
Immer wieder gut😊❤
Praise to the Lord
Praise to the Lord, thats another song, but youre right, this organist is a gift from Gott.
Gross artig!
Vielen Dank!
Gänsehaut
Mensch, ab 2:45 rennt die Gemeinde deutlich weg. Aber ansonsten mit den Fanfaren-Facetten wieder gut getrieben! Wie immer ein super Video :D
Ja, das ist schon perfekt abgepasst gewesen.
die gemeinde sind laien und verstehen die resonance der orgel im großen dom nicht. abgesehen davon ist das chaos halt das besondere zu diesem hochfest, es gibt eine unbeschreibliche fülle und mit dabei sein.
War ja schon nach paar Takten erkennbar, dass es eine Nuance schneller gehört. Die Orgel muß führen, nicht nachhinken; das ist die Kunst.
@@hostlangr die orgel muss führen, ein klares ja, aber - im ganzen betrachtet, die registrierung, harmonischen griffe, resonanz des raumes....da geht es nicht rein mathematisch zu und wäre mathematisch total chemisch. die musik, besonders die orgel, lässt ein gewisses chaos zu bzw. dies gewisse ist zwingend, denken wir mal an mischen quint quart register und das empfindliche fagot und an die 32füssler pedalregister die man nicht wirklich hört und im vergleich zu den anderen registern, physikalisch bedingt versetzt hört. mein fieser domorganistlehrer, der war sowas von gemein und hats auf mich abgesehen, ich schwöre auf diesen mann. wenn er einigermassen gut gelaunt war, dann gabs komplimente, naja komplimente like, du hast was mit der orgel gemeinsam, du bist ne pfeife oder du hast selbst dieser grossen orgel etwas im vorraus, du bist die grösste pfeife und wenn er ganz lieb zu mir sein wollte, dann sagte er zu mir, ich wäre der geborene organist, die orgel und ich, die grössten chaoten, da hilft die beste psychiatry nicht mehr...aber es kam auch der nachsatz: und gut ist so!!!! naja, das ich im krematorium spielen sollte, war eins seiner umschreibungen meines spielens, wenn er super gute laune hatte, dem motto nach, da hätte ich chance dass sich niemand beschwert, aber ich konterte mit, meine seele ist unsterblich und mein geist wird mein lebenswerk vollenden, alles zu seiner zeit...dann war er immer noch nicht paff aber er schickte mich dringends zur höchstprüfung, nicht ohne einem netten nachsatz, anders werde ich dich ja nie los. er kam aber auch mit attacken mitten in der prüfung, wo er sagte, bevor ihr ihn entlässt, soll er frederik chopins polonaise a dur kombiniert mt dem schlesischen, polnischen weihnachtslied, BOG SZE RODZI GOTT IST GEBOREN bzw. Gott ist endlich uns geboren. Naja ich musste dann auch noch paar silben kontern, wer denn nun, gott oder christus und als er dann sagte okay christus dann ich der katholische oder judische ggg naja JESUS CHRISTUS AUS DEM HAUSE DAVID GANZ KLAR GESCHICHTLICH DOKUMENTIERT sorry LEUZ MUSSTE ICH MAL LOS WERDEN ZUM THEMA ORGEL UND CHAOS
@@jurekmankowski734, 👍⚘⚘⚘⚘
Blumen an die grösste Orgelpfeife. Jedes Spiel sollte sein wie eine Rose: schön und stachelig... Wollte mich nicht über den Domorganisten beschweren; er gab sicher sein Bestes!
Wow!
Grüße ER und SAW
(KOMMENTAR VOM 5. JUNI 2023)
Wieso darf er Quintparrallelen Spielen aber ich nicht😢
Imrovisation oder Flor Peters?
Es klingt so toll! In welcher Kirche ist diese grosse Orgel? Tolle deutsche Kultur!
Das finde ich auch,ich beckomme sich immer Gänsehaut.
Ich muß immer weinen,das Lied haben wir oft zu Hause gesungen
I'm an Irish Catholic, but this just sounds majestic
Es ist die "Klaisorgel" im "Kiliansdom " in Würzburg.
@@NicolasHazen The Kiliansdom in Würzburg is actually named after St. Kilian from Ireland, who brought catholicism to the region. The diocese of Würzburg to this day has an Irish cross on its flag.
@@NicolasHazen❤
and... WOW!! what a power!
maybe the 32' and those "tiny" chamades are involved? LOL
Yes of course! ;)
Timing.....
Ab 3:15 lohnt sich nicht mehr anzuhören. Technisch einwandfrei, aber komplette Sinnlosigkeit. Seine "künstlerische" Überheblichkeit ist kaum ertragbar . Beim 6:35 ist Schluss.
ich kann jedenfalls völlig zustimmen. Der Prof hatte hier eine ganz andere Aufgabe statt wirklich seine Überheblichkeit präsentieren. Ich habe schon paarmal bis zum Ende angehört, aber seine Seelenlosigkeit nicht nur irritiert sondern aufgewühlt. Eigentlich sollte eine Kirche mit innere Ruhe und Friede verlassen, stattdessen wird die Seele aufgepeitscht. Haben wir draußen nicht genug Unruhe, daher musste mit solche "Musik"-Stücke die meistens(?) Zuhörer noch niedermachen? Eine Orgelkonzert kann ich raussuchen, seine Inhalte schon voraus prüfen und entscheiden ob ich anzuhören möchte - aber hier war eine ganz andere Geschehen. PS: Vor paar Monate habe ich hier ein negativer Kommentar geschrieben und wurde ich ziemlich beleidigt, danach wurde mein kritische Sätze einfach gelöscht.
@@ombauer52 Wer Professor Schmidt persönlich kennenlernen durfte, weiß, dass diesem Mann nichts ferner liegt als Überheblichkeit oder Hochnäsigkeit.
Ich durfte ihn persönlich kennenlernen und bekenne freimütig: so bescheidene und freundliche Organisten dieser Güteklasse findet man eigentlich sonst ausgesprochen selten.
@@ombauer52 Also Gott ist nicht nur Ruhe. Das sollte man schon feststellen wenn man mal einen Blick ins Alte Testament wirft, dass Gott alles andere als ruhig ist. Und zum Anlass einer Priesterweihe, also einem Fest wo jemand freiwillig sein ganzes Leben Gott hingibt ist ein derartiges Nachspiel durchaus ein Zeichen, was Gott ist. Und ein laues Lüftchen beschreibt ihn wohl am wenigsten.
Zu einem Hymnus wie "Veni Creator" passt ein solches Nachspiel aber doch wunderbar? Alles, hoch und tief wird erfüllt von Klang und Leben. Außerdem muss der Organist hier eindeutig auch gegen eine sehr laute Gemeinde ankämpfen.
Ich sehe da keine Überheblichkeit. Nebenbei bemerkt hat das Lodern des Heiligen Geistes in dieser Impro bemerkenswerten Eingang gefunden. Sinnlos ist sein Spiel ganz sicher nicht.